BEATA-Projektbeschreibung. Autor: Susanne Menck Stand: :19 Version: 0.06

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2 1 Projekt Teilprojekt BEATA Gesamtprojekt Titel BEATA-Projektbeschreibung Dateiname BEATA_Projektbeschreibung_0.06.docx Version 0.06 Standort im Portal - Freigabedatum [Veröffentlichungsdatum] Letzte Bearbeitung Status Freigabe erteilt Verantwortlich Susanne Menck Qualitätssicherung Sabine Zapf Stephan Dürr Christian Staack Freigabe Sabine Zapf Verteiler Öffentlich

3 2 BEATA-Projektbeschreibung Änderungsnachweis Version Datum Change Bearbeiter Änderung / Bemerkung Offen Susanne Menck Erstentwurf Offen Susanne Menck Diverse Kleinstkorrekturen Offen Susanne Menck Neue Grafik Beteiligte an der Zahlfallakte und kleine Ergänzung im dazugehörigen Text.

4 3 Inhalt 1 Zweck des Dokuments 5 2 Projektdefinition Hintergrund Gesamtprojekt Projektziel Projektumfang Gesamtprojekt Teilprojekt Elektronische Akte Teilprojekt Portale Teilprojekt Schnittstellen 12 3 Projektleitungsteam Projektorganisation Jobbeschreibungen des Projektleitungsteams Jobbeschreibung Lenkungsausschuss Jobbeschreibung (Projekt)Auftraggeber Jobbeschreibung Benutzervertreter Jobbeschreibung Lieferantenvertreter Jobbeschreibung Projektmanager Jobbeschreibung Teammanager 14 A. Definitionen und Abkürzungen 15 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Definitionen und Abkürzungen 16 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Komponenten des Gesamtprojektes BEATA 7 Abbildung 2: Beteiligte an der Zahlfallakte 9 Abbildung 3: Projektorganisation mit Lenkungsausschuss 13

5

6 5 1 Zweck des Dokuments Die Projektbeschreibung beschreibt das Projekt. Sie wird während des Prozesses Vorbereiten eines Projekts erstellt und als Input zum Prozess Initiieren eines Projekts verwendet. Aufgrund der Informationen in der Projektbeschreibung entscheidet der Lenkungsausschuss, ob sich ein Projekt tatsächlich lohnt und gibt die Initiierung frei. Die Projektbeschreibung bildet die Basis für das während der Initiierung zu erstellende Projektleitdokument, welches die Managementgrundlage des Projekts bzw. den Vertrag zwischen den Projektbeteiligten bildet.

7 6 BEATA-Projektbeschreibung 2 Projektdefinition Das Landesbesoldungsamt Mecklenburg-Vorpommern (nachfolgend LBesA) als obere Landesbehörde im Geschäftsbereich des Finanzministeriums Mecklenburg Vorpommern berechnet die Besoldung und Beihilfe der Beamten, die Versorgung der Pensionäre sowie die Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Landesverwaltung M-V. BEATA Bezügedaten elektronisch anweisen, transportieren und aufbewahren Das Projekt BEATA baut ein elektronisches Aktenablage- und Verwaltungssystem für Bezügeakten auf, schafft ein behördenübergreifendes System zum elektronischen Austausch bezügerelevanter Daten und eröffnet den Landesbediensteten die Möglichkeit, per Online- Anbindung mit dem LBesA zu kommunizieren. Die Durchführung des Projektes ermöglicht die Umsetzung medienbruchfreier behördeninterner sowie behördenübergreifender Verwaltungsprozesse, integriert bereits bestehende Fachverfahren und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zu bürgerfreundlicher, dienstleistungsorientierter und effizienter Verwaltungsarbeit. BEATA ist dabei vollständig modular aufgebaut, verwendet die im egovernment-masterplan vorgesehenen Basiskomponenten (DOMEA, Formularmanagementserver, Portale) und setzt die Zielstellung nach einer durchgehenden elektronischen Abwicklung zwischen den einzelnen Behörden des Landes und nach Erweiterung des Angebotes von Online- Dienstleistungen der Verwaltung um. Das Projekt besteht inhaltlich aus folgenden Komponenten, die sich teilweise einzeln, teilweise zusammengefasst in den BEATA-Teilprojekten wiederfinden. 1. DMS/VBS - Aufbau eines Dokumentenmanagementsystems zur elektronische Aktenführung und Vorgangsbearbeitung im LBesA 2. Vertrauenswürdige Langzeitspeicherung - Dokumente werden teilweise bis zu 100 Jahre nachweislich, vertrauenswürdig, rechtssicher und beweiswerterhaltend nach der technischen Richtlinie TR (TR-ESOR) des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gespeichert! 3. Scan-Lösung - Überführung der täglichen Posteingänge und der bestehenden Bestandsakten in das Dokumentenmanagementsystem nach den technischen und organisatorischen Vorgaben der technischen Richtlinie TR (TR RESISCAN) des BSI 4. Elektronische Schnittstelle Machbarkeitsprüfung und ggf. Erstellung einer Schnittstelle für Datenübernahmen aus den im Land verwendeten Personalverwaltungsverfahren EPOS und PERSYS 5. Formularmanagementserver - zentrale Bereitstellung der notwendigen Vordrucke für die Mitarbeiter im LBesA, für die Landesbediensteten und die Dienststellen 6. Mitarbeiterportal - elektronische Formularbereitstellung und Antragstellung für die Landesbediensteten 7. Dienststellenportal - elektronischer Datenaustausch zwischen den Dienststellen und dem LBesA

