Kurzbericht zur Inspektion der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule (10K10)

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1 1. Voraussetzungen und Bedingungen Die Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule ist eine musikbetonte Gemeinschaftsschule im Ortsteil Hellersdorf des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Sie ist eine offene Ganztagsschule. Die Schule liegt verkehrsgünstig in direkter Nähe zum Einkaufszentrum Helle Mitte. Seit dem Schuljahr 2008/2009 beteiligt sie sich an der Pilotphase der Gemeinschaftsschule und hat, ausgehend von der unter gleichem Namen bestehenden Grundschule, sukzessive die Sekundarstufe I aufgebaut. Da die Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe für diesen Standort nicht vorgesehen ist, verlassen nach Aussagen der Schulleitung vor allem die leistungsstarken Kinder nach der Jahrgangsstufe 6 die Schule und wechseln an ein Gymnasium. Zum 7. Jahrgang nimmt die Schule daher erneut Schülerinnen und Schüler auf. 46 Kinder und Jugendliche mit festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen die Schule. Der Förderbedarf umfasst die sonderpädagogischen Bereiche Lernen, Autismus, Emotionale und soziale Entwicklung, Sprache sowie Körperliche und motorische Entwicklung. Für die Förderung von Kindern mit Sprachproblemen oder einer Teilleistungsschwäche hat die Schule in der Schulanfangsphase (Saph) temporäre Lerngruppen wie Feinmotorik, soziale Kompetenzen, sinnerfassendes Lesen oder Mathematik eingerichtet. Auch in den 3. und 4. Jahrgangsstufen gibt es temporäre Lerngruppen in Deutsch und Mathematik sowie ab der 5. Jahrgangsstufe unterrichtsbegleitende Einzel- und Kleingruppenförderung. Die Schülerschaft kommt nahezu ausnahmslos aus dem Bezirk Hellersdorf, fast die Hälfte der Eltern ist von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit. Bildungsinteressierte Eltern wählen die Schule aufgrund des Profils, viele Eltern kümmern sich jedoch wenig um die schulische Entwicklung ihrer Kinder. Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, die bei zwei freien Trägern der Jugendhilfe angestellt sind, arbeiten an der Schule. Ein Sozialpädagoge betreut die Jugendlichen der Sekundarstufe im Schülertreff in der unterrichtsfreien Zeit, drei Personen gestalten die Schulsozialarbeit in der Schulstation des Grundschulteils. Im 9. Jahrgang existiert eine Praxislernklasse für abschlussgefährdete Jugendliche. Im Schuljahr 2011/2012 war die Schule nach Aussagen der Schulleitung personell deutlich unterausgestattet und auch zum Inspektionszeitpunkt waren noch nicht alle Stellen besetzt. Sowohl die Koordinatorenstelle für den Grundschulteil als auch die für die Mittelstufe sind bisher nicht besetzt, zwei Lehrkräfte nehmen zurzeit die für diese Bereiche anfallenden Aufgaben wahr. Die erste Inspektion erfolgte 2007, als die Schule noch keine Gemeinschaftsschule war. In den Erläuterungen wird deshalb auf die Darstellung des Umgangs der Schule mit den Inspektionsergebnissen verzichtet. Seite 1/11

2 2. Stärken und Entwicklungsbedarf Stärken der Schule Musikbetonung sowie damit verbundene Veranstaltungen und Kooperationen Initiierung von konzeptioneller Arbeit zur Schulentwicklung durch die Schulleiterin Evaluation schulischer Prozesse Entwicklungsbedarf der Schule Aufbau einer Arbeits- und Kommunikationskultur über die bestehenden Kleinteams hinaus im Sinne der Entwicklung zur Gemeinschaftsschule Stärkung des Lehrerhandelns im Unterricht in Hinblick auf die veränderte Schülerschaft Ergreifen gezielter Maßnahmen zur Entwicklung und Etablierung von Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler offensiveres Schulleitungshandeln bei auftretenden Problemsituationen Verbesserung der Unterrichtsbedingungen und der Unterrichtsprozesse besonders in den höheren Jahrgangsstufen gezielte, durchgängige Sprachbildung im Unterricht und Verzahnung mit dem außerunterrichtlichen Bereich Seite 2/11

