Sozialbericht Neukölln. Zur sozialen Lage der Bevölkerung Kurzfassung-
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- Linda Krämer
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1 Sozialbericht Neukölln Zur sozialen Lage der Bevölkerung Kurzfassung-
2 2 Der Bezirk Neukölln Fläche 44,93 km 2 Rang 10 Einwohnerzahl Rang 5 Männer 49,7% Frauen 50,30% Bevölkerungsdichte Einwohner pro km 2 Rang 3 Neukölln gehört zu den kleinsten, aber neben Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte auch zu den am dichtesten besiedelten Bezirken Berlins. Altersverteilung Altersdurchschnitt (in Jahren) ,33 Rang 4 Altersverteilung (absolut und in %) bis unter 3 Jahre (3,1%) 3 bis unter 6 Jahre (2,7%) 6 bis unter 12 Jahre (5,0%) 12 bis unter 15 Jahre (2,4%) 15 bis unter 18 Jahre (2,6%) 18 bis unter 21 Jahre (2,8%) 21 bis unter 35 Jahre (24,9%) 35 bis unter 65 Jahre (39,0%) 65 Jahre und älter (17,5%) Mit einem Altersdurchschnitt von 41,33 Jahren zählt Neukölln zu den jüngeren Bezirken. Das liegt vor allem an dem überdurchschnittlich hohen Anteil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie einer vergleichsweise geringen Zahl an Personen im mittleren und hohen Erwachsenenalter. In der Bevölkerungsgruppe von Einwohnerinnen und Einwohnern mit Migrationshintergrund verstärkt sich diese Tendenz noch weiter. Die Planungsräume im Norden Neuköllns weisen einen deutlich geringeren Altersdurchschnitt auf, als die übrigen Regionen. Dort findet sich ein doppelt so hoher Anteil an jungen Erwachsenen aber nur ein halb so großer Anteil an Menschen über 65 Jahren. Hinsichtlich des Anteils an Kindern sind die Differenzen dagegen weniger stark ausgeprägt. Migrationshintergrund Bevölkerung mit Migrationshintergrund ,2% Rang 2 Mit deutscher Staatsangehörigkeit 18,7% Rang 1 Ohne deutsche Staatsangehörigkeit (Ausländer) 23,5% Rang 3 Entwicklung 38,8% (2007) 42,2% (2014) Nach Mitte besitzt Neukölln den höchsten Anteil an Menschen mit Migrationhintergrund. Dieser Bevölkerungsgruppe, zu der in Neukölln 42,2% der Einwohnerinnen und Einwohner zählen, gehören sowohl Ausländer an, als auch Personen, welche zwar einen familiären Migrationshintergrund haben aber dennoch eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund variiert jedoch sehr stark zwischen den Altersgruppen. So haben 70% der Neuköllner Kinder einen familiären Migrationshintergrund aber nur 15% der Bevölkerung mit einem Alter über 65 Jahren. Zu den Herkunftsländern gehören vor allem die EU- Länder innerhalb der Grenzen von 2013 (38,5%) darunter besonders Polen, Italien, Bulgarien und Rumänien sowie die Türkei (27,3%) und die Arabischen Staaten (10,2%). Die Wohnorte von Menschen mit Migrationshintergrund innerhalb des Bezirks zeigen eine heterogene Verteilung. So wohnt ein Großteil dieser Bevölkerungsgruppe im Norden Neuköllns und bildet dort die mehr als Hälfte der Bevölkerung. Die Tendenz des Anteils von Menschen mit Migrationshintergrund in Neukölln ist, wie auch für Gesamtberlin, nahezu kontinuierlich steigend.