8 7 Die folgende Abbildung zeigt die Projektkomponenten des Gesamtprojektes BEATA. Die mit einem hellgrünen Hintergrund hinterlegten Komponenten bilden das erste Teilprojekt Elektronische Akte. Im ersten Teilprojekt soll die Papier-Zahlfallakte durch eine vollständige elektronische Akte ersetzt werden. Abbildung 1: Komponenten des Gesamtprojektes BEATA 2.1 Hintergrund Gesamtprojekt Das Landesbesoldungsamt Mecklenburg-Vorpommern (LBesA) ist eine obere Landesbehörde im Geschäftsbereich des Finanzministeriums Mecklenburg-Vorpommern mit Sitz in Neustrelitz. Vom LBesA werden die Entgelte der Angestellten, die Besoldung der Beamten und die Versorgung der Versorgungsempfänger des Landes berechnet und zur Zahlung angewiesen. Als Landesfamilienkasse ist das LBesA zuständig für den Familienleistungsausgleich der Beschäftigten des Landes und anderer öffentlich-rechtlicher Arbeitgeber in Mecklenburg- Vorpommern. Für die Beamten wird im Krankheitsfalle die Beihilfe und bei Dienstunfällen die Unfallfürsorge berechnet und gewährt. Weiterhin berechnet und zahlt das LBesA Umzugskosten und Trennungsgeld für die Landesbediensteten. Im Zusammenhang mit der Wahrnehmung dieser Aufgaben werden - im LBesA ca. 620 verschiedene Formulare bereitgehalten, - in den Abrechnungsverfahren in der Datenverarbeitungszentrum M-V GmbH (DVZ) jährlich 4,4 Millionen Blatt Papier für die Berechnung der Entgelte, Bezüge und Beihilfen verwendeten Abrechnungsverfahren gedruckt, - jährlich AP-Vordrucke extern gedruckt und geliefert,

