Referenzmodell für das Dokumentenmanagement und die digitale Archivierung von Patientenunterlagen
|
|
- Kirsten Bieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Referenzmodell für das Dokumentenmanagement und die digitale Archivierung von Patientenunterlagen Datenmodell, Architektur und Integrationsaspekte Dr. Anke Häber Kernfunktionalitäten Dr. Carl Dujat Tübinger Archivtage Juni 2004
2 Wozu Referenzmodelle [Für]... die Prozesse zur Dokumentenerstellung und archivierung im Rahmen des gesamten Behandlungsprozesses eines Patienten... müssen optimale Lösungen gefunden werden. Für die Entscheider in Krankenhäusern und Arztpraxen stellt sich dabei... die Frage, worauf bei der Beschaffung und Einführung von In jedem Anwendungssystemen Haus eine für das rechnerunterstützte einzige Dokumentenmanagement... aber das ist und die digitale Archivierung schon geachtet schwer werden genug muss, um ein Optimum zu erreichen. Ein Referenzmodell kann hier als Orientierung dienen.
3 Begriff Referenzmodell Referenz: Modell: Empfehlung, Auskunftsperson, Bezugnahme, Bezugspunkt (nach [Schütte (1998)]) Ein Modell ist die vereinfachte Repräsentation der Wirklichkeit oder eines Ausschnitts davon und ausgerichtet auf eine bestimmte Fragestellung. Empfehlung/Bezugspunkt für relevante Elemente eines Systems, die von jemandem in einer Sprache formuliert sind.
4 Rahmenbedingungen logistische und organisatorische Probleme in der konventionellen Archivierung Raummangel hohe Sach- und Personalkosten organisatorische Defizite wachsende Anforderungen an die klin. Dokumentation gesetzliche Vorgaben Maßnahmen zur Qualitätssicherung wachsende Arbeitsteilung hoher Kommunikationsbedarf effiziente, zeitnahe, auswertbare und patientenbezogene Erfassung, Speicherung und Präsentation von Einzeldaten
5 Lösungen am Markt ca vollständig integrierte EPA- Lösungen, weitestgehend papierlos ca. 250 Teil-EPA-Lösungen, durch vermehrte digitale Online-Dokumentation und -Speicherung durch hybride Dienstleistungsverfahren (Scannen und/oder Mikroverfilmung) ca. 100 PACS-Lösungen in radiologischen Abteilungen
6 Marktsituation EPA = Dokumentation? EPA = Archiv/DMS? c.a.r.u.s. GAP Meierhofer Marabu Yanistra d.velop Micom GSD/T-Systems Optimal Systems DMI NeXUS ITB MFM Heydt-Verlag Komplett- EPA? EPA = DL / neues Medium? SAP BOSS Prompt GWI Siemens EPA = KIS? Laufenberg
7 Grundsätze Architektur von Dokumentenmanagement- und Archivierungssystemen steht im Zusammenhang mit dem führenden Informationssystem (keine isolierte Lösung!) Eindeutige Vergabe von Patientenidentifikationen Ausbau der medizinischen Dokumentation als wichtige Voraussetzung für den Aufbau digitaler Archive Konsequente Nutzung von Standards Sicherstellung der rechtlichen Anforderungen Zugriffsberechtigungskonzept Revisionssicherheit und rechtliche Anerkennung
8 Grundsätze Integration von PACS einer rechnerunterstützten Aktenverwaltung Einfache Mensch-Maschine-Schnittstelle Keine Punktumstellung auf digitale Patientenarchive möglich, Projektorganisation erforderlich Berücksichtigung von Migrationstrategien Individualität über Einführungsprojekt, keine Eigenentwicklungen Standardisierung Investitionssicherheit
9 Rechtliche Anforderungen an Archivsysteme Dokumentationspflicht für die medizinische Behandlung Aufbewahrungspflicht Aufbewahrungszeitraum: Jahre + Elektronische Archivierung ist rechtlich zulässig (MBO-Ä, SGB V, RöVo,HGB analog)
10 Datenmodell (vereinfacht) Patient Fall ( Maßnahme) Dokument Identifikationen lebenslang und eindeutig auf allen Ebenen Pat-IDs Fall-IDs Dok-IDs
11 Problematik Abrechnungsfall (= Sammlung von abrechenbaren Leistungen in einem Zeitintervall) vs. Medizinischer Fall (= Abfolge von zusammen-hängenden/-gehörigen medizinischen Maßnahmen im Rahmen ambulanter/stationärer Versorgung)
12 Inhaltliche (An-)Forderungen Im Archiv: Abbildung medizinischer Fall Historienverwaltung (Patient, Fall) Integration nacherfasster Dokumente (Scans) Unabhängig vom Abrechnungsstatus! Was muss archiviert werden? Einzeldaten (Datenbankfelder)? Maskeninhalte (Subsysteme)? Unveränderliche Dokumente ( Images, TIFF etc.)?! Klare Abgrenzung zwischen lebenden und archivierten Dokumenten notwendig!