3 3 Wanderungsbedingte Bevölkerungsbewegungen Wanderungssaldo (Differenz der An- und Abmeldungen, absolut) Rang 7 Wanderungssaldo (Differenz der An- und Abmeldungen je 100 EW) ,0 Rang 7 Wanderungsvolumen (Summe der An- und Abmeldungen je 100 EW) ,3 Rang 2 Wohndauer über 5 Jahre (Anteil EW 5 Jahre Wohndauer) ,1% Rang 9 Im Jahr 2013 zogen mehr Menschen in den Bezirk, als ihn verließen. Damit verringert sich der überdurchschnittliche Zuzug der vergangenen Jahre. Etwa die Hälfte der zugewanderten Menschen, ziehen aus einem anderen Bezirk Berlins nach Neukölln, wobei hier vor allem Friedrichshain-Kreuzberg, Tempelhof-Schöneberg und Mitte zu nennen sind. Zudem zählt Neukölln zu den Bezirken mit dem höchsten Ausländeranteil unter den Zugewanderten (46,6%). Auch bezüglich des Wanderungsvolumens, das die Zu- und Fortzüge eines Bezirkes zusammenfasst, und des Anteil von Einwohnerinnen und Einwohnern, die länger als 5 Jahre an ihrem Wohnsitz leben, erscheint Neukölln als ein Bezirk mit einer überdurchschnittlich hohen Fluktuation. Generell lässt sich beobachten, dass in den nördlichen Regionen Neuköllns gemessen an der jeweiligen Bevölkerungszahl eine etwa doppelt so starke Wanderungsbewegung als in den südlichen Gebieten vorherrscht. Das Wanderungssaldo und damit das Verhältnis von Zu- und Fortzügen ist im Norden und im Süden jedoch relativ ähnlich verteilt. Geburten- und Sterbeziffern Lebendgeborene Rang 3 Geburtenziffer (Lebendgeborene je EW) ,5 Rang 4 Gestorbene Rang 6 Sterbeziffer (Gestorbene je EW) ,0 Rang 8 Geburten- bzw. Sterbeüberschuss Rang 4 Gemessen an der Einwohnerzahl gehört Neukölln zu den geburtenstärksten Berliner Bezirken. Vor allem bedingt durch die relativ junge Bevölkerung ist die Sterberate unterdurchschnittlich. Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungswachstum ,6% Rang 3 Prognostiziertes Bevölkerungswachstum Neukölln: 11,5% Prognostizierte Einwohnerzahl 2030 (sowie Wachstum ab 2011) bis unter 6 Jahre (+12,0%) 6 bis unter 18 Jahre (+14,9%) (0 bis unter 21 Jahre) (+12,0%) 18 bis unter 35 Jahre (-3,0%) 35 bis unter 65 Jahre (+14,1%) 65 Jahre und älter (+25,5%) Durch den hohen Geburtenraten und dem zahlreichen Zuzug der vergangenen Jahre gehört Neukölln neben Mitte und Pankow zu den am schnellsten wachsenden Bezirken Berlins. Bevölkerungsprognosen prophezeien Neukölln in den Jahren einen Bevölkerungszuwachs von 11,5%. Hier liegt Neukölln im Berliner Durchschnitt. Für den Bezirk würde das bedeuten, dass die Bevölkerung bis auf knapp Einwohnerinnen und Einwohner ansteigen könnte und damit im Jahr 2030 über Menschen mehr in Neukölln leben werden als heute. Mit einem Anstieg von über 15% wird dieses Wachstum vor allem den Norden Neuköllns betreffen, während es in den übrigen Regionen voraussichtlich nur etwa halb so stark ausfallen wird. Aus den aktuellen Einwohnerzahlen lässt sich sogar ableiten, dass das Wachstum noch höher ausfallen könnte. Es wird eine anteilsgemäße Verschiebung in Richtung eines höheren Alters erwartet aber auch ein Anwachsen der Kinderzahl.