3 3. Erläuterungen Die Schwerpunkte im Schulprogramm der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule sind die musische Bildung und die Integration von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die ehemalige Grundschule genoss über die Bezirksgrenze hinaus für ihre erfolgreiche Arbeit in beiden Bereichen große Anerkennung. Es war dem Kollegium gelungen, den Kindern trotz ihrer oft schwierigen sozialen Situation Erfolgserlebnisse zu verschaffen und Freude am Lernen zu wecken. Durch die musikalische Profilbildung wurden und werden besondere Fähigkeiten der Kinder gefördert und Angebote eröffnet, die die Schule von anderen unterscheidet. Vor diesem Hintergrund hat das Kollegium im Schuljahr 2008/2009 beschlossen, dass sich die Mozartschule als eine von insgesamt 20 Pilotschulen zu einer Gemeinschaftsschule entwickelt. Lernen und Lehren in heterogenen Gruppen von der Schulanfangsphase bis zur Jahrgangsstufe 10 sowie die Unterstützung individueller Lernwege durch binnendifferenzierten Unterricht sollten im Mittelpunkt stehen. Verbunden mit dieser Entscheidung ist für die Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule ein starkes Anwachsen der Schülerzahlen von 402 im Schuljahr 2007/2008 auf 781 im laufenden Schuljahr, darunter auch ein merklich höherer Anteil an Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Einige Kinder und Jugendliche fallen durch unsoziales Verhalten bis hin zur Gewalttätigkeit jüngeren Kindern, aber auch Lehrkräften gegenüber, auf. Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen äußerten in den Interviews den Wunsch nach einem freundlichen, aber einheitlich konsequenten und gerechten Handeln der Lehrkräfte. Dies bezieht sich sowohl auf unterrichtliche Situationen als auch auf den Umgang der Lehrkräfte und der Schulleitung mit Verhaltensauffälligkeiten und Gewalt insgesamt. Kinder und Jugendliche berichten davon, dass sie Gewaltausübung erleben und manche Schülerinnen und Schüler Angst haben, zum Unterricht zu kommen. Viele Eltern stehen der Aggression, der ihre Kinder zum Teil täglich ausgesetzt sind, hilflos gegenüber. Einige erdulden die Verhältnisse, Einzelne übertragen aber auch größeren Geschwisterkindern die Verantwortung für die Jüngeren. In der Schule besteht eine deutliche Trennung in den Grundschul- und den Sekundarschulteil. Das Zusammenwachsen zu einer Gemeinschaftsschule, der sich alle zugehörig fühlen und die von allen getragen wird, ist noch nicht gelungen. Die Umstrukturierung hat erhebliche personelle Veränderungen mit sich gebracht. Die Zahl der Lehrkräfte hat sich mit dem Aufbau der Gemeinschaftsschule mehr als verdoppelt. Hinzu kommt, dass es nach Aussagen der Schulleiterin nicht leicht sei, neue oder junge Lehrkräfte dauerhaft an eine Schule in Hellersdorf - mit Kindern und Jugendlichen in schwieriger sozialer Lage - zu binden und die Fluktuation relativ hoch sei. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit und ein nötiger gemeinsamer Austausch über den jeweiligen Schulteil hinaus werden dadurch erschwert. Weiterhin identifiziert sich ein Teil der Lehrerinnen und Lehrer nicht mit dem Gemeinschaftsschulkonzept. Die Schulleiterin sieht das wichtigste Ziel für ihr Handeln darin, die am Schulbetrieb Beteiligten gerecht zu behandeln, alle Positionen zu hören und zur Grundlage ihrer Entscheidungen zu machen. Sie kann sich auf langjährige Erfahrungen als Schulleiterin der Grundschule stützen und setzt die gute Zusammenarbeit mit der stellvertretenden Schulleitung fort, in die inzwischen auch die Erweiterte Schulleitung einbezogen ist. Eigene Vorstellungen zur Personalentwicklung sind nach ihrer Aussage teilweise schwer realisierbar wie das Ziel, weitere Musiklehrkräfte an die Schule zu holen. In der Lehrkräfte-Einschätzung hinsichtlich des Führungsverhaltens der Schulleiterin, der Kommunikation zwischen Schulleitung und Kollegium sowie ihrer zielgerichteten Tätigkeit in Konfliktsituationen ergibt sich ein deutlich zweigeteiltes Bild. Ein Teil des Kollegiums wünscht sich eine stärkere Präsenz der Schulleiterin, besonders dann, wenn Seite 3/11

4 Konflikte im Schulgebäude oder auf dem Schulhof zu lösen sind. Ebenso sieht etwa die Hälfte der Lehrkräfte und der Erzieherinnen ihren Einsatz, eine konstruktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, kritisch. So werden u. a. die monatlich montags stattfindenden Versammlungstermine von einigen Lehrkräften als teilweise ineffektiv und wenig strukturiert dargestellt. Auch für die Kommunikation innerhalb des Kollegiums ergibt sich ein differenziertes Bild. Zwar wird insgesamt der freundliche und kollegiale Umgang gelobt, doch auch hier bestätigt sich der Eindruck zweier nebeneinander laufender Schulen, die unterschiedlich funktionieren und deren Lehrkräfte sich teilweise gar nicht kennen. Gearbeitet wird überwiegend in jahrgangsstufenbezogenen Kleinteams. Selten gibt es einen Austausch über die Kleinteams hinaus, so etwa in der Fachkonferenz Sport, in der die Lehrkräfte aller Jahrgangsstufen gemeinsame Absprachen treffen. Die Lehrkräfte vermissen einerseits Wohlfühlorte, an denen sie auch mit Kolleginnen und Kollegen kommunizieren können, die nicht zu ihrem Kleinteam gehören. Andererseits wird das große, gemeinsame Lehrerzimmer kaum genutzt. Im Unterricht der Schule setzt sich die Trennung fort. Er weist erhebliche Unterschiede zwischen der Grundstufe und der Sekundarstufe I auf. In den Jahrgangsstufen 1 bis 4 wird die Unterrichtszeit in der Regel vollständig genutzt. Die Lernumgebung ist freundlich gestaltet, die Pädagoginnen und Pädagogen pflegen einen respektvollen und fairen Umgang mit den Kindern. Eine ausnahmslos interessierte Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler sowie anregende und motivierende Unterrichtsprozesse, in denen eine Vielzahl unterschiedlicher Lernmaterialien eingesetzt wird, kennzeichnen den Unterricht. Die Leistungsanforderungen sind für die Schülerinnen und Schüler herausfordernd, besonders in der Saph unterbreiten Lehrkräfte z. B. durch Lernbüfetts oder Wochenplanarbeit häufig individuelle Lernangebote, die den Schülerinnen und Schülern auch Wahlmöglichkeiten oder eine Differenzierung bezüglich der Schwierigkeitsgrade bieten. Zum Teil werden auch Zusatzaufgaben für schnell Lernende bereitgestellt oder die Kinder werden aufgefordert, anderen zu helfen. Ebenso schülerorientiert und anregend stellt sich der Instrumentalunterricht der Schule in allen Jahrgangstufen dar. Er erfolgt meist in kleinen Lerngruppen und die Lehrkräfte gehen auf den individuellen Lernzuwachs der Kinder und Jugendlichen intensiv ein. Ein signifikant anderes Bild zeigt der Regelunterricht der Sekundarstufe I, vor allem in den 7. und 8. Klassen und bereits in den oberen Jahrgängen des Grundschulteils, hier hauptsächlich in der 5. Jahrgangsstufe. In den Unterrichtsräumen liegen zum Teil Abfälle auf dem Fußboden oder Fenster