Passerelle Berufsmatura - Universitäten
|
|
- Britta Braun
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Passerelle Berufsmatura Universitäten (Entwurf) 1 Passerelle Berufsmatura - Universitäten Vorgehenskonzept für die Vernehmlassung (Entwurf) Im Rahmen des LEONARDO DA VINCI-Programmes der Europäischen Union arbeiteten seit 1996 innerhalb des Projektes EURO-BAC (European Baccalaureat) verschiedene Staaten an einem gemeinsamen Standard für ein «Europäisches Diplom eines berufsbildenden Abiturs». Der Abschluss sollte den Zugang zu den Universitäten in allen EU-Staaten sicherstellen. Die Schweiz beteiligte sich seit 1999 als «stiller Partner» am Projekt. Trägerin von EURO-BAC SCHWEIZ ist die Schweizerischen Direktoren-Konferenz gewerblich-industrieller Berufs- und Fachschulen (SDK-CSD). Das EU-Projekt wurde im Sommer 2001 beendet. Die Evaluation der Standards in der Schweiz zeigte, dass das Niveau der Schweizer Berufsmatura trotz des unterschiedlichen Grundkonzeptes mit EURO-BAC vergleichbar ist. Auch wenn die Evaluation in der Schweiz positiv verlaufen ist, die Berufsmaturandinnen und maturanden aus der Schweiz haben trotzdem noch nicht die Möglichkeit an den Universitäten Europas zu studieren. Voraussetzung für die Zulassung von (Berufs-) Maturandinnen und Maturanden an die Hochschulstufe einer andern Nation ist die Regelung der Zulassung innerhalb des eigenen Landes. Solange die Berufsmatura die Türen von Schweizer Universitäten nicht öffnet, solange bleiben auch die Türen der Universitäten Europas geschlossen. Das Projekt EURO-BAC SCHWEIZ verfolgt in seiner jetzigen Phase v.a. das Ziel des allgemeinen Hochschulzugangs. Im Auftrag des Eidg. Departement des Innern (EDI), Eidg. Volkswirtschaftsdepartement (EVD)und Schweizerische Konferenz der Erziehungsdirektoren (EDK) erarbeitete eine von Prof. Dubs geleitete Gruppe einen Vorschlag für eine Passerelle Berufsmatura Universitäten. Der Vorschlag lautet als Formael ausgedrückt berufsmatuura + 1 Jahr + bestandene Zulassungsprüfung = Aufnahme an die Universität. Dieser Vorschlag wird im Rahmen von EURO-BAC SCHWEIZ unterstützt. Dazu wird die jetzt anlaufende Vernehmlassung zum erwähnten Vorschlag mit Informationen begleitet. Bisherige Gespräche mit Vertretungen von Universitäten haben gezeigt, dass die Kenntnisse über die Berufsbildung bei den universitären Hochschulen recht gering sind und dass Überzeugungsarbeit am besten in persönlichen Gesprächen geschieht. In erster Linie werden deshalb Gespräche mit den universitären Hochschulen geführt. Der untenstehende Vorgehensvorschlag soll mit Partnerorganisationen innerhalb der Berufsbildung abgesprochen und gemeinsam umgesetzt werden. 1 Vorgehen Schritt 1 (schon geschehen) Universitäten und Eidg. Hochschulen wurden schriftlich um Information über Zulassung von Menschen ohne gymnasiale Matura gebeten. Für allfällige Gespräche wurde nach einer Kontaktperson gefragt. Schritt 2 Es werden Partnerorganisationen innerhalb der Berufsbildungskreise gesucht, die das Vorgehen unterstützen. Mit einer möglichst breiten Abstützung wird eine stärkere Überzeugungskraft erreicht. Mögliche Partnerorganisationen sind: SBBK/EDK (Robert Galliker), EBMK (Judith Renner-Bach, Aldo Widmer,), BBT (Rolf Peter), B-
