ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT OSTHOLSTEIN

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2 ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT OSTHOLSTEIN Wirtschaftsförderung im Kreis Ostholstein Informationstage Camping- und Wassertourismus Oldenburg in Holstein, 27. November 2012

3 Gliederung 1. Einleitung 2. Wer sind unsere Gäste soziodemographische Daten 3. Was unternehmen die Campinggäste Freizeit-/Urlaubsverhalten 4. Trends 5. Wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus 6. Fazit

4 1. Einleitung Tourismus in der Diskussion Zielgruppenstrategie Best Ager Zwischen 56 und 75 Jahre jung aus allen Einkommensschichten lieben Kultur und Natur Familien Eltern zwischen Jahren Mit Kinder unter 14 Jahren über Haushaltseinkommen verlässliche Qualität und Service sind wichtig individuelle und rationelle Leistungen werden bevorzugt Anspruchsvolle Genießer Singles zwischen 39 und 55 Jahren, Paare zwischen 26 und 55 Jahren ohne Kinder oder mit erwachsenen Kinder über Haushaltseinkommen hohe Qualität und guter Service Quelle:

5 1. Einleitung Tourismus in der Diskussion

6 1. Einleitung Gäste- und Unternehmensbefragung Gästebefragung im Sommer 2011 Unternehmensbefragung im Sommer/Herbst 2012 Ziel: Erfassung der Angebots- und Nachfrageseite der Campingwirtschaft Möglichkeit der Zeitreihenanalyse im Vergleich zu früheren Studien Erhebung betrieblicher Kennziffern zur Verdeutlichung der wirtschaftlichen Bedeutung

7 1. Einleitung Campingtourismus - Gästebefragung Campingplätze Von Fehmarn die Küstenlinie entlang bis Neustadt in Holstein und 2 Campingplätze in der Holsteinischen Schweiz Quelle: eigene Darstellung auf Basis Karte OHTcampingküste* 2012

8 1. Einleitung Campingtourismus - Gästebefragung STUDIE Erhebungsraum Platzzahl Rücklauf Fragebögen MWA 2006 Sachsen-Anhalt 114 CP 386 GBSH 2009 Schleswig-Holstein 170 CP 447 Ecocamping 2010 bundesweit 39 CP 654 BMWi 2010 bundesweit Keine Primärerhebung EGOH 2011/2012 OH/PLÖ 10 CP 814 -

9 2. Wer sind unsere Gäste Soziodemographische Daten ZIELGRUPPE Gäste in SH Touristikcamper Dauercamper Camper gesamt Familien 20 % 37,2 % 15,1 % 29,6 % Anspruchsvolle Genießer 8 % 6,5 % 5,4 % 6,2 % Best Ager 36 % 23,2 % 45,7 % 30,9 % Nicht SH-Zielgruppen 36 % 33,1 % 33,8 % 33,3 % 100 % 100 % 100 % 100 % Quelle für Gäste in SH: Übrige Quellen: eigene Erhebung

10 2. Wer sind unsere Gäste Schlussfolgerung Über 37% der Touristikcamper entsprechen der Zielgruppe der Familien. Über 45% der Dauercamper entsprechen der Zielgruppe der Best Ager. Bei diesen jeweiligen Zielgruppen übertrifft die Campingbranche den Gesamtmarkt der Gäste in SH. 2/3 der Campinggäste entstammen den drei Zielgruppen der Landestourismusstrategie. Unabhängig von der Zielgruppenausrichtung stellen die Campinggäste einen wichtigen Baustein in der Gästestruktur des Landes Schleswig-Holstein dar.

11 3. Urlaubs- und Freizeitverhalten Aktivitäten der Touristikcamper 90,0% 80,0% 88,4% 76,1% 70,0% 62,8% 60,0% 50,0% 40,0% 49,7% 41,6% 41,8% 40,7% 30,0% 20,0% 27,3% 19,8% 15,5% 17,0% 16,1% 10,0% 0,0% 3,0% Frage: Welchen Aktivitäten gehen Sie während Ihres jetzigen Aufenthaltes nach? TC: N=535

12 3. Urlaubs- und Freizeitverhalten Aktivitäten der Dauercamper 100,0% 93,2% 90,0% 80,0% 70,0% 80,2% 66,3% 74,2% 73,2% 60,0% 54,1% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 37,6% 32,6% 1,8% 7,9% 24,4% 31,5% 11,1% 18,6% Frage: Welchen Aktivitäten gehen Sie während Ihrer Aufenthalte normalerweise nach? DC: N=279

