Quecksilber-Grenzwerte für Kohlekraftwerke in den USA
|
|
- Adam Berg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quecksilber-Grenzwerte für Kohlekraftwerke in den USA Fachgespräch Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Andreas Jahn Senior Associate 27. April 2016 The Regulatory Assistance Project (RAP)
2 The Regulatory Assistance Project (RAP) RAP bietet als globale Nichtregierungsorganisation technische und politische Unterstützung in den Bereichen Energie und Umwelt für Regierung und Behörden an. RAP wird ausschließlich von verschiedenen Stiftungen und öffentlichen Institutionen finanziert. Entsprechend kann RAP unabhängig und frei von Partikularinteressen Staaten und Regierungen beraten und internationale Erfolgsbeispiele hierfür heranziehen. Über die European Climate Foundation (ECF) ist RAP mit Agora verwandt. Die Leiter von RAP haben weitreichende Regulierungserfahrung aus früheren Tätigkeiten in Regierungen, Behörden und aus der Politikberatung. RAP ist in mehr als 20 Ländern und 50 Provinzen und Bundesstaaten aktiv. RAP unterhält Büros in den USA, China und in Europa sowohl in Brüssel als auch in Berlin. 2
3 Andreas Jahn Senior Associate, Deutschland/Berlin Andreas Jahn ist seit 2012 als Senior Associate am Berliner Standort tätig. Zu den Schwerpunkte seiner Arbeit zählt das Strommarktdesign unter Einbezug der Nachfrageressourcen und die Anforderungen an ein nachhaltiges (Netz-)Tarifdesign. Zuvor hat er fünf Jahre das Regulierungsmanagement und die Energiepolitik bei Nuon Deutschland verantwortet. Beim Bundesverband neuer Energieanbieter (bne) war er ab 2004 für die Schaffung eines diskriminierungsfreien Marktzugangs im Gas- und Stromsektor zuständig. Nach Abschluss des Studiums als Diplomingenieur für Umweltschutz war er Manager des Netzzugangs bei Lichtblick und ab 2002 Mitglied der Arbeitsgruppe im Bundesministerium für Wirtschaft, die die Regulierung der Strom- und Gasnetze vorbereitet hat. 3
4 US Kraftwerksstandorte - Quecksilber Quelle: EPA 2011 The toxics rules facilities (NEED 4.10 MATS) 4
5 Gesundheitliche Auswirkungen und Folgen Quecksilberbelastung in Gewässern/Nahrungskette stieg Warnungen bzgl. Fischverzehr in einigen Bundesstaaten Erkenntnis, aus Gesundheitssicht ist eine 90%-Reduktion notwendig (50% aus Kraftwerken, 30% aus medizinischen Abfällen) Grenzwerte einzelner Staaten wirkungslos, jedoch bewerte, langjährige Kooperationserfahrung einiger Bundesstaaten Kongress Beschluss (CAA) für Grenzwertkompetenz von 190 Gefahrstoffen durch nationale Umweltbehörde (EPA) 5
6 Environmental Protection Agency (EPA) Clean Air Act (CAA) legimitierte 1997 die nationale Umweltbehörde (EPA) Standards zu erlassen. Ausgeführt durch folgende Festlegungen: National Ambient Air Quality Standards NAAQS (Ozon, NO2, SO2) Cross-State Air Pollution Rule CSAR (Mittlerer Westen und Ostküste) Mercury Air Toxics Rule - MATS (Reduktion von Kraftwerks- Quecksilberemissionen um 90%) 6
7 Mercury and Air Toxics Standards (MATS) Festsetzung von Standards im Dezember 2011 (EPA) 3 Jahres Umsetzungsfrist bis April 2015, Option zur Verlängerung durch Behörden der Bundestaaten bis zu weiteren max. 2 Jahren Veröffentlichung von Grenzwerten für Quecksilber und andere Schadstoffe ab Februar 2012 in einem zentralen Register (Energy Information Administration) Zwischenzeitlich (November 2012 und März 2013) wurden die Emissionslimits für neue Kraftwerke weiter verschärft 7
8 MATS-Festlegung Kohle- und Ölkraftwerke mit elektrischer Erzeugungsleistung über 25 Megawatt Durchschnitt der Besten 12% der Kraftwerke setzen US- Standard für Quecksilber (nicht bei NO 2, SO 2 ) die 90% Quecksilber-Reduktion kann auch durch Importkohle erzielt werden z.b. aus Indonesien Flexible Kriterien reduzieren Kosten der Umsetzung Durchschnittsbildung für mehrere Kraftwerksblöcke Durchschnittsbildung für 30-Tage-Periode Kosten-Nutzen-Analyse d.h. wären Kosten für Betreiber unangemessen, würde das Reduktionsziel gesenkt 8