und Tische sind beschmiert. Der Unterricht beginnt hier aufgrund erheblicher Störungen oft mit großer Verzögerung, manchmal wird er auch völlig boykottiert. Teilweise laufen Schülerinnen und Schüler zum Stundenbeginn umher, lärmen, bedrängen sich körperlich, stören den Unterricht mit frechen Bemerkungen, werfen sich zu Boden oder verlassen unaufgefordert den Klassenraum. Oft ist der Umgangston unter den Schülerinnen und Schülern unfreundlich und beleidigend, nicht selten werden Einzelne direkt ausgegrenzt. Die Lehrkräfte bemühen sich meist um einen wertschätzenden, ruhigen Umgangston, zum Teil reagieren sie allerdings resignativ oder hilflos mit Brüllen, auf den Tisch schlagen, Sarkasmus oder Ignoranz auf die Unterrichtsstörungen. In den beobachteten Sequenzen blieben diese Disziplinierungsmaßnahmen erfolglos. Insgesamt dominieren in der Unterrichtsgestaltung Frontalunterricht und Einzelarbeit. Die Möglichkeiten, Schülerinnen und Schüler durch geeignete Aufgabenstellungen in der Entwicklung ihrer Teamkompetenzen zu fördern, werden kaum genutzt. Als Medien kommen meist Tafel, Hefte und Aufgabenblätter zum Einsatz. Computer werden eher selten eingesetzt. Teilweise verwenden die Schülerinnen und Schüler selbstständig zur Verfügung stehende Materialien Seite 4/11

5 oder Werkzeuge, z. B. im WAT 1 -Unterricht. Aufgabenstellungen, die durch offene Fragen, unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten oder eine Problemorientierung gekennzeichnet sind und das eigenständige Durchdringen eines Lösungsansatzes erfordern, erhalten die Kinder und Jugendlichen selten. Die Schulen des Bezirkes wurden von der regionalen Schulaufsicht aufgefordert, in diesem Schuljahr ein Sprachbildungskonzept zu entwickeln. Mit Unterstützung der an der Wolfgang- Amadeus-Mozart-Schule tätigen Sprachbildungskoordinatorin hat die Schule daraufhin ein Sprachförderkonzept mit konkreten Maßnahmen zur durchgängigen Sprachbildung im Unterricht aller Jahrgangsstufen und Fächer erstellt. Diese spezifischen und realistischen Ansätze haben noch keinen Eingang in die tägliche Unterrichtspraxis und Erziehungsarbeit gefunden. Eine Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Erzieherinnen bzw. den Sozialpädagoginnen und -pädagogen hinsichtlich der Sprachbildung im Ganztag findet auch kaum statt. Mehr als zwei Drittel der Erzieherinnen machten im Fragebogen der Schulinspektion zur Sprachförderung im außerunterrichtlichen Bereich keine Angaben. Die verschiedenen Ansätze und einzelnen Maßnahmen der Schule, den auftretenden Unterrichtsstörungen entgegenzutreten oder das soziale Klima zu verbessern, haben bisher keine anhaltende Wirkung erzielt. Die Schwerpunkte der schulinternen Fortbildungen in den letzten beiden Schuljahren lagen und liegen im Sozialen Lernen und der Stärkung der Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen, in der Rolle der Lehrkräfte für ein freundliches Miteinander sowie in der Integration. Es gibt Anti-Gewalt-Projekte mit den Jugendlichen der 8. Jahrgangsstufen, massive Probleme treten aber auch in anderen Jahrgängen auf. Weiterhin wird derzeit innerhalb der Schule ein Maßnahmenkatalog für ein einheitliches Vorgehen im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten erarbeitet, der auch Ideen aus den Lerngruppen aufgreift. Er wird in den 3. und 4. Jahrgangsstufen erprobt, was aber für die Sekundarstufe I momentan noch zu keiner Entlastung führt. Als schulumfassende, abgestimmte Vorgehensweise ist keines dieser Projekte bisher etabliert. Die Schulleiterin sieht ein wichtiges Steuerungsinstrument für die zielgerichtete Hilfe auch in den