13 3. Urlaubs- und Freizeitverhalten Exkurs Dauercamper Durchschnittsalter Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Herkunft 56,68 Jahre 46 Tage 1% 1% 3% 16% 31% 18% 30% Hamburg Niedersachsen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Hessen Berlin Andere

14 3. Urlaubs- und Freizeitverhalten Schlussfolgerungen Campinggäste gehen während ihrer Aufenthalte einer Vielzahl von Aktivitäten nach und geben dabei Geld in der Urlaubsregion aus. Dauercamper reisen nicht am Freitag zu ihrem Standplatz und verlassen diesen wieder am Sonntag à ihre Aufenthaltsdauer ist durchschnittlich länger. Daraus ergibt sich auch für die heimische Gastronomie, den heimischen Einzelhandel ein beachtliches Umsatzpotential. Es besteht besonders bei den Dauercampern, aber auch bei den Touristikcampern eine Affinität zu wassersportlichen Aktivitäten.

15 4. Trends Internetnutzung Quelle:

16 4. Trends Internetnutzung aller Campinggäste 60,0% 57,2% 56,3% 55,9% 50,0% 40,0% 30,0% 26,6% 20,0% 16,2% 17,6% 20,6% 10,0% 9,7% 11,9% 5,0% 4,2% 2,5% 10,4% 6,2% 4,7% 5,6% 5,4% 7,1% 0,0% Chatten Internetradio hören Surfen/Mails beantworten Fernsehen Videotelefonie Datenfernzugriff Touristikcamper Dauercamper Gesamt Frage: Wofür nutzen Sie bei Ihrem derzeitigen oder zukünftigen Aufenthalten das Internet? TC: N=535; DC: N=279; Gesamt: N=814

17 4. Trends Internetnutzung aller Campinggäste 60,0% 57,2% 56,3% 55,9% 50,0% 40,0% 30,0% Notwendige Bandbreiten (Angaben in Mbit): 0,01 1,5 1-6 bis zu 20 max. 50 je nach Nutzung ab 12 bis ca ,6% 20,0% 16,2% 17,6% 20,6% 10,0% 9,7% 11,9% 5,0% 4,2% 2,5% 10,4% 6,2% 4,7% 5,6% 5,4% 7,1% 0,0% Chatten Internetradio hören Surfen/Mails beantworten Fernsehen Videotelefonie Datenfernzugriff Touristikcamper Dauercamper Gesamt Frage: Wofür nutzen Sie bei Ihrem derzeitigen oder zukünftigen Aufenthalten das Internet? TC: N=535; DC: N=279; Gesamt: N=814

18 4. Trends Zur Verfügung stehende Bandbreite 45,0% 40,0% 41,0% 35,0% 31,8% 30,0% 25,0% 20,0% 18,2% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 4,5% 4,5% 0,0% < 1 Mbit > 1 - < 3Mbit > 3 - < 6 Mbit > 6 - < 12 Mbit > 12 - < 16 Mbit > 16 Mbit Frage: Über welche Breitbandversorgung verfügt Ihr Campingplatz? N=22

19 4. Trends Nutzung von Mietobjekten Einflussfaktoren Führerscheinregelung seit dem Jahr 1999 Kosten für Caravan und entsprechendes Fahrzeug Kosten für die Unterbringung in 46 Wochen im Jahr Spritkosten Zeitersparnis bei der Anreise Kenntnis aus anderen Urlaubsdestinationen Quelle: Nutzung von Mietobjekten während des Befragungszeitraumes 9,4 % der befragten Touristikcamper nutzten eine Mietunterkunft. Häufigstes genutztes Mietobjekt: Caravan: 80 % Mobilheim: 16 % Campinghaus: 4% Quelle: EGOH 2010

20 4. Trends Nutzung von Mietobjekten durch Touristikcamper in der Vergangenheit 18,0% 16,0% 16,6% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 8,2% 9,5% 6,0% 5,6% 4,0% 2,0% 0,0% Caravan Mobilheim Campinghaus Ferienwohnung Frage: Bitte geben Sie die Art der in der Vergangenheit genutzten Mietunterkunft an (Mehrfachantworten möglich) TC: N=535

21 4. Trends Ort der Nutzung von Mietobjekten durch Touristikcamper in der Vergangenheit 10,4% 17,4% 34,8% 17,9% 19,4% JA, im Ausland JA, auf Fehmarn JA, in der Lübecker Bucht JA, im übrigen SH JA, in einem anderen Bundesland Frage: Haben Sie in der Vergangenheit während der Urlaube auf Campingplätzen vom Angebot der Mietunterkünfte Gebrauch gemacht? (Mehrfachantworten möglich) - TC: N=201