13 Anforderungen sind die internen Abläufe im Krankenhaus durch eine Organisation der Mischwelt (Papier, NCI, CI) zu optimieren hohe Integration das Krankenhaus durch KIS- unabhängige bzw. austauschbare, dokumentenbasierende archivierte Patientenakten auf die Anforderungen vorzubereiten. Die im GKV- Modernisierungsgesetz festgeschriebenen Zielsetzungen und die bekannten Weichenstellungen ab 2006 erfordern eine für Langzeit verfügbare Aktenwelt: archivierte Patientenakte = APA als Langzeitversion der elektronischen Patientenakte i.s.v. ITIS (Arbeitsbegriff der AGPAH Road Map 2015) Konsequenz ist die Nutzung bereits etablierter Standards, die Etablierung / Empfehlung von Standards, die die Industrie und die KH nutzen
14 Road Map % Chipkarte Anteil der digitalen okumente in % Telematik Elektronische Patientenakte Archivierte Patientenakte : Ausbau von Telematik Chipkarten und archivierten Patientenakten 2006: Gesundheitskarte und Heilberufeausweis 2005: Forcierung der Telematik /4: (archivierte) elektronische Patientenakte t
15 Verfügbare Standards Bereits praktisch verwendet: HL7 DICOM CEN / ISO Formate: TIFF, JPEG, XML, PDF, ASCII... Zu berücksichtigen: IHE
16 Verfügbare Konzepte Open Archiving Information System (OAIS) Information Assurance Technical Framework Forum (IATF) IETF (Internet Engineering Task Force) Working Group Long-Term Archive and Notary Services (LTANS) HISA SCIPHOX
17 sinnvolle Referenz-Modelle Modell 1: volle Integration in das KIS ohne Redundanz, am Beispiel Universitätsklinikum Ulm Modell 2: volle Integration in das KIS mit zusätzlich unabhängig nutzbarem vollen archivierten Dokumentenbestand auf Basis von Standardformaten (z.b. TIFF): Sicherheit, ITIS, regionale Akten am Beispiel Universitätsklinikum Tübingen
18 Modell 1 (Bsp. Ulm) einmalige, verlässliche Datenhaltung, keine Redundanzen einheitliche Oberfläche am Arbeitsplatz Nutzung des Archivs ausschließlich über das führende Informationssystem Nutzung mehrerer Archivsysteme Archiv als Langzeitspeicher Black Box Ausfallkonzepte müssen dann für das gesamte KIS incl. BlackBox gelten
19 Modell 2 (Bsp. Tübingen) Verlässliche Datenhaltung, mit Redundanz und Sicherheit, da das Archiv zusätzlich alle Unterlagen für Langzeit verfügbar macht Ausfallkonzepte können mehrstufig aufgebaut sein das unabhängige Archiv ist zusätzliches Ausfallkonzept! einheitliche Oberfläche am Arbeitsplatz für die Nutzer, zusätzlich die Möglichkeit, die APA separat bereitzustellen: Systemausfall, -wechsel, Telematik, andere Nutzergruppen, Anforderungen bis 2015 Nutzung des Archivs ausschließlich über führendes System möglich, Option der Unabhängigkeit ohne Mehrkosten verfügbar Einbindung / Ablösung alter Archivsysteme Aktenverwaltung und DMS / Archiv sind voll integriert, aber als Option auch konsistent unabhängig nutzbar
20 Integration Es ist eine möglichst hohe Integration in das Krankenhausinformationssystem anzustreben. Die Priorität sollte dabei auf eine gemeinsame Stammdatenhaltung (Master Patient Index) gelegt werden. Für die Anwender ist eine geeignete Oberflächen- und Funktionsintegration ebenso wichtig wie eine technische Verschmelzung der Systeme. Die Nutzung verschiedener Systeme für Dokumentation und Archivierung bedeutet nicht zwangsläufig den Oberflächenwechsel des Anwenders. Diese Grundsätze gelten sowohl für Modell 1 als auch Modell 2.
21 Architekturkonzept Präsentationsebene Client Client TCP/IP Applikationsebene Server TCP/IP Datenbasis Datenbank Fileserver Jukebox
22 Hochverfügbarkeit Ausfallsicherheit ohne Cluster-SW Kombinierte Sicherheit und Lastverteilung Client Abwechselnder Zugriff Server1 Server2 Hochverfügbare DB SAN Plattenspeicher
23 Netzwerkeinbindung Absicherung nach Innen und Außen Absicherung im Netz durch eigenes Segment Mindestens 100 MBit Interne 1Gbit-Vernetzung zwischen Archivkomponenten
24 Übersicht Kernfunktionalitäten Revisionssicherheit Zugriffsberechtigungskonzept Signaturverwaltung Dokumentenmanagement Archivmanagement /Ablage Präsentation (Sichten) / Wiederauffinden Import / Export / Scannen Migrationsfähigkeit Mandantenfähigkeit Transformation Aktenzusammenführung mit Historienweiterführung (aus führendem System)
25 Revisionssicherheit Rechtskonformität/-sicherheit Revisionssicherheit: Archivsystem Gestaltung entsprechend den Vorgaben der GoB und GoBS Rechtskonformität: Berücksichtigung aller gestellten rechtlichen Anforderungen Rechtssicherheit: ex post Prüfergebnis Archivsystem: Transformation, Archivierung, Wiedergabe
