Technisches Handbuch

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1 Kompaktgeräte Universalgeräte Technisches Handbuch Sonderfreisprechtelefone Serie v3 03

2 SERIE KURZANLEITUNG INBETRIEBNAHME/KONFIGURATION 1. INSTALLIEREN 1. Telefonleitung (2adrig) an Schraubklemme L a und L b anklemmen, Erde an Klemme anschließen. 2. Automatische oder manuell auslösbare Kontakte (z.b. Türöffner) die potentialfreien Anschlüsse Rel. 1 und Rel. 2 erlauben den Anschluss z.b. von Türöffner etc. Beispiel Relais 1 = Steuerrelais für Türöffner Relais 2 = automatisch gesteuert bei Telefonverbindung, z.b. für Kamera 3. Stromversorgung 12 V= R S A R = Ruhekontakt S = Steuerkontakt A = Arbeitskontakt Nur nötig als Zusatzversorgung, z.b. für integrierte Heizung, beleuchtete Tasten, integrierten Zusatzverstärker, etc., nicht für Grundfunktionen des Telefons erforderlich! Etwa 5 Sekunden nachdem das Behnke-Telefon an die Telefonleitung angeschlossen wurde, initialisiert es sich automatisch (2 Sek. andauernder hoher Piepton). Danach ist es betriebsbereit, bzw. kann konfiguriert werden. >> Weitere Informationen ab Seite 37/38 (Kompaktgeräte) bzw. Seite (Universalgeräte). 2. KONFIGURIEREN Konfigurationsmöglichkeiten Die Konfiguration kann direkt am Gerät über die interne Konfigurationstastatur auf der Hauptplatine oder von Ferne über ein tonwahlfähiges Telefon erfolgen. Auch der Tastwahlblock kann, falls vorhanden, zur Konfiguration verwendet werden. Werkseitig vorgegebene Konfigurationseinstellungen Sicherheitscode Anrufannahme automatisch Einschaltverzögerung Ruftasten keine Verbindungsdauer min. Lautstärke mittel Relais Steuerrelais, z.b. Türöffnerfunktion Relais Automatiksteuerung bei Telefonbetrieb, z.b. Kamera- Einschaltung Aktivierungscode Rel Aktivierungszeit Rel sek. Aktivierungszeit Rel. 2.. bei Sprachverbindung Aktive Betriebsarten des Tastwahlblocks..... Telefon & Codeschloss & Kurzwahl Direktruftastenspeicher. leer >> Weitere Informationen ab Seite 65. Beispiel Eingabe Direktrufnummern Bei Konfiguration von Ferne (tonwahlf. Telefon) Behnke-Telefon anrufen Piepton. Taste n kurz drücken (von Ferne, auf interner Konfigurationstastatur oder auf Tastwahlblock)* [PIEP] Sicherheitscode eingeben [PIEP] [PIEP] 2 1 eingeben (Konfigurationsschritt 21 = Speicherplatz Taste 1, 22 = Taste 2 usw.) [PIEP] [PIEP] Zu wählende Rufnummer eingeben Taste drücken [PIEP] [PIEP] [PIEP] Taste n drücken (Konfigurationsmodus Ende) [PIEP] Geräte mit Tastwahlblock sind sofort nach Einschalten betriebsbereit, nur für das Funktionieren der Direktruftaste muss wie oben beschrieben eine Rufnummer eingegeben werden (Konfigurationsschritt 29 statt 21). * Alternativ von Ferne Nach dem 1. Piepton mindestens 2 Sekunden warten, dann Taste n 2mal drücken! 3. TELEFONIEREN Geräte ohne Tastwahlblock Ruftaste drücken, sprechen, am Telefon des angerufenen Teilnehmers Türöffner betätigen durch Eingabe von 0. Auflegen. >> Weitere Informationen ab Seite 87! Geräte mit Tastwahlblock Anrufen drücken, Rufnummer wählen, sprechen. Türöffnen drücken, 0 drücken, drücken. 2

3 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG INBETRIEBNAHME KURZANLEITUNG INDEX HOTLINE-NUMMERN/INTERNET/EUROP. VERTRIEBSPARTNER Kapitel 1 Einleitung/Allgemeines Kompakt- und Universalgeräte Leistungsmerkmale Kamera- und Videoanwendungen Technische Daten Kapitel 2 Installation Kompaktgeräte Modulsystem Zusammenbau Montagevarianten Hohlraumeinbau, Aufputz und Unterputz Montage Regenschutzblende und -dach Montage Abdeckblende Bemaßungsskizzen Kompaktgeräte Lokal abgesetzte Montage (-0002/-0003/-0016/-0017) Einleitung Montagevarianten Bemaßungsskizzen Inbetriebnahme/Verkabelung Anschluss an die Telefonleitung Anschlussplan/Platinenskizze Kompaktgeräte INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. Kapitel 3 Installation Universalgeräte Übersicht Universalgeräte Entfernt abgesetzte Montage Montagevarianten Inbetriebnahme/Verkabelung Anschluss an die Telefonleitung Verkabelung Basiselektronik Benutzereinheit Anschlusspläne/Platinenskizzen -0005/ Anschluss von 3 Mikrofon-Lautsprecher-Modulen (bei -0006) Elektronik (Multi-Tasten-Elektronik) Elektronik (Multi-a/b-Elektronik) Elektronik (ELA-Anschaltung) Bemaßungsskizzen Universalgehäuse und Zubehör WEITER AUF NÄCHSTER SEITE > > 3 STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