2 Passerelle Berufsmatura Universitäten (Entwurf) 2 CH (Ruedi Siegrist), KV-Schulen (Herr Lätsch),? SDK-CDS (Cornelia Oertle),? SRK (Johannes Flury), etc.... Schritt 3 Eingegangene Antworten der Hochschulen werden in einer Synopse zusammengetragen. Nach Möglichkeit werden mit allen universitären Hochschulen persönliche Gespräche geführt. Die zu führenden Gespräche werden aufgeteilt auf Vertretungen der SDK-CSD, der Partnerorganisationen und auf die Projektleitung. Schritt 4 Die Gesprächspartner werden mit Informationsunterlagen und einem Argumentationskatalog versorgt. Beides bringen sie in die Gespräche ein. Schritt 5 Die Gesprächsergebnisse werden zusammengefasst und das weitere Vorgehen wird darauf abgestützt und mit allen Partnerorganisationen besprochen. 2 Argumente für den allgemeinen Hochschulzugang mit der Berufsmatura Durchlässigkeit und Wahlmöglichkeit des Bildungsweges Durchlässigkeit ist eine zentrale Forderung der Bildungspolitik. Nur mit der Möglichkeit, vom berufsbildenden Weg in den schulisch-universitären zu wechseln und umgekehrt ist diese Forderung erfüllt. Die Passerelle für Absolventinnen und Absolventen der gymnasialen Maturität in die Fachhochschule ist im eidg. Fachhochschulgesetz geregelt. Wenn die Prämisse der Gleichwertigkeit trotz Andersartigkeit ernst genommen werden soll, muss nicht nur der Umstieg aus der allgemein bildenden Sekundarstufe II ins anwendungsorientierte Segment der Tertiärstufe offen und geregelt sein, sondern auch der Weg von der berufsbildenden Sekundarstufe II in den akademischen Bereich der Tertiärstufe. Diese beidseitig geregelte Durchlässigkeit ist ein bildungspolitisches, aber auch bildungssystemisches Muss. Will die Schweiz als Bildungs- und Wirtschaftsstandort im internationalen Vergleich bestehen, muss sie flexible Bildungsmöglichkeiten anbieten. Die Möglichkeit für begabte Berufsleute an Universitäten zu studieren muss gewährleistet sein. Unnötig lange Bildungswege sollen vermieden werden. Das zweimalige Absolvieren der Sekundarstufe II, wie sie heute von Berufsleuten mit dem Nachholen der gymnasialen Matura verlangt wird, ist eine volkswirtschaftliche Belastung.... Qualität der Schweizer Berufsmatura Das Forschungsprojekt EURO-BAC hat gezeigt, dass die Schweizer Berufsmatura mit den entsprechenden Standards im Grossen und Ganzen mithalten kann, d.h. das Niveau der Abschlüsse vergleichbar ist. Der Zugang an alle Hochschulen mit EURO-BAC ist z.b. in Österreich möglich. Andere Länder mit einer ebenfalls starken Berufsbildung erlauben den Zugang an die universitären Hochschulen mit der Berufsmatura schon lange (z.b. Deutschland, Niederlande, Dänemark).
3 Passerelle Berufsmatura Universitäten (Entwurf) 3... Attraktive Berufsbildung Die Möglichkeit, auch vom berufllichen Weg aus an alle Hochschulen zu gelangen, ist eine Voraussetzung für eine starke und attraktive Berufsbildung. Dies ist auch im Interesse der universitären Hochschulen. Mit der Berufsmatura steht eine Möglichkeit der Vorbereitung auf ein Studium offen, der sich von der gymnasialen Matura unterscheidet, aber gleichwertig ist. Der bildenden Kraft der Berufsbildung wird damit Rechnung getragen und die Identität der Berufsbildung bewahrt.... Nutzen für die universitären Hochschulen Die Mittelschulen öffnen die Türen zu allen Hochschulen. Erst wenn diese Aussage auch für die Berufsbildung gilt, können leistungsfähige Jugendliche echt zwischen Berufslehre und Gymnasien wählen. Damit entstünde ein begabungsgerechtes Ausbildungsangebot, von dem auch die Universitäten profitieren. Berufsleute, die sich bewusst für ein Studium entschieden haben, sind hochmotivierte Studierende, zum Vorteil für die Hochschulen.... Chancengleichheit