Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,"

Transkript

1 Dtn 6, 4-9 Sch'ma Israel" Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Das Sch'ma Israel (Höre Israel) ist eins der wichtigsten Bekenntnisse des jüdischen Glaubens. Im Alltag gläubiger Juden wird dieses Gebet täglich gesprochen. Es wird außerdem neben der Haus- oder Wohnungstür in der so genannten "Mesusa" befestigt und befindet sich -neben anderen bedeutenden Textstellen- in den Kästchen der jüdischen Gebetsriemen. Auch im Christentum hat das Bekenntnis: "Jahwe ist einzig. Darum sollst du denn Herrn deinen Gott lieben mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzer Kraft" einen hohen Stellenwert. Durch Jesus wird ihm allerdings in Matthäus 22, das Gebot der Nächstenliebe gleichgestellt. Anhand der Bibelstellte Dtn 6, 4-9 können Schülerinnen und Schüler deshalb Elemente des jüdischen Glaubens kennen lernen, verbindende Elemente des Christentums und des Judentums erkennen, aber auch schon erste Unterschiede benennen. Bezug zum Lehrplan: Rahmenlehrplan Katholische Religion für die Sekundarstufe I (Rheinland Pfalz 2012) Themenfeld 5.2 Prägende Herkunft: Jesus der Jude Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Januar

2 Dtn 6, 4-9 Sch'ma Israel" Lehrerhinweise Hinweise zum Arbeitsblatt Die Schülerinnen und Schülern können anhand des Arbeitsblattes wichtige Inhalte des jüdischen Glaubens kennen lernen. Sie erkennen die Bedeutung des Sch'ma Israel und die religiöse Prägung des gesamten jüdischen Lebens. Anhand von Bildern und eines kurzen Infotextes lernen sie wichtige Begriffe der jüdischen Religion, wie Mesusa, Tellit, Tefillin und Kippa kennen. Auch werden Momente gelebten jüdischen Glaubens aufgezeigt, wie das Küssen der Mesusa vor dem Verlassen des Hauses. Neben dem Kennenlernen von Elementen der jüdischen Religion soll es aber auch darum gehen Vergleiche zum Christentum herzustellen. Dabei ist vor allem der gemeinsame Glaube an Jahwe als einziger Gott hervorzuheben. Mesusa, Tellit, Tefillin und Kippa werden auf den Arbeitsblättern mit Bildern dargestellt. Gerade in der fünften Jahrgangsstufe ist es allerdings empfehlenswert auch originale Gegenstände zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren mit den in Unterricht zu bringen. Ausgeliehen werden können die Gegenstände über die Religionspädagogischen Arbeitsstellen der Diözese [Koffer Judentum]. 1 Als kreative Umsetzung können die Schülerinnen und Schüler das Sch'ma Israel am Ende der Arbeitseinheit auf einer selbst gebastelten Schriftrolle kreativ gestalten. 1 Religionspädagogische Arbeitsstellen (RPAs) Landau, Pirmasens, St. Ingbert, Ludwigshafen, Kaiserslautern, Bibliothek St. German Speyer: Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Januar

3 Arbeitsblatt 1 "Sch'ma Israel" Dtn 6, 4-9 Sch'ma Israel 4 Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig. 5 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. 6 Diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen. 7 Du sollst sie deinen Söhnen wiederholen. Du sollst von ihnen reden, wenn du zu Hause sitzt und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst. 8 Du sollst sie als Zeichen um das Handgelenk binden. Sie sollen zum Schmuck auf deiner Stirn werden. 9 Du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses und in deine Stadttore schreiben. Bibel, Einheitsübersetzung Arbeitsaufträge: 1. Fasse die Bibelstelle Dtn 6, 4-9 in deinen eigenen Worten zusammen. 2. Das Sch'ma Israel (hebräisch: "Höre Israel") ist eines der wichtigsten Bekenntnisse des jüdischen Glaubens. Wie an das Gebet im täglichen Glauben erinnert werden soll, wird in der Bibelstelle selbst beschrieben. Schaut euch die Bilder M1 und M2 an und überlegt gemeinsam, wie die Vorschriften des Sch'ma Israel im jüdischen Glauben umgesetzt werden. M1 M2 Stand L4jc08g/TlVRNT3wwCI/AAAAAAAAMnU/yb411NboEzY/s1600/800px-Mezuzah-RS.jpg, Stand Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Januar