Schulhilfekonferenzen, welche Eltern, Lehrkräfte und Jugendamt einbeziehen. Nach Aussage der Schulleiterin nehmen allerdings Vertreterinnen und Vertreter des Jugendamtes an diesen Konferenzen nicht teil. Eine von der regionalen Schulaufsicht angestoßene, längerfristige Zusammenarbeit mit ProSchul 2 soll dem Kollegium eine weitere Unterstützung im Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern geben. Einige Lehrkräfte stehen der Wirksamkeit dieses Hilfsangebots kritisch gegenüber, da es - so ihre Annahme - zu punktuell erfolge. Für die ergänzende Förderung und Betreuung im Grundschulbereich haben die Erzieherinnen ein Hortkonzept erarbeitet, in dem die Organisation des Betreuungsangebotes dargestellt ist. Die Palette von Möglichkeiten der aktiven Freizeitgestaltung am Nachmittag findet bei den Eltern und Kindern lebhaften Anklang. Viele Bastelangebote und Spielmöglichkeiten schaffen Anregungen. Die ergänzende Förderung und Betreuung setzt dabei zunehmend auf ein offenes Angebot, aus dem die Kinder selbst wählen können wie dem Interessennachmittag für die 3. und 4. Klassen. Für alle Kinder ist der Wechsel von Arbeits- und Entspannungsphasen innerhalb des Schultages begrenzt auf die Essensbetreuung sowie auf einige Angebote der Erzieherinnen in den Ergänzungsstunden am Vormittag. Eine inhaltliche Verzahnung von Unterricht und Betreuung ist besonders in der Schulanfangsphase gegeben. Die Kinder und Jugendlichen finden täglich Ansprechpartner in den drei Mitarbeiterinnen und -arbeitern der Arche, die hier eine schulbezogene Sozialarbeit leisten. Die ergänzende Betreuung der Jugendlichen im Sekun- 1 Das Fach WAT (Wirtschaft/Arbeit/Technik, früher: Arbeitslehre) soll den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in das Berufsleben ermöglichen. 2 proschul ist eine Beratungseinrichtung der Senatsbildungsverwaltung, die Schulen auf eigenen Wunsch oder aufgrund eines bei der Inspektion festgestellten erheblichen Entwicklungsbedarfs unterstützt. Seite 5/11

6 darbereich erfolgt durch den Schülertreff, den ein Sozialarbeiter von Kids e. V. leitet und durch Musikarbeitsgemeinschaften. Bislang werden die Außenwirkung und die Identifikation mit der Schule stark durch die Musikbetonung geprägt, die für jedes Kind die Grundlagen zum Erlernen eines oder mehrerer Musikinstrumente legt. Die Kinder erhalten zusätzlichen Musikunterricht - in der 1. Jahrgangsstufe, das sogenannte Musikspiel - sowie ab Jahrgangsstufe 2 Instrumentalunterricht u. a. für Blockflöte, Gitarre, Keyboard und Klavier. Weitere Angebote sind die musikorientierten Arbeitsgemeinschaften, das Gitarrenensemble, die Schülerband und das Darstellende Spiel. Die engagiert in der Musikbetonung tätigen Lehrkräfte übernehmen viele zusätzliche Aufgaben, z. B. die Vorbereitung großer Veranstaltungen und auch das Einwerben von Zusatzmitteln. Eine wichtige Rolle hierfür spielt die Unterstützung durch den Förderverein. Dennoch sind im Gegensatz zu musikbetonten Schulen in anderen Bezirken die vorhandenen Mittel und Instrumente nicht ausreichend 3. Musikalische Beiträge der Schülerinnen und Schüler sind stets Bestandteil der jährlichen Feiern und Feste der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule oder Veranstaltungen für Gäste aus dem Bezirk. Die Teilnahme an den Musischen Wochen der Berliner Schulen in der Philharmonie oder Tanzvorstellungen im Eastgate Marzahn fordern die Kinder zusätzlich heraus und bieten Erfolgserlebnisse. Die Teilnahme an solchen Aufführungen ist an der Schule auch Gegenstand der internen Evaluation. Neben Einschätzungen zur Teilnahme an Konzerten der Philharmonie