O Einführung. Projektmanagement & Präsenta7onstraining

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1 Vorlesung: Projektmanagement (im Rahmen von Modul 142: Projektmanagement und Präsentationstechnik) O Einführung Projektmanagement & Präsenta7onstraining Prof. Dr. Werner Stork werner.stork@h-da.de 1

2 Kerninhalte Grundzüge und -elemente eines professionellen Projektmanagement Grundlagen, Projektdefinition, Ziele des Projektes Projektorganisation Projektplanung und Projektablaufmanagement Risiko- und Qualitätsmanagement Kommunikation im Projekt Praktische Umsetzungen und Übungen zu Microsoft Project Grundlagen der Präsentation Strukturierung und Visualisierung von Projekten im Rahmen einer Präsentation Erstellung von Handouts und Infographiken Praktische Umsetzungen und Übungen zu Microsoft PowerPoint Vortrag und Diskussion zum Projekt (Vortragsweise, Körpersprache, Rhetorik, Argumentationstechnik) insb. als Gruppenleistung Gestaltung eines Workshops 2

3 Die Internet-Gesellschaft Auswirkungen auf das Personalmanagement Auswirkung auf das PM Ausdünnung des mizleren Managements Unterstützung von Netzwerk- Strukturen Wirken v.a. als Kultur- manager, Moderator, Kommunikator Auswirkung auf die PE Lernen über Web based Training Lernen von Experten in den Communi7es Selbstgesteuertes Lernen in den Systemen Allgemeine Kennzeichen Das Internet der Informa7onen; Gelbe- Seiten- Netz Das Internet der Communi7es; Mit- Mach- Netz Das Internet der Dinge; Internet- Produc7on Internet web 1.0 (seit ) web 2.0 (seit ) web 3.0 (seit ca. 2010) WiSe_2013_2014_Prof. Dr. Werner Stork Dr. Werner Stork, WS 12/13, Personalmanagement, Hochschule Darmstadt S. 3

4 Neue Arbeitsweisen in der Netz-Gesellschaft Projektarbeit ist in vielen Unternehmen die häufigste und produk7ons- relevanteste Arbeitsform geworden. Zudem wird prognos7ziert, dass der Anteil der reinen Projektwirtschab an der deutschen Wirtschabs- leistung von 7 Prozent (2007) auf 15 Prozent in 2020 ansteigen wird. (s.a. Forchhammer / Straub, 2013) Anders Führen?! Wiki- Arbeitsplätze? Wegfallen ganzer Führungsebenen Pro- Sumenten Ideagoras Neue Alexandriner WiSe_2013_2014_Prof. Dr. Werner Stork 4 Dr. Werner Stork, WS 12/13, Personalmanagement, Hochschule Darmstadt S. 4

5 Kerninhalte Grundzüge und -elemente eines professionellen Projektmanagement Grundlagen, Projektdefinition, Ziele des Projektes Projektorganisation Projektplanung und Projektablaufmanagement Risiko- und Qualitätsmanagement Kommunikation im Projekt Praktische Umsetzungen und Übungen zu Microsoft Project Grundlagen der Präsentation Strukturierung und Visualisierung von Projekten im Rahmen einer Präsentation Erstellung von Handouts und Infographiken Praktische Umsetzungen und Übungen zu Microsoft PowerPoint Vortrag und Diskussion zum Projekt (Vortragsweise, Körpersprache, Rhetorik, Argumentationstechnik) insb. als Gruppenleistung Gestaltung eines Workshops 5

6 Lernziele I Kennen der wesentlichen Elemente eines Projektmanagements Anwenden von einfachen Methoden und Tools zum Projektmanagement Anlegen und Bearbeiten eines Projektes in Microsoft Project (o.ä. Tool) Kennen der wichtigsten Prinzipien zur Vortragsgestaltung und zur Präsentation Auswerten und aufbereiten von Informationen (insb. im Rahmen von Projektmanagement) und empfängerorientierte Darstellung / Präsentation Anlegen und Bearbeiten einer Präsentation mit PowerPoint sowie anderer Präsentations- und Moderationsmethoden (insb. Flippchart, Metaplanwand) Vortragen und verteidigen von projektbezogenen Arbeitsergebnisse anhand selbst erstellten Unterlagen und Medien insb. als Gruppenleistung 6

