Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit:
|
|
- Christel Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit: Destination im internationalen Vergleich Hilterfingen, 6. Mai 2009 Christian Hunziker Economist id832
2 Inhalt der Präsentation I. Internationales Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus II. Destination im Vergleich Benchmarking Partner III. Performance IV. Wettbewerbsfähigkeit V. Fazit: Stärken & Schwächen id832/ 2
3 Internationales Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Projektträger Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Beco Berner Wirtschaft Kantone Wallis, Graubünden, Waadt Zielsetzung Systematische Erfassung und Analyse der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Schweizer Tourismus (Benchmarking-Prozess) Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Schweizer Destinationen und Regionen durch vergleichende Analysen des Erfolgs und der Wettbewerbsfaktoren Learning from the Best id832/ 3
4 Internationales Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Nutzen Bessere Kenntnis der eigenen Wettbewerbsposition «Wie stehen wir da im Vergleich zu den wichtigsten Konkurrenten?» Aufzeigen von Markt- und Wachstumspotenzialen «Wo liegen unsere Stärken?» Identifikation von Performance Gaps und damit von Bereichen, in welchen Handlungsbedarf besteht «Wo müssen wir uns verbessern?» Monitoring und Controlling des Erfolgs eingeleiteter Optimierungsmassnahmen «Haben sich die eingeleiteten Massnahmen bewährt?» Empfehlungen für eine höhere Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Tourismuswirtschaft «Was ist zu tun?» id832/ 4
5 Internationales Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Der Benchmarking-Prozess Controlling Konzeption Benchmarking-Kenngrössen Benchmarking-Partner Implementierung durch die Destination COMPETITIVENESS OF DESTINATIONS Datenerhebungen Kommunikation und Diskussion Benchmarking-Analysen Quelle: BAKBASEL id832/ 5
6 Internationales Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Geographische Abdeckung Quelle: BAKBASEL id832/ 6
7 Benchmarking Partner Auswahl der Benchmarking-Partner (Vergleichsdestinationen) Auswahlkriterien: Ähnliche Destinationsgrösse Ähnliche topographische Voraussetzungen Ähnliche Verteilung der Nachfrage auf die Saisons Berücksichtigung unterschiedlicher nationaler und regionaler Teilräume Auswahl: Benchmarking-Gruppe (Kärnten) (Salzburg) (Tirol) (Südtirol) Garda Trentino (Trento) Engadin St. Moritz (Graubünden) (Tessin) (Luzern) (Wallis) (Berner Oberland) (Berner Oberland) id832/ 7
8 PERFORMANCE Erfolgsmessung von Destinationen: «BAK TOPINDEX» Marktanteil Auslastung BAK TOPINDEX Ertragskraft Der Erfolg einer Destination ist messbar Der Erfolg einer Destination ist mehrdimensional id832/ 8
9 PERFORMANCE Entwicklung der Hotelübernachtungen im Winter und im Sommer Wintersaison Sommersaison -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% Note: Durchschnittliche jährliche Veränderung 2002 bis 2007, in % Quelle: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 9
10 PERFORMANCE Auslastung in der Hotellerie im Winter und im Sommer Wintersaison Sommersaison 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 0% 20% 40% 60% 80% Note: Auslastung der vorhandenen Hotelbetten, in %, 2007 Quelle: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 10
11 PERFORMANCE Relative Preise im Winter und im Sommer Wintersaison Sommersaison Note: Index, nationaler Mittelwert = 100, 2007 Quelle: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 11
12 PERFORMANCE BAK TOPINDEX Wintersaison Note: Index, Alpenraum Mittelwert = 3.5, 2007, mit Rang 125 von 150 Quelle: BAKBASEL id832/ 12
13 PERFORMANCE BAK TOPINDEX Sommersaison Note: Index, Alpenraum Mittelwert = 3.5, 2007, mit Rang 26 von 150 Quelle: BAKBASEL id832/ 13
14 PERFORMANCE BAK TOPINDEX Tourismusjahr Note: Index, Alpenraum Mittelwert = 3.5, 2007, mit Rang 99 von 150 Quelle: BAKBASEL id832/ 14
15 PERFORMANCE Entwicklung BAK TOPINDEX Sommer und Winter 5.0 TOPINDEX Sommersaison Lago Maggiore e Valli TOPINDEX Wintersaison Note: Index, Alpenraum Mittelwert = 3.5, 2006 und 2007 Quelle: BAKBASEL id832/ 15
