Storage Management Konzepte

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1 Storage Management Konzepte

2 Der Trend, dass Information immer und überall auf der Welt zur Verfügung stehen müssen wie auch der stetig steigende Speicherbedarf stellen neue Anforderungen an die Datenspeicherung und damit auch an Datensicherheit und Datenschutz. Gefordert sind grundsätzlich flexiblere Speichermodelle. Unter dem Begriff Speicher-Virtualisierung haben die Branchenleader wie IBM, EMC oder HP neue Modelle und Produkte vorgestellt, welche es ermöglichen Informationen lösgelöst vom Speichermedium zu speichern. Damit ist es möglich, die unterschiedlichsten Speichersysteme verschiedenster Hersteller zu einem grossen Speichergefäss zusammenzufassen. Der hohe Marktsättigungsgrad und der dadurch bedingte Preiszerfall, wie auch der Kostendruck unter welchem die Unternehmen heute stehen, beschleunigen diese Entwicklung. Eine Unternehmung kann es sich heute nicht mehr leisten, Insellösungen zu betreiben oder teure Migrationsprojekte zu finanzieren. Der Vision der standortunabhängigen Information sind wir durch die neuen Möglichkeiten einen Schritt näher gerückt. Je losgelöster und umfangreicher eine Information ist, desto mehr rückt die Wichtigkeit deren Verwaltung ins Zentrum. Was nützt das beste Speicherkonzept, wenn die benötigte Information schlussendlich nicht zu finden ist? Der Prozess wird zudem durch die subjektive Wahrnehmung des Einzelnen erschwert. Wer kennt nicht das Problem, etwas in einer fremden Ablage zu finden - einer Ablage, welche eben nicht in die persönliche Wahrnehmung passt? Dieser Problematik kann jedoch durch entsprechende Massnahmen wie einem gemeinsamen Themenkatalog oder besser Wissenslandkarte entgegengewirkt werden. Fazit ist die Forderung nach flexiblen, einfachen Speichermodellen und einer individualisierten Verwaltung der Information. Auf Basis dieser Anforderung erfolgte das Design des ARTS Speichermodells, welches sich heute durch höchste Flexibilität auszeichnet und im Markt sowie bei unseren bestehenden Kunden grosse Bedeutung erlangt hat. ARTS stellt minimale Anforderungen an das darunter liegende physische Speichersystem. Dieses muss ARTS schlicht ein oder mehrere Speichergefässe (Devices) zur Ablage der Informationen zur Verfügung stellen. Das ARTS Speichermodell ermöglicht eine über mehrere Standorte verteilte Speicherarchitektur und bietet so grösstmögliche Datensicherheit sowie eine für die jeweilige Situation optimierte Performance. Die Verteilung über mehrere Standorte erfolgt regelbasiert, kann zeitverschoben und/oder abhängig von der Version oder dem Status eines Dokuments ( in Bearbeitung / archiviert, etc.) erfolgen. Beginnend bei einer einfachen, lokalen Datenspiegelung bis zu einer weltweit verteilten Konfiguration mit dezentralen Cache-Servern ist alles möglich. Eine Datenspiegelung auf der Ebene von ARTS hat gegenüber einer Spiegelung auf Ebene des physischen Speichersystems oder einer hardwarenahen Software einen wesentlichen Vorteil. Die Spiegelung erfolgt mit ARTS parallel. Eine hardwarebasierte Spiegelung erfolgt häufig seriell. Das bedeutet, dass die Daten zuerst auf die erste Device und erst danach auf die Zweite (Spiegel) geschrieben werden. Es ist klar, dass ein solches Konzept im Failover-Fall weniger Datensicherheit und Ausfallsicherheit bietet und zu Problemen bezüglich der Datenkonsistenz führen kann. Kommt es z.b. bei einem seriellen Konzept beim Schreiben der Daten zu Inkonsistenzen, so erfolgt die Spiegelung auf die zweite Device mit inkonsistenten Daten! Tritt beim Schreibvorgang von Daten ein Fehler auf oder fällt ein Speichermedium komplett aus, so werden die Daten bei einem seriellen Konzept überhaupt nicht auf das zweite Device geschrieben, resp. erst nach erfolgreichem Wiederherstellen des Systems. Bei einer parallelen Speicherung hingegen ist die Wahrscheinlichkeit von Inkonsistenzen erheblich kleiner. Erfolgt der Schreibvorgang parallel. kann eine Device komplett ausfallen, ohne dass die Datensicherheit oder der Betrieb beeinträchtigt werden. Da ARTS Kenntnis über den Ablageort der gespeicherten Informationen hat, kann im Fehlerfall eine automatische Nachspiegelung auf ein intaktes Failover-Medium erfolgen. Wir sprechen in diesem Fall von self healing storage.