26 Zugriffskonzepte / -berechtigungen Zugriffsstrategien Patientenbezogen (übergreifend auswertend, ggf. anonymisiert Fallbezogen (konkreter Behandlungszusammenhang) Umsetzung der Berechtigungen (i.d.r. fallbezogen) Zeitliche Befristung Zugriffskonzept des aufrufenden Systems notwendig /abbildba Differenzierte Rechtestruktur (Arzt, Pflege, Archiv..) Rollen und Berechtigungsstufen müssen über Patienten-ID, Fall-ID und Dokumentenarten bis auf Dokumentebene einstellbar sein
27 Signaturen - Grundfunktionen Die Verwendung eindeutig interpretierbarer, langfristig stabiler und standardisierter Signaturdatenformate Archivierung erforderlicher Verifikationsdaten in verkehrsfähiger Form Rechtzeitige und beweiskräftige Signaturerneuerung Redundanz bei der Speicherung und Erneuerung elektronisch signierter Dokumente Einsatz elektronischer Signaturen unterschiedlicher Qualität
28 Signaturen - Forderungen Elektronische Signaturen sollten in einem eindeutig interpretierbaren, langfristig stabilen und standardisierten Signaturdatenformat erzeugt werden Alle zur Verifizierung elektronisch signierter Dokumente erforderlichen Verifikationsdaten müssen rechtzeitig beschafft werden und über den Aufbewahrungszeitraum in beweiserhaltender Form verfügbar sein Elektronisch signierte Dokumente müssen erneut elektronisch signiert werden, bevor die verwendeten kryptographischen Algorithmen oder deren Parameter ihre Sicherheitseignung verlieren Bei der Speicherung elektronisch signierter Dokumente sollten Redundanzmechanismen eingesetzt werden, da bereits einzelne Bitfehler zur Ungültigkeit elektronischer Signaturen führen
29 Signaturen praktischer Einsatz Fortgeschrittene Signaturen können vom Anwender selbst hergestellt werden sind preiswert und kurzfristig produzierbar erfüllen das Kriterium Integrität erfüllen das Kriterium Authentizität nicht objektiv im Sinne von beweisverwertbar Qualifizierte Signaturen akkred. Zertifizierungsdiensteanbieter setzen für die Herstellung ein spezielles Registrierungsverfahren voraus müssen verbindlich im Trustcenter des akk. ZDA hergestellt werden sind kostenintensiver und haben eine Herstellungszeit von 2-4 Wochen erfüllen die Kriterien Authentizität und Integrität mit ihnen verknüpfte Dateien sind (bis auf wenige Ausnahmen) der Schriftform gleichgestellt / werden als objektiv im Sinne von beweisverwertbar anerkannt
30 Dokumentenmanagement - Themenkomplexe Einbindung in die Prozess- und Vorgangsbearbeitung (Workflowsystem, Groupware) Informationsintegration (Applikationsübergreifende Integration der Systeme auf Daten- und Präsentationsebene) Speicherung und Archivierung (Kurzzeit-, Langzeitarchiv) Datenschutz und Datensicherheit Dokumenten- und Recherchemanagement
31 Dokumentenmanagement - Funktionalitäten Anwenderfunktionen Dokumentenerfassung und ablage Recherche (suchen, finden, weiterbearbeiten) Vorgangsbearbeitung Status- und Versionsverwaltung Datenarchivierung Informationsausgabe und Präsentation, Auswertungen Administrationsfunktionen Nutzer- und Zugriffsverwaltung Definition der Ablageverwaltung, Indizes Speichermanagement Caching (in Abhängigkeit von Datenvolumina) Ein- und Ausgabeverwaltung (Geräte, Viewer, etc.)
32 Dokumentenmanagement Überblick Input: -Erfassen (scannen, importieren etc.) -Konvertieren, Komprimieren (s.a. Anforderungen an Formate) -Indexieren, Katalogisieren (Aktenbezug) DMS Informationssmanagement: -Recherche -Versions- und Statusverwaltung -Workfloweinbindung (Diagnoseerfassung und Therapieplan) -Informationsintegration -Speicher- und Ablageverwaltung -Nutzer- und Zugriffsverwaltung Output: -Sichten (nach Anforderung und Berufsgruppen) -Darstellung, Visualisierung -Weiterleitung, Verteilung -Ausgabe
33 Archivmanagement / Ablage Basisfunktionalität: Speichern und Holen von Dokumenten Management von Massenspeichern Ansteuerung von Speicherlaufwerken Ordnungsmäßigkeit: Veränderung oder Löschung unabhängig vom eingesetzten Datenträger ausschließen Ausnahme: Datenschutzgesetze (Möglichkeit zum Löschen und Korrigieren von Dokumenten für den Fall, dass ein Patient dies fordert)
34 Archivmanagement / Ablage Medien-/Jukeboxsoftware Ansteuerungs- und Betriebssoftware Einlegen, Labeln, Kopieren und Duplizieren von Datenträgern Operating- und Überwachungstools
35 Präsentation (Sichten) Wiederauffinden (Retrieval) Basisfunktionalität Retrieval Bildschirmpräsentation Drucken Be- und Verarbeitung von Dokumenten Recherche über relevante Selektionskriterien (Deskriptoren) Dokumentenbetrachtung verschiedene Viewer für mehrere Dateiformate (ASCII, TIFF, DICOM, JPEG, PDF,...) Viewer erlauben i.d.r. keine Bearbeitung von Dokumenten!
