Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel

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1 Lehrform ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung Dozent: Leistungsnachweis Teamerfahrung, Verhalten in der Gruppe lernen, dargestellt an praktischen Managementsituationen aus dem Finanzbereich Wahlpflichtfach Seminar 4. Teilweise Blockveranstaltung Prof. Dr. Busse Prof. Dr. Busse Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel keine keine Vorbesprechung: ab 13 Uhr im Raum 119 Termine: , : 9:00 18:00 : Eigenes und fremdes Kommunikationsverhalten lernen und verstehen Eigen- und Fremdbild erkennen und interpretieren lernen Kommunikationstypologie lernen und anwenden 1. Formen der Kommunikation 2. TALK Modell der Kommunikation 3. Kommunikation im Führungsverhalten 4. Messverfahren der Kommunikation 5. Kommunikation und Kompetenz in der Unternehmensführung 6. Formen der Kompetenzerkennung Es wird ein umfangreiches Skript verteilt. Literatur: Rosenstiel, L. v., ( Hrsg.) Handbuch Kompetenzmessung, Kommunikation in Arbeitsgruppen, München 2006 Rosenstiel, L. v., / Becker, F., Persönlichkeitsansätze bei Unternehmen, in: Strebinger, W., et al. Werbe-und Marktforschungsmeilensteine, Wiesbaden 2006 Kehr, M./ Rosenstiel, L. v., Entwicklung von Motivation und Volition, in: Mühlbauer P. Et al. Management Development, Wien 2008

2 Methodenkompetenz in Theorie und Praxis Verwendbarkeit Verhandlung / Konflikt / Führung Wahlpflichtfach Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht 4. ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung Prof. Dr. Jutta Schweitzer Heidi Zimmermann-Beck Diplom-Kauffrau (Univ.) 8:30 Uhr 17:30 Uhr Termine: KW 3: 15./16./17. und 18. Januar 2014 KW 7: 10. und 11. Februar 2014 Mit methodischer Kompetenz wird Ihre Fähigkeit bezeichnet, Ihr Fachwissen unter Einsatz Ihrer sozialen Kompetenz anzuwenden. Über methodische Kompetenz zu verfügen, ist das A und O für eine Führungspersönlichkeit. Sie ist sozusagen die Königsdisziplin der Kompetenzen Präsentationstechnik inkl. Videoaufzeichnungen Moderationstechnik inkl. Moderationssequenz Verhandlungstechniken im Führungsallteag Meditationstechnik im Konfliktmanagement Grundlagen der Kommunikation (Kommunikationsmodelle: Shannon & Weaver, Paul Watzlawick, Friedemann Schulz von Thun; Transaktionsanalyse) Führung & Kommunikation (Was heißt Führung? Was heißt Führungserfolg? Was bewirkt welches Führungsverhalten? Lässt sich Führungsverhalten entwickeln?) Konfliktmanagement (Erscheinungsweisen von Konflikten, Konfliktdiagnose, Behandlung von Konflikten)

3 Literatur Michael Kastner Ury, William Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz Schwierige Verhandlungen: Wie Sie sich mit unangenehmen Kontrahenten vorteilhaft einigen Herder /Spektrum Frankfurt und New York 1992 Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Tom Peters Jenseits der Hierarchien ECON Liberation Management R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte, Frankfurt 1993 Prognosen, Strategien für das Jahr 2000, Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990 Tilman Gerhard, Jörg Ritter Management Appraisal Campus 2004 Friedemann Schulz von Thun Miteinander reden 1-3 rororo 2006 Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984 Ian Stewart, Vann Joines Die Transaktionsanalyse Herder 1990 Watzlawick, Beavin, Jackson Menschliche Kommunikation. 9. Auflage, Bern 1996 Formen, Störungen, Paradoxien Gérard Collignon Wie sag ich`s am besten... Process Communication Sieber 1998 Fisher, Ury, Patton Das Harvard Konzept Campus Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern Reiner Ponschab Kooperation statt Konfrontation Köln 1997 Adrian Schweizer Hansjörg Schwarz Mediation in arbeitsrechtlichen Im Druck Achim Richter Auseinandersetzungen Markus Troja, Stefan Kessen Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999 Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000 Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989 Beate Kuhnt Norbert R. Müllert Moderationsfibel: Zukunftswerkstätten Ökotopia Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004 Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv Gilbert J.B. Probst Vernetztes Denken Gabler Peter Gomez (Hrsg) Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z. Kurt Nagel, Jürgen Stadler Unternehmensanalyse: Schnell und punktgenau Moderne Industrie Clemens Heidack (Hrsg.) FIT durch Veränderung Rainer Hampp Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz 1998

4 Verwendbarkeit Überzeugen! Grundlagen der Führung ohne Macht (Lateral Leadership) (Persuading! Basics in Lateral Leadership) Erweitertes Führungsverständnis für alle betriebswirtschaftlichen Schwerpunkte, insbesondere im Projekt, Logistik und Service Management Wahlpflichtfach Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Leistungsnachweis Fachverantwortung keine StA, Referat Prof. Dr. Steinicke Prof. Dr. Steinicke Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Keine Keine jeweils 9:00 bis 17:00h / Kompetenzen Die klassischen Führungsaufgaben als Vorgesetzter sind uns geläufig. Viel häufiger aber sind wir mit der Notwendigkeit konfrontiert, ohne Macht zu führen. So ist zum Beispiel die erfolgreiche Umsetzung einer Einkaufsstrategie oftmals davon abhängig, die Kollegen der Produktentwicklung, der Produktion und der Geschäftsführung von der eigenen Idee zu überzeugen. Darüber hinaus müssen dann auch noch die Lieferanten und eventuell weitere Dienstleister wie Logistikunternehmen mitspielen. In diesem komplexen Netzwerk die Übersicht zu behalten und die entscheidenden Personen im Sinne der eigenen Idee zu beeinflussen, ist der Kern einer Führung ohne Macht (Lateral Leadership). Die Zahl ähnlicher Situationen, in denen diese Fähigkeiten notwendig sind, ist nahezu unendlich: Matrix- und Projekt- Organisationen, Commodity-Teams, Erbringung von Services, Karrieren in großen Unternehmungen, Umsetzung von Marketing-, Produktions-/ Logistik- und Entwicklungs-Strategien, Ideen für neue Produkte und Services u.v.m. Somit ist es für fast jeden Mitarbeiter eines Unternehmens wichtig, sich die wesentlichen Techniken des Führens ohne Macht anzueignen und zu perfektionieren. Sie erkennen und beurteilen konfliktäre Situationen im täglichen Umgang mit anderen Menschen und können diese durch gezielte Anwendung von Verhandlungstechniken lösen. Darüber hinaus lernen Sie innovative Methoden und Instrumente zur Vorbereitung, zum Design und zum Vortragen von Präsentationen mit dem Ziel, das Publikum zum Nachdenken oder zum Handeln zu bewegen. Verhandlungstechnik nach dem Harvard Prinzip und innovative Präsentationsfähigkeiten bilden somit den Kern des Führens ohne Macht. Tag 1: Präsentieren 1 (Story) Tag 2: Präsentieren 2 (Design, Delivery) Tag 3: Verhandeln 1 (Grundlagen) Tag 4: Verhandeln 2 (Wer verhandelt? Interpersonal Behaviour Styles) Tag 5: Verhandeln 3 (Was und wie verhandeln?) Tag 6: Lateral Leadershiop (Wie passt alles zusammen? Wie und wo fange ich an?)

5 Lehr- und Lernmethoden: Fallbeispiele/ Simulationen / Übungen / Gruppenarbeit Selbstgesteuertes Lernen / Erfahrungslernen Literatur Reynolds, Garr: Presentation Zen: Simple Ideas on Presentation Design and Delivery, 2nd ed., 2012 Duarte, Nancy: Slide:ology: The Art and Science of Presentation Design, 2008 Duarte, Nancy: Resonate: Present Visual Stories that Transform Audiences, 2010 Bazerman, Max, H.; Neale, Margaret A.: Negotiating Rationally, 1992, Reprint Raiffa, Howard: Negotiation Analysis - The Science and Art of Collaborative Decision Making, 2002 Thompson, Leigh L.: The Mind and Heart of the Negotiator, 4th ed., 2009 Ury, W.: Getting Past No Negotiating in Difficult Situations, 3rd. Ed., 2007 Fisher, R.; Ury, W.: Getting to Yes Negotiating an Agreement without giving in, 2nd ed., 2003 Merrill, David W.: Personal Styles & Effective Performance, 1981, Reprint