9 Grenzwerte in China, USA und Deutschland [mg/m 3 ] China Deutschland US* Quecksilber Steinkohle - Neu 0,03 0,03 0,001 Steinkohle - Bestand 0,03 0,03 0,002 Braunkohle - Neu 0,03 0,03 0,005 Braunkohle - Bestand 0,03 0,03 0,006 Feinstaub Steinkohle (EU) 22,5 Braunkohle (EU) 22,5 NO X (EU) 117 SO (EU) 160 (Inbetriebnahme nach 1997) * US-Grenzwerte nach Leistung z.b. pounds/gwh, Umrechnung stellt Durchschnittswerte da Quelle: China FAQs (World Resources Institute) 9
10 Reaktion der Betreiber der US- Kohlekraftwerke auf MATS (2014) FGD (Flue Gas Desulfurization) = Rauchgasentschwefelung DSI (Dry Sorbent Injectors) = Trockensorbtion Quelle: US-EIA 10
11 Politische Einordnung Start unter Bill Clinton (CAA) Rückschlag durch Rechtsmittel der Erzeuger unter George W. Bush (Stopp durch Supreme Court) Umsetzung erst unter Barack Obama Grundsätzliches Er- und Bekenntnis für notwendigen Gesundheitsschutz kein Selbstläufer für Umsetzung Flexible Mechanismen und Risikoanalysen vereinfachten bzw. ermöglichten Umsetzung 11
12 Literatur/Quellen Mercury and Air Toxics Standards (EPA) Further Preparing for EPA Regulation (RAP) World Resources Institute China-FAQs rds%20v1.4_0.pdf Energy Information Administration (EIA) 12
13 About RAP The Regulatory Assistance Project (RAP) is a global, non-profit team of experts that focuses on the long-term economic and environmental sustainability of the power sector. RAP has deep expertise in regulatory and market policies that: Promote economic efficiency Protect the environment Ensure system reliability Allocate system benefits fairly among all consumers Learn more about RAP at ajahn@raponline.org
Der Spotmarktpreis als Index für eine dynamische EEG-Umlage
Der Spotmarktpreis als Index für eine dynamische EEG-Umlage Ergebnisse der Ecofys Studie im Auftrag der Agora-Energiewende in Zusammenarbeit mit dem Regulatory Assistance Project Andreas Jahn Senior Associate
MehrNächster Versuch: Grunderwerbsteuer
DENEFF/DUH-Dialogforum: Der individuelle Sanierungsfahrplan Mehr Biss durch Verzahnung Nächster Versuch: Grunderwerbsteuer Andreas Jahn Senior Associate November, 2016 The Regulatory Assistance Project
MehrMarktdesign und Nachfrageressourcen
Marktdesign und Nachfrageressourcen DENEFF AG Grundsatzfragen und Kommunikation Halle, 11. November 2014 Andreas Jahn, Senior Associate The Regulatory Assistance Project Rosenstrasse 2 D-10178 Berlin Germany
MehrKann die Konzessionsabgabe mit der Energiewende in Einklang gebracht werden?
Kann die Konzessionsabgabe mit der Energiewende in Einklang gebracht werden? Vorschlag für eine neue Konzessionsabgabe Andreas Jahn Senior Associate The Regulatory Assistance Project Rosenstrasse 2 D-10178
MehrThe Regulatory Assistance Project
Einführung in das europäische Beihilferecht Maria Kleis 06.02.2014 The Regulatory Assistance Project rue de la Science 23 B - 1040 Brussels Belgium Phone: +32 2-894-9300 web: www.raponline.org Was ist
MehrKapazitätsmärkte: Flexibilitätsanforderungen und die Potentiale der Laststeuerung
Kapazitätsmärkte: Flexibilitätsanforderungen und die Potentiale der Laststeuerung Fachgespräch Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Andreas Jahn 12. Dezember 2012 The Regulatory Assistance Project
MehrLessons learned Marktintegration der Nachfragesteuerung in den USA
dena /BMWi Workshop: Flexibilisierung der Nachfrage zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit in Deutschland Lessons learned Marktintegration der Nachfragesteuerung in den USA Andreas Jahn, Senior Associate
MehrNetzentgelte und Lastmanagement
Nachfrage im zukünftigen Energiemarktdesign: Ein Aktionsplan Lastmanagement Netzentgelte und Lastmanagement Hindernisse und Chancen Berliner Energietage 2015 Andreas Jahn Senior Associate 28. April 2015
MehrInternationale Erfahrungen der aktiven. Einbindung der Nachfrage. Input für die deutsche Diskussion. Berliner Energietage 2013
Internationale Erfahrungen der aktiven Einbindung der Nachfrage Input für die deutsche Diskussion Berliner Energietage 2013 Meg Gottstein /Andreas Jahn 15. Mai 2013 The Regulatory Assistance Project Rosenstrasse
MehrNetzentgelte in Deutschland
Strommarkttreffen Netzentgelte in Deutschland Herausforderungen und Handlungsoptionen Andreas Jahn Senior Associate 26. September 2014 The Regulatory Assistance Project Rosenstrasse 2 D-10178 Berlin Germany
MehrWas verbirgt sich hinter Efficiency First?