4 4 Familienstand & Wohnsituation Familienstand (in % der Bevölkerung) 2014 Ledig 51,2% Rang 4 Verheiratet 34,0% Rang 9 Verwitwet 5,5% Rang 8 Geschieden 9,0% Rang 9 Lebenspartnerschaft 0,3% Rang 6 Anzahl der Personen im Haushalt (in % der Bevölkerung) Person 29,6% Rang 8 2 Personen 26,8% Rang 10 3 Personen 18,0% Rang 3 4 Personen 12,3% Rang 9 5 und mehr Personen 13,3% Rang 2 Einpersonenhaushalte <65 J. (in % aller Haushalte) ,8% Rang 5 Einpersonenhaushalte 65 J. (in % aller Haushalte) ,5% Rang 7 Alleinerziehende Haushalte (in % aller Haushalte m. Kindern) ,6% Rang 6 Kinder (0 bis <18 Jahre) in alleinerziehenden Haushalten in % der Bevölkerung 0 bis <18 Jahre 29,5% Rang 5 Einwohneranteil in einfacher Wohnlage ,5% Rang 1 Einwohneranteil mit weniger als der Hälfte der 21,2% Rang 1 durchschnittlichen Pro-Kopf-Wohnfläche in Berlin 2010 Kiezbezogene Straftaten (je Einwohner) Rang 4 Die Altersverteilung des Bezirks und damit der hohe Anteil von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen spiegelt sich auch in der familiären Situation der Bevölkerung. Über die Hälfte der Einwohnerinnen und Einwohner gibt an, ledig zu sein wohingegen der Anteil der verheirateten, geschiedenen oder verwitweten Bevölkerung vergleichsweise gering ausfällt. Zudem leben in Neukölln überdurchschnittlich viele Menschen in Haushalten mit 5 oder mehr Personen. Das scheint vor allem auf dem hohen Anteil von Einwohnerinnen und Einwohnern mit Migrationshintergrund zu beruhen. Der Anteil von Einpersonenhaushalten sowie der Alleinerziehendenhaushalte an allen Haushalten mit Kindern ist durchschnittlich. Jedes dritte Kind lebt bei einem alleinerziehenden Elternteil. Den letzten Rang unter den Berliner Bezirken belegt Neukölln in der Beurteilung der Wohnlage und der durchschnittlichen Pro-Kopf-Wohnfläche. In der Zahl der kiezbezogenen Straftaten pro Einwohner liegt Neukölln jedoch näher am Berliner Durchschnitt. Besonders hoch ist diese Belastung sozialräumlich beeinflusster Delikte im Gewerbegebiet Köllnische Heide und Hasenheide. Bildungsstand Personen mit niedrigem Bildungsstand 2014 Insgesamt 26,6% Rang 1 Berlin: 15,5% Frauen 28,1% Rang 1 Berlin: 17,0% Männer 25,0% Rang 1 Berlin: 13,9% Ohne Migrationshintergrund 15,4% Rang 2 Berlin: 10,5% Mit Migrationshintergrund 47,7% Rang 1 Berlin: 33,6% Ohne deutsche Staatsangehörigkeit (Ausländer) 54,0% Rang 1 Berlin: 38,4% Frühe Schulabgänger in % der Bevölkerung 18 bis <25 Jahre 21,3% Berlin: 11,9% Ein großer Handlungsbedarf eröffnet sich in Neukölln sich mit Blick auf den Anteil von Einwohnerinnen und Einwohnern mit einem niedrigen Bildungsstand. Hier bildet Neukölln das Schlusslicht unter allen Berliner Bezirken unabhängig vom Geschlecht oder der kulturellen Herkunft. Doppelt so hoch als in anderen ist zudem die Zahl der frühen Schulabgänger, welche ein Fünftel der 18- bis 25-Jährigen umfasst. Dem Berliner und Gesamtdeutschen Trend folgend, konnte eine leichte Senkung des Bevölkerunganteils mit niedrigem Bildungsstand verzeichnet werden. Erwerbslosigkeit Neukölln gehört neben Mitte zu den Berliner Bezirken mit der größten Erwerbslosigkeit, wonach 13,7% der erwerbsfähigen Neuköllner Bevölkerung im Alter zwischen 15 und 65 Jahren ohne Arbeit sind. Jeder Vierte lebt in einem Haushalt ohne Erwerbtätigen. Die Erwerbslosigkeit unter Einwohnerinnen und Einwohnern mit Migrationshintergrund ist etwa doppelt so hoch wie im Bevölkerungsteil deutscher Herkunft. Zwischen Männern und Frauen sind die Quoten recht ähnlich, was aufgrund der generell geringeren Erwerbsfähigkeit bei Frauen auf eine relativ schwache weibliche Erwerbsbeteiligung hindeutet. Ebenso deutlich erhöht ist die Langzeit- und Jugendarbeitslosigkeit.
