Predigt am 22. Juni Sonntag nach Trinitatis

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1 Predigt am 22. Juni Sonntag nach Trinitatis Predigttext: Johannes 2,1-12 Sie alle werden das kennen, da will ständig jemand was von einem. Du hast noch nicht das Eine beendet, da kommt schon das Nächste auf dich zu. Es gibt zahlreiche Beispiele für das, was ich meine. Das fängt bei ganz elementaren Dingen an. Beim Essen zum Beispiel. Du hast noch nicht ansatzweise runtergeschluckt, da zieht dir schon ein dienstbeflissener Kellner den Teller weg und fragt: Möchten Sie vielleicht noch einen Kaffee, Espresso oder Aperitif? In solch einem Moment möchte man am liebsten diesem Mann zurufen: Hetz mich nicht! Oder du kommst von der Arbeit nach Hause und hast noch nicht deine Schuhe ausgezogen, geschweige denn die Jacke auf den Bügel gehängt, da ruft schon jemand: Gut dass Du da bist, kannst Du mal eben kommen, ich habe da ein Problem. Auch in diesem Augenblick möchte man dem Fragesteller zurufen: Hetz mich nicht! Jeder kann sicherlich seine Geschichten zu dem Thema beisteuern. Es wird einem manchmal einfach zu viel. Hetz mich nicht, der Komödiant und Puppenspieler Sascha Grammel hatte sein Bühnenprogramm so genannt und einen Riesenerfolg erzielt. Als Familie hatten wir das im Fernsehen geschaut und der Spruch war bei uns zu einem geflügelten Wort geworden. Und im Urlaub sprang mir diese Zeile dann in die Augen. Sie war aufgedruckt auf einem T-Shirt und es war Liebe auf den ersten Blick. Wer immer gehetzt ist oder wirkt, der kann keine Ruhe ausstrahlen und die Unruhe dieses Menschen überträgt sich auf andere. Dabei weiß ein Sprichwort: In der Ruhe liegt die Kraft. Wer vor einer großen Aufgabe steht, der muss aus einer großen inneren Ruhe heraus an diese herangehen. Vielleicht haben Sie einmal einen Kampfsportler beobachten können, der mit der Handkante Ziegelsteine zerschlagen kann. Vor dem Schlag bündelt er seine ganze Energie, wird ganz ruhig und konzentriert sich allein auf die vor ihm liegende Aufgabe. Wenn er das nicht tut oder wenn es ihm nicht gelingt zur Ruhe zu kommen, wird er sich die Hand brechen. Christen haben zu allen Zeiten aus der Ruhe und der Stille heraus gehandelt. Vor dem Handeln kommt das Hören. Sie folgen auch an dieser Stelle ihrem Herrn Jesus. Johannes, der in seinem Evangelium von einigen Wundern berichtet, die Jesus getan hat, zeigt uns direkt in der ersten Wundererzählung, wie Jesus sich nicht hat aus der Ruhe bringen lassen. Er bestimmt wann er wie handelt. Quelle:

2 Hören wir auf die Geschichte: Zwei Tage später nachdem Jesus seine beiden letzten Jünger aufgefordert hatte ihm nachzufolgen, wurde in dem Dorf Kana in Galiläa eine Hochzeit gefeiert. Maria, die Mutter Jesu, war dort, und auch Jesus hatte man mit seinen Jüngern eingeladen. Während des Festes ging der Wein aus. das ist mehr als peinlich. Nicht nur heute der Alptraum eines jeden Gastgebers. Der Wein reicht nicht aus. Da hatten die Freunde des Bräutigams, die damals für die Ausrichtung des Festes verantwortlich waren, falsch kalkuliert, zu wenig eingekauft. Ob mehr Menschen gekommen waren, als zunächst gedacht, ob mehr getrunken wurde, als angenommen? All das wissen wir nicht, nur dass die Hochzeit in der damaligen Zeit den Höhepunkt in einem menschlichen Leben darstellte und die Feier eine ganze Woche dauerte. Nun drohte das Fest in eine für das Brautpaar peinliche Phase einzutreten. Ein Leben lang würde man nicht von der wundervollen Braut oder dem gelungenen Fest sprechen, sondern von der Feier, an der der Wein nicht reichte. Und ausgerechnet jetzt war Jesus mit seinen Freunden auf das Fest gekommen. Doch vielleicht war genau das die Rettung. Eine war damals davon überzeugt: Maria. Die Mutter Jesu war auch geladen und schon vor ihrem Sohn da. Sie hatte die ganze Sache seit längerem beobachtet. Sie wusste, wenn einer helfen kann, dann ihr Sohn Jesus. Jetzt konnte er auch beweisen, dass er der Messias, der von Gott gesandte Retter war. So stand sie auf und ging zu ihrem Sohn und sagte zu ihm:»es ist kein Wein mehr da!«doch Jesus antwortete ihr:»schreib mir nicht vor, was ich zu tun habe! Meine Zeit ist noch nicht gekommen!«die Reaktion Jesu fällt doch ziemlich heftig aus. Maria hatte es gut gemeint und sicherlich Mitleid mit den Brautleuten gehabt. Und doch scheint es so, als habe sie ihren Sohn auf dem falschen Fuß erwischt. Hetz mich nicht, scheint er ihr signalisieren zu wollen. Meine Zeit ist noch nicht gekommen. Versuch nicht, mich für deine Zwecke, und wenn es dein Mitleid ist, was du nicht mehr aushalten kannst, zu vereinnahmen. Das Johannesevangelium kennt keine Versuchungsgeschichte Jesu. In den anderen Evangelien lesen wir, wie Jesus vor seiner Wundertätigkeit von dem Gegenspieler Gottes versucht wird. Das heißt, er versucht Jesus von seinem Kurs abzubringen, versucht ihn aufzuhalten, versucht alles, damit nicht klar wird, dass Jesus in Wirklichkeit Gottes Sohn ist. Johannes schreibt davon nichts, doch es scheint, als habe er mit der Anfrage der Mutter so seine Versuchungsgeschichte geschrieben, die ganz ohne Teufel auskommt. Und damit ist er auf seine Art der Lebenswirklichkeit unserer Zeit sicherlich auch sehr nahe. Jedes Wunder braucht nämlich seine Zeit. Und wer Wunder erzwingen will, der wird keines erleben. Auch wenn die Versuchung groß ist, ich muss warten können bis ein Mensch sich öffnet und Vertrauen wagt. Auch wenn die Versuchung groß ist, ich muss warten können bis eine Liebe so weit ist, dass ich fragen kann, ob der andere sein Leben mit mir teilen will. Auch wenn die Versuchung groß ist, auch im Glauben muss ich warten können, bis der richtige Zeitpunkt ist, mich zu meinem Gott zu bekennen. Es gibt definitiv auch den falschen Moment. Um noch einmal im Bild des Karatekämpfers zu bleiben, wer zu früh zuschlägt, bricht sich die Hand. Aus der Ruhe, der inneren Ruhe erwächst die Kraft, aus dem Hören auf

3 Gottes Wort ergibt sich der Zeitpunkt an dem man weiß, was man tun muss, damit das Handeln zum Ziel führt. Jesus macht damals klar, meine Zeit ist noch nicht gekommen. Und er macht deutlich, so wie du dir das vorstellst, Mutter, so wird und so soll es nicht gehen. Auch wenn du es gut gemeint hast, so wie du dir das denkst, so wird das nicht laufen. Ich will nicht so in Erscheinung treten, wie du dir das denkst. Ich habe meine Art und Weise mich den Menschen bekannt zu machen. an dieser Stelle wurde ich bei meiner Auslegung sehr nachdenklich. Oft gleiche ich doch der Maria, die anderen Druck macht und sie in die Enge treibt. Nu mach doch endlich ich an deiner Stelle würde jetzt die Gelegenheit ist günstig zeig, was du kannst Sicher, ich meine es gut und irgendeine edle Absicht beflügelt mich, aber. Ich bringe Menschen aus der Ruhe, ich hetze sie und nehme ihnen die Möglichkeit selbst zu entscheiden, wann der geeignete Zeitpunkt ist, um selbst aktiv zu werden. Man kann eben einer Pflanze nicht beim Wachstum helfen, indem man sie aus der Erde zieht. Und dann ist es wohl notwendig, dass mir gesagt wird: Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten, was geht es dich an, schreib du mir nicht vor, was ich zu tun habe. Mit so einer Abfuhr werde ich nicht nur rechnen, sondern dann auch leben müssen. Maria musste genau das und sie wurde wieder zu der, die sie war, als Gott sie einst ansprach und ihr zumutete, seinen Sohn auf die Welt zu bringen. Damals hatte sie gesagt, siehe ich bin des Herr Magd, ich will das tun, was du willst. Und auch jetzt ordnet sie sich ihrem Sohn unter. Johannes berichtet: Da sagte seine Mutter zu den Dienern:»Was immer er euch befiehlt, das tut!«ob es Maria schwer gefallen ist das zu sagen, wissen wir nicht. Aber es ist zu vermuten, dass die Diener die Situation mitbekommen haben und nun gespannt darauf warteten, wie sich die Dinge entwickeln würden. Und Jesus handelte nun ganz anders, als seine Mutter es erwartet hatte. Er legte nicht die große Show hin, er nutzte nicht die Gelegenheit um deutlich zu machen und klarzustellen, was für ein großer Superstar er war. Johannes berichtet: Nun gab es im Haus sechs steinerne Wasserkrüge. Man benutzte sie für die Waschungen, die das jüdische Gesetz verlangt. Jeder von ihnen fasste achtzig bis hundertzwanzig Liter. Jesus forderte die Diener auf:»füllt diese Krüge mit Wasser!«Sie füllten die Gefäße bis zum Rand. Dann ordnete er an:»nun bringt dem Mann, der für das Festmahl verantwortlich ist, eine Kostprobe davon!«dieser probierte den Wein, der vorher Wasser gewesen war. Er wusste allerdings nicht, woher der Wein kam. Nur die Diener wussten Bescheid. Jesus hängt das, was er gemacht hat nicht an die große Glocke. Noch ist der Zeitpunkt nicht gekommen um sich als Gottes Sohn zu offenbaren, wir würden heute sagen, sein Coming-

