DAS FORSCHUNGSPARADIGMA DER MIXED METHODOLOGY
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- Gottlob Vogel
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1 G. L. Huber - Weingarten, DAS FORSCHUNGSPARADIGMA DER MIXED METHODOLOGY G. L. Huber Universität Tübingen PH Weingarten Tag der Zentren /11-12:30 Uhr
2 G. L. Huber - Weingarten, Übersicht Theoretische und praktische Begründungen für die Verwendung von Mixed-Methods Ansätzen Die Taxonomie der Forschungsdesigns nach Teddlie & Tashakkori (2006) Probleme der Mixed-Methods Ansätze Alternative Vorschläge
3 G. L. Huber - Weingarten, THEORETISCHE UND PRAKTISCHE BEGRÜNDUNGEN FÜR DIE VERWENDUNG VON MIXED- METHODS ANSÄTZEN
4 G. L. Huber - Weingarten, Sechs Kennzeichen der MM-Forschung Zur Beantwortung der Forschungsfrage werden qualitative und quantitative Daten erhoben. Analyse qualitativer und quantitativer Daten. Überzeugende und rigorose (qual und quan) Methoden Integration der Information (verschmelzen, verbinden, einbetten) Spezifisches MM-Design, das gleichzeitige oder sequentielle Integration der Methoden (mit gleichem oder ungleichem Gewicht) vorsieht. Erkenntnistheoretische Fundierung der Forschung. (Creswell, 2010, S. 11)
5 G. L. Huber - Weingarten, Mixed Methods Mode oder Mehrwert? Genereller Eindruck: MM-Designs sind im Trend. Epistemologische Verankerung bleibt unklar. Keine explizite Begründung des Designs aus der Forschungsfrage. Problem des Methodenprimats: "Methodological appropriateness means that designs should be judged on the extent to which they answer the inquiry question at hand, not whether they adhere to some preordinate standard. Making RCTs [randomized controlled trials; GLH] the gold standard puts the method before the question, a fundamental violation of inquiry in any field." (Patton, 2006, S. i)
6 G. L. Huber - Weingarten, Die Rolle epistemologischer Paradigmen im Forschungsdesign Epistemologie Post-Positivismus Konstruktivismus Partizipation Pragmatismus DESIGN Strategien Quantitativ Qualitativ Multi-methodisch Mixed Methods Methoden Fragen Datensammlung Datenanalyse Interpretation Bericht Validierung Nach Creswell, 2009, S. 5)
7 G. L. Huber - Weingarten, Begründung für ein MM-Design? (Creswell, 2009, S. 6)
8 G. L. Huber - Weingarten, Umgang mit den Paradigmen Konzentration auf die Forschungsfrage - Negieren der Paradigmen Kombination von Paradigmen - komplementäre Stärken (Morse, 2003) - dialektischer Ansatz (Greene, 2007) - mixed methods (Teddli & Tashakkori, 2003) Konzentration auf ein Paradigma - Partizipativ-emanzipatorischer Ansatz - Pragmatismus (vgl. Hall, 2012)
9 G. L. Huber - Weingarten, Zur Konzentration auf ein Paradigma In pragmatischen Ansätzen geht es nicht um QUAN/QUAL- Debatten sondern nur um die Frage, ob die Studie hilft, die Forschungsfragen zu beantworten. Es geht nicht um eine Methode per se, sondern um ihr Potenzial zur Beantwortung der Forschungsfrage. Förderlich zur Überwindung von QUAN/QUAL-Debatten erscheint die dem Pragmatismus inhärente Ungewissheit: Alle Befunde sind relativ, selbst Kausalzusammenhänge sind "transitorisch und schwer zu identifizieren" (Teddlie & Tashakkori, 2009, S. 93). (Feilzer, 2010)
10 G. L. Huber - Weingarten, Negieren: Implizite Kombination Maxwell (2002): Einfluss persönlicher Merkmale der Forscher/innen und der persönlichen Beziehungen zum Forschungsfeld. Die Forscher/innen bestimmen von ihren epistemologischen Orientierungen aus ihre Fragestellungen. Quantitative Instrumente können nie ausschließlich mit quantitativen Methoden entwickelt werden. Die Ergebnisse qualitativer Erhebungen können nicht ausschließlich qualitativ berichtet werden.
11 G. L. Huber - Weingarten, Explizite Kombination beim Feldzugang Quantitativ basierte Auswahl von Probanden und Kontrolle der Repräsentativität anhand qualitativer Merkmale der Stichprobe. "Theoretical Sampling" von Einzelfällen, d.h. Auswahl kritischer Fälle unter Benutzung quantitativer Instrumente (z.b. Schulleistungstests).