4 M3 Informationstext Das Sch'ma Israel ist kein Gebet im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr das Glaubensbekenntnis des Judentums. Es drückt die Anerkennung der Herrschaft Jahwes als einziger Gott aus, die Anerkennung seiner Gebote und erinnert an die Befreiung Israels aus der Sklaverei in Ägypten. Das Bekenntnis soll nicht nur gesprochen, sondern im alltäglichen Leben der Juden verankert werden. Deshalb spricht man es jeden Tag im Morgen- und Abendgebet, am Sabbat und an allen Festtagen. Das Gebet wird außerdem an jeder jüdischen Haus- oder Wohnungstür am rechten Türpfosten angebracht. Als Behältnis dafür dient die sogenannte Mesusa. Die Mesusa ist eine schön gestaltete Metallkapsel, in der sich eine Pergamentrolle mit den Worten des Sch'ma Israel und zwei weiteren wichtigen Bibelstellen befindet. Auf der Rückseite des Pergaments steht das Wort "schadai", was "Allmächtiger" bedeutet. Durch ein kleines Fenster in der Mesusa kann man das Wort "schadai" von außen lesen. Wenn Juden ihre Wohnung oder ihr Haus verlassen berühren sie die Mesusa oder küssen sie. Dabei sprechen sie die Worte: "Gott schütze mich bei meinem Fortgehen und bei meinem Ankommen, jetzt und in Ewigkeit". Die Worte des Sch'ma Israel sind auch ich in den kleinen Kästchen der jüdischen Gebetsriemen (Tefilin) enthalten. M4 f9469b3c/mg/juden-schnigsel.jpg, Stand Der Gebetsriemen Tefilin wird zum Morgengebet und zum Gottesdienst angelegt. Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Januar

5 Ebenso wie der Gebetsmantel (Tallit), ein großes rechteckiges Tuch mit Schaufäden an den Enden, der zum Morgengebet und zu wichtigen Gottesdiensten von männlichen Juden getragen wird, dient der Tefellin als äußeres Zeichen des Gebetes. M Für das Gebet muss der Kopf der männlichen Juden außerdem als Zeichen der Demut mit einer Kippa bedeckt sein. M6 55x425_b3535db83dc50e27c1bb c95a2.jpg, Stand Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Januar

6 Wird der Gebetsriemen zum Gebet angelegt befinden sich die Kästchen mit den Worten des Sch'ma Israel auf der Stirn und am Arm. Ganz wie in der Bibelstelle selbst gesagt wird "Du sollst sie als Zeichen um das Handgelenk binden. Sie sollen zum Schmuck auf deiner Stirn werden". Text nach: Mittendrin, Lernlandschaft Religion 1, S Lest Euch den Text aufmerksam durch und ergänzt gegebenenfalls Eure Antwort aus Aufgabe 2.: Wie werden die Angaben des Sch'ma Israel im Leben der Juden umgesetzt? 4. Erklärt mit Hilfe des Textes die Begriffe Mesusa, Tallit, Kippa und Tefillin. 5. Eine sehr wichtige Bibelstelle für das Christentum ist Mt 22, Hier wird Jesus gefragt, welches das wichtigste Gebot sei: Mt Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. 38 Das ist das wichtigste und erste Gebot. 39 Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Bibel, Einheitsübersetzung Erklärt, welche Gemeinsamkeit zwischen Judentum und Christentum anhand der Bibelstellen Dtn 6, 4-9 und Mt 22, deutlich wird. 5. Überlegt gemeinsam, ob es im Christentum einen ähnlichen Brauch gibt, wie die Mesusa vor dem Verlassen des Hauses zu berühren oder zu küssen und sich dabei unter den Schutz Gottes zu stellen. Als kleine Hilfe dient das Bild M7: M7 Stand Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Januar

7 Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es hinsichtlich der beiden Handlungen? 7. Bastelt euch eure eigene Schriftrolle mit dem Sch'ma Israel. Bedenkt wie besonders das Gebet im jüdischen Glauben ist und gestaltet die Schriftrolle und den Text entsprechend besonders. Bastelanleitung Schriftrolle: Ihr benötigt ein Blatt Papier und zwei kleine Holzstäbchen. Schneidet das DIN A4 Papier der Länge nach durch. Klebt nun beide Papierhälften aufeinander. Klebt dann die Holzstäbe an beiden Enden des Papierstreifens fest. Eventuell müsst ihr die Holzstäbchen dann noch kürzen Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Januar