3 ARTS versteht sich als unternehmensweites ECM-System (Enterprise Content Management). ARTS kennt anhand des Dateninhalts den Speicherort sämtlicher Informationen einer Unternehmung auf entsprechend unterschiedlichen Speichermedien. Das ist einzigartiges, intelligentes Speichermanagement! Auf den nachfolgenden Seiten gegen wir Ihnen anhand eines Beispiels einen Überblick über die heute realisierbaren Speicher- Architekturen mit ARTS. Storage-Architekturen Die nachfolgende Abbildung veranschaulicht eine mögliche Architektur, welche die vielfältigen Möglichkeiten, welche uns das ARTS Speicher-System bietet, aufzeigt. Das Beispiel geht von den drei Standorten Zürich, Luzern und Bern - sogenannten Sites - aus. Jede Site hat eigenen physischen Speicher. Als Speicher können alle heute verfügbaren Technologien wie Harddisk (HDD), WORM, Tape, SAN, NAS oder Content Adressed Storage (CAS) zum Einsatz kommen. Das ARTS Speichermanagement kann auf bestehenden HSMLösungen wie sie zum Beispiel von Legato angeboten werden aufsetzen. Die hellblauen Rechtecke symbolisieren die global definierten ARTS Dokumentenklassen (= Definition einer Menge gleichartiger Dokumente; z.b. Verträge). Die unterschiedlichen Speichersysteme sind entsprechend illustriert.

4 Lokale Spiegelung Die einfachste Art der Datenspiegelung, die lokale Spiegelung, soll anhand des Standorts Luzern erklärt werden (siehe Abbildung). Der Standort Luzern verfügt über ein harddiskbasiertes Speichersystem (HDD) sowie ein Taperoboter wie er für klassische Backups verwendet wird. Für die ARTS Dokumentenklasse Dokumentationen wurde festgelegt, dass die Speicherung der Dokumente auf Harddisk UND Tape erfolgen soll. Wird eine neue Dokumentation an ARTS zur Ablage übergeben, so wird diese nun automatisch auf beiden Speichersystemen gleichzeitig gespeichert. Für jede ARTS Dokumentenklasse kann eine andere Kombination an Speichersystemen definiert werden. Die lokale Datenspiegelung kommt zum Einsatz, wenn ein Bedarf nach erhöhter Datensicherheit besteht. Interessant ist die Möglichkeit einer Medienart-übergreifenden Spiegelung! Diese Funktionalität wird durch die folgenden ARTS Produkte gewährleistet: ARTS MIRRORING option in der Standard, Advanced und Premium Edition

5 Standortübergreifende Spiegelung Eine noch höhere Datensicherheit, wie hier anhand des Beispiels mit Standort Luzern und Bern aufgezeigt, kann durch eine standortübergreifende Datenspiegelung erreicht werden. In diesem Fall sind auch Elementarschäden abgedeckt. In der Beispielarchitektur gemäss nebenstehender Abbildung erfolgt zusätzlich zur lokalen Spiegelung auf Harddisk und Tape eine Spiegelung auf eine WORM-Jukebox am Standort Bern. Die Beeinträchtigung der Datensicherheit auf Grund von Elementarschäden kann so mit grosser Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. Die Absicherung gegen Elementarschäden könnte bei der lokalen Spiegelung auch durch entsprechende Hardware wie z.b. SCSI-Fibre Bridge, welche eine entfernte Aufstellung des Speichersystems erlaubt, erreicht werden. Der Einsatz einer standortübergreifenden Spiegelung erfolgt also vorwiegend beim Bestehen nachfolgender Bedürfnisse: Absicherung gegen Elementarschäden Replizierung an andere Standorte zur Steigerung der Performance für den Remote-Standort Diese Funktionalität wird durch die folgenden ARTS Produkte gewährleistet: ARTS DISTRIBUTED option ARTS MIRRORING option jeweils in der Advanced und Premium Edition