16 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT Diskussion einiger Wettbewerbsfaktoren aus folgenden Bereichen Beherbergung Beherbergungsangebot Nachfrageseitige Faktoren Touristische Attraktivität: Attraktivität des Winterangebotes Attraktivität des Sommerangebotes Nationale und regionale Rahmenbedingungen Arbeitskosten Vorleistungskosten Humankapital Regulierung Besteuerung Erreichbarkeit id832/ 16
17 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT - Beherbergungsangebot Anteil der Erstklass- und Luxushotellerie ****/***** *** 0/*/** 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Note: Bettenanteil der verschiedenen Sternkategorien an den gesamten Hotelbetten 2007, in % Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 17
18 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT - Beherbergungsangebot Hotellerieanteil 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Note: Anteil der Hotelbetten am total der Gästebetten (inkl. Zweitwohnungen), Jahr 2007 Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 18
19 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT - Beherbergungsangebot Betriebsgrösse in der Hotellerie Note: Source: durchschnittliche Betriebsgrösse 2007, gemessen an der Anzahl Betten pro Hotelbetrieb BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 19
20 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT - Beherbergungsangebot Destinationsgrösse Hotellerie Parahotellerie Zweitwohnungen 0 10'000 20'000 30'000 40'000 50'000 60'000 70'000 80'000 90'000 Note: Anzahl der Gästebetten (Schätzung), Jahr 2007 Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 20
21 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT - Beherbergungsangebot Tourismusintensität Note: Gästebetten pro Einwohner 2007 Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 21
22 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT - Beherbergungsnachfrage Saisonalität Anteil der Übernachtungen im Sommer Anteil der Übernachtungen im Winter 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Note: Anteil der Hotelübernachtungen im Sommer und im Winter, Tourismusjahr 2007 Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 22
23 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT - Beherbergungsnachfrage Saisonalität (GINI-Koeffizient) Note: GINI der monatlichen Verteilung für das Jahr 2007 Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 23
24 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT - Beherbergungsnachfrage Präsenz auf Fern- und Wachstumsmärkten Fern- und Wachstumsmärkte Westeuropa Inländer 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Note: 2007, Anteil der Hotelübernachtungen nach Herkunftsmärkten, in % Source: BAKBASEL, diverse Statistische Ämter id832/ 24
25 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT Touristische Attraktivität Source: Tourismus id832/ 25
26 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT Touristische Attraktivität Attraktivität des touristischen Winterangebotes Ski Alpin Sport & Spass Snowparks Winterwandern Langlauf Familie Note: BAK Winterattraktivitätsindikator, Punkte, Max. 100 Punkte, 2008 Source: BAKBASEL id832/ 26
27 Attraktivität des touristischen Winterangebotes Stärken-Schwächen-Profil Winterattraktivität Gesamtpunkte 2008 WINTERATTRAKTIVITÄT BAK Winterattraktivität - Skgebiet Anzahl Pistenkilometer Anzahl Liftanlagen Beförderungskapazitäten (Pers./h) Beförderungskapazitäten pro Pisten-Km Schneesicherheitsindex (Max=100) Höhe Skigebiet Anteil beschneiter Pistenkilometer BAK Winterattraktivität - Sport & Spass BAK Winterattraktivität - Snowparks BAK Winterattraktivität - Winterwandern Winterwanderwege (km) BAK Winterattraktivität - Langlauf Langlaufloipen (km) BAK Winterattraktivität - Familien id832/ Note:,, Alpenraum Mittelwert = 0.5 Source: BAKBASEL
28 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT Touristische Attraktivität Attraktivität des touristischen Sommerangebotes Sport & Adventure Wandern & Bergtouren Familie & Erlebnis Wellness & Genuss Kultur & Events Note: BAK Sommerattraktivitätsindikator, Punkte, Max. 100 Punkte, 2008 Source: BAKBASEL id832/ 28