9 8 BEATA-Projektbeschreibung - jährlich im LBesA: sonstige Vordrucke und Mitteilungen gedruckt Blatt Kopier- und Druckpapier verbraucht - ein Posteingang von jährlich 1,1 Millionen Seiten (4.500 Seiten oder Posteingänge täglich) bzw. ein Postausgang von jährlich Seiten (1.500 Seiten täglich) verarbeitet Das Projekt soll u.a. zu erheblichen Kosteneinsparungen auf Grund der reduzierten Papiermenge führen. Die Verarbeitung dieser Papiermengen führt im LBesA zu entbehrlichen Routinetätigkeiten für die Sachbearbeiter, die diese für die Erfüllung der eigentlichen Aufgaben benötigen. Durch den Wegfall dieser Routinetätigkeiten wird die Grundlage für die Umsetzung der Personalkosteneinsparungen aufgrund der Vorgaben durch die Landesregierung geschaffen. Die derzeit im LBesA verwendete Technik zur Archivierung der Dokumente (Mikroverfilmung) ist veraltet und erfordert bei weiterer Nutzung einen hohen Investitionsbedarf. 2.2 Projektziel Mit der Umsetzung des Projektes werden im Wesentlichen drei Ziele verfolgt: 1. die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit 2. eine Erhöhung des Serviceangebotes des LBesA und 3. die Ablösung von veralteter Technik im Bereich der Archivierung. Die Wirtschaftlichkeit soll durch Prozessoptimierung in den monatlichen Produktionsabläufen und in der Zusammenarbeit mit den Personaldienststellen auf Grund der Vermeidung von Medienbrüchen, von Papiereinsparung, der Vermeidung von zeitaufwendigen Routinetätigkeiten, der Einsparung von Raumkapazitäten und dem sofortigen und gleichzeitigen Zugriff von mehreren Seiten auf die vorliegenden Dokumente erhöht werden. Mit dem Aufbau des Dienststellen- und Mitarbeiterportals wird entsprechend dem egovernment-masterplan der Landesregierung das Ziel verfolgt, Verwaltungsverfahren innerhalb und zwischen den Behörden des Landes durchgehend und umfassend elektronisch abzuwickeln und gleichzeitig zunehmend Dienstleistungen der Verwaltung online anzubieten. Die Ablösung der veralteten Mikrofilmtechnik erspart Investitionen in diesem Bereich. 2.3 Projektumfang Gesamtprojekt Das Projekt BEATA besteht aus folgenden Teilprojekten: 1. Teilprojekt Elektronische Akte (inkl. Signatur Familienkasse) 2. Teilprojekt Portale 3. Teilprojekt Schnittstellen

10 Teilprojekt Elektronische Akte Gegenstand des Projektes ist es, die Zahlfallakte in eine elektronische Form zu überführen. Die Zahlfallakte wird zum Zweck des Nachweises über Zahlungen an Angestellte, Beamte und Versorgungsempfänger des Landes Mecklenburg-Vorpommerns im Landesbesoldungsamt geführt. Dabei ist von besonderer Bedeutung, dass die einzelnen Bestandteile der Zahlfallakte den Status unveränderbarer Dokumente besitzen. Sie müssen zu jeder Zeit als rechtssicher und integer gelten, um auch vor einem Gericht Beweiskraft zu besitzen. Die Dokumente, die zu der Akte gehören, entstehen an den verschiedensten Stellen und sollen unterschiedliche Zwecke erfüllen. In der folgenden Abbildung sind Schnittstellen zu den im Wesentlichen beteiligten Stellen dargestellt. Abbildung 2: Beteiligte an der Zahlfallakte Dokumente, die in die elektronische Zahlfallakte eingehen, entstehen hauptsächlich an vier Stellen: - Dienststellen: Änderungen für die Bezügeberechnung von Zahlfällen teilen die personalführenden Dienststellen dem Landesbesoldungsamt per Anordnungsformular mit. Diese werden nach Abarbeitung in der Zahlfallakte abgelegt. - Abrechungsverfahren BVL/BVY: Nach der monatlichen Bezügeberechnung bzw. nach sonstigen Rechnungsläufen im BVL- bzw. BVY-Verfahren werden als Ausgaben Dokumente bzw. Listen erzeugt. Ein Großteil der Dokumente verbleibt im Landesbesoldungsamt in der Ablage. - Bezügeempfänger/sonstige: Im Rahmen der Bezügeberechnung kommunizieren auch die Bezügeempfänger mit dem LBesA mittels Anschreiben oder Formularen. Diese gehen ebenfalls in die Zahlfallakte ein. - Kassen, Versicherungen, Länder, Kommunen