22 4. Trends Nutzung von Mietobjekten durch Touristikcamper in der Zukunft 35,5 % aller befragten Touristikcamper können sich in der Zukunft die Nutzung eines Mietobjektes vorstellen! 20,0% 18,0% 17,3% 16,0% 14,0% 13,5% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 10,5% 7,5% 4,0% 2,0% 0,0% 1,7% Zelt Caravan Mobilheim Campinghaus Ferienwohnung Frage: Wenn Sie bei zukünftigen Campingurlauben die Nutzung von Mietobjekten in Erwägung ziehen, welche wären dies? (Mehrfachantworten möglich) - TC: N=535

23 4. Trends Schlussfolgerungen Eine ausreichende Bandbreite für die Internetanbindung wird zukünftig ein wichtigeres Entscheidungskriterium bei der Platzauswahl werden. Besonders intensive Nutzungen wie Videotelefonie und besonders Datenfernzugriff werden schon heute von einem bemerkenswert hohen Anteil der Campinggäste angewandt. Mehr als jeder 3. Touristikcamper kann sich zukünftig die Nutzung von Mietobjekten vorstellen. Präferiert werden dabei Caravans und Mobilheime.

24 5. Wirtschaftl. Bedeutung des CT Arbeitsplätze, Abgaben, Investitionen Beschäftigungssituation ganzjährig Beschäftige und Saisonkräfte durchschnittlich pro Campingplatz: 4 ganzjährig Beschäftige durchschnittlich pro Campingplatz: 11 Saisonkräfte Hochrechnung auf 86 Campingplätze 344 ganzjährig Beschäftige und 946 Saisonkräfte Investitionsvolumen in den letzten 5 Jahren 20 Campingplätze: à ca pro Campingplatz Abgabeverhalten durchschnittliche Zahlung von Fremdenverkehrsabgabe: durchschnittliche Weiterleitung von Kurabgabe:

25 5. Wirtschaftl. Bedeutung des CT Arbeitsplätze, Abgaben, Investitionen Beschäftigungssituation ganzjährig Beschäftige und Saisonkräfte durchschnittlich pro Campingplatz: 4 ganzjährig Beschäftige durchschnittlich pro Campingplatz: 11 Saisonkräfte...; zweitens ist der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftszweige und drittens Hochrechnung können wir auf im 86 Tourismus Campingplätze besonders in den strukturschwachen Gebieten Schleswig-Holsteins 344 ganzjährig ortsfeste Beschäftige Arbeitsplätze und schaffen, so Meyer. 946 Saisonkräfte Quelle: Investitionsvolumen in den letzten 5 Jahren 20 Campingplätze: à ca pro Campingplatz Abgabeverhalten durchschnittliche Zahlung von Fremdenverkehrsabgabe: durchschnittliche Weiterleitung von Kurabgabe:

26 4. Wirtschaftl. Bedeutung des CT Angebot und Nachfrage 86 von landesweit 307 Campingplätzen liegen im Kreisgebiet 5 von bundesweit 19 ADAC Superplätzen liegen im Kreisgebiet 45% aller Übernachtungen von Touristikcampern in SchleswigHolstein finden im Kreis Ostholstein statt Der Anteil der Übernachtungen von Touristikcampern an allen erfassten Übernachtungen liegt in Ostholstein bei 20% (Landesdurchschnitt: 12%) Quelle: eigene Darstellung auf Basis Karte OHTcampingküste* 2012

27 5. Wirtschaftl. Bedeutung des CT Entwicklung der Übernachtungszahlen Entwicklung der Übernachtungen von verschiedenen Gästegruppe (Index: 2000 = 100) von Touristikcampern in SH... von Gästen in Beherbergungsbetrieben 9 Betten SH... von Touristikcamper in OH... von Gästen in Beherbergungsbetrieben 9 Betten OH

28 5. Wirtschaftl. Bedeutung des CT Entwicklung der Übernachtungszahlen KRITERIUM Übernachtungen von TC in SH (-0,85%) (-4,17%) (20,30%) (4,29%) (11,23%) (-2,94%) Übernachtungen von TC in OH (5,12%) (-2,11%) (9,62%) (0,87%) (7,69%) (-0,60%) Übernachtungen von Gästen in Betrieben 9 Betten in SH (-1,55%) (-3,03%) (2,31%) (3,42%) (1,44%) (0,63%) Übernachtungen von Gästen in Beherbergungsbetrieben 9 Betten in OH (-1,95%) (-7,87%) (0,09%) (-0,36%) (2,41%) (0,85%) Quelle: eigene Darstellung, vgl. Statisches Landesamt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Der Fremdenverkehr in den Gemeinden Schleswig-Holsteins, Jahrgänge: 2001, 2003, 2005, 2007, 2009, 2011, Die Anzahl der Übernachtungen der Dauercamper wird nur landesweit erfasst Im Jahr 2011: Übernachtungen in Schleswig-Holstein Geschätzter Anteil des Kreises OH: Übernachtungen