durch Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler erfolgt auch in anderen Bereichen eine intensive schulinterne Evaluation. Im Evaluationsbericht von 2009 untersuchte die Schule die Rechtschreibkompetenz der Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 3 bis 6 anhand eines fachbezogenen Wörterpools. Zur Verbesserung der Leistungen haben die Lehrkräfte konkrete Maßnahmen, z. B. die kontinuierliche Weiterarbeit an diesem Wortschatz und das Erstellen eines Wörterpools auch für die 7. und 8. Jahrgänge beschlossen. Darüber hinaus erfolgten im Jahr 2011 Evaluationen zum Einschulungsprogramm und zum Studientag Wege zum freundlichen Miteinander. Die weitere Evaluationsplanung sieht eine regelmäßige Überprüfung der Integration bzw. der beginnenden Inklusion und der Musikbetonung vor. Die konzeptionelle Qualitätsentwicklung der Schule wird durch die Initiative der Schulleiterin und die aktive Tätigkeit einer Steuerungsgruppe getragen. Das Schulprogramm beschreibt wichtige Schwerpunkte und wird regelmäßig fortgeschrieben. Weitere Konzepte, die sich mit Entwicklungsschwerpunkten wie Sprachbildung, Musikbetonung, ergänzender Betreuung, Förderung der Intergration oder Fortbildung befassen, liegen in überwiegend aktuellen Varianten vor. Als gelungenes Beispiel sei hier das in der Pilotphase entwickelte und umgesetzte Fortbildungskonzept genannt, das eine Terminplanung mit Themenangaben und Ansprechpartnern für das gesamte Schuljahr und einen festgelegten Tag für Fortbildungen und den Informationsaustausch enthält. In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme in einigen Lerngruppen bleibt bisher auch die konzeptionelle Arbeit in Bezug auf das Soziale Lernen wirkungslos. 3 entsprechend dem Bericht der Expertenkommission über musikbetonte Grundschulen vom , S. 9, im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Seite 6/11

7 Fazit Das Inspektionsteam hat daher nach intensiver Beratung mit der Leitung der Schulinspektion entschieden, dass die Schule - bezogen auf ein gemeinsames, abgestimmtes Handeln der Lehrkräfte sowie den Umgang mit Gewalt bzw. nicht sozialem Verhalten - einen erheblichen Entwicklungsbedarf aufweist. Eine erneute Inspektion erfolgt in spätestens 2 Jahren. Bis zu diesem Zeitpunkt hält das Inspektionsteam eine externe Beratung der Schule und Unterstützung durch die zuständige Schulaufsicht für unerlässlich. Es wird erwartet, dass gezielte Maßnahmen vor allem zur Identifikation mit der Gemeinschaftsschule und zur tatsächlichen gemeinsamen Arbeit, zur Verbesserung des Sozialverhaltens der Schülerinnen und Schüler und zur Stärkung des Lehrerhandelns, vor allem im Umgang mit Unterrichtsstörungen eingeleitet werden. Eine sofortige, gezielte Intervention und Hilfe von außen zum Schutz aller Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte sowie die Schaffung einer angstfreien Lernatmosphäre mit einem respektvollen und wertschätzenden Umgang für alle durch gemeinsames, geschlossenes Auftreten scheinen dringend geboten. Ebenso ist ein präventives Handeln auf einer breiten Basis derzeit nicht gegeben. Es fehlen abgestimmte Maßnahmen, die vom gesamten Kollegium einschließlich der pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen getragen werden. Die sehr erfolgreiche Arbeit der früheren Grundschule setzt sich zurzeit bezogen auf die Gemeinschaftsschule nicht fort. In vielen Bereichen, besonders im Unterricht und dem Ganztagsangebot, treten deutliche Brüche auf. In den Jahrgangsstufen 1 bis 4 gelingt die pädagogische Arbeit weiterhin gut und die Maßnahmen in Hinsicht auf die Sozialkompetenz der Kinder und die Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt greifen sinnvoll ineinander. Von Jahrgangsstufe 5 an fehlt dieses konzertierte Vorgehen in einigen Klassen. Seite 7/11