und Gleichwertigkeit der Bildungssysteme Menschen, die sich für den beruflichen Bildungsweg entschieden haben, sollen die Möglichkeit haben, an die Spitze von Unternehmen aufzusteigen. Immer mehr ist das aber nur mit einem Hochschulabschluss möglich. Der Aufwand, einen solchen Abschluss an einer Universität zu erlangen, ist in der heutigen Situation nicht vertretbar. Der Übergang vom Gymnasium an die Fachhochschulen, d.h. vom schulischen in den beruflichen Bildungsweg, lautet: gymnasiale Matura plus ein Jahr. Die Zulassungsbedingungen der universitären Hochschulen für Absolvierende des beruflichen Bildungsweges müsste entsprechend heissen: Berufsmatura plus ein Jahr.... Internationale Anerkennung der Fachhochschulen Die Staaten der EU anerkennen Fachhochschulen nur dann als Hochschulen, wenn der Zulassungsausweis den Zugang an alle Hochschulen erlaubt.... Antworten auf mögliche Einwände Einwand Studentenlawine: Zahlen aus Österreich und Deutschland zeigen, dass nur wenige Menschen aus dem beruflichen Weg an die universitären Hochschulen wechseln. Einwand der fehlenden Studierfähigkeit von Absolvierenden des beruflichen Weges: Die Berufsmaturität bescheinigt deren Inhaberinnen und Inhabern die Studierfähigkeit auf der anwendungsorientierten Hochschulstufe. Ein Blick
4 Passerelle Berufsmatura Universitäten (Entwurf) 4 nach Deutschland zeigt, dass nur die besten an die Universitäten wechseln. Sie beweisen mit guten Studienabschlüssen, dass sie studierfähig sind. Einwand der fehlenden Allgemeinbildung und Kultur von Absolvierenden des beruflichen Weges: Die Berufsbildung und das Berufsleben vermitteln ebenfalls Allgemeinbildung und Kultur. Sie entsprechen möglicherweise nicht ganz der gängigen Definition Unterlagen Informationsbroschüre zu EURO-BAC SCHWEIZ (F/D/I) Positionspapier der SDK-CSD (D/F) Übersicht Zulassungsregelung an Schweizer Universitäten (D) Zugangsregelungen in anderen europ. Ländern, Schwerpunkt Deutschland (D)
5 Passerelle Berufsmatura Universitäten (Entwurf) 5 4 Übersicht der Kontakte mit den Schweizer Hochschulen Gespräch mit wird geführt von 1 Unterlagen, Argumente Termin EPFL Lausanne: ETH Zürich: Uni Basel: Uni Bern: Uni Fribourg: Uni Genève: Uni Lausanne: Uni Luzern: Uni Neuchatel: Uni St. Gallen: Uni Tessin: Uni Zürich: Ks/1824ebac_passerelle 1 Gespräche Westschweiz: J.-P. Gindroz (Vizepräsident SDK-CSD) hat sich bereit erklärt, Gespräche mit Westschweizer Unis zu führen. Er wird auch den Kontakt mit der CRFP herstellen.
EURO-BAC Schweiz: Schweizer Beteiligung am Projekt EURO-BAC des EU-Programms LEONARDO DA VINCI
EURO-BAC SCHWEIZ, Ein Projekt der SDK-CSD 1 EURO-BAC Schweiz: Schweizer Beteiligung am Projekt EURO-BAC des EU-Programms LEONARDO DA VINCI Zwischenbericht per 30. Juni 2001 zuhanden des Bundesamtes für
MehrSDK, Schweizerische Konferenz der Direktoren gewerblich-industrieller Berufsschulen Wülflingerstr. 17, 8400 Winterthur
Programm: LEONARDO DA VINCI Projekt: EURO - BAC II Laufzeit: 01. Januar 2000 30. Juni 2001 Antrag: Beitrag an die Kosten des Projektes Antragsteller: SDK, Schweizerische Konferenz der Direktoren gewerblich-industrieller
MehrAnerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung
Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Erfahrungsaustausch HF 23.11.2012 Laura Perret Ducommun, Ressortleiterin HBB Höhere Berufsbildung Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung
MehrBeilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg!
