der 56. Delegiertenversammlunci des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf vom 21. Mai 2014 Körner Philipp Buchs Boppelsen Dänikon

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "der 56. Delegiertenversammlunci des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf vom 21. Mai 2014 Körner Philipp Buchs Boppelsen Dänikon"

Transkript

1 =i-) Zweckverband Sozialdienste 71 Bezirk Dielsdarf Zweckverband PROTOKOLL Geerenstrasse 6 Postfach Dielsdorf T F info@sdbdch wwwsdbdch der 56 Delegiertenversammlunci des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf vom 21 Mai 2014 Anwesend: Gemeinde Name Delegierte/Delegierter Bachs Körner Philipp Buchs Boppelsen Dällikon Dänikon Hüttikon Neerach Huber Daniela Van Rijn Cees Huber Marc Sauter Ueli Arnold Mirella Albrecht SaHy Niederglatt Schmid Stefan Niederhasli Frei Daniel Niederweningen Staub Mark Oberglatt Rykart Susanne Oberweningen König Stephan Otelfingen HoneggerGary Regensberg Isenegger Nicole Regensdorf Weder Bruno/Fahrni Beat (2 Stimmen) Rümlang Buchli Rosita Schleinikon Steiger Florina Steinmaur Mele Michel (18 Gemeinden) (19 Stimmen) Anwesend Präsidentin Zweckverband Weber Edith ohne Vizepräsident Zweckverband Macullo Baris Stirn m recht: Präsidentin KESB NaefAlexandra Geschäftsleiter/AktuarZweckverband Bollmann Philippe SD Bezirk Dielsdorf Wälty Marc SD Bezirk Dielsdorf Zolliker Daria SD Bezirk Dielsdorf/KESB Vollenweider Sarah SD Bezirk Dielsdorf Rageth Sonja Gäste: RPK Dielsdorf Schlindwein Roberta Leiter Suchtpräventionsstelle ZU Mennen Martin Suchtpräventionsstelle ZU Wulischleger Christine Suchtpräventionsstelle ZU Jegge Gabriele Etcetera Dielsdorf/Kanton Zürich Bernardi Patricia Abteilung Soziales Buchs Frauenfelder Erika DOCK Gruppe AG Lynn Blatttmann Gäste Entschuldigt: Bezirksrat Ramseyer Claudia Abwesend: Dielsdorf Dittli Barbara (ortsabwesend) Schöfflisdorf Fivian Stefan (ortsabwesend) Stadel Schaltegger Dieter (ortsabwesend) Weiach Bärtsch Michael (ortsabwesend) Delegiertenversammlung vom

2 72 Vorsitz: Protokoll; Weber Edith, Regensdorf, Präsidentin Philippe Bollmann, Aktuar Traktanden: 1 Begrüssung 2 Wahl eines/einer Stimmenzählerln 3 Protokoll der 55 Delegiertenversammlung vom 28 August Genehmigung Rechnung Genehmigung Jahresbericht Genehmigung Abrechnung Investitionskredit KESB 7 Genehmigung Abrechnung Projektkredit KESB 8 Wahlen Vorstand 9 Wahl des/der Präsidentln 10 Wahl des/dervizepräsidentln 11 Mitteilungen / Verschiedenes - Suchtprävention - Etcetera - Fachbereich En/vachsenenschutz -KESB 12, Verabschiedung zurücktretende Vorstandsmitglieder Delegiertenversammlung vom

3 73 01 Begrüssung Die Präsidenfin, Edith Weber, begrüsst alle Anwesenden und hält fest, dass die Einladung zur heutigen Delegiertenversammlung rechtzeitig erfolgt ist Aus der Versammlung liegen keine Einwände gegen die Traktanden vor Begmssung 02 Wahl eines Stimmenzählers Als Stimmenzählerwird Herr Beat Fahrni, Regensdorf, einstimmig gewählt Die Delegiertenversammlung ist mit 19 anwesenden Gemeindedelegierten, beziehungsweise 18 vertretenen Gemeinden beschlussfähig Das absolute Mehr beträgt 10 Stimmen Wahl eines Stimmenzählers Beschiussfähigkeit 03 Protokoll der 55 Delegiertenversammlunci vom 28 August 2013 Es werden keine Wortmeldungen bzw Änderungsanträge vorgebracht Abstimmungsresultat: Das Protokoll der 55 Delegiertenversammlung vom 28 August 2013 wird einstimmig genehmigt Protokollabnahme 04 Genehmigung Rechnung 2013 Die Rechnung 2013 des Zweckverbands Sozialdienste schliesst mit einem Rechnung 2013 Gesamtaufwand von Fr 4[962'74289, einem Ertrag von Fr 963(13671 und einem daraus resultierenden Aufwandüberschuss zulasten der Verbandsgemeinden von Fr 3'999'60618 ab Die Bilanz weist Aktiven und Passiven von Fr 1(035'46494 aus Aus der Versammlung besteht kein Klärungsbedarf Es wird keine Diskussion gewünscht Antrag des Vorstands: Der Vorstand beantragt der Delegiertenversammlung die Rechnung 2013 zu genehmigen Antrag der Rechnungsprüfungskommission: Die RPK der Gemeinde Dielsdorf beantragt der Delegiertenversammlung die Rechnung 2013 des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorfzu genehmigen Bericht der Revisionsstelle: Die Rechnungsrevision erfolgte durch die Revisionsdienste des Gemeindeamts Der Delegiertenversammlung wird die Abnahme der Rechnung 2013 empfohlen Abstimmungsresultat: DieJahresrechnung 2013 des Zweckverbands Sozialdienste wird mit einem Gesamtaufwand von Fr 4'962(74289, einem Ertrag von Fr 963f13671 und einem daraus resultierenden Delegiertenversammlung vom