7 Lernziele II Zur Bedeutung von Projektmanagement und Präsentationstechnik: Projektarbeit ist in vielen Unternehmen die häufigste und produktions-relevanteste Arbeitsform geworden. (s.o.). Die Transformation zur Wissensgesellschaft führt dazu, dass Informationen, Wissen und Innovationen sind zu den wesentlichen und treibenden Ressourcen unserer neuen Netz-Gesellschaft geworden sind. Der Anteil von Tätigkeitsformen wie kommunizieren, sich informieren, sich abstimmen, verhandeln und moderieren, präsentieren, recherchieren und analysieren nimmt mittlerweile auch in vielen ganz traditionellen Berufen eine dominante Bedeutung ein. Zusammen bilden die beiden Themen eine zentrale Schlüsselqualifikation ab. Das Modul vermittelt die zentralen Elemente und Konzepte. Diese dienen als Grundlage und Basis für folgende vertiefende Module und vor allem für die betrieblichen Praxiselemente und - phasen. Nicht zuletzt sind gute Kompetenzen in Projektmanagement und Präsentationstraining eine wichtige Hilfe beim Einstieg in das Berufsleben. Es sind wichtige Grundkompetenzen und eröffnen nicht selten den Zugang zu spannenden und zukunftsweisen den Praxisprojekten und Tätigkeitsfeldern. Das Modul legt großen Wert auf die konkreten Erfahrungen im Projektmanagement und im Präsentationstraining. Alle Teilnehmer bearbeiten in Gruppen ein Projekt und präsentieren dies vor einem Lenkungsausschuss. 7

8 Lernziele III Aus der Perspektive einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie müssen die Konzepte des Wissenstransfers und des Lernens ergänzt werden durch Anregungen und Rahmenbedingungen zum Selbstlernen. Im Zentrum des Lernens steht die Aufgabe (das Problem, die Herausforderung etc.), welche es zu lösen gilt. Die Aufgabenstellungen sind (weitgehend) aus dem Umfeld des Fachbereichs Wirtschaft an der HDA entlehnt. Die Perspektive ist die eines Inhouse-Consulting- Teams, welches in Bezug auf die Aufgabenstellung Leistungen erbringt, in Form von konkreter Projektarbeit und/oder in Form einer Vor-Studie, die dem Aufsetzen eines Folge-Projektes dient. Die Leistung wird in diesem Sinne einem Lenkungsausschuss zur Abnahme präsentiert. Allgemeine Inhalte zu Projektmanagement und Präsentationstechnik werden zu Beginn komprimiert vorgestellt und vermittelt. Weitere Medien und Quellen stehen zur Verfügung (insb. auch über das Internet). Die Bearbeitung der Aufgabenstellung erfolgt dann über eine grundsätzliche Selbstorganisation, die begleitet wird über regelmäßige Besprechungs- und Beratungstermine sowie über zwei Projekt-Lern- Camps, bei denen insb. auch das Lernen über Vernetzung im Vordergrund steht. Die Vernetzung wird u.a. durch den Einsatz von e-collaboration-tools sowie über die Erstellung eines Management Summary gefordert und gefördert. 8

9 Die e-collaboration-tools: Nachrichtenforum: Information der Dozenten mit allen Studierenden Diskussions- und Arbeitsforum: Forum für alle Gruppen Jede Gruppe hat ein Forum Konferenzraum: Online-Besprechungsraum, inkl. Video Jede Gruppe hat einen Konferenzraum Projektleiter u. Projekt Communication Manager erhalten eine Schulung am 31. März, 10 Uhr 30 Wiki Projektdokumentation Collaboratives Dokument für jede Gruppe zur Erstellung der Projektdokumentation Aufgaben Jede Gruppe hat drei Aufgaben abzugeben Ablage Ablage für die Gruppen vergleichbar Dropbox Lernziele IV 9

10 Zeitplan 10

11 Literatur und Quellen Die Vorlesungsunterlagen Das Internet Heinz Schelle: Projekte zum Erfolg führen; Beck Hans Litke: Projektmanagement; Hanser Möller / Dörrenberg: Projektmanagement; Oldenbourg Gene Zelazny: Das Präsentationsbuch; Campus Emil Hierhold: Sicher präsentieren - wirksamer vortragen; redline 11