Aus Bibel und Talmud. Dtn 6, 4 8

Aus Bibel und Talmud. Dtn 6, 4 8 KV 1 Aus Bibel und Talmud Dtn 6, 4 8 Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. Diese Worte,

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Ex 20, 1-4; 13-15 / Gen 1, 26-27/ Mk 12, 28-34/ Apg 5, 29 Christen zwischen Kreuz und Hakenkreuz" Lehrerhinweise Die Bibelstellen: Im Themenfeld 10.2 Dem Zeitgeist widerstehen: Kirche und Diktatur wird

Mehr

Die drei Zeichen: Mesusa, Tefilin, Zizit

Die drei Zeichen: Mesusa, Tefilin, Zizit Die drei Zeichen: Mesusa, Tefilin, Zizit Juden? - Wenn du völlig beliebige Menschen nach der Bedeutung dieses Wortes fragst, wird die Antwort ungefähr auf dasselbe hinauslaufen: Menschen mit jüdischer

Mehr

Sternstunden. Sternstunden Katholische Religion Klasse 3 und 4

Sternstunden. Sternstunden Katholische Religion Klasse 3 und 4 Renate Maria Zerbe Sternstunden Katholische Religion Klasse 3 und 4 Die Weltreligionen: Judentum Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundschule u Renate Maria Zerbe Sternstunden Katholische Religion

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Die zehn Gebote Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Ex 20, 1-17 Die zehn Gebot sind wohl einer der bekanntesten religiösen Texte überhaupt. Alle Gebote in ihrem Wortlaut und der richtigen Reihenfolge sind

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Mt 13, 31-32 Das Gleichnis vom Senfkorn" Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Das Gleichnis vom Senfkorn ist eines von vielen "Reich Gottes Gleichnissen" des Neuen Testaments. Es kommt in allen drei synoptischen

Mehr

Skript zur Prüfungsvorbereitung 2015/2016. Katholische Religionslehre

Skript zur Prüfungsvorbereitung 2015/2016. Katholische Religionslehre Martin Bergmeister R.i.K. Skript zur Prüfungsvorbereitung 2015/2016 Katholische Religionslehre Arbeitszeit: Zugelassene Hilfsmittel: 50 min Hl. Schrift (Einheitsübersetzung) Thema 1: Die Würde des Menschen

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Mk 10, 46-52 Die Heilung eines Blinden bei Jericho" Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Nicht nur in den Gleichnissen können wir heute etwas über das "Reich Gottes" erfahren. Auch die so genannten "Wundererzählungen"

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Das achte Gebot Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Ex 20, 16 Das achte Gebot "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen" bezog sich ursprünglich auf das Gerichtswesen. Zur Entstehungszeit der

Mehr

Liebe Gemeinde hier auf dem Schwanberg!

Liebe Gemeinde hier auf dem Schwanberg! 1.Sonntag nach Trinitatis, Schwanbergtag, 5. Mose 6, 4-9, Reihe 6 Lasst uns ziehen zum Haus des Herrn Liebe Gemeinde hier auf dem Schwanberg! 1 Ich freue mich sehr, dass ich diesen Gottesdienst mit Ihnen

Mehr

Klassenarbeit - Judentum

Klassenarbeit - Judentum Klassenarbeit - Judentum 4. Klasse / Religion Gebet; Synagoge; Passahfest Aufgabe 1 Was zieht ein Jude an, wenn er beten will? Was braucht er? 1. 2. 3. Beschreibe einen Gebetsriemen! In welcher Sprache

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Ex 20, 1-17 und Mt 7, 12 Der Dekalog und die goldene Regel Lehrerhinweise Die Bibelstellen: Ex 20, 1-17 und Mt 7, 12 Eine der bekanntesten Bibelstellen überhaupt sind mit Sicherheit die 10 Gebote. Auch

Mehr

GOTTESDIENSTE über den GOTTESDIENST. DAS BEKENNTNIS DES BEKENNTNISSES Gospelchor des Albert-Einstein-Gymnasiums Prof. Dr.

