Elternbefragung zur Schwimmfähigkeit von Kindern in München. Ergebnisse einer telefonischen Befragung von Eltern mit Kinder im Alter von 5-11 Jahren
|
|
- Bettina Holst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evaluation Elternbefragung zur Schwimmfähigkeit von Kindern in München Ergebnisse einer telefonischen Befragung von Eltern mit Kinder im Alter von 5-11 Jahren durchgeführt von IMAS International GmbH - Dezember
2 Studiensteckbrief Methode: Zielgruppe: Quoten: Erfasste Strukturmerkmale: Fallzahl: Telefonische Interviews (CATI) Eltern mit Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren im Stadtgebiet München, Ansprechpartner ist überwiegend für Betreuung/Erziehung der Kinder zuständig Alter und Geschlecht des Kindes, Stadtbezirke Geschlecht, Alter, Stadtbezirk, Schulbesuch, Migrationshintergrund, Konfession, Haushaltseinkommen n=1.000 Interviews Feldzeit: Definition Schwimmer : angelehnt an Kriterien zur Erlangung des Schwimmabzeichens Seepferdchen (min. 25m ohne Schwimmhilfe, vom Beckenrad springen, nach Gegenstand tauchen) 2
3 Definition Schwimmfähigkeit Angelehnt an den Kriterien zur Erlangung des Seepferdchens kann die Hälfte der Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren schwimmen. Ohne Schwimmhilfe min. eine Bahn (25m) schwimmen 25 m Vom Beckenrand springen Nach Gegenstand tauchen Basis: Alle Befragten Frage: Zusammengefasst aus mehreren Fragen 3
4 Entwicklung Schwimmfähigkeit nach Klassenstufen In der 3. und 4. Jahrgangsstufe können zwei Drittel der Kinder gemäß Seepferdchen- Kriterien schwimmen. Nach Einschätzung der Eltern können allerdings 95% der Kinder schwimmen! Basis: Alle Befragte, reduzierte Basis nach Schulbesuch Frage: Zusammengefasst aus mehreren Fragen Frage: Kann Ihr Kind schwimmen? 4
5 Entwicklung Schwimmfähigkeit nach Religionszugehörigkeit Kindern aus muslimischen Elternhäusern haben - gemessen an Seepferdchenkriterien - eine geringere Schwimmkompetenz Schwimmer, muslimisches Elternhaus * Schwimmer, Elternhaus andere Konfession ** gesamt geht noch nicht zur Schule 1./2. Klasse 3./4. Klasse weiterführende Schule Basis: * zumindest ein Elternteil islamischer Konfession, n=262, ** kein Elternteil islammischer Konfession, n=738 Frage: Zusammengefasst aus mehreren Fragen 5
6 Wie bzw. durch wen hat das Kind schwimmen gelernt? Eltern und Schwimmkurs sind für das Erlernen am wichtigsten. Kinder aus muslimischen Elternhäusern lernen häufiger in der Schule schwimmen als Kinder anderer Konfession.! Basis: Reduzierte Basis, alle Kinder die nach Angaben der Eltern schwimmen können, * zumindest ein Elternteil islamischer Konfession, n=173, ** kein Elternteil islamischer Konfession, n=605 Frage: Und durch wen bzw. wie hat ihr Kind Schwimmen gelernt? 6
7 Schwimmkompetenz der Kinder in Abhängigkeit von der Wichtigkeit des Erlernens aus Elternsicht Je wichtiger Eltern Schwimmen lernen erachten, desto größer ist die Schwimmkompetenz der Kinder. Eltern finden Schwimmen lernen ACHTUNG: Die Einschätzung der Wichtigkeit ändert sich (steigt) in Abhängigkeit vom Alter des Kindes! Basis: Reduzierte Basis Frage: Zusammengefasst aus mehreren Fragen Frage: Wie wichtig ist es für Sie persönlich, dass Ihr Kind schwimmen kann? 7
8 Bedeutsamkeit des Schwimmenlernens aus Elternsicht nach Religionszugehörigkeit Eltern mit islamischer Religionszugehörigkeit erachten Schwimmen lernen als weniger wichtig als Eltern anderer Konfession. Eltern finden Schwimmen lernen Basis: * zumindest ein Elternteil islamischer Konfession, n=262, ** kein Elternteil islamischer Konfession, n=738 Frage: Wie wichtig ist es für Sie persönlich, dass Ihr Kind schwimmen kann? 8