4 SERIE INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 4 Konfiguration Kurzanleitung (Inbetriebnahme + Konfiguration) Konfiguration Vorgehensweise Beispiel Konfiguration Rufnummer Beispiel Wahlwiederholung/Sammelruf Tabelle Konfigurationsschritte Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte (900er Codes) Kapitel 5 Bedienung Standardfunktionen Tastwahlblock Steuerungsmöglichkeiten während einer Verbindung Rufannahme bei Wahlwiederholung/Sammelruf Bedienung mehrerer MLMs bei Universalgerät Kapitel 6 Störungsbeseitigung Kapitel 7 Unsere Produkte Kapitel 8 Anhang Index Rechtliche Hinweise Hotline-Nummern/Internet/europäische Vertriebspartner Wichtige Hinweise bitte beachten! 1. Die Installation und die Wartung der Freisprechtelefone und ihrer Zubehörteile dürfen nur durch einen Fachmann erfolgen. Dabei sind die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. 2. Ein Freisprechtelefon ist mit dem (öffentlichen) Telefonnetz verbunden. Die dabei auftretenden Spannungen (bis zu 60 V Gleichspannung und bis zu 90 V Wechselspannung beim Klingeln) sind lebensgefährlich. 3. Trennen Sie die Geräte vor Wartungs- und Reparaturarbeiten vom Stromnetz (Steckernetzteil) und trennen Sie die Telefonleitung durch Ziehen des Anschlussblockes im Grundgerät ab. Dies gilt im Besonderen auch bei Arbeiten an den Direktruftasten. Siehe hierzu auch Punkt Zur Installation der Direktruftasten darf nur ausreichend isolierte Leitung, die für Installationen im Telefonbau zugelassen ist, verwendet werden. Gleiches gilt für die eingesetzten Tasten (Direktruftaster), bei denen auf ausreichende Isolierung und Berührungsschutz geachtet werden muss. Die Tasten müssen den Erfordernissen der EN60950 für Telefonstromkreise (TNV) genügen. Normale Klingeltaster erfüllen diese Anforderungen in der Regel nicht. ACHTUNG Schirm oder Beidraht einseitig an der Elektronik an Klemmen MIC anschließen (nicht an Erde ). 4

5 ANHANG UNSERE PRODUKTE STÖRUNGS- BESEITIGUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. EINLEITUNG Kompaktgeräte > > Seite 6 Universalgeräte > > Seite 7 Leistungsmerkmale > > Seite 8 11 Kamera- und Videoanwendungen > > Seite Technische Daten > > Seite 14 BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER.

6 TEL SERIE EINLEITUNG/ALLGEMEINES Kompakt- und Universalgeräte Das Behnke-Telefon (= BT) ist ein hochwertiges Freisprechtelefon, das wie ein normales Telefon an einem analogen Hauptanschluss oder einer analogen Nebenstelle einer Telefonanlage betrieben werden kann. Für die Grundfunktionen wird keine zusätzliche Spannungsversorgung benötigt und über zwei eingebaute Relais werden vielfältige Steuerfunktionen bereitgestellt. Das BT wird typischerweise als Türfreisprechtelefon, Notruffreisprechtelefon, Aufzugnotruftelefon oder Einbaufreisprechtelefon eingesetzt. Um den Bedürfnissen der verschiedenen Einsatzbereiche gerecht zu werden, ist das BT in zwei Varianten erhältlich als Kompaktgerät oder als Universalgerät. Kompaktgeräte Bei Kompaktgeräten sind die Bedienerelemente, wie Lautsprecher, Mikrofon, Tastwahlblock, und Tasten, und die Elektronik in einem zweischaligen Gehäuse als kompakte Einheit untergebracht. Das Modulkonzept der Kompaktgeräte bietet die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung mit einer Vielzahl an Modulen. Kompaktgeräte sind besonders geeignet für den Einsatz als Türfreisprechtelefon. BT-MA V Telefonbau Behnke GmbH BT V T E L * 0 + a / b 12 V + REL. 1 REL. 2 + ALARM VIDEO Frontansicht Kompaktgerät (Beispiel BT -4) Sicht auf die Elektronik (Rückansicht bei geöffnetem Gehäuse) 6

