Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse
|
|
- Michael Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Ausbildungsjahr BFS Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann (Nutzfahrzeuge) Semester Zeitaufwand in Nr. Sachgebiet Leistungsziele: Automobil-Fachfrauen und Automobil-Fachmänner können... Stunden 1 Grundlagen 1.1 Rechnen, Physik Technisches Rechnen Formel- und Tabellenbücher sowie technisch-wissenschaftliche Taschenrechner als Hilfsmittel anwenden X X 1 mit Messwerkzeugen metrische Masse und Zollmasse sowie Winkelmasse bestimmen 4 X Mechanik das Hebelgesetz in praktischen Arbeiten anwenden X X Hydraulik / Pneumatik pneumatische und hydraulische Drücke messen X X Elektrotechnik elektrische Schaltungen an Schulungsmodellen aufbauen, ergänzen, prüfen und reparieren Basiskenntnisse elektrische Bauteile prüfen und beurteilen 1 2 Messungen an einfachen elektrischen Schaltungen ausführen und Gesetzmässigkeiten nachweisen Mess- und Prüfgeräte mit dem Multimeter Strom-, Spannungs-, Widerstands- und Spannungsverlustsmessungen durchführen Messarbeiten in Zusammenhang von Wartungsarbeiten mit Testgeräten ausführen X X Elektronische Bauelemente Vorkehrungen zum Schutz von statischer Aufladung anwenden 1 X Stoffkunde und Fertigungstechnik Gift und Umwelt Fertigungsverfahren Bezeichnungen und Gefahrensymbole beachten 1 X X 1 Erste-Hilfe-Massnahmen bei Vergiftungsunfällen anwenden 1 X X 1/3 Abfall und Sekundär-Rohstoff umweltgerecht entsorgen 1 die umweltgerechte Bewirtschaftung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Putzlappen, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anwenden 1 X X Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit Giftstoffen anwenden 1 X X Grundkenntnisse des Schutzgasschweissens an Übungsstahlblechen bis 3 mm anwenden 16 Grundkenntnisse des Gasschmelzschweissens an Übungsstahlblechen bis 2 mm anwenden 16 die Mechanikerarbeiten, Anreissen, Sägen, Bohren, Senken und Kanten brechen ausführen 16 Gewinde schneiden und ausbohren sowie Gewindereparaturen mit Hilfe von Gewinde- Einsätzen ausführen 4 4 Schrauben bezüglich Formen, Bezeichnung, Masse, Gewindesteigung und Zugfestigkeit mit Hilfe von Tabellen bestimmen 2 ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 1 von 16 Version / cm
2 2 Erweiterte Grundlagen 2.2 Technische Informationen Bildliche Darstellungen einfache Bauteile und Systeme welche in Schnitt-, Zusammenbauzeichnungen, perspektivischen Ansichten, Fotografien und Prinzipdarstellungen ersichtlich sind, am Fahrzeug erkennen und lokalisieren normgerechte Abmessungen von Schrauben und Muttern zuordnen 1 X X 1 Leitungen, zentrale Bauteile und deren Klemmenbezeichnungen aus elektrischen Schaltplänen im Fahrzeug bestimmen und lokalisieren 1 1 X Elektrische Schaltpläne Herstellerangaben, Block- und Reparaturschemas sowie Reparaturanleitungen der Fahrzeugelektrik anwenden 2 X Details aus fahrzeugspezifischen Schaltplänen im Fahrzeug bestimmen und lokalisieren 2 X Grafische Darstellungen x-y-diagramme sowie Flussdiagramme anwenden 1 X Vorschriften Richtlinien der Arbeitsicherheit, Gesundheitsschutzmassnahmen und Unfallverhütungsvorschriften befolgen 1 X X 1 Verhalten bei Unfällen erklären und Erste Hilfemassnahmen befolgen 1 X X Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Schweissgeräte nach Vorschrift des Geräteherstellers, Fahrzeugherstellers und SUVA-Grundlagen anwenden 1 X Sicherheitsvorschriften im Umgang mit verwendeten Werkzeugen, Geräten, Maschinen und Stoffen in einem Garagebetrieb anwenden 1 1 X Umweltschutz die gesetzlichen Bestimmungen über die getrennte Lagerung von festen und flüssigen, sowie brennbaren Betriebs-, Schmier- und Reinigungsmitteln befolgen 1 X X Technische Verordnungen Abgaswartungsvorschriften befolgen 1 X Ersatzteildienst Ersatzteilbeschaffung Bestellnummern von Ersatzteilen aufgrund von Mustern und Fahrzeugdaten mit PC-Programmen bestimmen 2 2 Ersatzteilnummern aufgrund von Fahrzeugdaten bestimmen Informatik Umfang und die Einsatzmöglichkeiten eines Werkstatt-Informationssystems anwenden 2 X Computeranwendungen die Möglichkeiten eines computerunterstützten Motor-Testgerätes beschreiben 1 die Menu geführten Programme erklären 1 ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 2 von 16 Version / cm
3 3 Automobiltechnik Grundlagen 3.1 Elektrik / Elektronik Starterbatterie den Ein- und Ausbau, die Wartung und Prüfung, das Überbrücken und Laden, das Serie- und Parallelschalten und die Beurteilung des Zustands durchführen Ladeanlage Messungen für die Funktionsbeurteilung mit geeigneten Geräten am Aggregat ausführen Starteranlage den Zustand des Starters prüfen und mit Hilfe von Schaltplänen und Werkstattangaben Störungen und Spannungsabfälle lokalisieren und beheben Zündanlage Vorsichtsmassnahmen bei Arbeiten an Zündanlagen nennen 1 X 5 die Vorschriften für Beleuchtungsvorrichtungen der Zugfahrzeuge und sowie diejenigen für das Einstellen der Lichter nachschlagen Beleuchtung die Vorschriften für Beleuchtungsvorrichtungen der Zugfahrzeuge und Anhänger sowie diejenigen für das Einstellen der Lichter anwenden 1 X Parabol- Polyellipsoid- und Freiflächen-Scheinwerfer prüfen, einstellen und Reparaturen ausführen Reparaturen an Zusatzbeleuchtungen und Anhängersteckdosen ausführen Signaleinrichtung Signaleinrichtungen prüfen und deren Reparaturen ausführen Wartungsarbeiten an der Klimaanlage nach Herstellerangaben ausführen Komfort- und Sicherheitseinrichtung den Fehlerspeicher von Sicherheitssystemen (Airbag, Gurtstraffer, Fahrberechtigungssysteme) mit Testgerät auslesen 2 den Fehlerspeicher von Komfortsystemen (Fensterheber, Aussenspiegel, Klimaanlage, Tempomat) mit Testgerät auslesen Datenübertragungssysteme mit Hilfe von Diagnosegeräten Audiosysteme codieren und ersetzten 1 6 Übermittlungssysteme (Transponder, Ultraschall, Infrarot und Funk) nach Anleitung programmieren Motor Aufbau Zylinderkopf nach Anleitung aus- und einbauen und Reparaturarbeiten ausführen Steuerung Ventilspiel prüfen und einstellen Bauteile der Motorsteuerung nach Herstellerangaben ersetzen Bauteile Kompressionsdruck und Druckverlust messen und Fehler lokalisieren 2 2 2/3 Abmessungen und Bauteile des Kurbeltriebes und des Zylinderkopfes prüfen Schmierung Öldruck nach Herstellerangaben prüfen 1 4 Wartungsarbeiten nach Herstellerangaben durchführen Kühlung Systeme und Bauteile reparieren oder ersetzen Aufladung Reparaturarbeiten an der Aufladung ausführen 1 3/4 Einspritzsysteme warten und Bauteile nach Anleitung ersetzen Kraftstoffanlage / Gemischbildung Bauteile der Vorglüh- und Kaltstartanlagen ersetzen X Vorglüh- und Kaltstartanlagen prüfen und instand setzen Schadstoffminderung / Abgasanlage die Abgaswartung an Dieselmotoren nach bestehenden Vorschriften ausführen Wartung und Reparatur der Abgasanlage durchführen Motormanagement Fehler und Daten mit Testgeräten auslesen X X Antrieb Kupplung Kupplungen aus-, einbauen, prüfen und instand stellen Getriebe Nebenantriebe aus- und einbauen X X Gelenkwellen / Antriebswellen Aus-, einbauen, prüfen und instand setzen 2 6 ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 3 von 16 Version / cm