GOTTESDIENSTE über den GOTTESDIENST. DAS BEKENNTNIS DES BEKENNTNISSES Gospelchor des Albert-Einstein-Gymnasiums Prof. Dr. Evang. Universitätskirche St. Markus Liturgie + und Predigt + Musik + GLAUBENSBEKENNTNIS + Abendmahl + Segen Gott ist da Wintersemester 03/04 GOTTESDIENSTE über den GOTTESDIENST Praise the name DAS BEKENNTNIS

Mehr

Judentum. Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Judentum 1

Judentum. Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Judentum 1 Judentum Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Ingrid Lorenz Judentum 1 Das Judentum ist die älteste der drei Religionen, die alle an denselben einzigen Gott glauben. Es ist ungefähr

Mehr

Das höchste Gebot Predigt über 5. Mose 6,4-9 1

Das höchste Gebot Predigt über 5. Mose 6,4-9 1 Predigt über 5. Mose 6 4-9 Seite 1 von 5 Das höchste Gebot Predigt über 5. Mose 6,4-9 1 4 Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Materialkoffer zum Judentum

Inhaltsverzeichnis: Materialkoffer zum Judentum Inhaltsverzeichnis: Materialkoffer zum Judentum Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben für Sie in diesem Koffer eine Auswahl an jüdischen Kultgegenständen zusammengestellt, die Sie im Unterricht einsetzen

Mehr

Störfaktor Gott. Leben zwischen Komfort und Entschiedenheit

Störfaktor Gott. Leben zwischen Komfort und Entschiedenheit Störfaktor Gott Leben zwischen Komfort und Entschiedenheit Zeit zu h * ö * r * e * n zum Äußersten gehen: r * e * d * e * n Schᵉma Jisrael שׁ מ ע י שׂ ר א ל Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig.

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Die Liebe ist eins der großen Themen für die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen. Ebenso ist die Liebe auch eins der großen Themen in der Bibel: Gottesliebe, Feindesliebe,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Kultur: Das Judentum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Kultur: Das Judentum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Kultur: Das Judentum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Arbeitsblatt-Nr. Titel

Mehr

Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige

Mehr

Allgemein bildendes Gymnasium

Allgemein bildendes Gymnasium Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Umsetzungsbeispiel für Evangelische Religionslehre Themenfeld Judentum (Klassenstufe 5/6) Goethe-Gymnasium Freiburg Michael Lauppe (i.a.) 20.7.04 Baden-Württemberg

Mehr

Themenfeld 5.2: Prägende Herkunft: Jesus, der Jude - Materialien (Stephanie Klein)

Themenfeld 5.2: Prägende Herkunft: Jesus, der Jude - Materialien (Stephanie Klein) Themenfeld 5.2: Prägende Herkunft: Jesus, der Jude - Materialien (Stephanie Klein) Wir besuchen eine Synagoge Das Äußere einer Synagoge ist in verschiedenen Ländern und Zeiten immer anders. Es gibt arme

Mehr

Geschriebene und mündliche Tora

Geschriebene und mündliche Tora Geschriebene und mündliche Tora Das Wort Tora bedeutet wörtlich Lehre. Das Judentum unterscheidet zwischen zwei Arten von Tora: der geschriebenen Tora und der mündlichen Tora, also der schriftlichen und

Mehr

Lieben heißt, erinnern Predigt zu 5. Mose 6,4-9 Gliederung: 1. Die Forderung zu lieben 2. Learn by heart 3. Erinnerungszeichen

Lieben heißt, erinnern Predigt zu 5. Mose 6,4-9 Gliederung: 1. Die Forderung zu lieben 2. Learn by heart 3. Erinnerungszeichen Lieben heißt, erinnern Predigt zu 5. Mose 6,4-9 Gliederung: 1. Die Forderung zu lieben 2. Learn by heart 3. Erinnerungszeichen Einleitung: Liebe Gemeinde, haben sie schon mal eine Liebeserklärung bekommen?

Mehr

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein? Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Lk 15, 11-32 Das Gleichnis vom verlorenen Sohn" Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn oder auch vom barmherzigen Vater wird als lukanisches Sondergut überliefert. Das Gleichnis

Mehr

Überlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse Menschen richten

Überlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse Menschen richten Station 5: Religionen Lest euch in Partnerarbeit die Interviews vor. Überlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Religion Häuser religiöser Menschen Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse

Mehr

Eine Lektion vorbereiten

Eine Lektion vorbereiten Fachstelle für Religionspädagogik Modul 02 Eine Lektion vorbereiten Bsp. Beten Handlung Kompetenz Ressourcen 1.Schritt 1.1 Handlungsfeld: Bekenntnis Handlung : Die Kinder beten mit eigenen Worten. 1.2

