Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse
|
|
- Franka Pfaff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wissensmanagement bei EnBW Energie braucht Impulse
2 Wissensmanagement bei EnBW Warum Wissensmanagement? Was ist Wissensmanagement? Was macht die EnBW im Wissensmanagement? Wo kann ich aktiv werden? 2
3 Handlungsebenen, Ziele und Instrumente des Wissensmanagement I. Kulturelle Ebene: Eine wissensbewusste und wissensfreundliche Unternehmenskultur schaffen. II. Leitbild: Wir teilen unser Wissen und entwickeln uns durch ständiges Lernen weiter. Strategische Ebene: Die internen immateriellen Potenziale auf zukünftige Anforderungen gezielt ausrichten. Wissensbilanz III. Operative Ebene: Benötigtes Wissen an der richtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt in der erforderlichen Menge und Qualität zur Verfügung stellen. Kompetenzrad, wissenszentrierte Geschäftsprozessanalyse, Wissensstafette, Community of Practice 3
4 Überblick Die Wissensstafette ist eine Methode zum Transfer des Erfahrungswissen von wechselnden oder ausscheidenden Führungskräften und Experten auf den Nachfolger bzw. dessen Mitarbeiter. Anhand einer Staffel strukturierter Interviews mit Wissensgebern(n) und nehmer(n) sowie moderierter Übergabegespräche wird wertvolles Erfahrungswissen erfasst, anschaulich dargestellt und priorisiert. 4
5 Ziele der Wissensstafette Ziele Erfahrungswissen effizient erfassen und systematisieren sowie an ausgesuchte Wissensnutzer weitergeben; Bewährtes und Erfolgreiches erkennen und stabilisieren, gleichzeitig aber auch Chancen für Erneuerungen und Veränderungen erkennen. 5
6 Nutzen der Wissensstafette Bewahrung von Best-Practices Sensibilisierung des Nachfolgers für explizite und implizite Aufgaben Einsparung von Zeit und Ressourcen durch schnellere Einarbeitung Sicherstellung der Kontinuität Vermeidung von Doppelarbeit kontinuierliche Optimierung von Prozessen 6
7 Beispiele für relevante Wissensgebiete Wissen über die Ausgangssituation Wissen über Schlüsselpersonen und Netzwerke Wissen über strukturelle und politische Rahmenbedingungen Wissen über Abläufe und organisatorisches Wissen über Mitarbeiter Wissen über verborgene und offene Fallen 7
8 Methoden im Rahmen der Wissensstafette teilstrukturierte Interviews (mit Leitfäden) Mindmaps sind Landkarten über die wichtigsten Themen für den Austausch; können bei Experten auch der Dokumentation von Fachwissen dienen. moderierte Transfergespräche 8
9 Ablauf der Wissensstafette 1. Auftragsklärung Auftragsklärung zwischen übergeordneter FK, Wissens-Geber und Wissens-Nehmer (1 2 h) 2. Vorgespräche Erhebung der Erwartungen sowie Systematisierung des Erfahrungswissens (1-3 Gespräche à 2 h) 3. Übergabegespräch(e) Transfer des Erfahrungswissens und Vertiefung der Themen (2-3 Gespräche à 3 h) 9