8 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule Qualitätsbereich 4: Schulmanagement 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms Ergänzende Qualitätsmerkmale E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.2 Ganztagsangebot E.3 Duales Lernen E.5 Schulprofil 4 Das Qualitätsprofil beinhaltet verpflichtende Qualitätsmerkmale (blau unterlegt) und Wahlmodule. Hinter diesem Qualitätsprofil verbergen sich ca. 200 Indikatoren. Die Schule erhält im ausführlichen Bericht eine detaillierte Rückmeldung dieser Ergebnisse im sbogen. Nähere Informationen zu den Instrumenten und den Verfahren der Berliner Schulinspektion finden Sie in unserem Handbuch im Internet unter Seite 8/11

9 5. Unterrichtsprofil Unterrichtsbedingungen vergleichend Lehr- und Lernzeit c Lern- und Arbeitsbedingungen b Strukturierung und transparente Zielausrichtung c Kooperation des pädagogischen Personals ohne Verhalten im Unterricht d Pädagogisches Klima im Unterricht c Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft b Unterrichtsprozess vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung c Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen Methoden- und Medienwahl c Sprach- und Kommunikationsförderung c Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung b Selbstständiges Lernen c Kooperatives Lernen d Problemorientiertes Lernen d c Normative A (stark ausgeprägt) Norm: 80 % und mehr der en des Qualitätskriteriums sind positiv (bei mind. 40 % ++ ). B (eher stark ausgeprägt) Norm: Zwischen 60 % und 80 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. C (eher schwach ausgeprägt) Norm: Zwischen 40 % und 60 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. D (schwach ausgeprägt) Norm: Weniger als 40 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. Vergleichende 5 a (vergleichsweise stark) Der Mittelwert der Schule liegt oberhalb der durch die Standardabweichung vorgegebenen Obergrenze b (vergleichsweise eher stark) Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der Obergrenze. c (vergleichsweise eher schwach) Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der durch die Standardabweichung vorgegebenen Untergrenze. d (vergleichsweise schwach) Der Mittelwert liegt unterhalb der Untergrenze. 5 Die aktuellen Unterrichtsbeobachtungen werden mit dem Mittelwert von ca Unterrichtsbeobachtungen der ersten Inspektionsrunde verglichen und auf der folgenden Seite grafisch dargestellt. Seite 9/11

10 6. Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der normativen ) 100% A/ B 80% B C 60% D 40% D 20% 0% Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Qualitätskriterien des Unterrichts Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 10K10 MW Seite 10/11

11 8. Standortbeschreibung Die Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule liegt im Bezirk Hellersdorf-Marzahn sehr zentral nahe dem Hellersdorfer Stadtkern Helle Mitte in einem ruhigen Wohngebiet. Die drei zum so genannten Mozart-Campus gehörenden Schulgebäude befinden sich dicht beieinander sind somit fußläufig für die Schülerinnen, Schüler und das schulische Personal gut erreichbar. Das Haus I wurde 2010 nach modernem Standard neu errichtet und dient vor allem den Klassenstufen 7 bis 10 als Unterrichtsort. Hier befinden sich außerdem zwei Computerräume, die Räume der Arche und des Schülerclubs Amadeus, mehrere kleine Vorbereitungs- und Rückzugsräume der Lehrkräfteteams sowie der Speiseraum