Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben

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1 Joe Gerig, Andreas Schubiger (Hrsg.) Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben Lehrmittel für den Einsatz in Kursen und Bildungsgängen

2 Vorwort Mehr als zwei Drittel der Schulabgängerinnen und Schulabgänger beginnen in der Schweiz eine Ausbildung im dualen Berufsbildungssystem. Diese jungen Menschen werden durch engagierte Berufsleute in ihrem persönlichen und beruflichen Entwicklungsprozess begleitet und zur beruflichen Reife geführt. Das St. Galler Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW) bildet seit mehr als zwei Jahrzehnten Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben aus. Ein Autorenteam von aktiven Kursleiterinnen und Kursleitern hat unter der Regie des Kompetenzzentrums für angewandte Berufspädagogik am ZbW und mit finanzieller Unterstützung des Kantons St. Gallen dieses Lehrmittel aus der Praxis für die Praxis geschaffen. Inhaltlich werden mit dem Werk der Rahmenlehrplan des SBFI für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben und der entsprechende Lehrplan der Schweizerischen Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) umgesetzt. Das Lehrmittel nimmt die gelebte Praxis mit Beispielen, Interviews, Fallstudien und praxisorientierten Instrumenten auf. Mit Übungen und Aufträgen wird die Umsetzung in die Praxis angebahnt. Das Lehrmittel kann sowohl für Kurse (40 Kursstunden) als auch für Bildungsgänge (100 Lernstunden) eingesetzt werden. Die Kurse bauen auf dem Prinzip von Präsenzstunden auf und dienen dem Zuwachs von berufspädagogischen Kenntnissen und Fertigkeiten, während die Bildungsgänge zusätzlich den Transfer in die Praxis beinhalten. Für die Qualität der Ausbildung in Lehrbetrieben stellt die SBBK die QualiCarte zur Verfügung. Wir haben deren Qualitätskriterien direkt in dieses Lehrmittel integriert. Es ist den Referentinnen und Referenten überlassen, wie und wann sie die verschiedenen Angebote im Seminar einsetzen. Wegweisend ist immer der Lehrplan. Mit dem vorliegenden Lehrmittel geben die Autorinnen und Autoren ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus der beruflichen Bildungspraxis weiter, sie regen zum Nachdenken und Handeln an und hoffen, damit einen wertvollen Beitrag zur Ausbildung von Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern zu leisten. Ihnen wünschen wir viel Erfolg in der Ausbildung junger Menschen und freuen uns auf Anregungen zur Weiterentwicklung dieses Werkes. Dr. Andreas Schubiger ZbW St. Gallen Kompetenzzentrum für angewandte Berufspädagogik 5

3 Inhaltsübersicht Modul 1: Rahmenbedingungen der Berufsbildung Modul 2: Umgang mit Lernenden Modul 3: Lernprozesse planen, begleiten und beurteilen 6

4 QualiCarte Die QualiCarte mit ihren 28 Qualitätsanforderungen an die betriebliche Bildung ist ein berufsunabhängiges Instrument, das von der Schweizerischen Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) 2011 erlassen wurde. In den Kursen und Bildungsgängen für Berufsbildner/innen werden Kompetenzen zur Umsetzung der geforderten Handlungen vermittelt. Die folgende Übersicht zeigt, wie diese Kompetenzen auf die Module in Kursen und Bildungsgängen und die Kapitel in diesem Lehrmittel aufgeteilt sind. QualiCarte 2011 M1 M2 M3 Anstellung 1. Das Profil der Anforderungen an die lernende Person ist bekannt Gespräche mit den ausgewählten Bewerberinnen und Bewerbern finden statt, und weitere Auswahlinstrumente werden eingesetzt Es werden Schnupperlehren organisiert und ausgewertet Die Bewerberinnen und Bewerber werden über die Arbeitsbedingungen informiert. 5. Die Resultate des Bewerbungsverfahrens werden allen Bewerberinnen und Bewerbern klar kommuniziert Den Bewerberinnen und Bewerbern werden die Vertragsbedingungen erklärt. Einführung 7. Die für die Ausbildung zuständigen Personen sind bestimmt. 8. Die persönliche Begrüssung und Einführung am ersten Lehrtag ist organisiert Die Lernenden werden über die Tätigkeiten und das Arbeitsumfeld des Lehrbetriebs informiert. 10. Die Lernenden werden über die Arbeits-, Sicherheits-, Gesundheits- und Hygienevorschriften informiert. 11. Ein Arbeitsplatz mit den für die Ausübung des Berufes erforderlichen Werkzeugen und Einrichtungen wird den Lernenden zur Verfügung gestellt Die Lernenden werden bei Lehrbeginn über Sinn und Zweck der Bildungsverordnung und des Bildungsplans (betrieblicher Bildungsplan, Modelllehrgang usw.) informiert. 13. Die Lernenden erhalten während der Probezeit regelmässig Rückmeldungen; am Ende der Probezeit wird zusammen mit den Lernenden ein Bildungsbericht erstellt Bildungsprozess 14. Der Stellenwert der Ausbildung von Lernenden durch ihre Berufsbildenden und andere Arten der Unterstützung sind im Lehrbetrieb formell verankert. 15. Der Bildungsplan und die anderen Instrumente zur Förderung der betrieblichen Bildung werden konsequent eingesetzt. 16. Der Berufsbildner/die Berufsbildnerin setzt klare und messbare Lernschritte und überprüft sie