5 5 Erwerbslosenquote 2014 Insgesamt 13,7% Rang 2 Berlin: 10,0% Frauen 13,6% Rang 2 Berlin: 11,2% Männer 13,8% Rang 1 Berlin: 8,6% Ohne Migrationshintergrund 10,0% Rang 2 Berlin: 7,8% Mit Migrationshintergrund 19,7% Rang 2 Berlin: 16,7% Ohne deutsche Staatsangehörigkeit (Ausländer) 22,1% Berlin: 17,9% Langzeiterwerbslosenquote (>1 Jahr) ,3% Rang 2 Berlin: 5,3% Jugendarbeitslosigkeit (15 bis <25 J.) ,3% Rang 3 Berlin: 4,2% Bevölkerung (<60 J.) in Haushalt. o. Erwerbstätigen ,8% Rang 2 Berlin: 18,1% Kinder in Haushalten o. Erwerbstätigen ,5% Rang 3 Berlin: 17,6% Der hohe Arbeitslosenanteil 1 zeigt sich vor allem in den nördlichen Regionen sowie in Gropiusstadt. In den Planungsräumen im Süden Neuköllns bewegen sich die Arbeitslosenzahlen dagegen sogar bis weit unter dem Berliner Durchschnitt. Trotz der hohen Zahlen verzeichnete der Bezirk in den letzten Jahren eine sinkende Erwerbslosigkeit in allen betrachteten Untergruppen. Damit folgt Neukölln einem Trend, der innerhalb der gesamten Stadt Berlin sichtbar wird. Abhängigkeit von Sozialleistungen und Armut Abhängigkeit von Existenzsicherungsleistungen (SGB II, <65 Jahren) ,5% Rang 1 Berlin: 19,4% Kinderarmut (SGB II, <15 Jahren) ,2% Rang 1 Berlin: 32,1% Kinder bei Alleinerziehenden mit SGB II-Bezug (0 bis <18 Jahre) (17,0%) Rang 4 Berlin: 14,4% Kinder bei Eltern mit SGB II-Bezug (0 bis <18 Jahre) (32,1%) Rang 1 Berlin: 17,1% Altersarmut (Grundsicherung nach SGB XII, 65 Jahre und älter) ,2% Rang 3 Berlin: 5,3% Abhängigkeit von Existenzsicherungsleistungen (Ausländer) ,7% Rang 1 Berlin: 29,1% Armutsgefährdungsquote ,5% Rang 1 Berlin: 14,0% Frauen 19,9% Rang 1 Berlin: 13,4% Männer 23,1% Rang 1 Berlin: 14,7% Ohne Migrationshintergrund 12,9% Rang 3 Berlin: 9,8% Mit Migrationshintergrund 32,9% Rang 2 Berlin: 25,8% Ohne deutsche Staatsangehörigkeit (Ausländer) 35,4% Rang 4 Berlin: 29,3% Neukölln ist der Berliner Bezirk mit dem höchsten Anteil an Einwohnerinnen und Einwohnern, die zur Existenzsicherung auf staatliche Hilfen angewiesen sind. Danach empfängt jeder fünfte Neuköllner Leistungen nach SGB II und XII. Dieser Anteil ist in den nördlichen Regionen generell stärker und umfasst in der Weißen Siedlung und Schulenburgpark sogar über die Hälfte der Bevölkerung unter 65 Jahren. Dennoch ist der Anteil an Leistungsempfängern innerhalb der letzten Jahre leicht gesunken. 1 Zu beachten ist hier, dass sich der so gebildete Arbeitslosenanteil (Arbeitslose nach SGB II+III an den 15 bis unter 65-Jährigen in %) nicht mit der zuvor genannten Erwerbslosenquote vergleichen lässt. Der Arbeitslosenanteil liegt niedriger als die Erwerbslosenquote, da er als Bezugsgröße nicht nur die dem Arbeitmarkt zur Verfügung stehen Erwerbspersonen umfasst, sondern alle Personen im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren.