4 74 Aufwandüberschuss zulasten derverbandsgemeinden von Fr 3(999'60618 einstimmig genehmigt 05 Genehmigung Jahresbericht 2013 Es wird keine Diskussion gewünscht Jahresbericht2013 Abstimmungsresultat: DerJahresbericht 2013 wird einstimmig genehmigt 06 Genehmiguncj Abrechnuno Investitionskredit KESB Der Finanzvorstand erwähnt, dass der bewilligte Kreditrahmen von CHF Genehmigung 11550<00000 um CHF u ntersch ritten und schliesst mit einem Abrechnung Aufwand von CHF 1[506'22024 ab Abstimmungsresultat: Der Investitionskredit KESB wird wie vom Vorstand beantragt einstimmig genehmigt Investitionskredit KESB 07 Genehmigung Abrechnung Projektkredit KESB Der Finanzvorstand erwähnt, dass der bewilligte Kreditrahmen von CHF loo'ooooo um CHF 5[13120 Unterschriften und schliesst mit einem Aufwand von CHF 94(86880 ab Genehmigung Abrechnung Projektkredit KESB Abstimmungsresultat: Der Projektkredit KESB wird wie vom Vorstand beantragt einstimmig genehmigt 08 Wahlen Vorstand Folgende Kandidatinnen und Kandidaten stehen zur Wahl zur Verfügung: Wahlen Vorstand Huber Marc (Sozialvorstand Dällikon) König Stephan (Sozialbehörde Oberweningen) Macullo Bons (keine politische Funktion mehr, Weiach) Weder Bruno (Sozialvorstand Regensdorf) Frei Daniel (Sozialvorstand Niederhasli) neu Buchli Rosita (Sozialvorsteherin Rümlang) neu Die Präsidentin erwähnt, dass für den 7 Sitz noch ein Mitglied gesucht wird und fragt die Deiegiertenversammlung an, ob sich aus deren Mitte sich Jemand zur Verfügung stellt Dies ist nicht der Fall Delegiertenversammlung vom

5 75 Die Präsidentin fragt die Delegiertenversammlung an, ob die sich zur Verfügung stellenden Vorstandsmitglieder "in Globo" gewählt werden können Abstimmungsresultat: Der Wahl "in Globo" wird einstimmig zugestimmt Die Präsidentin lässt über die sich zur Verfügung stellenden Vorstandsmitglieder abstimmen Abstimmungsresultat: Folgende Personen werden einstimmig als Mitglieder des Vorstands gewählt Huber Marc (Sozialvorstand Dällikon) König Stephan (Sozialbehörde Oberweningen) Macullo Baris (keine politische Funktion mehr, Weiach) Weder Bruno (Soziaivorstand Regensdorf) Frei Daniel (Sozialvorstand Niederhasli) neu Buchli Rosita (Sozialvorsteherin Rümlang) neu Die Gewählten bedanken sich für die Wahl 09 Wahl des/der Präsidentln Als Präsident stellt sich zur Verfügung: Macullo Boris ( Vizepräsident) Wahl des/der Präsident! n Der Vorschlag wird auf Anfrage der Präsidentin durch die Delegierten nicht vermehrt Abstimmungsresultat: Baris Macullo wir einstimmig als Präsident gewählt 10 Wahl des/der Vizepräsidentln Als Vizepräsident stellt sich zur Verfügung: Weder Bruno ( Vorstandsmitglied) Wahl des/der Vizepräsident In Der Vorschlag wird auf Anfrage der Präsidentin durch die Delegierten nicht vermehrt Abstimmungsresultat: Bruno Weder wird einstimmig als Vizepräsident gewählt Delegiertenversammlung vom

6 76 11 MitteilungenA/erschiedenes Suchtprävention Nach 18 Jahren in Bülach sind wir am 19 März 2014 an die Europastrasse 11 in Opfikon-Glattbrugg (SOLIS-Haus) gezogen Sie sind herzlich eingeladen, im Rahmen des "Willkommen-Aperos" vom Donnerstag, 5 Juni 2014 (17-ca 20h) unsere neuen Räume zu besichtigen Um 1830 gibt es eine kurze offizielle Begrüssung durch Stephan König, Co-Präsident der Betriebskommission Suchtprävention Pensionierung von Christine Wullschleger (Ressort Gemeinden) auf Ende Juni 2014: Nach acht intensiven und engagierten Jahren geht Christine Wullschleger in den wohlverdienten Ruhestand Sie bedankt sich bei den Anwesenden für die gute Zusammenarbeit und hofft, dass diese auch mit ihrer Nachfolgerin Bestand haben möge Nachfolge im Ressort Gemeinden: Gabriela Jegge (Wallisellen) Wir freuen uns, mit Gabriela Jegge eine bestens qualifizierte Nachfolgerin für das Ressort Gemeinden gefunden zu haben Sie stellt sich den Delegierten kurz vor Nach einer KV-Lehre bei der Stadtverwaltung St Gallen hat sie sich an der Fachhochschule St Gallen zur Sozialpädagogin ausbilden lassen An der Akademie für Erwachsenenbildung Luzem absolvierte sie die mehrjährige Ausbildung zur "Ausbilderin mit eidg Fachausweis", qualifizierte sich als "Fachexpertin Sexuelle Gesundheit in Bildung & Beratung (SGS)" und erwarb einen Master in Gesundheitsförderung und Prävention an der FH Nordwestschweiz Beruflich war sie in den letzten 20 Jahren im Bereich der Gesundheitsförderung tätig, mit einem Schwerpunkt auf die Bereiche HIV-Prävention, Aids-Beratung und Sexualpädagogik An der PH Luzern war sie über Jahre verantwortlich für diesen Themenbereich, leitete nationale Projekte und unterrichtet noch heute im Rahmen der Ausbildung von Primär- und Sekundarlehrerlnnen Gabriels Jegge wird ihre Stelle per Mitte August antreten, Christine Wullschleger wird sie an einzelnen Tagen in ihre neue Aufgabe einführen Schwierige Situation im Ressort Volksschule: Thomas Keller, seit Oktober 2013 verantwortlich für den Bereich Volksschule, wird die Suchtprävention Zürcher Unterland per Ende Juni wieder verlassen Grund dafür sind seine massiven gesundheitiichen Problem und die fehlende Perspektive, dass sich sein Zustand in absehbarer Zeit bessern könnte Das Team gewährleistet bereits seit dem Winter die Pflichttermine im Rahmen von Sondereinsätzen Wir gehen davon aus, dass wir das Ressort Volksschule per Mitte August wieder regulär besetzen können (Rekrutierungsverfahren läuft) Etcetera Frau Patricia Bernardi, Leiterin etcetera orientiert über die Aktivitäten des etceteras Dielsdorf Sie hat per 1 Mai die Leitung und Führung der etceteras im Kanton Zürich übernommen Der operative Bereich in Dielsdorfwird an eine Nachfolge abgegeben Betreffend Geschäftsveriauf verweist Sie auf den mit der Einladung versandten Jahresbericht Etcetera Delegiertenversammlung vom