Beilage zur Präsentation Lehre und Gymi Lehre und Gymi Beide Wege führen zum Erfolg! Impressum Projektleitung: Berufsfachschule Uster, Wirtschaft + Technik, Prorektor Edy Schütz Inhalt: Berufsbildungsprojekte
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrUmstellungsprozesse Gesundheitsberufe in der Schweiz / NTE Prof. Dr. Cornelia Oertle Leiterin Fachbereich Gesundheit, BFH, Bern
Umstellungsprozesse Gesundheitsberufe in der Schweiz / NTE Prof. Dr. Cornelia Oertle Leiterin Fachbereich Gesundheit, BFH, Bern Übersicht Die Entwicklung der Schweizer Fachhochschulen Gesundheitsberufe
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrAnhörung zur Verordnung über den Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) für Abschlüsse der Berufsbildung - Stellungnahme des Kantons Zürich
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Leistungsbereich Internationale Beziehungen Ressort Europäische Zusammenarbeit Laura Antonelli Müdespacher Effingerstrasse 27 3003 Bern Zürich, 15. Mai 2012
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrHans-Ulrich Bigler, Direktor sgv. SDK-GV / 8. Mai 2014 / Luzern
Sparmassnahmen der öffentlichen Hand vs. Entwicklung der Anforderungen der Arbeitswelt im Bereich der Berufsbildung eine Herausforderung für die Berufsbildung in der Schweiz Hans-Ulrich Bigler, Direktor
MehrStudiengang Lehrperson Kindergarten / Primarschule Alle Infos auf einen Blick
Studiengang Lehrperson Kindergarten / Primarschule Alle Infos auf einen Blick Die Pädagogische Hochschule Graubünden > vermittelt theoretische Grundlagen für eine erfolgreiche Praxis in Kindergarten und
MehrSekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche
Sekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Berufliche Grundbildung und Brückenangeboten... 4 Berufsbildende Ausbildungsgänge... 4 Berufsbildungszentrum Herisau BBZ...
MehrSteuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 52 52 Telefax 041 228 67 61 info.dbw@lu.ch www.beruf.lu.ch Luzern, 12. April 2017 Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung
MehrWege an die Uni. Checkliste. Weiterbildungsangebote. Grundlagen. Viele Wege führen an die Uni - und es muss auch nicht immer eine Matura sein!
Weiterbildungsangebote Checkliste Wege an die Grundlagen Checkliste Viele Wege führen an die - und es muss auch nicht immer eine Matura sein! - bzw. Hochschulzugang mit Matura Schweizer Bürger und Bürgerinnen,
MehrGewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung
2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung www.gibb.ch 1 Workshop 6: Rolle der kantonalen Sozial- und Bildungspolitik Verbesserung des Zugangs und Verbleibs von Menschen
MehrIhr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start
Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem Start Herzlich willkommen Unser Navigator führt Sie durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Lernen Sie auf eine einfach Art und Weise die wichtigsten
MehrReglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen der HES-SO
Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen der HES-SO Version vom 15. März 01 Der strategische Ausschuss der Fachhochschule Westschweiz Der strategische Ausschuss der Fachhochschule Westschweiz
MehrQuereinstieg in die Lehrerinnen- und Lehrerbildung Kommentar zu den Änderungen des Anerkennungsreglements Sekundarstufe I
Quereinstieg in die Lehrerinnen- und Lehrerbildung Kommentar zu den Änderungen des Anerkennungsreglements Sekundarstufe I Folgende Bestimmungen gemäss Reglement über die Anerkennung von Hochschuldiplomen
MehrDas (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)
Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion. Bildungswege nach der Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungswege nach der Primarstufe biz Meilen das Zentrum für Berufs- und Laufbahnberatung Das Bildungssystem der Schweiz und die verschiedenen Möglichkeiten nach der Sekundarschule,
MehrBildungspolitische Ziele für den Bildungsraum Schweiz
1 Bildungspolitische Ziele für den Bildungsraum Schweiz Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann Sprechnotiz für die Medienkonferenz EVD - EDK 30. Mai 2011, Bern Sperrfrist 30.05.2011/09:30 Es gilt das gesprochene
MehrStudienverläufe der Luzerner Maturanden/-innen. Dienststelle Gymnasialbildung, Juli 2017
Studienverläufe der Luzerner Maturanden/-innen Dienststelle Gymnasialbildung, Juli 2017 3. Juli 2017 Worum geht es? > Mit der Modernisierung der Erhebungen im Bildungsbereich und der Einführung eines eindeutigen
MehrWahlstatus Abbildung 1: Pläne für die Zeit nach der Matura
Gymnasiale Matura Wie weiter? Maturandenbefragung 2010 Liliane Müller, Assistentin Studienberatung SZ Maja Gross, Beraterin Studienberatung SZ Ein Studium an einer Universität ist wie in den Vorjahren
MehrMittelschulen Kantonsschule Frauenfeld Thurgau
Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Lao-Tse Ausbildungswege heute/morgen Tertiärstufe Universitäten Fachhoch- ETH Hochschulen schulen Höhere
MehrAnmeldung für den Studiengang Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen
Anmeldung für den Studiengang Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen Monofachdiplom Fach Zweifachdiplom Fach 1 Fach 2 Zusatzfachdiplom Fach für 3 Inhaber/-innen eines universitären Master- oder
MehrFachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD
Fachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD usic CEO-Konferenz 2011 09. November 2011 Dr. Sebastian Friess, BBT Bern Bildungssystem / Durchlässigkeit Höhere Berufsbildung Tertiär B Höhere Fachschulen
MehrMatura / FMS und dann?