4 3.4 Fahrwerk Aufbau / Karosserie Kipp-, Hub- und Ladeeinrichtungen prüfen und warten 1 einfache elektropneumatische Schaltungen an Aufbau/Karosserie reparieren Räder / Bereifung Ersatz-, Reparatur- und Wartungsarbeiten ausführen nach Anleitung Federungskomponenten und Schwingungsdämpfer warten, prüfen und ersetzen Federung / Dämpfung Bauteile der Niveauregulierung aus-, einbauen und ersetzen 1 1 Bauteile der pneumatischen und elektropneumatischen Luftfederung aus-, einbauen und ersetzen 2 Radaufhängungen warten, prüfen und Komponenten ersetzen Lenkung / Radaufhängung Lenkungen aus-, einbauen und Einstellungen ausführen 1 Lenksysteme und Komponenten warten und nach Anleitung ersetzen und Einstellarbeiten ausführen 2 Achsvermessung mit mehreren Lenkachsen nach Anleitung vermessen und instand setzen 4 4 Unterhalts- und Reparaturarbeiten sowie Bremsrevisionen an Scheiben- und Trommelbremsen ausführen hydraulische Bremssysteme prüfen und instand setzen 1 1 elektrische und elektronische Bremssysteme prüfen und instand setzen 1 4 Wirksamkeit der Bremsen auf dem Prüfstand nach Vorschriften erläutern Bremsen Bremsanlagen mit dem Prüfstand testen und Messwerte beurteilen sowie die nötigen Reparaturarbeiten ausführen 4 Wartungs-, Reparatur- und Einstellarbeiten an der Luftbeschaffungsanlage ausführen 1 an Motorbrems- und Dauerbremsanlagen Wartungsarbeiten ausführen 2 pneumatische Systeme warten und instand setzen Dauerbremsanlagen warten 1 ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 4 von 16 Version / cm
5 MSS (Methoden, Selbst, Sozialkompetenz) Inhalte gemäss Bestimmungen des Bildungsplanes Teil B Methodenkompetenz Lernmethodik Lernformen Transferfähigkeit durch Selbsterfahrung und Versuche geeignete Lernformen anwenden Selbststudienprogramme und interaktive Lernsoftware anwenden die Theorie in der Praxis anwenden Vernetztes Denken Arbeitsplanung / Arbeitstechnik Arbeitsdokumentation Selbstkompetenz Eigeninitiative Selbstkritik Sozialkompetenzen Beziehungskompetenz Kritikfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Entscheidungsfähigkeit Umgangsformen Tätigkeiten im Zusammenhang mit anderen Aktivitäten im Betrieb einordnen und Schnittstellenprobleme berücksichtigen Arbeitsstrategien entwickeln unter Einbezug von: Teilebeschaffung; Betriebsstruktur; Zeitvorgabe; Kundenwünschen und Mitarbeitern Aufträge in Teilarbeiten gliedern Technische Informationen der Hersteller anwenden Dokumentationen über einfache Arbeitsabläufe erstellen persönliche Problemlösungsstrategie entwickeln spontan Erfahrungen weitergeben eigene Arbeitshaltung werten Kritische Äusserungen an ausgeführten Arbeiten entgegennehmen und werten Stufengerechte Fachdiskussionen führen und angemessen kommunizieren alle vorgeschriebenen Arbeitspositionen gewissenhaft ausführen bei Reparaturarbeiten dem richtigen Pfad folgen zuverlässige Zustandsbeurteilung vornehmen bei Handhabung von Betriebseinrichtungen, Werkstattunterlagen, Handbüchern, Messgeräten die nötigen Hygienegrundlagen beachten X = die mit einem X gekennzeichneten Punkte werden in Verbindung mit anderen Leistungszielen in den Unterricht integriert. Total Stunden ist Total Kursstunden Soll Total Kurstage Soll ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 5 von 16 Version / cm
6 Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Ausbildungsjahr Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann (Nutzfahrzeuge) 1 Nr. Sachgebiet Leistungsziele: Automobil-Fachfrauen und Automobil-Fachmänner können... 1 Grundlagen 1.1 Rechnen, Physik Technisches Rechnen Formel- und Tabellenbücher sowie technisch-wissenschaftliche Taschenrechner als Hilfsmittel anwenden mit Messwerkzeugen metrische Masse und Zollmasse sowie Winkelmasse bestimmen Mechanik das Hebelgesetz in praktischen Arbeiten anwenden Hydraulik / Pneumatik pneumatische und hydraulische Drücke messen 1.2 Elektrotechnik Basiskenntnisse Mess- und Prüfgeräte elektrische Schaltungen an Schulungsmodellen aufbauen elektrische Bauteile nach Anleitung prüfen Messungen an einfachen elektrischen Schaltungen ausführen mit dem Multimeter Strom-, Spannungs-, Widerstandsmessungen nach Anleitung durchführen Messarbeiten in Zusammenhang von Wartungsarbeiten mit Testgeräten ausführen Elektronische Bauelemente Vorkehrungen zum Schutz von statischer Aufladung anwenden 1.3 Stoffkunde und Fertigungstechnik Gift und Umwelt Fertigungsverfahren Bezeichnungen und Gefahrensymbole beachten Erste-Hilfe-Massnahmen bei Vergiftungsunfällen anwenden Abfall und Sekundär-Rohstoff umweltgerecht entsorgen die umweltgerechte Bewirtschaftung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Putzlappen, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anwenden Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit Giftstoffen anwenden Grundkenntnisse des Schutzgasschweissens an Übungsstahlblechen bis 3 mm anwenden Grundkenntnisse des Gasschmelzschweissens an Übungsstahlblechen bis 2 mm anwenden die Mechanikerarbeiten, Anreissen, Sägen, Bohren, Senken und Kanten brechen ausführen Gewinde schneiden und ausbohren Schrauben bezüglich Formen, Bezeichnung, Masse, Gewindesteigung und Zugfestigkeit mit Hilfe von Tabellen bestimmen Zeitaufwand in Stunden ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 6 von 16 Version / cm
7 2 Erweiterte Grundlagen 2.2 Technische Informationen Bildliche Darstellungen normgerechte Abmessungen von Schrauben und Muttern zuordnen Elektrische Schaltpläne Leitungen, zentrale Bauteile und deren Klemmenbezeichnungen aus elektrischen Schaltplänen bestimmen und lokalisieren 2.3 Vorschriften Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Umweltschutz Richtlinien der Arbeitsicherheit, Gesundheitsschutzmassnahmen und Unfallverhütungsvorschriften befolgen Verhalten bei Unfällen erklären und Erste Hilfemassnahmen befolgen Schweissgeräte nach Vorschrift des Geräteherstellers, Fahrzeugherstellers und SUVA-Grundlagen anwenden Sicherheitsvorschriften im Umgang mit verwendeten Werkzeugen, Geräten, Maschinen und Stoffen in einem Garagebetrieb anwenden die gesetzlichen Bestimmungen über die getrennte Lagerung von festen und flüssigen, sowie brennbaren Betriebs-, Schmier- und Reinigungsmitteln befolgen 2.4 Ersatzteildienst Ersatzteilbeschaffung Bestellnummern von Ersatzteilen aufgrund von Mustern mit PC-Programmen bestimmen 3 Automobiltechnik Grundlagen 3.1 Elektrik / Elektronik Beleuchtung Parabol- Polyellipsoid- und Freiflächen-Scheinwerfer prüfen und einstellen 3.2 Motor Steuerung Ventilspiel mit Kipp- oder Schlepphebelbetätigung prüfen und einstellen Schmierung Wartungsarbeiten nach Herstellerangaben durchführen Kühlung Systeme und Bauteile nach Anleitung reparieren oder ersetzen Schadstoffminderung/Abgasanlage Wartung und Reparatur der Abgasanlage nach Anleitung durchführen 3.3 Antrieb Getriebe Nebenantriebe nach Anleitung aus- und einbauen 3.4 Fahrwerk Aufbau / Karosserie Kipp-, Hub- und Ladeeinrichtungen prüfen und warten einfache elektropneumatische Schaltungen an Aufbau/Karosserie reparieren Räder / Bereifung Federung / Dämpfung Lenkung / Radaufhängung Bremsen Ersatz-, Reparatur- und Wartungsarbeiten nach Anleitung ausführen nach Anleitung Federungskomponenten und Schwingungsdämpfer warten, prüfen und ersetzen Bauteile der Niveauregulierung nach Anleitung aus-, einbauen und ersetzen Radaufhängungen warten und Komponenten nach Anleitung ersetzen Lenkungen aus-, einbauen und Einstellungen ausführen Lenksysteme und Komponenten warten und nach Anleitung ersetzen und Einstellarbeiten ausführen Unterhalts- und Reparaturarbeiten sowie Bremsrevisionen an Scheiben- und Trommelbremsen ausführen hydraulische Bremssysteme prüfen und instand setzen pneumatische Systeme warten und instand setzen X 22 ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 7 von 16 Version / cm
8 MSS (Methoden, Selbst, Sozialkompetenz) Inhalte gemäss Bestimmungen des Bildungsplanes Teil B Methodenkompetenz Lernmethodik Lernformen Transferfähigkeit Arbeitsmethodik Vernetztes Denken Arbeitsplanung / Arbeitstechnik Arbeitsdokumentation Selbstkompetenz Eigeninitiative Selbstkritik Sozialkompetenzen Beziehungskompetenz Kritikfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Entscheidungsfähigkeit Umgangsformen durch Selbsterfahrung und Versuche geeignete Lernformen anwenden Selbststudienprogramme und interaktive Lernsoftware anwenden die Theorie in der Praxis anwenden Tätigkeiten im Zusammenhang mit anderen Aktivitäten im Betrieb einordnen und Schnittstellenprobleme berücksichtigen Arbeitsstrategien entwickeln unter Einbezug von: Teilebeschaffung; Betriebsstruktur; Zeitvorgabe; Kundenwünschen und Mitarbeitern Aufträge in Teilarbeiten gliedern Technische Informationen der Hersteller anwenden Dokumentationen über einfache Arbeitsabläufe erstellen persönliche Problemlösungsstrategie entwickeln spontan Erfahrungen weitergeben eigene Arbeitshaltung werten Kritische Äusserungen an ausgeführten Arbeiten entgegennehmen und werten Stufengerechte Fachdiskussionen führen und angemessen kommunizieren alle vorgeschriebenen Arbeitspositionen gewissenhaft ausführen bei Reparaturarbeiten dem richtigen Pfad folgen zuverlässige Zustandsbeurteilung vornehmen bei Handhabung von Betriebseinrichtungen, Werkstattunterlagen, Handbüchern, Messgeräten die nötigen Hygienegrundlagen beachten 10 X = die mit einem X gekennzeichneten Punkte werden in Verbindung mit anderen Leistungszielen in den Unterricht integriert. Total Stunden ist Total Kursstunden Soll Total Kurstage Soll ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 8 von 16 Version / cm
9 Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Ausbildungsjahr Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann (Nutzfahrzeuge) 2 Nr. Sachgebiet Leistungsziele: Automobil-Fachfrauen und Automobil-Fachmänner können... 1 Grundlagen 1.1 Rechnen, Physik Technisches Rechnen Formel- und Tabellenbücher sowie technisch-wissenschaftliche Taschenrechner als Hilfsmittel anwenden mit Messwerkzeugen metrische Masse und Zollmasse sowie Winkelmasse bestimmen Mechanik das Hebelgesetz in praktischen Arbeiten anwenden Hydraulik / Pneumatik pneumatische und hydraulische Drücke messen 1.2 Elektrotechnik Basiskenntnisse Mess- und Prüfgeräte elektrische Schaltungen an Schulungsmodellen aufbauen, ergänzen, prüfen und reparieren elektrische Bauteile prüfen und beurteilen Messungen an einfachen elektrischen Schaltungen ausführen und Gesetzmässigkeiten nachweisen mit dem Multimeter Strom-, Spannungs-, Widerstands- und Spannungsverlustsmessungen durchführen Messarbeiten in Zusammenhang von Wartungsarbeiten mit Testgeräten ausführen Elektronische Bauelemente Vorkehrungen zum Schutz von statischer Aufladung anwenden 1.3 Stoffkunde und Fertigungstechnik Gift und Umwelt Bezeichnungen und Gefahrensymbole beachten Erste-Hilfe-Massnahmen bei Vergiftungsunfällen anwenden die umweltgerechte Bewirtschaftung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Putzlappen, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anwenden Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit Giftstoffen anwenden Fertigungsverfahren Gewinde schneiden und ausbohren sowie Gewindereparaturen mit Hilfe von Gewinde- Einsätzen ausführen Zeitaufwand in Stunden X 22 4 ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 9 von 16 Version / cm
10 2 Erweiterte Grundlagen 2.2 Technische Informationen Bildliche Darstellungen Elektrische Schaltpläne einfache Bauteile und Systeme welche in Schnitt-, Zusammenbauzeichnungen, perspektivischen Ansichten, Fotografien und Prinzipdarstellungen ersichtlich sind, am Fahrzeug erkennen und lokalisieren Leitungen, zentrale Bauteile und deren Klemmenbezeichnungen aus elektrischen Schaltplänen im Fahrzeug bestimmen Herstellerangaben, Block- und Reparaturschemas sowie Reparaturanleitungen der Fahrzeugelektrik anwenden Details aus fahrzeugspezifischen Schaltplänen im Fahrzeug bestimmen und lokalisieren Grafische Darstellungen x-y-diagramme sowie Flussdiagramme anwenden 2.3 Vorschriften Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Richtlinien der Arbeitsicherheit, Gesundheitsschutzmassnahmen und Unfallverhütungsvorschriften befolgen Verhalten bei Unfällen erklären und Erste Hilfemassnahmen befolgen Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Werkzeugen, Geräten, Maschinen und Stoffen in einem Garagebetrieb anwenden Umweltschutz die gesetzlichen Bestimmungen über die getrennte Lagerung von festen und flüssigen, sowie brennbaren Betriebs-, Schmier- und Reinigungsmitteln befolgen Technische Verordnungen Abgaswartungsvorschriften befolgen 2.4 Ersatzteildienst Ersatzteilbeschaffung Bestellnummern von Ersatzteilen aufgrund von Mustern und Fahrzeugdaten mit PC-Programmen bestimmen Ersatzteilnummern aufgrund von Fahrzeugdaten bestimmen 2.5 Informatik Computeranwendungen Umfang und die Einsatzmöglichkeiten eines Werkstatt-Informationssystems anwenden die Möglichkeiten eines computerunterstützten Motor-Testgerätes beschreiben die Menu geführten Programme erklären ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 10 von 16 Version / cm
11 3 Automobiltechnik Grundlagen 3.1 Elektrik / Elektronik Starterbatterie den Ein- und Ausbau, die Wartung und Prüfung durchführen Ladeanlage Messungen für die Funktionsbeurteilung mit geeigneten Geräten nach Anleitung am Aggregat ausführen Starteranlage den Zustand des Starters prüfen und Stromaufnahme mit Sollwerten vergleichen Zündanlage Beleuchtung Vorsichtsmassnahmen bei Arbeiten an Zündanlagen nennen die Vorschriften für Beleuchtungsvorrichtungen der Zugfahrzeuge und sowie diejenigen für das Einstellen der Lichter nachschlagen die Vorschriften für Beleuchtungsvorrichtungen der Zugfahrzeuge und Anhänger sowie diejenigen für das Einstellen der Lichter anwenden Parabol- Polyellipsoid- und Freiflächen-Scheinwerfer prüfen, einstellen und Reparaturen ausführen Reparaturen an Zusatzbeleuchtungen ausführen Signaleinrichtung Signaleinrichtungen prüfen 3.2 Motor Aufbau Steuerung Bauteile Zylinderkopf nach Anleitung aus- und einbauen Ventilspiel mit Tassenstösselbetätigung prüfen und einstellen Zahnriemen ersetzen und einstellen Kompressionsdruck und Druckverlust messen und Fehler lokalisieren Abmessungen und Bauteile des Kurbeltriebes und des Zylinderkopfes prüfen Schmierung Öldruck nach Herstellerangaben prüfen Schadstoffminderung / Abgasanlage die Abgaswartung nach Anleitung an Dieselmotoren nach bestehenden Vorschriften ausführen Motormanagement Fehler und Daten mit Testgeräten auslesen 3.3 Antrieb Getriebe Nebenantriebe nach Anleitung aus- und einbauen Gelenkwellen / Antriebswellen Aus-, einbauen, prüfen und instand setzen 3.4 Fahrwerk Federung / Dämpfung Bauteile der pneumatischen und elektropneumatischen Luftfederung aus-, einbauen und ersetzen Lenkung / Radaufhängung Bremsen Achsvermessung mit mehreren Lenkachsen nach Anleitung vermessen und instand setzen elektrische und elektronische Bremssysteme nach Anleitung instand setzen Wartungs-, Reparatur- und Einstellarbeiten an der Luftbeschaffungsanlage ausführen an Motorbrems- und Dauerbremsanlagen Wartungsarbeiten ausführen pneumatische Systeme warten und instand setzen Dauerbremsanlagen warten ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 11 von 16 Version / cm
12 MSS (Methoden, Selbst, Sozialkompetenz) Inhalte gemäss Bestimmungen des Bildungsplanes Teil B Methodenkompetenz Lernmethodik Lernformen Transferfähigkeit Arbeitsmethodik Vernetztes Denken Arbeitsplanung / Arbeitstechnik Arbeitsdokumentation Selbstkompetenz Eigeninitiative Selbstkritik Sozialkompetenzen Beziehungskompetenz Kritikfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Entscheidungsfähigkeit Umgangsformen durch Selbsterfahrung und Versuche geeignete Lernformen anwenden Selbststudienprogramme und interaktive Lernsoftware anwenden die Theorie in der Praxis anwenden Tätigkeiten im Zusammenhang mit anderen Aktivitäten im Betrieb einordnen und Schnittstellenprobleme berücksichtigen Arbeitsstrategien entwickeln unter Einbezug von: Teilebeschaffung; Betriebsstruktur; Zeitvorgabe; Kundenwünschen und Mitarbeitern Aufträge in Teilarbeiten gliedern Technische Informationen der Hersteller anwenden Dokumentationen über einfache Arbeitsabläufe erstellen persönliche Problemlösungsstrategie entwickeln spontan Erfahrungen weitergeben eigene Arbeitshaltung werten Kritische Äusserungen an ausgeführten Arbeiten entgegennehmen und werten Stufengerechte Fachdiskussionen führen und angemessen kommunizieren alle vorgeschriebenen Arbeitspositionen gewissenhaft ausführen bei Reparaturarbeiten dem richtigen Pfad folgen zuverlässige Zustandsbeurteilung vornehmen bei Handhabung von Betriebseinrichtungen, Werkstattunterlagen, Handbüchern, Messgeräten die nötigen Hygienegrundlagen beachten 8 X = die mit einem X gekennzeichneten Punkte werden in Verbindung mit anderen Leistungszielen in den Unterricht integriert. Total Stunden ist Total Kursstunden Soll Total Kurstage Soll ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 12 von 16 Version / cm
13 Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Ausbildungsjahr Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann (Nutzfahrzeuge) 3 Nr. Sachgebiet Leistungsziele: Automobil-Fachfrauen und Automobil-Fachmänner können... 1 Grundlagen 1.3 Stoffkunde und Fertigungstechnik Gift und Umwelt 2 Erweiterte Grundlagen 2.2 Technische Informationen Bildliche Darstellungen Elektrische Schaltpläne Bezeichnungen und Gefahrensymbole beachten Erste-Hilfe-Massnahmen bei Vergiftungsunfällen anwenden die umweltgerechte Bewirtschaftung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Putzlappen, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anwenden Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit Giftstoffen anwenden einfache Bauteile und Systeme welche in Schnitt-, Zusammenbauzeichnungen, perspektivischen Ansichten, Fotografien und Prinzipdarstellungen ersichtlich sind, am Fahrzeug erkennen und lokalisieren Leitungen, zentrale Bauteile und deren Klemmenbezeichnungen aus elektrischen Schaltplänen im Fahrzeug bestimmen Herstellerangaben, Block- und Reparaturschemas sowie Reparaturanleitungen der Fahrzeugelektrik anwenden Details aus fahrzeugspezifischen Schaltplänen im Fahrzeug bestimmen und lokalisieren Grafische Darstellungen x-y-diagramme sowie Flussdiagramme anwenden 2.3 Vorschriften Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Richtlinien der Arbeitsicherheit, Gesundheitsschutzmassnahmen und Unfallverhütungsvorschriften befolgen Verhalten bei Unfällen erklären und Erste Hilfemassnahmen befolgen Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Werkzeugen, Geräten, Maschinen und Stoffen in einem Garagebetrieb anwenden Umweltschutz die gesetzlichen Bestimmungen über die getrennte Lagerung von festen und flüssigen, sowie brennbaren Betriebs-, Schmier- und Reinigungsmitteln befolgen Technische Verordnungen Abgaswartungsvorschriften befolgen 2.5 Informatik Computeranwendungen Umfang und die Einsatzmöglichkeiten eines Werkstatt-Informationssystems anwenden Zeitaufwand in Stunden X X X X ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 13 von 16 Version / cm
14 3 Automobiltechnik Grundlagen 3.1 Elektrik / Elektronik Starterbatterie den Ein- und Ausbau, die Wartung und Prüfung, das Überbrücken und Laden, das Serie- und Parallelschalten und die Beurteilung des Zustands durchführen Ladeanlage Messungen für die Funktionsbeurteilung mit geeigneten Geräten am Aggregat ausführen Starteranlage den Zustand des Starters prüfen und mit Hilfe von Schaltplänen und Werkstattangaben Störungen und Spannungsabfälle lokalisieren und beheben Zündanlage Vorsichtsmassnahmen bei Arbeiten an Zündanlagen nennen die Vorschriften für Beleuchtungsvorrichtungen der Zugfahrzeuge und Anhänger sowie diejenigen für das Einstellen der Beleuchtung Lichter anwenden Parabol- Polyellipsoid- und Freiflächen-Scheinwerfer prüfen, einstellen und Reparaturen ausführen Reparaturen an Zusatzbeleuchtungen und Anhängersteckdosen ausführen Signaleinrichtung Signaleinrichtungen prüfen und deren Reparaturen ausführen Komfort- und Sicherheitseinrichtung Datenübertragungssysteme Wartungsarbeiten an der Klimaanlage nach Herstellerangaben ausführen den Fehlerspeicher von Sicherheitssystemen (Airbag, Gurtstraffer, Fahrberechtigungssysteme) mit Testgerät auslesen den Fehlerspeicher von Komfortsystemen (Fensterheber, Aussenspiegel, Klimaanlage, Tempomat) mit Testgerät auslesen mit Hilfe von Diagnosegeräten Audiosysteme codieren und ersetzten Übermittlungssysteme (Transponder, Ultraschall, Infrarot und Funk) nach Anleitung programmieren 31 ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 14 von 16 Version / cm
15 3.2 Motor Aufbau Zylinderkopf nach Anleitung aus- und einbauen und Reparaturarbeiten ausführen Steuerung Bauteile Bauteile der Motorsteuerung nach Herstellerangaben ersetzen Kompressionsdruck und Druckverlust messen und Fehler lokalisieren Abmessungen und Bauteile des Kurbeltriebes und des Zylinderkopfes prüfen Kühlung Systeme und Bauteile reparieren oder ersetzen Aufladung Kraftstoffanlage / Gemischbildung Reparaturarbeiten an der Aufladung ausführen Einspritzsysteme warten und Bauteile nach Anleitung ersetzen Bauteile der Vorglüh- und Kaltstartanlagen ersetzen Bauteile der Vorglüh- und Kaltstartanlagen prüfen und instand setzen Schadstoffminderung / die Abgaswartung an Dieselmotoren nach bestehenden Vorschriften ausführen Abgasanlage Wartung und Reparatur der Abgasanlage durchführen Motormanagement Fehler und Daten mit Testgeräten auslesen 3.3 Antrieb Kupplung Kupplungen aus-, einbauen, prüfen und instand stellen 3.4 Fahrwerk Räder / Bereifung Federung / Dämpfung Lenkung / Radaufhängung Bremsen Ersatz-, Reparatur- und Wartungsarbeiten ausführen nach Anleitung Federungskomponenten und Schwingungsdämpfer warten, prüfen und ersetzen Bauteile der Niveauregulierung aus-, einbauen und ersetzen Radaufhängungen warten, prüfen und Komponenten ersetzen Achsvermessung mit mehreren Lenkachsen nach Anleitung vermessen und instand setzen Unterhalts- und Reparaturarbeiten sowie Bremsrevisionen an Scheiben- und Trommelbremsen ausführen hydraulische Bremssysteme prüfen und instand setzen elektrische und elektronische Bremssysteme prüfen und instand setzen Wirksamkeit der Bremsen auf dem Prüfstand nach Vorschriften erläutern Bremsanlagen mit dem Prüfstand testen und Messwerte beurteilen sowie die nötigen Reparaturarbeiten ausführen pneumatische Systeme warten und instand setzen ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 15 von 16 Version / cm
16 MSS (Methoden, Selbst, Sozialkompetenz) Inhalte gemäss Bestimmungen des Bildungsplanes Teil B Methodenkompetenz Lernmethodik Lernformen Transferfähigkeit Arbeitsmethodik Vernetztes Denken Arbeitsplanung / Arbeitstechnik Arbeitsdokumentation Selbstkompetenz Eigeninitiative Selbstkritik Sozialkompetenzen Beziehungskompetenz Kritikfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Entscheidungsfähigkeit Umgangsformen durch Selbsterfahrung und Versuche geeignete Lernformen anwenden Selbststudienprogramme und interaktive Lernsoftware anwenden die Theorie in der Praxis anwenden Tätigkeiten im Zusammenhang mit anderen Aktivitäten im Betrieb einordnen und Schnittstellenprobleme berücksichtigen Arbeitsstrategien entwickeln unter Einbezug von: Teilebeschaffung; Betriebsstruktur; Zeitvorgabe; Kundenwünschen und Mitarbeitern Aufträge in Teilarbeiten gliedern Technische Informationen der Hersteller anwenden Dokumentationen über einfache Arbeitsabläufe erstellen persönliche Problemlösungsstrategie entwickeln spontan Erfahrungen weitergeben eigene Arbeitshaltung werten Kritische Äusserungen an ausgeführten Arbeiten entgegennehmen und werten Stufengerechte Fachdiskussionen führen und angemessen kommunizieren alle vorgeschriebenen Arbeitspositionen gewissenhaft ausführen bei Reparaturarbeiten dem richtigen Pfad folgen zuverlässige Zustandsbeurteilung vornehmen bei Handhabung von Betriebseinrichtungen, Werkstattunterlagen, Handbüchern, Messgeräten die nötigen Hygienegrundlagen beachten 8 X = die mit einem X gekennzeichneten Punkte werden in Verbindung mit anderen Leistungszielen in den Unterricht integriert. Total Stunden ist Total Kursstunden Soll Total Kurstage Soll ÜK-Rahmenoprogramm Automobil-Fachmann /-frau Nutzfahrzeuge Seite 16 von 16 Version / cm
Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse
Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Ausbildungsjahr Automobil-Mechatronikerin / Automobil-Mechatroniker (Personenwagen) 1 Nr. Sachgebiete Leistungsziele: Automobil-Mechatronikerinnen
MehrRahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse. Automobil-Assistentin / Automobil-Assistent 1 2 Semester Zeitaufwand in
Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Ausbildungsjahr BFS Automobil-Assistentin / Automobil-Assistent 1 2 Semester Zeitaufwand in Nr. Sachgebiet Leistungsziel: Automobil - Assisteninnen
MehrRahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse
Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Ausbildungsjahr BFS Automobil-Mechatronikerin / Automobil-Mechatroniker (Personenwagen) 1 2 3 4 Semester Nr. Sachgebiete Leistungsziele: Automobil-Mechatronikerinnen
MehrÜK Ausbildungsübersicht aller Berufe AM AF AA
1. Grundlagen Rechnen, hysik Formel- und Tabellenbücher sowie technisch-wissenschaftliche Taschenrechner als Hilfsmittel anwenden Technisches Rechnen mit Messwerkzeugen metrische Masse und Zollmasse sowie
MehrAutomobil-Mechatronikerinnen und Automobil-Mechatroniker können 1 Grundlagen Lernort instruiert vertieft 1.1 Rechnen, Physik. Betr ÜK Datum Datum
Fachrichtung: o ersonenwagen () o utzfahrzeuge () zutreffendes ankreuzen ame: Vorname: Die lernende erson vermerkt ausgeführte Arbeiten im Betrieb durch einsetzen des Datums auf der Zeile des entsprechenden
MehrHandlungsorientierung im Fachunterricht durch Lernfelder. Christoph Hinder, GBW Weinfelden
Handlungsorientierung im Fachunterricht durch Lernfelder Christoph Hinder, GBW Weinfelden meiner Diplomarbeit Wie muss ein Lernfeld aufgebaut werden, um einen hohen Lerntransfer zu erzielen? Resultiert
Mehr(Dokumentführung) Lernende/-r. Ausbildner/-in. Lernende/-r. Ausbildner/-in. Lernende/-r. Ausbildner/-in. Lernende/-r. Ausbildner/-in.
Bis Ende August 20... Bis Ende Februar 20... Bis Ende August 20... Bis Ende Februar 20... Bis Ende August 20... Bis Ende Februar 20... Ausbildungsjahr Semester Termin Kontroll-Liste Automobil-Fachmann/-frau
MehrLektionentafel für den Beruf Automobil-Assistent/in
Lektionentafel für den Beruf Automobil-Assistent/in Fächer Lehrjahr Total Lektionen 1 2 Berufskenntnisse: Grundlagen 120 80 200 Automobiltechnik 80 120 200 Allgemein bildender Unterricht 120 120 240 Sport
Mehr1. Semester. Schullehrplan für den Beruf Automobil-Fachmann Stand: Automobil-Fachfrau
2 1. Semester Leistungsziele Berufsfachschule Bezug zu ABU Betrieb ÜK Grundlagen: Rechnen / Physik (40 Le) SI-Basiseinheiten aufzählen und den Messgrössen zuordnen den Messgrössen Formel- und Einheitszeichen
MehrSchulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil- Assistentin/Assistent
Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil- Assistentin/Assistent - 1 - INHALT Seite Stundentafel 3 Interner Lehrplan 4 Semesterpläne: 1. Semester 5 2. Semester 7 3. Semester 9 4. Semester 11 Herausgeber:
MehrAutomobil-Fachfrau Automobil-Fachmann
Automobil-Fachfrau Automobil-Fachmann Bildungsplan vom 20.12.2006 zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann (Personenwagen) mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis
MehrAutomobil-Mechatronikerin Automobil-Mechatroniker. Schullehrplan. mit Bildungsplan und Verordnung über die berufliche Grundbildung
Automobil-Mechatronikerin Automobil-Mechatroniker Schullehrplan 2007 mit Bildungsplan und Verordnung über die berufliche Grundbildung Schullehrplan > BBB / BSL 3 Inhalt Schullehrplan Lektionentafel für
MehrIntegrative Bestandteile aller Unterweisungen
Integrative Bestandteile aller Unterweisungen Im Zusammenhang mit der Durchführung des Lehrgangs werden zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt: Maßnahmen der Arbeitssicherheit, des Umweltschutzes
MehrGewerbliches Bildungszentrum Weinfelden
Semesterplanung / Stoffplanung für Automobil- Assistenten/-In Fachkundlicher Unterricht Martin Egloff Seite 1 von 31 03/07 Editorial Modell-Lehrplan 03/2007 für den berufskundlichen Unterricht der Automobil-Assitent/-In
MehrInformationen für Lehrkräfte zu den Lernfeldheften Kraftfahrzeugtechnik
Informationen für Lehrkräfte zu den Lernfeldheften Kraftfahrzeugtechnik Ab August 2013 tritt ein neuer Rahmenlehrplan für die Ausbildung von Kraftfahrzeugmechatronikerinnen und -mechatronikern in Kraft.
MehrVerordnung vom 17. August über die berufliche Grundbildung Automobil-Fachfrau/Automobil-Fachmann mit Fähigkeitszeugnis (FZ) 1
Verordnung vom 17. August 2010 über die berufliche Grundbildung Automobil-Fachfrau/Automobil-Fachmann mit Fähigkeitszeugnis (FZ) 1 46314 Automobil-Fachfrau/Automobil-Fachmann 46315 Personenwagen 46316
MehrSchulinterner Lehrplan für den Beruf. Automobil- Assistent/in. Allgemeine Gewerbeschule Basel. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Allgemeine Gewerbeschule Basel Mechanisch-technische Abteilung Fahrzeugtechnik Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil- Assistent/in 0 1 Modell-Lehrplan
MehrVerordnung vom 17. August über die berufliche Grundbildung Automobil-Mechatronikerin/Automobil-Mechatroniker mit Fähigkeitszeugnis (FZ) 1
Verordnung vom 17. August 2010 über die berufliche Grundbildung Automobil-Mechatronikerin/Automobil-Mechatroniker mit Fähigkeitszeugnis (FZ) 1 46311 Automobil-Mechatronikerin/Automobil-Mechatroniker 46312
MehrARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw)
IT 3.2..05 Version 3.0 /6 Erstellt 4..204 durch Stadelmann E Überarbeitung.07.205 durch Stadelmann E / Tucker S Kontrolle/Freigabe 0.0.2000 durch Name des Vorstehers Semester Automobiltechnik: Fahrwerk
Mehr[Seite 17] Lehrplan der theoretischen und praktischen Ausbildung Ausbildungsberuf: Kraftfahrzeugmechaniker
[Seite 17] Lehrplaneinheit Nummer: I Stundenzahl Bezeichnung der Lehrplaneinheit: Maschinen und mechanische Ausrüstungen : 6 : 40 Erste Klassenstufe der Sekundarschule - Erstes Halbjahr Die Lernziele sind
MehrAUSBILDUNG ALS KRAFTFAHRZEUGMECHATRONIKER MIT SCHWERPUNKT SYSTEM- & HOCHVOLTTECHNIK
AUSBILDUNG ALS KRAFTFAHRZEUGMECHATRONIKER MIT SCHWERPUNKT SYSTEM- & HOCHVOLTTECHNIK 1 1. Ausbildungsdauer & Voraussetzung Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre ( Verkürzung ist möglich! ) Voraussetzungen an den
MehrAngebotsnummer: 109/006 Angebotsnr. bitte auf der Anmeldung vermerken!
Angebotsnummer: 109/006 1. Lehrjahr 109/006 Mann zu erfragen! Grundlagen der Fahrzeuginstandsetzungstechnik Betriebliche und technische Kommunikation 10 % Bedeutung der Information, Kommunikation und Dokumentation
MehrPos. Grundmodul Kraftfahrzeugtechnik
Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik Der Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik ist als Modullehrberuf eingerichtet Neben dem für alle Lehrlinge verbindlichen Grundmodul muss eines der folgenden Hauptmodule ausgebildet
MehrKfz-Mechatroniker/in. Schwerpunkt Karosserietechnik. Berufsbild
Schwerpunkt Karosserietechnik Als Kfz-Mechatroniker für Karosserietechnik reparierst Du Fahrzeuge nach einem Unfall und setzt Karosserien instand. Dabei ist handwerkliches Können und Fachwissen gefragt.
MehrARBEITSPROGRAMM. Automobil-Mechatroniker P
Version 3.0 1/11 Semester 1 Grundlagen :Spezifische Kenntnisse 50/245 gemäss 1.3 Stoffkunde und Fertigungstechnik 1.3.1 Chemische Grundlagen den Atomaufbau nach dem Borschen Atommodell beschreiben und
MehrSchulinterner Lehrplan für den Beruf. Automobil-Assistent EBA Automobil-Assistentin EBA
Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil-Assistent EBA Automobil-Assistentin EBA INHALT Seite Lektionentafel 3 Interner Lehrplan 4 Semesterpläne: 1. Semester 5 2. Semester 7 3. Semester 9 4. Semester
MehrAutomobil-Assistentin Automobil-Assistent
Automobil-Assistentin Automobil-Assistent Bildungsplan vom 20.12.2006 mit Änderung vom 25. März 2009 zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Automobil-Assistentin / Automobil-Assistent mit eidgenössischem
MehrDiplôme d aptitude professionnelle (DAP)
Berufsprofil des Diplôme d aptitude professionnelle (DAP) Industriemechaniker (Mécanicien industriel et de maintenace) Fertig gestellt am 09/02/2009 Für gültig erklärt am TT/MM/JJJJ BERUFSPROFIL Teil A
MehrErweitertes Ausbildungsangebot. zur überbetrieblichen Ausbildung in der Gatex
Erweitertes Ausbildungsangebot zur überbetrieblichen Ausbildung in der Gatex Stand: Juli 008 Seite von 6 Erweitertes Ausbildungsangebot zur überbetrieblichen Ausbildung in der Gatex Übersicht. Ausbildungsjahr
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im
U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im LANDMASCHINENMECHANIKER-HANDWERK (12240 00) - MECHANIKER FÜR
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 20. Dezember 2006 46311 Automobil-Mechatronikerin EFZ/Automobil-Mechatroniker EFZ Mécatronicienne d automobiles
MehrFahrwerk Nutzfahrzeuge
Modul 10 Fahrwerk Nutzfahrzeuge Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse
MehrMechatronik ist ein interdisziplinäres Berufsfeld, in welchem drei Systembereiche zusammenwirken:
Lehrzeit: 3,5 Jahre Mechatronik ist ein interdisziplinäres Berufsfeld, in welchem drei Systembereiche zusammenwirken: Mechanische Systeme (Maschinenbau) Elektronische Systeme (Mikroelektronik, Leistungselektronik,
MehrBerufsbild für den Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik - Nutzfahrzeugtechnik Lehrzeit 3 Jahre BGBl. II Nr. 82/ Mai 2009
Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik Der Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik ist als Modullehrberuf eingerichtet. Neben dem für alle Lehrlinge verbindlichen Grundmodul muss eines der folgenden Hauptmodule ausgebildet
MehrIndustriemechaniker/in
Informationen über den Ausbildungsberuf Industriemechaniker/in 0 Das John Deere Werk Zweibrücken sucht für das kommende Ausbildungsjahr interessierte Auszubildende für den Beruf Aufgabenschwerpunkte: Industriemechaniker/in
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Technische/r Zeichner/-in Fachrichtung: Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik AUSZUBILDENDE / -R:
MehrLehrberuf Kraftfahrzeugtechnik
Bezeichnung der Qualifikation Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik NQR-Niveau Qualifikationsanbieter Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (Ausbildungsvorschriften und Prüfungsordnung
MehrSchulinterner Lehrplan für den Beruf. Automobil-Fachmann EFZ Automobil-Fachfrau EFZ (Fachrichtung: Personenwagen)
Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil-Fachmann EFZ Automobil-Fachfrau EFZ (Fachrichtung: Personenwagen) INHALT Seite Lektionentafel 3 Interner Lehrplan 4 Semesterpläne: 1. Semester 6 2. Semester
MehrModul 1. Fahrzeug-Elektrik. Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge. Fachrichtung Nutzfahrzeuge
Modul 1 Fahrzeug-Elektrik Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse 32,
MehrSchulinterner Lehrplan für den Beruf. Automobil- Fachmann/Fachfrau (Personenwagen) Allgemeine Gewerbeschule Basel
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Allgemeine Gewerbeschule Basel Mechanisch-technische Abteilung Fahrzeugtechnik Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil- Fachmann/Fachfrau (Personenwagen)
MehrKursausschreibung Automatiker total 48 Tage
Kursausschreibung Automatiker total 48 Tage Basisausbildung 1. Bildungsjahr 1,3,4,5,6,7 Arbeiten in Produktionsstäten Bedienen von Bohr-, Dreh- und 8 Fräsmaschinen konventionell KoRe Kursbeschreibung AUB1
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrAusbildungsdokumentation
Ausbildungsdokumentation für den Lehrberuf (Modullehrberuf) Lehrzeit: 4 Jahre Lehrling: Vorname(n), Zuname(n) Beginn der Ausbildung Ende der Ausbildung Ausbildungsbetrieb Telefonnummer Ausbilder: Titel,
MehrFahrwerk Nutzfahrzeugtechnik
Beschreibung Kompetenzbereich N1 Fahrwerk Nutzfahrzeugtechnik Berufsprüfung Automobildiagnostiker Fachrichtung Nutzfahrzeuge Erlass der Qualitätssicherungskommission Technische Berufsprüfungen des AGVS
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Arbeiten mit mechatronischen Systemen Tätigkeitsbereiche: Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit; Umweltschutz Technische Kommunikation Planen und Steuern von Arbeitsabläufen,
MehrBerufsbild. Kfz-Technik. Checkliste für die Berufsausbildung. Wir sind für Dich da
Berufsbild Kfz-Technik Checkliste für die Berufsausbildung Wir sind für Dich da Wir sind für Dich da Impressum Im Impressum steht, wer für diese Broschüre verantwortlich ist Medieninhaber und Verleger:
MehrARBEITSPROGRAMM. Automobil-Mechatroniker P
Version 3.0 1/8 Semester 1 /BP/LP* 30/210 gemäss 3.4 Fahrwerk 3.4.1 Aufbau / Karosserie Leiterrahmen und selbsttragende Bauweise beschreiben K1 1 den Begriff Sicherheitskarosserie und deren Eigenschaften
MehrProfilfach Technik PROJEKTBESCHREIBUNG. Grundlagen der Elektrotechnik. Welche Fragen werden durch das Projekt beantwortet?
Profilfach Technik PROJEKTBESCHREIBUNG Berufsfeld: 1.Semester Projektthema: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 30 Stunden 9.Klasse Realschule Welche Fragen werden durch das Projekt beantwortet? Was ist
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Arbeiten mit mechatronischen Systemen Tätigkeitsbereiche: Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit; Umweltschutz Technische Kommunikation Planen und Steuern von Arbeitsabläufen,
MehrVerbrennungsmotor Grundlagen
Modul 5 Verbrennungsmotor Grundlagen Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge 7 bis 9 10 bis 12 1 bis 6 bis AGVS, Mittelstrasse 32, Postfach
MehrBERUFSBILD. Karosseriebautechnik. Checkliste für die Berufsausbildung. Wir sind für Dich da
BERUFSBILD Karosseriebautechnik Checkliste für die Berufsausbildung Wir sind für Dich da Wir sind für Dich da Impressum Im Impressum steht, wer für diese Broschüre verantwortlich ist Medieninhaber und
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Technische/r Zeichner/-in Fachrichtung: Maschinen- und Anlagentechnik AUSZUBILDENDE / -R: Ausbildungsbetrieb:
MehrÜK - Kurse Automatikmonteur/in. Kurs AMWB 12 Tage 1. Lehrjahr
Basisausbildung ÜK - Kurse Automatikmonteur/in Kurs AMWB 1. Lehrjahr Mechanische Fertigungstechnik Arbeitssicherheit zur mechanischen Fertigungstechnik Vorschriften zur Arbeitssicherheit bei der Schaltungs-
MehrPneumatik und Hydraulik
Pneumatik und Hydraulik Angebote für die Soldata 2017 Pneumatik - Grundlagen Pneumatische Antriebe werden hauptsächlich als einfache Möglichkeit genutzt, um Bewegungen in Automatisierungsanwendungen auszuführen.
MehrÜberbetriebliche Ausbildung. ERFOLG durch WEITER- BILDUNG!
Überbetriebliche Ausbildung ERFOLG durch WEITER- BILDUNG! Zukunft bewegen. Kapitel im PDF-Format herunterladen Überbetriebliche Ausbildung Aktuelle Terminee & Anmeldung www.ihk-wissen.de Grundlehrgang
MehrLEHRPLAN DER FACHSCHULE FÜR ELEKTRONIK UND TECHNISCHE INFORMATIK. mit Betriebspraxis. I.1 Stundentafel der 3,5 jährigen Fachschule
Fachschule für Elektronik und Technische Informatik mit Betriebspraxis Lehrplanauszug Gegenstände Fachpraktischer Unterricht 03.11.2017 Poj Schulformkennzahl: 5915 Verordnung: 2016 Klassenkurzbezeichnung:
MehrQualifikationsbaustein zum Berufseinstieg
Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Einsatzbereich: Servicekraft Holzbearbeitung Holztechnik Zielstellung: Nach erfolgreichem Abschluss
MehrKFZ-Mechatroniker/-in, Nutzfahrzeugtechnik
KFZ-Mechatroniker/-in, Nutzfahrzeugtechnik Kompetenzbereich Interessen Interesse an Kraftfahrzeugtechnik und - elektronik Neigung zum Umgang mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen Neigung zu prüfender
MehrKursausschreibung Polymechaniker total 54 Tage
Kursausschreibung Polymechaniker total 54 Tage Basisausbildung 1. Bildungsjahr PMB1 Manuelle Fertigungstechnik (PHK) 15 PMB1.1 Arbeitssicherheit zur manuellen Fertigungstechnik PMB1.1.1 Vorschriften zur
MehrRahmenstoffplan Beruf: 15 Kraftfahrzeugelektroniker Ausbildungsjahr: 1
Beruf: 15 Kraftfahrzeugelektroniker Ausbildungsjahr: 1 1 Berufsbezogene Grundlagen 14 Std/ Kraftfahrzeugtechnik- Arbeitssicherheit 2 Manuelle Zerspanung und Formung Längenprüftechnik 3 Maschinelle Zerspanung
Mehr5.3. Muster individueller Ausbildungsplan Hausdienst
Individueller Ausbildungsplan Ausbildungsordner EFZ 5.3. Muster individueller Ausbildungsplan Hausdienst Ausbildungsordner EFZ Individueller Ausbildungsplan Individueller Ausbildungsplan Ausbildungsordner
MehrHatter Landstr Hatten Tel / Fax /
Hatter Landstr. 77 26209 Hatten Tel. 04 41 / 20 28 63 Fax 04 41 / 361 81 232 mail@kirsch-motorentechnik.de www.kirsch-motorentechnik.de Unser Werkstatt-Team hat sich darauf spezialisiert, Fehler und Probleme
MehrSchulinterner Lehrplan für den Beruf
Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil- Mechatroniker/in (Personenwagen) Mit Änderung vom 25.3.2011-1 - INHALT Seite Stundentafel 3 Interner Lehrplan 4 Semesterpläne: 1. Semester 6 2. Semester
MehrAusbildungsberuf: Elektroniker/-in für Betriebstechnik Standort: Torgau - Sachsen
Ausbildungsberuf: Elektroniker/-in für Betriebstechnik Standort: Torgau - Sachsen ELEKTRONIKER/-IN FÜR BETRIEBSTECHNIK 1) Berufsbild 2) Voraussetzungen 3) 4) 5) Inhalt der Ausbildung 6) 7) 8) 2 / Elektroniker/-in
MehrQualifikationsbaustein zum Berufseinstieg
Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Servicekraft Kfz-Aufbereitung Einsatzbereich: Kfz-Technik Zielstellung: Nach erfolgreichem Abschluss
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker/ zur Kraftfahrzeugmechatronikerin
Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker/ zur Kraftfahrzeugmechatronikerin Abschnitt l: Berufliche Grundbildung Lfd. 1 Berufsbildung, Arbeits- und a) Bedeutung des
MehrFachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Fachschule für Landwirtschaft Mair zu Hof Dietenheim
Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim Fachschule für Landwirtschaft Mair zu Hof Dietenheim Lehrplan aus dem Fach: Physik - Landtechnik 3. Klasse) KOMPETENZEN FERTIGKEITEN GRUNDKENNTNISSE
MehrGaraGe. Die Porsche Schülerwerkstatt in der VDI-GaraGe
GaraGe Die Porsche Schülerwerkstatt in der VDI-GaraGe 2 Geh an den Start. In deine eigene Zukunft. Die Faszination Porsche lässt sich schwer in Worte fassen aber für einige Stunden erleben. In der Porsche
MehrKarosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014)
Informationen für die Praxis Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014) Stand: April 2015 (aktualisiert: Mai 2015) Inhalt: 1
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im
U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im INSTALLATEUR- UND HEIZUNGSBAUERHANDWERK Anlagenmechaniker/in
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zum Erfahrungs- und Infoabend. 17. Februar 2011
HERZLICH WILLKOMMEN zum Erfahrungs- und Infoabend 17. Februar 2011 18.02.2011 Ablauf von Problemlösungen Ja Funktioniert das verdammte Ding Nein Ersetze irgendein Teil. Sofort im Lager bestellen! Nein
MehrSchulinterner Lehrplan für den Beruf. Automobil- Mechatroniker/in (Fachrichtung: Personenwagen) Berufsbildungszentrum IDM Thun
Berufsbildungszentrum IDM Thun Mechanisch-technische Abteilung Automobiltechnik Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil- Mechatroniker/in (Fachrichtung: Personenwagen) 1 Modell-Lehrplan Automobil-Mechatroniker/in