36 Präsentation (Sichten) Wiederauffinden (Retrieval) Dokumentenbearbeitung Vergrößern, Verkleinern Drehen, Spiegeln Veränderung des Kontrastes und der Helligkeit Dokumentenverarbeitung Textverarbeitung, Dokumentationssysteme Desktop Publishing,Information-Retrieval-Systeme Längen-, Winkel-, Flächenmessungen, 3D-Rekonstrukt. etc. Funktionen entweder integriert oder Zugriff über Schnittstellen auf die archivierten Dokumente
37 Präsentation (Sichten) Wiederauffinden (Retrieval) Übersichtsdarstellungen zur Patientenhistorie Verlaufsdarstellungen mit Diagnosen, Therapien und Maßnahmen Dokumentenübersichten simultane Betrachtung mehrerer Dokumente Gegenüberstellung von alten und neuen Dokumenten Signalisierung,wenn neue Dokumente an einem Arbeitsplatz eintreffen Sinnvoll, immer das jüngste Dokument, insbesondere den Arztbrief der letzten Behandlung anzuzeigen, falls kein anderer Parameter vorgegeben ist
38 Archivimport / Scannen Häufigste Szenarien Import elektronisch erzeugter / vorliegender Daten Scannen von Dokumenten / Belegen in Papierform Einsatz der qualifizierten Signatur Beim digitalen Diktat Erzeugung eines TIFF G4-Dokuments mit integrierter Signatur Beim Druck eines elektronisch erzeugten Papierdokuments Erzeugung eines TIFF G4-Dokuments Aufbringen der Signatur als Barcode Beim Scannen von Original-Papierbelegen Bezeugung des Verfahrens (Ordnungsmäßigkeit) durch eine natürliche Person Massen -Zeitstempel mit integrierter Signatur (?!)
39 Signaturerneuerung (1/2) Signaturerneuerung durch Archivzeitstempel - Archivzeitstempel für viele Dokumente = Hashwertbaum (Merkle) + Zeitstempel mit qualifizierter Signatur - Reduzierter Archivzeitstempel = Erneute Signatur - Zentrale Speicherung und Erneuerung - Anforderung bei Verifikation des signierten Dokumentes Eigenschaften - Signaturgesetzkonform - Effizient und wirtschaftlich - Datenschutzkonform - Allgemein anwendbar DataObject d 1 Hash h 1 =H(d 1 ) DataObject d 1 Hash h 5 =H(h 1 h 2 ) Hash h 1 =H(d 1 ) Hash h 2 =H(d 2 ) DataObject d 2 Timestamp t=tsp(h 7 )... Hash h 2 =H(d 2 ) Hash h 6 =H(h 3 h 4 ) Hash h 3 =H(d 3 ) DataObject d 3 Hash h 6 =H(h 3 h 4 ) Reduced ArchiSig - ArchiveTimeStamp ArchiSig - ArchiveTimeStamp Hash h 4 =H(d 4 ) DataObject d 4 Timestamp t=tsp(h 7 )
40 Signaturerneuerung (2/2) Initiale Archivzeitstempelung - Erzeugung von Hashwerten bei der Archivierung der Dokumente und Bildung eines Archivzeitstempels - Um die Sicherheitseignung kryptographischer Algorithmen durch das Archivsystem bewerten zu können Zeitstempel-Erneuerung - Notwendig bevor kryptographische Algorithmen im Zeitstempel unsicher werden - Für betroffene Archivzeitstempel Zeitstempel hashen und erneuten Archivzeitstempel bilden - Kein Zugriff auf die archivierten Dokumente selbst Hashbaum-Erneuerung - Notwendig bevor Hash-Algorithmus im Hashwertbaum unsicher - Für betroffene Archivzeitstempel archivierte Dokumente und reduzierte Archivzeitstempel hashen und erneuten Archivzeitstempel bilden
41 Migrationsfähigkeit Lebenszyklus der Dokumente von ihrer Entstehung bis zum betrieblich und gesetzlich notwendigen Ende der Archivierung volständig abgedeckt geeignete Datenträger erforderlich revisionssicheres Versionsmanagement ohne Informationsverlust Vereinfachung durch selbsterklärende Dokumente inkl. der beschreibenden Daten. geeignete Software-Tools Einsatz im laufenden Archivbetrieb (Menge / Zeit)
42 Mandantenfähigkeit EineApplikation Führung mehrerer Mandanten nebeneinander Strikte Trennung der einzelnen Datenbestände -> mandantenspezifische Konfiguration Datenschutz: Trennungskontrolle personenbezogener Daten vorgeschrieben
43 Transformation Ziel: rechtssicheres Verfahren für Konvertierung digitaler Dokumente Konvertierung digitaler Signaturen Scannen von Dokumenten Probleme / Gefahren Ablauf von Signaturen Verlust des (hohen) Beweiswertes
44 Historienverwaltung Lückenlose Historie notwendig Änderungen (Name, Adresse, Kostenträger) immer mitziehen Retrieval auf alte und neue Daten ermöglichen Führendes /sendendes System (KIS): Einfaches Umhängen von Fällen nicht ausreichend Echtes Merge (Zusammenführen) von Patienten / Fällen HL7: A34, A35, A36 und ggf. A37 DMS /Archivsystem: Abbildung der o.a. HL7-Mimik Aktenzusammenführung
45 Weitere Inhalte... Empfehlungen zur Systemtechnik Empfehlungen zur Einführung (Roadmap) Nutzen Beispiele Literatur
46 Wir bedanken uns... Dr. A. Beß Dr. C. Dujat J. Erdmann Dr. A. Häber A. Herrmann A. Kàrolyi C. Kretschmer H. Kuhlemann A. Müller J. Naumann Prof. Dr. P. Schmücker H. Wiechmann Prof. Dr. A. Winter