10 1. Auftragsklärung Ausgangssituation Wer sind Wissensgeber (WG) und Wissensnehmer (WN)? Wann genau geht der WG? Wie groß ist die Bereitschaft des WG, sein Wissen zu teilen? Wie viel Erfahrungswissen ist beim WN bereits vorhanden? Wer soll wann wie Einblick in welche Dokumente erhalten? Zielsetzung Was soll nach Durchführung der Wissensstafette anders sein? Woran und wann werden Sie merken, dass sich die Wissensstafette gelohnt hat? Welches Wissen wird nicht mehr benötigt? Organisation Terminabstimmung, Raumorganisation etc. 10
11 2. Vorgespräche mit WG und WN 11 Ziele Identifikation der relevanten Wissensgebiete aus Sicht des WG und des WN Ablauf Erwartungsabgleich (an Methode, an Moderator, an WG, an WN, an Führungskraft) insbesondere hinsichtlich des unverbindlichen Charakters der Empfehlungen des WG (Entscheidung für ein Folgegespräch immer erst im Anschluss an das aktuelle Gespräch) Klärung der Ausgangssituation (Freiwilligkeit/Bereitschaft, Verhältnis zu WG/WN; Grundeinstellung von Offenheit, Respekt, Neugierde, vorurteilsfreiem Zuhören überprüfen; Vertraulichkeit; Möglichkeiten und Grenzen der Stafette; Rolle des Moderators) Strategie/Vorgehensweise für Wechsel insgesamt diskutieren Aufbau der Wissenslandkarte (Mindmap) Überprüfung der Struktur und der Vollständigkeit der Wissenslandkarte Vorpriorisierung der Themen (ggf. aus Sicht unterschiedlicher Stakeholder)
12 3. Übergabegespräch Ziele Information über bewährte und erfolgreiche Prozesse und Vorgehensweisen Vermittlung von Hintergrundwissen zu den aktuellen Themen Austausch der Einschätzung von Schlüsselvariablen der Position Abstimmung über Gestaltung der Einarbeitungs-/Übergangsphase Ablauf Überblick über beide Wissenslandkarten verschaffen (Gemeinsamkeiten, Unterschiede; Vollständigkeit, Relevanz, Struktur) Reihenfolge (Priorisierung) gemeinsam festlegen (Nutzenpotenzial; Prioritäten aus Sicht unterschiedlicher Stakeholder) moderiertes Gespräch mit begleitender Dokumentation (Mindmap); dabei Fokus auf Erfahrungen!!! Reflexion: welche Informationen waren am wichtigsten? Ist ein weiteres Übergabegespräch gewünscht? 12
13 13 Wissenslandkarte Führungskräfte
14 14 Wissenslandkarte Experten
15 Rollenverteilung HOL PKO Produktentwicklung Qualitätssicherung AKA Moderation von Wissensstafetten Dezentrale Personalbereiche / HOL PF Identifikation von Bedarf 15
Volkswagen Wissensmanagement. Die Wissensstafette von Volkswagen Wenn das Wissen geht
Volkswagen Wissensmanagement Die Wissensstafette von Volkswagen Wenn das Wissen geht Die Wissensstafette von Volkswagen Inhalt: Wissensmanagement bei Volkswagen Die Wissensstafette von Volkswagen Formen
MehrErfahrungswissen sichern mit catch2keep
Erfahrungswissen sichern mit catch2keep Damit das Wissen in Ihrem Unternehmen bleibt Präsentation bei der ZWH Bildungskonferenz am 18. November 2014 Wenn Führungskräfte oder Experten gehen nehmen sie ihr
MehrStrategie Wissen und Lernen (SWL) Volkswagen Wissensmanagement. Erfolgreich Übergänge gestalten. Die Wissensstafette von Volkswagen.
Strategie Wissen und Lernen (SWL) Volkswagen Wissensmanagement Erfolgreich Übergänge gestalten Andreas Kaiser Die Wissensstafette von Volkswagen Wissensmanagement-Stammtisch 2. Mai 2006, Braunschweig Lernen
MehrKarin Pape ist Partnerin und Mitbegründerin der Metrion Management Consulting in Frankfurt.