7 REL 12 V LS + + MIC + TASTE T1 T2 EINLEITUNG/ALLGEMEINES Kompakt- und Universalgeräte EINLEITUNG Universalgeräte Bei Universalgeräten sitzt die Elektronik in einem Universalgehäuse, in dem bereits ein Lautsprecher eingebaut ist. Die übrigen Bedienerelemente wie Tasten und Tastwahlblock werden abgesetzt installiert und mit der Elektronik über Anschlusskabel verbunden. Zusätzlich zum eingebauten Lautsprecher können an die Basislektronik bis zu drei weitere, abgesetzt installierte Mikrofon-Lautsprecher-Module (= MLMs) als Bedienerelemente angeschlossen werden. Die MLMs stehen in unterschiedlichen Varianten und Größen zur Verfügung. Telecom Behnke Mit Universalgeräten können wegen ihren vielfältigen Möglichkeiten auch viele Sonderlösungen realisiert werden. Sprechen Sie bei Bedarf mit unserem Serviceteam! TEL a / b 12V + REL. 1 REL. 2 + ALARM T1 T2 Sprachmodul mit Aluminiumfrontblende (links) und Sprachmodul für Hinterbau (oben) als Beispiele für MLMs. +MLM C +MLM B MLM A BT-MA V 1. Telefonbau Behnke GmbH BT V MIC + MIC + LS LS * 2 3 \ 5 6 \ 8 9 i 0 + T E L INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG Frontansicht Universalgerät Sicht auf die Elektronik (Frontansicht bei geöffnetem Gehäuse) 7 ANHANG UNSERE PRODUKTE

8 SERIE EINLEITUNG/ALLGEMEINES Leistungsmerkmale Vollduplex-Freisprechtelefon Im Standardbetrieb arbeitet das BT als Vollduplex-Freisprechtelefon. In dieser Betriebsart können Anrufer und Angerufener gleichzeitig Sprechen und Hören. Die Lautstärke des Lautsprechers und die maximale Verbindungsdauer sind einstellbar. Bei Universalgeräten kann zwischen mehreren angeschlossenen MLMs während der Verbindung umgeschaltet werden. Sprachgesteuerter Gegensprechbetrieb mit Zusatzverstärker Bei Anschluss einer Zusatzversorgung von 12 V kann der eingebaute Zusatzverstärker aktiviert werden. Bei aktiviertem Zusatzverstärker arbeitet das BT im sprachgesteuerten Gegensprechbetrieb. Dabei wird je nach dem, wer spricht, der Lautsprecher oder das Mikrofon bedämpft, um eine deutlich höhere Lautstärke ohne Rückkopplungen zu ermöglichen. Bei Ausfall der Zusatzversorgung wird automatisch in den Vollduplex- Betrieb zurückgeschaltet. Der Zusatzverstärkerbetrieb kann während der Verbindung ein- und ausgeschaltet werden. Flexible Konfiguration lokal am Gerät oder per Ferne Das BT bietet vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten. Dabei erfolgt die Konfiguration über sogenannte Konfigurationsschritte, die direkt am Gerät über die internen Konfigurationstasten auf der Elektronik oder einen angeschlossenen Tastwahlblock eingegeben werden können oder per Ferne über ein tonwahlfähiges Telefon. Um in den Konfigurationsmodus zu gelangen, muss ein 4-stelliger Sicherheitscode eingegeben werden. Falls gewünscht, kann die Konfigurationsmöglichkeit am Gerät deaktiviert werden, so dass eine Konfiguration nur noch von Ferne aus möglich ist. Über die Option Reset ist es möglich, die Konfiguration auf den Auslieferungszustand zurückzusetzen. Annehmen von eingehenden Anrufen Eingehende Anrufe können auf Tastendruck manuell angenommen werden oder automatisch nach dem ersten erkannten Klingelzeichen. Bei aktivierter Option Anrufschutz wird ein eingehender Anruf automa- 8

9 EINLEITUNG/ALLGEMEINES Leistungsmerkmale EINLEITUNG tisch angenommen, die Sprachverbindung wird jedoch erst freigeschaltet, nachdem der Anrufer den korrekten Code eingegeben hat. Direktruf Anwählen einer hinterlegten Rufnummer auf Tastendruck Es werden bis zu 8 Tasten und die Taste iiiiii des Tastwahlblocks als Direktruftasten unterstützt. Die für eine Taste hinterlegte Rufnummer kann bis zu Zeichen lang sein. Für die Funktionen Pause, Warten auf Wählton, n wählen und wählen stehen Sondersymbole zur Verfügung, die in die hinterlegte Rufnummer eingefügt werden können. Die Betätigungsdauer der Direktruftasten ist einstellbar. Standardmäßig genügt ein minimaler Tastendruck, um den Direktruf zu starten. Durch die Option Einschaltverzögerung für Direktruftasten kann die minimale Betätigungsdauer der Direktruftasten zwischen 0 und 9 Sekunden eingestellt werden. Direktruftaste bis zu 9 Rufnummern nacheinander angewählt werden. Dabei wird solange die nächste Rufnummer angewählt, bis der Angerufene die Annahme durch Senden eines beliebigen DTMF-Tons quittiert oder eine Verbindung zu einem Behnke-Notrufleitstand aufgebaut wurde oder alle Nummern angewählt wurden. Außerdem ist bei aktiviertem Sammelruf das Beenden einer Direktrufverbindung durch Tastendruck nicht erlaubt (= unverlierbarer Ruf) und es wird alle 30 Sekunden ein Doppelpiepton als Abhörschutz in die Verbindung gesendet. Telefonfunktion Anwählen einer Rufnummer über den Tastwahlblock Wenn das BT mit einem Tastwahlblock ausgestattet ist, kann mit der Taste des Tastwahlblocks die Telefonfunktion aktiviert werden. Anschließend kann über den Tastwahlblock eine beliebige Rufnummer angewählt werden wie mit einem normalen Telefon. INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG Sammelruf Anwählen mehrerer Rufnummern auf einen Tastendruck Durch Aktivierung der Option Sammelruf können durch einmaliges Betätigen einer 9 ANHANG UNSERE PRODUKTE