7 77 In den ersten vier Monaten des neuen Jahres konnten Hilfsarbeiten im ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden 31 Teilnehmer erwirtschafteten einen Bruttolohn von über CHF 62'OOG 00 (davon 18 SH-Empfänger, die über CHF erwirtschafteten) Eine Person konnte von der Sozialhilfe abgelöst werden Mit den Gemeinden wurde eine sehr enge Zusammenarbeit gepflegt (Beurteilung der Leistungsfähigkeit, Frühberentung, monatliches Reporting) Erfreulicherweise konnten weitere KMU-Betriebe gewonnen werden Die Firmen/Organisationen greifen vermehrt auf das etcetera zurück und zum ersten Mal hat man dieses Jahr seit Mai mehr Aufträge/Anfragen als geeignete Teilnehmer Sozialdienste Bezirk Dielsdorf Herr Philippe Bollmann, Geschäftsleiter orientiert: EDV Unser langjähriges EDV Projekt (Erneuerung und Vereinheitlichung der Klientenverwaltungssoftware) ist nun auf gutem Weg Der Fachbereich Persönliche Beratung arbeitet 1 Jahr, Der Fachbereich Beratung Suchtprobleme Yz Jahr und der Fachbereich Erwachsenenschutz wird ab Juli damit arbeiten Mit dem Projekt wurde eine klientenbezogene Zeiterfassung verbunden Damit wird einem Wunsch der Gemeinden Rechnung getragen In diesem Jahr wurde die Erneuerung der Hardware der Sozialdienste angegangen, Dieses Projekt konnte - wie geplant -mit einem halben Tag Arbeitsunterbruch umgesetzt werden SDBD Fachbereich Beratung Suchtprobleme/Ambulatorium: Der Fachbereich Sucht wird mit einer hohen Nachfrage konfrontiert - und dies ohne aktive Werbung in den letzten Jahren Im letzten Jahr konnte Frau ClaireAoto als neue Mitarbeiterin gewonnen werden Sie hat sich in der Zwischenzeit sehr gut in die komplexe Materie der Beratung im Suchtbereich eingearbeitet Die Subventionen aus dem Alkoholzehntel konnten für die Fachstellen mindestens vorübergehend um CHF SOO'OOO- erhöht werden Entscheidend werden die Bestimmungen im neuen Alkoholgesetz sein Die Zusammenarbeit mit dem Ambulatorium hat sich spürbar verbessert Pendent ist noch der neue Zusammenarbeitsvertrag Die Zusammenarbeit Gemeinden - Gesundheitswesen wird als beispielhaft bezeichnet Gemeinsam arbeiten wir auf die Sicherstellung einer guten sozialpsychiatrischen Gruncfversorgung hin Fachbereich Erwachsenenschutz Die Systemumstellung von der spezialisierten zur polyvalenten Sachbearbeitung ist in Vorbereitung Dies fordert von allen beteiligten Berufsbeiständlnnen und Sachbearbeiterinnen ein spezielles Engagement Erschwert wird die Umsetzung durch zwei krankheitsbedingten Ausfälle im Bereich Sachbearbeitung Wir freuen uns in diesem Jahr zwei gut ausgebildete Lehrabgängerinnen aus den Gemeindeverwaltungen Regensdorf und Buchs bei uns als neue Mitarbeiterinnen begrüssen zu dürfen Delegiertenversammlung vom

8 78 Fachbereich Persönliche Beratung Die Nachfrage nach Dienstleistungen steigt auch in diesem Fachbereich Zudem wird die Persönlich Beratung durch die KESB zur vertieften Abklärung der Notwendigkeit einer Beistandschaft genutzt Eine moderate Aufstockung der Stellenprozente von 10 Stellenprozenten ist vorgesehen Gleichzeitig ist die Verrechnung von Dienstleistungen für andere Fachbereiche vorgesehen -> Siehe auch wwwsdbdch KESB Frau Alexandra Naef, PräsidentJn KESB, orientiert kurz über das Jahr Dielsdorf 2013 Als wichtigste Veränderung ist zu erwähnen, dass der Spruchkörper von 3 auf 5 Mitglieder erhöht wurde Dadurch kann nun im 2-Kammer-System gearbeitet werden Die am 9 April 2014 stattgefundenevisifation des Gemeindeamts ergab in sämtlichen Belangen eine sehr gute Beurteilung KESB Bezirk Frau Sonja Rageth, Fachbereichsleiterin Erwachsenenschutz, erwähnt, dass die Zusammenarbeit mit der KESB Bezirk Dielsdorf sehr gut Psychiatriekommission Nord (Winterthur/ Zürcher Unterland Herr Philippe Bollmann weist darauf hin, dass der Zweckverband Mitglied der Psychiatriekommission Nord sei und die Gemeinden die Möglichkeit haben ihre Anliegen an die Verantwortlichen der Psychiatheregion über ihn einzubringen Psychiatriekommission im Jahr 2013 wurde als Schwerpunkt folgendes Thema bearbeitet: * "Übergänge stationär-ambulant: Die Zusammenarbeit der einzelnen Berufsgruppen und Institutionen in der psychiatrischen Versorgung" Zudem wurde die Frage der psychiatrischen Versorgung junger Erwachsener aufgenommen In diesem Zusammenhang erhielten die Gemeinden auch einen Fragebogen Dies stiess jedoch auf wenig Resonanz Im Rahmen dervernefzungsarbeit wird das Thema Freiwitligenarbeit / Nachbarschaftshilfe aufgenommen Dort steht die Frage der Koordination und damit besseren Nutzung der Angebote im Vordergrund -> siehe auch: 12 Verabschiedung zurücktretende Vorstandsmitglieder Verabschiedung zurücktretende Leider war es den beiden Vorstandsmitgliedern Rosmarie Wälder, Vo rsta ndsmitglieder Schleinikon (Im Vorstand seit August 2010), sowie Paul Grünenwald, Rümlang (im Vorstand seit Mai 2006), nicht möglich an der Delegierfenversammlung teil zu nehmen Es wird Ihnen in Abwesenheit ein herzlicher Dank für die geleistete Arbeit ausgesprochen Frau Edith Weber wird nach langjähriger Tätigkeit im Vorstand (seit August 1999) wie auch als Präsidentin (seit Mai 2010) für ihren grossen Einsatz gebührend verabschiedet Sie hat massgeblich an der Entwicklung des Zweckverbandes bzw der SozialdJenste und der KESB mitgearbeitet Deiegiertenversammlung vom