6 6 Jedes zweite Kind lebt in Abhängigkeit von Existenzsicherungsleistungen, der sogenannten Kinderarmut, womit Neukölln weit vor den übrigen Berliner Bezirken liegt. Jedes dritte Kind und damit doppelt so viel wie im Berliner Durchschnitt lebt bei Eltern, welche auf den Bezug von Leistungen nach SGB II angewiesen sind. Bei etwa der Hälfte dieser Kinder handelt es sich um ein alleinerziehendes Elternteil. Während der letzten Jahre ist die Kinderarmut in Neukölln insgesamt zwar leicht gesunken hat jedoch in besonders kinderreichen Planungsräumen wie Treptower Straße Nord, Buschkrugallee Nord, Schulenburgpark oder Gropiusstadt Nord deutlich zugenommen. Auch der Anteil der Bevölkerung mit einem Alter von über 65 Jahren, welche auf den Bezug von Grundsicherungsleistungen angewiesen sind, ist mit 8,2% überdurchschnittlich und allein in Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte höher. Im Gegensatz zu Kindern und Erwachsenen unter 65 Jahren, ist die Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung bei Älteren sogar angestiegen. Besonders deutlich ausgeprägt ist die Abhängigkeit von Existenzsicherungsleistungen sowie die Armutsgefährdung bei Menschen mit Migrationshintergrund. Jeder fünfte Neuköllner und Neuköllnerin ist von Armut bedroht, indem das Einkommen weniger als 60% des bedarfsgewichteten Pro-Kopf-Einkommens in Berlin beträgt. Eine besondere Risikogruppe stellen hier vor allem die Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren dar. Unter den Einwohnerinnen und Einwohnern mit Migrationshintergrund ist jeder Dritte von Armut bedroht. Trotzdem die Armutsgefährdung in Neukölln stärker als in anderen Bezirken verbreitet ist, konnte nach dem kontinuierlichen Anstieg der letzten Jahre erstmals ein leichter Rückgang verzeichnet werden.
7 7 Gesundheit Mittlere Lebenserwartung (bei Geburt) 2011/2013 Männer 76,2 Jahre Rang 11 Berlin: 77,5 Jahre Frauen 81,6 Jahre Rang 12 Berlin: 82,6 Jahre Gesamtsterblichkeit (je EW, altersstandardisiert) 2011/2013 Männer 787,0 Rang 3 Berlin: 711,9 Frauen 503,4 Rang 2 Berlin: 458,7 Vorzeitige Sterblichkeit (0-64 Jahre, je EW, altersstandardisiert) 2011/2013 Männer 286,5 Rang 3 Berlin: 251,4 Frauen 160,2 Rang 1 Berlin: 130,3 Säuglingssterblichkeit (Sterbefälle im 1. Lebensjahr, je Geborene) 2011/2013 5,6 Rang 1 Berlin: 3,1 Schwerbehinderte Personen (mit Schwerbehindertenausweis) (10,7%) Rang 4 absolut <18 Jahren je EW, altersstand. Eurobev Rang 1 Berlin: Indikatoren der Einschulungsuntersuchungen 2013 Sprachdefizite (in % der untersuchten Kinder) 47,7% Rang 1 Berlin: 25,5% Auffällige Visuomotorik (in % der untersuchten Kinder) 27,0% Rang 3 Berlin: 20,2% Übergewicht (in % der untersuchten Kinder) 16,1% Rang 1 Berlin: 9,2% Kitabesuch länger als 2 Jahre (in % der untersuchten Kinder) 81,0% Rang 12 Berlin: 87,8% Zahnstatus mindestens behandlungsbedürftig (in % der untersuchten Kinder) 22,5% Rang 1 Berlin: 13,8% Vollständigkeit d. Früherkennungsuntersuchungen (in % der untersuchten Kinder) 76,9% Rang 11 Berlin: 83,9% Regelmäßige Raucher (in % der Bevölkerung >15 Jahren) ,9% Rang 7 Berlin: 24,9% Männer 30,8% Rang 5 Berlin: 30,2% Frauen 21,1% Rang 7 Berlin: 20,1% Neukölln gehört zu den Bezirken mit der geringsten Lebenserwartung. Von besonderer gesundheitlicher Relevanz ist hierbei die vorzeitige Sterblichkeit, da sie als Maß für die Gesundheitsrisiken in einer Bevölkerungsgruppe betrachtet werden kann. Hier zeigt Neukölln überdurchschnittliche Zahlen wobei die Säuglingssterblichkeit sogar deutlich vor allen anderen Bezirken liegt. Etwa jeder zehnte Einwohner bzw. Einwohnerin Neuköllns besitzt einen Schwerbehindertenausweis, womit der Bezirk - gemessen an seiner relativ jungen Bevölkerung - vor allen anderen Bezirken liegt. Bei der Beurteilung der gesundheitlichen Entwicklung der Kinder im Rahmen der Einschulungsuntersuchungen schneidet Neukölln in nahezu allen Indikatoren schlechter ab, als die übrigen Bezirke Berlins. So