29 Attraktivität des touristischen Sommerangebotes Stärken-Schwächen-Profil BAK Sommerattraktivität - Gesamtpunkte 2008 BAK Sommerattraktivität - Sport & Adventure Golf Wassersport Standard-Sportarten Nordic Walking / Fitness Sommerski Adventure Mountainbike Klettersport ADAC SOMMERATTRAKTIVITÄT BAK Sommerattraktivität - Wandern & Bergtouren Bergtouren & Klettern Bergbahnangebot Wandern Landschaft ADAC BAK Sommerattraktivität - Familie & Erlebnis Kinderbetreuung Wasserwelt Tierwelt Standardangebote Kinderwelten ADAC BAK Sommerattraktivität - Wellness & Genuss Wellness Genuss ADAC BAK Sommerattraktivität - Kultur & Events Kultur Events ADAC Note:,, Alpenraum Mittelwert = 0.5 Source: BAKBASEL id832/
30 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT Rahmenbedingungen Nationale und regionale Rahmenbedingungen Vorleistungskosten Nahrungsmittel Vorleistungskosten Wohnungswesen und Energie Arbeitskosten Gastgewerbe Erwerbstätige im Gastgewerbe mit Sekundärausbildung Erwerbstätige im Gastgewerbe mit Tertiärausbildung Vorleistungskosten Baugewerbe Arbeitsmarktregulierung Kontinentale Erreichbarkeit Unternehmensbesteuerung Note: / Österreichischer Alpenraum / = 0.5 Source: BAKBASEL id832/ 30
31 WETTBEWERBSFÄHIGKEIT Rahmenbedingungen Binnenmarktpotential - Erreichbarkeit Luzern Flumserberg Region Ybrig Lötschberg Charmey Adelboden Engelberg Lenk-Simmental Andermatt Braunwald Grindelwald Wengen-Mürren-L Note: Erreichbarkeitsindex von Schweizer Destinationen 2007, Mittelwert = 100 Source: BAKBASEL id832/ 31
32 FAZIT Erkenntnisse der Aussensicht Schwächen Beherbergungsstruktur Kleinstrukturierte Betriebe (fehlende Economies of scale) Mehr als die Hälfte der Betriebe nicht klassiert, kleines Erstklass- und Luxussegment Geringer Hotellerie-Anteil Tourismusintensität/Tourismusbewusstsein eine Tourismusregion? Präsenz auf Fern- und Wachstumsmärkte Bekanntheit der Marke? Kostenbedingte Wettbewerbsnachteile Arbeitskosten Vorleistungskosten Wintertourismus Grosses, attraktives Skigebiet wäre zentral, aber kaum denkbar Alternativen? Potential im Bereich Winterwandern, Langlauf, Familie Potential im Bereich Wellness id832/ 32
33 FAZIT Erkenntnisse der Aussensicht Stärken Naturräumliche Voraussetzungen Kombination von See und Bergen Landschaft Vielfältiges, überdurchschnittliches Sommerangebot Überdurchschnittlich in allen Bereichen Kultur und Events dank Stadt Thun Voraussetzungen für Familien ausgezeichnet Erreichbarkeit Grosses Potential für den Binnen- und Tagestourismus Ganzjahrestourismus Ausgeglichene Nachfrage Wellness und Genuss Humankapital Ausbildungsniveau, Arbeitsmarktregulierungen id832/ 33
«BAK DESTINATIONSMONITOR»
«BAK DESTINATIONSMONITOR» Das Benchmarking-Tool für die Schweizer Tourismuswirtschaft Chur, 7. Dezember 2011 Christian Hunziker Bereichsleiter Tourismusstudien BAKBASEL id832 Inhalt 1. Internationales
MehrTourismus Benchmarking
Tourismus Benchmarking Die Walliser Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich BAKBASEL Dezember 2009 id832/ 2 id832 Impressum Herausgeber: BAKBASEL im Auftrag der Dienststelle für Wirtschaftsentwicklung,
MehrTOURISMUS BENCHMARKING DIE BERNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH. März 2016
TOURISMUS BENCHMARKING DIE BERNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH März 2016 Herausgeber BAKBASEL im Auftrag von beco Berner Wirtschaft Projektleitung Natalia Held Redaktion Natalia Held
MehrTOURISMUS BENCHMARKING DIE BERNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH. März 2012
TOURISMUS BENCHMARKING DIE BERNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH März 2012 Herausgeber BAKBASEL im Auftrag von beco Berner Wirtschaft Projektleitung Christian Hunziker Redaktion Natalia
MehrErfolg und Wettbewerbsfähigkeit im alpinen Tourismus. (Executive Summary) Richard Kämpf Christian Hunziker
Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit im alpinen Tourismus (Executive Summary) Richard Kämpf Christian Hunziker Impressum Herausgeber BAK Basel Economics im Auftrag von: Staatssekretariat für Wirtschaft (seco),
MehrTourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich
Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Update 2010 2011» Dezember 2011
MehrAusflugs-Destinationen
Performance und Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Ausflugs-Destinationen Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017» April
MehrTourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich
Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Update 2008 2009» Januar 2010
MehrTourismusporträt von Luzern als Alpendestination
Tourismusporträt von Luzern als Alpendestination Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Überblick 3 2. Performance 5 2.1 Der «BAK TOPINDEX» 6 2.2 Performance im Tourismusjahr 8 2.3 Performance nach Saisons
MehrTourismus Benchmarking Die grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich. September 2017
Tourismus Benchmarking Die grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich September 2017 Performance und Wettbewerbsfähigkeit der grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich Kurzpublikation
MehrDIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2014-2015» September
MehrPerformance der Schweizer Ausflugs-Destinationen
Performance der Schweizer Ausflugs-Destinationen Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017» April 2016 Herausgeber BAK Basel
MehrTourismus Benchmark Studie für Graubünden
Tourismus Benchmark Studie für Graubünden Schlussbericht Basel, Februar 2006 Impressum Herausgeber BAK Basel Economics im Auftrag des Kantons Graubünden Projektleitung Richard Kämpf Redaktion Richard Kämpf
MehrDie Performance der grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich
Die Performance der grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017» September
MehrTourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich
Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Update 2010 2011» Dezember 2011
MehrNachfrageanalyse im Schweizer Alpenraum
Nachfrageanalyse im Schweizer Alpenraum Januar 2017 Impressum Auftraggeber und Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Direktion für Standortförderung, Tourismuspolitik Auftragnehmerin BAK Basel
MehrKonjunktur-Radar Hotellerie
Konjunktur-Radar Hotellerie Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Aktuelle Kennzahlen Hotellerie November 2013 Folie 2 Konjunkturelles Umfeld Entwicklungen und Prognosen Global Lageeinschätzung Insgesamt wird
MehrTourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich
Tourismus Benchmarking die Schweizer Tourismuswirtschaft im internationalen Vergleich Schlussbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2012 2013» Januar
MehrFür die Berner Tourismuswirtschaft
Für die Berner Tourismuswirtschaft Bern Tourismus Das Management-Informations-Tool für touristische Destinationen und Regionen Januar 2011 Im Auftrag von beco Berner Wirtschaft Tourismus und Regionalentwicklung
MehrPERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER SCHWEIZER AUSFLUGS-DESTINATIONEN
PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER SCHWEIZER AUSFLUGS-DESTINATIONEN Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Projektphase 1-15» April 15 Herausgeber
MehrPerformance des alpinen Tourismus. internationalen Vergleich
Performance des alpinen Tourismus in der Schweiz im internationalen Vergleich Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017»
MehrPERFORMANCE DES ALPINEN TOURISMUS IN DER SCHWEIZ IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
PERFORMANCE DES ALPINEN TOURISMUS IN DER SCHWEIZ IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Projektphase 2014-2015» Dezember 2014
MehrPERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Projektphase
MehrDas Schweizer Gastgewerbe: Eine Branche im Wandel
Das Schweizer : Eine Branche im Wandel Das Schweizer mit seinen rund 30 000 Betrieben und 24 000 Beschäftigen hat eine bewegte Zeit hinter sich. Die Neunzigerjahre waren von einem eigentlichen Globalisierungsschock
MehrAktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Laax,, 7. Januar 2010
Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Laax,, 7. Januar 2010 1 Nachfragetrends aus Bündner Sicht 2 Angebotstrends im Alpentourismus 3 Politische Weichenstellungen für
MehrDr. Christian Hanser, Geschäftsführer Peder Plaz, Betriebsökonom HWV. Chur, 10. Februar 2003
TOURISMUSWIRTSCHAFT GRAUBÜNDEN Herausforderungen aufgrund der aktuellen Wettbewerbssituation Referat anlässlich der Sitzung vom 10. Februar 2003 des Geschäftsleitenden Ausschusses des Wirtschaftsforums