4 Out war noch nicht angesagt. Hätte er sich dem Druck seiner Mutter gebeugt, hätte sich hetzen lassen und sich aus der Ruhe bringen lassen, es wäre anders gekommen. So aber hielt er die Zügel selbst in der Hand, blieb Herr des Geschehens. Und so erreichte er das, was er erreichen wollte. Er half zwar, aber es geschah im Verborgenem. Denn was er da tat, es sprengte den Rahmen: 600 Liter Wein, das war mehr als man jemals brauchen würde. Soviel konnte nicht getrunken werden. Hinzu kam, dass dieser Wein von einer Qualität war, die die Gäste bisher nicht serviert bekommen hatten, denn Johannes erzählt, der für das Festmahl Verantwortliche lief zum Bräutigam und warf ihm vor:»jeder bietet doch zuerst den besten Wein an! Und erst später, wenn alle Gäste schon betrunken sind, kommt der billigere Wein auf den Tisch. Aber du hast den besten Wein bis jetzt zurückgehalten!«das Wunder hatten weder die Gäste, noch der Gastgeber oder seine Frau mitbekommen. Und genau das hatte Jesus beabsichtigt. Die Menschen sollten ihm nicht glauben, weil er große Dinge vollbringen konnte. Das Wunder war doch wohl eher mit den Mitteln, die er hatte anderen aus einer Notlage zu helfen. Solche Wunder sind wundervoll. Wenn nicht einer als Wundertäter im Rampenlicht steht und alles andere in den Schatten stellt, sondern wenn der Superstar im Schatten bleibt, damit das Licht auf die fallen kann, denen wundersam geholfen wurde. Wer sich immer nur hetzen lässt, verliert sich irgendwann in der Hektik. Wer aus der Ruhe kommt, der kehrt auch gerne wieder in diese zurück. Doch auch wenn weder Gäste, noch Gastgeber etwas mitbekommen hatten, die Diener hatten es. Und die auf der untersten Stufe der Gesellschaft waren die Ersten, die erleben durften, was Johannes damals schrieb: Dieses Wunder geschah in Kana. Dort in Galiläa zeigte Jesus zum ersten Mal seine göttliche Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. Jesus erreichte mit diesem so stillen Wunder also zweierlei. Er zeigte denen, die ganz unten waren, euch zeige ich als Erste, wer ich bin. Mein Name, Jesus, Gott hilft, diesen Name offenbare ich zuerst euch, die ihr immer nur eine dienende Funktion habt. Ich diene euch. Und er zeigte denen, die er gerade in seine Nachfolge gerufen hatte: In meiner Nähe gibt es die Fülle. Ich gebe mehr, als Menschen eigentlich brauchen und ich gebe vom Feinsten. Er zeigte den Seinen: Bei mir stimmen Qualität und Quantität. Ich gebe das Leben, das sich wirklich lohnt. Ihr Lieben, wenn wir in der Nachfolge Jesu unterwegs sind, dann stimmen Lebensqualität und Lebensquantität, dann dürfen wir jeden Tag die stillen Wunder genießen, die Jesus uns reichlich schenkt. Und wir werden andere daran teilhaben lassen. Ohne Theatralik und Stress. Ohne uns hetzen zu lassen, kommen wir aus der Ruhe, die andere mit hinein nimmt in die wundersame Welt Gottes. Denn das Leben ist ein Fest und Gott sorgt für uns. Und wer jetzt noch Mitleid hat mit der Mutter Jesu und denkt, das hätte Jesus aber auch netter sagen können, dem sei am Schluss gesagt, Johannes schließt die erste Wundererzählung sehr versöhnlich ab. Er schreibt: Danach ging Jesus für einige Tage mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kapernaum.

5 Jesus hat seine Mutter nicht verloren nur weil er ihr deutlich gemacht hat, hetz mich nicht, ich mache mein Ding. Und wir verlieren die Menschen auch nicht, wenn wir unseren Weg gehen und das sagen, denn wir wissen, in der Ruhe liegt die Kraft und aus ihr heraus geschehen auch heute Wunder. Amen

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