Klassenveranstaltung Sekunda (GYM 3) / fms2 Matura / FMS und dann? Daniela Frei Studien- und Laufbahnberaterin 26.10.2017 Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion
MehrÜbertrittsverfahren Sekundarschule Niveau A - Kurzzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2012\ \Präsentation UeV Sek A KZG.potx
Übertrittsverfahren Sekundarschule Niveau A - Kurzzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012061\Präsentation UeV Sek A KZG.potx 2 Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für den Übertrittsentscheid
MehrHÖHERE FACHSCHULEN DER SCHWEIZ GESCHICHTE, MERKMALE UND ÜBERGÄNGE
HÖHERE FACHSCHULEN DER SCHWEIZ GESCHICHTE, MERKMALE UND ÜBERGÄNGE Prof. Dr. Carmen Baumeler November 2018 GESCHICHTE DER HÖHEREN FACHSCHULEN 1 Überblick über das Schweizer Bildungssystem Berufsbildung
MehrOrientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern. BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung
Orientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung Impressum Amt für Volks- und Mittelschulen Obwalden Telefon 041 666 62 47
MehrHochschulen im schweizerischen Bildungssystem
Collegium Helveticum, Critical Thinking, 3. März 2016 Hochschulen im schweizerischen Bildungssystem Dr. François Grandjean, Geschäftsführer Kammer Universitäre Hochschulen Prinzipien des schweizerischen
MehrBBT DualStark SQUF Workshop : Erfahrungsaustausch Berufs- und höhere Fachprüfungen
BBT DualStark SQUF Workshop : Erfahrungsaustausch Berufs- und höhere Fachprüfungen KMU Frauen Schweiz von der Besseren Hälfte zum eigenen Fachausweis Geschäftsfrau Familien-KMU Christine Davatz, Vizedirektorin
MehrBerufsbildung am ZHSF. Berufsbildung am ZHSF. Prof. Dr. Christoph Städeli
Berufsbildung am ZHSF Prof. Dr. Christoph Städeli Berufsbildung am ZHSF Das Zürcher Hochschulinstitut für Schulpädagogik und Fachdidaktik ZHSF ist eine gemeinsame Institution von drei Zürcher Hochschulen.
MehrÜbertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.
Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2014\2014122\Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.pptx 2 UeV PS Sek/LZG Dokumente Übersicht Merkmale Dokumente
MehrForum Familienfragen Bern, 25. Juni 2013
Forum Familienfragen 2013 Bern, 25. Juni 2013 Die alte Fragen und keine neuen Antworten? 1. Vereinbarkeit Beruf, Bildung & Familie 2. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit 3. Angemessene Vertretung beider
Mehrinternationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident
Herzlich willkommen Die Höheren Fachschulen und ihre internationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident Politische Einflussnahme braucht klare Positionen! Nur wer klare Positionen hat, kann in politischen
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 76
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 76 zum Entwurf eines Dekrets über die Errichtung einer Fachmittelschule an der Kantonalen Mittelschule Seetal in Baldegg 26. November 2004 Übersicht Der
MehrBericht über die Ergebnisse der Anhörung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Änderung der Verordnung / des Reglements über die Ergänzungsprüfung für
MehrInterpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung
Regierungsrat Interpellation Herbert H. Scholl, Zofingen, vom 17. Juni 2008 betreffend Studierende an der Fachhochschule Nordwestschweiz; Beantwortung Aarau, 3. September 2008 08.169 I. Text und Begründung
Mehr( ) (Staatssekretariats für SBFI)
1291 1848 1815 1 1992 2002 2 (Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssystem) SBFI (Staatssekretariats fuer SBFI) (Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung) ( ) (Staatssekretariats für
MehrBildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik
Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Mai-Tagung, 25. Mai 2011 Prof. Dr. Ursula Renold Übersicht A: Bildungswert der Praxis B: Durchlässigkeit im Berufsbildungssystem C: Herausforderung
MehrBerufsbildung Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit der Schweiz
Berufsbildung Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit der Schweiz Josef Widmer, Stellvertretender Direktor Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Symposium Ernst Schmidheiny Stiftung,
MehrDie EBA-Ausbildung als Sprungbrett zum EFZ?
