Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Molekulare und Zelluläre Sportmedizin. "Bewegung zur Prävention chronischer Erkrankungen"
|
|
- Felix Lenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 "Bewegung zur Prävention chronischer Erkrankungen"
2 Training / körperliche Aktivität (Bewegung) hält uns fit und gesund Schützt vor chronischen Erkrankungen Warum und wie?
3 Was ist eigentlich körperliche Aktivität? Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Körperliche Aktivität ist jede Art von physischer Bewegung unterscheidet sich nach Intensität, Dauer, Wiederholung und Art der Bewegung. Die Bandbreite von körperlicher Betätigung reicht von einfacher Bewegung im Alltag bis zum Sport Bewegung (Alltags-/Freizeitaktivität wie z.b. Gartenarbeit, Spaziergang, Hausarbeit...etc) Körperliche Aktivität mit moderater Intensität (z.b. Radfahren, Walken) Sport
4 Training/körperliche Aktivität beeinflusst Funktionen und Strukturen zum Erhalt und Wiederherstellung der Gesundheit Respiratorische Leistungsfähigkeit Gefäßfunktion -struktur Kardiale Leistungsfähigkeit Stoffwechsel Körperkomposition Immunsystem Hirnleistungsfähigkeit Muskelfunktion -struktur
5 Ziel Leistungserhalt von Organen und Geweben durch Bewegung Funktionelle Anpassung Strukturelle Anpassung
6 Training / körperliche Akivität - verbessert Respiratorische Leistungsfähigkeit Kardiale Leistungsfähigkeit Stoffwechsel Gefäßfunktion -struktur Körperkomposition Immunsystem Hirnleistungsfähigkeit Muskelfunktion.-struktur Prävention der Herzinsuffizienz
7 Herzanpassung kardiale Leistungsfähigkeit Generelle Sportspezifische Anpassung: kurzfristig - Erhöhung der Herzfrequenz und des Ejektionsvolumens Langfristig - Erhöhung max. Schlagvolumen Erhöhung des enddiastolischen Volumens Verbesserte Myokardiale Funktion Erhöhung der myokardialen Masse Zugrunde liegen zelluläre Anpassungen
8 Mechanischer Stress & Herz Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Effekt von Training aufs Herz Hämodynamischer Overload Wisloff et al. Exerc Sport Sci Rev 2009
9 % VO 2 & HF % VO 2 & HF Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Training in Abhängigkeit von der Intensität führt zu einer Verbesserungen des Schlagvolumens low volume high intensity interval training HIIT 0 T [min] 100 Helgerud et al high volume low intensity training HVT 0 25 T [min]
10 HIT vs. HVT Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Training hält das Herz gesund und leistungsfähig durch Funktionserhalt Strukturerhalt Versorgung des Herz
11 Training verbessert Respiratorische Leistungsfähigkeit Kardiale Leistungsfähigkeit Stoffwechsel Gefäßfunktion -struktur Körperkomposition Immunsystem Hirnleistungsfähigkeit Muskelfunktion.-struktur Prävention der Gefäßerkrankungen
12 Gefäßanteile - Funktion Endothel steuert Gefäßrelaxation Glatte Muskulatur Gefäßtonus Kontraktion/relaxation Bindegewebe Dehnbarkeit der Gefäßwand Wie wirkt Training?
13
14 Mechanismen über die Training die Koronare Herzkrankheit beeinflußt Neurohumorale Modulation Körperfettgehalt Gefäßstruktur Training Fettstoffwechsel Gefäßreaktivität Carbohydrattoleranz Regression von Stenosen
15 FMD (Gefäßerweiterungsfähigkeit) Antioxidativer Status Intensiv Moderat
16 Endotheliale Mikropartikel transportieren Informationen zum Schutz von Endothelzellen Zellüberleben Gefäßbildung Endothelfunktion Dignat-George F, and Boulanger C M Arterioscler Thromb Vasc Biol. 2011;31:27-33
17 Endotheliale Mikropartikel / Gefäßprotektion durch Training Wahl, Bloch et al PLOSone
18 Endotheliale Mikropartikel / Gefäßprotektion durch Training Wahl, Bloch et al PLoS one
19 Trainingsinduzierte Zunahme der Kapillardichte im Muskel verbesserte Sauerstoffversorgung Lauftraining Steigerung der Kapillardichte im Myokard und Skelettmuskel
20 Trainingsinduzierte Zunahme der Kapillardichte im Muskel auch mit HIT 23 Einheiten (4xWoche) HIT 4min oder Moderates Ausdauertraining 30min Teilnehmer 20,7 Jahre Scribbans et al PLOSone
21 Training - verbessert Respiratorische Leistungsfähigkeit Kardiale Leistungsfähigkeit Stoffwechsel Immunsystem Gefäßfunktion -struktur Hirnleistungsfähigkeit Körperkomposition Muskelfunktion.-struktur Prävention des Diabetes Mellitus Typ2 und der Adipositas