Mehr

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,

Mehr

Download. Juden und ihren Glauben verstehen lernen. Stationentraining Evangelische Religion. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Juden und ihren Glauben verstehen lernen. Stationentraining Evangelische Religion. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Sandra Kraus Juden und ihren Glauben verstehen lernen Stationentraining Evangelische Religion Downloadauszug aus dem Originaltitel: Juden und ihren Glauben verstehen lernen Stationentraining Evangelische

Mehr

Herzlich willkommen. Heute: XYZ... (Tipps für das Bibellesen)

Herzlich willkommen. Heute: XYZ... (Tipps für das Bibellesen) Herzlich willkommen Heute: XYZ... (Tipps für das Bibellesen) Termine & Themen 27.09. XYZ? (Tipps für das Bibellesen) 11.10. Bestattungsarten? 25.10. Päpste? 08.11. Organspende? 22.11. Ehescheidung? 06.12.

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Mt 6, 5-15 "Das Vaterunser" Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Das Vaterunser ist das bekannteste und wichtigste Gebet des Christentums. In der Bibel wird berichtet, dass Jesus selbst seine Jünger dieses

Mehr

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Curriculum Klasse 5 Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Ich und die Gruppe : sich mit den Fragen wer kann/will ich sein auseinandersetzen (3.1.1.1.) darstellen, wie sie und andere

Mehr

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz - Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können

Mehr

Bibelsprüche in leichter Sprache zum Auslegen in der Klasse

Bibelsprüche in leichter Sprache zum Auslegen in der Klasse M1 Bibelsprüche zum Auslegen in der Klasse Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber zuletzt sein Leben verliert? (Matthäusevangelium 16,26) Quält euch also nicht mit Gedanken an morgen;

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

1. Stunde - Einführung in das Judentum: Der Sonntag und der Sabbat

1. Stunde - Einführung in das Judentum: Der Sonntag und der Sabbat Unterrichtsverlauf 1. Stunde - Einführung in das : Der Sonntag und der Sabbat Als Einstieg wird ein Bild von einem Sonntagsausflug gezeigt (dies kann ein Stau-Bild oder ein Zoo-Bild oder ähnliches sein,

Mehr

Evangelische Religion an Stationen 3-4 Inklusion

Evangelische Religion an Stationen 3-4 Inklusion Sandra Sommer Evangelische Religion an Stationen 3-4 Inklusion Juden und ihren Glauben verstehen lernen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundschule Sandra Sommer mer Evangelische Religion an Stationen

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 4. Klasse

KATHOLISCHE RELIGION. 4. Klasse KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Religion. Grundschule 2013

Religion. Grundschule 2013 Religion Grundschule 2013 RELIGION Die Bibel entdecken Entdecken Sie mit den Kindern das Alte und Neue Testament und begegnen Sie den Personen der Bibel neu. Die Geschichten sind besonders kindgerecht

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand:

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: Zeit Sommerferien bis zu den Herbstferien Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Exodus

Mehr

5. Mose 6, n.Trin Sie sind wieder überall zu sehen, die schwarz-rot-goldenen Fahnen, Wimpel, Seitenspiegelverkleidungen, die

5. Mose 6, n.Trin Sie sind wieder überall zu sehen, die schwarz-rot-goldenen Fahnen, Wimpel, Seitenspiegelverkleidungen, die 1 5. Mose 6, 4-9 1.n.Trin 22. 6. 2014 Sie sind wieder überall zu sehen, die schwarz-rot-goldenen Fahnen, Wimpel, Seitenspiegelverkleidungen, die Schminkstifte und Trikos. Noch nicht ganz so wie vor 8 Jahren,

Mehr

VORSCHAU. Bearbeite das Arbeitsblatt zur Station 1! Schreibe, was du deinem Freund sagen würdest!