9 79 Zweckverbandes bzw der Sozialdienste und der KESB mitgearbeitet Die Delegiertenversammlung entlässt sie mit Applaus aus Ihrem Amt Termine Nächste Delegiertenversammlung: 57 DV, Mittwoch, , 1800 Uhr, Geerenstrasse 6, in Dielsdorf Termin nächste DV Nachdem die Delegierten keine Einwände gegen den Verlauf und die Verhandlungsführung erhoben haben, schiiesst die Präsidentin die Versammlung Die Veröffentlichung der Beschlüsse (Amtliche Publikation) ist am im Zürcher Unterländer (Grossauflage) vorgesehen Beginn der Sitzung: 1800 Uhr Ende der Sitzung: 1930 Uhr Für das Protokoll: Die Präsidentin: Der Stimmenzähler; 7 'f Cc 'r / y ft ' J > /,7" Philippe Bollmann/Aktuar Edith Weber Beat Fahrni Beilagen: - Anhang 1 - Kommentar zur Rechnung 2013 (Traktandum 4) - Anhang 2 - Abrechnung Investitionskredit KESB (Traktandum 6) - Anhang 3 -Abrechnung Projektkredit KESB (Traktandum 7) Präsentation DOCK Gruppe AG durch COO Lynn Blattmannn Im Anschluss an die offizielle Delegiertenversammlung stellt Frau Dr Lynn Blattmann, COO, die DOCK Gruppe AG vor -> siehe auch: httd://wwwdock-arudpech/ Verabschiedunqsapero Im Anschluss an das Referat von Frau Dr Lynn Blattmann findet zu Ehren der zurückgetretenen Vorstandsmitglieder und zur Begrüssung der neuen Delegierten und Vorstandsmitglieder ein Ap6ro statt Delegiertenversammlung vom

10 80 Anhang 1 - Kommentar zur Rechnung 2013 (Traktandum 4) Rechnung Bemerkungen zu den einzelnen Abweichungen Generelle Bemerkungen Der Bereich "Allgemeine Kosten" (0 Behörden und Verwaltung) beinhaltet die Kosten der Behörden und Verwaltung, sowie die Kosten und Erträge aus dervermietung der Liegenschaft an der Spitalstrasse 11 (Jugendsekretariatsgebäude) Projektkosten fielen im Jahr 2013 keine an Der Investitionskredit von CHF 1 [550'00000 für die KESB und Der Projektkredit KESB von CHF 100'OOOGO werden in der Vepflichtungskreditkontrolle aufgeführt Die Kredite wurden im Jahr 2013 abgerechnet und von der Baukommission und vom Vorstand abgenommen Die Abnahme durch die RPK und die Delegiertenversammlung erfolgt im Jahr 2014 Die kantonalen Regelungen verpflichteten uns Rückstellungen für die Sanierung der BVK zu tätigen Dieses Versäumnis holten wir im Jahre 2013 nach und bildeten Rückstellungen für die Jahre 2014 und folgende Für jede Gemeinde führen wir ein Rückstellungskonto Ab dem Jahr 2014 wird der Sanierungsaufwand diesen Konten belastet und gegenüber den Gemeinden ausgewiesen Für das Jahr 2013 belasten wir die Sanierungskosten der laufenden Rechnung Die Kosten der Fachbereiche wurden zu 90% nach Fällen und zu 10% nach Einwohnern auf die Gemeinden aufgeteilt Dabei wird in den Bereichen "Persönliche Beratung" und "Beratung Suchtprobleme" ein Fall berechnet, sobald ein direkter persönlicher Kontakt stattgefunden hat (telefonisches Intake, administrative Fallaufnahme, Terminvereinbarung, und Erstgespräch bei uns oder Besuch - ZB im Spital - dies entspricht einem Arbeitsaufwand von ca 4 Stunden) Dem Bereich Verwaltung wurden folgende Lohnanteile verrechnet: Geschäftsleiter 50% + 5% Liegenschaften Sekretariatsleitung 100% Mitarbeiterin Sekretariat 50% Rechnungsführerin 25% (Zweckverbandsbuchhalfung, Administration Personal) Die Aufteilung des Lohnes des Geschäftsleiters wurde gemäss Budget auf die Fachbereiche Beratung Suchtprobleme (15%), Persönliche Beratung (15%) und Amtsvormundschaft (15%) aufgeteilt Die KESB Bezirk Dielsdorf belastete die laufende Rechnung wie angekündigt über das vorgesehene Budget, Auf die unerwartete Mehrbelastung reagierte der Vorstand schnell mit der Aufstockung des Personals im Rahmen des Stellenplans (DV vom ) Dies führte zu höheren Personal- und Anschaffungskosten (Infrastruktur für die zusätzlichen Arbeitsplätze) Wie den verschiedenen Artikeln aus der Tagespresse zu entnehmen war, müssen ** andere KESB sich mit der Bereinigung von sehr hohen Überstundensaldi herumschlagen Davon blieb die KESB Bezirk Dielsdorf verschont Im Rechnungsjahr 2013 fielen für die KESB sehr hohe EDV-Kosten an Dies steht im Zusammenhang mit den immer wieder neu definierten Anforderungen (Bund, Kanton und Bezirk) an die EDV für die KESB Das damalige Normangebot (vor Inbetriebnahme der KESB'sfür alle Kantone) reichte nicht aus, um den Alltagsanforderungen vor Ort zu genügen Einen Teil der Kosten übernahm die Firma Diartis - der andere Teil wurde im Rahmen der vollen Ausschöpfung des Rahmenkredits der KESB belastet Die Konten xxx3100 Büromaterial wurden praktisch in allen Bereichen überschritten Das Wachstum des Betriebs und die zunehmende Verschriftlichung des Verkehrs zwischen den Stellen führten zu Delegiertenversammlung vom