Karin Pape Wissens- und Erfahrungstransfer im Team Ein gelungenes Wissensmanagement in Organisationen ist eine der Herausforderungen für die Zukunft. Heute wird immer deutlicher, dass Wissensmanagement
MehrInformationen zur Wissensstafette. Volkswagen Organisationsentwicklung. Veränderungsmanagement
Informationen zur Wissensstafette Volkswagen Organisationsentwicklung Wissensmanagement Voraussetzung für Erfolg Der Abteilungsleiter wechselt in einen anderen Bereich. Der kompetente Kollege, der immer
MehrWissen rechtzeitig sichern damit man s hat, wenn man s braucht Von Manfred Kofranek
Wissen rechtzeitig sichern damit man s hat, wenn man s braucht Von Manfred Kofranek Worum geht s? Es ist doch immer dasselbe solange alles gut läuft, möchte man nicht an Probleme denken. Wenn die Probleme
MehrWissensmanagement in der Praxis. Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg. 01.06.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/17
Wissensmanagement in der Praxis Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg 01.06.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/17 Experte Wissensmanagement Wissen sichern Prozess Struktur
MehrBeratung.Transfer.Umsetzung. Wissenssicherung. Schritte und Methoden zum Bewahren von erfolgskritischem Wissen fotolia.de: oconner
Beratung.Transfer.Umsetzung. Wissenssicherung Schritte und Methoden zum Bewahren von erfolgskritischem Wissen fotolia.de: oconner Was ist Wissen? 2 Wissensmanagement: Aspekte Unternehmensstrategie, Qualitätsmanagement
MehrStory Telling im Praxiseinsatz
Wissensmanagement Methoden/Werkzeuge Story Telling im Praxiseinsatz 2014 Dr. Angelika Mittelmann Inhalt Die Methode Story Telling Anwendungsszenario Wissensstafette Anwendungsszenario Projekt Debriefing
MehrWissenstransfer professionell
Wissenstransfer professionell Hilfe zur Selbsthilfe: Kurzvorstellung einer Vorgehensweise Berlin, 16. Mai 2013 1 Spezialisiert auf den Umgang mit Wissen in Unternehmen, realisieren wir Personal- und Organisationsentwicklung
MehrFachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)
Neuer bundeseinheitlicher Zertifikatslehrgang Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Florian Pröbsting Innovativ Qualifizieren DIHK-Bildungs-GmbH unser Auftrag gegründet 1986 zur
MehrErfolgsfaktor Wissen
Treffpunkt Zukunft Erfolgsfaktor Wissen Handwerkskammer Dresden 18. September 2012 Innoventum, Berlin Seite 1 Innoventum Innovations- u. Wissensmanagement Wer wir sind: Beratung & Training zu allen Handlungsfeldern
Mehrzunehmende Beschleunigung im täglichen Leben, in Politik und Wirtschaft bewirkt
zunehmende Beschleunigung im täglichen Leben, in Politik und Wirtschaft bewirkt permanente Veränderungen die Organisation wandelt sich im täglichen Betrieb Druck auf Kosten, Qualität, Prozesse Druck auf
MehrErfahrungswissen weitergeben Wissenslücken schließen
Erfahrungswissen weitergeben Wissenslücken schließen Vortrag anlässlich der Tagung Wettbewerbsfähigkeit sichern den betrieblichen Wissenstransfer optimieren ffw GmbH Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung
Mehrwien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta Patricia Schultz Mag. a Ulla Weinke
wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta Patricia Schultz Mag. a Ulla Weinke Wissenskongress der Berliner Verwaltung 20. November 2014 1 Agenda Warum überhaupt Wissensmanagement?