10 SERIE EINLEITUNG/ALLGEMEINES Leistungsmerkmale Sondersymbole zur Verfügung, die in das hinterlegte Kurzwahlziel eingefügt werden können. Ist ein angewähltes Kurzwahlziel besetzt, so wird das Ziel automatisch noch einmal angewählt (maximal 3-mal). Codeschlossfunktion Aktivieren der eingebauten Relais über den Tastwahlblock Wenn das BT mit einem Tastwahlblock ausgestattet ist, kann mit der Taste des Tastwahlblocks die Codeschlossfunktion aktiviert werden. Anschließend kann über den Tastwahlblock ein bis zu vierstelliger Aktivierungscode eingegeben werden (Eingabe mit abschließen), um eines oder beide der eingebauten Relais zu aktivieren. Pro Relais können zwei Aktivierungscodes hinterlegt werden. Auf Anfrage können für Relais 1 bis zu 100 weitere Aktivierungscodes hinterlegt werden. Kurzwahlfunktion Anwählen von Kurzwahlzielen über den Tastwahlblock Wenn das BT mit einem Tastwahlblock ausgestattet ist, kann mit der Taste des Tastwahlblocks die Kurzwahlfunktion aktiviert werden und durch Eingabe einer zweistelligen Kennziffer (00 bis 99) eines der 100 hinterlegbaren Kurzwahlziele zur Anwahl ausgewählt werden. Ein hinterlegtes Kurzwahlziel kann bis zu 4 Zeichen lang sein. Für die Funktionen Pause, Warten auf Wählton, n wählen und wählen stehen Steuerfunktionen automatisches oder manuelles Ansteuern der Relais Die beiden eingebauten Relais können zu vielfältigen Steuerfunktionen genutzt werden. Dazu kann die Betriebsart pro Relais eingestellt werden. Ein Relais kann manuell durch Eingabe eines Aktivierungscodes und Abschließen mit aktiviert werden. Der Aktivierungscode kann dabei während einer Verbindung von Ferne über ein tonwahlfähiges Telefon eingegeben werden oder über die Codeschlossfunktion des Tastwahlblocks. Pro Relais können jeweils zwei maximal 4-stellige Aktivierungscodes eingegeben werden. Auf Anfrage können für Relais 1 bis zu 100 weitere Aktivierungscodes hinterlegt werden. Für jeden Aktivierungscode kann bestimmt werden, ob er für Eingabe über Telefon oder Tastwahlblock oder beide zulässig ist. Die Aktivierungsdauer ist für jedes Relais einzeln zwischen 1 und 30 Sekunden einstellbar. Falls gewünscht, wird die Verbindung nach manueller Aktivierung eines Relais automatisch beendet. Ein Relais kann automatisch aktiviert werden in folgenden Zuständen während oder nur am Anfang von eingehenden, abgehen- 10

11 EINLEITUNG/ALLGEMEINES Leistungsmerkmale EINLEITUNG den oder ein- und abgehenden Verbindungen und bei Anschluss einer Zusatzversorgung von 12 V auch während des Klingelzeichens oder bei Vorliegen einer Störung (Telefonleitung ausgefallen). Die Aktivierungsdauer am Anfang einer Verbindung ist zwischen 1 und 30 Sekunden einstellbar. INSTALLATION KOMPAKTGER. Alarmeingang Missbrauchsunterdrückung und technische Meldung Der eingebaute Alarmeingang kann zur Missbrauchsunterdrückung oder zur Übertragung von technischen Meldungen zum Behnke-Notrufleitstand benutzt werden. Dazu kann die Betriebsart des Alarmeingangs eingestellt werden. Der Eingang gilt als aktiv, wenn er mit einer Spannung von 6 bis 24 V= beschaltet ist. In der Betriebsart Missbrauchsunterdrückung wird bei aktivem Eingang die Rufauslösung über eine Direktruftaste erst nach einer Tastenbetätigungszeit von 5 Sekunden akzeptiert. In der Betriebsart Alarmeingang wird bei aktivem Eingang eine Verbindung zum Notrufleitstand aufgebaut und das Auftreten des Alarms gemeldet. In der Betriebsart Infoeingang wird der Zustand des Eingangs bei einer Verbindung zum Behnke-Notrufleitstand als Information mitübertragen. Bei Universalgeräten 12 V-Zusatzversorgung auf MLMs Bei Universalgeräten kann eine angeschlossene Zusatzversorgung von 12 V auf die angeschlossenen MLMs durchgeschaltet werden, um damit weitere Steuerfunktionen bereitzustellen. Folgende Betriebsarten sind möglich 12 V nicht durchgeschaltet, 12 V durchgeschaltet für 1 bis 5 Sekunden am Anfang von abgehenden Verbindungen (z. Bsp. zum Ansteuern eines Relais für eine Hupe), 12 V durchgeschaltet während abgehender Verbindungen (z. Bsp. zur Realisierung einer optischen Quittierung, dass der Notruf erkannt wurde) oder während eingehender Verbindungen (z. Bsp. zur Steuerung von Abhörschutzmassnahmen) oder während ab- und eingehender Verbindungen (z. Bsp. zur optischen Quittierung oder zum Ansteuern eines Relais für externe Geräte wie Kameras, ) oder 12 V immer durchgeschaltet (z. Bsp. als Spannungsversorgung für eine beleuchtete Taste). 11 BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