9 Schwimmkompetenz der Kinder in Abhängigkeit von der Schwimmkompetenz der Eltern Kinder von Eltern, die selber nicht schwimmen können, sind ganz überwiegend Nichtschwimmer. Basis: Reduzierte Basis Frage: Zusammengefasst aus mehreren Fragen Frage: Können Sie selbst schwimmen? 9
10 Schwimmkompetenz der Eltern nach Religionszugehörigkeit Gut ein Viertel der Eltern islamischer Konfession bezeichnet sich selbst als Nichtschwimmer. Basis: * zumindest ein Elternteil islamischer Konfession, n=262, ** kein Elternteil islamischer Konfession, n=738 Frage: Können Sie selbst schwimmen? 10
11 Schwimmkompetenz der Kinder in Abhängigkeit von der Verantwortung für das Erlernen Kinder, deren Eltern die Verantwortung für das Schwimmen lernen eher bei der Schule sehen, haben eine deutlich geringere Schwimmkompetenz. Verantwortung für das Schwimmen lernen liegt eher Basis: reduzierte Basis Frage: Zusammengefasst aus mehreren Fragen Frage: Wie sehen Sie das, liegt die Verantwortung dafür, dass Kinder Schwimmen lernen eher bei den Eltern oder bei der Schule? 11
12 Verantwortung für das Schwimmen lernen nach Religionszugehörigkeit der Eltern Eltern islamischer Konfession sehen die Schule in höherem Maße in der Verantwortung. Verantwortung für das Schwimmen lernen liegt eher Basis: * zumindest ein Elternteil islamischer Konfession, n=262, ** kein Elternteil islamischer Konfession, n=738 Frage: Wie sehen Sie das, liegt die Verantwortung dafür, dass Kinder Schwimmen lernen eher bei den Eltern oder bei der Schule? 12
13 Schwimmkompetenz der Kinder in Abhängigkeit vom Haushaltseinkommen Die Schwimmfähigkeit der Kinder steigt mit dem Haushaltseinkommen an. Basis: Reduzierte Basis Frage: Zusammengefasst aus mehreren Fragen Frage: Wie hoch ist Ihr monatliches Haushaltsnettoeinkommen? 13
14 Gründe für mangelnde Schwimmkompetenz Das Alter des Kindes und Angst vorm Wasser sind die Hauptgründe warum Kinder (noch) nicht schwimmen können. Basis: Reduzierte Basis, alle Kinder, die nach Einschätzung der Eltern nicht schwimmen können, n=221 Frage: ich lese Ihnen nun einige Gründe vor, die uns andere Eltern dazu schon genannt haben. Welche davon treffen auch auf Ihr Kind zu? 14
15 Gründe für mangelnde Schwimmkompetenz nach Religionszugehörigkeit der Eltern Eltern islamischer Konfession nennen als Begründung für nicht vorhandene Schwimmkompetenz häufiger eine geringe Wichtigkeit des Themas und ein mangelndes schulisches Angebot.!!! Basis: Reduzierte Basis, alle Kinder, die nach Einschätzung der Eltern nicht schwimmen können * zumindest ein Elternteil islamischer Konfession, n=89 ** kein Elternteil islamischer Konfession, n=132 Frage: ich lese Ihnen nun einige Gründe vor, die uns andere Eltern dazu schon genannt haben. Welche davon treffen auch auf Ihr Kind zu? 15
16 Angebotener Schwimmunterricht in der Schule In der 3./4. Klasse haben über 80% der Kinder Schwimmunterricht, ab der 5. Klasse über 70%. Basis: Reduzierte Basis alle Schulkinder nach Schulbesuch Frage: Wie wird der Schwimmunterricht in der Schule Ihres Kindes laut Stundenplan angeboten? Findet er regelmäßig im Rahmen des Sportunterrichts statt oder im Blockunterricht oder wird gar kein Schwimmunterricht angeboten? 16
17 Ausfall des schulischen Schwimmunterrichts Wenn Schwimmunterricht angeboten wird, fällt dieser bei knapp einem Viertel der Schüler öfters aus. nie weiß nicht sehr oft, mehrmals im Monat oft, mehrmals im halben Jahr ab und an, 1-2mal im Jahr Basis: Reduzierte Basis, alle Kinder, bei denen Schwimmunterricht laut Stundenplan angeboten wird, n=482 Frage: Wie oft fällt der Schwimmunterricht in der Schule aus bzw. wird durch eine andere Schulsportart ersetzt? 17