22 Training verändert das Verhältnis Wieviel und welches Training ist nötig?
23 Metabolischer Stress Training Hoher Energieverbrauch Kalziumerhöhung PGC-1α Typ I Fasern Mitochondriale Biogenese Oxidative Kapazität Glut4 Glykogen
24 27 Frauen übergewichtige Frauen 16 Wochen 5 x Training pro Woche Nach Borg-skala
25 Glukosetoleranz kann durch HIT verbessert werden 16 Einheiten mit je 2 Tagen Pause je 10 x 6s Radsprints Adamson et al Biology
26 Fettsäuretransport ist verbessert + Glukosetransportkapazität ist verbessert
27 6 Wochen HIT 10 x 4min 90% VO2max 2min Pause 3 x Woche (18 Einheiten) Frauen 22 Jahre moderater Trainingsstatus (2x Woche)
28
29 Belastungsinduzierte Aufnahme von Glukose Zierath J Appl Physiol 2002
30 Training verbessert Respiratorische Leistungsfähigkeit Kardiale Leistungsfähigkeit Stoffwechsel Hirnleistungsfähigkeit Gefäßfunktion -struktur Körperkomposition Immunsystem Muskelfunktion.-struktur Prävention der Infektionskrankheiten und mehr!
31 Sport und Immunsystem Immunfunktion verbessert? Tumorrisiko reduziert Tiernans Nature Reviews Cancer 2008
32 Training höherer Intensität (Stress) Wieviel und welches Training ist möglich bzw. nötig?
33 Reaktion des Immunsystems auf sportliche Aktivität - Modellvorstellung Immunfunktion Belastungsintensität Belastungsintensität Trainingszustand Trainingszustand Von Mooren und Krüger Reicht das fürs Verständnis aus?
34 Wie kann der Effekt von körperlichem Training (Sport) auf das Immunsystem erklärt werden welche mögliche Bedeutung hat dies z.b. in der Onkologie?
35 Mechanismen über die körperliche Aktivität das Immunsystem reguliert I. Ausschüttung von Zytokinen II. Aktivierung und Mobilisation von Abwehrzellen III. Umverteilung von Abwehrzellen
36 I. Zytokine wichtige Mediatoren von Sport auf das Immunsystem Ähnlichkeiten und Unterschiede zu systemischen Entzündungen Petersen and Pedersen J Appl Physiol 2005
37 Zytokine - Belastung Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Vor Nach Schmidt, Schinköthe, Bloch 2009 BDNF IL-1a BDNF IL-1a IL-6 IL-6 Angiogenin + BDNF +++ BLC- BMP-4- IGFBP-4+ IGFBP-2+ IFN gamma + IL-10+ IL-13+ IL-15+ IL-1 alpha+++ IL-3+ IL-6+++ Leptin MIG++ PARC++ PDGF-bb+ GRO alpha++ IL-6R++ IL-8+++ stnfrii++ SDF-1 ns GM-CSF ns
38 Einmalige Ausbelastung MIF Schmidt et al. Br J Sport Med 2009 MIF erhöht Tumorzellmigration reduziert NK Aktivität Knockenberger et al. J Immunol. 2008
39 II. 15 Wochen Training bei postmenopausalen Frauen mit Brustkrebs N=118 3xWoche ca 30min 70-75% VO2max NK zelluläre Zytotoxizität steigt Fairey et al. J Appl Physiol 2005
40 Sport Aktivierung? Sutlu and Alici J Int Med 2009
41 Befunde aus Marathon Studie 10 Tage vor Halbmarathon Prä Post 12 h Post 15 Krebspatienten in der Nachsorge Wettkampf 15 alters und geschlechtsgematchte Gesunde Leistungsdiagnostik FACS, RT-PCR, Immunocytochemie Kooperationspartner: Gefördert durch: Milon industries GmbH, Fresenius Kabi
42 Zunahme von aktivierten NK-Zellen im Blut nach dem Halbmarathon
43 Körperliche Aktivität (Sport) induzierte eine Reihe von unterschiedlichen Mechanismen, die direkt oder indirekt die Immunantwort des Körpers verändern können Die Bedeutung von Sportinterventionen auf das Immunsystem allgemein und von Tumorpatienten im Speziellen ist jedoch nur rudimentär geklärt und muss bzgl. Effekte und insbesondere Dosiswirkungsbeziehung weitergehend untersucht werden
44 Training verbessert Respiratorische Leistungsfähigkeit Kardiale Leistungsfähigkeit Stoffwechsel Gefäßfunktion -struktur Hirnleistungsfähigkeit Körperkomposition Immunsystem Muskelfunktion.-struktur Prävention Neurodegenerativer Erkrankungen
45 Wie kann Sport die Strukturen und Funktionen des Gehirn erhalten und verbessern? Sport hält unsere Gefäße gesund und damit auch das Gehirn Sport führt zur Energiebereitstellung im Gehirn der Effekt von Milchsäure (Laktat) Sport verhindert metabolische Erkrankungen, die unser Gehirn schädigen Sport führt zum Hirnwachstum, zu Neuroplastizität und zur Steigerung der Neuroregeneration
46 1 Stunde auf dem Fahrradergometer 1 Stunde vor der Testung *