Die EBA-Ausbildung als Sprungbrett zum EFZ? Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus verschiedenen Forschungsprojekten Claudia Hofmann Kurt Häfeli, Marlise Kammermann, Achim Hättich, u.a. (HfH), Jacques Amos
MehrSekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche
Sekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche Seite 2 Inhaltsverzeichnis Sekundarstufe II Einleitung Sekundarstufe II Übersicht Bildungswege AR 4 Berufliche Grundbildung Berufliche Grundbildung 3- oder
Mehr1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ
1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für
MehrReglement über die Anerkennung der Abschlüsse von DMS- 2002
Entwurf vom 24. Januar 2002 Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von DMS- 2002 vom... Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf die Artikel 2, 4 und
MehrAn diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten
An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten Quelle: (2009) www.sportstudien.ch Lehrerbildung im Fachbereich
MehrWeiterbildung nach der Informatikgrundbildung. Eine Veranstaltung der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik
Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung Eine Veranstaltung der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik Zeit Thema/Angebote Institut/Referent 17.00 17.10 Eröffnung, Übersicht Bildungswege 17.10
MehrErfolgreicher Start in die Berufslehre
Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre
MehrSTUDIENGANG LEHRPERSON KINDER GARTEN / PRIMARSCHULE
Alle Infos auf einen Blick STUDIENGANG LEHRPERSON KINDER GARTEN / PRIMARSCHULE «Das Studium an der PHGR fand ich vor allem aufgrund der vielen Praktika sehr ab wechslungsreich. Man hatte jedes Jahr die
MehrVOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik
VOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik 8. viscom Kongress für Berufsbildner/innen 29. Januar 2016. Aarau Schule für
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2009
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 29 Inhalt Seite Wichtigste Trends 29 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrAusländ. Ausbildungsabschlüsse Anerkennungsprozedere und Registrierung
Herzlich Willkommen Ausländ. Ausbildungsabschlüsse Anerkennungsprozedere und Registrierung Schweiz. Rotes Kreuz und CURAVIVA Weiterbildung Zürich, 24. Januar 2013, 18.00 Uhr 1 Bildungssystematik Tertiärstufe
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2015
Schweizerische Berufsberatungsstatistik 21 1 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 21 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen
MehrBILDUNGSRAUM SCHWEIZ
BILDUNGSRAUM SCHWEIZ Gemeinsame Sorge in geteilter Zuständigkeit Hans Ambühl, Generalsekretär EDK 3. Schweizer Bildungstag Bern 28. August 2015 2 / 20 1. DIE BILDUNGSVERFASSUNG VON 2006 Art. 61a Art. 64a
MehrHochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme
Hochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme aus Sicht der nationalen Politik Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Zürich Dr.sc.nat. ETH Mitglied WBK (Kommission Wissenschaft,
MehrReglement über die Anerkennung der Hochschuldiplome. in Psychomotoriktherapie
4.2.2.5. Reglement über die Anerkennung der Hochschuldiplome in Logopädie und der Hochschuldiplome in Psychomotoriktherapie vom 3. November 2000 Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
Mehrvom 16. Januar/15. Februar 1995
4.1.2 Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) über die Anerkennung von Maturitätszeugnissen 1 vom 16.