MehrTOURISMUS BENCHMARKING DIE BÜNDNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH. April 2015
TOURISMUS BENCHMARKING DIE BÜNDNER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH April 2015 Herausgeber BAKBASEL im Auftrag von Kanton Graubünden Amt für Wirtschaft und Tourismus (AWT) Projektleitung
MehrPERFORMANCE DER SCHWEIZER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
PERFORMANCE DER SCHWEIZER TOURISMUSWIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Zwischenbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Update 2010-2011» Februar 2011 Herausgeber
MehrPERFORMANCE DES ALPINEN TOURISMUS IN DER SCHWEIZ IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
PERFORMANCE DES ALPINEN TOURISMUS IN DER SCHWEIZ IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Zwischenbericht zum «Internationalen Benchmarking Programm für den Schweizer Tourismus Update 2012-2013»» Dezember 2012 Herausgeber
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2004 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse
Mehr2.3 Der Schweizer Hotelmarkt eine Bestandsaufnahme
02_03 Schweiz 28.10.10 18:49 Seite 1 2.3 Der Schweizer Hotelmarkt eine Bestandsaufnahme 1893 öffnete die Hotelfachschule Lausanne, einige Jahre später die Hotelfachschule Luzern ihre Pforten. Diese weltweit
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe November 2005 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2005 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse
MehrSüdtirol Winter 2014/ November 2014 bis 30. April 2015
Südtirol Winter 214/215 1. November 214 bis 3. April 215 Entwicklung der Ankünfte Winter 21/11-214/15 3.. Ankünfte: Übernachtungen: Aufenthaltsdauer: Bruttoauslastung: 2.512.276 (+2,5% gegenüber 213/14,
MehrFinanzsituation der Bergbahnen
Finanzsituation der Bergbahnen Aktuelle Lage, Rückblick & Ausblick Branchentalk Tourismus «schweizeraktien.net» Prof. Dr. Philipp Lütolf Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ philipp.luetolf@hslu.ch
MehrBenchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation?
Wirtschaft Silvia Huchler Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Bachelorarbeit BENCHMARKING VON TOURISMUSDESTINATIONEN Innovation oder Imitation? BACHELORARBEIT 2 Bachelorstudium
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016
MehrSüdtirol Sommer Mai bis 31. Oktober
1374 1584852 2342451 2268917 3779956 2995737 1945972 464694 313979 186643 17983817 1824381 18123823 1759131 1828656 5219875 539757 3512835 3627613 366385 3668563 3925389 Südtirol Sommer 215 1. Mai bis
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Oktober 2007 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Christian Hunziker Postadresse
MehrWintersport und Klimawandel
Wintersport und Klimawandel Allgäu: heute erfolgreich und den Strukturwandel im Blick.wird`s im Allgäu tropisch? Allgäu GmbH Grüß Gott aus dem Allgäu! Bernhard Joachim Geschäftsführer Allgäu GmbH Tourismusverband
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrMÄRKTE-WORKSHOP. Frankreich
MÄRKTE-WORKSHOP Frankreich AGENDA 1. Marktsituation 2. Hotel-Logiernächteentwicklung 3. Marktbearbeitungs-Ansatz 4. Review Marktbearbeitungsaktivitäten 2014/15 5. Marktbearbeitungsaktivitäten 2016 6. Partizipations-Plattformen
MehrSchweizer Tourismusstatistik 2007
Schweizer Tourismusstatistik 2007 Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 110 mm 5 mm Neuchâtel, 2007 6,5 mm Angebot 2006 erfasste die Beherbergungsstatistik (HESTA) im Jahresdurchschnitt 4 967 offene Hotelbetriebe
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrDie Ferienregion Wilder Kaiser auf einen Blick
Die Ferienregion auf einen Blick Die Destination mit dem stärksten Bergerlebnis der Alpen liegt in Tirol / Österreich, genauer gesagt im Tiroler Unterland zwischen den Städten Kufstein und Kitzbühel. Zwischen
MehrINFRASTRUKTUR ZERMATT.
INFRASTRUKTUR ZERMATT. ORTSANGABEN Name Ortschaft Zermatt (PLZ 3920) Höhe über Meer 1'620 m Einwohnerzahl 5'628 Personen (Stand per 01.11.2015) Fläche 24'336 ha / 243.36 km 2 Waldgrenze 2'400 bis 2'500
MehrBÜRGENSTOCK RESORT. Bedeutung für die Zentralschweizer Tourismuslandschaft und die regionale Volkswirtschaft. Executive Summary.
BÜRGENSTOCK RESORT Bedeutung für die Zentralschweizer Tourismuslandschaft und die regionale Volkswirtschaft Executive Summary Januar 2012 Auftraggeber Wirtschaftsförderung Nidwalden Herausgeber BAKBASEL
MehrAlpenParks Hotel & Apartment KAPRUN
AlpenParks Hotel & Apartment KAPRUN EINFÜHRUNG AlpenParks wurde 2001 gegründet. Das Unternehmen hat sich auf touristische Projektentwicklung spezialisiert und arbeitet eng mit internationalen Tourismusunternehmen
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrDer Vergleich der Region Vorarlberg im internationalen Benchmarking: Wo stehen wir heute?
Der Vergleich der Region Vorarlberg im internationalen Benchmarking: Wo stehen wir heute? o. Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider *) *) Ordentlicher Universitätsprofessor, Institut für Volkswirtschaftslehre,
MehrSüdtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember
Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrAktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Parpan,, 8. April 2010
Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Parpan,, 8. April 2010 1 Nachfragetrends aus Bündner Sicht 2 Angebotstrends im Alpentourismus 3 Politische Weichenstellungen für
MehrSwiss Issues Regionen Tourismus im Berner Oberland Strukturen, Strategien, Herausforderungen
Swiss Issues Regionen Tourismus im Berner Oberland Strukturen, Strategien, Herausforderungen November 2007 Impressum Herausgeber Credit Suisse Economic Research Uetlibergstrasse 231, CH-8070 Zürich Autoren
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2017 Yngve Abrahamsen, Florian Hälg, Dr. Banu Simmons-Süer und Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm KOF Studien, Nr. 92, Mai 2017 Impressum Herausgeber KOF Konjunkturforschungsstelle,
MehrKlimawandel & Tourismus in Österreich
Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Klimawandel & Tourismus in Österreich Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Tourismus in Österreich Judith Köberl 28.01.2015 Folie 2 www..ac.at Tourismus
MehrStandortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe
id832 Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe Eine Studie im Auftrag des Schweizerischen Versicherungsverbandes Zürich, 20. Juni 2013 Michael Grass Geschäftsleitung, Senior Economist, BAKBASEL
MehrMÄRKTE-WORKSHOP. Frankreich
MÄRKTE-WORKSHOP Frankreich Marktsituation MARKTSITUATION Hoher Anteil macht Ferien im eigenen Land Französische Auslandsreisen von Rentnern dominiert Reiseverhalten: Sicherheitsaspekte werden zunehmende
MehrAlpenParks Parkresidence im Zentrum von Zell am See der ideale Ausgangspunkt für diverse Aktivitäten
AlpenParks Parkresidence im Zentrum von Zell am See der ideale Ausgangspunkt für diverse Aktivitäten AlpenParks Tourism Real Estate & Project Development Hafnergasse 5/1c 5700 Zell am See Österreich www.alpenparks.com
MehrDie Ferienregion Wilder Kaiser auf einen Blick
Die Ferienregion auf einen Blick Die Destination mit dem stärksten Bergerlebnis der Alpen liegt in Tirol / Österreich, genauer gesagt im Tiroler Unterland zwischen den Städten Kufstein und Kitzbühel. Zwischen
MehrWIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
St. Lorenzen: Bevölkerung Bevölkerung 2008 Anteil am Pustertal: 3.654 4,7% Quelle der Daten: ASTAT Bevölkerungsentwicklung in St. Lorenzen (1972 2008) 4,000 Einwohner 3,500 3,000 Stand am 31.12.2008 3.654
MehrSüdtirol Winter 2015/ November 2015 bis 30. April 2016
527.625 382.891 955.25 1.973.3 1.929.832 1.398.287 11.33.15 1.873.711 1.89.622 11..987 11.685.455 2.64.45 2.57.56 2.45.126 2.847.83 2.737.795 2.777.72 2.37.935 2.367.17 2.45.496 2.512.276 2.71.284 Südtirol
MehrSüdtirol Winter 2016/17 1. November 2016 bis 30. April 2017
Südtirol Winter 216/17 1. November 216 bis 3. April 217 (Zahlen AST Stand 6.7.217) Entwicklung der Ankünfte Winter 212/13-216/17 3.. Ankünfte: 2.759.356 (+1,8% ggüber 215/16, +16,6% ggüber 212/13) Übernachtungen:
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrGroßarltal Tal der Almen
Innovationen in Destinationen 17. September 2013 Großarltal Tal der Almen Großarltal - Tal der Almen Lage / Geographie Großarltal Charmanteste Sackgasse der Welt 70 km südlich der Mozartstadt Salzburg
MehrBergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2017
Bergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2017 Einleitung Basis dieser statistischen Erhebungen bildet die Auswertung der Jahresrechnungen 2015/16. Die Auswertung vereint 98% des Bündner Verkehrsertrages
MehrKÄRNTENS HÖCHSTES SKIVERGNÜGEN
ERLEBNIS 3000 KÄRNTENS HÖCHSTES SKIVERGNÜGEN Freeriding - Rausch der Freiheit Kulinarik über den Wolken Erlebnis Nationalpark ERLEBNIS 3000 MÖLLTALER GLETSCHER UND ANKOGEL KÄRNTENS HÖCHSTES SKIVERGNÜGEN,
MehrMarktbearbeitungszirkel 2012 St. Moritz, 31. August 2012 BELGIEN / LUXEMBURG
Marktbearbeitungszirkel 2012 St. Moritz, 31. August 2012 MÄRKTE-WORKSHOP BELGIEN / LUXEMBURG AGENDA 1. Marktsituation 2. Hotel-Logiernächteentwicklung 3. Marktbearbeitungs-Ansatz 4. Review Marktbearbeitungsaktivitäten
MehrWintertourismus ist Investitionstreiber
Wintertourismus ist Investitionstreiber Wien, 31. JULI 2012 - Dank weitgehend zufriedenstellender Nachfrage und niedriger Zinsen hat die Tourismusbranche eine rege Investitionstätigkeit entfaltet, um auf
MehrI M T. Wirtschaftliche Kennzahlen zum Tourismus im Reisegebiet Ostsee Schleswig-Holstein und im Reisegebiet Holsteinische Schweiz
Wirtschaftliche Kennzahlen zum Tourismus im Reisegebiet Ostsee Schleswig-Holstein und im Reisegebiet Holsteinische Schweiz I M T // Auswertungsergebnisse für das Bezugsjahr 2012 Institut für Management
MehrStatistisches Amt Medienkonferenz Tourismus 2017
Medienkonferenz Tourismus 2017 Ablauf - Begrüssung durch Madeleine Imhof, Leiterin - Präsentation der wichtigsten Zahlen aus dem Jahresbericht durch Catherine Zwahlen, Bereichsleiterin - Einschätzung,
MehrPressemitteilung: /15
Pressemitteilung: 10.947-007/15 Bestand 2013/14: Gästen stehen in Österreich rund 1,1 Mio. Betten in rund 63.800 Beherbergungsbetrieben zur Verfügung; Bettenauslastung im Winter höher als im Sommer Wien,
MehrChancen für den Wintertourismus
Chancen für den Wintertourismus Obm. Komm. Rat Dr. Klaus Ennemoser Fachverband Hotellerie Ennemoser Wirtschaftsberatung GmbH: Tourismus-Golf-Immobilien www.ennemoser.at Folie 1 Der Alpenbogen Alpenbogen
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe Mai 2009 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Ressort Tourismus Redaktion BAKBASEL Christian Hunziker Thomas Schoder Postadresse BAK
MehrMarktbearbeitungszirkel 2012 St. Moritz, 31. August Deutschland
Marktbearbeitungszirkel 2012 St. Moritz, 31. August 2012 MÄRKTE-WORKSHOP Deutschland AGENDA 1. Marktsituation 2. Hotel-Logiernächteentwicklung 3. Marktbearbeitungs-Ansatz 4. Review Marktbearbeitungsaktivitäten
MehrStudie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke
Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:
MehrAktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v.
Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein 2016 Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v. Hamburg, 13.05.2016 Achim Georg, Marco Gaffrey Agenda 1 2 3 4 Tourismus in Schleswig-Holstein Beschäftigungsfaktor
MehrTrendreport Trendscreening in Printmedien. Roland Anderegg, Projektleiter und Dozent ITF
Trendreport Trendscreening in Printmedien Roland Anderegg, Projektleiter und Dozent ITF Trendreport als Teil der touristischen Marktforschung Phase 1 Trendscreening-Instrument Entwicklung und Anwendung
MehrPräsentation anlässlich der Sitzung des Rotary-Club Chur vom 11. März 2004 in Chur.