11 10 BEATA-Projektbeschreibung Weiterhin gehen Dokumente aus sonstigen externen Beteiligten wie Krankenkassen, Rentenversicherungen, VBL, Kassen, Gerichten, anderen Ländern und Kommunen ein. - Landesbesoldungsamt: Ein Großteil der Dokumente der Zahlfallakten wird im LBesA selbst erzeugt. Dies können Bescheide oder Mitteilungen sein, die in der Akte abgelegt werden. Folgende Komponenten sind im ersten Teilprojekt Elektronische Akte umzusetzen: - Dokumentenmanagementsystem/Vorgangsbearbeitungssystem Das Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystem (DMS/VBS) bildet die Benutzerschnittstelle zur elektronischen Akte im LBesA. Der Zugriff auf die Akte erfolgt ausschließlich über das DMS. Für das Projekt wird unabhängig vom Landesmaster DOMEA eine eigene DMS-Lösung erstellt, die die Anforderungen des Landesbesoldungsamtes erfüllt. Allerdings wurden bei der Erstellung Synergien berücksichtigt, die aus der Nutzung schon vorhandener Funktionen des Landesmasters DOMEA entstehen. Die Nachnutzung von Neuentwicklungen im jeweiligen Schwesternprojekt sind stets zu prüfen und sollten nach Möglichkeit gegenseitig zur Verfügung gestellt werden. - Anpassung des Abrechnungsverfahrens BVL Die BVL-Ausgaben sollen an die veränderten Arbeitsweisen angepasst und dem LBesA zukünftig elektronisch zur Verfügung gestellt werden. - Scanlösung Die eingehenden Postdokumente sollen mittels einer Scanlösung in elektronische Dokumente umgewandelt und anschließend der elektronischen Akte zugeführt werden. Alle gescannten Dokumente werden mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen. Zur Durchführung des ersetzenden Scannens fordert dies 84 Landesbeamtengesetz für alle Dokumente der elektronisch geführten Personalakte. Für die Dokumente der Familienkasse wurde per Erlass des Bundeszentralamtes für Steuern geregelt, dass diese qualifiziert zu signieren sind, sollten sie ersetzend gescannt werden. - Vertrauenswürdige Langzeitspeicherung nach TR-ESOR Sämtliche unveränderlichen Dokumente der Zahlfallakte sollen in einem Langzeitspeicher abgelegt werden, um die Gerichtsverwertbarkeit der Daten sicherzustellen. - Stammdatenverwaltung Um eine mehrfache redundante Stammdatenhaltung in den einzelnen Komponenten zu vermeiden, ist eine zentrale Stammdatenverwaltung vorgesehen. - Bestandsaktenscannen (Altdatenübernahme) Die Zahlfallakten, die noch in Papierform vorliegen und nicht bereits mikroverfilmt sind, sollen im Rahmen des Bestandsaktenscannens der elektronischen Akte zugeführt werden. - Servicebus

12 11 Der Servicebus bildet eine intelligente und einheitliche Schnittstelle zwischen den Komponenten. So soll eine komponentenbasierte Landschaft mit auswechselbaren Komponenten geschaffen werden. - Signatur Familienkasse Hier geht es um das Versehen der zu scannenden Eingangspost der Familienkasse mit einer Signatur. Diese Signatur ist Voraussetzung, um in diesem Bereich das ersetzende Scannen einzuführen Teilprojekt Portale Dieses Teilprojekt enthält folgende Arbeitskomplexe : - Arbeitskomplex AP-Vordrucke im Lotse-Portal Vor der Inbetriebnahme des Dienststellenportals sind die hier umzusetzenden AP- Vordrucke im PDF-Format im Intranet-Portal der Landesregierung LOTSE zur Verfügung zu stellen. Technische Grundlage ist der bereits bestehende Formularmanagementserver (FMS) im Internet. 1. Zunächst sind 10 beispielhafte AP-Vordrucke durch die DVZ zu erstellen. 2. Danach sind ausgewählte LBesA-Mitarbeiter im Umgang mit dem FMS durch die DVZ zu schulen. 3. Schließlich sind durch die geschulten LBesA-Mitarbeiter weitere AP-Vordrucke per FMS selbstständig zu entwickeln, eine zeitlich begrenztes Coaching durch die DVZ ist einzurichten. 4. Die entwickelten AP-Vordrucke sind im LOTSE-Portal durch die DVZ- Administration zu veröffentlichen. 5. Nach Inbetriebnahme des Dienststellenportals sind die entwickelten AP- Vordrucke zur Nutzung im Portal ins FMS des Intranets zu transferieren. - Arbeitskomplex Dienststellenportal Über eine verschlüsselte Verbindung melden sich personalführende Dienststellen per Login und Passwort am Portal im Intranet des Landes MV (CN LAVINE) an. Zusätzlich wird ein zweistufiges PIN/TAN-Verfahren zur sicheren Authentifizierung implementiert. Mit Hilfe des zu implementierenden Formularmanagementservers im Intranet des Landes werden AP-Vordrucke bereitgestellt, die ausgefüllt und nach Abschluss der Erfassung an das LBesA elektronisch in das Posteingangsfach des zuständigen Sachbearbeiters versandt werden. Durch die Nutzung der PIN-TAN-Authentifizierung wird auf die Siegelung der Vordrucke verzichtet. Zum vereinfachten Ausfüllen der Formulare werden über eine Stammdatenverwaltung Personaldaten vorgeladen (Personalnummer, Name, Vorname, Geburtsdatum, Laufbahn, Adresse, Dienststelle). - Arbeitskomplex Mitarbeiterportal