Leitfaden für die rechnerunterstützte Dokumentenverwaltung und die digitale Archivierung von Patientenunterlagen im Gesundheitswesen
Leitfaden für die rechnerunterstützte Dokumentenverwaltung und die digitale Archivierung von Patientenunterlagen im Gesundheitswesen Dr. Carl Dujat, promedtheus AG Aachen Prof. Dr. Anke Häber, Westsächsiche
MehrRechnerunterstütztes Dokumentenmanagement und digitale Archivierung im Gesundheitswesen: Interoperabilität, Beweis- und IT-Sicherheit
Rechnerunterstütztes Dokumentenmanagement und digitale Archivierung im Gesundheitswesen: Interoperabilität, Beweis- und IT-Sicherheit GMDS-Jahrestagung vom 05. bis 09. September 2010 in der Hochschule
MehrEnterprise Content Management im Gesundheitswesen - Defini8onen, Anforderungen und Lösungsansätze
Enterprise Content Management im Gesundheitswesen - Defini8onen, Anforderungen und Lösungsansätze 2. Workshop der Fachgruppe ECM- Systeme und IHE der Entscheiderfabrik 03. September 2013, Lübeck Dr. Carl
MehrErgebnisse einer vergleichenden Studie zum Einsatz der digitalen Archivierung in Deutschland und der Schweiz
Ergebnisse einer vergleichenden Studie zum Einsatz der digitalen Archivierung in Deutschland und der Schweiz Károlyi, A.; Zimolong, A.; Dujat, C.; Heer, F. promedtheus AG / UniversitätsSpital Zürich Inhalt
MehrDatenschutzkonforme digitale Patientenakten im Outsourcing. Datenschutzkonforme digitale Patientenakten im Outsourcing
Datenschutzkonforme digitale Patientenakten im Outsourcing AuthentiDate International AG Referent: Alfonso Concellón Copyright 2000-2010, AuthentiDate International AG Datenschutzkonforme digitale Patientenakten
MehrRechtssicherheit bei der Archivierung durch qualifizierte elektronische Signaturen
10. Fachtagung Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen (KIS) Workshop 2: Beweiskräftige und sichere Archivierung von Patientenunterlagen im Gesundheitswesen Rechtssicherheit
MehrGrundsätze des Zusammenwirkens von Krankenhausinformations- und Dokumentenmanagementsystemen im Gesundheitsmarkt
Grundsätze des Zusammenwirkens von Krankenhausinformations- und Dokumentenmanagementsystemen im Gesundheitsmarkt Die Partnerschaft von d.velop und TietoEnator Dirk Hoffmann TietoEnator Corporation Product
MehrRheiner Archivtage 2006
Rheiner Archivtage 2006 Referenzmodell für die digitale Archivierung von Patientenunterlagen im Krankenhaus Sabine Lehmann, Anke Häber, Alfred Winter 08.12.2006 Institut für Medizinische Informatik, Statistik
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
MehrNeue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.
Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.2001 ELO Digital Office GmbH - Leitzstraße 54-70469 Stuttgart 1 Ziel der
MehrWir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen!
Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen! Mission Die MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH verbindet die Informationstechnologie und Medizintechnik
MehrSignaturgesetz und Ersetzendes Scannen
Signaturgesetz und Ersetzendes Scannen Kooperation in der medizinischen Versorgung MVZ & Vernetzung 6. BMVZ-Jahreskongress Georgios Raptis Bundesärztekammer Berlin, Rechtssicherheit beim Austausch von
MehrElektronische Dokumentenmanagement- und Archivierungssysteme im Krankenhaus
Elektronische Dokumentenmanagement- und Archivierungssysteme im Krankenhaus aktuelle Entwicklungen und Perspektiven elektronischer Patientenakten und digitaler Archive Dr. Paul Schmücker Universitätsklinikum
MehrBeweis- und IT-Sicherheit elektronischer Objekte
Beweis- und IT-Sicherheit elektronischer Objekte DICOM 2010 Tagung vom 10. bis 12. Juni 2010 im Schloß Waldthausen in Budenheim bei Mainz Prof. Dr. Paul Schmücker Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik
MehrWillkommen bei DATEV. Dokumentenmanagement mit DATEV DMS classic pro. Einfach. Schnell. Sicher.
Willkommen bei DATEV Dokumentenmanagement mit DATEV DMS classic pro Einfach. Schnell. Sicher. Ausgangssituation Ein Mandant ruft an und möchte kurzfristig Informationen zur Prüfung seines Bescheides. Wo
MehrDer elektronische Rechtsverkehr in der
Der elektronische Rechtsverkehr in der Praxis aus Sicht der Verwaltung 18. Forum zum öffentlichen Recht Schleswig, 20. Juni 2014 Hans-Jürgen Lucht, Geschäftsführer Einheitlicher Ansprechpartner Schleswig-Holstein
Mehrsmartdox connect for sap b1 Dokumentenmanagement mit SAP Business One
smartdox connect for sap b1 Dokumentenmanagement mit SAP Business One Die Integration stellt eine direkte Verbindung zwischen dem ERP-System SAP Business One und dem DMS-System d.3ecm der d.velop AG her.