MehrHerzlich willkommen an der Handelsmi*elschule
Bündner Kantonsschule Scola chantunala grischuna Scuola cantonale grigione Scola media commerziala Scuola media commerciale Herzlich willkommen an der Handelsmi*elschule Die praxisorien4erte Mi*elschule
MehrGrundsätze der SMAK zur FMS
SMAK CESFG Schweizerische Mittelschulämterkonferenz Conférence suisse des services de l enseignement secondaire II formation générale Eine Fachkonferenz der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
MehrSchulen der Sekundarstufe II
Herzlich willkommen zum Informationsmodul Schulen der Sekundarstufe II Elterninformation 5. März 2016 Seite 1 Modul Schulen der Sekundarstufe II Das Bildungsangebot Sek II und Tertiärstufe Übersicht über
MehrRotary International
Fachkräftemangel Josef Widmer Stellvertretender Direktor Staatsekretariat für Bildung, Forschung und Innovation Fachseminar FHS St.Gallen, 22.11.2014 Rotary International DISTRIKT 2000 Ablauf Der Fachkräftemangel
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2008
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 28 Inhalt Seite Wichtigste Trends 28 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrDok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv Klass öffentlich
Bildungsgang Bank und Finanz HF auf dem Niveau der höheren Fachschule Reglement über die Zulassung Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv
MehrInfo-Anlass IBZ: «Die höheren Fachschulen» aus St.Gallischer Sicht
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Flums, 17. Oktober 2015 Info-Anlass IBZ: «Die höheren Fachschulen» aus St.Gallischer Sicht Grusswort durch Regierungsrat Stefan Kölliker
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2007
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 27 Inhalt Seite Wichtigste Trends 27 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrAusländ. Ausbildungsabschlüsse Anerkennungsprozedere und Registrierung
Herzlich Willkommen Ausländ. Ausbildungsabschlüsse Anerkennungsprozedere und Registrierung Schweiz. Rotes Kreuz und CURAVIVA Weiterbildung Luzern, 19. Juni 2012, 18.30 Uhr 1 Bildungssystematik Tertiärstufe
MehrPfalzkeller, St.Gallen, 6. November Schweizer Bildungsforum ES GILT DAS GESPROCHENE WORT
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Pfalzkeller, St.Gallen, 6. November 2012 2.Schweizer Bildungsforum ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Sehr geehrte Frau Ständerätin (Brigitte
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2006
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 26 Inhalt Seite Wichtigste Trends 26 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrGrundsätze der Schweizerischen Mittelschulämterkonferenz (SMAK) zur Fachmittelschule (FMS): Kenntnisnahme und Auftrag an das Generalsekretariat
Beschluss Plenarversammlung 27. März 2014 Grundsätze der Schweizerischen Mittelschulämterkonferenz (SMAK) zur Fachmittelschule (FMS): Kenntnisnahme und Auftrag an das Generalsekretariat Das Generalsekretariat
Mehrgibb Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018
Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018 1 Berufsmaturität im Bildungssystem gibb Weiterbildung Höhere Fachprüfungen (HFP) Berufsprüfungen (BP) Höhere Fachschulen (HF) Fachhochschulen (FH) Pädagogische Hochschulen
MehrRechtliche Grundlagen
Rechtliche Grundlagen Berufsbildungsgesetz BBG 1 Berufsbildungsverordnung BBV 2 Rahmenlehrplan für Berufsbildungsverantwortliche 6 Berufsbildungsgesetz BBG Art. 45 Anforderungen an Berufsbildnerinnen und
MehrStudieren in der Schweiz mit ausländischem Diplom
Studieren in der Schweiz mit ausländischem Diplom Grundsätzlich ist für die Zulassung zu einer schweizerischen Hochschule eine schweizerische Maturität Voraussetzung. Sie verfügen über ein ausländisches
MehrReglement über die Ergänzungsprüfung für die Zulassung von Inhaberinnen. Reglement. Fachmaturitätszeugnisses zu den universitären Hochschulen
4.2.1.3. Reglement über die Ergänzungsprüfung für die Zulassung von Inhaberinnen und Inhabern eines eidgenössischen Berufsmaturitätszeugnisses zu den universitären Hochschulen vom 17. März 2011 Reglement
MehrDas österreichische Bildungssystem. ibw 2017
Das österreichische Bildungssystem ibw 2017 Übersicht Alter 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Schulstufe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Kindergarten (ein Jahr verpflichtend) Sonderschule Volksschule
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2016
1 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 216 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen nach
Mehrfür eine Zulassung sur dossier zur Anmeldung für das Aufnahmeverfahren Studium Sozialpädagogik HF
Gesuch für eine Zulassung sur dossier zur Anmeldung für das Aufnahmeverfahren Studium Sozialpädagogik HF Wer sich für das Aufnahmeverfahren für das Studium Sozialpädagogik HF anmelden will, muss gemäss
MehrBERUFSMATURA. öffnet Türen. berufsmatura.lu.ch. öffnet Türen
BERUFSMATURA öffnet Türen öffnet Türen berufsmatura.lu.ch Was ist die Berufsmatura? Die Berufsmatura (BM) ist ein begehrter, eidgenössisch anerkannter Abschluss, der die praxisorientierte 3- oder 4- jährige
MehrHandelsschule VSH für Erwachsene Vollzeit/Teilzeit
Handelsschule VSH für Erwachsene Vollzeit/Teilzeit Handelsschule VSH für Erwachsene Vollzeit/Teilzeit Als Erwachsene in 1 Jahr zum Handelsdiplom VSH und verkürzt in 2½ Jahren mit einem integrierten, betrieblichen
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 211 Inhalt Seite Wichtigste Trends 211 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrKanton Luzern: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis Im RSA seit. Kantonsbeitrag. Semester ab 1.8.