Was verbirgt sich hinter Efficiency First? Brown bag Andreas Jahn Senior Associate 15. Juli 2015 The Regulatory Assistance Project Rosenstrasse 2 D-10178 Berlin Germany Phone: +49 30 2844 901-21 web: www.raponline.org
MehrWelchen Beitrag kann Nachfragesteuerung dazu liefern?
Die Energiewende und ihre Flexibilitätsanforderungen. Welchen Beitrag kann Nachfragesteuerung dazu liefern? Luncheon Workshop Sponsored by European Climate Foundation Andreas Jahn, RAP Senior Associate
MehrÜber Kapazitätsmärkte hinaus denken
Über Kapazitätsmärkte hinaus denken Flexibilität als Kernelement Bonn, 8. Oktober 2012 Andreas Jahn RAP Europe The Regulatory Assistance Project 48 Rue de Stassart Building C, BE-1050 Brussels, Belgium
MehrEnergieeffizienz im internationalen Vergleich
Energieeffizienz im internationalen Vergleich Miranda A. Schreurs Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Forschungszentrum für Umweltpolitik (FFU), Freie Universität Berlin Carbon Dioxide Emissions
MehrVersorgungssicherheit: Herausforderungen und Chancen der Energiewende
Versorgungssicherheit: Herausforderungen und Chancen der Energiewende Erfahrungen aus den US-Kapazitätsmärkten Andreas Jahn Senior Associate RAP Europe Juni, 2012 Berlin, Germany The Regulatory Assistance
MehrPressekonferenz. Quecksilber: Die unterschätzte Gefahr
Pressekonferenz Quecksilber: Die unterschätzte Gefahr Warum wir uns mit Quecksilber befassen sollten Anfang Juni entscheidet die EU in Sevilla über neue Schadstoffgrenzwerte u.a. für Kohlekraftwerke Quecksilber
MehrRegionale Nutzung erneuerbarer Energien
Anteil einzelner Energieträger an den erneuerbaren Energien und Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Primärenergie-Versorgung in Prozent, Primärenergie-Versorgung in abs. Zahlen, 2008 0,4 1,7
MehrDer Kohleatlas. Arne Jungjohann Energy Analyst und Politikberater. 23. September 2015 Petra Kelly Stiftung Schweinfurth
1 Der Kohleatlas Arne Jungjohann Energy Analyst und Politikberater 23. September 2015 Petra Kelly Stiftung Schweinfurth Überblick 1) Einstieg Folgen der Kohlenutzung 2) Die Rolle der Kohle in der Energiewende
MehrDen europäischen Emissionshandel flankieren: Chance und Grenzen unilateraler CO2-Mindestpreise Umweltstiftung WWF Deutschland Pressebriefing
Den europäischen Emissionshandel flankieren: Chance und Grenzen unilateraler CO2-Mindestpreise Umweltstiftung WWF Pressebriefing Dr. Felix Chr. Matthes für das BearbeiterInnen-Team: Charlotte Loreck, Dr.