Tourismusdestination Schweiz: Preisunterschiede zwischen der Schweiz und der EU Präsentation anlässlich der Sitzung des Rotary-Club Chur vom 11. März 2004 in Chur. Manfred Fiegl, Leiter Kontaktstelle Wirtschaft
MehrTourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009
Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009 Ergebnisse im Detail Langzeitvergleich Europäischer Vergleich Wir bewegen Informationen Pressekonferenz 4. Juni 2009 STATISTIK AUSTRIA www.statistik.at Wintertourismus
MehrSharing Economy mal anders:
Sharing Economy mal anders: Mitarbeiter-Sharing als Beispiel einer innovativen Kooperationslösung Im Sommer am See, im Winter im Schnee Montagne e lago Lavoro e svago November 2016 / Verein Mitarbetier-Sharing
MehrEmpirische Ermittlung von Tourismusanteilen einzelner Wirtschaftszweige
Adrian Berwert Empirische Ermittlung von Tourismusanteilen einzelner Wirtschaftszweige Aggregation der Gemeinden Interlaken, Matten, Unterseen (Ergänzung zum Schlussbericht Berner Oberland) Dezember 2006
MehrSüdtirol Winterhalbjahr 2013/14 1. November 2013 bis 30. April 2014
Südtirol Winterhalbjahr 213/14 1. November 213 bis 3. April 214 Entwicklung der Ankünfte Winter 29/1-213/14 2.5. Ankünfte: Übernachtungen: Aufenthaltsdauer: Bruttoauslastung: 2.45.496 (+3,5% gegenüber
MehrStrullendorf Touristische Entwicklung 2015 Maßnahmen 2016
Strullendorf Touristische Entwicklung 2015 Maßnahmen 2016 Präsentation vor dem Gemeinderat Strullendorf 22. Februar 2016 Bianca Müller Tourismusmanagerin Fränkische Toskana Tel. 09505-80 64 106 mueller@fraenkische-toskana.com
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung 16
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 16 1. Einleitung 23 1.1 Zweitwohnungen in der öffentlichen Diskussion 23 1.2 Problemstellung 26 1.3 Stand der Forschung 28 1.3.1 Zweitwohnungsbau und Nachhaltige Entwicklung
MehrHaus Regina. Haus Regina. Allgemeine Ausstattung. Apt. 1 /Wohn-Schlaf-/1 Schlafraum/Bad, WC. Ferienwohnung
Ferienwohnung Haus Regina Haus Regina Hausnr. 142 6281 Gerlos Telefon: +43 5284 5280 Fax: +43 5284 52807 E-Mail: hotel@alpenland.info Deine Ansprechperson Klaus Kammerlander Karte aktivieren Ferienwohnungen
MehrMarktbearbeitungszirkel 2012 St. Moritz, 31. August Schweiz
Marktbearbeitungszirkel 2012 St. Moritz, 31. August 2012 MÄRKTE-WORKSHOP Schweiz AGENDA 1. Marktsituation 2. Hotel-Logiernächteentwicklung 3. Marktbearbeitungs-Ansatz 4. Review Marktbearbeitungsaktivitäten
MehrSaisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz
Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz I / 2015 Umsätze steigen Betriebe profitieren von Veranstaltungen im Sommer VORWORT Im April 2015 hat die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Unternehmen
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrDMO Fallstudie Andermatt. Caroline Etter Mara Kessler Chantal Marchionetti Daniela Zürcher 702_a
DMO Fallstudie Andermatt Caroline Etter Mara Kessler Chantal Marchionetti Daniela Zürcher 702_a 1 Andermatt Swiss Alps AG Projektanalyse Andermatt gestern und heute Seit mehr als 100 Jahren wird Andermatt
MehrEntwicklung Sportwochen seit 1947 FI Prof. Mag. Wolfgang Oebelsberger
Entwicklung Sportwochen seit 1947 FI Prof. Mag. Wolfgang Oebelsberger Warum sind Wintersportwochen wichtig? Wirtschaftsfaktor Wintertourismus Kulturgut in Österreich Authentizität Verwurzelung des Skisports
MehrDie Qualität der Walliser und Schweizer Hotellerie aus Kundensicht
Die Qualität der Walliser und Schweizer Hotellerie aus Kundensicht Resultate einer Auswertung der Daten von TrustYou für die Jahre 2013 bis 2015 Juli 2015 / aktualisiert September 2015 Inhalt 1. Zusammenfassung
MehrDie Hotellerie in der Schweiz Z ahlen und Fak ten
Die Hotellerie in der Schweiz Z ahlen und Fak ten hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel. +41 31 370 42 04 Fax +41 31 370 41 50 politik@hotelleriesuisse.ch
Mehr