Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Thema Toleranz

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1 WIE TOLERANT SIND DIE DEUTSCHEN? Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zum Thema Toleranz Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle und Mitteilung an uns zur Veröffentlichung freigegeben. Um Belegexemplare der Veröffentlichung wird gebeten. Hamburg, im Februar 2016

2 Es wurden Deutsche über das Umfrageportal mymarktforschung zum Thema Toleranz befragt. ERHEBUNGSDATEN Untersuchungsgegenstand Untersucht wurde die Toleranz der Deutschen: Wie tolerant geben sich die Deutschen? Welche alltäglichen Situationen und Verhaltensweisen werden als störend empfunden? Ferner wurden Unterschiede verschiedener soziodemografischen Gruppen (Geschlecht, Alter, Wohnort) abgebildet. Stichprobe Personen (für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten) Befragungszeitraum bis Methode Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen zwischen 18 und 69 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online Access Panel 2

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4 Nicht-Beseitigte Hundehaufen und Vordrängeln an der Kasse stört vergleichsweise den größten Teil der Deutschen. STÖRENDE SITUATIONEN (1/4) Wie sehr stören Sie folgende Situationen? Stört sehr Der Halter des Hundes beseitigt Hundehaufen nicht 79,3% Eine Person drängelt sich an der Kasse vor 76,4% Eine Person spuckt den Kaugummi in der Öffentlichkeit auf die Straße In Bus und Bahn telefoniert eine Person mit Lautsprecher Eine Person wirft Kaugummi-Papier aus dem Auto auf die Straße Ein Auto mit laufendem Motor steht ohne ersichtlichen Grund vor dem Fenster In Bus und Bahn wird an einem Arbeitstag mit Handy über Lautsprecher Musik gehört Eine Person wirft eine Zigarette in der Öffentlichkeit auf die Straße 66,4% 66,2% 66,1% 64,0% 63,1% 54,1% 4

5 Mehr als jeder zweite Deutsche fühlt sich vom Nachbarn gestört, wenn dieser sonntags Löcher bohrt oder nach 22Uhr laute Musik hört. STÖRENDE SITUATIONEN (2/4) Wie sehr stören Sie folgende Situationen? Stört sehr An einem Sonntag werden in der Nachbarswohnung Löcher gebohrt* Die Nachbarn hören nach 22 Uhr laute Musik (über Zimmerlautstärke hinaus)* In Bus und Bahn wird an einem Samstagabend mit dem Handy über Lautsprecher Musik gehört Ein Kind verhält sich unangemessen in Bus/ Bahn (Beine auf den Sitzen, Turnen an Haltestangen) Mein Nachbar raucht und in meiner Wohnung ist dies wahrnehmbar* Kinder toben in einem Restaurant, in welchem Sie gerade essen Eltern streiten in der Öffentlichkeit mit ihrem Kind Eine Person raucht am Bahnhof nicht im vorgeschriebenen Raucherbereich 53,9% 53,5% 53,3% 52,0% 52,0% 47,5% 47,4% 44,4% * n=979 (Nur Personen, die einen Nachbar haben) 5

6 Zwei von fünf Deutschen erachten es als störend, wenn Müll nicht korrekt getrennt wird. STÖRENDE SITUATIONEN (3/4) Wie sehr stören Sie folgende Situationen? Stört sehr Der Müll wird nicht korrekt getrennt 41,6% In Bus und Bahn wird sich lautstark unterhalten 39,1% In Bus und Bahn wird durch Kopfhörer laut Musik gehört 37,5% In der Nachbarswohnung steigt eine Party* 27,5% Kinder quengeln an der Kasse und wollen unbedingt etwas Süßes Allgemeines Kindergeschrei in der Öffentlichkeit 25,3% 24,1% Der Nachbar/ die Nachbarin musiziert* 21,1% Es rauchen Personen in einem Raucher-Lokal 19,3% * n=979 (Nur Personen, die einen Nachbar haben) 6

7 Kinderlachen in der Öffentlichkeit wird nur von einem kleinen Teil der Befragten als störend wahrgenommen. STÖRENDE SITUATIONEN (4/4) Wie sehr stören Sie folgende Situationen? Stört sehr Es wird in der Öffentlichkeit gesungen 15,4% Auf dem Balkon/ der Terrasse des Nachbars wird gegrillt* 14,1% Eine Person zahlt mit Kleingeld den Einkauf 13,5% Eine Gruppe Kinder steigt in den Bus/ die U-Bahn ein 13,0% Vor Ihrem Fenster wird morgens Schnee geräumt 12,4% Vor Ihrem Fenster werden morgens Scheiben gekratzt (aufgrund von Frost) Auf der Parkbank gegenüber werden einem Baby die Windeln gewechselt Eine Mutter stillt in der Öffentlichkeit ihr Baby 10,2% 10,2% 9,8% Allgemeines Kinderlachen in der Öffentlichkeit 6,1% * n=979 (Nur Personen, die einen Nachbar haben) 7