zeigt die Hälfte der Kinder in Neukölln Sprachdefizite, nahezu jedes dritte Kind Auffälligkeiten in der visuomotorischen Entwicklung, jedes sechste der untersuchten Kinder Übergewicht und jedes vierte bis fünfte Kind einen behandlungsbedürftigen Zahnstatus. Darüber hinaus ist die Kitabesuchsdauer bei Neuköllner Kindern am geringsten und die Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen nur im Bezirk Mitte mangelhafter. Die Indikatoren zeigen eine klare Abhängigkeit zur sozialen Lage, zur Herkunft, zu den Deutschkenntnissen des Umfelds sowie zur Dauer des Kitabesuchs. Ihre Ausprägung folgt einer deutlichen Nord-Süd-Verteilung, wonach die Resultate innerhalb der nördlichen, sozial schwächeren Bezirksregionen besonders alarmierend sind. Aber auch Kinder, welche unter günstigen sozialen und regionalen Verhältnissen aufwachsen, zeigen unterdurchschnittliche Ergebnisse. Indices der sozialen Lage Anhand dieses Gesamtindex Soziale Ungleichheit 2 des Monitoring Soziale Stadtentwicklung lebte 2012 etwa die Hälfte der Neuköllner Bevölkerung in Regionen mit einem niedrigen bis sehr niedrigen Status so viele wie sonst nur im Bezirk Mitte und etwa doppelt so viel wie im Berliner Durchschnitt. Hierbei sind vor allem die Planungsräume im Norden von Neukölln betroffen, wobei sich die soziale Lage in den Jahren 2010 bis 2012 in einer Vielzahl der Planungsräume verbesserte bzw. unverändert blieb. Eine erhöhte soziale Ungleichheit und damit schwierige soziale Verhältnisse betreffen die Planungsräume Schulenburgpark, Weiße Siedlung, Treptower Straße Nord, Rollberg, Körnerpark, Glasower Straße und Silbersteinstraße. Darunter besonders sozial gefährdet sind jene, welche zusätzlich eine sich verschlechternde Tendenz aufweisen, wie es auf die Weiße Siedlung und Schulenburgpark zutrifft. Einen in 2 Berücksichtigt Arbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit, Transferbezug (SGB II+XII) und Kinderarmut (Transferbezug SGB II <15 Jahren) sowie deren Entwicklung
8 8 den Jahren gleichbleibend hohen Status weisen die Planungsräume Mohriner Allee Nord, Blumenviertel, Zittauer Straße und Waßmannsdorfer Chaussee auf. Nach den Kriterien des Sozialindex I3 des Sozialstrukturatlas 2013 wird Neukölln als der Berliner Bezirk mit der stärksten sozialen Belastung identifiziert welche zudem seit dem Jahr 2008 eine Erhöhung erfahren hat. Mit Blick auf die regionale Verteilung dieser sozialen und gesundheitlichen Belastung zeigt sich, dass nahezu alle Planungsräume im der Norden des Bezirks und in Gropiusstadt der ungünstigsten Indexschicht zugeordnet werden können. Fast alle dieser Regionen erfuhren während der letzten Jahre jedoch eine Verbesserung. Allein die Planungsräume Weiße Siedlung und Schulenburgpark gehören zur am stärksten belasteten Schicht und weisen zudem eine sich verschlechternde Tendenz auf. Die südlichen Regionen Neuköllns können anhand des Sozialindex vor allem einer günstigen und mittleren Indexschicht zu geordnet werden allerdings hat sich die Belastung in einigen dieser Planungsräume seit dem Jahr 2008 leicht erhöht. Die geringste soziale und gesundheitliche Last konnte für Mohriner Allee Nord, Zittauer Straße, Blumenviertel und Waßmannsdorfer Chaussee bestätigt werden. Als Gebiete mit besonderem Aufmerksamkeitsbedarf, welche einer hohen sozialen Belastung unterliegen jedoch nicht zu den durch Quartiersmanagement unterstützten Kiezen gehören, können der nördliche Schulenburgpark mit Übergang zur Weißen Siedlung, die Planungsräume Treptower Straße Nord, Glasower Straße und die südliche Silbersteinstraße identifiziert werden. Besonders sozial gefährdet scheint hierbei die Region Schulenburgpark Nord mit Übergang zur Weißen Siedlung, da sie neben der schwierigen sozialen Lage auch eine sich verschlechternde Tendenz aufweist, die sich auch unter Berücksichtigung der aktuellsten, über den Erhebungszeitraum der Sozialindices hinausgehenden Zahlen hält. 3 Berücksichtigt Bevölkerungszusammensetzung, Wanderungsvolumen, Arbeitslosigkeit nach SGB II, Transferbezug (SGB II+XII), vorzeitige und vermeidbare Sterblichkeit und das Auftreten tabakassoziierter, schwerer Erkrankungen) sowie deren Entwicklung
9 9 Zusammenfassung Neukölln ist ein sehr junger Bezirk mit relativ vielen Familien, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Über 40% der Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund (70% der Kinder, 15% der über 65-Jährigen). Neukölln hat eine hohe Bevölkerungsdichte, die in Berlin geringste Pro-Kopf-Wohnfläche, überdurchschnittlich viele große Haushalte, fast ausschließlich einfache Wohnlagen sowie eine vergleichsweise starke Wohn- Fluktuation innerhalb des Bezirks. Der überdurchschnittlich hohe Zuzug der vergangenen Jahre hat sich abgeschwächt jedoch bleibt das Bevölkerungswachstum durch die hohen Geburtenzahlen relativ stark. Neukölln ist der Berliner Bezirk mit dem niedrigsten Bildungsstand, der stärksten Abhängigkeit von Sozialleistungen und der größten Armutsgefährdung jedoch mit einer sinkenden Tendenz. Neukölln gehört zu den Bezirken mit der höchsten Erwerbslosigkeit und Altersarmut. Kinderarmut und eine unterdurchschnittliche gesundheitliche Entwicklung sind unter Neuköllner Kindern verbreiteter als in anderen Bezirken. Neukölln weist die höchste vorzeitige Sterblichkeit auf inklusive einer stark erhöhten Säuglingssterblichkeit. Trotz der im Schnitt unterdurchschnittlichen sozialen Verhältnisse zeigt sich die soziale Lage innerhalb der Bevölkerung als sehr heterogen verteilt schwierige soziale Bedingungen betreffen in verstärktem Maße Einwohner mit Migrationshintergrund und sind in den nördlichen Regionen und Gropiusstadt sehr viel deutlicher ausgeprägt, als im weniger dicht besiedelten Süden. Schwierige soziale Verhältnisse betreffen vor allem die Planungsräume Schulenburgpark, Weiße Siedlung, Treptower Straße Nord, Rollberg, Körnerpark, Glasower Straße und Silbersteinstraße. Darunter besonders sozial gefährdet sind jene, welche zusätzlich eine sich verschlechternde Tendenz aufweisen, wie es auf die Weiße Siedlung und Schulenburgpark zutrifft. Zu den Gebieten mit besonderem Aufmerksamkeitsbedarf, worunter eine hohe soziale Belastung ohne derzeitige Quartiersförderung verstanden wird, zählen der nördliche Schulenburgpark mit Übergang zur Weißen Siedlung, die Planungsräume Treptower Straße Nord, Glasower Straße und die südliche Silbersteinstraße. Datenquellen Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Herausgeber) (2014): Regionaler Sozialbericht Berlin und Brandenburg (2. Juli 2015) Bettge, S., Oberwöhrmann, S. (2015). Grundauswertung der Einschulungsdaten in Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin; (19. Juni 2015) Meinlschmidt, Gerhard (Herausgeber) (2014): Handlungsorientierter Sozialstrukturatlas Berlin Ein Instrument der quantitativen, interregionalen und intertemporalen Sozialraumanalyse und -planung. Spezialbericht Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin; (19. Juni 2015) Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin: Gesundheitsmonitoring (4. Januar 2016) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin (Herausgeber): Monitoring Soziale Stadtentwicklung Berlin. (19. Juni 2015) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Herausgeber) (2009): Handbuch zur Sozialraumorientierung - Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung Berlin. Ergebnisbericht Impressum Herausgeber Kontakt Bezirksamt Neukölln von Berlin Dr. Silke Feller Abteilung Jugend und Gesundheit Telefon: +49 (0) Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit Fax: +49 (0) Berlin, Januar silke.feller@bezirksamt-neukoelln.de Diesen sowie den ausführlichen Sozialbericht finden Sie unter auch als Download - oder Sie können ihn direkt auf den Seiten der Sozial- und Gesundheitsberichterstattung herunterladen.
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