12 G. L. Huber - Weingarten, Explizite Kombination bei der Datenerhebung Beispiel: Evaluation von Seminarveranstaltungen Beobachtung, Interviews und (quantitative) Ratingskalen zu Überzeugungen, Problemen, sozialem Klima, etc. Mit dieser Kombination ist die wechselseitige Ergänzung der unterschiedlichen Befunde im Sinne einer Vertiefung der Information, z.b. aus der Beobachtung durch subjektive Auskünfte im Interview ebenso möglich wie eine (methodische) Triangulation durch Abgleich der Daten aus Interviews und Ratingskalen.
13 G. L. Huber - Weingarten, Explizite Kombination bei der Datenanalyse Beispiel: Qualitative Daten werden qualitativ und quantitativ analysiert: Einfache frequenzbasierte Ansätze, z.b. Häufigkeitsanalyse der Inhalte von Interviews und korrelative Ermittlung von Zusammenhängen zwischen kritischen Aussagen. Dimensionsanalytische Verfahren (Faktoren- oder Clusteranalysen) und Regressionsanalysen zur Identifikation/Bestätigung zentraler Argumentationsmuster. Typenbildung Gemeinsamkeiten/Unterschiede
14 G. L. Huber - Weingarten, Mehrwert von MM-Ansätzen Komplementäre Nutzung (Test Videoaufzeichnung) Kompensatorische Nutzung (Fragebogen Interview) Konfirmatorische Nutzung (z.b. Code-Schlüsselwort-Suche in AQUAD) Kooperative Nutzung (eine Methode zur Entwicklung oder Analyse der anderen) Kompetitive Nutzung (Validierung) Substitutive Nutzung (Ersatz/Austausch) (vgl. Loosen & Scholl, 2012)
15 G. L. Huber - Weingarten, Mehrwert von MM-Ansätzen (2) Komplementarität der Methoden Entwicklung von Verfahren und Instrumenten Triangulation Anregung für Veränderungen Erweiterung von Perspektiven
16 G. L. Huber - Weingarten, DIE TAXONOMIE DER FORSCHUNGSDESIGNS NACH TEDDLI & TASHAKKORI (2006)
17 G. L. Huber - Weingarten, Definitionen (1) Mono-Methoden Design: Entweder nur der QUAL-Ansatz oder nur der QUAN-Ansatz werden in allen Phasen der Untersuchung eingesetzt. Mixed Methods Design: QUAL und QUAN Ansätze werden in den Phasen der Untersuchung gemischt. Teddlie, Ch. & Tashakkori, A. (2006). A general typology of research designs featuring mixed methods. Research in the Schools, 13 (1), 12-28
18 G. L. Huber - Weingarten, Definitionen (2) Phasen des Designs umfassen drei Abschnitte: Konzeptualisierung, Empirie (methodisch/analytisch) und Schlussfolgerungen. Mono-Phasen Design nur eine einzige Phase, aber mit allen drei Abschnitten. Multi-Phasen Design mehr als eine einzige Phase; jede der verschiedenen Phasen umfasst alle Abschnitte von der Konzeptualisierung bis zur Schlussfolgerung.
19 G. L. Huber - Weingarten, Taxonomie der Design-Typen
20 G. L. Huber - Weingarten, : Mono-meth./mono-phasisches Design
21 G. L. Huber - Weingarten, : Gleichzeitiges mono-meth./multi-phas. Design z.b. Leitfaden- Interview und Beobachtungs- Protokoll; auch sequentiell möglich
22 G. L. Huber - Weingarten, : MM/mono-phasisch: Quasi-MM Design Eine Datenform wird in die andere konvertiert und dann entsprechend analysiert meist QUAL ->QUAN. Beispiel: Miles & Huberman; Studie zur Verbesserung der Schulqualität, Umwandlung narrativer Daten in Ratingskala (Güte der Implementation). MM, da Umwandlung in der empirischen Phase - Daten sind erhoben, werden in anderen Typus konvertiert. MM häufig aufgrund eines "glücklichen Einfalls", nicht vorab geplant.
23 G. L. Huber - Weingarten, Systematische Konversions-Designs Implikanten-Analyse in AQUAD: Ermittlung von Codehäufigkeiten und Umwandlung in Wahrheitswerte zur Typenbildung mit Boolescher Algebra (Logische Minimierung). Bayes-Statistik: p(h D,I) = p(d,i H) * p(h) / p(d,i) Die verfügbare Information I muss quantifiziert in die Wahrscheinlichkeitsberechnung übernommen werden.