12 SERIE EINLEITUNG/ALLGEMEINES Kamera-/Videoanwendungen Übersicht Kameramodule Untenstehende Tabelle zeigt eine Übersicht aller erhältlicher Kameramodule (Stand August 02) und ihre Unterschiede. Achtung Stromversorgung Kameras mit Spannungsversorgung extern benötigen pro Kamera je eine eigene, telefonunabhängige Stromversorgung von 12 V=, ansonsten treten Störungen auf! Kameramodul einsetzbare Elektronik Kameratyp im Modulgehäuse möglich (Kompakttelefone) lokal abgesetzt möglich entfernt abgesetzt möglich Spannungsversorgung über Basiselektronik 1) Spannungsversorgung extern 2) X X X , / X X X , X X X , , X X X -0015, , X X X -0014, , X X X -0015, X X X , X X X , X X X , , X X X -0014, , X X X -0015, , X X X -0014, , X X X -0015, , X X X -0014, , X X X -0015,

13 EINLEITUNG/ALLGEMEINES Kamera-/Videoanwendungen EINLEITUNG Kameramodul einsetzbare Elektronik Kameratyp im Modulgehäuse möglich (Kompakttelefone) lokal abgesetzt möglich entfernt abgesetzt möglich Spannungsversorgung über Basiselektronik 1) -2901/ X X X X 3) , / X X X X 3) , , X X X X , , / X X X , , X X X X , , X X -0016, , X X -0016, , X X -0016, , ) 12 V= / 500 ma Netzteil (es darf nur eine Basiselektronik pro Netzteil werden), z.b ) 12 V= / 700 ma Netzteil stabilisiert (Zubehör -9514) 3) Spannung kann parallel zur Basiselektronik abgegriffen werden oder Kamera alleine mit 12 V=/500 ma versorgen Spannungsversorgung extern 2) INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG Kameratypen 1 = Nadelöhrkamera, Farbe, Standard-Bildqualität (geeignet für Türanwendungen) 2 = Kamera für gehobene Ansprüche, Farbe, bessere Bildqualität als Typ 1 (Auflösung und Tiefenschärfe) 3 = Hochwertige Weitwinkelkamera, in Farbe und s/w erhältlich, optimale Bildqualität, erhöhte Einbautiefe (50 mm), Achtung externe Spannungsversorgung erforderlich (siehe Tabelle). 4 = Spezielle Nadelöhrkamera in hoher Qualität mit Infrarot-LED-Beleuchtung 5 = Frei verstellbare Kugelkopfkamera, s/w, erhöhte Einbautiefe (40 mm), Achtung externe Spannungsversorgung erforderlich (siehe Tabelle). 13 ANHANG UNSERE PRODUKTE

14 SERIE EINLEITUNG/ALLGEMEINES Technische Daten Tabelle Technische Daten Anschlussart Energieversorgung Schleifenspannung Schleifenstrom Zusatzversorgung analoges Telefonnetz, a/b-schnittstelle über die a/b Schnittstelle 70 VDC 60 ma 12 V= potentialfrei +/ 3 V, max. 500 ma Achtung nur erforderlich für Beleuchtung, Kamera, integrierte Heizung, Zusatzverstärker oder 12 V= an MLMs (SELV, EN60950) Behnke-Steckernetzteil oder andere Zusatzversorgung in Verbindung mit Behnke-DC/DC-Wandler verwenden; pro Steckernetzteil 1 Behnke-Telefon möglich. Abschluss Zr nach TBR 21 Erkanntes Rufsignal Erkanntes Besetztsignal Erkannte Besetztsignaldauer Zulässige Kabellänge nicht genau spezifizierbar, da abhängig von Amplitude, Frequenz und Dauer des Rufsignals Hz sinus Signale mit ms Ton bzw ms Pause jeweils maximal 10 m (für MLM A, +MLM B, +MLM C, LS, MIC, T1 und T2) oder jeweils maximal 25 m (für LS, MIC, T1 und T2,wenn kein sonstiges MLM angeschlossen ist) Anzahl Direktruftasten max. 96 (bei mit 2mal Elektronikerweiterung -0057) Rufnummern Wahlverfahren Pause vor der Wahl max. Stellen MFV, 50/50 ms (Ton/Pause) 4 sec. Verbindungsdauer 1 9 Minuten und unbegrenzt (Sicherheitsbegrenzung bei ca. 8 h) Türöffnercode Türöffner Dauer Türöffnerkontakte Relaisschaltleistung Zusatzversorgung auf MLMs Sicherheitscode Programmierung Speicher Geprüft nach 2 Codes à maximal 4 Stellen (je Relais) 1 30 sec. in 1 sec. Schritten 2 Stück (2 Schaltrelais) max. 60 VA 24 W 0,5 A 1 V~ oder 1 A 24 V= (Ohm'sche Last) max. Strombelastung 30 ma pro MLM 4 Stellen Lokal über Tastwahlblock/integrierte Konfigurationstastatur, Fernprogrammierung mittels MFV-Telefon (Telefon mit Tonwahl), Fernprogrammierbar mit BNOS-Leitstand EEPROM, nichtflüchtig TBR 21 sowie EG (Netzzugang EU-weit) EN 55022, EN (Elektromagnetische Verträglichkeit) EN (elektrische Sicherheit) 14