VORSCHAU. Bearbeite das Arbeitsblatt zur Station 1! Schreibe, was du deinem Freund sagen würdest! 1.Ein guter Freund kann zuhören Manchmal gibt es Situationen, in denen du gerne jemandem etwas erzählen möchtest. Vielleicht bist du traurig oder du möchtest etwas Schönes sagen. Oder aber du möchtest

Mehr

GRUNDSCHULKATALOG. Religion. Mit allen. Sinnen. lernen

GRUNDSCHULKATALOG. Religion. Mit allen. Sinnen. lernen GRUNDSCHULKATALOG 2013 Religion lernen Mit allen Sinnen RELIGION Die Bibel entdecken Entdecken Sie mit den Kindern das Alte und Neue Testament und begegnen Sie den Personen der Bibel neu. Die Geschichten

Mehr

Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre

Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Jahrgang Inhaltsfelder Kompetenzen 5 / 6 1 Ankommen hier sein Ich sein - Gemeinschaft erleben - Einzigartigkeit erfahren -Orientierung finden

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Evangelische Religion 4. Schuljahr Stand:

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Evangelische Religion 4. Schuljahr Stand: Zeit Von den Sommerferien bis zu den Herbstferien Von den Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Evangelische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit

Mehr

Predigt zu 5. Mose 6, 4-9

Predigt zu 5. Mose 6, 4-9 Predigt zu 5. Mose 6, 4-9 Liebe Gemeinde, welche Werte wollen wir unseren Kindern vermitteln? Das ist eine Frage, die sich wohl jede Mutter und jeder Vater stellt und zwar nicht nur einmal, sondern immer

Mehr

Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7

Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7 Predigt zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Christuskirche 16. August 2009 Seite 1 von 7 Predigt Kanzelgruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Der heutige

Mehr

Materialkoffer Judentum

Materialkoffer Judentum Materialkoffer Judentum Inhalt: 1 Mesusa 2 Hawdala-Kerze und Besomim 3 Sederteller 4 Kidduschkelch mit Untersetzer aus Holz 5 Kip(p)a 6 Talit (Gebetsmantel) 7 Dreidel 8 Purimrätsche 9 2 Schabbatleuchter

Mehr

Klassenarbeit Religion Klasse 6 Thema: Das Judentum. 1. Kreuze alle Aussagen an, die richtig sind. (10 Punkte)

Klassenarbeit Religion Klasse 6 Thema: Das Judentum. 1. Kreuze alle Aussagen an, die richtig sind. (10 Punkte) 1. Kreuze alle Aussagen an, die richtig sind. (10 Punkte) Bei einer Teilaufgabe (a-e) können auch mehrere, keine oder alle Aussagen richtig sein. Punkte gibt es nur, wenn in einer Teilaufgabe alle richtigen

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten

Mehr

Kompetenzerwartungen: Jahrgangsstufe 5 und 6

Kompetenzerwartungen: Jahrgangsstufe 5 und 6 Kompetenzerwartungen: Jahrgangsstufe 5 und 6 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Am Ende der Jahrgangsstufe 6 haben die SchülerInnen folgende Kompetenzen erreicht, die in den verschiedenen

Mehr

Fachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6

Fachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6 Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Predigt am 1. Sonntag nach Trinitatis 2008 über 5. Mose 6, 4-9 -Das Sch ma Israel-

Predigt am 1. Sonntag nach Trinitatis 2008 über 5. Mose 6, 4-9 -Das Sch ma Israel- Predigt am 1. Sonntag nach Trinitatis 2008 über 5. Mose 6, 4-9 -Das Sch ma Israel- Liebe Gemeinde, der Predigttext für heute morgen, am 1. Sonntag nach Trinitatis, steht im 5. Buch Mose im 6. Kapitel,

Mehr

Arbeitsblätter mit Bibelstellen für den RU (Sekundarstufe I)

Arbeitsblätter mit Bibelstellen für den RU (Sekundarstufe I) Arbeitsblätter mit Bibelstellen für den RU (Sekundarstufe I) Dr. Rosa M. Lopez-Diaz Religionspädagogische Fortbildung Bischöfliches Ordinariat HA II Schulen, Hochschulen und Bildung Große Pfaffengasse

Mehr

Anstelle von Eintritt bitten wir um eine Spende

Anstelle von Eintritt bitten wir um eine Spende Anstelle von Eintritt bitten wir um eine Spende Zu Gehör kommen Texte von unterschiedlichem Inhalt und verschiedener Art: Texte, die über die Fundamente unserer Welt und Geschichte sprechen Glühende Gebete

Mehr

leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe

leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Edeltraud Gaus, Dr. Ralf Gaus, Peter

Mehr

Wie soll man beten? Erste Fragen zum Gebet. Das Geheimnis Jesu: das Gebet! 9

Wie soll man beten? Erste Fragen zum Gebet. Das Geheimnis Jesu: das Gebet! 9 Das Geheimnis Jesu: das Gebet! 9 Erste Fragen zum Gebet Wie lange beten die Menschen schon? 14 Wer möchte, dass wir beten? 16 An Gott denken, ist das schon beten? 17 Ist es besser, zu beten, oder Mama