MehrWissensmanagement in der Praxis. Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg. 14.05.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/21
Wissensmanagement in der Praxis Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg 14.05.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/21 Experte Wissensmanagement Wissen sichern Prozess Struktur
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
MehrEnabling Innovation Die eigene Innovationsfähigkeit erkennen und steuern
Enabling Innovation Die eigene erkennen und steuern Referat Leibniz-Transfer Chausseestraße 111, 10115 Berlin Überblick Drittmittelprojekt in der Geschäftsstelle Laufzeit: 01.04.2014 bis 28.02.2018 Förderung:
MehrWissenstransfer der Mitarbeiter geht, das Wissen bleibt
Wissenstransfer der Mitarbeiter geht, das Wissen bleibt Eine Anleitung für KMU, um dem Wissensverlust beim Ausscheiden von Fach- und Führungskräften begegnen zu können Buchholz, 18.04.2012 1 Agenda 1 Kurzvorstellung
MehrWissensmanagement in Bibliotheken: So funktioniert s in der Praxis. Für VdB Südwest. 20. April 2015 Anja Flicker Leiterin Stadtbücherei Würzburg 1/25
Wissensmanagement in Bibliotheken: So funktioniert s in der Praxis Für VdB Südwest 20. April 2015 Anja Flicker Leiterin Stadtbücherei Würzburg 1/25 Vorstellung Anja Flicker Seit 2010: Direktorin Stadtbücherei
MehrWissensmanagement in der Anerkennungsberatung Fachtagung "Berufliche Anerkennung realisiseren" am 20.11.2013 in Berlin
Wissensmanagement in der Anerkennungsberatung Fachtagung "Berufliche Anerkennung realisiseren" am 20.11.2013 in Berlin Dr. Svetlana Kiel, Katrin Köhne und Marie-Theres Volk Das Förderprogramm IQ wird finanziert
MehrKein Ruhestand für Wissen Möglichkeiten und Grenzen des Wissenstransfers
Kein Ruhestand für Wissen Möglichkeiten und Grenzen des Wissenstransfers 20.11.2014, Wissenskongress Berlin Klemens Keindl keindl consulting keindl consulting: Themenfelder Wissensmanagement Attraktiver
MehrFü(h)r mich neu! Betriebliche Führungsstrategien im Wandel 04. April 2017
Fü(h)r mich neu! Betriebliche Führungsstrategien im Wandel 04. April 2017 Good Practice: Medizinische Hochschule Hannover Die Medizinische Hochschule Hannover Eine der leistungsstärksten Einrichtungen
MehrProjekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y
Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:
MehrWissenstransfer Methoden und Möglichkeiten Erfahrungswissen zu heben und nutzbar zu machen
Wissenstransfer Methoden und Möglichkeiten Erfahrungswissen zu heben und nutzbar zu machen Dr. Angelika Mittelmann 13. März 2007, 14 bis 18 Uhr, Frauenstiftung Steyr Agenda 14.00-14.15 Kurzüberblick 14.15-15.15
MehrWissensorientierte Unternehmensführung.
Wissensorientierte Unternehmensführung www.heinzhilten.de Anforderungen an die Unternehmensführung - was hat sich geändert? Die Bedeutung des Produktionsfaktors Wissen nimmt zu Produkte und Dienstleistungen
MehrVorwort. Altersstrukturanalysen: Vorgehen und ableitbare Schlussfolgerungen bei der ZF Friedrichshafen AG 17 Christian Brand
sübersicht Vorwort V Demografischer Wandel: Strategische Handlungsansätze der Teschma Automatentechnik GmbH im Rahmen des Personalmanagements 1 Norbert Hettstedt und Dirk Schmale Altersstrukturanalysen:
MehrGeschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen
Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Regionalworkshop 7. Mai 2008, Würzburg Florian Neumann, Simone Adler JOBSTARTER- am Forschungsinstitut Betriebliche
MehrWeitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned
Anwendung von Wissensmanagement in KMU Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: Industrie-Partner GmbH An der Walze 11, 01640 Coswig Sondermaschinenbau
MehrWissensmanagement zwischen Theorie und Pragmatismus - Impulse für erfolgreiches Wissensmanagement in IT-Projekten