24 G. L. Huber - Weingarten,
25 G. L. Huber - Weingarten, : MM/multiphasisches Design: Gleichzeitig
26 G. L. Huber - Weingarten, : MM/multiphasisches Design: Sequentiell
27 4: Fully Integrated MM Design G. L. Huber - Weingarten,
28 G. L. Huber - Weingarten, : Quasi-MM/multiphasisches Design Implikanten-Analyse in AQUAD: Ermittlung von Codehäufigkeiten und Umwandlung in Wahrheitswerte zur Typenbildung mit Boolescher Algebra (Logische Minimierung). Auswahl von Typen zur Erhebung weiterer QUAL und/oder QUAN-Daten (sequentielles Design).
29 G. L. Huber - Weingarten, PROBLEME IN MIXED-METHODS ANSÄTZEN
30 G. L. Huber - Weingarten, Praktische Schwierigkeiten Umfang der Stichproben und Menge der Daten (v.a. quantitativ) Zeitaufwand für die Analysen Notwendigkeit der Teamarbeit Akzeptanz durch Betreuer von Qualifikationsarbeiten
31 G. L. Huber - Weingarten, Epistemologische Schwierigkeiten Deduktive Top-Down-Strategie des paradigmen-basierten Designs öffnet wieder alte Debatten ("paradigm wars"). Außerdem Gefahr des Verlusts an Flexibilität und Offenheit. Induktiv-konstruktivistische Bottom-Up-Strategie kann zur Akkumulation unterschiedlichster Verfahren führen. A-priori Orientierung an bestimmtem Paradigma (z.b. Strukturalismus) kann zur Reifikation führen: Strukturen erscheinen real, die a-priori als vorhanden angenommen wurden (Olsen, 2004).
32 G. L. Huber - Weingarten, Pseudo-MM-Forschung Sequenz von Untersuchungen mit unterschiedlichen Fragestellungen und Methoden wird als MM-Design ausgegeben. Die Ergebnisse unterschiedlicher Methoden werden nicht in einem Inferenzprozess integriert, sondern summativ aufgelistet.
33 G. L. Huber - Weingarten, ALTERNATIVE VORSCHLÄGE
34 G. L. Huber - Weingarten, The death of mixed methods research? Symonds & Gorard (2010) plädieren dafür, den starren Bezug auf Paradigmen aufzugeben: Die Klassifikation QUAL/QUAN schränkt ein und zwingt zur Bildung einer dritten Kategorie, nämlich MM. Das Etikett, entstanden aus zwei Stereotypen, schränkt mögliche alternative Entwicklungen ein. Vorschlag: Alle Methoden spielen ein Rolle im vollen deduktivinduktiven Forschungszyklus.
35 G. L. Huber - Weingarten, Deduktiv-induktiver Zyklus
36 G. L. Huber - Weingarten, Alternative Entwicklungen Hoffnung von Symonds & Gorard (2010): Weg mit den Paradigmen Wiedergeburt der Forschung aus der Asche der Mixed Methods. Gibt es Alternativen? Shank (2006): Mixed Methods zur Stärkung, Begründung, Entdeckung; stattdessen Juxtaposing / Apropriation Prospecting / Data grading Ingredient theory / Presence theory
37 G. L. Huber - Weingarten, Juxtapositional Research Anstatt verfügbare Befunde durch MM zu stärken (z.b. QUAL durch QUAN), werden zwei Sichtweisen einander gegenübergestellt. Metapher als Hilfe zur Generierung einer Alternativsicht Beispiel: Erziehungswiss. Forschungsliteratur und mittelalterliche Bestiarien kompetitive vs. kooperative Nutzung von epistemolog. Paradigmen.
38 G. L. Huber - Weingarten, Apropriating: Neue und kreative Nutzung verfügbarer Analyse- und Erklärungsstrategien. Beispiel: Befragung von Museumsbesuchern Üblich: Inhaltsanalyse Was sagen die Besucher? Warum nicht rhetorische Analyse Wie reden die Besucher über ihre Erfahrung? Dies erfasst nicht nur Kognitions-, sondern auch Wahrnehmungsund Ästhetik-Dimensionen.
39 G. L. Huber - Weingarten, Prospecting MM wegen des Bemühens um reliable, valide, generalisierbare Befunde Deskription nicht ausreichend, aber was nützen hier quantitative Methoden? Alternative: Suche nach Kohärenz in den Daten durch Aufspüren von Aspekten, die eine stimmige neue Perspektive öffnen. Beispiel: Erleben von Zoobesuchern; Hinweis in zusätzlichem Gespräch auf "Identitäts"-Spiele (Wenn ich der Tiger wäre ) Objektive/strukturelle Hermeneutik: Geschichten erfinden, nach Lesarten bündeln, mit dem Text konfrontieren (Hyp. bilden Hyp. testen)
40 G. L. Huber - Weingarten, Data grading Hinweise auf neue Perspektiven in den Daten selbst nicht alle Daten sind für die Studie gleich bedeutsam. Beispiel: Beobachtung der Besucher (Schulklassen) in einem Forschungszentrum; Konzentration auf Diskussionsfragen: - vorbereitet vs. spontan - theoriebezogen vs. alltagsbezogen - löst Antwort aus vs. löst Diskussion aus Vorteil gegenüber konventioneller Kategorisierung und Wertung nach Häufigkeit.