29 5. Wirtschaftl. Bedeutung des CT Ausgaben der Campingäste STUDIE Ausgaben der TC pro Tag und Person Ausgaben der DC pro Tag und Person DTV ,50 (SH) 16,90 MWA ,50 - GBSH BMWi ,80 18,70 EGOH 2011/ ,50 17,40 Quelle: DTV (2004); Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Sachsen Anhalt (2006); GBSH (2009); BMWi (2010) und eigene Erhebung

30 5. Wirtschaftl. Bedeutung des CT Ausgaben der Touristikcamper in OH 2011 Ausgabenvolumina: 35,5 Mio. Verteilung des Ausgabevolumina von Touristikcampern auf unterschiedliche Branchen 2,5 Mio. 3,5 Mio. 9,5 Mio. 4,5 Mio. 5,0 Mio. 10,5 Mio. Unterkunft Lebensmitteleinkäufe Freizeit/Unterhaltung Verpflegung im Gastgewerbe sonstiger Einkauf sonstige Dienstleistungen Quelle: eigene Darstellung nach BMWi (2010), S. 6.

31 5. Wirtschaftl. Bedeutung des CT Ausgaben der Dauercamper in OH 2011 Ausgabevolumina: 67,2 Mio. Verteilung des Ausgabenvolumina von Dauercampern auf unterschiedliche Branchen 3,6 Mio. 3,2 Mio. 4,3 Mio. 23,0 Mio. 22,3 Mio. 10,8 Mio. Unterkunft Lebensmitteleinkäufe Freizeit/Unterhaltung Verpflegung im Gastgewerbe sonstiger Einkauf sonstige Dienstleistungen Quelle: eigene Darstellung nach BMWi (2010), S. 6.

32 5. Wirtschaftl. Bedeutung des CT. Umsatzvolumina und Einkommenseffekte Umsatzvolumen durch Ausgaben der Campinggäste Kreis Ostholstein: 102,7 Mio. Schleswig-Holstein: 230,6 Mio. Einkommenseffekte/ Personen, die aufgrund der Ausgaben der Campingäste Ihren Lebensunterhalt bestreiten können: Kreis Ostholstein: Personen Schleswig-Holstein: Personen Quelle: Quelle: eigene Darstellung

33 5. Wirtschaftl. Bedeutung des CP Darstellung auf Seiten der TASH

34 5. Wirtschaftl. Bedeutung des CT Verbände und Organisationen Kriterium Kriterium Organisation Plätze Mitarbeiter/Innen Tätigkeit Ziel Bundesverband (e.v.) Landesverband (e.v.) Unternehmensberatung (e.v.) europaweit Wirtschaftsförderung Kreis OH (GmbH) ca ca Interessenvertretung auf Bundesebene/ Beratung der Mitglieder Interessenvertretung auf Landesebene/ Beratung der Mitglieder Schulung von Unternehmen/ Installation eines ökologischen Managementsystems Unterstützung aller CP/ Informationsweitergabe an Politik und Verwaltung Formulierung und Durchsetzung der Interessen auf Bundesebene Formulierung und Durchsetzung der Interessen auf Landesebene Nachhaltig umweltfreundliche Führung von Campingplätzen Nachhaltig wirtschaftliche Entwicklung, Sicherung von Arbeitsplätzen

35 6. Fazit Campinggäste entsprechen den Zielgruppen der Landesstrategie. Die Ausgaben der Campinggäste sichern zahlreiche Arbeitsplätze im Bereich Einzelhandel, Gastronomie und Freizeit- und Kultureinrichtungen. Durch Ihre Ausgaben und Investitionen für Vorleistungen sind Campingplätze nicht nur selbst Arbeitgeber, sondern sichern auch zahlreiche Arbeitsplätze in anderen Branchen. Erfolgreiche und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung wird nur funktionieren, wenn Trends erkannt und auf sie reagiert wird. Egal in welcher Form oder in welche Richtung die Nachjustierung der Tourismusstrategie in Schleswig-Holstein erfolgt: Ziel muss sein, dass unter einer Dachmarke Schleswig-Holstein dem Campingtourismus ein höherer Stellenwert eingeräumt wird!

36 Vielen Dank für Ihr Interesse! Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbh Johannes Lüneberg Röntgenstraße Eutin Tel Fax lueneberg@egoh.de

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