18 Gründe für den Ausfall des schulischen Schwimmunterrichts Erkrankung der Lehrkraft ist häufigster Grund für Ausfall des Schwimmunterrichts. Basis: Reduzierte Basis, alle Kinder, bei denen der angebotene Schwimmunterricht zumindest ab und an ausfällt, n=293 Frage: Und was sind die Gründe dafür, warum der Schwimmunterricht ausfällt? 18
Soziale Determinanten der Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse aus der bundesweiten Studie KiGGS Welle 1
Soziale Determinanten der Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse aus der bundesweiten Studie KiGGS Welle 1 Benjamin Kuntz, Laura Frank, Kristin Manz, Alexander Rommel,
MehrSozialstatus, Migrationshintergrund und Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Sozialstatus, Migrationshintergrund und Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse aus der bundesweiten Studie KiGGS Welle 1 Benjamin Kuntz, Laura Frank, Kristin Manz, Alexander
MehrStatistik zur Schwimmfähigkeit von Düsseldorfer Kindern
Statistik zur Schwimmfähigkeit von Düsseldorfer Kindern Zusammenfassung schwimmbezogener Daten aus CHECK! und ReCHECK! 2003-2015 Sportamt Düsseldorf in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stemper (Bergische Universität
MehrErgebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013
Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung
MehrVorlese-Studie 2010 Vorlesen und Erzählen in Familien mit Migrationshintergrund Repräsentative Befragung der größten Migrantengruppen in Deutschland
Vorlese-Studie 2010 Vorlesen und Erzählen in Familien mit Migrationshintergrund Repräsentative Befragung der größten Migrantengruppen in Deutschland Eine Studie der Deutschen Bahn, der ZEIT und der Stiftung
MehrFreischwimmen. Schwimmkurse gegen soziale Benachteiligung
Freischwimmen Schwimmkurse gegen soziale Benachteiligung Das Projekt Freischwimmer Viele Kinder, die einen AWO-Hort und die Kitas besuchen, können nicht schwimmen. Wer als Kind oder Jugendlicher nicht
MehrAktueller wissenschaftlicher Stand zur Schwimmfähigkeit im Kindesalter
Aktueller wissenschaftlicher Stand zur Schwimmfähigkeit im Kindesalter Maike Kels (M.Ed.) Prof. Dr. Theodor Stemper (Bergische Universität Wuppertal) Quelle: Vanessa Lorenz, Schwimmverband NRW, Duisburg
MehrHerzlich willkommen!!! Sicherheitserziehung und Gesundheitsschutz im Schwimmunterricht
Herzlich willkommen!!! Sicherheitserziehung und Gesundheitsschutz im Schwimmunterricht Sicherheitserziehung und Gesundheitsschutz im Schwimmunterricht (1) Bekanntmachungen des Kultusministeriums KMBek
MehrJahrespressekonferenz 2016 der DLRG Herzlich willkommen.
Jahrespressekonferenz 2016 der DLRG Herzlich willkommen Jahrespressekonferenz 2016 der DLRG 1.071 Menschen vor Ertrinken gerettet - 39mal eigenes Leben riskiert Insgesamt fast 220.000 Schwimm- und Rettungsschwimmprüfungen
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Bergedorf Bezirksversammlung
Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Bergedorf Bezirksversammlung Antwort CDU-Fraktion Bergedorf Herr Penz Drucksachen Nr.: Datum: XIX-1505.2 19.08.2013 öffentlich Aktenzeichen: 358.00-02 Beratungsfolge
MehrBevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten
Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Ergebnisbericht Kantar EMNID 2017 Inhalt 1 Key Findings... 2 2 Studiendesign... 3 3 Ergebnisse im Detail... 4 3.1 Häufigkeit des Duschens
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrWas wünschen sich die Eltern?
