E-Commerce. Schön, dass Sie da sind am 21. Oktober Commerce WS 2009/2010
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- Franz Esser
- vor 7 Jahren
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1 - Schön, dass Sie da sind am
2 Organisatorische Hinweise Die Veranstaltung BWL für Handel, - im Schwerpunktfach Handel umfasst 5 SWS, die auf 9 Termine im Semester verteilt werden.
3 Organisatorische Hinweise Termine 28. Oktober November November November November Januar Januar Januar :15 Uhr bis 16:45 Uhr 09:15 Uhr bis 16:45 Uhr 09:15 Uhr bis 17:45 Uhr 09:15 Uhr bis 16:45 Uhr 09:15 Uhr bis 16:45 Uhr 09:15 Uhr bis 17:45 Uhr 09:15 Uhr bis 16:45 Uhr 09:15 Uhr bis 16:45 Uhr 09:15 Uhr bis 17:45 Uhr Vorbereitung Klausur
4 Dokumente Präsentationen, Aufgaben etc. oder über
5 Kontakt Sprechstunde in der Vorlesungszeit (bitte vorher anmelden) Dienstag: 11:00 Uhr bis 11:45 Uhr und nach Vereinbarung
6 Themen - Begriff und aktuelle Situation rlös- und Geschäftsmodelle Online-Shops: Aufbau, Technik, Usability und Produktdarstellung Online-Marketing Web 2.0, Social Shopping und Social Networks Personalisierung Sicherheit und Zahlungssysteme Besucheranalyse Rechtliche Aspekte -
7 -... ist unter e die elektronische Geschäftsabwicklung über öffentliche und private Netze zu verstehen. e integriert damit zahlreiche ökonomische Anwendungsbereiche wie lectronic Publishing oder lectronic Banking und betrifft sämtliche Transaktionsbereiche privater Personen, Unternehmen/Organisationen und öffentlicher Institutionen. Arnold Hermanns/Michael Sauter, e der Weg in die Zukunft?, München, 2001
8 Quelle: Arnold Hermanns/Michael Sauter, e Grundlagen, insatzbereiche und aktuelle Tendenzen, München, 2001 Transformation bestehender Wertschöpfungsketten Traditionelle Rollenverteilung Klassische Wertschöpfungskette Industrie GroßHersteller handel inzelhandel Kunde Internet als Vertriebskanal reduziert die klassische Wertschöpfungskette um den Handel. Direktvertrieb über Internet Anbindung Kunden u. Lieferanten Industrie Hersteller Kunde Internet Nutzung verschiedener digitaler Medien, Wertschöpfungskette erhalten. Internet Internetbleibt jedoch Internet Industrie Hersteller Internet Großhandel inzelhandel Internet Internet Kunde Wertschöpfungskette bleibt erhalten, Rollen der Partner ändern sich -Business Strategie Industrie GroßHersteller handel inzelhandel Kunde Internet
9 Transformation bestehender Wertschöpfungsketten Traditionelle Rollenverteilung Klassische Wertschöpfungskette Industrie GroßHersteller handel inzelhandel Kunde Internet als Vertriebskanal reduziert die klassische Wertschöpfungskette um den Handel. Direktvertrieb über Internet Industrie Hersteller Internet Kunde Quelle: Arnold Hermanns/Michael Sauter, e Grundlagen, insatzbereiche und aktuelle Tendenzen, München, 2001
10 Phasen digitaler Geschäftsabwicklung lektronische Produktkataloge Information Anbieter Unternehmen (Business) Konsumenten (Consumer) Öffentliche Institutionen (Administration) Selektion Nachfrager Online-Bestellsysteme Angebot/Verhandlung Auftrag Online-Bezahl-/-distributionssysteme Bezahlung Lieferung/elektronische Distribution Unternehmen (Business) Konsumenten (Consumer) Öffentliche Institutionen (Administration) lektronische After-Sales-Systeme Service Quelle: vgl. Hermanns, Arnold/ Sauter, Michael: lectronic - Grundlagen, Potentiale, Marktteilnehmer und Transaktionen, in: Hermanns, Arnold/ Sauter, Michael: Management-Handbuch lectronic, München 1999, S. 16 1
11 So wirkt - zwischen Marktteilnehmern Nachfrager Anbieter Consumer-to-consumer Buiness-to-consumer Administra.-to-consumer Consumer-to-business Consumer-to-administra. Buiness-to-business Buiness-to-administa. Administra.-to-business Administr.-to-administra. 1
12 Vor- und Nachteile
13 Hoffnungen Anfang des Jahrtausends Kosten Beschaffung Zeit ntwicklungs- Kontinuier- Produktion zeiten Lagerhaltung Reaktions Marketing/ zeiten DurchlaufVertrieb Verwaltung zeiten Kundendienst Abwicklungszeiten Kostenein sparungen Absatz Zeiteinsparungen liche Marktpräsenz Neue Kunden Neue Produkte/ Märkte Internationale Markterschließung Wettbewerb Kunden Koopera- Kunden- tionen Differenzierung service Kundenbindung One-to-OneMarketing Individualisierte Produkte (Customization) ntertainment Shopping 1 Maria-Christina Nimmerfroh Steigerung des Verbesserung Verbesserung Absatzpotentials der Wettbewerbs. der Kundenorie.
14 1
15 1
16 Internetseiten mit den meisten Online-Käufern 1 Quelle: GfK Online Shopping Survey 2009
17 Kriterien für Händlerwahl 1 Quelle: GfK Online Shopping Survey
18 1 Quelle: Communication Networks 13.0, Focus Magazin Verlag
19 1 Quelle: Communication Networks 13.0, Focus Magazin Verlag
20 2
21 2 Quelle: GfK Panel Services Deutschland
22 -Book-Fans 2 Quelle: GfK Panel Services Deutschland
23 2 Quelle: GfK Panel Services Deutschland
24 2 Quelle: GfK Panel Services Deutschland
25 influss auf Kaufentscheidung 2 Quelle: GfK Panel Services Deutschland
26 2
27 2 Quelle: Heranwachsen mit dem Social Web, Landesanstalt für Medien NRW
28 Web 2.0 Grundprinzipien des Web 2.0 Implikationen für informationsverarbeitende Prozesse Globale Vernetzung Informationen auf globaler bene sammeln, anbieten und austauschen; Informationsinseln entgegenwirken Kollektive Intelligenz Informationen durch Nutzer bzw. Kunden austauschen, systematisieren und bewerten lassen Datengetriebene Plattformen Informationen sammeln und systematisieren, um einzigartige, wertvolle Datenbestände aufzubauen und zu syndizieren 2 Quelle: Kollmann, T. (2007): -Business, Wiesbaden
29 Web Quelle: Kollmann, T. (2007): -Business, Wiesbaden
30 3 Quelle: GfK Consumer Tracking
Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001
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