13 12 BEATA-Projektbeschreibung Über einen gesicherten Internet-Zugang (https) authentifizieren sich Landesbedienstete mit Login und Passwort gegenüber dem Mitarbeiterportal. Zusätzlich wird ein weiterer Mechanismus einer sicheren Authentifizierung implementiert (wahrscheinlich fortgeschrittene Signatur per Karte oder USB-Stick bzw. Nutzung von Software- Zertifikaten). In Betracht kommen hier ebenfalls Modelle einer abgestuften Nutzung, d. h. je nach angewandter Authentifizierungsmethode erhält der Nutzer ein angepasstes Informations- und Funktionsangebot. Die Mitarbeiter können elektronisch Anträge stellen und (eine Zustimmung des Beschäftigten vorausgesetzt) Bescheide entgegennehmen. Beispiel: Ein Mitarbeiter reicht einen Beihilfeantrag inklusive abfotografierter Abrechnungen ein. Mit Hilfe des Formularmanagementservers werden für jeden Bezügeempfänger Mitteilungsblätter, Informationen, Formulare und Abrechnungsblätter bereitgestellt. Formularmanagementserver (FMS) Der FMS stellt die technische, zentrale (Basis)-Komponente dar, mit dessen Hilfe beide Portale implementiert werden. Daneben soll der Server auch einen Großteil der internen Formulare des LBesA vorhalten. Vor Projektbeginn besteht bereits der FMS im Internet, der für die Arbeitskomplexe AP- Vordrucke im Lotse-Portal und Mitarbeiterportal zum Einsatz kommt. Dagegen ist der FMS im Intranet innerhalb des Arbeitskomplexes Dienststellenportal zu erstellen Teilprojekt Schnittstellen In diesem Teilprojekt geht es um die Erstellung von Schnittstellen, die eine Verbindung verschiedener Verfahren ermöglichen und damit einen Datenfluss zwischen diesen Verfahren ermöglichen. - Schnittstelle Versorgung - Beihilfeantrag Daten aus dem Beihilfeantrag, der elektronisch im MA-Portal ausgefüllt werden kann, sollen ins bestehende System zur Beihilfeabrechnung BVY übernommen werden. - Schnittstelle zu Personalverwaltungssystemen EPOS und PERSYS Aufgabe ist zunächst die Erstellung einer Machbarkeitsanalyse. Ziel soll es sein, einzeln Änderungen zu Bezüge- bzw. Entgeltempfängern nach Freigabe durch den Personalsachbearbeiter aus den Personalverwaltungssystemen des Landes zu übernehmen. Eine Festlegung, welche Daten übergeben werden können, soll in gemeinsamer Abstimmung der personalführenden Dienststellen mit dem LBesA unter Einbeziehung der Personalvertretungen der Landesregierung und des Landesdatenschützers geprüft werden.

14 13 3 Projektleitungsteam 3.1 Projektorganisation Die Projektorganisation ist in der folgenden Abbildung dargestellt. Abbildung 3: Projektorganisation mit Lenkungsausschuss 3.2 Jobbeschreibungen des Projektleitungsteams Jobbeschreibung Lenkungsausschuss Der Lenkungsausschuss ist für das Projekt verantwortlich und setzt sich aus Auftraggeber, Benutzervertreter und Lieferantenvertreter zusammen. Hier werden alle notwendigen Entscheidungen getroffen. Die Mitglieder des LA vertreten das Projekt nach außen und sind für die Projektsicherung verantwortlich Jobbeschreibung (Projekt)Auftraggeber Der Projektauftraggeber steht dem Lenkungsausschuss vor. Er trägt die Verantwortung für das Projekt. Die abschließenden Entscheidungen werden vom Projektauftraggeber gefällt. Er ist Eigentümer des Business-Case Jobbeschreibung Benutzervertreter Der Benutzervertreter vertritt die Bedürfnisse des Endbenutzers und stellt sicher, dass die Lösung den Erwartungen der Anwender des Systems entspricht.