Was wünschen sich die Eltern? Befunde aus der ifb-elternbefragung 215 DRK-Tagung Neue Formate in der Familienbildung, 28.-.11.216, Berlin Dr. Adelheid Smolka Inhalte der ifb-elternbefragung 215 Allgemeine
MehrÄrztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von
Ärztestudie zum Thema Mangelernährung im Auftrag von Ergebnispräsentation Dienstag, 26.04.2016 Projektbeschreibung Im Auftrag des Bundesverbandes Initiative 50Plus e.v. und der HIPP GmbH & Co. Vertrieb
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vergleich von Bürgern und Grafiksatz Dezember 2010 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrWeltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016
Weltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016 Februar 2016 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 3.
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrBildung und Sport Sportamt RBS-SPA L
Telefon: 0 233-83700 Telefax: Telefon: 0 233-83750 233-83704 Telefax: 0 233-989 83704 Frau Petry edith.petry@muenchen.de Seite Referat 1 von 8 für Bildung und Sport Sportamt RBS-SPA L Den Schwimmsport
MehrWohnbaustudie Eine Umfrage rund um die Themen Bauen und Wohnen. Mag. Dr. Mario Gerhart, swohnfinanz Bauträger-Kooperationen
Wohnbaustudie 2018 Eine Umfrage rund um die Themen Bauen und Wohnen April 2018 IMAS International Michael Priebsch, ERSTE Bank Leiter Großvolumiger Wohnbau Mag. Dr. Mario Gerhart, swohnfinanz Bauträger-Kooperationen
MehrWarum machen wir Wassergewöhnung?
Der Anfängerschwimmkurs bietet allen Kindern ab 5 Jahren die Möglichkeit, die Angst vor dem Wasser zu verlieren und das Schwimmen zu erlernen. Sie fragen sich bestimmt, warum der Bäderbetrieb der Stadt
MehrSchwimmkurs für Kinder
Schwimmkurs für Kinder Kursgebühr je 130,- uro, Trainingsstunden: Freitag jeweils von 17.oo 18.oo Uhr SK 1. FR 19.01.2018 6. FR 02.03. 11. FR 20.04. 2. FR 26.01. 7. FR 09.03. 12. FR 27.04. 3. FR 02.02.
MehrSchwimmkurs für Kinder
Schwimmkurs für Kinder Kursgebühr je 130,- uro, Trainingsstunden: Freitag jeweils von 17.oo 18.oo Uhr SK 2017-2 1. FR 01.09.2017 6. FR 20.10. 11. FR 24.11. 2. FR 08.09. 7. FR 27.10. 12. FR 01.12. 3. FR
MehrEinschätzungen zur Integration
Einschätzungen zur Integration Grafiksatz August 2011 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet:
MehrTelefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge
Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Quantitative Befragung im Auftrag von Pro Senectute Schweiz gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Dr. Andrea Umbricht, Projektleiterin Zürich, August
MehrJugend nicht früher sexuell aktiv
BZgA-Studie Jugendsexualität 2015 Jugend nicht früher sexuell aktiv Köln (12. November 2015) - Sie sind sexuell aktiv und verhüten gut. Das kennzeichnet die heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
MehrSeepferdchen oder Bleiente? Zur Situation des Schulschwimmens. Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider
Seepferdchen oder Bleiente? Zur Situation des Schulschwimmens Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Zur Situation des Schwimmens im Kontext von Schulsport Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Sportwissenschaft
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract. Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract Augsburg, 24. Januar 2012 Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern Dr. Claudia Augste, Institut für Sportwissenschaft der
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrSchwimmkurs für Kinder
Schwimmkurs für Kinder Kursgebühr je 150,- uro, Trainingsstunden: Freitag jeweils von 17.oo 18.oo Uhr SK 1. FR 11.01. 2019 6. FR 15.02. 11. FR 12.04. 2. FR 18.01. 7. FR 22.02. 12. FR 26.04. 3. FR 25.01.
MehrNachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg
Nachbarschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Stichprobe Meinungen und Gefühle der
MehrSME: Erfahrungen und Erwartungen an die Geschäftsbank
SME: Erfahrungen und Erwartungen an die Geschäftsbank Mai 2018 In Zusammenarbeit mit: 36289/Q8367 Si/Bü Zusammenfassung und Studiendetails SME: Erfahrungen und Erwartungen an die Geschäftsbank n=300 telefonische
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3336 19. Wahlperiode 26.06.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Koeppen und Dr. Monika Schaal (SPD) vom 19.06.09 und Antwort
MehrErste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Religion
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.04.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1604-30 Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrMobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand. Oktober 2011 Presseinformation
Mobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand Oktober 20 Presseinformation Studiensteckbrief Inhalte der Befragung: Mobilitätsverhalten und Einschätzung des Alltagsverkehrs in Stuttgart Einstellung
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland
MehrAkzeptanz von Portraitfotografie in der Schule
Akzeptanz von Portraitfotografie in der Schule Akzeptanz von Portraitfotografie in der Schule Vorgelegt von: TNS Infratest Sozialforschung Frauke Thebis Tel.: 089 / 5600 1696 München, 22.06.2005 The/ab30.45658
Mehrad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern?
ÖIF Fact Sheet ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern? Je kürzer die gewählte KBG-Variante ist, desto jünger ist das
MehrWissenslücke Langzeitgesundheit HIV
Bevölkerungsbefragung zum Thema Wissenslücke Langzeitgesundheit HIV Grafikreport November 2016 Kantar EMNID 2016 Studiensteckbrief Bevölkerungsbefragung zum Thema Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland
MehrARZNEIMITTEL- VERORDNUNG
ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG Eine quantitative Studie für Bayer Austria Gesellschaft m.b.h November 27 UNTERSUCHUNGSDESIGN AUFGABENSTELLUNG Ziel dieser Untersuchung war es, das Thema Arzneimittelverordnung
MehrEinschätzungen zur Wohnungssituation in der Region Stuttgart
Einschätzungen zur Wohnungssituation in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung für Wüstenrot & Württembergische Studiendesign Zielsetzung Einschätzung zur Entwicklung der Wohnungssituation
MehrZukaufstudie mobile.de
Zukaufstudie mobile.de Studiensteckbrief Onsite-Befragung Stichprobe: mobile.de Nutzer Feldzeit: 1.01. - 13.02. Befragte insgesamt: 1.184 Zukaufstudie 201 Key Learnings Besonders viele Befragte befassen
MehrHaltbarkeit und Reparierbarkeit von Produkten. Berichtsgrafiken Mai 2017
Haltbarkeit und Reparierbarkeit von Produkten Berichtsgrafiken Mai 2017 Kantar EMNID 2017 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten
MehrWeltspieltag Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Mai 2018
Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Mai 201 Methodensteckbrief Grundgesamtheit Stichprobe / Erhebungsverfahren Fallzahl Erhebungszeitraum Durchführendes Institut
MehrBefragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien
Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Fragebogen für Eltern A5.6 02 Sehr geehrte Eltern, in diesem Fragebogen möchten wir Sie zur Schule Ihres Kindes und zu Ihrer Zufriedenheit
MehrMeinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Baden-Württemberg. Unser Nordschwarzwald e. V.
Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Baden-Württemberg Unser Nordschwarzwald e. V. Die Menschen in Baden-Württemberg setzen auf den einheimischen Rohstoff Holz Im Auftrag des Vereins "Unser Nordschwarzwald
MehrBlitzumfrage: Unterrichtsstunden der LehrerInnen. Februar Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur
Blitzumfrage: Unterrichtsstunden der LehrerInnen Februar 200 Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Wien, im Februar 2009 Archivnummer: 2300 012 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE
MehrBildung und Sport Sportamt RBS-SPA
Telefon: 0 233-83704 Telefax: 0 233-83750 Seite Referat 1 von für 37 Bildung und Sport Sportamt RBS-SPA Die Schwimmkompetenz von Kindern, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen mit Behinderungen
MehrSchwimmoffensive Initiative Schwimmfertigkeit 2017
Schwimmoffensive Initiative Schwimmfertigkeit 2017 Ausgangspunkt Laut Kultusministerieller Bekanntmachung (KMBek) vom 1.4.1996 Durchführung von Schwimmunterricht an Schulen ist der Schwimmunterricht entsprechend
MehrElternumfrage zur Wichtigkeit der Handschrift Problembeschreibung, Ursachen, Zusammenhänge, Unterschiede und Handlungsmöglichkeiten
Elternumfrage zur Wichtigkeit der Handschrift Problembeschreibung, Ursachen, Zusammenhänge, Unterschiede und Handlungsmöglichkeiten Auswertung einer bundesweiten Befragung von Müttern in Kooperation mit
MehrVIER PFOTEN Schweiz. FairFerkel Ferkelkastration. Pressekonferenz am 12. Oktober 2016, Café Prückel
VIER PFOTEN Schweiz FairFerkel Ferkelkastration Pressekonferenz am 12. Oktober 2016, Café Prückel Inhaltsverzeichnis 2 Informationen zur Studie Ferkelkastration Einkauf von Schweinefleisch Untersuchungsinhalte
MehrBegleitende Marktforschung. Cut Ins von L'TUR bei Genial daneben
Begleitende Marktforschung Cut Ins von L'TUR bei Genial daneben München, Juli 2007 Inhaltsübersicht Steckbrief Ergebnisse Key Facts Steckbrief Institut Grundgesamtheit Stichprobengröße Auswahlverfahren
MehrErgebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg
Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach
MehrVorlesen: Uneinholbares Startkapital
Vorlesen: Uneinholbares Startkapital Vorlesestudie 2018 Bedeutung von Vorlesen und Erzählen für das Lesenlernen Repräsentative Befragung von Kindern der 1. bis 4. Klassen und ihren Eltern Die Vorlesestudien
MehrBericht Besucherbefragung Bauen+Wohnen 2014
Bericht Besucherbefragung Bauen+Wohnen 2014 Messeorganisation und Auftraggeber Befragung ZT Fachmessen AG, 5413 Birmenstorf Durchführung Befragung Honestly MT GmbH, 76133 Karlsruhe Projektfakten Veranstaltung
MehrBefragung von Ärzten zum Thema Organspende
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Oktober 2004 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite. Vorbemerkung 3 2. Einstellungen von Ärzten zur Organspende
MehrGrobplanung Schwimmen Klasse 3
Grobplanung Schwimmen Klasse 3 Lernbereich 4 Schwimmen Teil des Lehrplanes Sport in den Klassen 3 und 4 27 h Lernbereich 4 Schwimmen 1. Belehrung, Einweisung, Körperhygiene 2. gewöhnung 3. gewöhnung 4.
MehrJugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrRepräsentativbefragung Hamburger Bevölkerung. Hamburg,
Repräsentativbefragung Hamburger Bevölkerung Hamburg,.0.00 Untersuchungssteckbrief Erhebungsmethode Telefonische Befragung (CATI) Befragungsgebiet Hamburger Stadtgebiet Zielpersonen Stichprobengröße Bevölkerungsrepräsentativ
MehrMotive der Vornamenwahl
Gesellschaft für deutsche Sprache Motive der Vornamenwahl Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern gefördert von der Beauftragten für Kultur und Medien durchgeführt vom Institut für Demoskopie
MehrAOK PLUS Card. Telefonische Befragung der Kooperationspartner
AOK PLUS Card Telefonische Befragung der Kooperationspartner 2013 Kooperationspartner der AOK PLUS Inhalt Übersicht Zahlen und Medien Methodik der Bedarfsforschung Methodisches Vorgehen, Beschreibung der
MehrBankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung
Bankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung Inhaltsverzeichnis 2 1. Hintergrund, Zielsetzung und Studiendesign 2. Besitz und Einstellung zur Restschuldversicherung 3. Empfehlung
MehrSchwimmen lernen ist in den drei Bädern der Stadtwerke Osnabrück kinderleicht! Von der ersten Berührung
NETTIS SCHWIMM- SCHULE Schwimmen lernen ist in den drei Bädern der Stadtwerke Osnabrück kinderleicht! Von der ersten Berührung mit dem Wasser bis zum Goldabzeichen bietet das Team aus Nettis Schwimmschule
MehrMobile Geißel & always on
Mobile Geißel & always on Mobile Geißel: Wie das Handy unser Leben diktiert Umfrage-Basics Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die
MehrBitte in DRUCKBUCHSTABEN leserlich ausfüllen!