MehrAutomobil-Fachfrau Automobil-Fachmann
Automobil-Fachfrau Automobil-Fachmann Bildungsplan vom 20.12.2006 zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann (Personenwagen) mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis
MehrKursausschreibung Produktionsmechaniker total 44 Tage
Kursausschreibung Produktionsmechaniker total 44 Tage Basisausbildung 1. Bildungsjahr PRB1 Manuelle Fertigungstechnik (PRWB) 14 PRB1.1 Arbeitssicherheit zur manuellen Fertigungstechnik PRB1.1.1 Vorschriften
MehrEingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Maschinenbau (B. Eng.) IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Maschinenbau (B. Eng.) IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Maschinenbau (B. Eng.) SEITE 1 VON 40 Fach: Angewandte Statistik 527-775 Angewandte Statistik 7 17.12.2012
MehrBERUFSBILD. Kraftfahrzeugtechnik. Checkliste für die Berufsausbildung. AK-Hotline T AK. Gerechtigkeit muss sein.
BERUFSBILD Kraftfahrzeugtechnik Checkliste für die Berufsausbildung AK-Hotline T 05 7799-0 AK. Gerechtigkeit muss sein. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Abteilung BJB - Bildung,
MehrBildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ
Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden
MehrARBEITSPROGRAMM. Automobil-Mechatroniker P
Version 3.0 1/10 Semester 1 30/275 gemäss Aufteilung 1. / 2. Lehrjahr beachten! 1. Lehrjahr 1.2 Elektrotechnik 1.2.1 Basiskenntnisse sechs Möglichkeiten der Spannungserzeugung nennen verschiedene Wirkungen
MehrModul 2. Fahrzeug-Elektronik. Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Fachrichtung Nutzfahrzeuge. Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge
Modul 2 Fahrzeug-Elektronik Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse
MehrWeiterbildung Produktionsmitarbeiter. Ihr Partner für die Aus- und Weiterbildung
Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg Elektrotechnik Mechatronik Metalltechnik Weiterbildung Produktionsmitarbeiter Ihr Partner für die Aus- und Weiterbildung Modul 1 Modul 2 Modul 3
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Kunststoff Herstellen von Formteilen oder Halbzeugen Tätigkeitsbereiche: Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von polymeren Werkstoffen, Zuschlag- und Hilfsstoffen Herstellen von
MehrQualifikationsbaustein zum Berufseinstieg
Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Servicekraft für Fotografie Einsatzbereich: Sonstiges Zielstellung: Nach erfolgreichem Abschluss
MehrÜK 1 4 Tage Total 32 Lektionen Zeitpunkt Kurs
ÜK 1 4 Tage Total 32 Lektionen Zeitpunkt Kurs Die Zahlen in der ersten Spalte beziehen sich auf die Zielnummerierungen im Bildungsplan (Bildungplan Teil A, Lernort ük). Die Berufsbezeichnung Kältesystem-Planer
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im
U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im OFEN- UND LUFTHEIZUNGSBAUERHANDWERK Ofen- und Luftheizungsbauer/in
Mehr1. Grundlagen der Elektrik/Elektronik I Auffrischen der Kenntnisse in der Elektrotechnik
1. Grundlagen der Elektrik/Elektronik I Auffrischen der Kenntnisse in der Elektrotechnik Zusammenhänge von Strom, Spannung und Widerstand Umgang mit Multimeter und Oszilloskop Einsatz von Multimeter, Oszilloskop,
MehrHISTORIE. Um diese Tradition zu unterstreichen baut PIAGGIO die Retro-Modelle APE-CLASSIC und APE-CALESSINO.
Leichttransporter HISTORIE Die APE ist ein Fahrzeug mit Geschichte und Tradition. 1948 ratterte die erste APE (Biene) durch die verwinkelten Gassen italienischer Städte. Geringe Abmessungen, niedrige Anschaffungskosten
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im
U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im LANDMASCHINENMECHANIKER-HANDWERK Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik (12211-00) 1 Thema
MehrARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw)
Version 3.0 1/5 Semester 2 Automobiltechnik: Motor 20/115 3.2.1 Aufbau die Motorbauarten be. Die Kriterien dazu sind: Treibstoffart, Arbeitsverfahren, Zylinderzahl, Zylinderanordnung, die folgenden Begriffe
MehrSchulinterner Lehrplan für den Beruf. Automobil- Mechatroniker/in (Personenwagen) GBS St.Gallen. Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum
Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum GBS St.Gallen Technische Abteilung Automobiltechnik Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil- Mechatroniker/in (Personenwagen) 1 Modell-Lehrplan Automobil-Mechatroniker/in
MehrAus- und Weiterbildung LandBauTechnik. Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in
Aus- und Weiterbildung LandBauTechnik Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in Teilnovelle 2014 - Die neue Prüfung Eckhard Vlach Bundesverband-LandBauTechnik e.v. Die neue Prüfungsordnung
MehrQualifikationsbaustein zum Berufseinstieg
Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Servicekraft Schließ- und Sicherheitstechnik Einsatzbereich: Unternehmen der Metall- und Elektrotechnik
MehrMetallbauer / Metallbauerin, Schwerpunkt: Konstruktionstechnik chronologisch
1 1 Berufsbildung, Arbeitsund Tarifrecht 2 1 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes Wi-So Wi-So 3 1 Sicherheit und Wi-So M H17 Sicherheits- und Schutzmaßnahmen Gesundheitsschutz bei der Arbeit
MehrInterner Lehrplan. Haustechnikpraktiker Heizung EBA
Abteilung für Bauberufe gewerblich industrielle berufsschule bern Berufsgruppe 208 Haustechnik Heizung, Lüftung, Kaminfeger Viktoriastrasse 71 3013 Bern Interner Lehrplan Haustechnikpraktiker Heizung EBA
MehrWir suchen kreative Köpfe, die mit uns die Zukunft gestalten.
Wir suchen kreative Köpfe, die mit uns die Zukunft gestalten. Als ein führender Partner der internationalen Automobilindustrie macht BORBET Austria die individuelle Mobilität weltweit sicherer und komfortabler.
MehrAutomobil-Mechatronikerin Automobil-Mechatroniker
Automobil-Mechatronikerin Automobil-Mechatroniker Bildungsplan vom 20.12.2006 mit Änderung vom 25.03.2011 zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Automobil-Mechatronikerin / Automobil-Mechatroniker
MehrSchülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien
Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Benötigtes Material Volt- und Amperemeter;
MehrVorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»
Seite: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten
Mehr