5 17. Verschiedene Arbeitsmethoden und Arbeitsabläufe werden geplant, gezeigt und erklärt. 18. Die Arbeiten der Lernenden werden in qualitativer und quantitativer Hinsicht überprüft, dokumentiert und besprochen. 19. Die Lernenden werden schrittweise in die Arbeitsprozesse des Lehrbetriebs integriert, ihre Selbstständigkeit wird gefördert Die Leistungen der Lernenden in der Berufsfachschule und in den überbetrieblichen Kursen werden kontrolliert und besprochen. 21. Der Berufsbildner/die Berufsbildnerin achtet darauf, dass die Lernenden entsprechend ihren Möglichkeiten gefördert werden Gemäss Bildungsverordnung des entsprechenden Berufs erstellt die Berufsbildnerin/der Berufsbildner halbjährlich einen Bildungsbericht und bespricht diesen mit der lernenden Person. 23. Der Berufsbildner/die Berufsbildnerin bietet den Lernenden Gelegenheit zu kritischen Rückmeldungen und geht nach Möglichkeit darauf ein Verantwortung Lehrinstitution und Abschluss 24. Hat die lernende Person Schwierigkeiten oder droht die Auflösung des Lehrverhältnisses, kontaktiert der Berufsbildner/die Berufsbildnerin je nach Situation frühzeitig die gesetzlichen Vertreter, das zuständige Berufsbildungsamt und/ oder die Berufsfachschule Alle für das Qualifikationsverfahren notwendigen organisatorischen und formalen Massnahmen werden rechtzeitig getroffen. 26. Die Austrittsmodalitäten betreffend der Lernenden sind rechtzeitig geregelt Die Berufsbildnerin/der Berufsbildner bildet sich regelmässig weiter. 28. Der Lehrbetrieb stellt der Berufsbildnerin/dem Berufsbildner alle notwendigen zeitlichen, finanziellen und materiellen Ressourcen zur Verfügung. 8

6 Inhaltsverzeichnis 1 Modul 1: Rahmenbedingungen der Berufsbildung Rahmenbedingungen der Berufsbildung Checkliste Überprüfen Sie Ihre Ausbildungstätigkeit Wissensaufgaben Transferaufgaben Anhang Modul 2: Umgang mit Lernenden Jugendliche ins Erwerbsleben integrieren Lernende führen und begleiten Gespräche mit Lernenden Umgang mit Lernenden in schwierigen Situationen Checkliste Überprüfen Sie Ihre Ausbildungstätigkeit Wissensaufgaben Transferaufgaben Anhang Modul 3: Lernprozesse planen, begleiten und beurteilen Jugendliche auswählen Betriebliche Bildungsplanung Lehren und Lernen im Betrieb Lernende beurteilen Checkliste Überprüfen Sie Ihre Ausbildungstätigkeit Wissensaufgaben Transferaufgaben Anhang Lösungen Modul 1: Lösungen Wissensaufgaben Modul 1: Lösungen Anhang Modul 2: Lösungen Wissensaufgaben Modul 3: Lösungen Wissensaufgaben Gesetzessammlung ausgewählte Artikel aus BBG, BBV, OR

7 1 Modul 1: Rahmenbedingungen der Berufsbildung Inhaltsverzeichnis 1.1 Rahmenbedingungen der Berufsbildung Checkliste Überprüfen Sie Ihre Ausbildungstätigkeit Wissensaufgaben Transferaufgaben Anhang

8 Interviews Erich Gmünder freier Journalist St. Gallen 1 Jeannine Bernet, Malerin, drittes Lehrjahr Ich hatte mich aufgrund meiner schulischen Leistungen schon früh für die handwerkliche Richtung entschieden und schloss damit andere Wege aus, vor allem weitere Schulen. Ich wollte nicht länger «umehocke», sondern möglichst schnell etwas tun. Der Berufswahlunterricht auf der Oberstufe war abwechslungsreich. Unsere Klasse besuchte gruppenweise handwerkliche Betriebe und liess sich verschiedene Berufe vorstellen, wie Bäcker oder Polymechaniker. Die erste Schnupperlehre vermittelte mir der Freund meiner Mutter bei einem Bodenleger. Der junge Arbeiter kümmerte sich aber nicht um mich, beachtete mich kaum und war in seine Arbeit vertieft. Ich stand nur herum. Auf der Baustelle traf ich einen Maler. Der motivierte mich, zu ihm zu kommen. Er war ein begeisterter Maler und liess mich bereits ein bisschen arbeiten. Am Abend habe ich gewusst, dass dies mein Beruf ist. Ich habe auch noch eine Schnupperlehre als Textilverkäuferin gemacht und gemerkt, dass dies nicht mein Ding ist. Später schnupperte ich nochmals drei Tage in einem anderen Malergeschäft, wo sich meine Berufswahl bestätigte. Alex Forster, Kaufmann, zweites Lehrjahr Im zweiten Jahr der Oberstufe bekamen wir ein Lehrmittel über die Berufswahl und durften einen Tag lang an der Bildungsausstellung OBA in St. Gallen verbringen. Ich hatte mich schon vorher Richtung kaufmännische Ausbildung orientiert, weil ich gerne am PC arbeite und den Kundenkontakt interessant finde. Auch weil ich nicht so stark bin in Mathematik, die man für handwerkliche Berufe wie Elektriker usw. braucht. Für mich kam aber auch noch der Detailhandel in Frage; speziell Sportartikelverkäufer fand ich einen interessanten Beruf. Ich absolvierte verschiedene Schnupperlehren. Zuerst zwei Tage in der Elektronik-Abteilung eines Grossverteilers. Da war ich viel zwischen Magazin und Laden unterwegs, das hat mir nicht gefallen. Danach schnupperte ich an einer Hotelrezeption. Das war zwar interessant, weil ich meine Sprachenkenntnisse (meine Muttersprache ist Spanisch, aber auch Englisch und Französisch fallen mir nicht schwer) gut anwenden konnte. Ich durfte aber kaum am PC arbeiten. Nur Kundenkontakt, das war mir zu einseitig, weil ich lieber im Hintergrund arbeite. Schliesslich schnupperte ich in der Firma meines Göttis. Da sass ich viel am PC, das hat mir gut gefallen, und es war so, wie ich mir die Ausbildung zum Kaufmann vorgestellt habe. Ich habe schliesslich 35 Bewerbungen geschrieben, für eine Lehrstelle als Kaufmann bei einem der Gossauer Industriebetriebe, bei den Grossverteilern, bei Handelsunternehmen und Speditionsfirmen. Ich hatte viele gute Vorstellungsgespräche und spürte, dass ich vor allem wegen meiner Sprachenkenntnisse gute Chancen hatte. Erst im Spätherbst stiess ich dann im Internet auf eine Immobilienfirma, die mich interessierte. Ich wurde für einen Schnuppertag eingeladen. Den Vormittag verbrachte ich mit der Ausbildnerin, den Nachmittag mit einer Lernenden im dritten Lehrjahr. Für mich war nun klar, dass ich die Lehre in dieser Firma absolvieren wollte. 12

9 1.1 Rahmenbedingungen der Berufsbildung Übersicht 1 Berufsfachschule Schulische Bildung Berufliche Bildung Grundlegende Fertigkeiten Überbetriebliche Kurse Lehrbetrieb Kanton Bund Handlungskompetenzen nach der QualiCarte Im vorliegenden Kapitel erarbeiten Sie sich die Kompetenzen für folgende Handlungen: 4. Die Bewerberinnen und Bewerber werden über die Arbeitsbedingungen informiert. 6. Den Bewerberinnen und Bewerbern werden die Vertragsbedingungen erklärt. 7. Die für die Ausbildung zuständigen Personen sind bestimmt. 14. Der Stellenwert der Ausbildung von Lernenden durch ihre Berufsbildenden und andere Arten der Unterstützung sind im Betrieb formell verankert. 25. Alle für das Qualifikationsverfahren notwendigen organisatorischen und formalen Massnahmen werden rechtzeitig getroffen. 27. Die Berufsbildnerin/der Berufsbildner bildet sich regelmässig weiter. 28. Der Lehrbetrieb stellt der Berufsbildnerin/dem Berufsbildner alle notwendigen zeitlichen, finanziellen und materiellen Ressourcen zur Verfügung. Rahmenbedingungen der Berufsbildung 13