MehrNetzentgelte in Deutschland
Netzentgelte in Deutschland Herausforderungen und Handlungsoptionen Studie für Agora-Energiewende (2014) Andreas Jahn Senior Associate Essen, Juni 2015 The Regulatory Assistance Project Rosenstrasse 2
MehrCompany profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below. Evtim Stefanov / Executive director
Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below Company name Contact person / position Agency for regional development and business center Vidin Evtim Stefanov
MehrRessourcen und Architektur Resources and Architecture
BauZ! Ressourcen und Architektur Resources and Architecture Prof.Mag.arch Carlo Baumschlager Wiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen, 22.02.2013 M. Hegger, Energie-Atlas: nachhaltige Architektur. München
MehrFDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center
FDI REPORTING 2015 BERLIN, 20.05.2016 Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center www.gtai.de Agenda/Inhalt FDI Reporting 2015 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Analyse der Greenfield- und Erweiterungsinvestitionen
MehrKlima-Governance und Dekarbonisierung: Beispiele sozialwissenschaftlicher Forschung am KlimaCampus Prof. Dr. Anita Engels Centrum für Globalisierung
Klima-Governance und Dekarbonisierung: Beispiele sozialwissenschaftlicher Forschung am KlimaCampus Prof. Dr. Anita Engels Centrum für Globalisierung und Governance (CGG) Exzellenzcluster Integrated Climate
MehrBiogas aus Abfällen im Kontext energiepolitischer Zielvorstellungen
Biogas aus Abfällen im Kontext energiepolitischer Zielvorstellungen Miranda A. Schreurs Leiterin, Forschungszentrum für Umweltpolitik, Freie Univ. Berlin Ab 1 Oktober: Prof. für Umwelt und Klimapolitik,
MehrKohleforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Kohleforschung an der TU Bergakademie Freiberg 1 Gliederung - Kohle im Weltmaßstab - Kohle im Profil der Universität - Internationales Kohleforschungszentrum 2 Kohle im Weltenergieverbrauch (Stand, Prognose
MehrStrom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland
Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Dr. Michael Süß Mitglied des Vorstands der Siemens AG CEO Energy Sector 29. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 18. Oktober 2012, 2012
MehrNetzentgelte in Deutschland
Netzentgelte in Deutschland Herausforderungen und Handlungsoptionen Andreas Jahn Senior Associate 1. Dezember 2014 The Regulatory Assistance Project Rosenstrasse 2 D-10178 Berlin Germany Phone: +49 30
MehrCDP: Information that changes the World
CDP: Information that changes the World Susan Dreyer Director CDP Deutschland & Österreich Carbon Disclosure Project ggmbh (CDP Europa Zentrale) Reinhardstraße 14 10117 Berlin CDP s Mission: To transform
MehrCooperation Project Sao Paulo - Bavaria. Licensing of Waste to Energy Plants (WEP/URE)
Cooperation Project Sao Paulo - Bavaria Licensing of Waste to Energy Plants (WEP/URE) SMA 15.10.2007 W. Scholz Legal framework Bayerisches Staatsministerium für European Directive on Waste incineration
MehrWALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE
BFW, 22.Februar 2007 WALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE am Fallbeispiel der Convention on Biological Diversity Dr. Christoph Wildburger PRÄSENTATIONSINHALTE Überblick internationale Prozesse
MehrBraunkohle als heimischer Energieträger
Braunkohle als heimischer Energieträger Dr. Lars Kulik, Leiter Tagebauplanung und genehmigung der RWE Power AG Energieversorgungssicherheit Wirtschaftlichkeit Klimaschutz: Energiepolitik im Wettbewerb
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrKann die Konzessionsabgabe mit der Energiewende in Einklang gebracht werden?
Kann die Konzessionsabgabe mit der Energiewende in Einklang gebracht werden? Vorschlag für eine neue Konzessionsabgabe Ansprechpartner/ in Bei Agora: Alexandra Langenheld, Senior Associate Bei RAP: Andreas
MehrUmwelt. Ausblick 7. Ausschreibung. Michalis Tzatzanis. Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
Umwelt Ausblick 7. Ausschreibung Michalis Tzatzanis Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft 11.05.2012 Seite 1 Hintergrund Politische Prozesse auf EU-Ebene:
MehrStrategien zur Entwicklung der Fördersysteme in Deutschland
Strategien zur Entwicklung der Fördersysteme in Deutschland Strommarkt: Soziale Marktwirtschaft oder liberale Planwirtschaft? 10. Internationale Energiewirtschaftstagung IEWT 2017 TU Wien, 16. Februar
MehrEnergie ein zentraler Angelpunkt für Klimapolitik
Vierte Österreichische Entwicklungstagung in Innsbruck Energie ein zentraler Angelpunkt für Klimapolitik Christoph Bals Germanwatch (Bonn, Berlin) 15.11.08 Lux- ury heute Luxury 2070? Quelle: Edenhofer
MehrFDI REPORTING 2016 BERLIN, 17.MAI, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center
FDI REPORTING 2016 BERLIN, 17.MAI, 2017 Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center www.gtai.de Agenda/Inhalt FDI Reporting 2016 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Analyse der Greenfield- und
MehrJAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG
JAHRESERGEBNISSE 016 INVESTORENANWERBUNG BERLIN, 09.0.01 Achim Hartig Managing Director Investor Consulting www.gtai.com Executive Summary 016 sind 01 Vorhaben, die.6 geplanten Arbeitsplätze beinhalten,
MehrDie Energiewende braucht den gestalteten Kohleausstieg
Symposium»Energiewende viele ungelöste politische und technische Fragen«Kassel, 25. Oktober 2014 Die Energiewende braucht den gestalteten Kohleausstieg Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Sachverständigenrat
MehrFreihandel - Potentiale und Unsicherheiten für die Schmierstoffindustrie TTIP vs. REACH. Dr. Baumgärtel
Freihandel - Potentiale und Unsicherheiten für die Schmierstoffindustrie TTIP vs. REACH Dr. Baumgärtel 05.08.2015 Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Die Weltwirtschaft wandelt sich rasant
MehrErzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland
Fachtagung Energieland 2020 Rostock, 2. September 2009 Erzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland Stand und Entwicklungen bis 2050 Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dipl.-Biol. Anna Leipprand, M.E.S.