15 ANHANG UNSERE PRODUKTE STÖRUNGS- BESEITIGUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. EINLEITUNG Modulsystem Zusammenbau > > Seite 16 Montagevarianten > > Seite Regenschutz- und Abdeckblende > > Seite Bemaßungsskizzen Kompaktgeräte > > Seite 30 Lokal abgesetzte Montage > > Seite Inbetriebnahme/Verkabelung > > Seite 37 Anschlussplan/Platinenskizze > > Seite 38 BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER.

16 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Zusammenbau Modulsystem Das Modulsystem der Serie Industriestandard Für alle Kompaktgeräte der Serie Industriestandard kommt unser eigenentwickeltes Modulsystem zum Einsatz. Zu diesem System gehören eine Vielzahl unterschiedlicher Tasten-, Mikrofon-, Lautsprecher-, Kamera- und Sondermodule, die alle eine quadratische Aluminium-Frontplatte haben. Zu einem Standardgerät mit 3 Modulen (es lassen sich auch Geräte mit z.b. 2, 4 oder 6 Modulen zusammenstellen) gehören immer 1 Frontrahmen 1 Lautsprechermodul 1 Zusatzmodul ohne Mikrofon 1 Mikrofonmodul 1 Basiselektronik Die untenstehende Abbildung zeigt das Grundschema unseres Modulsystems. Auf den folgenden Seiten ist der Zusammenbau eines Standardgerätes mit drei Modulen detailliert beschrieben. Die Vorgehensweise bei Geräten mit einer anderen Modulanzahl ist prinzipiell gleich. Frontrahmen Module Modulgehäuse Elektronikgehäuse 16

17 INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Zusammenbau Modulsystem Skizze 1 Einzelteile eines Behnke-Telefons (Modulsystem mit 3 Modulen) Das Telefon in diesem Montagebeispiel besteht aus folgenden Teilen Lautsprechermodul Ovaldesign -03 Beschriftungsfeld Quadratausschnitt Mikrofonmodul mit 4 Tasten, Ovaldesign Frontrahmen 3fach Basiselektronik inkl. Basisgehäuse (Modulgehäuse und Elektronikgehäuse) und Anschlusskabel Lautsprecher Beschriftungsfeld 4 Tasten Modul mit Mikrofon STÖRUNGS- BESEITIGUNG EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. Rahmen 3fach Elektronikgehäuse mit Gummiabdeckungen an den Kabelöffnungen Modulgehäuse 17 ANHANG UNSERE PRODUKTE

18 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Zusammenbau Modulsystem Skizze 2 Montage der Module und des Modulgehäuses Schritt 1 Die Module werden in den Rahmen eingelegt. Hinweis Lassen Sie den Rahmen in der Kartonummantelung. Das vereinfacht Ihnen das Einbauen der Module. Schritt 2 Das Modulgehäuse wird mit dem Rahmen verschraubt Hinweis Für eine Kabelzufuhr von oben montieren Sie das Modulgehäuse um 180 gedreht auf dem Rahmen mit den eingelegten Modulen. Schritt 1 Schritt 2 Module werden in den Rahmen eingelegt (in Kartonummantelung belassen!) Modulgehäuse wird auf den Rahmen geschraubt 18

19 INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Zusammenbau Modulsystem Skizze 3 Anschluss der Elektronik Verbinden Sie die Kabel der einzelnen Elemente (Lautsprecher, Tasten, Mikrofon) mit dem jeweilig zugehörigen Anschluss am Flachbandkabel. Die genauen Zuordnungen entnehmen Sie bitte den unten stehenden Tabellen. Hinweis Um das Schließen des Gerätes zu vereinfachen, klinken Sie das Elektronikgehäuse im Scharnier des Modulgehäuses ein. Verbinden Sie dann die Kabelenden und verstauen die Kabel im Gehäuse. Das Gerät kann nun problemlos geschlossen werden. STÖRUNGS- BESEITIGUNG EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. Elektronikgehäuse mit Gummiabdeckungen an den Kabelöffnungen Steckerbelegung Anschlusskabel L (gelb) = Lautsprecher M (gelb) = Mikrofon 1 bis 8 (gelb) = Taste 1 bis 8 6pol. Stecker = Video 12pol. Stecker = Tastwahlblock Modulgehäuse Steckerbelegung Beleuchtungskabel + (rot) = Beleuchtung z (gelb) = Zusatz (Option) 12pol. Stecker = Tastwahlblock Beleuchtung 19 ANHANG UNSERE PRODUKTE

20 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Zusammenbau Modulsystem Skizze 4 Das fertige Gerät Das Behnke-Telefon ist jetzt komplett und kann vor Ort montiert werden. Die Vorgehensweise für den Einbau in ein Unter-, oder Aufputzgehäuse entnehmen Sie bitte den nächsten Seiten. Behnke-Telefon Vorderseite (Kompaktgerät) Behnke-Telefon Rückseite (Kompaktgerät)

21 INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Montagevarianten Möglichkeiten der Montage EINLEITUNG Unsere Sonderfreisprechtelefone eignen sich für verschiedene Arten der Montage Einbau in einen Hohlraum, Unterputzmontage, Aufputzmontage, entfernt abgesetzte Montage mit verschiedenen Mikrofon-Lautsprecher-Modulen (für Hinterbau, Einbau, Aufputz, Unterputz). Für unsere Kompaktgeräte stehen z.b. verschiedene Aufputzgehäuse sowie Standsäulen und Unterputzgehäuse zur Verfügung AP-Gehäuse anthrazit AP-Gehäuse V2A -50 UP-Gehäuse für 3fach-Rahmen Bei schlechten Witterungsverhältnissen bietet sich eine entfernt abgesetzte Montage an oder die Verwendung einer Regenschutzblende oder eines Regenschutzdaches. Unten abgebildet sehen Sie einige Beispiele aus unserem Produktsortiment. Das komplette Sortiment finden Sie in unserem umfangreichen Hauptkatalog oder auf unseren Internet-Seiten STÖRUNGS- BESEITIGUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER AP-Gehäuse anthrazit mit Regenschutz AP-Gehäuse V2A mit Regenschutz Regenschutzblende für 3fach-Rahmen Edelstahlsäule 1,90 m Weitere Größen ,75 m ,60 m ,35 m Edelstahlsäule OFFICE 1,30 m Weitere Größen ,60 m Notrufsäule 1, m Gehäuse orange für Notrufsäule Aufkleber Telefon 21 ANHANG UNSERE PRODUKTE

22 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Montagevarianten Hohlraumeinbau Aussparung anfertigen, Freisprechtelefon einsetzen, Telefonleitung von hinten zuführen und anschließen. 12 V= von hinten zuführen, falls die integrierte Heizung oder ein Zusatzverstärker oder Beleuchtung (Zubehör) stromversorgt werden muss. L Z = Lieferumfang = Zubehör Größe des Hohlraumausschnitts siehe Maßzeichnungen auf den folgenden Seiten! L Befestigung auf der Rückseite mit Spannfixmuttern M4 (4x) Löcher bohren 7,2 mm Maß des Frontrahmens (Auflagefläche) Hohlraumausschnitt rechteckig 289 x 109 mm mit ausgesparten Ecken 8 x 8 mm (siehe auch Skizzen im technischen Handbuch Serie ) L L Freisprechtelefon Außenmaße 300 x 1 x 74 mm (H x B x T) Maße hinterer Gehäuseteil 265 x 100 x 70 mm (H x B x T) Inbusschrauben M4 (4x) inkl. Inbusschlüssel Unten Mitte Möglichkeit zum Wasserablauf belassen (nicht komplett mit Silikon o.ä. verschließen!) 22

23 INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Montagevarianten EINLEITUNG Maßzeichnungen Hohlraumeinbau (1fach- bis 4fach-Telefone) Alle Maße in mm. 1fach-Telefon 3fach-Telefon 4fach-Telefon senkrecht INSTALLATION KOMPAKTGER. AUSSCHNITT fach-Telefon AUSSCHNITT AUSSCHNITT AUSSCHNITT BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER fach-Telefon quadratisch STÖRUNGS- BESEITIGUNG Hinweis Tiefe eines Telefons der Serie 70 mm. Wir empfehlen eine Hohlraumtiefe von ca mm, um genügend Platz für Verkabelung u.ä. zu haben. 8 AUSSCHNITT ANHANG UNSERE PRODUKTE

24 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Montagevarianten Maßzeichnungen Hohlraumeinbau (6fach-Telefon und 90er-Module) Alle Maße in mm. 6fach-Telefon Hinweis AUSSCHNITT Tiefe eines Telefons der Serie 70 mm. Wir empfehlen eine Hohlraumtiefe von ca mm, um genügend Platz für Verkabelung u.ä. zu haben Modul 90 x 180 mm (z.b ) Modul 90 x 90 mm (z.b ) Modul 90 x 45 mm (z.b ) AUSSCHNITT AUSSCHNITT AUSSCHNITT

25 INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Montagevarianten STÖRUNGS- BESEITIGUNG EINLEITUNG Maßzeichnungen Hohlraumeinbau (Klingeltableaus) Alle Maße in mm Klingeltableau mit 8 Tasten Klingeltableau mit 16 Tasten INSTALLATION KOMPAKTGER. AUSSCHNITT Klingeltableau mit 32 Tasten AUSSCHNITT BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. AUSSCHNITT Hinweise Tiefe eines Klingeltableaus mit Standardmodulen (Lautsprecher, Mikrofon, Tasten) = 40 mm. Wir empfehlen eine Hohlraumtiefe von ca mm, um genügend Platz für Verkabelung u.ä. zu haben. Achtung Bei Verwendung von Spezialmodulen (z.b. Schlüsselschalter, Bewegungsmelder, u.ä.) kann sich die Einbautiefe abhängig vom jeweiligen Modul erhöhen. 25 ANHANG UNSERE PRODUKTE

