Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse

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1 Wissensmanagement bei EnBW Energie braucht Impulse

2 Wissensmanagement bei EnBW Warum Wissensmanagement? Was ist Wissensmanagement? Was macht die EnBW im Wissensmanagement? Wo kann ich aktiv werden? 2

3 Handlungsebenen, Ziele und Instrumente des Wissensmanagement I. Kulturelle Ebene: Eine wissensbewusste und wissensfreundliche Unternehmenskultur schaffen. II. Leitbild: Wir teilen unser Wissen und entwickeln uns durch ständiges Lernen weiter. Strategische Ebene: Die internen immateriellen Potenziale auf zukünftige Anforderungen gezielt ausrichten. Wissensbilanz III. Operative Ebene: Benötigtes Wissen an der richtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt in der erforderlichen Menge und Qualität zur Verfügung stellen. Kompetenzrad, wissenszentrierte Geschäftsprozessanalyse, Wissensstafette, Community of Practice 3

4 Überblick Die Wissensstafette ist eine Methode zum Transfer des Erfahrungswissen von wechselnden oder ausscheidenden Führungskräften und Experten auf den Nachfolger bzw. dessen Mitarbeiter. Anhand einer Staffel strukturierter Interviews mit Wissensgebern(n) und nehmer(n) sowie moderierter Übergabegespräche wird wertvolles Erfahrungswissen erfasst, anschaulich dargestellt und priorisiert. 4

5 Ziele der Wissensstafette Ziele Erfahrungswissen effizient erfassen und systematisieren sowie an ausgesuchte Wissensnutzer weitergeben; Bewährtes und Erfolgreiches erkennen und stabilisieren, gleichzeitig aber auch Chancen für Erneuerungen und Veränderungen erkennen. 5

6 Nutzen der Wissensstafette Bewahrung von Best-Practices Sensibilisierung des Nachfolgers für explizite und implizite Aufgaben Einsparung von Zeit und Ressourcen durch schnellere Einarbeitung Sicherstellung der Kontinuität Vermeidung von Doppelarbeit kontinuierliche Optimierung von Prozessen 6

7 Beispiele für relevante Wissensgebiete Wissen über die Ausgangssituation Wissen über Schlüsselpersonen und Netzwerke Wissen über strukturelle und politische Rahmenbedingungen Wissen über Abläufe und organisatorisches Wissen über Mitarbeiter Wissen über verborgene und offene Fallen 7

8 Methoden im Rahmen der Wissensstafette teilstrukturierte Interviews (mit Leitfäden) Mindmaps sind Landkarten über die wichtigsten Themen für den Austausch; können bei Experten auch der Dokumentation von Fachwissen dienen. moderierte Transfergespräche 8

9 Ablauf der Wissensstafette 1. Auftragsklärung Auftragsklärung zwischen übergeordneter FK, Wissens-Geber und Wissens-Nehmer (1 2 h) 2. Vorgespräche Erhebung der Erwartungen sowie Systematisierung des Erfahrungswissens (1-3 Gespräche à 2 h) 3. Übergabegespräch(e) Transfer des Erfahrungswissens und Vertiefung der Themen (2-3 Gespräche à 3 h) 9

10 1. Auftragsklärung Ausgangssituation Wer sind Wissensgeber (WG) und Wissensnehmer (WN)? Wann genau geht der WG? Wie groß ist die Bereitschaft des WG, sein Wissen zu teilen? Wie viel Erfahrungswissen ist beim WN bereits vorhanden? Wer soll wann wie Einblick in welche Dokumente erhalten? Zielsetzung Was soll nach Durchführung der Wissensstafette anders sein? Woran und wann werden Sie merken, dass sich die Wissensstafette gelohnt hat? Welches Wissen wird nicht mehr benötigt? Organisation Terminabstimmung, Raumorganisation etc. 10

11 2. Vorgespräche mit WG und WN 11 Ziele Identifikation der relevanten Wissensgebiete aus Sicht des WG und des WN Ablauf Erwartungsabgleich (an Methode, an Moderator, an WG, an WN, an Führungskraft) insbesondere hinsichtlich des unverbindlichen Charakters der Empfehlungen des WG (Entscheidung für ein Folgegespräch immer erst im Anschluss an das aktuelle Gespräch) Klärung der Ausgangssituation (Freiwilligkeit/Bereitschaft, Verhältnis zu WG/WN; Grundeinstellung von Offenheit, Respekt, Neugierde, vorurteilsfreiem Zuhören überprüfen; Vertraulichkeit; Möglichkeiten und Grenzen der Stafette; Rolle des Moderators) Strategie/Vorgehensweise für Wechsel insgesamt diskutieren Aufbau der Wissenslandkarte (Mindmap) Überprüfung der Struktur und der Vollständigkeit der Wissenslandkarte Vorpriorisierung der Themen (ggf. aus Sicht unterschiedlicher Stakeholder)

12 3. Übergabegespräch Ziele Information über bewährte und erfolgreiche Prozesse und Vorgehensweisen Vermittlung von Hintergrundwissen zu den aktuellen Themen Austausch der Einschätzung von Schlüsselvariablen der Position Abstimmung über Gestaltung der Einarbeitungs-/Übergangsphase Ablauf Überblick über beide Wissenslandkarten verschaffen (Gemeinsamkeiten, Unterschiede; Vollständigkeit, Relevanz, Struktur) Reihenfolge (Priorisierung) gemeinsam festlegen (Nutzenpotenzial; Prioritäten aus Sicht unterschiedlicher Stakeholder) moderiertes Gespräch mit begleitender Dokumentation (Mindmap); dabei Fokus auf Erfahrungen!!! Reflexion: welche Informationen waren am wichtigsten? Ist ein weiteres Übergabegespräch gewünscht? 12

13 13 Wissenslandkarte Führungskräfte

14 14 Wissenslandkarte Experten

15 Rollenverteilung HOL PKO Produktentwicklung Qualitätssicherung AKA Moderation von Wissensstafetten Dezentrale Personalbereiche / HOL PF Identifikation von Bedarf 15

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