8 In Süd-West-Deutschland ist die Erwartung von Toleranz gegenüber dem Verhalten von Kindern vergleichsweise hoch. TOLERANZ FAKTOR* KINDER REGIONENVERGLEICH Inwieweit sollten folgende Situationen toleriert werden? Kinder > 70% 60 70% 50 60% 40 50% <40% In die Berechnung des Faktors eingeflossene Verhaltensweisen: Kinder toben in einem Restaurant, in welchem Sie gerade essen Ein verhält sich unangemessen in Bus/ U-Bahn (Beine auf den Sitzen, Turnen an den Haltestangen) Allgemeines Kindergeschrei Eltern streiten in der Öffentlichkeit mit ihrem Kind Kinder quengeln an der Kasse und wollen unbedingt etwas Süßes *mittels einer Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse) konnten vier Toleranz-Faktoren extrahiert werden 8

9 Mittels einer Typologisierung können verschiedene Toleranztypen im Bezug auf die Verhaltensweisen von Kindern identifiziert werden. TOLERANZTYPEN FÜR DEN FAKTOR KINDER Selbst erlebt Nicht selbst erlebt 1,2 % Scheinheilige Haben die Situation mit dem eigenen Kind erlebt, erwarten diesbezüglich jedoch wenig Toleranz von anderen. 37,5 % Korrekte Haben die Situation nicht erlebt und erwarten auch wenig Toleranz von anderen. 28,7 % indifferent* 2,0 % Ehrliche Haben die Situation mit dem eigenen Kind erlebt und erwarten diesbezüglich auch Toleranz von anderen. 30,7 % Entspannte Haben die Situation nicht erlebt, erwarten diesbezüglich jedoch Toleranz von anderen. Der Faktor Kinder beinhaltet folgende Items: Kinder quengeln an der Kasse Kinder toben im Restaurant Eltern streiten mit ihren Kindern Kinder verhalten sich unangemessen in Bus und Bahn Niedrig Toleranzerwartung Hoch * können keinem bestimmten Typ zugeordnet werden 9

10 Verglichen mit Älteren zeigen sich insbesondere die 18- bis 29-Jährigen weniger tolerant gegenüber dem Verhalten von Kindern in der Öffentlichkeit. INTOLERANZ KINDER IN DER ÖFFENTLICHKEIT ALTERSGRUPPENVERGLEICH Nun geht es um Ihre Toleranz gegenüber Kindern. Es geht hierbei, falls Sie welche haben, nicht um Ihre eigenen Kinder. Wie sehr stören Sie persönlich folgende Situationen? * Allgemeines Kindergeschrei in der Öffentlichkeit Allgemeines Kinderlachen in der Öffentlichkeit Eine Gruppe Kinder steigt in den Bus/ die U- Bahn ein Ein Kind verhält sich unangemessen in Bus/ Bahn (Beine auf den Sitzen, Turnen an Haltestangen u.a.) 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 50,1 41,8 23,2 19,0 40,8 30,4 56,2 56,7 Zwischen Jüngeren und Älteren gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede, die Toleranz gegenüber dem Verhalten von Kindern in der Öffentlichkeit betreffend. 40 bis 49 Jahre 38,2 12,3 21,5 62,4 In den meisten Situationen sind Ältere deutlich toleranter gegenüber Kindern. 50 bis 59 Jahre 60 bis 69 Jahre 38,3 36,3 9,8 10,5 19,9 20,8 66,3 66,6 Eine Ausnahme diesbezüglich stellt das Verhalten von Kindern im ÖPNV dar: Hier fühlen sich die Älteren bei unangemessenem Verhalten sogar etwas mehr gestört als die Jüngeren. Ø 40,9 Ø 15,0 Ø 26,7 Ø 61,6 *Angabe in Skalenpunkten von 0 bis 100; ein Wert von 0 bedeutet stört mich überhaupt nicht, 100 bedeutet stört mich voll und ganz 10

11 Im Westen Deutschlands wird vergleichsweise weniger Toleranz gegenüber Umweltsündern und Personen, die sich an der Kasse vordrängeln, erwartet. TOLERANZ FAKTOR* UMWELTSÜNDER/ VORDRÄNGLER REGIONENVERGLEICH Inwieweit sollten folgende Situationen toleriert werden? Umweltsünder/ Vordrängler > 70% 60 70% 50 60% 40 50% <40% In die Berechnung des Faktors eingeflossene Verhaltensweisen: Eine Person spuckt den Kaugummi in der Öffentlichkeit auf die Straße Eine Person wirft eine Zigarette in der Öffentlichkeit auf die Straße Eine Person wirft Kaugummi-Papier aus dem Auto auf die Straße Eine Person raucht am Bahnhof nicht im vorgeschriebenen Raucherbereich Der Halter des Hundes beseitigt den Hundehaufen nicht Der Müll wird nicht korrekt getrennt Eine Person drängelt sich an der Kasse vor *mittels einer Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse) konnten vier Toleranz-Faktoren extrahiert werden 11

12 Der Anteil von Personen, die Toleranz gegenüber lärmenden Verhaltensweisen erwarten, ist im Norden und Süden besonders groß. TOLERANZ FAKTOR* LÄRM REGIONENVERGLEICH Inwieweit sollten folgende Situationen toleriert werden? Lärm > 70% 60 70% 50 60% 40 50% <40% In die Berechnung des Faktors eingeflossene Verhaltensweisen: In Bus und Bahn wird an einem Arbeitstag mit dem Handy über Lautsprecher Musik gehört In Bus und Bahn wird an einem Samstagabend mit dem Handy über Lautsprecher Musik gehört In Bus und Bahn telefoniert eine Person mit Lautsprecher In Bus und Bahn wird durch Kopfhörer laut Musik gehört In Bus und Bahn wird sich lautstark unterhalten In Bus und Bahn telefoniert eine Person Vor dem Fenster steht morgens ein Auto mit laufendem Motor ohne ersichtlichen Grund *mittels einer Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse) konnten vier Toleranz-Faktoren extrahiert werden 12

13 Mittels einer Typologisierung können verschiedene Toleranztypen im Bezug auf den Faktor Lärm identifiziert werden. TOLERANZTYPEN FÜR DEN FAKTOR LÄRM Eigene Verhaltensweise Nicht eigene Verhaltensweise 4,1 % Scheinheilige Legen Verhaltensweise an den Tag, erwarten diesbezüglich jedoch wenig Toleranz von anderen. 37,2 % Korrekte Legen Verhaltensweise nicht an den Tag und erwarten auch wenig Toleranz von anderen. 22,5 % indifferent* 6,3 % Ehrliche Legen Verhaltensweise an den Tag und erwarten diesbezüglich auch Toleranz von anderen. 29,9 % Entspannte Legen Verhaltensweise nicht an den Tag, erwarten diesbezüglich jedoch Toleranz von anderen. Der Faktor Lärm beinhaltet folgende Items: In Bus und Bahn telefonieren In Bus und Bahn wird durch Kopfhörer laut Musik hören Niedrig Toleranzerwartung Hoch * können keinem bestimmten Typ zugeordnet werden 13

14 Der Großteil der Deutschen ist der Ansicht, dass alltägliche und notwendige Verhaltensweisen anderer toleriert werden sollten. TOLERANZ FAKTOR* ALLTÄGLICHES/ NOTWENDIGES REGIONENVERGLEICH Inwieweit sollten folgende Situationen toleriert werden? > 70% 60 70% 50 60% 40 50% <40% Alltägliches/ Notwendiges In die Berechnung des Faktors eingeflossene Verhaltensweisen: Vor dem Fenster werden morgens Scheiben gekratzt Vor dem Fenster wird morgens Schnee geräumt Allgemeines Kinderlachen in der Öffentlichkeit Eine Gruppe Kinder steigt in den Bus/ die U-Bahn ein Auf der Parkbank gegenüber werden einem Baby die Windeln gewechselt Eine Mutter stillt in der Öffentlichkeit ihr Baby Es rauchen Personen in einem Raucher-Lokal Eine Person zahlt mit Kleingeld den Einkauf Es wird in der Öffentlichkeit gesungen *mittels einer Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse) konnten vier Toleranz-Faktoren extrahiert werden 14

15 Mittels einer Typologisierung können verschiedene Toleranztypen im Bezug auf die Verhaltensweisen von eigenen Nachbarn identifiziert werden. TOLERANZTYPEN FÜR DEN FAKTOR NACHBAR Eigene Verhaltensweise Nicht eigene Verhaltensweise 1,6 % Scheinheilige Legen Verhaltensweise an den Tag, erwarten diesbezüglich jedoch wenig Toleranz von anderen. 45,7 % Korrekte Legen Verhaltensweise nicht an den Tag und erwarten auch wenig Toleranz von anderen. 11,7 % indifferent* 2,5 % Ehrliche Legen Verhaltensweise an den Tag und erwarten diesbezüglich auch Toleranz von anderen. 38,5 % Entspannte Legen Verhaltensweise nicht an den Tag, erwarten diesbezüglich jedoch Toleranz von anderen. Der Faktor Nachbar beinhaltet folgende Items: Nach 22 Uhr laute Musik hören Eine Party in der eigenen Wohnung geben Niedrig n=979 (Nur Personen, die einen Nachbar haben) Toleranzerwartung Hoch * können keinem bestimmten Typ zugeordnet werden 15

16 Jeden zweiten Deutschen, der sich an der Kasse vordrängelt, stört es sehr, wenn andere dieses Verhalten an den Tag legen. TOLERANZ VORDRÄNGELN AN DER KASSE 7% der befragten Deutschen haben sich in den letzten sieben Tagen an der Kasse vorgedrängelt, um Zeit zu sparen Sieben Prozent der befragten Deutschen haben sich in der letzten Woche an der Kasse vorgedrängelt um Zeit zu sparen. Dabei zeigt sich, dass sich knapp jeder fünfte Vordrängler kaum daran stört, wenn andere sich ebenso vordrängeln. Demgegenüber stört es knapp acht von zehn Befragten, die sich selbst nicht vorgedrängelt haben, sehr wenn andere dies tun. Wie sehr stört es Sie, wenn jemand an der Kasse vordrängelt? Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn jemand an der Kasse vordrängelt? Selbst an der Kasse vorgedrängelt Nicht selbst an der Kasse vorgedrängelt Stört sehr Stört etwas Stört kaum 46,5% 35,2% 18,3% Selbst an der Kasse vorgedrängelt 5,3% 78,6% 16,2% Nicht selbst an der Kasse vorgedrängelt Immer Unter den meisten Umständen Unter seltenen Umständen Nie 8,5% 25,4% Gelegentlich 35,2% 8,5% 22,5% 2,5% 6,8% 24,4% 37,3% 29,0% 16

17 Die Mehrheit der Deutschen, die einen Kaugummi nicht auf die Straße spucken, stört dieses Verhalten von anderen sehr. TOLERANZ KAUGUMMI AUF DIE STRASSE SPUCKEN 14% der befragten Deutschen haben in den letzten sieben Tagen Kaugummi auf die Straße gespuckt Drei von vier Befragten, die keinen Kaugummi auf die Straße spucken, stört dieses Verhalten sehr. Hingegen sind Personen, die den Kaugummi auf die Straße spucken toleranter: lediglich jeden vierten stört es, wenn andere dies ebenso tun. Jeder zehnte Kaugummispucker erwartet Toleranz des Verhaltens; gleichwohl ist ungefähr der gleiche Anteil der Ansicht, dass dieses Verhalten nie toleriert werden sollte. Wie sehr stört es Sie, wenn jemand seinen Kaugummi auf die Straße spuckt? Stört etwas Stört kaum Stört sehr 24,8% 41,8% 33,3% Kaugummi auf die Straße gespuckt 73,0% 19,0% 7,9% Kaugummi nicht auf die Straße gespuckt Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn jemand einen Kaugummi auf die Straße spuckt? Unter den meisten Umständen Immer 9,9% Gelegentlich Unter seltenen Umständen Nie Kaugummi auf die Straße gespuckt 11,3% 19,1% 27,7% 31,9% Kaugummi nicht auf die Straße gespuckt 2,5% 6,7% 17,9% 23,6% 49,4% 17

18 Ein Viertel der Deutschen telefoniert in Bus und Bahn; knapp jeden Dritten, der nicht im ÖPNV telefoniert, stört dies sehr. TOLERANZ TELEFONIEREN IN BUS UND BAHN 27% der befragten Deutschen telefonieren in Bus und Bahn Die Deutschen sind indifferent, inwiefern sie es als störend empfinden, wenn jemand in Bus oder Bahn telefoniert. Jeweils rund ein Drittel der Befragten, die nicht telefonieren, stört das an anderen kaum, etwas oder sehr. Hinsichtlich der gewünschten Toleranz des öffentlichen Telefonierens zeigen sich die Deutschen unentschlossen. Wie sehr stört es Sie, wenn jemand in Bus und Bahn telefoniert? Stört sehr Stört etwas Stört kaum 23,0% 31,2% 38,7% 36,1% 38,3% 32,7% Telefonieren selbst in Bus und Bahn Telefnonieren nicht in Bus und Bahn Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn jemand in Bus und Bahn telefonieren? Unter den meisten Umständen Immer 10,9% Gelegentlich Unter seltenen Umständen Telefonieren selbst Bus und Bahn 21,2% 19,7% Nie 16,4% 31,8% Telefonieren nicht in Bus und Bahn 8,0% 21,2% 19,1% 21,2% 30,5% 18

19 Jeder zehnte Befragte hört nach 22 Uhr noch laute Musik; mehr als ein Viertel stört es, wenn der eigene Nachbar dies tut. TOLERANZ LAUTE MUSIK NACH 22 UHR HÖREN 10% der befragten Deutschen haben in den letzten sieben Tagen nach 22 Uhr laute Musik gehört Die Deutschen sind intolerant, was das laute Musikhören des Nachbarn betrifft. Deutlich mehr als die Hälfte der Befragten, die selbst nach 22Uhr keine laute Musik hören, fühlen sich von diesem Verhalten sehr gestört. Ferner sind diese Personen mehrheitlich der Ansicht, dass dieses Verhalten nie oder nur unter seltenen Umständen toleriert werden sollte. Wie sehr stört es Sie, wenn Nachbarn laute Musik nach 22 Uhr hört? Stört sehr Stört etwas Stört kaum 26,5% 32,7% 40,8% Hören selbst laute Musik nach 22 Uhr 56,5% 28,5% 15,0% Hören keine laute Musik nach 22 Uhr Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn Nachbarn laute Musik nach 22 Uhr hören? Immer Unter den meisten Umständen Gelegentlich Unter seltenen Umständen Nie Hören selbst laute Musik nach 22 Uhr 10,2% 6,1% 16,3% 28,6% 38,8% Hören keine laute Musik nach 22 Uhr 2,8% 10,3% 21,9% 33,8% 31,1% n=979 (Nur Personen, die einen Nachbar haben) 19

20 Gut die Hälfte der Deutschen stört es sehr, wenn Kinder sich unangemessen in Bus oder Bahn verhalten. TOLERANZ UNANGEMESSENES VERHALTEN DES KINDES IN BUS UND BAHN Das Kind von 15% der befragten Deutschen* verhielt sich unangemessen in Bus und Bahn Knapp jeder siebte Befragte mit Kind gab an, dass dieses sich schon einmal unangemessen im öffentlichen Personennahverkehr verhalten hat. Jeweils mehr als die Hälfte der Eltern und kinderlosen Befragten sind der Ansicht, dass es sehr stört, wenn Kinder sich unangemessen in Bus und Bahn verhalten. Auch bei der Toleranzerwartung sind sich Kinderlose und Befragte mit Kindern einig: Mehr als jeder Zweite gibt an, dass das unangemessene Verhalten von Kindern nur selten oder nie toleriert werden sollte. Wie sehr stört es Sie, wenn Kinder sich unangemessen in Bus und Bahn verhalten? Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn Kinder sich unangemessen in Bus und Bahn verhalten? Mütter und Väter Kinderlos Stört sehr 50,7% 53,0% Immer 5,1% 3,9% Stört etwas Stört kaum 28,0% 28,3% 21,4% 18,7% Mütter und Väter Kinderlos Unter den meisten Umständen Gelegentlich Unter seltenen Umständen Nie 14,3% 29,3% 28,0% 23,5% 14,7% 31,0% 24,4% 26,1% *n=533 (Nur Personen, die ein Kind haben) 20

21 Den Großteil der Deutschen stört es sehr, wenn Kinder im Restaurant, in dem sie gerade essen, toben. TOLERANZ KIND TOBT IM RESTAURANT 22% der befragten Deutschen* haben erlebt, dass das eigene Kind im Restaurant tobt Die Kinder von mehr als jedem fünften Befragten haben schon einmal im Restaurant getobt. Die Befragten mit und ohne Kind sind sich einig: Toben von Kindern im Restaurant, in dem sie gerade essen, stört. Ferner erwarten knapp 20 Prozent der Eltern und knapp ein Viertel der kinderlosen Befragung keine Toleranz bezüglich des Tobens im Restaurant. Wie sehr stört es Sie, wenn Kinder im Restaurant toben? Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn Kinder im Restaurant toben? Mütter und Väter Kinderlos Stört sehr 43,2% 52,1% Immer 6,9% 5,9% Stört etwas Stört kaum 32,6% 28,1% 24,2% 19,8% Mütter und Väter Kinderlos Unter den meisten Umständen Gelegentlich Unter seltenen Umständen Nie 21,8% 28,5% 25,3% 17,4% 17,7% 25,5% 27,1% 23,8% *n=533 (Nur Personen, die ein Kind haben) 21

22 Acht von zehn Deutschen stört es etwas oder sehr, wenn Eltern in der Öffentlichkeit mit ihren Kindern streiten. TOLERANZ MIT DEM KIND IN DER ÖFFENTLICHKEIT STREITEN 31% der befragten Deutschen* streiten mit ihrem Kind in der Öffentlichkeit Fast jeder Dritte hat schon einmal mit seinem Kind in der Öffentlichkeit gestritten. Jede fünfte Person mit Kind stört es kaum, dass Eltern in der Öffentlichkeit mit ihren Kindern streiten; gleichwohl stört es mehr als 40 Prozent der Eltern sehr. Jeweils mehr als jeder fünfte Befragte mit Kind und der kinderlosen Befragten sind der Ansicht, dass man öffentlichen Streit zwischen Eltern und Kindern tolerieren sollte. Wie sehr stört es Sie, wenn Eltern mit ihren Kinder in der Öffentlichkeit streiten? Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn Eltern mit ihren Kindern in der Öffentlichkeit streiten? Mütter und Väter Kinderlos Stört sehr 44,8% 50,1% Immer 6,9% 6,1% Stört etwas Stört kaum 35,1% 32,2% 20,1% 17,7% Mütter und Väter Kinderlos Unter den meisten Umständen Gelegentlich Unter seltenen Umständen Nie 21,6% 31,7% 25,1% 14,6% 19,1% 34,6% 27,9% 12,2% *n=533 (Nur Personen, die ein Kind haben) 22

23 Gut ein Drittel der Deutschen trennt den Müll nicht korrekt; knapp die Hälfte von ihnen stört dies auch bei anderen kaum. TOLERANZ MÜLL NICHT KORREKT TRENNEN 37% der befragten Deutschen haben in den letzten sieben Tagen den Müll nicht korrekt getrennt Befragte Deutsche, die den Müll nicht korrekt trennen, stören sich zum Großteil auch nicht daran, wenn andere dies nicht tun. Demgegenüber steht gut die Hälfte der korrekten Mülltrenner, die es störend finden, wenn eine Person nicht richtig trennt. Ferner ist gut ein Viertel der Personen, die den Müll korrekt trennen, der Meinung, dass es nie toleriert werden sollte, wenn jemand nicht trennt. Wie sehr stört es Sie, wenn jemand den Müll nicht korrekt trennt? Stört sehr Stört etwas Stört kaum 19,3% 34,7% 46,0% Selbst keinen Müll korrekt getrennt 54,6% 31,8% 13,6% Selbst Müll korrekt getrennt Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn jemand den Müll nicht korrekt trennt Unter den meisten Umständen Immer 7,8% 21,1% Gelegentlich 42,0% Unter seltenen Umständen Selbst keinen Müll korrekt getrennt Nie 5,5% 23,5% Selbst Müll korrekt getrennt 3,7% 10,8% 27,5% 31,8% 26,2% 23

24 Jeden vierten Befragten, der in der Öffentlichkeit laut Musik über die Kopfhörer hört, stört es sehr, wenn andere dies ebenso tun. TOLERANZ LAUT MUSIK HÖREN ÜBER KOPFHÖRER 17% der befragten Deutschen hören in der Öffentlichkeit Musik laut über Kopfhörer Knapp 20 Prozent der befragten Deutschen hören über ihre Kopfhörer in der Öffentlichkeit laut Musik. Fast 40 Prozent derer, die keine Musik über Kopfhörer hören, stört es sehr, wenn andere es machen. Ferner zeigen sich Unterschiede in der Toleranzerwartung: Deutlich mehr Personen, die selbst laute Musik via Kopfhörer hören, sind der Ansicht dass dies immer oder unter den meisten Umständen toleriert werden sollte. Wie sehr stört es Sie, wenn jemand in der Öffentlichkeit laut Musik über Kopfhörer hört? Stört sehr Stört etwas Stört kaum 25,3% 29,0% 45,3% Hören Musik laut über Kopfhörer 39,9% 29,6% 30,4% Hören keine Musik laut über Kopfhörer Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn jemand laut Musik über Kopfhörer hört? Unter den meisten Umständen Gelegentlich 31,8% Unter seltenen Umständen Hören Musik laut über Kopfhörer Immer 15,9% Nie 7,6% 14,7% 30,0% Hören keine Musik laut über Kopfhörer 7,4% 19,4% 20,1% 22,4% 30,7% 24

25 Jeden vierten Deutschen stört es sehr, wenn Kinder an der Kasse quengeln, weil sie etwas Süßes möchten. TOLERANZ KIND QUENGELT AN DER KASSE Das Kind von 47% der befragten Deutschen* quengelte an der Kasse, weil es etwas Süßes wollte Knapp die Hälfte der Befragten hat erlebt, dass das eigene Kind an der Kasse quengelte, um etwas Süßes zu erhalten. 23 Prozent der Befragten mit Kind und 28 Prozent der kinderlosen Befragten empfinden das Quengeln an der Kasse als sehr störend. Die Toleranzerwartung zeigt nur geringe Unterschiede: Jede(r) dritte Mutter oder Vater erwartet, dass das Quengeln unter den meisten Umständen toleriert wird, bei den kinderlosen Befragten sind es 29 Prozent. Wie sehr stört es Sie, wenn ein Kind an der Kasse quengelt? Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn ein Kind an der Kasse quengelt? Mütter und Väter Kinderlos Stört sehr Stört etwas 23,1% 27,7% 30,2% 37,7% Immer Unter den meisten Umständen 15,6% 33,0% 14,1% 29,3% Stört kaum 46,7% Mütter und Väter 34,6% Kinderlos Gelegentlich 29,5% Unter seltenen Umständen Nie 6,4% 15,6% 32,0% 17,1% 7,5% *n=533 (Nur Personen, die ein Kind haben) 25

26 Mehr als jeder fünfte befragte Raucher raucht im Raucher-Lokal; jeden zehnten Raucher stört das jedoch. TOLERANZ RAUCHEN IM RAUCHER-LOKAL 22% der befragten Raucher haben in den letzten sieben Tagen in einem Raucher-Lokal geraucht Knapp jeder fünfte Raucher rauchte in den letzten sieben Tagen in einem entsprechenden Lokal. Ferner zeigt sich, dass Nicht-Raucher dem Rauchen in Raucher-Lokalen tolerant gegenüber stehen. Drei Viertel der Raucher sowie jeden zweiten Nicht- Raucher stört es kaum, wenn in einem Raucher-Lokal geraucht wird. Ferner erwarten über 40 Prozent der Nicht-Raucher und knapp 60 Prozent der Raucher, dass Rauchen in einem entsprechenden Lokal toleriert wird. Wie sehr stört es Sie, wenn jemand in einem Raucher-Lokal raucht? Stört sehr Stört etwas Stört kaum 10,3% 13,3% 29,0% 76,3% Raucher 18,5% 52,4% Nicht-Raucher Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn jemand in einem Raucher-Lokal raucht? Immer Unter den meisten Umständen Gelegentlich Unter seltenen Umständen Raucher 5,8% Nie 7,5% 14,7% 14,1% 57,9% Nicht-Raucher 13,2% 11,2% 10,0% 24,4% 41,3% n=532 (Nur Personen, die mindestens selten rauchen) 26

27 Der Großteil der Deutschen zahlt seinen Einkauf mit Kleingeld; jeden Fünften, der nicht mit Münzgeld zahlt, stört es sehr, wenn andere dies tun. TOLERANZ ZAHLEN MIT KLEINGELD 66% der befragten Deutschen zahlen ihren Einkauf mit Kleingeld Zwei Drittel der befragten Deutschen zahlen ihren Einkauf mit Kleingeld. Dabei zeigt sich, dass Befragte, die selbst mit Münzgeld zahlen toleranter sind, wenn andere dies tun. Jeden zehnten Münzgeldzahler und doppelt so viele Personen, die nicht mit Münzgeld zahlen, stört es sehr, wenn andere Personen Kleingeld zur Bezahlung nutzen. Unterschiede zeigen sich auch in der Toleranzerwartung hinsichtlich der Bezahlweise: Münzgeldzahler erwarten deutlich öfter Toleranz. Wie sehr stört es Sie, wenn jemand den Einkauf mit Kleingeld zahlt? Stört sehr Stört etwas Stört kaum 10,0% 21,5% 68,6% Selbst mit Kleingeld gezahlt 20,1% 30,6% 49,3% Nicht selbst mit Kleingeld gezahlt Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn jemand den Einkauf mit Kleingeld zahlt? Immer Unter den meisten Umständen Unter seltenen Umständen Nie Selbst mit Kleingeld gezahlt Gelegentlich 14,8% 5,2% 2,4% 39,8% 37,9% Nicht selbst mit Kleingeld gezahlt 9,3% 5,9% 24,9% 28,9% 30,9% 27

28 Jeder fünfte Befragte hat seinem Kind in der Öffentlichkeit Windeln gewechselt; als störend wird dies nur von wenigen Deutschen empfunden. TOLERANZ WINDELN WECHSELN IN DER ÖFFENTLICHKEIT 22% der befragten Eltern* haben ihrem Kind in der Öffentlichkeit die Windeln gewechselt Mehr als jeder fünfte Befragte mit Kind hat seinem Baby schon einmal in der Öffentlichkeit Windeln gewechselt. Lediglich 6 Prozent der Befragten mit Kind und knapp 15 Prozent der kinderlosen Befragten stört das Windelwechseln in der Öffentlichkeit sehr. Die Toleranzerwartung ist bei Müttern und Vätern höher: sechs von zehn befragte Eltern sind der Ansicht, dass es immer toleriert werden sollte, wenn dem Kind in der Öffentlichkeit die Windeln gewechselt werden müssen. Wie sehr stört es Sie, wenn jemand seinem Kind in der Öffentlichkeit die Windeln wechselt? Stört sehr Stört etwas Stört kaum 10,7% 83,3% 6,0% Mütter und Väter 14,7% 19,8% 65,6% Kinderlos Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn jemand seinem Kind in der Öffentlichkeit die Windeln wechselt? Immer Unter den meisten Umständen Gelegentlich Unter seltenen Umständen Nie Mütter und Väter 9,0% 5,3% 4,5% 19,1% 62,1% Kinderlos 17,5% 11,2% 7,1% 38,1% 26,1% *n=533 (Nur Personen, die ein Kind haben) 28

29 Den Großteil der befragten Deutschen stört es kaum, wenn ein Kind in der Öffentlichkeit gestillt wird. TOLERANZ STILLEN IN DER ÖFFENTLICHKEIT Das Kind von 9% der befragten Deutschen* wurde in der Öffentlichkeit gestillt Neun Prozent der befragten Deutschen gaben an, dass ihr Kind in der Öffentlichkeit gestillt wurde. Das öffentliche Stillen wird toleriert: sieben von zehn kinderlosen Befragten und acht von zehn Müttern bzw. Vätern, stört dies kaum. In der Toleranzerwartung zeigen sich Unterschiede: verglichen mit kinderlosen Deutschen sind mehr Befragte mit Kindern der Ansicht, dass das Stillen in der Öffentlichkeit immer toleriert werden sollte. Wie sehr stört es Sie, wenn ein Kind in der Öffentlichkeit gestillt wird? Stört sehr Stört etwas Stört kaum 12,4% 80,7% 6,9% Mütter und Väter 12,8% 16,9% 70,3% Kinderlos Inwieweit sollte es toleriert werden, wenn das Kind in der Öffentlichkeit gestillt wird? Unter den meisten Umständen Gelegentlich Unter seltenen Umständen Nie Mütter und Väter Immer 61,9% 4,7% 19,5% 9,0% 4,9% Kinderlos 13,6% 9,2% 6,3% 25,5% 45,4% *n=533 (Nur Personen, die ein Kind haben) 29

30 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 30

31 Geschlechterverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/8) Männlich 48,3% 51,7% Weiblich 31

32 Wohnorte der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/8) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 4,1% 3,4% 0,9% 2,3% 2,1% 4,1% 1,3% 5,6% 2,7% 3,6% 3,1% 7,7% 8,9% 13,2% 15,2% 21,8% 32

33 Altersverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/8) 20,2% 17,9% 22,6% 22,9% 16,4% Jahre Jahre Jahre Jahre

34 Bildungsabschlüsse der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/8) kein Abschluss 0,1% Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss oder Polytechnische Oberschule (POS) oder Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr 15,2% Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife 11,0% Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/ Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) 17,9% 28,1% Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss 4,8% Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion 22,9% 34

35 Tätigkeit der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/8) Hausfrau/ Hausmann 5,4% in Elternzeit 0,8% Vollzeit berufstätig 49,4% Teilzeit berufstätig 14,3% nicht berufstätig 4,7% Student/in 8,0% Schüler/in 1,0% Auszubildende/r 1,2% Rentner/in Pensionär/in 15,3% 35

36 Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/8) 38,1% 28,1% 18,8% 10,7% 2,9% 1,3% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 Personen und mehr 36

37 Haushaltsnettoeinkommen der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/8) 29,3% 13,8% 12,5% 13,7% 17,4% 12,1% 1,3% unter bis bis bis bis bis >

38 Familienstand der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (8/8) Verheiratet 40,3% Lebenspartnerschaft 20,3% Verwitwet 1,4% Geschieden 13,1% Ledig/ Single 24,9% 38

39 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 39

40 Unser Leistungsspektrum umfasst alle relevanten Themenbereiche der Marktforschung. LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG Felddienstleistungen Professionelle Feldorganisation mit eigenem weltweiten Onlinepanel, Mystery Shopper und Interviewerfeld sowie Rekrutierung für B2C und B2B- Studien Markenforschung Fundierte Markenforschung entlang aller Stufen des Markentrichters, Bekanntheit, Image, Positionierung, Kaufabsicht, Markentreiber, Handlungsrelevanz Produktforschung Bewertung von Produkten in der Konzeptionsphase und allen Phasen des Produktlebenszyklus sowie Preisforschung, weltweites Product Retrieval und Produkttests in-home, in-studio und in-office POS-Forschung Befragungen, Shelf Tests, Preiserhebungen, Frequenzzählung und Mystery Shopping zur umfassenden Erfassung der Leistungsqualität am Point of Sale Wir stellen die richtigen Fragen. Werbeforschung Pre-Tests für Werbemittel und Werbekonzepte, Erhebung von Tracking von Werbewirkung und Werbewirksamkeit sowie Testimonial- Marktforschung Kundenforschung Detailliertes Verständnis Ihrer Zielgruppe durch Marktsegmentierung, Kundenzufriedenheit, Mystery Research und Customer Decision Journey 40

41 Wir begleiten Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung. UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS Konzeption Datenerhebung Analyse Empfehlung Ist-Situation feststellen und analysieren Zielsetzung festlegen Untersuchungsdesign konzipieren Fragebogen / Leitfaden entwickeln Zeitlichen Ablauf klären Quantitative Primärforschung (telefonisch, schriftlich, persönlich, online) Qualitative Primärforschung Sekundäranalyse / Desk Research Datenauswertung Statistische Datenanalyse Qualitative Analyse Dateninterpretation Aussagekräftige Dokumentation Handlungsoptionen identifizieren und bewerten Implikationen ableiten Begleitung von Umsetzungsprozessen Wir führen die Datenerhebung zu 100% mit unseren eigenen Ressourcen durch. 41

42 Erhobene Daten liefern wir in einem ausführlichen und aussagekräftigen Schaubildreport. ERGEBNISDARSTELLUNG / ANALYSE / REPORTING VON MARKTFORSCHUNGSDATEN Datenerhebung Datenanalyse Datenaufbereitung Wir führen eine fundierte statistische Datenanalyse durch. Sie erhalten aussagekräftige Diagramme, statt schwer zu interpretierende Daten. Kernaussagen werden auf den Punkt gebracht. Die Präsentation kann in Ihrem Unternehmensdesign angefertigt werden. Die Schaubilder können in Management- Präsentationen integriert werden. Erforderliche Maßnahmen sind einfach abzuleiten. Kurzum: Sie können ohne Schwierigkeiten mit den Ergebnissen arbeiten. 42

43 Wir konnten bereits Klienten aus unterschiedlichen Branchen mit unserer Arbeit begeistern. AUSWAHL UNSERER REFERENZEN 43

44 mymarktforschung.de ist ein Angebot von Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Barmbeker Straße 7a Hamburg Germany (0 40) hallo[at]mymarktforschung.de 2016 mymarktforschung Dr. Grieger & Cie. Marktforschung All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photography, recording, or any information storage and retrieval system, without permission from Dr. Grieger & Cie.

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