11 81 einem höheren Aufwand in diesem Bereich Die Budgetposten wurden ab 2014 entsprechend angepasst Die Spesenkonten xxx3170 wurden aufgeteilt in Spesen xxx3170 und Spesen Dienstfahrten xxx3171 Dies ermöglicht eine korrekte Abrechnung der Kaskoversicherung für Dienstfahrten mit Privatfahrzeugen Anschaffungen: Im Jahr 2013 wurden keine Zahlungen für das Programm Klibnet getätigt Die Schlusszahlung wird im Jahre 2014 erfolgen Bemerkungen zu den Abweichungen in einzelnen Konten 0 Verwaltung Die Inseratekosten DV Ankündigung + DV Beschlüsse wurden zu tief budgetiert Apero anlässlich der DV (wurde im Budget 2014 berücksichtigt) Die Buchprüfungskosten (durch die Revisionsstelle) fallen nach Aufwand an und wurden zu optimistisch budgetiert Sowohl die Sitzungssequenzen, wie auch die damit verbundenen Spesen überstiegen die Erwartungen / t l1' I- "» I Sfsy \wi,\: Mehrkosten durch überlappende Anstellung im Bereich Rechnungswesen Der Anteil Rückerstaltung für den Mutterschaftsurlaub (CHF ) wurde dem Konto Rückerstattungen allg gutgeschrieben Die Besoldungen Stellemärt fielen aufgrund der Anstellungen wesentlich tiefer aus als budgetiert -> dies führte zu entsprechend tieferen Rückerstattungen auf das Konto Der Unterhalt EDV wird nach Aufwand bezahlt Im Jahre 2013 fiel der Aufwand eher bescheiden aus Verträge mit Fixkosten wurden geprüft, sind jedoch finanziell nicht attraktiv Dienstleistungen Dritter Versicherungen CHF 2[39830 Mitgliederbeiträge CHF 1'25000 Kopierer (Miete und Kopien) CHF Briefmarken CHF Telefon/lntemet wird auf Fachbereiche verteilt Aktenvernichtung CHF Archivierung CHF Diverses CHF 546,45 - A Rechtschutz und Sicherheit r \ Mutterschaftsuriaub bedingte eine nicht geplante überlappende Anstellung von 5 Monaten Der Anteil Rückerstattung für den Mutterschaftsurlaub (CHF 15[83725) wurde dem Konto Rückerstattungen allg gutgeschrieben Die Fallentwicklung bedingte die Anstellung einer zusätzlichen Berufsbeiständin zu 80 Stellenprozenten ab im Rahmen des bewilligten Stellenplans Die Anschaffungen fielen aus folgenden Gründen geringer als budgetiert aus: Die Anschaffungen konnten günstiger als budgetiert getätigt werden, alte Möbelbestände konnten wiederverwendet werden und die Kosten für das neue Klientenverwaltungssystem wurden in diesem Rechnungsjahr erst teilweise belastet Dienstleistungen Dritter Versicherungen CHF 5<99580 Delegiertenversammiung vom

12 82 Mitgliederbeiträge Konto Kopierer (Miete und Kopien) CHF 4(56115 Briefmarken CHF 12[21100 Telefon/Inte met CHF 7'24820 Aktenvernichtung CHF *Archivierung CHF 23'05940 ZKB Identy Key CHF Certas Alarmanlage CHF 1'22040 Beobachter Beratungsabo CHF Diverses CHF 7380 *Archivierung: Zusammenführung und Bereinigung der Archive Erwachsenenschutz in das Zentralarchiv Geerenstrasse und Fertigstellung des aufgeschobenen Bereinigungsauftrags Gemäss Beschluss an der DV vom werden neu die Entschädigungen für die Führung eines Mandats dem Fachbereich Erwachsenenschutz gutgeschrieben Diesem Konto werden die Spesenentschädigungen, die im Rahmen der Mandatsführung anfallen, gutgeschrieben *? Im Rahmen des bewilligten Stellenrahmens mussten die Anstellungen - bedingt durch den hohen Arbeitsanfall - erweitert werden Dies führte zu den nicht budgetierten Mehrausgaben Die Mandatsentschädigungen werden durch die KESB eingefordert und dann den Mandatsträgern ausbezahlt Anschaffungen: Bis auf die Bebilderung der KESB (CHF 4'46000) stellt sich der Betrag aus den Ergänzungsmöblierungen und der Ergänzung EDV/Telefon für die neuen Arbeitsplätze zusammen Die Kosten stellen sich wie folgt zusammen: Case Net Lizenzen, und Dienstleistungen CHF 29'15750 Teleinformatik Dienstleistungen CHF Andere Lizenzen (Microsoft, Antivirus) CHF 9'83880 W&WGebührenprogramm, erg Lohnpr CHF 5'15780 Einmalig sind ein Teil der Kosten Case-Net und W&W Da beim Case-Net die Rechnungsstellung erst sehr spät erfolgte konnten einige Aufwendungen nicht mehr im Investitionskredit berücksichtigt werden Neben der Miete für die Räumlichkeiten Honeywell-Platz 1 wird auch der Aufwand für den Anteil Miete Grossarchiv direkt dem Konto belastet Wie bei den Mandatsentschädigungen werden auch die Spesen durch die KESB eingefordert und den Mandatsträgem ausbezahlt Dienstleistungen Dritter Versicherungen CHF 15'90750 Mitgliederbeiträge CHF Kopierer (Miete und Kopien) CHF 9'41885 Briefmarken CHF 18'03250 Telefon/lntemet CHF 10'35755 Aktenvernichtung CHF Unterhaltsreinigung CHF 12'96180 Sozialdesign Retraite CHF 5'58665 Miete Frankiermaschine CHF Certas Alarmanlage CHF Abklärungskosten fallen gemäss Beschluss der DV vom an, wenn sie nicht den Klientlnnen direkt belastet oder CHF 2[000~ nicht übersteigen und daher nicht direkt durch die Gemeinden bezahlt werden Die Kosten "Rückbehalt Fürsorgerische Unterbringung" müssen auf Delegiertenversammlung vom