6 Verwendbarkeit Kommunikationstraining für den beruflichen Alltag / Communication training for your daily business Wahlpflichtfach Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht 4. ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung Dr. Karola Schulz Vorbesprechung: Uhr Termine: / Für den beruflichen Erfolg ist zwischenmenschliche Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Die Fähigkeit zu guter Kommunikation ist unter den soft skills die Kernkompetenz, weil sie überall und in jeder Situation gebraucht wird. Durch kommunikative Fähigkeiten ist es zum Beispiel möglich, auch in schwierigen Situationen konstruktive Gespräche zu führen, in Verhandlungen zu überzeugen oder Angriffe auf faire Art und Weise zu kontern. Das Lernziel dieses Seminars besteht darin, fundierte Kenntnisse im Bereich der Kommunikation zu erlangen und die Anwendung dieses Wissens in konkreten berufsbezogenen Gesprächs- und Handlungssituationen zu trainieren. Die Teilnehmer werden für typische Kommunikationsfehler sensibilisiert und erlernen wirksame Techniken der Gesprächsführung mit dem Ziel, das persönliche Kommunikationsverhalten dauerhaft zu verbessern. Kommunikationspsychologische Grundlagen Methoden der erfolgreichen Gesprächsführung Nonverbale Kommunikation Selbstpräsentation und Auftreten Meistern schwieriger Gesprächssituationen Umgang mit Konflikten Mitarbeitergespräche Kritik üben und annehmen Feedback Anliegen überzeugend vertreten Verhandlungsgeschick Literatur Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden, Bde. 1-3, Reinbek 2002ff Stone, Douglas; Patton, Bruce; Heen, Sheila: Offen gesagt! Erfolgreich schwierige Gespräche meistern, München 2000

7 Watzlawik, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, Bern Weitere aktuelle Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung

8 Lehrform SWS ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung Leistungsnachweis Kommunikation und Konflikte: Souverän auftreten, schwierige Gespräche führen. Wahlpflichtfach Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Schweitzer, Prof. Dr. Eckstaller, Prof. Dr. Maier, Prof. Dr. Holzapfel Christine Rose und Dr. Karola Schulz Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel keine keine Teil 1 Christine Rose Vorbesprechung: ( Uhr) Termine: ( Uhr) (jeweils Uhr) Neben kurzen theoretischen Aspekten zur Kommunikationstheorie, sollen sich die Studierenden sowohl der eigenen, als auch der Körpersprache anderer bewusst werden. Ziel ist die Steigerung der persönlichen Kommunikationskompetenz. Kommunikationstheorie: z.b. Kommunikationsquadrat, Johari-Fenster, Eisbergmodell Körpersprache: - verbal: Text/Stimm/Sprachtraining - nonverbal: Mimik, Gestik, Körperhaltung Selbstbild/Fremdbild, auch in schwierigen Situationen (Konflikte) Vorbereitung und Präsentation eines Kurzvortrages, evtl. auch im Team Analyse der Vortragenden Literatur Kommunikation: z.b. von Paul Watzlawick Körpersprache: z.b. von Samy Molcho Stimme: z.b: Der kleine Hey: Die Kunst des Sprechens Konflikte: z.b. von Dr. Thomas Fritzsche