Mehrsynedra AIM (Advanced Image Management)
synedra AIM (Advanced Image Management) Konzept und technische Umsetzung 2014synedrainformationtechnologiesGmbH AlleInformationenimDokumentvorbehaltlichÄnderungen. Version:18.04.2013 LetzteAktualisierung:08.07.2014
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrMetadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen. Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech
Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech 2014 Metadaten Aufgabe des LAV NRW im DFG-Pilotprojekt zur Digitalisierung archivalischer Quellen:
MehrIHRE LÖSUNG FÜR OPTIMALE DOKUMENTENVERWALTUNG
IHRE LÖSUNG FÜR OPTIMALE DOKUMENTENVERWALTUNG freexdms 2007 extended Document Management Software Kundenbeziehungen verbessern, Geschäftsprozesse transparent archivieren, Kosten senken Die Dokumenten Management
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrSteuerliche Buchführungs-und. und Aufzeichnungspflichten. Anforderungen an Kassensysteme
Steuerliche Buchführungs-und und Aufzeichnungspflichten Anforderungen an Kassensysteme 2 Gesetzliche Grundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 10.Oktober1961-BVerfG-Beschluss2BvL1/59,BVerfGE13S.153
MehrUpToNet DMS Posteingang
UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.
MehrInhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 2. 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3
Inhaltsverzeichnis Seite 1. ALLGEMEINES... 2 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3 2.1. Aktenführung... 3 2.2. Status des Dokumentes... 3 2.3 Dokument einfügen,
MehrBesuchen Sie uns vom 6. März - 10. März 2012 auf der Cebit auf dem Stand der d.velop AG Halle 3 Stand H20.
Besuchen Sie uns vom 6. März - 10. März 2012 auf der Cebit auf dem Stand der d.velop AG Halle 3 Stand H20. Papierlos in die Zukunft Integration auf Knopfdruck mit d.3 und APplus Sollten Sie Probleme bei
MehrDas Dokumentations- und Archivierungssystem OS.5 ASH
Das Dokumentations- und Archivierungssystem OS.5 ASH Überblick und Highlights 7.12.2006 Sebastian Koll Übersicht Archive Solutions for Healthcare Abbildung des vollständigen Document LifeCycle gescannte
Mehrsage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen
sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen Vorwort Für Ihr Interesse am Zusatzmodul Digitale Personalakte bedanken wir uns. Integrierte Sage HR Lösungen basierend auf einer Datenbank
MehrEffizienter digitaler Workflow mit HBA und digitalen Signaturkarten
Effizienter digitaler Workflow mit HBA und digitalen Signaturkarten 28. gmds Treffen, Heidelberger Archivtage 2008 04. und 05. Dezember, Heidelberg Hartmut Braitsch, Strategic Account Manager Effizienz
MehrDokumentenmanagement mit active.pdm
Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document
MehrWeg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren
Weg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren Praktische Erfahrungen aus der Betriebsprüfung Simon Schramer Betriebsprüfer Finanzamt Trier Trier, 26.11.2015 Folie 1 Themenübersicht
MehrWo ist die Rechnung?
Herzlich willkommen zur Präsentation der codia Software GmbH Wo ist die Rechnung? Automatische Eingangsrechnungsverarbeitung und archivierung mit dem Dokumentenmanagementund Workflowsystem d.3 Laurenz
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrMEHRWERK. Archivierung
MEHRWERK ierung Warum Langzeitarchivierung? Seitdem die gesetzlichen Anforderungen an die elektronische Speicherung von Informationen unter anderem in den Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit
MehrDer Aufbau einer elektronischen Patientenakte am Landeskrankenhaus Feldkirch ein Erfahrungsbericht aus Österreich.
Der Aufbau einer elektronischen Patientenakte am Landeskrankenhaus Feldkirch ein Erfahrungsbericht aus Österreich. Bremer Archivtage 31.5./1.6.2007 Harald Keckeis (harald.keckeis@lkhf.at) Bremer Archivtage,
MehrMEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012
MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrDigitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr
Digitalisierung im Mittelstand (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Referent: Dipl.
MehrHinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung
Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung 03.12.2010 1 Inhalt SenInnSport Organisations- und Umsetzungshandbuch: 1 Zweck und Einordnung 3 2 Aufbewahrung (Langzeitspeicherung) 4 2.1 Allgemein 4
MehrClaudia & Michael Lauterbach ohg
Claudia & Michael Lauterbach ohg Ihre Rundumversorgung für analoges und digitales Dokumentenmanagement ScanAll bietet unabhängige und objektive Dienstleistungen, sowie Beratungen rund um retrospektive
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrDokumentenarchivierung
1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine- Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von
MehrFINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+
Digitale Signatur Das Modul Digitale Signatur ermöglicht Ihnen die medienbruchfreie Anordnung vom Rechnungseingang bis zur Archivierung Medienbruchfreie Anordnung Verkürzung der Bearbeitungszeit einer
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
Mehr10 Jahre ArchiSig Struktur nach dem Sozialgesetzbuch. Jürgen Vogler, Geschäftsführer Mentana-Claimsoft GmbH. mentana-claimsoft.de
10 Jahre ArchiSig Struktur nach dem Sozialgesetzbuch Jürgen Vogler, Geschäftsführer Mentana-Claimsoft GmbH SGB konforme Signatur SGB IV Sechster Abschnitt Aufbewahrung von Unterlagen 110a Aufbewahrungspflicht
MehrMusterarchivordnung. Musterarchivordnung. Anlass
Anlass Keine einheitliche Regelung Keine verbindliche Regelung Nur vereinzelte Regelungen Digitalisierung der Akten 1Bearb.: Ziel / Zweck Festlegung eines verbindlichen Ordnungsrahmen für die Archivierung
MehrBereich. Thomas Kauer
Aktuelle Entwicklungen im PACS- Bereich Thomas Kauer Überblick Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Im Tagungsverlauf g Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Drei weitere Aspekte Non-DICOM-Bilddatenmanagement
Mehr[accantum].hosted Übersicht
Übersicht [accantum] Document Warehouse als webbasierte Dokumenten Archivlösung bietet Ihnen die Möglichkeit, strukturiert und benutzerfreundlich Dokumente abzulegen, zu suchen, anzuzeigen, downzuloaden
MehrARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN
ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente
MehrKriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.
Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen
MehrLeichter als gedacht!
Ersetzendes Scannen Leichter als gedacht! mentana-claimsoft.de TR-Resiscan - Ersetzendes Scannen TR 03138 TR-RESISCAN 2 TR-Resiscan - Einfacher als es aussieht Gründe Archivraum ist knapp und teuer Zugriff
MehrHIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor
ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor
MehrRechnungshöfe des Bundes und der Länder. Positionspapier zum Thema Aktenführung
Rechnungshöfe des Bundes und der Länder Positionspapier zum Thema Aktenführung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorgeschichte 2 2 Ausgangssituation 3 3 Grundsätze der Aktenführung 4 4 Hinweise
MehrDigitale Patientenakte. Praxisklinik Rennbahn AG setzt auf digitale Patientenakte und revisionssichere Archivierung
Digitale Patientenakte Praxisklinik Rennbahn AG setzt auf digitale Patientenakte und revisionssichere Archivierung Der Kunde Das Swiss Olympic Medical Center Rennbahnklinik in der Schweiz ist seit mehr
MehrVersion 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch
White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe
MehrDez_01 2008 Seite 2 von 5
Dez_01 2008 Seite 1 von 5 Digitale Unterschrift an der Theke und beim Kundenbesuch Strait Through Processing wird angesichts anhaltender Kostensenkungsdebatten in der Reifenbranche immer mehr zum Thema.
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrKonzept. Das Archivieren von Daten und Langzeitspeicher
Verfahrensbeschreibung Das Archivieren von Daten und Langzeitspeicher von Hubert Salm Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Langzeitaufbewahrung digitaler Bestände...
MehrSOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken.
SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. Mit dem SOL-IT insurancecube behalten Sie und Ihre Mitarbeiter die Übersicht über Mandaten, Polizzen und Schadensfälle. Durch unser Dokumentenmanagement
MehrPositionspapier zum Thema Aktenführung
Rechnungshöfe des Bundes und der Länder Positionspapier zum Thema Aktenführung 8. bis 10. Juni 2015 Entwurf des Arbeitskreises Organisation und Informationstechnik Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrDigitale Magazine ohne eigenen Speicher
Stefan Lucks Digitale Magazine ohne eigenen Speicher 1 Digitale Magazine ohne eigenen Speicher Wie man die Integrität fremdgespeicherter Archivalien sicherstellen kann Stefan Lucks Professur für Mediensicherheit
MehrCollax E-Mail Archive Howto
Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv
MehrDirk Jost. März Internetwork Services AG, Essen Heidelberger Archivtage 2015. IHE-konforme Archivierung von Patientenakten mit Tiani SpiritEHR
Dirk Jost März Internetwork Services AG, Essen Heidelberger Archivtage 2015 39. Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe Archivierungen von Krankenunterlagen IHE-konforme Archivierung von Patientenakten mit Tiani
MehrArchivierung mit Tamara - Start
Archivierung mit Tamara - Start Tamara Archiv Nie wieder Akten wälzen! Tamara-Start ist die ideale Archivierungslösung von Minolta und SI&O für multifunktionale Kopiersysteme Wer ist Tamara?... ist die
MehrInformationstag "Elektronische Signatur" Gemeinsame Veranstaltung von TeleTrusT und VOI Berlin, 14.09.2012
Informationstag "Elektronische Signatur" Sicherheit und Effizienz in elektronischen Geschäftsprozessen im Kontext elektronischer Signaturen und Langzeitarchivierung Udo Keuter, Unfallkasse Post und Telekom
MehrChancen und Grenzen der Kooperation mit IT-Dienstleister und Verwaltung bei der Einrichtung eines digitalen Archivs der hessischen Staatsarchive
Archive Eigenständigkeit in einer standardisierten IT-Infrastruktur Chancen und Grenzen der Kooperation mit IT-Dienstleister und Verwaltung bei der Einrichtung eines digitalen Archivs der hessischen Staatsarchive
MehrVorstandsberichte effizient, effektiv und revisionssicher erstellen
Vorstandsberichte effizient, effektiv und revisionssicher erstellen mithilfe von univine HQRep und Microsoft Sharepoint 2007 anhand von Anwendungsbeispielen aus dem Risikocontrolling der Dresdner Bank
MehrErfüllen heute verfügbare PACS die gesetzlichen Vorschriften der Röntgenverordnung? B. Schütze, T.J. Filler
Erfüllen heute verfügbare PACS die gesetzlichen Vorschriften der Röntgenverordnung? B. Schütze, T.J. Filler 85. Deutschen Röntgenkongress, 20. Mai 2004 Übersicht Definition eines PACS Überblick PACS-Markt
MehrIT-Netzwerk IHK-Koblenz
IT-Netzwerk IHK-Koblenz Ein Vortrag in drei Abschnitten 1. Elektronischer Rechnungsaustausch und das Steuervereinfachungsgesetz (StvereinfG) a. Anforderungen an Versender elektronischer b. Anforderungen
MehrAnforderungen. ZTG-Zertifizierung PACS
Anforderungen ZTG-Zertifizierung PACS Wir gestalten Zukunft. Gemeinsam. Die ZTG Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH ist das neutrale Kompetenzzentrum für Pflege- und Gesundheitstelematik. An
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
MehrArbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre.