47 Nervenzellen, Gliazellen, Nervenfortsätze und Rezeptoren auf den Synapsen Sind verantwortlich für die Funktion des Gehirns Ross et al. Histology (2003)
48 Laktat ernährt die Nervenzellen Magistretti and Pellerin 1999
49 Laktat alternative Energiequelle zum Schutz der Axone Angepasst von Cambron et al J Cerebral Blood Flow and Metabolism Laktat
50 Laktat wird während Belastung verstärkt aufgenommen Quistorff et al. FASEB J. 22, (2008)
51 Laktatkonzentrationen im Ratten-Cortex nach sensorischer Stimulation Madsen et al 1999 J Cereb Blood Flow Metab
52 Energiebereitstellung in den Nervenzellen und Oligodendrozyten durch Laktat und Glukose Gomez-Pinilla et al Training Laktat
53 Laktat ist Futter fürs Gehirn und steigert die Leistungsfähigkeit des Gehirns
54
Workshop: Sportmedizin und Psychiatrie, Psychosomatik, Sucht im Dialog
vb Workshop: Sportmedizin und Psychiatrie, Psychosomatik, Sucht im Dialog Folie 1 vb1 HL bitte ändern analog Vortrag in Einladung Verena Baernwick; 31.01.2011 Chronischer Alkoholkonsum führt zu Hirnorganischen
MehrBewegungs- und Sporttherapie als evidenzorientierte Interventionsform in der Suchtbehandlung
vb Bewegungs- und Sporttherapie als evidenzorientierte Interventionsform in der Suchtbehandlung Folie 1 vb1 HL bitte ändern analog Vortrag in Einladung Verena Baernwick; 31.01.2011 Die Ziele der Sporttherapie
MehrMeine Moleküle, meine Gene und ich
vb Meine Moleküle, meine Gene und ich Ziel des Trainings ist die Leistungssteigerung Funktionelle Anpassung Strukturelle Anpassung Organe, Gewebe, Zellen, Moleküle, Gene, Metabolismus Mechanistische Basis
MehrTrainingslehre für Herzpatienten. H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation
Trainingslehre für Herzpatienten H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Inhalt Wieso ist Training bei Herzerkrankungen wichtig? Ziele Physiologie: was passiert im Körper?
MehrAuswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen
Auswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen Definition von kardiovaskulär Kardiovaskulär bedeutet Herz ( kardio ) und Gefäße ( vaskulär ) betreffend. Da Herz und Gefäße ein System
MehrSeminar Prävention und Gesundheitsförderung. Universität Hamburg
Seminar Prävention und Gesundheitsförderung www.sportmedizin-hamburg.com Prüfung Dienstag, 20.12.05; HS Frauenklinik 8:30 h Abschnitt 1 [80 Fragen]: 09:00 11:00 Uhr Pause: 11:00 11:30 Uhr Abschnitt 2 [40
MehrTrainingslehre - Ausdauer. Ausdauer. Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1
Ausdauer Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1 Ausdauer 1. Lohnt sich Ausdauertraining? 2. Energiebereitstellung in der Muskelzelle und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems
MehrSchneller durch HIT (High Intensity Training)
Schneller durch HIT (High Intensity Training) Karin Strupler Institut für Physiotherapie Karin Strupler Physiotherapeutin auf der Orthopädie seit 5 Jahren Seit Jahrzehnten Judo Ausdauer seit der Physiotherapieschule
MehrInstitut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS
MehrEnergieverbrauch > 5.000 kcal/woche durch Training = mind. 6 Std. intensives Training!!! Ernährung (Essen + Trinken!) der letzten Hauptmahlzeit vor
Energieverbrauch > 5.000 kcal/woche durch Training = mind. 6 Std. intensives Training!!! Ernährung (Essen + Trinken!) der letzten Hauptmahlzeit vor der Belastung, unmittelbar vor der Belastung, während
MehrMit Hochdruck (gut und gesund) leben
Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt
MehrErythrozyten-Verformbarkeit und Training
Forschungskolloquium Erythrozyten-Verformbarkeit und Training Dr. Marijke Grau Verformbarkeit Fähigkeit des Erythrozyten seine Form den dynamischen Bedingungen des Blutflusses anzupassen Kapillarpassage
MehrPraktisch-methodische Übungen zum Ausdauertraining
Praktisch-methodische Übungen zum Ausdauertraining Steffen Nyhuis Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Sportwissenschaften Johann-Wolfgang-Universität Frankfurt Trainingsmethoden und Belastungsnormativa
MehrKörperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs??
Körperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs?? Prof. Dr. Andreas M. Nieß Medizinische Universitätsklinik Tübingen Abteilung Sportmedizin http://www.medizin.uni-tuebingen.de/sportmedizin
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrEinfluss von Ganzkörperkältetherapie (-110 C) auf die kurzfristige Regeneration der sportlichen Leistungsfähigkeit
Einfluss von Ganzkörperkältetherapie (-110 C) auf die kurzfristige Regeneration der sportlichen Leistungsfähigkeit Malte Krüger, Dipl. Sportwiss. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Trainingswissenschaft
MehrHYPOXIETRAINING WAS VERSTEHT MAN UNTER HYPOXIE? WAS IST IN DER HÖHE ANDERS?
???? IMSB-Austria 1 WAS VERSTEHT MAN UNTER? WAS IST IN DER HÖHE ANDERS? IMSB-Austria 2 1 WELCHE VERÄNDERUNGEN SIND ZU ERWARTEN? ARTEN DES S IMSB-Austria 3 ERFAHRUNGEN DISKUSSION IMSB-Austria 4 2 TRAINING
MehrUNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE
Hormone therapy and cognition Victor W. Henderson, 2012 UNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE Gewichtszunahme in der Menopause Schlüsselfragen Gewichtszunahme ist eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme
MehrAusdauertraining mit UNIQA VitalCoach Lukas Kummerer
Ausdauertraining mit UNIQA VitalCoach Lukas Kummerer Seite 2 1. Ihre Ruheherzfrequenz ist a) Der Blutdruck in Ruhe b) Der Herzschlag, wenn man Sie in Ruhe lässt c) Die Anzahl Ihrer Herzschläge pro Minute
MehrSicher - ohne Burnout! amb@enorminform.at
Sicher - ohne Burnout! Heini Bergmüller Bergmüllers Fitness & Gesundheit amb@enorminform.at Immunsystem stabilisieren Blutfette regulieren Ruhepuls senken Blutdruck normalisieren Stressverträglichkeit
MehrKrankheitsvorbeugung durch Bewegung und Sport
Krankheitsvorbeugung durch Bewegung und Sport Silja Schwarz Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar, TU München Die Evolution Vom Neanderthaler Aktionsradius von
MehrSport in der Prävention/Gesundheitsförderung Herz-Kreislaufsystem MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT
MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT Methode 1: Puls-/Herzfrequenz Ein einfaches objektives Kriterium für den Grad einer Belastung ist die Pulshöhe (Herzfrequenz). Folgende
Mehr!!! Regelmäßig bewegen
Zusammen mit einer gesunden Ernährung ist die Bewegung eine der wertvollsten Gewohnheiten, die Sie sich zulegen können, wenn Sie Bluthochdruck haben. Durch Bewegung wird Ihr Herz gestärkt. Es kann mit
MehrPathogenese der Tumor - Kachexie
Pathogenese der Tumor - Kachexie Ernährung 2007 Innsbruck R. Meier Med. Universitätsklinik tsklinik Abt. Gastroenterologie Liestal Tumor-Kachexie ist häufigh Prävalenz ist ungefähr 50-80% leicht 50% mässig
Mehr!"" #!$%&' (!##))) * + +!"" + #!$%&' ( +,-(( #!./�!# 7# 891 -! : ": ( ( (=> +"1 # + $?# 5(( " #* ",- ### 56"A/& %?/9# #4!) (!-!
!""!$%&' (! * + +!"" +!$%&' (! +,-((!./&0! 1234'56"- 7 891 -! : ":!; 4! < + 5!' "7 +"1 " 3"1 " +10 ( ' +"1 7 ( ( (=> +"1 + $? 5(( " * ",- + "6 @ @ 56"A/& %?/9 4! (!-!1 =- 7 1 5!! ( B70 "; " "6 CB7 1- "
MehrZusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen
Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Robert A. Ritzel Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin Nuklearmedizin Klinikum Schwabing Städtisches
MehrAusdauer. Ausdauer ist die Fähigkeit, eine bestimmte Leistung über einen möglichst langen Zeitraum aufrecht zu erhalten.
Ausdauer 1. Definition: Ausdauer ist die Fähigkeit, eine bestimmte Leistung über einen möglichst langen Zeitraum aufrecht zu erhalten. Vereinfacht: Ausdauer = Ermüdungswiderstandsfähigkeit + Regenerationsfähigkeit
MehrKyäni Sunrise - eine Quelle aus folgenden Vitaminen:
Die Bestandteile des Kyäni Gesundheitsdreiecks: Kyäni Sunrise - eine Quelle aus folgenden Vitaminen: Vitamin A ist wichtig für: die Bildung neuer Blutkörperchen und erleichtert den Einbau des Eisens stärkt
MehrLaktatleistungs-Diagnostik
Laktatleistungs-Diagnostik Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Facharzt für Innere Medizin Diabetologe Sportmedizin
MehrKörperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?!
Informationstag für Patienten & deren Angehörigen; 22. Juni 2013, Universitätsspital Basel Körperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?! Dr. Ruud Knols, PT, Ph.D. Direktion
Mehr-Serie. Die individuelle Lösung für Ihr Training
-Serie Die individuelle Lösung für Ihr Training Training in Herzfrequenz-Zonen 1. Zone 50-65 Prozent von Hfmax (sehr leicht) Allgemeines Gesundheitstraining (Bluthochdruck, Diabetes) Rehabilitationstraining,
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrEnergiestoffwechseldiagnostik
HNT von 1911 e.v. Straße Cuxhavener Str. 253 Ort 21149 Hamburg fithus@hntonline.de Telefon 040-7015774 Energiestoffwechseldiagnostik 11.10.2013 Name: xxx xxx Testmethode: aeroscan Alter: 30 Trainingsgerät:
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrStärkt Sport das Immunsystem?
Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen
MehrAufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul. B7 Training leiten. im Bachelor of Arts (Angewandte Sportwissenschaft)
Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Department Sport & Gesundheit Bewegungs- und Trainingswissenschaft Prof. Dr. Norbert Olivier Aufgabenkatalog für die Modulabschlussprüfung im Modul
MehrGesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden
Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben
MehrEffekte von Sport und Bewegung für Hochaltrige
Effekte von Sport und Bewegung für Hochaltrige Dr. phil. Christoph Rott Workshop Kommunen und Sportvereine: Gemeinsam für mehr Bewegung für Hochaltrige und Menschen mit Demenz Berlin, 06. November 2015
MehrKörperliche Aktivität bei Krebserkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 09.04.2016 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 5. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation
MehrDer herzkranke Patient mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK)
Dreiländerkongress für Kardiovaskuläre Rehabilitation & Prävention St.Gallen, Schweiz 29. 31.10.2010 Kardiale Rehabilitation unter besonderer Berücksichtigung spezifischer Comorbiditäten (speziell, aber
Mehr" Der Einfluss von Sport und körperlicher Bewegung auf Adipositas, biochemische & physiologische Wirkmechanismen, realistische Therapieansätze"
" Der Einfluss von Sport und körperlicher Bewegung auf Adipositas, biochemische & physiologische Wirkmechanismen, realistische Therapieansätze" Klinik für Rehabilitationsmedizin Direktor: Univ. Prof. Dr.
MehrUnser Körper benötigt Nährstoffe:
Institut für Sportwissenschaft Fitness III/IV Ss 2005 Dozenten : Dr. Theo Stemper, Dr. Peter Wastl Referent : Dominique Clemens Thema: Energiebereitstellung (aus Williams, M.H. (1997) Ernährung, Fitness
MehrAusdauer - Arten der Ausdauer, ihre Bedeutung und Ausdauertraining im Fussball
Sport Stefan Moors Ausdauer - Arten der Ausdauer, ihre Bedeutung und Ausdauertraining im Fussball Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Definition von Ausdauer...2 3. Differenzierung der
MehrPremium. Logik der Trainingsprogramme
Premium Logik der Trainingsprogramme 1 VORBEREITUNG 2 3 VARIATION 4 Robustheit niedrig x12 Aktivierung x10 high Eccentric Overload 2x8 Aktivierung x10 Figurtraining Robustheit Versorgung x30 Herzfrequenz
MehrHERZFREQUENZ VARIABILITÄT
Neu Möglichkeiten in der Trainingssteuerung dank HERZFREQUENZ VARIABILITÄT Grundprinzip der HVF: Im Ruhezustand schlägt das Herz langsam aber unregelmässig (hohe HRV) Während sportlicher Aktivität ist
MehrBewegung und Sport bei Brustkrebs
Bewegung und Sport bei Brustkrebs Dr. Freerk Baumann Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Rückblick Kann Bewegung Metastasen lostreten? Fördert Bewegung die Entstehung von Krebs? Behindert
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrVorwort Einleitung Leben in Balance Man ist, was man isst