Mehr

Wir sind Anna, Fatima und Nathan

Wir sind Anna, Fatima und Nathan Wir sind Anna, Fatima und Nathan Wir glauben alle an den gleichen Gott! Kreuz Davidstern Halbmond Anna, Christin Nathan, Jude Fatima, Muslima CHRISTENTUM Woran wir glauben Gott Er hat die Welt geschaffen

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere

Mehr

Jüdische Feste 2. Aufgabe Beantworte die unten stehenden Fragen. Tewet. Dezember. Januar. Juli. Tammuz

Jüdische Feste 2. Aufgabe Beantworte die unten stehenden Fragen. Tewet. Dezember. Januar. Juli. Tammuz Tischri Jüdische Feste 2 Aufgabe Beantworte die unten stehenden Fragen. Chanukka Sukkot Jom Kippur Cheschwan Oktober September Kislew November Dezember Tewet Januar Schewat Februar März April Adar Nisan

Mehr

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen 1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben

Mehr

UE: Gleichnisse G 5/6

UE: Gleichnisse G 5/6 UE: Gleichnisse G 5/6 - kennen mindestens drei Gleichnisse, - kennen das Gleichnis als typische Redeform Jesu, - wissen um die Naherwartung zur Zeit Jesu. - können die Struktur der Gleichnisse erläutern,

Mehr

Kommentartext Gotteshäuser

Kommentartext Gotteshäuser Kommentartext Gotteshäuser 1. Kapitel: Was ist ein Gotteshaus? Das ist ein Gotteshaus das ist ein Gotteshaus auch das hier... genau wie das. Es gibt unzählbar viele Gotteshäuser auf der ganzen Welt. In

Mehr

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Judentum. Alles, was wir wissen müssen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Judentum. Alles, was wir wissen müssen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Judentum. Alles, was wir wissen müssen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kopiervorlagen für die Grundschule

Mehr

Elias und Sara erzählen... eine Einführung in das Judentum

Elias und Sara erzählen... eine Einführung in das Judentum von 8 Elias und Sara erzählen... eine Einführung in das Judentum Von Pierre Schmiedeknecht, Wolfsberg Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart, und Oliver Wetterauer, Stuttgart Das Judentum ist die älteste

Mehr

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35 Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.

Mehr

orschau Liebe Korinther! Eine Gruppenarbeit zu den Paulusbriefen Luisa Seider, Sulzbach am Main

orschau Liebe Korinther! Eine Gruppenarbeit zu den Paulusbriefen Luisa Seider, Sulzbach am Main SI C Bibel und biblische Geschichten Beitrag 11 1 von 26 Liebe Korinther! Eine Gruppenarbeit zu den n Paulus beim Schreiben. (Ölgemälde, 16. Jh.) Luisa Seider, Sulzbach am Main Klasse: Dauer: Inhalt: 6/7

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte

KATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel

Bibel als Ur- Kunde des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig

Mehr

Funkkolleg für Kinder

Funkkolleg für Kinder Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen (01) Wie beten Juden, Christen und Muslime? Von Christiane

Mehr

Fachcurriculum Kath. Religion (G8) JKG Weil der Stadt Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Kath. Religion

Fachcurriculum Kath. Religion (G8) JKG Weil der Stadt Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Kath. Religion Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Kath. Religion Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden

Mehr

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4 Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben A: Der Einzelne und die Gemeinschaft Keiner lebt allein Inhaltliche Schwerpunkte (à Inhaltsfelder) Der Mensch als

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,

Mehr

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Biblisches Thema ERG-Kirchen RU Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wer ist ER? Stand: 25.06.2016 Jahrgangsstufe Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 6.2 Zeit und Umwelt Jesu Evangelische Religionslehre Sprachliche Bildung, Interkulturelle

Mehr

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei

Mehr

Aktiv gegen Antisemitismus. Themenfeld 2. Judentum in Tradition, Werten und Kultur

Aktiv gegen Antisemitismus. Themenfeld 2. Judentum in Tradition, Werten und Kultur Aktiv gegen Antisemitismus Themenfeld 2 Judentum in Tradition, Werten und Kultur Überblick Dieses Themenfeld verbindet Informationen über jüdische Feiertage, Rituale und Ethik, stellt sie im Zusammenhang