Kommissionsliste NW EDK Anhang II zum Regionales Schulabkommen Nordwestschweiz über die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft,
MehrVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern
1 Übertrittsverfahren Primarstufe Sekundarstufe I Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für Übertrittsentscheid Grundlagen für Entscheidfindung Handhabung der Zeugnisnoten beim Zuweisungsentscheid
MehrBERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK DER WEG DER PROFIS. Eine Initiative von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt
BERUFSBILDUNG IM ÜBERBLICK DER WEG DER PROFIS Eine Initiative von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt 3 INHALT Editorial 3 Der meist gewählte Bildungsweg 4 BERUFSBILDUNG DER WEG FÜR EINE
MehrReglement über die Anerkennung von Hochschuldiplomen für Lehrkräfte der Sekundarstufe I
Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 0.4 Reglement über die Anerkennung von Hochschuldiplomen für Lehrkräfte der Sekundarstufe I vom 6. August 999 (Stand 7. März 06) Die Schweizerische Konferenz der
MehrReglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen im Bereich Soziale Arbeit der HES-SO. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,
Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen im Bereich Soziale Arbeit der HES-SO Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule
MehrEntstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe
1 BILDUNG UND WIRTSCHAFT 14. MÄRZ 2018 - THUN Entstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda Wichtige Grundlagen der Berufsbildung
MehrDas Schweizer Schulsystem
Wissen: Das Schweizer Schulsystem Das Schweizer Schulsystem Vorbemerkung Es gibt in der Schweiz Kantone. Jeder einzelne Kanton ist dafür zuständig, dass die Kinder eine schulische Grundausbildung bekommen.
MehrSchweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam
Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Symposium Berufsbildung - Ost 19. November 2010 Berufsbildung versus Gymnasiale Bildung
MehrAnerkennung ausländischer Diplome in Pflege auf Diplom-Niveau Höhere Fachschule
Anerkennung ausländischer Diplome in Pflege auf Diplom-Niveau Höhere Fachschule Leitfaden für Führungspersonen in Heimen Leitfaden Anerkennungsverfahren ausl. Pflegediplome Juni 2011/m.knüsel 1/11 Inhaltsverzeichnis
MehrLehrstellenkonferenz 2013
Lehrstellenkonferenz 2013 Arena der Zürcher Berufsbildung: 17. April 2013 Marc Kummer, Amtschef, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda 1. Nationale und kantonale Konferenzen: Fokus Fachkräftemangel
Mehrund die Höheren Fachschulen Internationale Positionierung
und die Höheren Fachschulen Internationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident K-HF Politische Einflussnahme braucht klare Positionen! Nur wer Positionen hat, kann in politischen Prozessen Partner sein.
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrBerufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l'instruction publique du canton de Berne Zentralstelle für Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Service cantonal de l'orientation professionnelle Bremgartenstrasse
MehrEIDGENÖSSISCHES VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT
EIDGENÖSSISCHES VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT Teilrevision Verordnung des EVD über den nachträglichen Erwerb des Fachhochschultitels Erläuternder Bericht (Entwurf) Bern, Dezember 2007 I. Teilrevision der
MehrBerufsmaturität. Fit für Beruf, Studium und Karriere
Berufsmaturität Fit für Beruf, Studium und Karriere «Dank der BM kann ich eine Top-Schulbildung mit Praxiserfahrung kombinieren und später sogar studieren.» Christian Mühlebach, 2. Lehrjahr als Physiklaborant
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 29. April 2015 KR-Nr. 58/2015 411. Anfrage (Der Weg zur Matur im Kanton Zürich) Die Kantonsrätinnen Beatrix Frey-Eigenmann, Meilen,
MehrPräsentation der Resultate des Fachmittelschulberichts. Dr. Mario Battaglia, Vorsteher Abteilung Mittelschulen
Fachmittelschulkonferenz, 15. Mai 2012 Präsentation der Resultate des Fachmittelschulberichts Dr. Mario Battaglia, Vorsteher Abteilung Mittelschulen Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Mittelschul-
Mehr