Die Software für Unternehmer mit Ambitionen! GS-ADRESSEN

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1 Die Software für Unternehmer mit Ambitionen! GS-ADRESSEN 1

2 Copyright Sage Software GmbH Niederlassung Mönchengladbach Rheydter Straße 188, Mönchengladbach Alle Rechte vorbehalten, besonders die der Verbreitung und Vervielfältigung durch (auszugsweisen) Nachdruck, fotomechanische Wiedergabe, Film, Funk und Fernsehen, Ton-, Bild- oder Datenträger jeder Art, auch CD-ROM, Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsanlagen aller Art. Wir haben uns größte Mühe mit dem Text und den Abbildungen in diesem Buch gegeben. Trotz aller Sorgfalt und der Mithilfe von Computern dieses Handbuch wurde von Menschen erstellt. Daher können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Weder der Verlag noch die Autoren haften für fehlerhafte Angaben oder deren Folgen. Über konstruktive Kritik und Anregungen freut sich der Verlag. 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...3 Einführung Einführung Einsatz von GS-Adressen Leistungsmerkmale Über dieses Handbuch Systemvoraussetzungen Einzelplatzinstallation Mehrplatzinstallation ohne separaten Server Mehrplatzinstallation mit separatem Server Hardware Unterstützte Datenbankserver Schnittstellen zu anderen Produkten Unterstützte Schnittstellen von Drittanbietern GS-Adressen für Umsteiger Unterschiede zu älteren Versionen Programmoberfläche...20 Symbolleisten Datenverwaltung Geänderte Lizenzinformationen Weitere Unterschiede...20 Installation Installation Sicherheitskopien Lizenzschlüsseleingabe Installationstyp Benutzerdefinierte Installation Installationsort Zusammenarbeit mit GS-Buchhalter, GS-Auftrag und/oder GS-Office Update/Upgrade im Mehrplatzbetrieb Programmgruppe und Start der Installation Zusammenfassung Beispiele für unterschiedliche Installationen Ein einzelner Rechner Zwei oder mehr Arbeitsplätze ohne separaten Server Ein Arbeitsplatz oder mehrere Arbeitsplätze mit separatem Server Arbeitsplatz hinzufügen Hinweise zur Firewall SageDB Server

4 SageDB Server Installation SageDB-Server Freischaltung des verwendeten Ports in der Firewall Wann wird SageDB Server installiert? Datenverzeichnis ODBC-Treiber Wechsel des Datenbanksystems GS-Adressen starten Start nach einer Clientinstallation Registrierung Premium-Service Programmupdates Programmupdates installieren Programmupdate von Version 2.40/künftige Updates Installation der Borland Database Engine (BDE) Schnellstart Schnellstart Adressen anlegen Text erstellen Einfügen von Feldern Sichern als Vorlage Text sichern Drucken des Textes Ausdrucken von Etiketten Vorschau der Etikettendefinition Etiketten drucken Ausdruck von Adress-Listen Vorschau der Listendefinition Listen drucken Grundlagen der Programmbedienung Grundlagen der Programmbedienung Der erste Programmstart Datenbank bei Clientinstallation auswählen/nachträglich Clients hinzufügen Mehrere Anwender an einem Rechner Anmeldung Wahl eines anderen Datenverzeichnisses Allgemeine Hinweise zur Programmbedienung Menüs und Symbolleisten Programmaufbau Titelleiste Menüleiste Symbolleisten Schaltfläche Aktualisieren Fensterbereich

5 4.5.6 Cockpit...62 Navigator Aktuell Kalender/Termine Fensterleiste Statusleiste Regiezentrum Favoriten Positionierung von Dialogen Markierungsfunktionen Datensätze markieren Markierung umkehren Markierung löschen Sortieren und Suchen Programm beenden...66 Datenverwaltung Datenverwaltung Serververwaltung Server hinzufügen Server verwalten Server löschen Mandantenverwaltung Besonderheiten der Mandantenverwaltung Anlage eines neuen Mandanten Gesperrte Mandanten Mandanten wählen Löschen von Mandanten Daten sichern/zurücksichern/importieren Mandanten migrieren Mandantenordner Rechteverwaltung Rechteverwaltung aktivieren...78 Abfrage der Rechte eines angemeldeten Anwenders Benutzer...79 Benutzerdaten bearbeiten Administrator Zeitliche Befristung der Anmeldung Rechte definieren Gruppenzuordnung Benutzergruppen...83 Neuanlage einer Gruppe Rechte definieren Benutzer einer Gruppe zuordnen Kontakt- und Adressdaten Kontakt- und Adressdaten Kontakte Die Liste aller Adressen anzeigen Die Liste der verfügbaren Gruppen anzeigen Adressen selektieren und anzeigen

6 6.1.4 Vereinfachte Selektion Verlauf der zuletzt gewählten Adressen Statische Selektion einlesen Statische Selektion löschen Alle gespeicherten Selektionen aktualisieren Neue Adresse anlegen Adressliste Ansehen/Bearbeiten Infoseite Adresse anlegen Adresse kopieren Adresse löschen Aktualisieren Markierungen Adressen suchen Adressen als statische Selektion speichern Markierte Adressen in neue Selektion übernehmen Markierte Adressen aus Selektion entfernen Doppelte Adressen suchen Termin eintragen Termine ansehen Adressdaten Adressmasken (Infoseiten) selbst gestalten Die Infoseite Name Die Infoseite Adresse Die Infoseite Telefon/Fax/ Die Infoseite Datum/Notizen Die Infoseite Postanschrift Die Infoseite Bemerkung Die Infoseiten Familie und Vorlieben Die Infoseiten der Zusatzmasken Die Infoseite Bild Die Infoseite Gruppen Gruppe zuordnen Die Infoseite Ansprechpartner Die Infoseite Verbindungen Gruppen Mit Gruppen arbeiten Selektionen Mit Selektionen arbeiten Statische Selektion und SQL-Selektion Selektionsbedingung definieren SQL-Anweisung editieren Statische Selektion ausführen SQL-Selektionen ausführen Selektionsbedingung speichern Gespeicherte Selektionsbedingung einlesen

7 8.8 Selektionsbedingung löschen Datenquelle für Selektion festlegen Selektion speichern Selektionen aktualisieren Einfache Selektion Druck Druck Serienbrief-Schnittstelle WinWord Brief StarOffice Brief Listen über MS-Office Listen und Etiketten Etiketten- und Listenübersicht Etikett/Liste Drucken Gestalten von Etiketten und Listen Anlegen von Definitionen Kopieren von Definitionen Löschen von Definitionen Eigenschaften eines Formulars Exportieren von Definitionen Importieren von Definitionen Die Editoren für Etiketten und Listen Arbeitsbereich des Etiketteneditors Arbeitsbereich des Listeneditors Gestalten von Etiketten und Listen STAMPIT im Ausdruck Die Textverarbeitung Dokument Neu Speichern/Exportieren Text drucken Text per versenden Text per Telefax versenden Dokumentanlagen Druckvorschau Seite einrichten Seriendruck Serienmail Serienfax Seriendatei Bearbeiten Rechtschreibprüfung Ansicht Einfügen Format Tabelle Stampit Die Kontakthistorie Ereignisse sortieren, Ansicht einstellen und eingrenzen

8 9.5.2 Dokumente ansehen/bearbeiten Neuen Eintrag anlegen Einträge löschen Eigenschaften eines Eintrags Ansicht Aktualisieren Adressdaten in Zwischenablage kopieren Stapelverarbeitung Stapelverarbeitung Daten zuweisen Gruppe zuordnen Gruppenzuordnung aufheben Bemerkungsfeld ergänzen Bemerkungsfeld kürzen Postanschrift neu erstellen Adressen löschen Bundesland aktualisieren Geburtsdaten in die Terminverwaltung eintragen Ansicht Ansicht Bedienungselemente anzeigen Ansprechpartner in der Adressliste anzeigen Liste edtierbar Spaltenansicht definieren Reihenfolge und Breite der Felder Die Verwendung persönlicher Einstellungen Selektionsregister definieren Sortierung Sortieroptionen Erweiterte Sortieroption Selbstdefinierte Sortierung Verwendung persönlicher Sortierungen Detailansicht definieren Detailansicht anzeigen Detailansicht anpassen Detailansicht speichern und wieder einlesen Anzahl maximale Datensätze Extras Spezielle Funktionen Extras Spezielle Funktionen Anwahl Anwahl über GS-Adressen

9 Freie Nummer Anwahl über WinPhone Anwahl über Voice over IP (VoIP) senden/webseite anzeigen senden Webseite anzeigen Journal anzeigen Telefon-CD Telefon-CD aufrufen Adresse aus Zwischenablage Streckenbeschreibung berechnen lassen Portooptimierung Format Adressauswahl Optionen Kalkulation Dienste Dienste Netzwerknachricht versenden Voraussetzungen Verwendung Taschenrechner Telefondatenbank aktualisieren Datenbankprotokoll gesamt anzeigen Stampit-Portokasse anzeigen StampIt Optionen Der Austausch von Daten Import Format GS-Adressen Import aus der DOS-Version Aus anderen Dateiformaten importieren XML-Format Export Format GS-Adressen Export in anderen Dateiformaten Export an MailingFactory der Deutschen Post In anderen Mandanten exportieren Termine exportieren Termine importieren Termine aus GS-Auftrag importieren Kalenderdaten aus GS-Adressen 2.40 importieren Datenübergabe an Excel Synchronisation mit MS-OUTLOOK Programmaktualisierung/InfoCenter Länderdatenbank und Auslandsvorwahlen Externe Programme automatisch suchen Hotkeys für Menüpunkte defineren

10 13.12 Freies Menü Fenster Fenster Überlappend, Unter- oder Nebeneinander Fenster Schließen und wechseln Fensteranordnung Einzeldialog Standard Programm-Desktop Windows-Desktop Kalender, Termine und Aufgaben Kalender, Termine und Aufgaben Terminplanung Das Terminbearbeitungsfenster Aufgaben Das Aufgabenbearbeitungsfenster Einstellungen Einstellungen Einstellungen Allgemein Einstellungen Bildschirmlisten Schriftarten Farben Einstellungen Adressliste Einstellungen Adressmaske Bemerkungsfeld Einstellungen Postanschrift Einstellungen Feldnamen Einstellungen Terminverwaltung Öffentliche Datenbank Einstellungen Textverarbeitung Einstellungen Telefonie Modem ISDN-Anruferkennung Externe Anwähler Einstellungen Web/Proxy Proxy Sage ServiceWelt Einstellungen Druck Drucker für Texte/Etiketten/Listen/Faxe/Termine Einstellungen Einstellungen für externe Programme/Editoren

11 16.14 Einstellungen D-Route Einstellungen MS-OUTLOOK Einstellungen Info-Center Einstellungen Leistung Hilfe Hilfe Aufruf der Hilfe über das Menü Kontexthilfe Unterstützung Lizenz eingeben Produkt registrieren Programmaktualisierung/Infocenter Systeminformation Programmhistorie Datensicherung Datensicherung Warum regelmäßig sichern? Wohin sichern? Sicherung vor Updates Trennung von Systemdaten und Mandantendaten Sonstige Daten Datensicherung durchführen Mandanten sichern Systemdatenbanken sichern Datenrücksicherung Mandanten zurücksichern Systemdatenbanken zurücksichern Import einer Datensicherung

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13 Einführung» Abschnitte des Kapitels Einsatz von GS-A Leistungsmerkmale Über dieses Handbuch Systemvoraussetzungen Schnittstellen zu anderen Produkten GS-Adressen für Umsteiger Unterschiede zu älteren Versionen 13

14 Einsatz von GS-Adressen 1 Einführung Organisieren, kommunizieren, planen: Der unverzichtbare Alleskönner GS-Adressen verwaltet nicht nur Ihre Adressdaten und die dazugehörigen, individuellen Informationen. Recherchieren Sie mit umfangreichen Filter- und Suchfunktionen und organisieren Sie Ihre Korrespondenz per Serienbrief, Serienfax und . Die Texte editieren Sie automatisch mit der integrierten Textverwaltung oder Ihrem bevorzugten Textprogramm (z. B. MS-WORD). Unabhängig davon, ob Sie auf Ihrem Rechner private Adressen, Kundendaten oder umfangreiche Datenbestände z. B. für Briefaktionen zu verwalten haben: GS-Adressen macht diese Aufgabe zum Kinderspiel. 1.1 Einsatz von GS-Adressen GS-Adressen ist ein Programm, das vollkommen unabhängig von anderen Produkten eingesetzt werden kann. Schnittsellen und Übergabemöglichkeiten zu anderen Programmen integrieren das Produkt aber wahlweise auch in Ihre OFFICE-Umgebung und machen die Textverarbeitung so auch zur einer aktiven Ergänzung zu anderen Programmen. Ein großes Plus beim Einsatz von GS-Adressen offenbart sich bei der Verwendung im Zusammenhang mit den kaufmännischen Produkten der GS-Programme: GS-Auftrag und GS-Buchhalter greifen auf den selben Datenbestand zu. Auf diese Weise dient GS-Adressen also beim gemeinsamen Zugriff auf die Kunden, Lieferanten bzw. Debitoren und Kreditoren als "übergeordnetes Element" zur Selektion und Pflege der Stammdaten. Hierüber können mit Hilfe der umfangreichen Selektionsmöglichkeiten z. B. umfangreiche und zielgerichtete Mailings an Kunden und bisher noch "neutrale" Adressen durchgeführt, Messekontakte gepflegt oder beispielsweise auch Supportvorgänge etc. erfasst und abgewickelt werden. Aber auch im alleinigen Einsatz ohne die übrigen GS-Produkte ist GS-Adressen ein hilfreiches Werkzeug bei der täglichen Arbeit mit beliebigen Adressenbeständen. 1.2 Leistungsmerkmale Es können beliebig viele voneinander unabhängige Adressdateien angelegt werden. Dadurch lassen sich z. B. Privat- und Geschäftsadressen sauber trennen. Neben den umfangreichen Eingabemasken für die Adressdaten stehen zusätzlich frei definierbare Zusatzmasken mit insgesamt 60 Zusatzfeldern zur Verfügung. Dort können Sie Daten ablegen, die Ihren speziellen Erfordernissen entsprechen. Das kann angefangen von KFZ-Nummern über das Lieblingsessen der entsprechenden Person bis zum Namen der Ehefrau oder dem bevorzugten Schriftsteller jede Information sein, die für Sie von Interesse ist. Zu jeder Adresse gehört ein Bemerkungsfeld, in das beliebiger Fließtext eingegeben werden kann und das mit jeweils aktuellem Zeitstempel bei geeigneter Handhabung immer aktuelle Notizen zur Adresse enthält. Es können verschiedene Ansprechpartner angelegt werden. So ist es z. B. auf leichte Art möglich, mehrere Abteilungen einer Firma sauber getrennt und trotzdem gemeinsam zu verwalten. Durch Adressgruppen, die in beliebiger Anzahl frei definiert werden können, haben Sie die Möglichkeit, jeder Adresse bestimmte Kriterien frei zuzuordnen. Auf diese Weise merken Sie sich beispielsweise die Adressaten eines bestimmten Mailings und können später den Rücklauf präzise nachvollziehen. Teilnehmer eines bestimmten E- vents werden z. B. einer Adressgruppe Messe September 2009, besondere Interessenten der Gruppe Katalogempfänger zugeordnet; Freunde und Bekannte sind mög- 14

15 Über dieses Handbuch licherweise einfach als privat gekennzeichnet. Auch Menschen, die Sie nicht besonders mögen, können Sie mit dem entsprechenden Attribut versehen. Aus der Gesamtzahl der Adressen einer Datei lassen sich durch freie Selektionen bestimmte Datensätze herausfiltern. Gesucht werden kann dabei nach fast beliebigen Kriterien, auch nach zugeordneten Adressgruppen oder Zusatzfeldern. Die gefundenen Adressen lassen sich abspeichern und jederzeit wieder aufrufen, so dass jede Selektion nur einmal durchgeführt werden muss. Auf diese Art ist es leicht, auch in sehr umfangreichen Adressbeständen Übersicht zu bewahren. Zwischen einzelnen Adressen können durch Adressverbindungen Verknüpfungen hergestellt werden. Sie können so z. B. vermerken, dass Herr Meier Angestellter der Firma Müller ist oder Paula die Mutter von Thomas. Haben Sie die Adresse der Firma Müller auf dem Bildschirm, wechseln Sie von dort aus direkt zu Herrn Meier und zurück. Leicht auf Ihre Bedürfnisse anpassbare Etiketten und Listen können für eine beliebige Auswahl von Adressen gedruckt werden. Die ISDN-Anruferkennung liefert Ihnen bei einem eingehenden Gespräch direkt alle Informationen über den Anrufer vorausgesetzt, Sie haben den Anrufer bereits in GS- Adressen erfasst. s können als Serienmails oder an einzelne Adressen gesendet werden dabei ist sogar der Austausch von Variablen zur Erstellung individueller Mails möglich. Mit der integrierten Textverarbeitung lassen sich Briefe schnell und ohne lange Einarbeitung schreiben. Dabei haben Sie über Platzhalter ( Datenfelder ) Zugriff auf sämtliche Adressdaten. Es reicht also, wenn Sie einen Standardbrief einmal schreiben. Er kann dann für jede beliebige Adresse ausgedruckt werden. Für etwas individuelleren Schriftverkehr stehen zusätzlich Textbausteine zur Verfügung. Natürlich sind auch Serienbriefe an alle oder einen Teil der Adressen möglich. Wenn Sie lieber mit Ihrer bisherigen Textverarbeitung schreiben wollen: kein Problem - Adressen können in verschiedenen Formaten exportiert werden. Die dabei erstellte Datei geben Sie dann der Serienbrieffunktion Ihrer Textverarbeitung als Adressdatei an. Unterstützt werden standardmäßig MS-Word und StarOffice. Da das Datenformat von Exportdateien frei definierbar ist, lässt sich in der Regel auch zu anderen Textverarbeitungen problemlos eine Verbindung über den Export herstellen. Die Postanschrift für die Serienbrieffunktion ist von Ihren sonstigen Adressdaten unabhängig. Sie können also die Anschrift den Erfordernissen anpassen, ohne dass die Stammdaten dadurch verfälscht werden. Dies macht nicht einmal zusätzliche Tipparbeit erforderlich: Das Programm schlägt aufgrund der vorhandenen Adressdaten automatisch eine Postanschrift vor, die in den meisten Fällen ausreichen dürfte. Über einen Assistenten werden Adressdaten für Mailings selektiert und über die Infopostoptimierung für den Versand aufbereitet. 1.3 Über dieses Handbuch Grundsätzlich werden an Computerhandbücher unterschiedliche Anforderungen gestellt. Während der blutige Anfänger in der Regel das Handbuch Wort für Wort studiert, erwartet der erfahrene Anwender eher ein Nachschlagewerk. In diesem Handbuch wurde versucht, diesen unterschiedlichen Erwartungen gerecht zu werden. Es ist möglich, das Buch sowohl anhand der Gliederung von Anfang bis Ende durchzuarbeiten als auch einzelne Funktionen und Programmteile mit Hilfe des ausführlichen Index nachzuschlagen. Das 15

16 Systemvoraussetzungen Handbuch stellt somit für den Einsteiger und den Experten eine optimale Arbeitsgrundlage dar. Hinweis: Alle Abbildungen in diesem Handbuch und die beschriebenen Vorgänge basieren auf der Version GS-Adressen 2010 (Stand Oktober 2009) und früheren Versionen. Alle späteren Versionen beinhalten ggf. leicht abweichende Dialoge o- der erweiterte Funktionen, deren genaue Beschreibung entweder einer aktuelleren Fassung dieser Dokumentation oder der Programmhilfe zu entnehmen ist. Historisch verfasste Hinweise zu Änderungen jeder Programmversion finden Sie in einem Informationstext, den Sie im Programm über HILFE AKTUELLE ÄNDERUNGEN aufrufen. Alle Abbildungen wurden unter Windows XP mit aktiviertem XP-Thema Blau (Standard) erstellt. Auf anderen Betriebssystemen oder bei anderer gewählter Darstellungsweise weichen die Abbildungen evtl. in Form, Farbe und anderen Details von Ihrem System ab. Die Bedienung ist davon allerdings unabhängig und erschließt sich problemlos trotz der abweichenden Abbildungen in diesem Handbuch. Das Programm arbeitet sowohl mit der eigenen Textverarbeitung als auch mit diversen anderen Editoren zusammen. Dieses Handbuch geht eingehend auf die Funktionen der internen Textverarbeitung ein. In einigen Programmfunktionen wird die Verwendung des internen Editors vorausgesetzt - z. B. die Definition der dynamischen Textbausteine, die zusammen mit variablen Adressdaten über die Zwischenablage an andere Anwendungen weitergegeben werden können. Trotzdem können Sie bei der Erstellung von Texten natürlich auch die anderen unterstützten Textverwaltungen einsetzen. Bezüglich dieser externen Programme wird in diesem Handbuch lediglich auf die Zusammenarbeit mit GS-Adressen eingegangen. Darüber hinausgehende Informationen und Hinweise zur Bedienung finden Sie im jeweiligen Programmhandbuch. Auch die folgenden Systemvoraussetzungen beziehen sich nur auf GS-Adressen. Für die jeweiligen Texteditoren können ggf. andere Voraussetzungen gelten. 1.4 Systemvoraussetzungen In GS-Adressen besteht die Möglichkeit, auf die Adressdaten der übrigen GS-Programme (GS-Auftrag, GS-Office etc.) zuzugreifen. Eine Voraussetzung für den Einsatz von GS- Adressen sind diese Programme aber nicht, da auch mit einer stand alone -Adressdatei gearbeitet werden kann. Nutzen Sie GS-Adressen im Zusammenhang mit einem der o. a. Programme, gelten natürlich zusätzlich auch die dort angegebenen Systemvoraussetzungen. Bei einer Einzelplatzinstallation ist anders als im Mehrplatzbetrieb der Computer, auf dem später mit dem Programm gearbeitet werden soll, in der Regel gleichzeitig auch der Computer, auf dem ein Datenbankserverprogramm (Standard: SageDB 5.0) installiert wird. Im Mehrplatzbetrieb wiederum lässt sich unterscheiden zwischen einem Betrieb in einem Netzwerk, in dem ein separater Computer zur Verwaltung der Daten eingesetzt wird ( Server ), und einem Netzwerk, in dem einer der Computer als Server und gleichzeitig als Arbeitsplatz eingesetzt wird. Daher wird hier zwischen einer Installation für einen einzelnen Arbeitsplatz und den beiden Arten der Mehrplatzinstallationen unterschieden. 16

17 Systemvoraussetzungen Einzelplatzinstallation Betriebssystem Windows XP Home, Professional (SP3) ausschließlich 32 Bit Windows Vista alle Editionen (SP2) 32 & 64 Bit Windows 7 alle Editionen 32 & 64 Bit Software Internet Explorer 6.0, 7.0, Mehrplatzinstallation ohne separaten Server Hiermit ist eine Installation in einem Netzwerk gemeint, in dem zwei oder mehr Computer miteinander verbunden sind. Einer der Computer wird nicht nur als Arbeitsplatz, an dem mit dem Programm gearbeitet wird, benutzt, sondern gleichzeitig auch als Server, der die Verwaltung der Daten übernimmt. Die Mindestsystemvoraussetzungen sind bei dieser Konstellation für alle Computer gleich: Hiermit ist eine Installation in einem Netzwerk gemeint, in dem zwei oder mehr Computer miteinander verbunden sind. Einer der Computer wird nicht nur als Arbeitsplatz, an dem mit dem Programm gearbeitet wird benutzt, sondern gleichzeitig auch als Server, der die Verwaltung der Daten übernimmt. Die Mindestsystemvoraussetzungen sind bei dieser Konstellation für alle Computer gleich: Betriebssystem Windows XP Professional (SP3) ausschließlich 32 Bit Windows Vista Business, Enterprise, Ultimate (SP2) 32 & 64 Bit Windows 7 Professional, Enterprise, Ultimate 32 & 64 Bit Software Internet Explorer 6.0, 7.0, Mehrplatzinstallation mit separatem Server Als Server ist hier ein Computer definiert, der lediglich die Daten des GS-Programms beherbergt, an dem das Programm aber nicht selbst benutzt wird. Im Folgenden sind die Systemvoraussetzungen für den Server genannt: 17

18 Systemvoraussetzungen Serverbetriebsystem Windows XP Professional (SP3) ausschließlich 32 Bit Windows Vista Business, Enterprise, Ultimate (SP2) 32 & 64 Bit Windows 7 Professional, Enterprise, Ultimate 32 & 64 Bit Windows 2003 Server Standard, Small Business Server, Enterprise Edition (SP2) ausschließlich 32 Bit Windows 2008 Server Standard, Enterprise Edition (SP2) 32 & 64 Bit Software Internet Explorer 6.0, 7.0, 8.0 Systemvoraussetzungen der Arbeitsstationen (Client) Als Client wird hier ein Computer definiert, an dem mit dem Programm gearbeitet wird; also Rechnungen geschrieben, Buchungen erfasst, Kunden verwaltet werden etc. Betriebssystem Windows XP Professional (SP3) ausschließlich 32 Bit Windows Vista Business, Enterprise, Ultimate (SP2) 32 & 64 Bit Windows 7 Professional, Enterprise, Ultimate 32 & 64 Bit Software: Internet Explorer 6.0, 7.0, Hardware Pentium 4 oder höher Bildschirmauflösung: min. 1024*768 Pixel Mindestens 512 MB Hauptspeicher Farbtiefe: min. 16bit CD-Rom Laufwerk Internetanschluss empfohlen Mindestens gelten jedoch die Hardwareanforderungen des genutzten Betriebsystems. 18

19 Schnittstellen zu anderen Produkten Unterstützte Datenbankserver Grundsätzlich können alle Derivate von GS-Adressen mit folgenden Datenbankserverprogrammen verwendet werden: SageDB 5.0 MySQL 5.0 Microsoft SQL Server 2005 mit letztem Service Pack Hinweis: GS-Adressen ist getestet und freigegeben für den Einsatz unter den genannten Windows-Betriebssystemen. Auch wenn die Datenbankserver sich auf anderen Betriebssystemplattformen betreiben lassen sollten, lässt sich im Falle einer Fehlfunktion, die durch den Einsatz eines nicht in den genannten Systemvoraussetzungen aufgeführten Betriebssystems bedingt ist, kein Gewährleistungsanspruch ableiten. Microsoft, Windows, Windows 2000, Windows XP und andere Namen von Microsoft-Produkten sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. MySQL ist eingetragenes Warenzeichen von MySQL AB in den USA, der Europäischen Union und anderen Ländern. 1.5 Schnittstellen zu anderen Produkten GS-Adressen verfügt über gemeinsame Funktionselemente mit den übrigen Anwendungen der GS-Produktfamilie und greift auf den gemeinsamen Datenbestand zu. So werden Änderungen in einem Programm automatisch in die anderen GS-Programme übernommen. Durch direkte Schnittstellen zu MS-Office und anderen Textprogrammen nutzen Sie Ihre Daten darüber hinaus auch in Ihrer bestehenden Software. 1.6 Unterstützte Schnittstellen von Drittanbietern MS-Word & MS EXCEL Version 9 (Office 2000) Version 10 (Office XP) Version 11 (Office 2003) Version 12 (Office 2007) MS Outlook Version 9 (Office 2000) Version 10 (Office XP) Version 11 (Office 2003) Version 12 (Office 2007) Staroffice Staroffice 4.x Staroffice 5.2 Stampit Stampit Business GS-Adressen für Umsteiger GS-Adressen ab Version 2008 arbeitet auf einer neuen Datenbasis. Es kommt sowohl eine neue Standarddatenbank (SageDB) als auch eine neue Struktur der Daten zum Einsatz. Aus diesem Grund ist eine Datenübernahme aus älteren Programmversionen erforderlich. Mit der Hilfe des Datenübernahmeassistenten übernehmen Sie alle Daten aus GS-Adressen 2.40 in 19

20 Unterschiede zu älteren Versionen einen neuen Mandanten der aktuellen Version von GS-Adressen. Wird der Mandant von GS- Adressen 2.40 bisher auch mit GS-Buchhalter gemeinsam genutzt, werden diese Daten durch den Datenübernahmeassistent mit den Mandantendaten von GS-Adressen in einem neuen Mandanten zusammengeführt. 1.8 Unterschiede zu älteren Versionen Programmoberfläche Die Oberfläche des Programms ist weitestgehend wie in der Ihnen bekannten Fassung gestaltet. Dennoch gibt es einige Unterschiede, da nun die gleiche technologische Basis wie bei GS-Buchhalter zum Einsatz kommt. Wenn Sie also die Buchhaltung bereits kennen, werden Ihnen diese neuen Merkmale an GS-Adressen bereits bekannt vorkommen. Aber auch als Anwender der Adressverwaltung werden Sie schnell mit der neuen Version zurechtkommen, wenn Sie an der einen oder anderen Stelle in die Hilfe oder Dokumentation schauen, um die neuen Bedienelemente kennen zu lernen oder Sie probieren sie einfach anhand der mitgelieferten Demomandanten einfach aus. Symbolleisten Alle im Programm verwendeten Symbole (z. B. in den Symbolleisten und den Menüs) sind ebenso sowohl aus GS-Adressen in älteren Fassungen entliehen, als auch dort wo es sinnvoll ist mit den Symbolen aus GS-Buchhalter vereinheitlicht worden Datenverwaltung Anders als bisher werden die Daten nicht in Paradox-Tabellen gespeichert, sondern entweder in der Datenbank des SageDB-Servers oder wie in der bisherigen Professional-Version von GS-Auftrag auf einem Microsoft SQL-Server bzw. einem MySQL - Server verwaltet. Auch dann, wenn Sie GS-Adressen bisher zusammen mit GS-Auftrag in der Professional- Version einsetzen, ist durch die neue Struktur der Daten eine Konvertierung mittels des integrierten Datenübernahmeassistenten erforderlich. Mehr dazu lesen Sie im Handbuch zur Datenübernahme und in einem eigenen Kapitel der Onlinehilfe. Unterschiedliche Mandanten können in GS-Adressen auf unterschiedlichen Servern und unter wählbarer Datenverwaltung in allen drei Varianten abgelegt sein. Weitere Informationen zur SageDB - Datenbank erhalten Sie im Abschnitt zur Installation Geänderte Lizenzinformationen Bisher bestanden die Lizenzinformationen aus dem Namen, auf den das Programm registriert wurde, und einem etwa 10-stelligen sog. Registrierungscode. In der aktuellen Version sind weiterhin die Eingabe des Namens, auf den das Programm lizenziert wurde, und die Eingabe eines nun 25-stelligen Lizenzschlüssels erforderlich. Ebenfalls neu für Sie ist, dass Sie ab der aktuellen Version von GS-Adressen bereits während der Installation des Programms die Möglichkeit erhalten, Ihre Lizenzdaten für die aktuelle Version einzugeben. Zusätzlich können Sie natürlich - wie in früheren Versionen - Ihre aktuellen Lizenzinformationen erst beim Start des Programms eingeben Weitere Unterschiede Diese und weitere Neuerungen werden Sie als Umsteiger nach der Einarbeitung nicht mehr missen wollen. Auch wenn es natürlich ist, dass Sie möglichst schnell mit der neuen Software arbeiten wollen, statt eine Dokumentation zu lesen, empfehlen wir Ihnen dringlich vor einer Datenübernahme und einem Umstieg zumindest die ersten Kapitel über die Bedie- 20

21 Unterschiede zu älteren Versionen nung und Einrichtung des Programms durchzuarbeiten und sich zunächst anhand er mitgelieferten Beispieldaten mit der neuen Version vertraut zu machen. 21

22 Unterschiede zu älteren Versionen 22

23 Installation Diese Kapitel beschreibt die kinderleichte Installation und gibt Ihnen wertvolle Hilfestellung zur Vorbereitung. Zusätzlich erfahren Sie, wie Sie Ihr Programm ständig aktuell halten können.» Abschnitte des Kapitels Sicherheitskopien Lizenzschlüsseleingabe Installationstyp Installationsort Zusammenarbeit mit GS-Buchhalter, GS-Auftrag und/oder GS-Office Update/Upgrade im Mehrplatzbetrieb Programmgruppe und Start der Installation Zusammenfassung Beispiele für unterschiedliche Installationen Hinweise zur Firewall SageDB Server Wechsel des Datenbanksystems GS-Adressen starten Registrierung Premium-Service Programmupdates Installation der Borland Database Engine (BDE) 23

24 Sicherheitskopien 2 Installation Dieses Kapitel beschreibt die Installation und gibt Ihnen wertvolle Hilfestellung zur Vorbereitung. Zusätzlich erfahren Sie, wie Sie Ihr Programm ständig aktuell halten können. 2.1 Sicherheitskopien GS-Adressen wird zusammen mit den übrigen GS-Programmen auf einer CD-ROM ausgeliefert. Zu Ihrer Vollversion erhalten Sie Ihre persönlichen Lizenzinformationen entweder auf einem Zertifikat oder auf der Rechnung aufgedruckt oder per zugesandt. Diese Lizenzinformationen sollten Sie sorgfältig aufbewahren, da hiermit jederzeit aus einer Test- eine Vollversion gemacht werden kann. Damit können Sie jederzeit auch eine aus dem Internet unter erhaltene Programmversion als Vollversion freischalten. Möchten Sie zur Sicherheit trotzdem Kopien der Installationsdateien anlegen, kopieren Sie das Setup von der CD-ROM. Alternativ dazu können Sie das Programm auch von unserer Internetseite herunterladen. Im Geschäftsbereich Kleine Unternehmen finden Sie unter Produkte & Lösungen in der Produktsparte CRM/Kontaktmanagement die Downloadoptionen. Nach dem Start des Installationsprogramms startet der Installationsassistent. Bei der Installation von der CD-ROM wird normalerweise beim Einlegen des Datenträgers automatisch das Auswahlmenü geöffnet. Startet das Programm nicht von selbst, rufen Sie bitte die Datei AUTORUN.EXE im Stammverzeichnis der CD über START AUSFÜHREN oder per Doppelklick im Windows-Explorer auf. Wählen Sie im Menü der CD-Oberfläche INSTALLATION. In der Liste der Programme finden Sie hier einen Eintrag für GS-Adressen. Klicken Sie darauf, wählen Sie INSTALLIE- REN und bestätigen Sie zum Start der Installation die folgende Frage mit JA. Anschließend erscheint der Begrüßungsbildschirm der Installationsanwendung. Über die Schaltfläche <WEITER> gelangen Sie jeweils zur nächsten Seite des Assistenten. 24

25 Lizenzschlüsseleingabe 2.2 Lizenzschlüsseleingabe Mit Erwerb von GS-Adressen erhalten Sie Ihre persönlichen Lizenzinformationen entweder auf einem Zertifikat oder auf der Rechnung aufgedruckt oder per zugesandt. Die Lizenzinformationen bestehen aus dem Namen, auf den die Software lizenziert ist, sowie einem 25-stelligen Lizenzschlüssel. Wählen Sie die Option Vollversion oder Programmupgrade aus und geben Sie im oberen Eingabefeld Ihren Namen exakt so ein, wie in den Lizenzinformationen dargestellt. Darunter geben Sie den 25-stelligen Lizenzschlüssel ein, den Sie erhalten haben. Haben Sie alle Eingaben gemacht, erscheint auf der rechten Seite ein Schloss mit einem grünen Haken. Zusätzlich ist nun die Schaltfläche <WEITER> aktiv, sodass Sie die Installation fortsetzen können. Tipp: Wenn Sie Ihre Lizenzinformationen per erhalten haben, kopieren Sie aus der einfach den 25-stelligen Lizenzschlüssel in das linke der fünf Eingabefelder hinein. Die Aufteilung des Lizenzschlüssels auf die fünf Eingabefelder wird automatisch vorgenommen. Für den Fall, dass Sie GS-Adressen zunächst testen wollen, wählen Sie bitte die Option Testversion aus und klicken Sie dann auf <WEITER>. Im nachfolgenden Dialog wählen Sie dann den gewünschten Programmumfang aus. Haben Sie bisher eine bereits lizenzierte Programmversion 2010 im Einsatz, wird zusätzlich die Option Wartungsupdate in dem Dialog zur Auswahl angeboten. Soll eine kostenfreie Aktualisierung durchgeführt werden, so wählen Sie diese Option aus und klicken dann auf <WEITER>. Nach der Bestätigung der Lizenzbestimmungen auf der folgenden Seite des Assistenten können Sie den gewünschten Installationsumfang definieren. 2.3 Installationstyp Bei GS-Adressen wird die physikalische Verwaltung (Speicherung auf der Festplatte) von Daten von einem Datenbankserverprogramm (Standard: SageDB 5.0) vorgenommen. Daher wird während der Installation nicht nur abgefragt, wohin auf Ihrem Computer das Programm GS-Adressen, in dem Sie über eine komfortable Bedienoberfläche Adressen verwalten, Ansprechpartner anlegen, Adressbeziehungen verwalten etc. können, installiert werden soll, sondern auch, wo das Programm die dafür zugrunde liegenden Daten verwalten/ablegen soll. 25

26 Installationstyp Zur Verwaltung dieser Daten ist eines der unter Unterstützte Datenbankserver genannten Datenbankserverprogramme erforderlich. Die Installation des Datenbankserverprogramms (Standard: SageDB 5.0) ist nur auf dem Computer erforderlich, der anschließend die Verwaltung Ihrer Daten übernimmt. GS-Adressen lässt sich sowohl auf Einplatzsystemen als auch im Netzwerk installieren und betreiben. Aus diesem Grund besteht hier auf der Seite Installationstyp die Möglichkeit, nur die Komponenten für die Installation auszuwählen, die für Ihre Systemkonstellation erforderlich sind. Bei Auswahl der Option Komplett Server und Client werden alle Komponenten von GS- Adressen installiert. Diese Option wird empfohlen, wenn Sie beabsichtigen, GS-Adressen nur auf einem einzelnen Rechner zu benutzen. Nach Klick auf den Link Weitere Hinweise zur Firewall-Einrichtung finden Sie Informationen darüber, welche Einstellungen für das Installationsprogramm ggf. in Ihrer Firewall vorgenommen werden müssen. Beachten Sie dazu auch den Abschnitt Hinweise zur Firewall in dieser Dokumentation. Nach Auswahl des gewünschten Installationstyps ( Komplett Server und Client oder Benutzerdefinierte Installation ) wählen Sie nach <WEITER> die Installationsordner aus Benutzerdefinierte Installation Wenn GS-Adressen auf mehreren Arbeitsplätzen betrieben werden soll, müssen anders als bei der Installation auf einem einzelnen Rechner nicht unbedingt immer alle Komponenten installiert werden. Ebenfalls müssen nicht alle Komponenten installiert werden, wenn Sie ein anderes Datenbankserverprogramm, als den standardmäßig verwendeten SageDB 5.0 Server verwenden wollen. Die benutzerdefinierte Installation von GS-Adressen bietet Ihnen die Möglichkeit, folgende Komponenten von GS-Adressen zur Installation abzuwählen: 26

27 Installationsort GS-Adressen Client Hiermit ist das Programm GS-Adressen gemeint, mit dem Sie unter anderem Adressen verwalten, Ansprechpartner anlegen, Adressbeziehungen verwalten etc. können. Die Installation von GS-Adressen Client ist an einem Computer erforderlich, an dem mit dem Programm diese und andere Tätigkeiten erledigt werden sollen. SageDB 5.0 Server Wie eingangs beschrieben, verwaltet GS-Adressen die Mandantendaten über ein Datenbankserverprogramm. Standardmäßig wird daher bei der Installation das Datenbankserverprogramm SageDB 5.0 installiert. Sofern Sie jedoch statt des Datenbankserverprogramms SageDB 5.0 ein anderes Datenbankserverprogramm wie z. B. MS-SQL-Server bereits in Ihrem Unternehmen einsetzen, kann die Option SageDB-Server 5.0 abgewählt werden. Nach Programmstart erhalten Sie die Möglichkeit, GS-Adressen Informationen über Ihr bereits vorhandenes Datenbankserverprogramm mitzuteilen. Beispiele zur Installation von GS-Adressen bei verschiedenen Konstellationen finden Sie unter Beispiele für unterschiedliche Installationen in dieser Dokumentation. 2.4 Installationsort Auf dieser Seite des Assistenten sind sowohl die Angabe des Programmordners als auch die Angabe des Datenverzeichnisses erforderlich. Über die Schaltfläche <DURCHSUCHEN> besteht die Möglichkeit, jeweils einen anderen Ordner auszuwählen. Der Programmordner enthält nach der Installation neben dem eigentlichen Programm unter anderem das Installationsprotokoll und das Handbuch als PDF-Datei. Hinweis: Der Programmordner muss sich auf dem Rechner befinden, auf dem die Installation gestartet wurde. Die Auswahl eines Ordners, der sich nicht auf diesem Rechner befindet oder der über ein Netzwerklaufwerk angesprochen wird, ist nicht zulässig. Das Datenverzeichnis enthält nach der Installation die Verwaltungsdaten, die zur Einrichtung neuer Mandanten benötigt werden, mitgelieferte Beispielmandanten sowie mandantenspezifische Daten. 27

28 Zusammenarbeit mit GS-Buchhalter, GS-Auftrag und/oder GS-Office Hinweis: Wenn für das Datenverzeichnis kein lokales Verzeichnis (z.b. ein Netzwerklaufwerk) gewählt wird, wird unabhängig davon, ob als Installationstyp Komplett Server und Client oder bei Benutzerdefinierte Installation die Auswahl SageDB 5.0 Server gewählt wurde, das Datenbankserverprogramm SageDB 5.0 NICHT installiert. Bei einer Neuinstallation auf einem Einplatzsystem empfehlen wir, die vorgeschlagenen Installationspfade nicht zu ändern. Im Abschnitt Beispiele für unterschiedliche Installationen finden Sie Hinweise dazu, wie die Installation unter verschiedenen Konfigurationen vorgenommen werden könnte. Befinden sich in dem gewählten Programm- oder Datenbankordner bereits Daten, so erhalten Sie die Möglichkeit, die Installation abzubrechen, um nun noch eine Datensicherung durchzuführen oder einen anderen Ordner zu wählen. Bei Durchführung eines Updates durch das Installationsprogramm und für den Fall, dass eine aktuelle Datensicherung vorliegt bestätigen Sie die Anfrage mit JA. Setzen Sie GS- Adressen auf mehreren Rechnern ein, lesen Sie bitte den Abschnitt Update/Upgrade im Mehrplatzbetrieb, bevor Sie mit der Installation fortfahren. Nach Auswahl des Datenbankordners und ggf. Programmordners wählen Sie den Ort der Programmgruppe 2.5 Zusammenarbeit mit GS-Buchhalter, GS-Auftrag und/oder GS-Office Um dieselben Mandanten mit GS-Auftrag, GS-Office und/oder GS-Buchhalter und GS- Adressen gemeinsam verwenden zu können, ist die Auswahl desselben Datenverzeichnisses bei der Installation in allen Programmen erforderlich. Da die Installationsprogramme erkennen, welches Datenverzeichnis bei einer vorhergehenden Installation auf diesem Computer angegeben wurde, empfehlen wir, den eingeblendeten Vorgabepfad zu übernehmen. Befinden sich in dem gewählten Programm- oder Datenverzeichnis bereits Daten, so erhalten Sie die Möglichkeit, die Installation abzubrechen, um nun noch eine Datensicherung durchzuführen oder einen anderen Ordner zu wählen. Bei Durchführung eines Updates und für den Fall, dass eine aktuelle Datensicherung vorliegt bestätigen Sie die Abfrage mit JA. Im weiteren Verlauf der Installation von GS-Adressen werden die Verwaltungsdaten im Datenverzeichnis und nach Programmstart auch die des aktuellen Mandanten aktualisiert. Sofern Sie mit GS-Auftrag, GS-Office und/oder GS-Buchhalter arbeiten, kann die Installation von GS-Adressen auch eine Aktualisierung von GS-Auftrag erforderlich machen. GS- Auftrag wird sofern erforderlich auf eine notwendige Programmaktualisierung hinweisen. Sollte das Installationsprogramm feststellen, dass die Daten des Datenverzeichnisses durch eine Installation einer späteren Version von GS-Auftrag, GS-Office und/oder GS-Buchhalter aktueller sind als die der gerade durchgeführten Installation, so wird die Installation abgebrochen. Gleichzeitig wird jedoch die Möglichkeit angeboten, die jeweils aktuellste Programmversion aus dem Internet zu downloaden und damit die Installation erneut durchzuführen. 2.6 Update/Upgrade im Mehrplatzbetrieb Um dieselben Mandanten mit GS-Adressen, GS-Office und/oder GS-Buchhalter und GS- Auftrag gemeinsam verwenden zu können, ist die Auswahl desselben Datenverzeichnisses bei der Installation in allen Programmen erforderlich. 28

29 Programmgruppe und Start der Installation Da die Installationsprogramme erkennen, welcher Datenbankordner bei einer vorhergehenden Installation desselben oder eines anderen Programms auf diesem Computer angegeben wurde, empfehlen wir, den vorgeschlagenen Vorgabepfad zu übernehmen. Im weiteren Verlauf der Installation von GS-Adressen werden die Verwaltungsdaten im Datenverzeichnis und nach Programmstart auch die des aktuellen Mandanten aktualisiert. Befinden sich in dem gewählten Programm- oder Datenverzeichnis bereits Daten, so erhalten Sie die Möglichkeit, die Installation abzubrechen, um nun noch eine Datensicherung durchzuführen oder einen anderen Ordner zu wählen. Bei Durchführung eines Updates und für den Fall, dass eine aktuelle Datensicherung vorliegt bestätigen Sie die Anfrage mit JA. Sofern Sie GS-Adressen auf mehreren Arbeitsplätzen einsetzen und Mandanten gemeinsam verwenden, werden Sie bei Programmstart der Programme an den anderen Arbeitsplätzen sofern erforderlich auf eine notwendige Programmaktualisierung hingewiesen. Sollte das Installationsprogramm feststellen, dass die Daten des Datenverzeichnisses durch eine Installation einer späteren Version von GS-Adressen, GS-Office und/oder GS- Buchhalter aktueller sind als die der gerade durchgeführten Installation, so wird die Installation abgebrochen. Gleichzeitig wird jedoch die Möglichkeit angeboten, die jeweils aktuellste Programmversion aus dem Internet zu downloaden und damit die Installation erneut durchzuführen. 2.7 Programmgruppe und Start der Installation Auf dieser Seite des Installationsassistenten definieren Sie, ob ein Desktop-Symbol, über das Sie das Programm bequem starten können, erstellt werden soll. Zusätzlich können Sie festlegen, ob das Desktop-Symbol für GS-Adressen nur für den aktuellen Windowsbenutzer oder für alle Benutzer erstellt werden soll. Sofern Sie auf der Seite Komplett Server und Client oder bei Benutzerdefinierte Installation gewählt haben, dass der GS-Adressen-Client mit installiert werden soll, können Sie GS-Adressen über das Programm-Icon in der angegebenen Programmgruppe starten. Zusätzlich können Sie hier nach der Installation das Handbuch als PDF-Datei aufrufen und das Programm deinstallieren. Den Menüeintrag Sage Fernwartung starten starten Sie nur nach Aufforderung durch unseren technischen Support. Hiermit versetzen Sie Ihren An- 29

30 Zusammenfassung sprechpartner im Support in die Lage, sich per Fernzugriff mit Ihrem Rechner zu verbinden und Hilfestellungen zu individuellen Fragestellungen zu leisten. Durch Klick auf die Schaltfläche <INSTALLIEREN> wird die Installation gestartet. Der Installationsverlauf wird Ihnen durch einen Fortschrittsbalken dargestellt. 2.8 Zusammenfassung In der Zusammenfassung der Installation können die während der Installation erstellten Installationsprotokolle eingesehen werden. Insbesondere das Protokoll für SageDB 5.0 enthält Hinweise zur Firewall und deren ggf. erforderlichen Konfiguration. Das Installationsprotokoll für Sage DB wird hier natürlich nur dann zur Einsicht angeboten, wenn die entsprechende Komponente bei Benutzerdefinierte Installation nicht abgewählt wurde. Zusätzlich können Sie sich die aktuellen Änderungen zur Vorversion von GS-Adressen nach Klick auf den Link Readme (Programmhistorie) anschauen. Wenn Sie die Installationsprotokolle später erneut einsehen möchten, so finden Sie das Installationsprotokoll zu GS-Adressen in dem bei der Installation angegebenen Programmordner und das Installationsprotokoll des Datenbankserverprogramms SageDB im Programmverzeichnis unter \Sage\SageDB

31 Beispiele für unterschiedliche Installationen Durch Betätigung der Schaltfläche <FERTIGSTELLEN> starten Sie GS-Adressen. Zukünftig starten Sie GS-Adressen über das Symbol in der Programmgruppe mit der Bezeichnung Sage GS-Adressen bzw. der Bezeichnung, die Sie während der Installation angegeben haben. Haben Sie bei der Installation eine Verknüpfung auf dem Desktop erzeugt, kann das Programm über das Symbol mit der Beschriftung Sage GS-Adressen hierüber aufgerufen werden. 2.9 Beispiele für unterschiedliche Installationen Im Folgenden finden Sie exemplarisch einige Beschreibungen von Netzwerkumgebungen und die hier empfohlenen Optionen für die benutzerdefinierte Installation. Bei den Beispielen wird angenommen, dass Sie als Datenbankserverprogramm SageDB Server 5.0 einsetzen. Mit Server ist hier ein Computer im Netzwerk gemeint, auf dem die Daten von GS- Adressen abgelegt werden und an dem der GS-Adressen Client selbst nicht gestartet werden soll. Für die Installationen im Netzwerk wird dringend empfohlen, den Abschnitt Hinweise zur Firewall zuvor zu lesen und eine wahrscheinlich vorhandene Firewallsoftware zu konfigurieren Ein einzelner Rechner Die Installation ist denkbar einfach: Die empfohlenen Einstellungen sind für diesen Fall bereits vorgegeben, sodass Sie hier nach Eingabe der Lizenzinformationen und Akzeptanz auf jeder Seite des Installationsprogramms immer nur die Schaltfläche <WEITER> betätigen. Unterschiedliche Vorgehensweisen zwischen einer Neuinstallation und Durchführung eines Updates/Upgrades sind nicht vorhanden Zwei oder mehr Arbeitsplätze ohne separaten Server Bei dieser Konstellation soll an beiden Arbeitsplätzen mit GS-Adressen gearbeitet werden. Einer der beiden Rechner wird zukünftig die Mandanten und andere Daten von GS-Adressen verwalten. Von daher empfehlen wir, dass Sie die folgenden Schritte an dem leistungsstärksten Rechner durchführen. Starten Sie die Installation von GS-Adressen und wählen Sie auf der Seite Installationstyp Komplett Server und Client aus. Auf der Seite Installationsort wählen Sie für den Datenbankordner und den Programmordner jeweils einen unterschiedlichen lokalen Ordner auf dem Rechner (kein Netzwerklaufwerk!) aus. Schließen Sie die Installation ab. Nach der Installation geben Sie den Datenbankordner im Netzwerk frei. Achten Sie darauf, dass in Ihrem Netzwerk auf diesen Ordner zugegriffen werden kann. Die benötigten Rechte sind Ändern, Schreiben, Löschen (unter Windows XP nennt sich das standardmäßig Netzwerkbenutzer dürfen Dateien verändern ). Kontrolle der Netzwerkfreigabe Überprüfen können Sie diese, indem Sie an dem Rechner, an dem Sie gerade die Freigabe erstellt haben, unter Start -> Ausführen oder in der Adresszeile des Windows-Explorers folgende Zeile eingeben: \\

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