41 G. L. Huber - Weingarten, Ingredient theory Mechanistische Sicht: Üblicherweise werden Ereignisse als Summe ihrer Komponenten aufgefasst. Alternative: Die Komponenten sind Ingredenzien eines "holistischen" Rezepts für ein komplexes Phänomen. Beispiel: Wie kann man Motivation zum Museumsbesuch initiieren? Einfache Ingredenzien zur Verfügung stellen (oder Geld dafür), Kinder stellen ihr eigenes Museum zusammen. Untersuchung des Prozesses.
42 G. L. Huber - Weingarten, Presence theory Ziel der Abstraktion und Generalisierung behindert oft die Entdeckung des Einmaligen, Besonderen. Die Präsens-Theorie geht davon aus, dass das Hier-und-Jetzt nicht eindeutig determiniert ist (Quantentheorie!). Beispiel: Beobachtung "natürlicher" Lehrer in nicht-schulischen Settings. "Lehrer sein" manifestiert sich in den spezifischen Situationen vielfältig und komplex.
43 G. L. Huber - Weingarten, Zur Diskussion (Shank, 2006, S.17f.) "It has been my hope that I have at least suggested that these alternatives to mixed-methods can offer us far more promise as researchers than the alternative of striving to create a single mode of research that tries to address the diverse assumptions and needs of qualitative and quantitative researchers alike." "Perhaps in the future we might be able to talk about mixedmethods, but for now I think the wise choice is to try to develop qualitative research in new and exciting ways. There will be time enough for mixed-methods when we finally have a richer and clearer idea of the potential of qualitative research on its own terms "
44 G. L. Huber - Weingarten, Literatur Creswell, J. W. (2009). Research design: Qualitative, quantitative, and mixed methods approaches (3rd ed.). Thousand Oaks, CA: Sage Publications. Creswell, J. W. (2010). Mapping the landscape of mixed methods research. Presentation at the University of Manitoba, Canada, March 26, Feilzer, M. Y. (2010). Doing mixed methods research pragmatically: Implications for the rediscovery of pragmatism as a research paradigm. Journal of Mixed Methods Research, 4 (6), Hall, R. (2012). Mixed methods: In search of a paradigm. Vortrag. Download (am ) unter: Loosen, W., & Scholl, A. (Hrsg.) (2012). Methodenkombinationen in der Kommunikationswissenschaft. Methodologische Herausforderungen und empirische Praxis. Köln: Herbert von Halem Verlag. Maxwell, J. A. (2002). Realism and the roles of the researcher in qualitative psychology. In M. Kiegelmann (Hrsg.), The role of the researcher in qualitative psychology (S ). Tübingen: Verlag Ingeborg Huber.
45 G. L. Huber - Weingarten, Olson, W. (2004). Triangulation in social research: Qualitative and quantitative methods can really be mixed. In M. Holborn (Ed.), Developments in sociology. Ormskirk: Causeway Press. Download unter (am ) Patton, M. Q. (2006). Forword: Trends and issues as context. Research In The Schools, 13 (1), i-ii. Shank, G. (2006). Six alternatives to mixed methods in qualitative research. Qualitative Research in Psychology, 3(4), Symonds, J. E., & Gorard, S. (2010). The death of mixed methods? Or the rebirth of research as a craft. Evaluation and Research in Education, 23(2), (Als Vortragsmanuskript: Symonds, J. E., & Gorard, S. (o.j.). The death of mixed methods: Research labels and their casualities. Paper presented at The British Educational Research Association Annual Conference, Heriot Watt University, Edinburgh, September 3-6. Download unter: Tashakkori, A., & C. Teddlie (Hrsg.) (2003). Handbook of mixed methods in social and behavioral research. Thousand Oaks, CA: Sage Publications. Teddlie, C. & A. Tashakkori (2006). A general typology of research designs featuring mixed methods. Research In The Schools, 13 (1), Teddlie, C. & A. Tashakkori (2009). Foundations of mixed methods research: Integrating quantitative and qualitative approaches in the social and behavioural sciences. Thousand Oaks, CA: Sage Publications.
46 G. L. Huber - Weingarten, VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
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