der Schule. Fünf zweckmäßig eingerichtete Musikräume, die für den Unterricht in kleineren Gruppen und für Arbeitsgemeinschaften vorgesehen sind, entsprechen dem musikalischen Profil der Schule. Die Amtsräume und das Lehrerzimmer sind funktional ausgestattet. Dem Fach WAT (Wirtschaft, Arbeit, Technik) stehen im Keller zwei modern eingerichtete und saubere Werkstätten zur Holz- und Metallbearbeitung zur Verfügung. Direkt daneben befinden sich zwei Aufbewahrungsräume für Lehr- und Lernmaterialien, die von einem verantwortlichen Lehrer sehr ordentlich verwaltet werden. Der sich ebenfalls im Keller anschließende Keramikraum mit seinem modernen Brennofen wird vornehmlich im offenen Ganztag genutzt. Die Aula, die gleichzeitig den Treffpunkt für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und die Wirkungsstätte des Sozialarbeiters darstellt, komplettiert die Funktionalität dieses Hauptgebäudes. Das Haus II beherbergt die Schulanfangsphase und die Klassenstufen 3 und 4. Die Räume der ergänzenden Betreuung bieten viel Platz für Ruhe, Entspannung, Spiel und andere Aktivitäten. Zum Beispiel gehören ein Kickerraum, ein Tanzstudio sowie eine Lehrküche zur Ausstattung. Das Gebäude ist in einer für das Stadtgebiet typischen Plattenbauweise errichtet und präsentiert sich nach der Sanierung in einer freundlichen Farbgestaltung sowie einem guten Zustand. Die ansprechend individuell gestalteten Unterrichtsräume des Grundschulteils sind für eine Doppelnutzung von Unterricht und ergänzender Betreuung vorgesehen. Zwei Computerräume mit jeweils 15 Arbeitsplätzen und eine Lernwerkstatt für den projektbezogenen Unterricht der 3. und 4. Klassen ergänzen das Fachraumangebot. Vor kurzem wurde der, nach Aussage der Schulleiterin, gefragte Musiktherapieraum in Betrieb genommen. Schülerinnen und Schüler lernen hier unter Anleitung einer Sozialpädagogin mit Hilfe der Musik über Gefühle zu sprechen oder können entspannen. Der benachbarte Raum wird für das Projekt Übergang genutzt. Hier haben Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf die Möglichkeit, an den schulischen Alltag in einer normalen Klassenstärke herangeführt zu werden. Das musikalische Schulprofil wird im Keller durch einen schallisolierten Schlagzeugraum mit vier Drumsets und einen weiteren Musikraum mit 19 Keyboards vervollständigt. In den Fluren beider Häuser werden Schülerarbeiten dekorativ präsentiert. Die Toiletten sind sauber. Haus III ist ein älterer Containerbau, in dem die Fachräume für Naturwissenschaften untergebracht sind und die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen lernen. Im letzten Jahr wurden hier die Fenster erneuert, insgesamt jedoch ist dieses dreistöckige Gebäude sanierungsbedürftig, Graffiti oder Schmierereien sind im Gegensatz zu den anderen Schulgebäuden hier zu finden. Eine zeitgemäße und große Sporthalle vervollständigt das Ensemble. Für schulische Zwecke kann auch ein Fitnessraum auf außergewöhnlich modernem Stand genutzt werden. Eine weitere, kleinere Halle befindet sich in der Kastanienallee und ist in zehn Minuten zu Fuß erreichbar. Sie verfügt jedoch nicht über den Standard der großen Halle und ist besonders wegen des fehlenden Schallund Prallschutzes, schlecht funktionierender Heizungen und des notdürftig zu nutzenden Sanitärund Umkleidetraktes renovierungsbedürftig. Zwei Schulhöfe, ein Bolzplatz sowie besonders die drei Spielplätze bieten mit diversen Kletterlandschaften und Spielgeräten sowie einigen Rückzugsmöglichkeiten eine hohe Aufenthaltsqualität für die Schülerinnen und Schüler. Seite 11/11

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