Bitte in DRUCKBUCHSTABEN leserlich ausfüllen! Schülerin/Schüler Name: Vorname: Straße: PLZ: Ort: Festnetz: Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Geschlecht: m w Konfession: rk ev. isl. AR (alevitisch)
MehrSabine Degener Leiterin Verkehrsverhalten. Bundestagung Kinderunfallkommissionen Köln, 17./
Psychomotorische Defizite von Kindern im Grundschulalter und ihre Auswirkungen auf die Radfahrausbildung Ergebnisse einer aktuellen Befragung der Polizei Verkehrserzieher (2008) Sabine Degener Leiterin
Mehr950 Interviews gesamt, Bereinigte Brutto-Stichprobe: Adressen Ausschöpfungsquote: 45,6
Methodenbeschreibung Befragungsart Befragungsgebiet Stichprobe Repräsentativität Feldzeit Anzahl Interviews Prozentuierung/ Gewichtung Schriftliche Mehrthemen-Befragung mit zwei Nachfassaktionen Bayern
MehrGesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle
Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit:
MehrAnmeldeschein für die Jahrgangsstufe 5 Schuljahr 2015/2016
Anmeldeschein für die Jahrgangsstufe 5 Schuljahr 2015/2016 1. Schülerin / Schüler Name: Vorname: Straße & Hausnummer: Postleitzahl & Ort: Telefon: Notfall-Telefon: Weitere Nummern: Geburtstag/-monat/-jahr:
MehrWestbad baut an: Alle sollen schwimmen lernen
Westbad baut an: Alle sollen schwimmen lernen Das Bild zeigt einen Bagger bei Abrissarbeiten. Was wird abgerissen? Warum baut das Westbad an? Lies dir den folgenden Textabschnitt aufmerksam durch und beantworte
MehrMediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Sonderauswertung des Bundesverbandes deutscher Banken September 2018 Informationsquellen zu Wirtschaftsthemen Die des Bankenverbands
MehrMai Erste Hilfe
Mai 2016 Erste Hilfe Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer Assisted
Mehrwir freuen uns darüber, dass Sie Ihr Kind an unserer Schule anmelden möchten.
Liebe Eltern, wir freuen uns darüber, dass Sie Ihr Kind an unserer Schule anmelden möchten. Auf den folgenden Seiten erfragen wir die wichtigsten Informationen, die wir für die Aufnahme an unserer Schule
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
MehrJunge Kinder in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe
Junge Kinder in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe Eine Studie des Forschungsverbundes TU Dortmund/DJI gefördert durch die Landesjugendämter Rheinland und Westfalen Lippe Junge Kinder in Einrichtungen
Mehr"Sicheres Schwimmen kann Leben retten - Schwimmfähigkeit am Ende der Grundschulzeit überprüfbar definieren"
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/3716 A16, A15 Öffentliche Anhörung des Sportausschusses Antrag der Fraktion' der FDP, Drucksache 16/10/10293, "Sicheres Schwimmen kann Leben
MehrMultipler Substanzkonsum bei Jugendlichen. Drogenkonferenz DIE JUGEND VON HEUTE Referent: Dr. phil. Samuel Tomczyk
Multipler Substanzkonsum bei Jugendlichen Drogenkonferenz 09.06.2017 DIE JUGEND VON HEUTE Referent: Dr. phil. Samuel Tomczyk Erklärung Es bestehen keine Interessenskonflikte. Das Projekt wird gefördert
MehrGermany's next Topmodel III Begleitforschung VW Scirocco. Unterföhring, Juli 2008
Germany's next Topmodel III Begleitforschung VW Scirocco Unterföhring, Juli 2008 VW Scirocco als Sponsor von GNT III -Program Sponsoring -Sponsoring Icon -Trailer Sponsoring -Online Sponsoring -parallel
MehrNutzung von Rauchmeldern in Deutschland Frage des Quartals I/2011
Nutzung von Rauchmeldern in Deutschland Frage des Quartals I/2011 Eine Untersuchung im Rahmen des Kundenmonitor Assekuranz 2011 24 Gliederung 1. Ergebnisüberblick 3 2. Räume 5 3. Installation von Rauchmeldern
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrNachhilfe-Studie2013. Ergebnisse für Tirol. Gert Feistritzer. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
Nachhilfe-Studie2013 Ergebnisse für Tirol Gert Feistritzer IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber der bundesweiten Basis-Studie:
MehrKNORR BRANDED RED BUTTON IM VOX DIGITALTEXT Case Study Köln I Sunay Verir
KNORR BRANDED RED BUTTON IM VOX DIGITALTEXT Case Study 20.02.2014 Köln I Sunay Verir Allgemeine Angaben zur Studie STUDIENSTECKBRIEF Hintergrund Methode Zielgruppe / Stichprobe Für Knorr Fix wurde eine
MehrWissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 8 September/Oktober 213 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.44 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 17.
MehrSchulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:
Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage
MehrMENSCHENRECHT AUF WOHNEN
MENSCHENRECHT AUF WOHNEN Studie zur Caritaskampagne Jeder Mensch braucht ein Zuhause Präsentation der Ergebnisse Pressekonferenz 10. Januar 2018 METHODE DER STUDIE MENSCHENRECHT AUF WOHNEN BEFRAGUNGSART
MehrFamiliäre Bedingungen für die Teilnahme an musikalischen Aktivitäten. Überblick über die Ergebnisse der Studie Familie und Musik
Familiäre Bedingungen für die Teilnahme an musikalischen Aktivitäten Überblick über die Ergebnisse der Studie Familie und Musik Hinweise zu den Daten der Studie und der Stichprobe Die im Folgenden dargestellten
MehrDie Ausbildung. Zentrale Ergebnisse der Lehrkräftebefragung.
Die Ausbildung. Zentrale Ergebnisse der Lehrkräftebefragung. Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick 1. Rahmendaten
MehrHintergrund zur Umfrage
Hintergrund zur Umfrage Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 510 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie 994 Beschäftigte mit und ohne Führungsfunktion in einer standardisierten Befragung über ein Onlinepanel
MehrVerbraucherreport. Infografiken Juni Kantar Emnid 2017
Verbraucherreport 2017 Infografiken Juni 2017 Kantar Emnid 2017 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 10. : Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Praktika Untersuchungs-Design 10. des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Praktika Weiterführung der 2010 begonnenen, systematischen
MehrF.A.Z. Kiosk-App. Nutzerbefragung Herbst 2016
F.A.Z. Kiosk-App Nutzerbefragung Herbst 2016 Attraktive digitale Zielgruppe Leser der digitalen Ausgaben sind besonders gebildet und einkommensstark Die digitalen Ausgaben im F.A.Z. Kiosk erreichen eine
MehrZufriedenheit mit der Neuen Mittelschule
Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Elternbefragung 2011 Studienbericht Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Wien, im Juni 2011 Archivnummer: 23800 027 INSTITUT
MehrStandortmonitoring 2016 Fachkräfteentwicklung Darstellung ausgewählter Ergebnisse
Standortmonitoring 2016 Fachkräfteentwicklung Darstellung ausgewählter Ergebnisse Dr. Robert Cywinski, Team Fachkräfteentwicklung Methodik: Erhebungsinstrument: Methoden-Mix: Standardisierter, überwiegend
MehrZugehörigkeit und Zugehörigkeitskriterien zur Gesellschaft im Einwanderungsland Deutschland Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016 Handout
Zugehörigkeit und Zugehörigkeitskriterien zur Gesellschaft im Einwanderungsland Deutschland Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016 Handout Für das SVR-Integrationsbarometer 2016 wurden von März
Mehr11 Belastung und Ausgleich
11 Belastung und Ausgleich Zu dem Themenkomplex Ausgleich und Belastungen wurden Aspekte aus dem Leben der Kinder aufgegriffen, die einerseits Stress und Streit in den unterschiedlichen Lebensbereichen
MehrDokumentation der Auftaktveranstaltung am
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 21.9.2016 Was ist KAUSA? Programmpunkte KAUSA Servicestelle Region Aschaffenburg Unterstützungsmöglichkeiten, Herausforderungen und Wünsche in den Handlungsfeldern
MehrErgebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
Ergebnisse Befragung der Mittelschüler/innen 2012 zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg 14.07.2011 - Ausschuss
Mehr