Wissensmanagement zwischen Theorie und Pragmatismus - Impulse für erfolgreiches Wissensmanagement in IT-Projekten [Wissensmanagement Jochen Schmidl Fachgruppe IT-PM Stuttgart 26.03.2010] 1 Agenda Jochen
MehrDem Wissen auf der Spur
k+k information services wir machen aus daten verwertbares wissen Dem Wissen auf der Spur DGQ-Regionalkreis Stuttgart Referent: Olaf Schmidt, Geschäftsführer k+k information services GmbH 22. September
MehrBeschwerdemanagement
Beschwerdemanagement Potenziale erkennen. Chancen nutzen. Angebot: Optimierung Ihres Beschwerdemanagements 2016 Module zur Unterstützung Ihres Beschwerdemanagements Die imug Beratungsgesellschaft bietet
MehrEintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements
Eintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements 1. Auflage Damaris Omasits / facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort der Geschäftsführung Vorwort der
MehrGeneva Knowledge Group. Bausteine des. Wissensmanagements. Gilbert J. B. Probst/Kai Romhardt
Geneva Knowledge Group Bausteine des Wissensmanagements Gilbert J. B. Probst/Kai Romhardt Anforderungen für die praktische Implementierung von Wissensmanagement-Maßnahmen Anschlussfähigkeit (Connectivity)
MehrStrukturierter Wissenstransfer
Strukturierter Wissenstransfer Workshop im Rahmen der Tagung zum Thema Wissenstransfer 20. November 2014 Veronika Lehmann Z B 11 SenArbIntFrau 9028 (928) 2612 veronika.lehmann@senaif.berlin.de Michael
MehrMethoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern
Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern Klemens Keindl Core Business Development GmbH Wissensmanagement- Projekt ProWis Netviewer- Sitzung, 08.11.2010
MehrStrategie: Umgesetzt. München Mai 2014
Strategie: Umgesetzt München Mai 2014 Ansatz (1/2) TAH hilft Stadtwerken und EVUs bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategie Ausgangspunkt ist eine Analyse des Strategieprozesses 1 Dokumente 2 Strategieprozess
MehrKnow-how-Transfer. Nova PE und Wissensstafette : zwei Instrumente zur Know-how-Sicherung bei HAUNI 1/38
Know-how-Transfer Nova PE und Wissensstafette : zwei Instrumente zur Know-how-Sicherung bei HAUNI 1/38 Ich darf mich Ihnen kurz vorstellen Volker Schramm Referent Personalentwicklung HAUNI Maschinenbau
MehrFraunhofer IPK Berlin. Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins. Warum Wissensmanagement? - WM als Befähiger für Innovationsmanagement.
Intellectual Capital Statement, Brüssel 13. November 2008 Intellektuelles Kapital als eine Schlüsselressource für KmU in einer Globalen Wirtschaft Fraunhofer IPK kai.mertins@ipk.fraunhofer.de www.um.ipk.fraunhofer.de
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrWISSENSTRANSFER ALS PROZESS
WISSENSTRANSFER ALS PROZESS Strukturiert Moderiert Kontrolliert Alina J. Klug 20.04.2016 Agenda "Merck - Wer wir sind" "Wissenstransfer tut Not" "Wissenstransfer ist ein Prozess" "Wissenstransfer ist ein
Mehrdokeo Quick-Check Nachhaltigkeits-Performance Ein Praxisinstrument zum schnellen Messen und Steuern der Nachhaltigkeitsbemühungen im Unternehmen
dokeo Quick-Check Nachhaltigkeits-Performance Ein Praxisinstrument zum schnellen Messen und Steuern der Nachhaltigkeitsbemühungen im Unternehmen Stuttgart, April 2014 www.dokeo.de Seite 1 dokeo Experten
MehrInterne Hospitationen erfordern die Zustimmung der jeweiligen Führungskraft (FK) bei Gastgeber_in und bei Hospitant_in.
Interne Ablaufplan - Empfehlungen zur Planung und Durchführung Rahmenbedingungen Die interne folgt den Prinzipien der Freiwilligkeit und Selbstorganisation, sowohl beim gastgebenden Arbeitsbereich, als
MehrSystematischer Wissenstransfer
Systematischer Wissenstransfer - ein Muss für erfolgreiche Unternehmen 2012 Dipl.-Ing. Dr. Angelika Mittelmann! VDI Expertenforum Wissensmanagement im Engineering 10. Mai 2012, ZVEI, Frankfurt am Main!
MehrCoaching in strategischer Führungskompetenz.