13 83 Weisung des Regierungsrates von den KESB's übernommen werden Dabei handelt es sich um den ärztlichen Aufwand Diese Lösung wurde getroffen nachdem der Kantonsrat den Pikettdienst aus dem EG KESR gestrichen hat und dadurch die Ärzte den Mehraufwand leisten müssen Der Anteil Miete und Nebenkosten Grossarchlvwird direkt dem Mietaufwand und den Nebenkosten KESB belastet (Konto / ) Keine Erfahrungswerte - die Gebührenerträge wurden zu hoch budgetiejt Unter diesem Konto wurden Mutterschaftsentschädigungen, UVG Taggelder und weitere Rückerstattungen gebucht Rückerstattungen Parkplatzmieten und Materialbezüge durch das Personal 4 Gesundheit y -»? i";ir '<:: J_i ' 'S/! 's l /' 1 { -ÄfV Büromaterial und Publikationen fallen jährlich sehr unterschiedlich an (genügend Vorräte im laufenden Jahr) DieSchlusszahlungfürdas KLIBnet erfolgt erst im Jahr Betriebs- und Verbrauchsmaterial: Dazu gehören die Aufwände für Urin- und Haarproben Eine teilweise Rückerstattung erfolgt über das Konto Dienstleistungen Dritter Versicherungen CHF Mitgliederbeiträge Konto Kopierer (Miete und Kopien) CHF Briefmarken CHF Telefon/lnternet CHF 2'93660 Aktenvemichtung CHF Archivierung CHF 000 Diverses CHF Zu den budgetierten Verbandsbeiträgen kam ein Beitrag an die FSKZ für den Fonds für fremdsprachige Beratungen in der Höhe von CHF 1'20000 Aus diesem Fonds werden Beratungen in fremder Sprache für Klientlnnen aus jeweils fremden Bezirken bezahlt Die Rückerstattungen Leistungen Personal fielen tiefer aus als budgetiert Dieser Betrag ist abhängig von der Anzahl laufenden durch uns geführten strafrechtlichen Massnahmen Im laufenden Jahr konnten einige Massnahmen abgeschlossen werden (das aufwendige Verfahren für ambulante Massnahmen wird zurückhaltend angewendet) DerAlkoholzehntelsbeitrag wird aufgrund der Leistungen des Vorjahres ausbezahlt Bis auf weiteres wird zu den 15 Mio für alle Fachsteilen, ein zusätzlicher Betrag aus den Resen/en des Alkoholzehntels ausbezahlt Im Jahr 2013 waren dies für den Fachbereich Beratung Suchtprobleme CHF 32'45730 ijari :i! LJ\-rt }l \ J< :y Il'; 451 xxx Die Suchtpräventionsstelle in Bülach wird mit einem Anteil von CHF 2,50 pro Einwohner finanziert (Kanton CHF 107) Im Budget wurden die Vorj'ahreszahlen berücksichtigt 5 Soziale Wohlfahrt s' Dienstleistungen Dritter Versicherungen CHF Mitgliederbeiträge Konto Kopierer (Miete und Kopien) CHF Briefmarken CHF Telefon/lntemet CHF 2(06675 Aktenvernichtung CHF 5760 Archivierung CHF 000 Diverses CHF 740 Delegiertenversammlung vom

14 84 Anhang 2 - Abrechnung Investitionskredit KESB (Traktandum 6) Zweckverband Sozialdienste Bezirk Djelsdorf Kreditabrechnung Umbau und Einrichtung Honeywell-Platz 1 Genehmigung Investitionskredit durch die 22 Gemeinden CHF 1 '575*000, davon 25'000 zulasten Projektkredit KESB und CHF 1<550'000 zulasten Investitionskredit Rechnungsjahr 2012 Betrag Budgetiert Differenz Um- und Ausbau 1f097t04729 ri28' '55271 Fachsoftware 58' ' '991,75 IT Umgebung 107' ' IS'33520 Telefonantage 16' '88105 Büroeinrichtung 165'979,95 147'300,00 18'67995 Archiv 60' 'OOQOO -7'69900 Totalinvestition exkl Anteil Projekt 1'506<22024 I'550'OOOOO -43'77976 Votbereitungsarbeiten zuiasten Projekt* 24' ' TgtaiinvestttiQn inkt Anteil Projekt r531' 'OQO ** Bauabrechnung L3P 1'531' * siehe Abrechnung KESB-ProJektkredit ** Differenz von CHF 001 durch automatische Rundung im Programm Der bewilligte Kreditrahmen von CHF 1 'SSO'OOOOO- wurde um CHF 43'77976 unterschritten und schhesst mit einem Aufwand von CHF 1'506'22024 ab Kommentare zur Abrechnung Um- und Ausbau Gegenüber dem Voranschiag konnten einige Aufträge günstiger vergeben werden Zudem wurde die eingeplante Reserve durch Unvorhergesehenes (Lüftung, Schalldämmung, Beleuchtung in geschlossenen Räumen) nicht ausgeschöpft IT Umgebung / Telefonanlage Auf die geplante vollständige Vernetzung der Anlagen an der Geerenstrasse und am Honeywell- Platz wurde verzichtet Die Vernetzung ist zu einem späteren Zeitpunkt möglich Büroeinrichtung Zum Zeitpunkt der Budgetierung waren nicht alle Anforderungen an die Einrichtung bekannt Nachträgliche Anpassungen führten zu Mehrkosten Archiv Es wurden nuraufträge erteilt, die einen funktioneelen Nutzen bringen Auf Massnahmen zur optischen Verschönerung des Archivs wurde verzichtet Antrag des Vorstands Der Vorstand des Zweckverbands beantragt der Delegiertenversammlung den abgerechneten nvestitionskredit mit einem Aufwand von CHF 1'506f22024 zu genehmigen Dieisdorf, Die Präsidentin DerAktuar / / J / / / y' &- v --- '/- G Edith Weber ) > '» <i~ Philippe Boilmsnn Deiegiertenversammlung vom 21,052014