6 Regelbasierte Spiegelung Die lokale und verteilte Datenspiegelung kann mit Regeln ergänzt werden, womit die anspruchsvollsten Anforderungen umgesetztwerden können. Nachfolgend wird eine verteilte Spiegelung mit Zeitverschiebung sowie eine lokale Spiegelung auf Basis der Dokumenten - Version beschrieben. Eine regelbasierte Spiegelung wird durch die: ARTS MIRRORING option in der Standard, Advanced und Premium Version unterstützt. Zeitverschobene Spiegelung In der Abbildung gehen wir von den Standorten Zürich und Bern aus. An beiden Standorten werden Verträge in der ARTS Dokumentenklasse Verträge abgelegt. Diese ARTS Dokumentenklasse ist dabei global, also standortunabhängig, definiert. In Bern werden Dokumente der ARTS Dokumentenklasse Verträge auf Harddisk abgelegt und z.b. in der Nacht und damit zeitverschoben auf ein CAS-System wie z.b. EMC Centera nach Zürich repliziert. In Zürich hingegen werden die in der ARTS Dokumentenklasse Verträge abgelegten Verträge auf Harddisk und in der Nacht auf die WORM-Jukebox in Bern gespiegelt. Mit einer zeitabhängigen Spiegelung kann Rücksicht auf am Tag nicht vorhandene Bandbreite genommen werden. Am darauffolgenden Tag stehen die in Bern erstellten Verträge direkt im Speichersystem in Zürich zur Verfügung. Für eine Person, welche häufig zwischen Bern und Zürich unterwegs ist, kann damit eine gleichbleibende Abfragegeschwindigkeit geboten werden. Eine zeitverschobene Replizierung erfolgt also vorwiegend, wenn die Bandbreite ein Problem und die Replizierung nicht zeitkritisch ist.

7 Versionsbasierte Spiegelung Je nach Anwendungsfall kann eine versionsbasierte Spiegelung sehr interessante Anwendungsfälle ermöglichen. In der in Abbildung 5 dargestellten ARTS Dokumentenklasse Verträge sind für einen Vertrag die Versionen 1.0, 1.x und 2.0 vorhanden. Durch eine versionsbasierte Regel wird nun festgelegt, dass abgeschlossene Versionen wie z.b. Version 1.0, 2.0 etc. auf anderen Speichersystemen als die Zwischenversionen abgelegt werden. Im Beispiel nebenan werden die Versionen x.0 jeweils in Zürich auf Harddisk und zeitverschoben auf die WORM-Jukebox in Bern abgelegt. Die Zwischenversionen hingegen werden auf Harddisk und dem CAS- System abgelegt. In den meisten Fällen sind Zwischenversionen z.b. nicht archivwürdig, womit eine Ablage auf revisionssicheren Medien wie der WORM-Jukebox nicht sinnvoll wäre, da nach gewisser Zeit eine Löschung erfolgt. Eine gleiche Spiegelung oder Replizierung kann auch anhand vom Status eines Vertrags (z.b. in Bearbeitung) auf die verschiedensten Speichermedien verteilt werden.

8 Realisierung eines Cache Auf Basis der regelbasierten Spiegelung kann auch ein Cachespeicher realisiert werden. So lässt sich eine Regel definieren, welche wie in der Abbildung die Dokumentationen der letzten 7 Tage von Luzern nach Zürich spiegelt. Ob es sich dabei um einen lokalen oder um einen Cache an einem anderen Ort handelt (dezentral), spielt dabei keine Rolle.gleichbleibende Abfragegeschwindigkeit geboten werden. Eine zeitverschobene Replizierung erfolgt also vorwiegend, wenn die Bandbreite ein Problem und die Replizierung nicht zeitkritisch ist.

9 Alle beschriebenen Storage Management-Lösungen sind mit minimalem Aufwand zu konfigurieren und sehr flexibel in der Anwendung! Weitere Informationen unter: U P T I M E U P T I ME pro du cts A G Brau erstra sse 4 CH Z ürich T F time.ch in fo@ up time.ch products

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