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

Christliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Mai Gott offenbart

Christliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Mai Gott offenbart Dialog16-Gebet Mai 2018 Gott offenbart Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Heuer befinden sich Feste aus den drei abrahamitischen Weltreligionen nahe beieinander: Juden feiern Ende Mai Schawuot,

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das wichtigste Gebot. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das wichtigste Gebot. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Gott, ich und die anderen 23 1 von 20 über das Doppelgebot der Liebe nachdenken

Mehr

Clara-Schumann-Gymnasium Bonn

Clara-Schumann-Gymnasium Bonn Clara-Schumann-Gymnasium Bonn Evangelische Religionslehre: Schulcurriculum Sek. I (G8) Bezug: Lehrplan Evgl. Religionslehre vom 8.2.1993 mit Anpassung an G8 Stand: Schuljahr 2008/09 1 1 Doppeljahrgangsstufe

Mehr

Was glaubst du denn?

Was glaubst du denn? Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius / Inge Kämmerer Was glaubst du denn? Das hr2-kinderfunkkolleg Trialog der Kulturen www.kinderfunkkolleg-trialog.de 01 Wie beten Juden, Muslime und

Mehr

Da sprach der HERR zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn durch einen starken Arm muß er gezwungen werden.

Da sprach der HERR zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn durch einen starken Arm muß er gezwungen werden. Liebe Gemeinde, Zehn Finger haben sie an ihren beiden Händen. Das ist ganz praktisch, wenn man etwas hochheben will. Und das ist auch ganz praktisch, wenn man bis zehn zählen will. Und wenn man will, dass

Mehr

wir wollen Hörende werden

wir wollen Hörende werden Gott redt wir wollen Hörende werden Anregen zur Vertiefung des JuBiKu 2010 von Bernhard Ott Tag 1 Thema: Auf wen will ich hören Das Glaubensbekenntnis Israels beginnt mit dem Aufruf Schma Israel! (= Höre

Mehr

2. Ich und die anderen Zusammenleben ist (nicht) einfach 20

2. Ich und die anderen Zusammenleben ist (nicht) einfach 20 Kursbuch-Rallye 6 Inhaltsverzeichnis 1. Wer bin ich? Jetzt komm ich! 8 Wie bin ich wirklich? 10 Ich bin wunderbar und einzigartig 12 Wer ist der Coolste? 14 Starke Gefühle 16 Wissen und Können 18 2. Ich

Mehr

Der Betsaal. Sei ein Detektiv in der kleinen Synagoge. achtung! Schreib die Umlaute ä, ö, ü und ß bitte als ae, oe, ue und ss!

Der Betsaal. Sei ein Detektiv in der kleinen Synagoge. achtung! Schreib die Umlaute ä, ö, ü und ß bitte als ae, oe, ue und ss! name: Sei ein Detektiv in der kleinen Synagoge Schau dir deine Detektiv-Materialien erst mal genau an! alle aufgaben im Detektivbogen kannst du mit den Hilfsmitteln aus dem Detektiv-Rucksack lösen. Wenn

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern RELIGION. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern RELIGION. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Allgemeinwissen fördern RELIGION Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Friedhelm Heitmann Allgemeinwissen

Mehr

Fertige Unterrichtsstunden zum Judentum

Fertige Unterrichtsstunden zum Judentum Nicole Geißler, Waltraud Boes So beten die Juden Fertige Unterrichtsstunden zum Judentum Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Nicole Geißler Waltraud Boes Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Mehr

Gott der Dreieine Argumente aus der Bibel

Gott der Dreieine Argumente aus der Bibel Gott der Dreieine Argumente aus der Bibel Zwei Linien 1) Gott ist Einer in der Schrift. 2) Christus und der Heilige Geist werden in der Schrift als göttliche Personen vorgestellt. Gott ist Einer 5Mo 6,4:

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Das Kursbuch Religion 1

Das Kursbuch Religion 1 Kerncurriculum Niedersachsen: Ev. Religion Gymnasium Umsetzung in Das Kursbuch Religion 1 (Ausgabe 2015) Diesterweg 978-3-425-07825-0 Calwer Verlag 978-3-7668-4324-1 Std. Kompetenzbereich Mensch Leitthema

Mehr

Katholische Religionslehre Klasse 6

Katholische Religionslehre Klasse 6 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 6 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Gleichnisse Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) IF1: Menschsein

Mehr