12 Hinweise zur Prüfung Die Prüfung erfolgt über eine Präsentation und Verteidigung der Projektarbeit. Dazu wird die Projektarbeit von der bearbeitenden Gruppe präsentiert. Anschließend wird die Projektarbeit diskutiert und es erfolgt eine Fachdiskussion. Der Präsentations- und Diskussionstermin ist auf 90 Minuten angesetzt (ca. 45 Min. Präsentation, 45 Min. Diskussion zum Projekt sowie vertiefende Fragen). Eine Woche vor dem Präsentations- und Diskussionstermin ist von der Gruppe eine schriftliche Ausarbeitung (Projektdokumentation) vorzulegen. Sowohl die Präsentation & Diskussion wie auch die Projektdokumentation wird als Gruppen- und Einzelleistung betrachtet und bewertet. Die Gruppenleistung und die Einzelleistung gehen jeweils zu 50 Prozent in die Endnote ein. Dazu ist sicher zu stellen, dass die Projektmitglieder beim Präsentations- und Diskussionstermin einen jeweils ungefähr gleichen Beitrag leisten. Und in der Projektdokumentation ist jeweils darzulegen, welches Gruppenmitglied welche Arbeiten im Rahmen der Projektarbeit erledigt hat. 12

13 Hinweise zur Prüfung Präsentiert wird vor Prof. Dr. Werner Stork und vor Olaf Schmidt sowie vor eventuell zusätzlich eingeladenen Gästen (max. 6). Diese Personen bilden den oben angesprochenen Lenkungsausschuss. Die Themen Projektmanagement und Präsentationstechnik gehen zu gleichen Anteilen in die Note ein. Im Detail gilt folgende Gewichtung: Die inhaltliche Qualität der Projektausarbeitung (35 Prozent) Die Qualität der Projektdokumentation (20 Prozent) Die Qualität der Präsentation und Vorstellung vor dem Lenkungsausschuss (35 Prozent) Die Qualität der Vernetzung und Unterstützung (durch Feedback) der Gruppen untereinander (10 Prozent) 13

14 Projektdokumentation Zu dem Projekt wird eine Projektdokumentation in Word oder unter MS Project erstellt. Der Umfang sollte 20 Seiten nicht überschreiten. Inhaltlich kann sich die Projektdokumentation an der separaten Vorlage Ihr Projekt aus dem Vorlesungsteil Projektmanagement orientieren. Zudem dokumentieren Sie bitte den Verlauf Ihrer Arbeit im Projekt inkl. einer Zuordnung auf die jeweils an den Projekt-Tätigkeiten beteiligten Personen und unter Angabe des Datums. Bitte denken Sie bei der schriftlichen Ausarbeitung an folgende Bewertungskriterien: formale Kriterien wie (z.b. Gestaltung, Einheitlichkeit, Qualität der Abbildungen, Fehler, Verzeichnisse) Sprache und Stil (verständlich, in sich logisch, prägnant) Qualität der Quellenrecherche und -nutzung (Quellenangaben) Gliederung und Gedankenführung (vollständig, strukturiert) Realisierung der Aufgabenstellung 14

15 Projektdokumentation Achten Sie insbesondere auf: - Eine ansprechende Gestaltung der Arbeit - Gut lesbare Abbildungen und Tabellen - Verweise auf die Abbildungen/Tabellen/Anhänge und ausreichende Erläuterungen im Text - Einheitlichkeit: z.b. Quellenangaben, Verweise auf Abbildungen/ Tabellen/Anhänge - Verständliche, in sich logische Argumentationen - Einen strukturierten Aufbau ( roter Faden ) - Vollständigkeit - Zeichensetzung, Satzbau und Rechtschreibung - Vollständige, gut lesbare Verzeichnisse - Format: DIN A4, einseitig beschrieben ausreichende Ränder (links 3,5 cm (Binde-/Heftrand), rechts 2,5 cm, oben 2,5 cm, unten 2,5 cm) - Schrift: 11 Arial, Zeilenabstand 1,5 15

16 Aufbau der Arbeit: Projektdokumentation - Deckblatt (Thema, Gruppenmitglieder, Datum) - Gliederung (Max. drei Gliederungsebenen: 1., 1.1, 1.1.1, 1.1.2, 1.2 ) - Verzeichnisse (falls vorhanden: Abbildungen, Tabellen, Formeln, Abkürzungen, Anhang) - Schriftliche Ausarbeitung: Einleitung (Ausgangssituation, Problemstellung/Fragestellungen, Themenrelevanz sowie Zielsetzung und Aufbau der Arbeit), Hauptteil, Fazit - Literatur, Quellen, Interviews etc. - Anhang Zitierweise: - Wörtliche Zitate: kursiv - Quellenangabe in Klammern hinter relevanten Satz/Absatz - Bsp.: - (vgl. Müller 2013, S. 2) - (vgl. Müller, Meier 2013, S. 5) - (vgl. Müller et al 2013, S.49) bei mehr als zwei Autoren - (Müller 2013, S. 5) bei wörtlichen Zitaten 16

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