15 14 BEATA-Projektbeschreibung Jobbeschreibung Lieferantenvertreter Der Lieferantenvertreter vertritt die Interessen des Lieferanten. Er stellt sicher, dass die Lösung machbar ist und die vereinbarten Qualitätserwartungen der Kunden erfüllen kann. Er sorgt dafür, dass die Entwicklerressourcen mit den notwendigen Kenntnissen und Fähigkeiten rechtzeitig zur Verfügung stehen. Der Lieferantenvertreter ist für die Einhaltung der vereinbarten Qualität und die rechtzeitige Lieferung sowie die Einhaltung von Standards verantwortlich. Darüber hinaus stellt er sicher, dass die Lösung den Anforderungen des Betreibers des Systems entspricht Jobbeschreibung Projektmanager Der Projektmanager ist verantwortlich dafür, dass die vereinbarte Leistung in ihrer Gesamtheit in der geforderten Qualität innerhalb der mit dem Lenkungsausschuss vereinbarten Termine und Kosten erbracht wird, dass der Lenkungsausschuss adäquat informiert und auf auffällige Abweichungen rechtzeitig hingewiesen wird. Entscheidungen im Rahmen der Projekttoleranzen können durch den Projektmanager gefällt werden. Er führt die Teammanager Jobbeschreibung Teammanager Der Teammanager verantwortet, dass die Spezialistenprodukte in der geforderten Qualität innerhalb des mit dem Projektmanager vereinbarten Termins und zu den vereinbarten Kosten erstellt werden. Der Teammanager überwacht, steuert und plant die Erstellung der Spezialistenprodukte durch die Teammitglieder.

16 15 A. Definitionen und Abkürzungen In der folgenden Tabelle sind Definitionen und in diesem Dokument verwendete Abkürzungen aufgeführt. Begriff/ Abkürzung BVL BSI DMS DOMEA DVZ EL.MA FMS https LA LBesA PIN TAN TR-ESOR Beschreibung Besoldung, Vergütung, Löhne Verfahren in der DVZ zur Entgeltabrechnung Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Dokumentenmanagementsystem Softwareprodukt der Firma OpenText egovernment Deutschland GmbH für die Öffentliche Verwaltung DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH Verfahren der DVZ ( Elektronisches Magazin ) zur Umsetzung vertrauenswürdiger Langzeitspeicherung - zunächst eingesetzt zur Einführung des elektronischen Personenstandsregisters im Personenstandswesen M-V - in 2013 zum Basisdienst in MV ausgebaut - kommt in BEATA zur Langzeitspeicherung zum Einsatz - wird oft in Zusammenhang mit der in EL.MA umgesetzten technischen Richtlinie des BSI TR-ESOR (siehe dort) genannt Formularmanagementserver (Hypertext Transfer Protocol Secure); Kommunikationsprotokoll für das Internet, um Daten abhörsicher zu übertragen. Lenkungsausschuss Landesbesoldungsamt Neustrelitz Persönliche Identifikationsnummer: eine geheime Zahl, mit der ein Nutzer sich gegenüber einer Maschine authentisieren kann. Transaktionsnummer - Einmalpasswort, das üblicherweise aus Ziffern besteht Technische Richtlinie BSI TR Beweiswerterhaltung kryptographisch signierter Dokumente ; Damit stellt das BSI einen Leitfaden zur Verfügung, der beschreibt, wie elektronisch signierte Daten und Dokumente über lange Zeiträume bis zum Ende der Aufbewahrungsfristen im Sinne eines rechtswirksamen Beweiswerterhalts vertrauenswürdig gespeichert werden können. 1 1 Quelle:

17 16 BEATA-Projektbeschreibung Begriff/ Abkürzung TR- RESISCAN Beschreibung Technische Richtlinie des BSI TR zum ersetzenden Scannen. Die TR führt entlang eines strukturierten Scanprozesses die sicherheitsrelevanten technischen und organisatorischen Maßnahmen, die beim ersetzenden Scannen zu berücksichtigen sind, zusammen. Dabei werden die Ziele der Informationssicherheit und der Rechtssicherheit gleichermaßen berücksichtigt. 2 Tabelle 1: Definitionen und Abkürzungen 2 Quelle:

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