9 Teil 2 Dr. Karola Schulz Vorbesprechung: ( Uhr) Termine: ( Uhr) Für den beruflichen Erfolg ist zwischenmenschliche Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Die Fähigkeit zu guter Kommunikation ist unter den soft skills die Kernkompetenz, weil sie überall und in jeder Situation gebraucht wird. Durch kommunikative Fähigkeiten ist es zum Beispiel möglich, auch in schwierigen Situationen konstruktive Gespräche zu führen, in Verhandlungen zu überzeugen oder Angriffe auf faire Art und Weise zu kontern. Das Lernziel dieses Seminars besteht darin, fundierte Kenntnisse im Bereich der Kommunikation zu erlangen und die Anwendung dieses Wissens in konkreten berufsbezogenen Gesprächs- und Handlungssituationen zu trainieren. Die Teilnehmer werden für typische Kommunikationsfehler sensibilisiert und erlernen wirksame Techniken der Gesprächsführung mit dem Ziel, das persönliche Kommunikationsverhalten dauerhaft zu verbessern. Methoden der erfolgreichen Gesprächsführung Meistern schwieriger Gesprächssituationen Umgang mit Konflikten Mitarbeitergespräche und Feedback Verhandeln und überzeugen Literatur Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden, Bde. 1-3, Reinbek 2002ff Stone, Douglas; Patton, Bruce; Heen, Sheila: Offen gesagt! Erfolgreich schwierige Gespräche meistern, München 2000 Watzlawik, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, Bern Weitere aktuelle Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung

10 Verwendbarkeit Themenzentrierte Moderation und Interaktionssteuerung Schlüsselqualifikation, die universell nutzbar ist Wahlpflichtfach Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht 4. ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung Prof. Dr. Hans J. Regier Prof. Dr. Hans J. Regier Vorbesprechung und Auftaktveranstaltung in der 2. Novemberwoche, Termin wird noch bekannt gegeben. Termine für die Blockveranstaltung: 7. KW 2014 Die Studierenden sind in der Lage ein Thema mit einer Gruppe von Personen ergebnisorientiert zu bearbeiten. Sie kennen die wesentlichen Instrumente und Techniken zu Steuerung von Gruppen und haben diese anhand vorbereiteter Konzepte eingeübt. Sie sind dabei sensibilisiert hinsichtlich der Wahrnehmung und Bewertung von Störungen und Konflikten und können situationsgerecht und lösungsorientiert damit umgehen. Verhaltensmerkmale und Persönlichkeit Soziales Lernen Rhetorik und Körpersprache Präsentation Team und Gruppe Moderation Konfliktmanagement Verhandlung Besprechung Ziel- und management Arbeitstechniken Literatur Edmüller A., Wilhelm T. (2011) Moderation (als e-book in der Bibliothek verfügbar) Funke A. (2011) Moderationstools Weitere Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung

11 Lehrform ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung Leistungsnachweis Wertebasierte Unternehmensführung wie kann man Ethik und Nachhaltigkeit konkret in Unternehmen umsetzen? (Value- Based Management implementation of business ethics and sustainibility in practice Wahlpflichtfach Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Poech LB Doris Polzin Studienarbeit,Referat Workload 50 / 40 / 40 / 20 Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel keine keine Einführungstag: , 9 17 Uhr Kurs: , 9-17 Uhr. Die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung ist verpflichtend! Die Studierenden sollen die theoretischen Grundlagen in Hinblick auf Unternehmens- und Führungsethik kennen und im praktischen Kontext anwenden können. Die aktuellen ökonomischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen fordern ein Überdenken der adäquaten Art und Weise der Unternehmens- und Mitarbeiterführung. Die aktuelle Orientierung geht hin zu nachhaltigem Wirtschaften unter Berücksichtigung und Wertschätzung aller Stakeholder eines Unternehmens. In dieser Lehrveranstaltung werden die philosophischen Grundlagen einer Unternehmens- und Führungsethik entwickelt und hierauf aufbauend die Operationalisierung im Unternehmensalltag näher erörtert. Begriffe und Konzepte wie Entwicklung werteorientierter Leitbilder, Unternehmens- und Führungskultur, Ethikmanagement (Diversity Management, Work-Life-Balance) sowie Corporate Social Responsibility werden anhand von Übungen, Rollenspielen und Gruppenarbeiten anwendungsnah vertieft.

12 Prüfungsleistung Studienarbeit Einzelleistung: Umfang der Studienarbeit ca Wörter. 80 % Anteil an Einzelnote Abgabe: , Projektarbeit in Kleingruppe 20% Anteil an Einzelnote. Abgabe Literatur Ulrich, P. (2008): Integrative Wirtschaftsethik Dietzfelbinger, D. (2007) Praxisleitfaden Unternehmensethik: Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen Karl Homann, Christoph Lütge, (2005) Einführung in die Wirtschaftsethik, LIT Verlag Schneider, A./Schmidpeter, R. (Hrsg) (2012) Corporate Social Responsibility: Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis

13 Lehrform ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung Leistungsnachweis Gruppendynamischer Workshop: Fallstudien aus dem Finanz- und Bankbereich Wahlpflichtfach Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Professor Dr. Jens Kleine Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel keine keine bis Einblick in Problemfelder der Finanzindustrie mit Aufbau einer Lösungskompetenz - Präsentationstechniken - Rollenverständnis - Rhetorik - Entwicklung von methodisch-sozialer Kompetenz durch Erarbeitung von Fallstudien - Trends der Finanzdienstleistungsindustrie (u.a. Demographie, Urbanisierung, finanzielle Depression, Nachhaltigkeit, Regulierung, Internet) - Auswirkungen auf Banken und Reaktionsmöglichkeiten - Entwicklung von Geschäftsmodellen entlang des Strategieprozesses Literatur: - Keine - Fallstudien werden ausgeteilt

14 Lehrform ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortun g Leistungsnachweis Erfolgskriterien in der Führung, Teamarbeit und Kommunikation. Wahlpflichtfach zum Praxissemester Seminaristischer Unterricht 4. (Praxissemester) Blockveranstaltung (dreiteilig) Prof. Dr. Robert Holzapfel Prof. Dr. Robert Holzapfel Studienarbeit, Referat, aktive Teilnahme / 6 Tage Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Praktikum keine Teilnahmevoraussetzung Für die Erreichung der ist es notwendig, dass die Teilnehmer einen gewissen Erfahrungshintergrund betrieblicher Kommunikationssituationen mitbringen. Teilnahmevoraussetzung ist deshalb (mindestens) ein bereits absolviertes Praktikum. und Ort Die Veranstaltung dauert 6 volle Tage und gliedert sich wie folgt: Teil I: Einführungsveranstaltung: Ort / (ca. Mitte Dezember 2013) werden nach der Einschreibung den Teilnehmern direkt per Mail bekannt gegeben, die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung ist zwingend, da hier die Themenvergabe erfolgt. Teil II: DO und FR, 6. und 7. Februar 2014, jeweils 9 17:30 Uhr Teil III: MO bis MI, 10. bis 12. Februar 2014, jeweils 9 17:30 Uhr Die Studierenden verstehen die wesentlichen Erfolgs- und Mißerfolgsfaktoren bei arbeitsteiliger Wertschöpfung in Unternehmen im Bereich Führung, Teamarbeit, Kommunikation und Arbeitsorganisation. Anmeldung Aufgrund des interaktiven Charakters der Veranstaltung können maximal 20 Studenten pro teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt über das Online-Anmeldeverfahren auf der Homepage der Hochschule München zu Beginn des s. Nach der Anmeldung melden sich bitte alle zur

15 Bestätigung der Teilnahme und zum Austausch von Informationen (z.b. Raum-, änderungen) per Mail bei Leistungsnachweis Die vollständige Teilnahme an der Einführungsveranstaltung und der Teile II und III ist zwingend. Bei der Einführungsveranstaltung werden die Themen für die Studienarbeiten und Referate vergeben. Beides ist spätestens am Montag, den 3. Februar 2014, 24 Uhr abzugeben (in digitaler Form per Mail). Grundlegende Theorien zu Führung, Teamarbeit, Kommunikation und Arbeitsorganisation Grundlegende psychologische Theorien zur verbalen und nonverbalen, zwischenmenschlichen Kommunikation, zu Konfliktmanagement, zu Subjektivismus (Konstruktivismus) und nachhaltiger Verhandlungsführung (Harvard-Modell) In der Veranstaltung kommt (soweit verfügbar) eine Computer-Simulation (als unternehmerisches Planspiel) zum Einsatz. Die Studenten werden in verschiedenen Teams hier gegeneinander antreten und dabei (erfahrbar) versuchen, möglichst effiziente Führungs-, Zusammenarbeits- Kommunikations- und Organisationsprozesse zu etablieren lernen. Literatur wird separat bekannt gegeben

16 Verwendbarkeit Moderne Formen, Strukturen und Methoden der Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung "Modern forms, structures and methods of communication in the context of an effective leadership". Führungs- und Verhandlungskompetenz Wahlpflichtfach Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht 4. ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung Prof. Dr. Jutta Schweitzer LB Rechtsanwalt und Wirtschaftsmediator Armin Holnaicher Vorbesprechung: Anfang Dezember 2013 Termin wird noch bekannt gegeben Termine: bis (7 KW) Montag bis Samstag Kennenlernen moderner Formen/Strukturen/Methoden der Kommunikation in der betrieblichen Praxis (Teil 1) sowie wirksame Techniken zur Bearbeitung komplexer strategischer Aufgabenstellungen im Rahmen von Teamarbeit unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen von Geschäftsführung, Führungskräfte, Personalbereich, Betriebsrat, Mitarbeiter, u. a.). Teil 1 (10. bis ) Anforderungen an Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung Grundlagen der Kommunikation Verhandlungskompetenz als notwendiger Bestandteil von Führungskompetenz Konflikte im betrieblichen Kontext erkennen, verstehen und lösen Wirtschaftsmediation als Kommunikationsprozess Grundlagen der Moderation Kreatives Denken & Kreativitätstechniken Teil 2 (13. bis ) Auftrag/Aufgabe klären Situationsanalyse & Vernetzungen beschreiben Ziele in vernetzten Problemstellungen bestimmen und gewichten und Feststellen des Handlungsbedarfs Erarbeiten eines Maßnahmenkatalogs unter Berücksichtigung von Vernetzungen Vereinbaren einer vereinfachten Balanced-Score-Card und eines Erfolgscontrollings Projektmarketing

17 Literatur Michael Kastner Stuart Crainer, Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz Die ultimative Managementbibliothek 50 Bücher, die Sie kennen müssen Herder /Spektrum Campus Verlag, Frankfurt 2000 Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Tom Peters Jenseits der Hierarchien Liberation Management R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte, Prognosen, Strategien für das Jahr 2000, ECON Frankfurt 1993 Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990 Tilman Gerhard, Jörg Ritter Friedemann Schulz von Thun Management Appraisal Campus 2004 Miteinander reden 1-3 rororo 2006 Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984 Ian Stewart, Vann Joines Die Transaktionsanalyse Herder 1990 Watzlawick, Beavin, Jackson Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien 9. Auflage, Bern 1996 Gérard Collignon Wie sag ich`s am besten...process Communication Sieber 1998 Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton Das Harvard Konzept Campus Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern Reiner Ponschab Adrian Schweizer Hansjörg Schwarz Achim Richter Markus Troja, Stefan Kessen Kooperation statt Konfrontation Köln 1997 Mediation in arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen Im Druck Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999 Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000 Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989 Beate Kuhnt Norbert R. Müllert Moderationsfibel: Zukunftswerkstätten Ökotopia Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004 Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv Gilbert J.B. Probst Peter Gomez (Hrsg) Vernetztes Denken Gabler Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z. Kurt Nagel Jürgen Stadler Clemens Heidack (Hrsg.) Unternehmensanalyse: Schnell und punktgenau FIT durch Veränderung Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz Moderne Industrie Rainer Hampp 1998

18 Verwendbarkeit Kommunikation in Konfliktfällen der betrieblichen Praxis Communication in critical situations and scenarios of leadership Führungskompetenz Wahlpflichtfach Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht 4. ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung Prof. Dr. Jutta Schweitzer LB Rechtsanwalt und Wirtschaftsmediator Armin Holnaicher Vorbesprechung: Anfang Dezember 2013 Termin wird noch bekannt gegeben Termine: 3. KW 2014 Montag bis Samstag Kennenlernen moderner Formen/Strukturen/Methoden der Kommunikation in Konfliktfällen der betrieblichen Praxis unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen von Geschäftsführung, Führungskräfte, Personalbereich, Betriebsrat, Mitarbeiter, Anwälten und Gerichten Kommunikation in Krisensituationen des Alltags bei Führungs- und Personalarbeit Konfliktlösung im Rahmen von Führungsmaßnahmen im Rahmen der Ausübung des Direktionsrechts Betriebsverfassungsrechtliche Verhandlungen / Auseinandersetzungen mit dem Betriebsrat am Beispiel einer Einigungsstelle Außergerichtliches Konfliktmanagement am Beispiel von Aufhebungsverträgen Erfolgreiche Strategien der Kommunikation vor den Instanzgerichten der Arbeitsgerichtsbarkeit