Inhalt Inhalt Vorwort... 8 1 Einleitung... 16 1.1 Energie auf Rezept was macht dieses Energiekonzept so einmalig?... 16 1.2 Ergebnisse langjähriger Untersuchungen (Zeitraum: 2000-2013)... 18 1.3 Energiestatus
MehrTh. Hilberg, D. Schammne, H.-J. Müller, H.H.W. Gabriel. 1 Problem. Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrstuhl für Sportmedizin
75 1 Problem Zelluläre und immunologische Akutreaktionen bei verschiedenen Belastungsarten und der Einfluss einer Kohlenhydrat- bzw. Aminosäurensubstitution bei Leistungssportlern Th. Hilberg, D. Schammne,
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrEnergiebereitstellung
oder Wie kommt die Tinte auf den Füller? ATP Währung der Zelle Energie wird gewonnen durch: Baaam!! ATP Mechanische Arbeit (ca. 25 %; max 35%) ADP Thermoregulation (bei sportlicher Belastung 75%!!!) Energie
MehrPersonen-Daten Name Datum / Zeit. Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980. 12:33 Uhr. Ihr individuelles Electrocardioportrait
Personen-Daten Name Datum / Zeit Elly Energy 05.08.2009 Geburtsdatum 21.04.1980 Größe 167 cm Gewicht 64 kg 12:33 Uhr Ihr individuelles Electrocardioportrait Erklärung der Anzahl der Wellen: Nach Definition
MehrPressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014:
Pressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014: presse@dkk2014.de Sport unterstützt Krebstherapie Wissenschaftlich untersucht: körperliche Aktivität regt Tumorabwehr an Berlin, 19.
MehrDiabetes: gesundes Essen im Alter Vorbeugung. Dr. med. J. Lareida Aarau
Diabetes: gesundes Essen im Alter Vorbeugung Dr. med. J. Lareida Aarau Adipös (BMI 30 kg/m 2 ) (%) 35 30 Zunehmende Prävalenz der Adipositas weltweit USA 25 England 20 Finnland 15 10 Australien Kuba Schweden
Mehr3 Die motorische Fähigkeit Ausdauer
3 Die motorische Fähigkeit Ausdauer Nach dem Studium von Kapitel 3 sollten Sie: 1. die motorische Fähigkeit Ausdauer und den Begriff Cardiofitness definieren können, 2. die unterschiedlichen Klassifizierungen
MehrDie Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel
Die Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel Wie lernen wir Angst zu haben? Wie kann das Gehirn die Angst wieder loswerden? Angst und Entwicklung
MehrErfassung von Prädiktoren der individuellen Variabilität der Belastungsreaktion in Hypoxie bei Radausdauersportlern und Triathleten (AZ /07)
11 Erfassung von Prädiktoren der individuellen Variabilität der Belastungsreaktion in Hypoxie bei Radausdauersportlern und Triathleten (AZ 070117/07) Andreas Michael Nieß (Projektleiter), Felix Schumann,
MehrPeking Smog: Herzinfarkte bei Marathonläufern
b6 Tagung Sportmed 2008 Peking Smog: Herzinfarkte bei Marathonläufern Dr. med. Beat Villiger CEO Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil Folie 1 b6 bvlaptop; 14.06.2004 Peking Smog Kombination von Sommersmog
MehrHochintensives Intervall-Training Schock-Mikrozyklen
Hochintensives Intervall-Training Schock-Mikrozyklen Swiss Health & Performance Lab, Institut für Anatomie, Baltzerstrasse 2, CH-3000 Bern 9 info@shpl.ch, +41 31 631 84 68 VO 2 max: Mass der Ausdauerleistungsfähigkeit
MehrSport und Bewegung. Körperliche Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität
Körperliche Aktivität Fachtagung Psychische Belastungen im Beruf Bad Münstereifel - 27./28. Mai 2010 körperliche Bewegung Sport und Bewegung Gesundheitssport Training Susanne Brandstetter Universitätsklinikum
MehrKann man dem Diabetes davonlaufen?
Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener
MehrAllgemeine Psychologie: Emotion, Aggression und Stress. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Emotion, Aggression und Stress Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 13 Literatur I. Emotionen Plutchik s (1994) Taxonomie
MehrHaben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was unter dem Halsband passiert?
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was unter dem Halsband passiert? Es ist unbestritten, dass ein einziges Schleudertrauma beim Menschen schon langfristige Schmerzen und Schädigungen hervorrufen
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrKognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Auguste Deter, 51
Kognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Brigitte Stemmer Centre de Recherche, Institut universitaire de gériatrie de Montréal, Psychology, Brock University, St. Catharines, & McGill Center
MehrPURE 365 Sport. Verbesserte Leistung - Schnellere Regeneration
PURE 365 Sport Verbesserte Leistung - Schnellere Regeneration Reinsubstanzen mit optimaler Bioverfügbarkeit pure encapsulations steht für hochwertige Reinsubstanzen frei von versteckten Zusatzstoffen.