MehrOberösterreichischer Umweltkongress 2015
Oberösterreichischer Umweltkongress 2015 Wege zu einer CO 2 -neutralen Welt Die oberösterreichischen Perspektiven für die Klimakonferenz 2015 in Paris Mittwoch, 10. Juni 2015 Schlossmuseum Südflügel Schlossberg
MehrHow P2G plays a key role in energy storage. Jorgo Chatzimarkakis, Secretary General
How P2G plays a key role in energy storage Jorgo Chatzimarkakis, Secretary General Our membership: 100 companies from 16 countries A clear momentum for Hydrogen Why are we currently extremely inefficient?
MehrVersorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln
Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN
MehrSZENARIEN UND RAHMENDATEN
SZENARIEN UND RAHMENDATEN P. Markewitz, H. Heinrichs, B. Gillessen Forschungszentrum Jülich GmbH Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEK-STE) KonSTGas-Szenarien
MehrNachrichten Europäische Umweltagentur. Eine Verbesserung der Luftqualität in europäischen Städten bringt deutliche Vorteile für die Gesundheit
Nachrichten Europäische Umweltagentur Eine Verbesserung der Luftqualität in europäischen Städten bringt deutliche Vorteile für die Gesundheit Cover design: EEA Cover photo: Rastislav Staník, My City /EEA
MehrPegelstand.Energiefluss
Science Event: ORF & Umweltbundesamt Umwelt & Mensch Risiko Energiegesellschaft 28. Oktober 2008, ORF Radiokulturhaus Pegelstand.Energiefluss Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
MehrInternational Energy Agency, IEA
International Energy Agency, IEA The International Energy Agency (IEA) is an autonomous organisation which works to ensure reliable, affordable and clean energy for its 28 member countries and beyond.
MehrKosten und Strategien des Klimaschutzes
Kosten und Strategien des Klimaschutzes Globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland Hamburg, 12. März 2007 Dr. Ottmar Edenhofer Abschätzung von Vermeidungskosten Source: Edenhofer,
MehrGlobale energiepolitische Herausforderungen 2050*
Energiezukunft: Ausgangssituation & Herausforderungen Wolfgang Anzengruber, Generaldirektor VERBUND MSc-Lehrgang Management & Umwelt, 19.01.2012 VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische
Mehr-weishaupt- November 12, Wolf Point Ballroom 350 W. Mart Center Drive, Chicago, IL. Christoph Petri. Technical Sales, Chicago-Area
Green Building Innovation Conference November 12, 2008 Holiday Inn Chicago Mart Plaza, Wolf Point Ballroom 350 W. Mart Center Drive, Chicago, IL Christoph Petri Technical Sales, Chicago-Area Weishaupt-America
MehrGMES Nutzung für die Gesundheitsvorsorge
GMES Nutzung für die Gesundheitsvorsorge Adjunct. Prof. Dr. Annette Peters Helmholtz Zentrum München German Research Center for Environmental Health, Institute of Epidemiology II, Neuherberg, Germany Harvard
MehrSchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk. E-world energy & water
SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk E-world energy & water 2010 10.02.2010 Nachhaltig, unabhängig & erfolgreich Das Unternehmen 500 Kundenwachstum 569.000 Kunden Idee: Saubere Energie zum sauberen Preis
MehrSozialwissenschaftler im IPCC Nutzerperspektive
Sozialwissenschaftler im IPCC Nutzerperspektive Dr. Christiane Textor Deutsche IPCC Koordinierungsstelle DLR Projektträger Gefördert von aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 21. Oktober
MehrAuf dem Weg zum Emissionshandel
Einstieg zum oder Abschied vom Schutz des Klimas? Auf dem Weg zum Emissionshandel Christoph Bals Warum nicht mehr als 2 Grad C? Temperatur sonst höher als je in den letzten 400 000 Jahren Folgen für Mensch
MehrKlimaschutz und Unternehmen in Duisburg
Klimaschutz und Unternehmen in Duisburg Astrid Jochum Gliederung 1.Komplexität von Transformationsprozessen 2.Interdisziplinarität und Transdisziplinarität als Faktoren für die Erarbeitung des Duisburger
MehrEnergieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand
Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Climate Policy Capacity Building Seminar Kiew 07.10.04 Klaus Gihr Senior Project Manager Europe Department Was sind unsere