15 85 Anhang 3 -Abrechnung Projektkredit KESB (Traktandum 7) Zweckverband Sozialdienste Bezirk Diefsdorf Kreditabrechnung Projekt KESB 2011/2012 Genehmigung Projektkredit durch DV vom CHF 100<000" Rechnungsjahre 2011/2012 Betrag Budgetiert Differenz Fachbegleitung 22' 'OGOOO -'i7'65000 Sitzungsgelder / Entschädigungen 13' 'QOOOO 3'67365 Personaisuche 30' '44635 Machbarkeitsstudie 2 Mietobjekte *» Umbauprojekt / KV / Bewilligungen 24' WOOO -610 Personelle Ressourcen SDBD 15'OOODO -15WOOO Reserve/Diverses 661,70 10WOOO -9'33830 Total 94' 'OGOOO -5'13120 Der bewilligte Kreditrahmen von CHF loo'ooo-wurde um CHF 5"13120 Unterschriften und schliesst mit einem Aufwand von CHF 94'86880 ab Kommentare zur Abrechnung FachbegleEtung / Personelle Ressourcen SDBD Der Minderautwand der erwähnten Positionen (-17'650- und -15'QOO-) wurde zugunsten der Position (Externe Unterstützung bei der Personalsuche +30'44635) eingesetzt Personatsuche Für die Personatsuche (Präsidium, Spruchkörper und Leitung Rechtsdienst/Kanzlei) entschied sich die Projektgruppe, die Firma SteEnmann & Partner zu beauftragen IViachbarkeitsstudie Diese Studie evaluierte die Möglichkeiten und Grenzen der zwei ausgewählten Mietobjekte ais Enfscheidungsgrundtage für die Gemeinden Antrag des Vorstands Der Vorstand des Zweckverbands beantragt der Delegiertenversammlung den abgerechneten Projektkredit mtt einem Aufwand von CHF 94'86880 zu genehmigen Dielsdorf, Die Präsidentin f //A (7- r DerAktuar / *- L / c c- / - c"cc--'c~-t- Edith Weber Philippe Bollmann Delegiertenversammlung vom

zur 56. Delegiertenversammlung des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf

zur 56. Delegiertenversammlung des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf Einladung Vorstand Geerenstrasse 6 Postfach 212 8157 Dielsdorf T 043 422 20 50 F 043 422 20 59 info@sdbd.ch www.sdbd.ch zur 56. Delegiertenversammlung des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf Datum:

Mehr

zur 55. Delegiertenversammlung des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf

zur 55. Delegiertenversammlung des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf Vorstand Einladung Geerenstrasse 6 Postfach 212 8157 Dielsdorf T 043 422 20 50 F 043 422 20 59 info@sdbd.ch www.sdbd.ch zur 55. Delegiertenversammlung des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf Datum:

Mehr

PROTOKOLL. der 64. Delegiertenversammlung des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf vom 30. Mai 2018

PROTOKOLL. der 64. Delegiertenversammlung des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf vom 30. Mai 2018 204 Zweckverband PROTOKOLL Geerenstrasse 6 Postfach 212 8157 Dielsdorf T 043 422 20 50 F 043 422 20 59 info@sdbd.ch www.sdbd.ch der 64. Delegiertenversammlung des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf

Mehr

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34 Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Voranschlag 2017 Kommentar Antrag des Vorstands

Voranschlag 2017 Kommentar Antrag des Vorstands Voranschlag 2017 Kommentar Antrag des Vorstands Bemerkungen zur Investitionsrechnung Für das Jahr 2017 sind keine Investitionen vorgesehen. Es liegt noch keine definitive Lösung für eine nachhaltige Erweiterung

Mehr

Teilrevision der Verbandsstatuten

Teilrevision der Verbandsstatuten Primarschule Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Teilrevision der Verbandsstatuten Antrag und Weisung an den Gemeinderat Bülach, 18. März 2014 Antrag Der Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen:

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf

zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde Dielsdorf Regensberg - Steinmaur Einladung zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57 Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für eine ausserordentliche Zulage an das kantonale Personal und die vorgesetzten Behörden 15. April

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb

Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb 7.60 Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb vom 9. November 00 / 6. November 00 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen und der Stadtrat

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Bau des Entlastungskanals Steinibach in der Gemeinde Horw 5. Mai

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Ergänzung der Statuten des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf vom (In Kraft ab )

Ergänzung der Statuten des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf vom (In Kraft ab ) Ergänzung der Statuten des Zweckverbands Sozialdienste Bezirk Dielsdorf vom 28.01.2009 (In Kraft ab 01.01.2010) Gestützt auf die 3 und 76 des vom Kantonsrat noch zu erlassenden Einführungsgesetzes zum

Mehr

Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel)

Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) Organisationsverordnung Rügel 7.300 Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) vom. Oktober 05 (Stand 0. Januar 06) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

Spesen- und Entschädigungsreglement

Spesen- und Entschädigungsreglement EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL Spesen- und Entschädigungsreglement (DGO 2014 vom 12.12.2013) 1. Geltungsbereich Das vorliegende Spesen- und Entschädigungsreglement bildet einen integrierten Bestandteil der

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Sonderkredit für die Finanzierung des Systemwechsels von der

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt 02.1521.02 An den Grossen Rat SiD/P021521 Basel, 10. August 2005 Regierungsratsbeschluss vom 9. August 2005 Ausgabenbericht Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung

Mehr

Memorandum zur Elternarbeit

Memorandum zur Elternarbeit ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang

Mehr

Protokoll Mitgliederversammlung des Fördervereins am Gymnasium Schloß Neuhaus e.v. vom 08.09.2015

Protokoll Mitgliederversammlung des Fördervereins am Gymnasium Schloß Neuhaus e.v. vom 08.09.2015 Seite 1 von 5 Ort Gymnasium Schloß Neuhaus, Paderborn Datum 08.09.2015 Beginn/ Ende 18.00 18.47 Uhr Teilnehmer Jürgen Reineke (Vorsitzender) Ulrich Windgassen (Stellvertretender Vorsitzender / ab 18.30

Mehr

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des

Mehr

1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

gestützt auf Artikel 76 der Kantonsverfassung 2 und in Ausführung von Art. 35 Abs. 1 Ziff. 7 des Gemeindegesetzes (GemG) 3

gestützt auf Artikel 76 der Kantonsverfassung 2 und in Ausführung von Art. 35 Abs. 1 Ziff. 7 des Gemeindegesetzes (GemG) 3 Reglement über die Entschädigung der Mitglieder des Gemeinderates, der Kommissionen und der Arbeitsgruppen der Politischen Gemeinde Oberdorf (Entschädigungsreglement, EntschR) vom 21. Mai 2014 1 Die Gemeindeversammlung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Korrektion des Rotbachs zwischen dem Rotbachtobel und dem östlichen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler

Mehr

Statuten. A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins

Statuten. A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins Statuten A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins B Mitgliedschaft Mitglieder Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft Mitgliederbeiträge C Vorstand Stellung Zusammensetzung Aufgaben D Generalversammlung