19 Literatur Michael Kastner Stuart Crainer, Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz Die ultimative Managementbibliothek 50 Bücher, die Sie kennen müssen Herder /Spektrum Campus Verlag, Frankfurt 2000 Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Tom Peters Jenseits der Hierarchien Liberation Management R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte, Prognosen, Strategien für das Jahr 2000, ECON Frankfurt 1993 Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990 Tilman Gerhard, Jörg Ritter Friedemann Schulz von Thun Management Appraisal Campus 2004 Miteinander reden 1-3 rororo 2006 Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984 Ian Stewart, Vann Joines Watzlawick, Beavin, Jackson Gérard Collignon Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton Die Transaktionsanalyse Herder 1990 Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien Wie sag ich`s am besten...process Communication Das Harvard Konzept 9. Auflage, Bern 1996 Sieber 1998 Campus Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern Reiner Ponschab Adrian Schweizer Hansjörg Schwarz Achim Richter Markus Troja, Stefan Kessen Kooperation statt Konfrontation Köln 1997 Mediation in arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen Im Druck Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999 Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000 Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989 Beate Kuhnt Norbert R. Müllert Moderationsfibel: Zukunftswerkstätten Ökotopia Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004 Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv Gilbert J.B. Probst Peter Gomez (Hrsg) Vernetztes Denken Gabler Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z. Clemens Heidack (Hrsg.) FIT durch Veränderung Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz Rainer Hampp 1998 Lansnicker (Hrsg.) Prozesse in Arbeitssachen Nomos 2008

20 Verwendbarkeit Planspiel: Kommunikation in Beratungsprojekten Erweiterte Kommunikationsfähigkeiten für alle betriebswirtschaftlichen Schwerpunkte Wahlpflichtfach Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht 4. ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung Prof. Dr. Cichon Prof. Dr. Cichon Vorbesprechung / Themenvergabe: Termin wird noch bekanntgegeben. Termine: Blockwoche: , jeweils 8:00-17:00 Uhr Den Studierenden sollen mit Hilfe kleiner gruppendynamischer Spiele die Fallstricke und eigenen Beiträge zu Kommunikationsproblemen erfahren. Die Erkenntnis, dass Reflexion und Tun sich ergänzen sich, um einen Lernfortschritt und höheren Reifegrad zu erlangen. Die Studierenden sollen an Hand des Werkzeuges Projektauftrag kennenlernen wie Kommunikationsprozesse gesteuert werden können. Im Rahmen eines Planspiels sollen kleine Gruppen miteinander PM Lösungen erarbeiten und die erlernten Kommunikationsstrukturen anwenden. Gruppendynamische Spiele und Reflexion anhand geeigneter Modelle und Methoden aus der Kommunikationstheorie. Praktische Umsetzung der Modelle im Alltag und Geschäftsleben: Übungen und Rollenspiele Planspiel, das in Gruppenarbeit zu bearbeiten ist. Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung: Warming up mit gegenseitigem Kennenlernen Erwartungen, Erfahrungen und eigene Erkenntnisse in der Kommunikation Übungen mit Reflexion, verschiedenen Lernformen und Diskussion im Plenum Vorstellen des Spiels Methodisches Vorgehen Erarbeiten der Lösungen Präsentation und Verteidigung Kolloquium Erwartete Prüfungsleistung: Aktive Mitarbeit in den Übungen

21 Erarbeitung von Lösungen der Case Study und Präsentation sowie Verteidigung im Plenum Kolloquium am Ende der Veranstaltung Studienarbeit Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben!

keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine

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