10 1.1.3 Praxisbeispiele 1 Bildungsbewilligung Garage Braun Herr Braun ist seit einigen Jahren Inhaber der Garage Braun. Das Arbeitsvolumen wächst; er sucht deshalb nach einem geeigneten Mitarbeiter, leider ohne Erfolg. Schliesslich schreibt er eine Lehrstelle für Automobil-Fachmann EFZ aus. Rechte und Pflichten Susanne F. Susanne F. hat bei der Firma Strumpf AG eine Schnupperlehre als Polymechanikerin EFZ absolviert und wurde nun vom Berufsbildner und von der Belegschaft als neue Lernende vorgeschlagen. Sie wird mit ihren Eltern zur Unterzeichnung des Lehrvertrags eingeladen. Dabei werden auch die gegenseitigen Erwartungen thematisiert und daraus Rechte und Pflichten abgeleitet. Lehrvertrag Sven A. Sven A. hat die Zusage für eine Lehrstelle bei der Schreinerei Schuster erhalten. Er kann die Ausbildung als Schreiner EFZ absolvieren. Der Berufsbildner fragt nach seinen Personalien, damit er den Lehrvertrag erstellen kann. Dabei stellt er fest, dass Sven bei Lehrbeginn 14 Jahre und 9 Monate alt sein wird. Seine Eltern sind geschieden, haben aber das gemeinsame Sorgerecht. Der Vater verlangt für Sven eine Probezeit. Rolf H. Rolf H. ist 18 Jahre alt und hat das erste Lehrjahr als Fleischfachmann EFZ absolviert. Seine schulischen Leistungen sind ungenügend, weshalb die Berufsfachschule einen Wechsel zum Fleischfachassistenten EBA vorschlägt. Der Berufsbildner unterstützt den Vorschlag. Rolf ist nicht einverstanden, da die EBA-Ausbildung zum Fleischfachassistenten nicht an seiner jetzigen Berufsfachschule angeboten wird. Der Schulbesuch an einer anderen Berufsfachschule bedeutet für ihn nebst längerem Anfahrtsweg auch Mehrkosten für die Anfahrt. Armin F. Armin F., 16-jähriger Lernender im Beruf Milchtechnologe EFZ stellt fest, dass ihm von seinem vereinbarten Lohn nicht viel übrig bleibt. Im Lohnausweis sind Abzüge für Morgenessen, Reinigung der Schürzen, AHV/IV, NBU und Krankentaggeldversicherung ausgewiesen. Oliver M. Oliver M., Lernender als Detailhandelsfachmann EFZ, Schwerpunkt Beratung Elektro, wird für den Sonntagsverkauf eingeteilt. Er erkundigt sich, ob das rechtens sei, und legt auch dar, dass er oft 10 bis 11 Stunden pro Tag im Laden arbeite. Die Chefin begründet die Einteilung zum Sonntagsdienst mit dem Argument, am Samstag schliesse das Geschäft früher, also müssten diese Stunden vorgeholt werden. Und am Schultag sei er ja auch nur acht Lektionen zu 45 Minuten im Einsatz, was einer realen Arbeitszeit von 6 Stunden entspreche. 14 Rahmenbedingungen der Berufsbildung

11 Celine K. Celine K. steht kurz vor der Abschlussprüfung als Coiffeuse EFZ. Sie will die beste praktische Prüfung ablegen und übt deshalb viermal pro Woche abends an Modellen. Nachdem sie alle Prüfungen absolviert hat, teilt sie dem Chef mit, dass sie nun ihre Überstunden, die alle durch das abendliche Üben angefallen seien, einziehen werde und eine Woche nicht mehr zur Arbeit komme. Im Anschluss wirke sie noch eine Woche als Betreuerin in einem Behindertenlager mit. 1 Moreno H. Moreno H. ist im zweiten Lehrjahr als Maurer EFZ. Im April war er wegen Grippe vom Arzt drei Wochen krankgeschrieben. Im August verletzte er sich während der Arbeit am Fuss. Der Arzt händigte ihm ein Zeugnis für Arbeitsunfähigkeit für drei Tage aus. Als Moreno danach wieder zur Arbeit erscheint, übergibt ihm der Chef die schriftliche Kündigung per Ende Oktober. Als Grund nennt er den Umstand, dass sich Moreno bei jeder Kleinigkeit krankschreiben lasse. Dies sei für den Betrieb unhaltbar. Lernortkooperation Marco S. Marco S. ist im zweiten Lehrjahr als Landmaschinenmechaniker EFZ. Seine Leistungen im Fachunterricht der Berufsfachschule sind seit längerer Zeit im ungenügenden Bereich. Die Leistungen in den überbetrieblichen Kursen sind genügend, Lehrbetrieb und Eltern möchten die Situation nicht vertiefter analysieren und spielen auf Zeit. Marco geht es zusehends schlechter; er möchte die Situation ändern. Rahmenbedingungen der Berufsbildung 15

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