MehrLabour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system
Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer General Remarks In private non state pensions systems usually three actors Employer
MehrAnhänge zu den Grundsätzen und Leitlinien der politischen Interessenvertretung
Anhänge zu den Grundsätzen und Leitlinien der politischen Interessenvertretung 2016 Struktur der Außenbeziehungen (schematische Darstellung) Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit Dr. Thomas Steg Zentralaufgaben
MehrDie Institutionalisierung von Good Governance in der Europäischen Entwicklungspolitik
Politik Julia Schneider Die Institutionalisierung von Good Governance in der Europäischen Entwicklungspolitik Studienarbeit Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften Lehrstuhl für Politische
MehrInvestitionsschutzabkommen und Außenwirtschaft eine ökonomische Betrachtung
Investitionsschutzabkommen und Außenwirtschaft eine ökonomische Betrachtung - eine neue Ära für Investitionsschutz und Streitbeilegung? Christian Bellak 1 1 Department of Economics University of Economics
MehrWIR MACHEN SAUBERE WÄRME SAUBERE ENERGIE= SAUBERE STADT
WIR MACHEN SAUBERE WÄRME SAUBERE ENERGIE= SAUBERE STADT KLIMAVERBESSERUNG FEINSTAUBREDUKTION HEIZKOSTENSENKUNG SCHADSTOFFREDUKTION Bürgermeister Siegfried Nagl: Auf meine Initiative und auf Initiative
MehrDie Energiewende als europäisches Projekt
Die Energiewende als europäisches Projekt Chancen, Reibungspunkte, Handlungsoptionen Katharina Umpfenbach Berlin, 2. Juni 2017 Überblick 1. Politische Ausgangslage 2. Forschungsfragen 3. Chancen einer
MehrSmart Market-Design in deutschen Verteilnetzen
Smart Market-Design in deutschen Verteilnetzen Entwicklung und Bewertung von Smart Markets und Ableitung einer Regulatory Roadmap BERLIN 21. MÄRZ 2017 Netzengpässe sind in manchen Regionen die neue Normalität:
MehrFact Sheet zur Todesstrafe in den USA
Fact Sheet zur Todesstrafe in den USA Die Geschworenen im Staat fällen drei Mal häufiger ein Todesurteil für einen Afroamerikaner als für einen Weißen Beklagte in einem ähnlichen Fall. (Prof. K. Beckett,
MehrHandy laden im Himalaja: Das Off-Grid-Quiz
Handy laden im Himalaja: Das Off-Grid-Quiz Hendrik Huyskens & Catherina Cader Berlin, 24.06.2017 1 Off-Grid Systems info@rl-institut.de Agenda Reiner Lemoine Institut CO2 Ausstoß Bevölkerung ohne Strom
MehrMercedes-Benz Energiespeicher Home. Mercedes-Benz Energy Storage Home.
Mercedes-Benz Energiespeicher Home. Mercedes-Benz Energy Storage Home. Hightech-Batteriemodule. Made in Germany. Sie denken nachhaltig, erzeugen bereits Strom aus erneuer baren Energiequellen und wissen
MehrEinführung: Energieeffiziente IKT-Infrastruktur Herausforderungen für Unternehmen und Umweltpolitik
Einführung: Energieeffiziente IKT-Infrastruktur Herausforderungen für Unternehmen und Umweltpolitik PD Dr. Klaus Fichter Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin BMU-Fachdialog Zukunftsmarkt
MehrPV Markt in Polen: Wachstumspotenzial und Rahmenbedingungen für Investoren
PV Markt in Polen: Wachstumspotenzial und Rahmenbedingungen für Investoren Barbara Adamska, ADM Poland Dr. jur. Joanna Krawczyk, bnt Neupert Zamorska & Partnerzy Berlin, 27. November 2015 Agenda Investitionsstandort
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft
Forschungszentrum Karlsruhe The Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) DLR FZJ FZK DKFZ DESY GSF IPP AWI Forschungszentrum Karlsruhe UFZ GSI HMI GKSS MDC GFZ GBF Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Forschungszentrum
MehrBig Data Analytics. Fifth Munich Data Protection Day, March 23, Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM
Big Data Analytics Fifth Munich Data Protection Day, March 23, 2017 C Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM Big Data Use Cases Customer focused - Targeted advertising / banners - Analysis
MehrOrganic plant breeding: EU legal framework and legislative challenges Öko-Pflanzenzüchtung: EUrechtlicher. Herausforderungen.
Organic plant breeding: EU legal framework and legislative challenges Öko-Pflanzenzüchtung: EUrechtlicher Rahmen und Herausforderungen Antje Kölling IFOAM EU Policy Manager EkoSeedForum 20-22 March 2014
MehrAuswirkungen eines deutschen Kohleausstiegs berechnet
Auswirkungen eines deutschen s berechnet ewi Energy Research & Scenarios veröffentlicht Studie zu den ökonomischen Effekten eines vorzeitigen deutschen s auf den Strommarkt in Deutschland und der EU Deutscher
MehrThe Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity
www.volker-quaschning.de The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin ECO Summit ECO14 3. June 2014 Berlin Crossroads to
MehrWettbewerb ist der beste Verbraucherschutz
EU Charta der Rechte der Energieverbraucher: Transparenz und Fairness Ziele für die Umsetzung in Deutschland! Robert Busch, bne Bundesverband Neuer Energieanbieter Berlin, 24.06.2009 Für Wettbewerb auf
MehrNachhaltigkeit als Chance Siemens setzt um
Nachhaltigkeit als Chance Siemens setzt um Siemens Innovation Day, München 18. Mai 2010 Barbara Kux Mitglied des Vorstands der Siemens AG Das Siemens Nachhaltigkeitsprogramm Geschäftschancen Den Umsatz
MehrBIM Digitalisierung des Bauprozesses in Deutschland. ARCHITEKTEN-TAG DIE ZUKUNFT DES BAUENS 9. März 2017 Dr. Ilka May
BIM Digitalisierung des Bauprozesses in Deutschland ARCHITEKTEN-TAG DIE ZUKUNFT DES BAUENS 9. März 2017 Dr. Ilka May Kurzvorstellung Teilhabende GF der LocLab Consulting GmbH Beraterin in den Bereichen
MehrSafe Implementation of Nanotechnology NANOFORCE
NANOFORCE Nanotechnology for Chemical enterprises how to link scientific knowledge to the business in the Central Europe Safe Implementation of Nanotechnology NANOFORCE Sonja Hartl, BSc BioNanoNet Forschungsgesellschaft
MehrÖsterreichische Energieagentur
Österreichische Energieagentur Bringt globaler Klimaschutz eine neue Weltordnung? Herbert Lechner Austrian Energy Agency 23. März 2010 Seite 1 Weltwirtschaft Inhalt globaler Klimaschutz Weltpolitik Austrian
MehrAgenda. 1. Energiepolitik auf staatlicher Ebene. 2. Steigerung der Energieeffizienz - Ansatzpunkte. 3. Beispiel für ein Investitionsprodukt
Effizienz als nachhaltige Investmentchance 26. November 2008 Motor Summit 2008 Zürich Robert Hauser Leiter Nachhaltigkeitsresearch ZKB Investment Research Seite 1 Agenda 1. Energiepolitik auf staatlicher
MehrSeit 2001 : Bürgerinitiative gegen BoA-Erweiterung Niederaußem e.v. Big BEN e.v.
Seit 2001 : Bürgerinitiative gegen BoA-Erweiterung Niederaußem e.v. Big BEN e.v. www.bi-bigben.de www.schatten-neindanke.de 1 Big BEN kämpft für: moderne Kraftwerkstechnik (BoA) geringeren Kohleeinsatz,
MehrEnergiewende und Windenergie Klimaschutzeffekte und Herausforderungen DR. PATRICK GRAICHEN 16.06.2015, KASSEL
Energiewende und Windenergie Klimaschutzeffekte und Herausforderungen DR. PATRICK GRAICHEN 16.06.2015, KASSEL Agora Energiewende wer sind wir? 19 Fachleute für Energiepolitik mit breiter Erfahrung Denk-
MehrPrimärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009
Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009 1 Primärenergie ist die von noch nicht weiterbearbeiteten Energieträgern stammende Energie. Primärenergie-Versorgung
MehrAHK-Geschäftsreise Abu Dhabi, VAE, 24.-28.11.2013 Solarenergie-Photovoltaik, sowie CSP im Bereich der industriellen Prozesswärme/Kühlung.
AHK-Geschäftsreise Abu Dhabi, VAE, 24.-28.11.2013 Solarenergie-Photovoltaik, sowie CSP im Bereich der industriellen Prozesswärme/Kühlung Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum
MehrModernisierung des Heizkraftwerks Stuttgart-Gaisburg»
Modernisierung des Heizkraftwerks Stuttgart-Gaisburg» EnBW Energie Baden-Württemberg AG Dr. Hans Bubeck, Diana van den Bergh 19. Mai 2015 Agenda 1. Das Heizkraftwerk (HKW) Stuttgart-Gaisburg heute 2. Funktionsweise
MehrLandesförderrichtlinie Klimaschutz / Erneuerbare Energien. Was wird gefördert?
Landesförderrichtlinie Klimaschutz / Erneuerbare Energien Was wird gefördert? Wigbert Albrecht Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Str. 47 06116 Halle (Saale) Wigbert.Albrecht@lau.mlu.sachsen-anhalt.de
MehrUnternehmenspräsentation PricewaterhouseCoopers
Unternehmenspräsentation PricewaterhouseCoopers Uni-Recruiting-Messe Oldenburg (URMO) 17. Oktober 2007 Unternehmenspräsentation PricewaterhouseCoopers Reimond Menke Prüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen
MehrEntwicklung der Strom und Gaspreise vor dem Hintergrund der Arbeit der BNetzA
Entwicklung der Strom und Gaspreise vor dem Hintergrund der Arbeit der BNetzA Bundesverband Neuer Energieanbieter e.v. Robert Busch, Geschäftsführer Hackescher Markt 4 D - 10178 Berlin Tel.: (030) 400
MehrPositive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor
Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie von der Prognos AG und dem IAEW Aachen erstellt im Auftrag von Agora, ECF, RAP (Regulatory Assistance Project)
MehrEnergieeffizienz in Deutschland: Wie kann die Umsetzung gestärkt werden?
Energieeffizienz in Deutschland: Wie kann die Umsetzung gestärkt werden? Workshop, 24. März 2011 Deutscher Bundestag, Berlin Leitung: Dr. Jan Geiss, Generalsekretär, EUFORES Co-finanziert durch Goldsponsoren
Mehr1. Leitmotiv und Ausbildungsziel. 2. Die beteiligten Lehrstühle. 3. Die Struktur des Profilfaches. 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen
Das Profilfach»Sustainability«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner
MehrQuecksilberausstoß aus Kohlekraftwerken - Bestandsaufnahme und mögliche Konsequenzen
Quecksilberausstoß aus Kohlekraftwerken - Bestandsaufnahme und mögliche Konsequenzen Berlin Seminar on Energy and Climate Policy (BSEC), organisiert von der Stiftung Wissenschaft und Politik, Öko Institut,
MehrGewinn InfoDay 1
21.11.2017 Gewinn InfoDay 1 Strom aus Erneuerbaren Energien: Mythen und Realität Dr. Harald Proidl Energie-Control Austria Wien, November 2017 By J.M. White & Co., photographer. [Public domain], via Wikimedia
MehrFachdialog zur Wasserkraft
Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*
MehrTeach First Deutschland Deutsche Post World Net engagiert sich für Bildung
Teach First Deutschland Deutsche Post World Net engagiert sich für Bildung Bildung als Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements Vision Themen Mit unserem gesellschaftlichen Engagement wollen
MehrInstitute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam
Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam CO 2 -Emissionsgrenzwerte für Kraftwerke - Ausgestaltungsansätze und Bewertung einer möglichen Einführung auf nationaler Ebene Dominik Schäuble,
MehrElektronische Identifikation und Vertrauensdienste
Bericht aus Brüssel Elektronische Identifikation und Vertrauensdienste Thomas Walloschke Principal Business Development Manager Security Solutions eidas REGULATION No 910/2014 0 Warum spielt das alles
MehrNEXT PRACTICE CAMPAIGNING. Julius van
NEXT PRACTICE CAMPAIGNING Julius van de Laar Julius van de Laar julius.com www.juliusvandelaar.com Julius van de Laar Experte für Strategie- & Kampagnenentwicklung Gründer der Campaigning Academy Berlin
Mehr