Rechnungsworkflow Rechnungsworkflow Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre. Zunehmend wichtig wird dabei das ganzheitliche Management von Dokumenten unter Workflow-Aspekten
MehrEnterprise Content Management
Enterprise Content Management Dr.-Ing. Raymond Bimazubute Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Email: raymond.bimazubute@informatik.uni-erlangen.de Vorbemerkungen
MehrDigitale Archivierung und Dokumentenmanagement mit Saperion Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen ggmbh
Digitale Archivierung und Dokumentenmanagement mit Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen ggmbh Architektur, Archivierung und DMS Folie 1 Inhalt Rückblick Systemarchitektur: Cluster-System Vorstellung
MehrElektronische Rechnungen. Endlich einfach?
Elektronische Rechnungen Endlich einfach? Informationstag für Unternehmen in Zittau 13.06.2012 Angela Looke Niederlassungsleiterin Löbau Steuerberaterin Diplom-Kauffrau angela.looke@connex-stb.de +49 (0)
MehrWorking for. your. future. ...wherever. you are
GDPdU Working for your future...wherever you are Das Finanzamt versteht mehr von Ihrer elektronischen Buchhaltung als Sie glauben... Die deutsche Finanzverwaltung hat sich darauf eingestellt, die zunehmend
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrRHENUS OFFICE SYSTEMS. Partner im Gesundheitswesen
RHENUS OFFICE SYSTEMS Partner im Gesundheitswesen IHRE HERAUSFORDERUNG Gesetzeskonforme Aktenaufbewahrung Strengvertrauliche und hochsensible Daten sind für Unternehmen im Gesundheitswesen von entscheidender
MehrELO ECM-Tour in Nürnberg 16.06.2015
ELO ECM-Tour in Nürnberg 16.06.2015 1 Verarbeitung von Eingangsrechnungen im Baugewerbe Herzlich willkommen Florian Koller, B.A. Datenbankadministrator B.A. P&P Gruppe Bayern GmbH koller@pp-gruppe.de 2
Mehrd.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung
Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrDigitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie)
Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie) Folie: 1 Hohe Erwartungen an die E-Rechnung Folie: 3 Definition e-invoicing Papierlos von A-Z Gesetzeskonforme
MehrKurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0
Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig
MehrDokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten
1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine-Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von
Mehrpapierloses Büro? digitales Dokumentenmanagement
papierloses Büro? digitales Dokumentenmanagement Auswahlkriterien für ein Softwaretool, Recherche und Ergebnisse Ausgangssituation/ wo brennt es? 1. Papierberge Handbuchrevisionen umfangreiche Erhebungen
Mehrsmartdox connect for i5 Reibungslose d.3ecm Integration in die IBM i5 Umgebung
smartdox connect for i5 Reibungslose d.3ecm Integration in die IBM i5 Umgebung smartdox connect for i5 ist die strategische Systemschnittstelle zur Integration des d.3ecm Systems in Ihre IBM i5 Umgebung.
MehrElektronische Rechnung Was ist zu beachten?
Elektronische Rechnung Was ist zu beachten? Mandantenveranstaltung 05. September 2012 Hotel Weißenburg Gliederung ü Ausgangslage ü Erleichterungen ab dem 01.07.2011 ü Definition elektronische Rechnung
MehrDezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit
Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT? Auswirkungen
MehrSenden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen
Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-
MehrWorkshop Datenschutz und Datensicherheit in der medizinischen Dokumentation
Rechtliche Rahmenbedingungen für den Aufbau und den Betrieb von Dokumentenmanagement- und Archivsystemen in Einrichtungen des Gesundheitsund Sozialwesens Dr. Carl Dujat GMDS-AG AKU / promedtheus AG Workshop
MehrSystemvoraussetzungen
[Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...
Mehrwhite sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework
Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre
MehrTHUNDERBIRD. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUTB.8-1-2
Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische
MehrLeitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.
Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE
MehrElektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch?
Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch? afgis-workshop: Alle wollen nur das Eine! - Der zweifelhafte Umgang mit Patientendaten Dr. Thomas Königsmann Fraunhofer-Institut für
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
Mehr