MehrTo sleep or not to sleep
Manfred Hallschmid Institut für Neuroendokrinologie, Universität Lübeck Ernährung, Bewegung, Entspannung alles zu seiner Zeit München, 31. März 2011 To sleep or not to sleep Der Einfluss des Schlafs auf
MehrOnkologie. Therapie von Krebserkrankungen wie jeder Patient einen sinnvollen Beitrag zur Therapie leisten kann
Supportive Therapie in der Onkologie Unterstützenden Maßnahmen bei der medikamentösen Therapie von Krebserkrankungen wie jeder Patient einen sinnvollen Beitrag zur Therapie leisten kann Dr. med. Catarina
MehrGesundheit, Fitness. revolutiond. und Wohlbefinden auch für Sportler unerlässlich.
Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden auch für Sportler unerlässlich. revolutiond Sei gut zu Deinem Körper, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. THERESIA VON AVILA Stress und unausgewogene Ernährung
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 12
12.1.1 Fragetyp B, eine Antwort falsch Einer der folgenden Faktoren ist nicht typisch für das metabolische Syndrom. Welcher? a. Bauchbetontes Übergewicht b. Erhöhte bzw. veränderte Blutfettwerte c. niedriger
MehrBIORACING Ergänzungsfuttermittel
BIORACING Ergänzungsfuttermittel...für Pferde Der natürlich Weg zur optimaler Gesundheit und Leistungsfähigkeit Einführung Was ist BIORACING? Die einzigartige Nahrungsergänzung enthält die Grundbausteine
MehrBewegung & Entspannung. 28. November 2014
Bewegung & Entspannung 28. November 2014 Gesundheit Ausgewogene Ernährung Moderate Bewegung Angenehmes soziales Umfeld Ressourcen stabil labil Einseitige Ernährung Bewegungsmangel Soziale Isolation Belastungen
MehrRadfahren und Gesundheit. Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung. Dr. Günther Reichle
Radfahren und Gesundheit Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung Dr. Günther Reichle Was ist eine Gesundheitswirksame Bewegung? Die am weitesten bekannte Empfehlung stammt
MehrGesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe
Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?
MehrMann oh Mann. Mein TESTOSTERON. Wissenswertes über Testosteron. Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V.
Mann oh Mann Mein TESTOSTERON Wissenswertes über Testosteron Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. www.mann-und-gesundheit.com Inhalt dieser Broschüre Testosteron Jeder Mann sollte darüber
MehrRiesige, aufgeblähte Fettzellen (bis zum 10fachen vergrößert) drücken an die Hautoberfläche
Riesige, aufgeblähte Fettzellen (bis zum 10fachen vergrößert) drücken an die Hautoberfläche Nehmen sie doch da ab, wo Sie es wollen Effektiv Umfangreduktion an Problemzonen Enormer Umfangverlust an Problemzonen
MehrSport im Alter. Prof. Martin Halle Prävention und Sportmedizin TU München. www.sport.med.tum.de Facebook: Zentrum für Prävention Und Sportmedizin
Sport im Alter Prof. Martin Halle Prävention und Sportmedizin TU München www.sport.med.tum.de Facebook: Zentrum für Prävention Und Sportmedizin Martin Halle - Präventive und Rehabilitative Sportmedizin
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
MehrErnährung, Bewegung, Motivation. Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes
Ernährung, Bewegung, Motivation Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes Theresa van Gemert Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes-Zentrum Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
MehrDas Krankheitsspektrum der Zukunft
Das Krankheitsspektrum der Zukunft Expertenumfrage unter 100 führenden deutschen Forschern Zielsetzung Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) hat das der Charité mit der Experten-Umfrage
MehrSportmedizin. Leistungsdiagnostik: Spiroergometrie. Dr. med. Birgit Friedmann, Abteilung Innere Medizin VII: Sportmedizin
Sportmedizin Leistungsdiagnostik: Spiroergometrie Dr. med. Birgit Friedmann, Abteilung Innere Medizin VII: Sportmedizin Spiroergometrie zur Objektivierung der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit Leistungssportler
MehrAbb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen
Abb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen 41 Bildungsverlag Lemberger 4.1 Wie ist deine Einstellung zu Sport und Bewegung? 1) Sport ist für mich sehr wichtig
MehrDisziplinspezifische Ausdauer
Trainingslehre Disziplinspezifische Ausdauer 09-1df Begriff Aerobe Kapazität Aerobe Leistungsfähigkeit Disziplinspezifische Ausdauer Schnelligkeitsausdauer (Anaerob Leistungsfähigkeit) Anaerob laktazide
MehrWAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen
WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen Traubenzucker liefert Energie Bei jedem Menschen ist ständig eine geringe Menge Traubenzucker (Glukose) im Blut gelöst. Dieser Blutzucker ist der Kraftstoff
MehrDas Konzept der Eiweißspeicherkrankheiten aus der Sicht der AGE-RAGE-Hypothese
Das Konzept der Eiweißspeicherkrankheiten aus der Sicht der AGE-RAGE-Hypothese Akademische Feier Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim, 29. September 2007 Angelika Bierhaus University
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
Mehrmental moving integra Stefan Eidenschink
integra 2014 mental moving mental moving! Die Idee! Das Prinzip! Inhalte! Hintergründe zu Methodik und Didaktik mental moving! Die Idee Ein Konzept für Übungen zum Training von sensomotorischen Fähigkeiten
MehrDer SPEEDtrainer - das Original
Der SPEEDtrainer - das Original Der neue SPEEDtrainer Die Trainingsrevolution Die neue Freiheit zu trainieren: Trainieren Sie Ihren Körper unabhängig von Zeit und Ort mit dem SPEEDtrainer. Um ein Muskelaufbaubzw.
MehrRaumfahrtmedizin. darauf hin, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Knochenabbau, Bluthochdruck und Kochsalzzufuhr gibt. 64 DLR NACHRICHTEN 113
Raumfahrtmedizin Gibt es einen Die geringe mechanische Belastung der unteren Extremitäten von Astronauten im All ist eine wesentliche Ursache für den Knochenabbau in Schwerelosigkeit. Gleichzeitig haben
MehrANDREAS TIEDE ZENTRUM INNERE MEDIZIN KLINIK FÜR HÄMATOLOGIE, HÄMOSTASEOLOGIE, ONKOLOGIE UND STAMMZELLTRANSPLANTATION
Thrombose und Lungenembolie 1 ANDREAS TIEDE ZENTRUM INNERE MEDIZIN KLINIK FÜR HÄMATOLOGIE, HÄMOSTASEOLOGIE, ONKOLOGIE UND STAMMZELLTRANSPLANTATION TIEDE.ANDREAS@MH-HANNOVER.DE Definition 2 Thrombose: Lokalisiertes
MehrVereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung
Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung ADMEDIA Reha GmbH Planitzwiese 17 09130 Chemnitz Telefon: 0371/4003-1 00 Telefax: 0371/4003-1 01 Bitte wählen Sie zunächst eines unserer Angebotspakete
MehrExtrakorporale Photopherese. Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch
Extrakorporale Photopherese Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch Extrakorporale Photopherese Erstbeschreibung 1987 in der Behandlung kutaner T-Zell-
Mehr1. Die häufigsten Fehler beim Training
1. Die häufigsten Fehler beim Training Viele Anhänger von Freiluftsportarten begehen den Fehler, im Frühjahr mit dem gleichen Training weiterzumachen, mit dem es im Herbst beendet wurde. Da im Winter aber
MehrLaube W. 83 Jahre Alterungsprozess und seine Konsequenzen
Laube W 83 Jahre Alterungsprozess und seine Konsequenzen Dr. med. sc. ( habil. ) Wolfgang Laube Reha Dr. med. sc. ( habil. ) Wolfgang Laube SMS Skelett: wird bewegt optisches System vestibuläres System
MehrHerzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement
PATIENTENINFORMATION Herzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement 1. Herzinsuffizienz - Definition Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung des Herzmuskels, es handelt sich um eine Verminderung der Pumpfunktion
MehrSystemische Mastozytose
Systemische Mastozytose auf dem 5. Aachener Patienten- und Angehörigensymposium 2014 Aachen, 17.05.2014 Karla Bennemann & Jens Panse Blutbildung dynamischer Prozess täglich > 7 x 10 9 Blutzellen pro kg
MehrBluthochdruck. Zentrum für Sportmedizin Sport-Gesundheitspark
Sport-Bewegung Bluthochdruck Dr. med. Folker Boldt Zentrum für Sportmedizin Sport-Gesundheitspark Berlin Hypertonie Häufigkeit: 15-25% der Erwachsenen ca. 50% nicht erkannt nur ca. 13%(Männer) bis 22%(Frauen)
MehrHerzkreislauf/Atmung 1) Herzfrequenzregulation bei körperlicher Aktivität VORSCHAU. Herzfrequenz (Puls) messen: Conconi-Knick??
Herzkreislauf/Atmung 1) Herzfrequenzregulation bei körperlicher Aktivität WS 27,1 VORSCHAU Physiologie/Pathophysiologie Herzfrequenzregulation Blutdruckregulation Atemregulation Flüssigkeits- und Thermoregulation
Mehr