Coaching in strategischer Führungskompetenz Coaching heute - Situation und Bewertung hat sich seit der Jahrtausendwende als wichtigstes neues Instrument der Personalentwicklung etabliert. Coaching ist
MehrJahresgespräch Seite 1
Leitfaden für das Mitarbeiter-Jahresgespräch Das Mitarbeitergespräch ist ein vertrauliches Gespräch auf Augenhöhe und dient in erster Linie der Mitarbeiterentwicklung. Führungskraft und Mitarbeiter nehmen
MehrWissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen
Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Public Management Impulse 14. Oktober 2014 Mag. Bernhard Krabina Wissenssicherung in der Organisation Umfeld individuelles Wissen Organisation Beziehungen
MehrOverall Employment Deal
Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,
MehrBewegen was uns bewegt
Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird
MehrHerausforderung Wissenstransfer
Herausforderung Wissenstransfer Pilotprojekt zur Erhaltung des Wissens von scheidenden Fach- und Führungskräften der Stadt 10.07.2015 AG Süd VDSt - Koblenz Eberhard Baier Wissenstransfer bei Führungskräftewechseln
MehrProzessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben
Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0
Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung
MehrBMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung
BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrKurzvorstellung 8. Dezember Volker Schmidt, Sozialgericht Hannover
Kurzvorstellung 8. Dezember 2014 Volker Schmidt, Sozialgericht Hannover *Führungskräfte sind in der Regel Einzelkämpfer. *Oft besteht nicht die Möglichkeit, Unterstützung bei Problemen des Alltags zu erhalten.
MehrIntegriertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen
Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen Gesundheitsmanagement, das passt. GANZHEITLICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BGM Anpassung der Maßnahmen
MehrWissensmanagement im Dialog Ein Werkstattbericht
Wissensmanagement im Dialog Ein Werkstattbericht Personal Zentrale / Organisations-, Management- und Personalentwicklung DaimlerChrysler AG Organisatorische Einbindung Personal Personal Vorstand Vorstand......
MehrEffizienzkompetenz. für Balance Kreativität Rendite. Manfred Storm. Beratung und Training. Mobil: Mail:
Effizienzkompetenz für Balance Kreativität Rendite Manfred Storm Beratung und Training Mobil: 0151 688 056 34 Mail: manfredc.storm@gmx.de Zu meiner Person Studium Wirtschaftsingenieur (FH) Berufspraxis
MehrSystematisches Wissensmanagement mittels Workshopkonzept einführen
Systematisches Wissensmanagement mittels konzept einführen 2 Abschlussveranstaltung des Projektes StratEWiss Dagmar Schulze, TU Dresden/ CIMTT Dresden, 19.01.2012 Vorgehensweise zur Einführung und Weiterentwicklung
MehrLernarchitektur und Transfer
Lernarchitektur und Transfer Ein Beispiel der ZF Friedrichshafen AG, wie nachhaltiger Praxistransfer gelingen kann? Sabine Laumann Personal- & Organisationsentwicklung ZF Friedrichshafen AG 1 11.02.2015
MehrEntdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe
Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Wer Erfolg haben möchte, braucht andere Menschen. Gleichgesinnte und Mitstreiter, Vorbilder und Vertraute, die ihn auf diesem
MehrEinführung für MentorInnen DiVA
Einführung für MentorInnen DiVA 13. Oktober 2016 Ulla Heilmeier Konzept R a h m e n p r o g r a m m Training Tandem Networking 2 Ziele Motivation, Ermutigung, Empowerment Vorstellungen beruflicher Perspektiven
MehrVON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrBewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen
icap Background Report Auf Basis von InCaS - Intellectual Capital Statement Stuttgart, 31 Januar 2014" Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen 10.03.14 Background Performer GmbH, 2014 1 Hintergrund
Mehr5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306
Inhaltsübersicht 1 Einleitung 15 2 Rahmenbedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufbaustruktur und Prozessarchitektur 23 3 OE als Förderung von Problemlöse- und Selbstorganisationsprozessen 50 4 Startszenarien
MehrWissensbewahrung bei der Stadt Köln
Wissensbewahrung bei der Stadt Köln 21. Europäischer Verwaltungskongress 2016, 25.-26.02.2016 KölnTourismus GmbH_Dieter Jacobi Folie 1 Inhaltsübersicht Ausgangslage Um welches Wissen geht es? Ziel und
MehrEÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld
Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 51 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Walter A. Oechsler, Mannheim Dr. Heidrun Kleefeld Demografischer Wandel
MehrProjektskizze Automotive PM (AutoPM)
Projektskizze Automotive PM (AutoPM) Empfehlung für die Anwendung von Projektmanagement- Standards in der Automobilindustrie 2008, ProSTEP ivip / VDA, 09-02-12 Ausgangssituation Projektmanagement als Schlüsseldisziplin!