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

Reglement Elternzirkel

Reglement Elternzirkel Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

Zwischenbericht Projekt VideoCom

Zwischenbericht Projekt VideoCom Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in

Mehr

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2 POLITIK EINFACH ERKLÄRT: EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE Kanton Schwyz FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM 17. JUNI 2012 Prämienverbilligung............. 2 Verpflichtungskredit Werkhof.... 4 Heilpädagogisches

Mehr

Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO)

Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Auszug aus Kreisschreiben der Steuerverwaltung des Kantons Bern vom 18. Januar 2008 Spesenreglemente für Non-Profit-Organisationen (NPO) Rahmenbedingungen

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Revisionsbericht finanztechnische Prüfung Jahresrechnung 2012/Vormerknahme Revision Orts- und Verkehrsrichtplan/Kreditabrechnung/Genehmigung

Mehr

Online US-Anzeigenmarkt mit dem grössten US-Car Angebot! www.drive-in.ch

Online US-Anzeigenmarkt mit dem grössten US-Car Angebot! www.drive-in.ch Stand März 2014 Online US-Anzeigenmarkt mit dem grössten US-Car Angebot! Drive-in Zahlungsinformationen www.drive-in.ch Danke dass Sie sich für Drive-in entschieden haben! Preis für eine Anzeige Mit Ausnahme

Mehr

Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt

Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde GEMEINDE DACHSEN Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Verordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt (Entschädigungsverordnung [Evo]) vom 5. Dezember

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

IGKSG Interessengemeinschaft Kehrichtgebühr Zürcher Unterland

IGKSG Interessengemeinschaft Kehrichtgebühr Zürcher Unterland IGKSG Interessengemeinschaft Kehrichtgebühr Zürcher Unterland Dez. 2008 / Rev. Dez 2010 1 Ziele der IGKSG und Organisationsform Die Mitgliedgemeinden der IGKSG bieten der Bevölkerung einheitliche Kehrichtsäcke

Mehr

INFO 30. November 2011

INFO 30. November 2011 INFO 30. November 2011 Internes Informations- und Mitteilungsblatt des See-Spitals Horgen und Kilchberg Erscheint jeweils am 15. und 30. jeden Monates; Redaktionsschluss: jeweils drei Tage vor Erscheinen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Dachverband Xund Statuten

Dachverband Xund Statuten für natürliche Methoden im Gesundheitswesen S T A T U T E N Inhaltsverzeichnis Seite I. Name, Sitz, Zweck 2 Art. 1 Name und Sitz 2 Art. 2 Zweck 2 II. Mitgliedschaft 2 Art. 3 Mitglieder des Vereins sind

Mehr

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite Nr. 484 R-270-21 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 26. August an den Landrat über Verpflichtungs und über den zweiten Nachtrag zum Kantonsvoranschlag für das Jahr Sehr geehrter Herr Landratspräsident

Mehr

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7 Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

vom 25. November 2011 Die Aktivbürgerinnen und -bürger der Gemeinde Ennetmoos,

vom 25. November 2011 Die Aktivbürgerinnen und -bürger der Gemeinde Ennetmoos, Reglement über die Festsetzung der Entschädigung an die Mitglieder des Gemeinderates, der Kommissionen sowie für Arbeitsgruppen und Personen mit amtlichen Funktionen (Entschädigungsreglement) vom 25. November

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage

Mehr

Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen

Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen Kreisschreiben 25 - vom 18. Januar 2008 Unter Ziffer I dieses Kreisschreibens werden die Rahmenbedingungen für Spesenreglemente

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen

Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen 85.03 Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen vom 3. Dezember 006 Die Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse

Mehr

Merkblatt zum Antrag auf Zulassung als Medizinisches Versorgungszentrum

Merkblatt zum Antrag auf Zulassung als Medizinisches Versorgungszentrum Bezirksstelle Köln Ansprechpartner / Ansprechpartnerin: Geschäftsstelle Frau Raffaela Bamberg 0221 7763-6512 0221 7763-6500 Zulassungsausschuss Frau Johanna Erpelding 0221 7763-6518 0221 7763-6500 Sedanstr.

Mehr

Stadtrat. Überführung der Genossenschaft (Gespad) in die Aktiengesellschaft Sport- und Freizeitanlagen Dübendorf AG (SFD) Kreditabrechnung

Stadtrat. Überführung der Genossenschaft (Gespad) in die Aktiengesellschaft Sport- und Freizeitanlagen Dübendorf AG (SFD) Kreditabrechnung Stadt Dübendorf Stadtrat ANTRAG des Stadtrates vom 12. März 2015 Geschäfts-Nr. GR 42/2015 Beschluss des Gemeinderates betreffend Überführung der Genossenschaft (Gespad) in die Aktiengesellschaft Sport-

Mehr

Wir bitten um Entschuldigung für die Umtriebe und wünschen viel Spass und Erfolg beim Lernen und Lehren. Franz Carlen Franz Gianini Anton Riniker

Wir bitten um Entschuldigung für die Umtriebe und wünschen viel Spass und Erfolg beim Lernen und Lehren. Franz Carlen Franz Gianini Anton Riniker Korrigenda zu Carlen, Gianini, Riniker; Finanzbuchhaltung 3, 12. Auflage 2012 Korrigenda Liebe Leserinnen und Leser Leider schleichen sich bei der Produktion eines Lehrmittels immer wieder kleine Fehler

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

SwiNOG Federation Statuten. Index

SwiNOG Federation Statuten. Index SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Satzung der Kita-Zwergnase e.v.

Satzung der Kita-Zwergnase e.v. Satzung der Kita-Zwergnase e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Kinderkrippe-Zwergnase e.v..er hat seinen Sitz in Brake und ist im Vereinsregister eingetragen. Kinderbetreuung 2 Zweck Zweck

Mehr

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz S A T Z U N G des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen CityO.-Management e.v.. Sitz des Vereins ist Oberhausen. 2 Zweck des Vereins Zweck des Vereins

Mehr

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei)

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Rev 0 18 Juni 2010 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei Präambel:

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

ORGANISATIONS- REGLEMENT

ORGANISATIONS- REGLEMENT ORGANISATIONS- REGLEMENT STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham - Organisationsreglement Seite 2 ORGANISATIONSREGLEMENT 1. Stiftungsrat Der Stiftungsrat ist das oberste Organ der Stiftung.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr