Wo ist das Christkind?

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1 Hildegard Karlstetter Wo ist das Christkind? Ein vorweihnachtliches Spiel Das Spiel hat einen guten, echt weihnachtlichen Sinn. Ein Kind will das Christkind sehen und fragt Erwachsene, die doch wissen müssten, wo es ist. Aber sie missverstehen die kindliche Frage oder denken daran vorbei. Nur einer gibt Antwort, der Professor. Und er sagt der Kleinen, dass es da war, das Christkind, doch sei es am Kreuz gestorben, vor zweitausend Jahren. Indes er es sagt und dies Kindergesicht sieht, wird ihm klar: darin lebt es noch heute, und es schaut uns an, doch wir sehen es nicht. Ein Kinder- und Schulweihnachtsspiel, das besonders vor Erwachsenen gespielt werden sollte. BS 497 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 1147, Planegg Tel.: 089/ ; Fax: 089/

2 PERSONEN: das suchende Kind zwei reiche Kaufleute ein Angestellter ein Manager ein Professor eine vornehme Dame eine naive Hausfrau ORT/ DEKORATION: Ein besonderes Bühnenbild ist nicht erforderlich; das Stück kann ohne Vorhang in fortlaufender Szene - improvisierend - gespielt werden. SPIELALTER: Kind etwa 7 Jahre, alle anderen etwa Jahre SPIELDAUER: ca. 20 Minuten 2

3 Das Spiel Ich möchte so gerne das Christkind seh'n! Möcht's schauen, fassen, spüren! O sagt mir doch, wohin ich soll geh'n? Wer kann zu ihm mich führen? Ihr seid halt groß und vor allem klug, drum könnt ihr's wohl besser erblicken! Mein Wunsch allein ist doch nicht genug! Wollt ihr es mir bitte schicken? Die weiten Herzen soll es lieben! Es müssen wohl die euren sein! Das will am meisten mich betrüben: Mein's ist nicht weit, es ist ja klein! Ich laufe deshalb durch die Stadt, will viele große Leute fragen! Christkind, wer dich gesehen hat, der wird's mir sicher sagen! Wir laufen schnell dann zu dir hin! Hand in Hand und voller Freude! Weil ich herzlich gut dir bin! Ich und alle Leute! - - Dort kommt ein Mann! Was der wohl spricht? Hallo Herr! Er versteht mich nicht! (Geld zählend) 20! 30140! 50! Donnerwetter! Ganz famos! Herr verzeiht! (ungeduldig) - Zweifellos Gewinnprozente! Habt Ihr vielleicht das Christkind geseh'n? (im Notizblock blätternd) Christkind? - Ach ja! Serie acht! Der Herr scheint mich nicht recht zu versteh'n! Aus Wachs geformt! Sauber gemacht! Die Leute sind darauf versessen! Das Stück für 1,50! Billig genug! (notierend) Die Nachbestellung nicht vergessen! Wie werd' ich aus den Reden klug? Das Christkind aus Wachs! Und billig für Geld? Das wird das Schlagwort des Festes!: - Wer Gutes sucht, bei Rodi wählt! Dort kauft er stets nur Bestes! - Ich bin wohl dumm! Versteh' ihn nicht! Ob dort der Herr wohl besser spricht? Die Konkurrenz! Ei, sieh 'mal her! Zu Fuß heut' höchstpersönlich? 3

4 (lachend) Dem Auto wird das Geld zu schwer! Geschäfte! Wie gewöhnlich! Verzeiht, sah't Ihr das Christkind laufen? Was will das nette Kind? Will sich wohl so'n Figürchen kaufen! (gibt ihr Geld) Da nimm's und lauf und kauf's geschwind! Man hat ja doch ein Herz im Leib! (auf die Geldbörse weisend) Und hier mir scheint nicht minder! - Und sie hat einen Zeitvertreib! Wie lästig sind oft Kinder! Wie steht's im Geschäft? Das Geld, es rollt! O, selige Weihnachtszeit! Kauft nur alle, was ihr wollt! Sei's euch um das Geld nicht leid! Kerzenlicht und Tannenduft! Leise rieselt der Schnee. (ahmt die Bewegung des Geldzählens nach) Das Geld liegt jetzt schier in der Luft! Und uns tut nichts mehr weh! gehen lachend ab (nachdenklich) Sie scheinen so fröhlich, doch sind sie es auch? So unbegreiflich sind siel Mir scheint beinah' - und glaubt ihr das auch? - sie sahen das Christkind nie! Dort kommt ein Herr, seht wie er eilt! Lieber Herr, o bitte verweilt! Angestellter: Zweierlei Schuh', die Krawatte schief! Ach, wie gern ich jetzt noch schlief! Immer auf der gleichen Strecke, immer an derselben Ecke, steig' ich in den gleichen Bus! Weil ich armer Teufel muss! Immer stürm' ich mit der Zeit! Aus dem Bette um die Wette renn ich ins Büro! Und da sei ein Mensch 'mal froh! Und Ihr sah't das Christkind nie? 4

5 Angestellter: Wen soll ich gesehen haben? Immer nur die gleichen Leute! In der zweifelhaften Freude allen wohlbekannt! (nachdenklich) Einen Freund ich noch nicht fand! Christkind? - Ja, wann war das doch? Lange - scheint mir - ist es her! Und seitdem wohl nimmermehr fand ich leicht das Glück! Weinen müsst' ich, lacht ich nicht, dächte ich zurück! In den Läden puppenfein, silberhaarig (!), goldgekleidet (1) siehst du manches Christkindlein! Dir sind die noch nicht verleidet! Kommt mit und hilft mir das echte entdecken! Wir Laufen Hand in Hand! Angestellter: Ich muss mich wohl vor ihm verstecken! Ich bin ihm noch zu unbekannt! (geht resigniert ab) Der lacht nicht einmal und will es nicht seh n! Und sein Herz ist doch groß! Wie kann das gescheh n? Aber dort, diese Dame, so elegant! Ob die einmal das Christkind fand? (auf sie zugehend) Verzeihen Sie! Guten Tag mein Kind! Wissen Sie, wo ich das Christkind find? Was für eine nette, kindliche Frage! Und diese Augen, staunend und groß! Gib gut acht, was ich dir jetzt sage! (zu sich) Lieber Gott, wie sag ich's ihr bloß? Sieh, dort hinten, das ist mein Garten! Da traf ich's heimlich heute Nacht! Und darf auch ich es dort erwarten? (die Frage überhörend, reicht sie dem Kind Schokolade) Dies hat es für dich mitgebracht! (ungläubig) Für mich bracht es Ihnen das süße Gebäck? Du wirst s schon verdienen! Und dann flog es weg? Sprach mit Ihnen gar kein Wort? Es hatte viel Arbeit, schwebte schnell fort! Auch ich muss leider weitergeh n, Du hast mich sehr erfreut! 5

6 (nachdenklich) Ich glaube, sie hat es gar nicht geseh n! Aber lügen denn große Leut? Hallo, hallo, so hören Sie doch! Manager: (ungeduldig, hastig) Wer ruft hier, welch ein Getös'? Ein Kind! Das fehlte gerade noch! Als wär' ich nicht jetzt schon nervös! Was gibt es, Kleine? Sprich schnell wie der Blitz! Ich wollt nach dem Christkind nur fragen! Manager: (in einem Katalog suchend) Christkind? - "Ch!" - Da ist die Notiz! Dein Christkind liegt schwer mir im Magen! Sagt er im Magen? Manager: Im Magen, jawohl, wo sonst denn, he? Darf er das sagen? Manager: Ich bräuchte Kaffee! Da sieh dein Christkind! Drei Seiten voll! Krippenspiele! Weihnachtssingen! Organisieren ich es soll. Muss es unter die Leute bringen! Da Programme! Dort Plakate! An den Kassen steh'n sie Schlange! Au, mein Herz! - Es ist schon schade klopft wahrscheinlich nicht mehr lange! Und den Rhythmus dieses Lebens kann ich ja doch nicht mehr missen! Rat des Doktors? Ist vergebens! Was kann der von mir auch wissen? Und das Christkind? Manager: So du's findest, Ganz bestimmt werd' ich's erblicken! Manager: (ironisch) Nur wenn du jetzt schnell verschwindest, werd ich einen Gruß mitschicken! (geht ab) Geht's dem wohl gut, oder schlecht? Leider kann ich's nicht ermessen! (nachdenklich) Sicher macht er es nicht recht! Etwas hat er wohl vergessen! Hausfrau: (die Straße kehrend) Was stehst du da herum, mein Kind? Ich möchte doch zum Christkind geh'n! Hausfrau: Wie doch die Kinder töricht sind! Du kannst das Christkind doch nicht seh'n! 6

7 Ganz können wir Ihnen diesen Spieltext hier nicht geben. Ist doch klar, oder?! Wenn Sie dieses Stück spielen wollen rufen Sie uns an: Impuls-Theater-Verlag Tel.: 089 / Dann besprechen wir alles weitere! 7

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