MehrFührungskräfte- Workshop
FührungskräfteWorkshop Handreichung Erprobungsversion 1.0 Bedeutung des FührungskräfteWorkshops für das ProNaKKonzept Der FührungskräfteWorkshop bildet die notwendige Ergänzung des WorkshopKonzepts für
MehrProzessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung
Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist
MehrGeplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung
Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,
MehrProzessoptimierung in der Prüfungsverwaltung. Karin Busse Leuphana Universität Lüneburg
Prozessoptimierung in der Prüfungsverwaltung Karin Busse Leuphana Universität Lüneburg Agenda Punkt 1 Ausgangssituation Punkt 2 Beschluss des Projektes Reorganisation Prüfungsämter durch das Präsidium
MehrWorkshop: Einführung und Umsetzung psychischer Gefährdungsbeurteilung
Workshop: Einführung und Umsetzung psychischer Gefährdungsbeurteilung Referenten: Miriam Lippert (Personalreferentin SWOBODA KG) Joachim Pape (Personalleiter SWOBODA KG) Moderatoren: Nicole Tannheimer
MehrOrganisations entwicklung
Christiane Schiersmann Heinz-Ulrich Thiel Organisations entwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen 3., durchgesehene Auflage VS VERLAG Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 11 1 Einleitung
MehrKollegiale Beratung. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT
1 Um was geht es? Lernen Sie die kollegiale Beratung als überzeugendes systemisches Beratungsinstrument kennen, bei dem sich Kollegen, bspw. Führungskräfte oder Projektleiter, nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur
MehrIdeen- und Beschwerdemanagement
Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag
MehrWIEN.MAGS.WISSEN VOM PROJEKT IN DIE LINIE. Anabela Horta Isabella Mader A R B E I T E N F Ü R W I E N. wien mags wissen, MD-PR, GVA
WIEN.MAGS.WISSEN VOM PROJEKT IN DIE LINIE Anabela Horta Isabella Mader WIEN MAGS WISSEN IST. Stadt Wien Vielfalt. Unser Credo. Die Strategie. Übergabe in die Linie, Rollout. Erfolgsfaktoren. 2 DIE STADT
MehrDer Qualitätszirkel Lehre an der FH des BFI Wien als Beispiel für ein etabliertes QM Instrument
Der Qualitätszirkel Lehre an der FH des BFI Wien als Beispiel für ein etabliertes QM Instrument Mag. a (FH) Ina Pircher Studiengangsleiterin Projektmanagement und IT Stv. Kollegiumsleiterin ina.pircher@fh-vie.ac.at
MehrPräsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg
Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation
MehrInitiative Energieeffizienz-Netzwerke Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 28. April 2017, Integrated Energy Plaza,
Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 28. April 2017, Integrated Energy Plaza, Hannover Messe Idee und Ziel der Initiative Die Initiative
MehrLeadership und Dialog
Leadership und Dialog im lernenden Unternehmen Vortrag Bankhaus Spängler, 16.3.2010 Mag. Thomas Cerny Willi Tschernutter Was ist Dialog und lernendes Unternehmen? 5 Disziplinen lernende Organisation Lernende
MehrFünf Schritte zur Beurteilung psychischer Belastungen bei der Arbeit
Fünf Schritte zur Beurteilung psychischer Belastungen bei der Arbeit hansenn/tiberius Gracchus-Fotolia.com Valdemaro Compagna - VDSI-AK Psychische Belastungen - RP Gießen, 19.03.15, Wetzlar WavebreakMediaMicro-Fotolia.com
MehrVolkswagen Wissensmanagement - ww.deck
Volkswagen Wissensmanagement - ww.deck worldwide development and exchange of corporate knowledge Werkzeuge des Wissensmanagement im Einsatz. Maßgeschneiderte Konzepte sichern den Erfolg. Oldenburg, 05.05.2004
MehrBereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki
Anwendung von Wissensmanagement in KMU Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: WALLUSZEK GmbH Uttmannstraße 15, 01591 Riesa Mess- und Regeltechnik/Gebäudeleittechnik
Mehrwien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke
wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke Wien in Zahlen Gemeinde und Bundesland ~ 1,765,649 EinwohnerInnen (Stand: 1.1.2014) ~ 414 km² ~ 64,000 Mitarbeitende
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrVorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Einleitung... 19
Vorwort zur 4. Auflage... 13 Vorwort zur 3. Auflage... 15 1. Einleitung... 19 2. Rahmenhedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufhaustruktur und Proze architektur... 27 2.1 Auftragsklärung: Vom Kontakt
MehrZiel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
MehrStudie: Förderprogramme in der Lehre und die Frage der personellen Nachhaltigkeit
Studie: Förderprogramme in der Lehre und die Frage der personellen Nachhaltigkeit Ausschnitt aus den Ergebnissen: Einbettung der Support-Struktur in die formale und informelle Organisation Bochum, 15.
MehrPERSONALENTWICKLUNG ZWISCHEN HOCHSCHULSTRATEGIE, HERAUSFORDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN. Dokumentation der 4. Zukunftswerkstatt
PERSONALENTWICKLUNG ZWISCHEN HOCHSCHULSTRATEGIE, HERAUSFORDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN Dokumentation der 4. Zukunftswerkstatt 08.06.2016 1 WORKSHOP 4 MÖGLICHKEITEN DER PERSONALENTWICKLUNG FÜR DAS NICHTWISSENSCHAFTLICHE
MehrLogbuch für Mentees im Mentoring-Jahr
Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr 2015-2016 Was ist Mentoring? Mentoring bezeichnet den Prozess der Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Mentee) durch die Unterstützung einer (beruflich) weitaus
MehrINTERVIEW. Wissensmanagement bei Helmut Beyers GmbH. Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand
INTERVIEW Wissensmanagement bei Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand Unter Wissensmanagement versteht man das Erzeugen, Speichern, Verteilen und Anwenden von Wissen. Die Aufgabe von Wissensmanagement
MehrEnergiemanagement in KMU
Energiemanagement in KMU Ein Unternehmenszirkel bei der projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Kontakt: Karin Oesten: karin.oesten@projekt-region-braunschweig.de Dr. Herbert Heinecke: herbert.heinecke@projekt-region-braunschweig.de
MehrGemeinsam Ziele erreichen
Gemeinsam Ziele erreichen Richtung Erfolg Der Kurs eines Unternehmens wird maßgeblich von Menschen bestimmt von ihren Ideen, ihrem Engagement und nicht zuletzt von ihrer Persönlichkeit. Die Auswahl geeigneter
MehrWie Wissensmanagement in Schwung kommt
HLBG Wie Wissensmanagement in Schwung kommt Praxisbeispiel HVBG Wilma Sperling Wissensmanagement HLBG Wiesbaden, 30.9.2015 Inhalt Die HVBG Das Projekt Der Erfolg Wissensorientierte Unternehmensführung
MehrWissensmanagement in Zeiten von Veränderungen
Von Susanne Hafner Wissensmanagement in Zeiten von Veränderungen Wenn auch der Begriff Wissensmanagement in vielen Köpfen noch immer mehr Fragen als Antworten aufwirft, so wendet doch eine wachsende Zahl
MehrTEAM.BILDUNG. Ein Workshop auf dem Weg zur lernenden Organisation
TEAM.BILDUNG Ein Workshop auf dem Weg zur lernenden Organisation Wenn wir uns einig sind, gibt es wenig, was wir nicht können. Wenn wir uneins sind, gibt es wenig, was wir können. John F. Kennedy (1917-1963)
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
Mehr