26 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Montagevarianten Aufputzmontage Löcher für AP-Gehäuse bohren und Gehäuse verschrauben; Kabel von hinten oder von unten in Kabelverschraubung zuführen und anschließen; Freisprechtelefon einsetzen und verschrauben. L Z = Lieferumfang = Zubehör Auflagefläche für AP-Gehäuse L Dübel S6/Schrauben 4,0 x 50 mm (4x) Schwimmuttern M4 (4x) Z L AP-Gehäuse mit oder ohne Regenschutzdach Freisprechtelefon Kabelzuführung wahlweise von Unterseite oder Rückseite des Gehäuses (Kabelverschraubung im Lieferumfang des AP-Gehäuses enthalten) L Inbusschrauben M4 (4x) inkl. Inbusschlüssel 26

27 INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Montagevarianten Unterputzmontage EINLEITUNG Schlitz für Telefonkabel und Loch für Unterputzgehäuse im Mauerwerk schlagen; UP-Gehäuse einputzen; Kabel von unten oder von oben zuführen und anschließen; Freisprechtelefon einsetzen und verschrauben. Falls Kabel von oben eingeführt wird, Modulgehäuse um 180 drehen. Es ist auch ein waagerechter Einbau möglich. Mauerausschnitt für UP-Gehäuse Z Haltestege (4x) Schwimmuttern M4 (4x) UP-Gehäuse zum Einputzen L Z = Lieferumfang = Zubehör INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. L Freisprechtelefon STÖRUNGS- BESEITIGUNG Kabelzuführung von unten Mitte L Inbusschrauben M4 (4x) inkl. Inbusschlüssel Unten Mitte Möglichkeit zum Wasserablauf belassen (nicht komplett mit Silikon o.ä. verschließen!) 27 ANHANG UNSERE PRODUKTE

28 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Montage Regenschutz Montage Regenschutzblende und Regenschutzdach Das Regenschutzdach kann bei Unterputzmontage oder Einbaumontage eingesetzt werden und bietet z.b. Schutz gegen an einer Häuserwand herunterlaufendes Wasser. Die Front der Freisprechtelefone ist selbstverständlich spritzwassergeschützt (IP 54). Einen weitergehenden Schutz bietet die größere Regenschutzblende, die für alle Einbauvarianten geeignet ist. Sie kann also, wie in der Abbildung gezeigt, auch auf ein AP-Gehäuse montiert werden alternativ bietet sich der Einsatz unserer Aufputz-Gehäuse mit integrierter Regenschutzblende an, z.b AP-Gehäuse anthrazit mit integriertem Regenschutzdach AP-Gehäuse Edelstahl V2A mit integriertem Regenschutzdach (Fotoabbildungen siehe Seite 21 und 98). Regenschutzblende Regenschutzdach SILIKON AP-Gehäuse anthrazit oder AP-Gehäuse V2A Regenschutzblende 305 x 125 x 55 mm (Zwischen Freisprechtelefon und UP-Gehäuse montieren.) Regenschutzdach x 140 x 25 mm (mit doppelseitiger Klebefolie auf der Rückseite ankleben) eingebautes Freisprechtelefon (Unterputz) Freisprechtelefon Wichtig Bei Unterputzeinbau Regenschutzblende mit Silikon abdichten! Wichtig Oberen Rand mit Silikon abdichten! (Regenschutzdach wird damit auch zusätzlich fixiert.) 28

29 INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Montage Abdeckblende Montage Abdeckblende mit oder ohne Regenschutzdach Die Abdeckblende kann z.b. zum Abdecken einer zu großen Maueröffnung verwendet werden, wenn die überstehende Frontblende des Freisprechtelefons nicht ausreicht, um die Kanten abzudecken Regenschutzdach x 180 x 25 mm -50 UP-Gehäuse für 3fach-Rahmen Abdeckblende (Zwischen Freisprechtelefon und UP-Gehäuse montieren.) Vor dem Einbau Falls ein Regenschutz gewünscht ist, sollte das Regenschutzdach (breite Version mit 180 mm) verwendet werden; auch eine Montage Abdeckblende und Regenschutzblende ist möglich. SILIKON Regenschutzdach x 180 x 25 mm Abdeckblende eingebautes Freisprechtelefon (Unterputz) Nach dem Einbau EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG Freisprechtelefon (Modulsystem mit Elektronik, Frontrahmen und 3 Modulen) 29 ANHANG UNSERE PRODUKTE

30 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Bemaßungsskizzen Kompaktgeräte Bemaßungsskizzen Kompaktgeräte Alle Maße in mm. 3fach-Telefone fach-Telefone

31 INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Lokal abgesetzte Montage Einleitung Lokal abgesetzte Montage (bis 50 cm Kabellänge verlängerbar) Für die lokal abgesetzte Montage wird die Basiselektronik mit Montagehalterung benötigt, die in zwei verschiedenen Größen erhältlich ist -0016/-0017 Kleine Elektronik 168 x 100 x 46 mm -0002/-0004 Große Elektronik 245 x 100 x 46 mm Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten. Typische Anwendung ist die Montage in einer Briefkastenanlage, wo oft nicht genug Platz für ein Kompaktgerät vorhanden ist oder eine Hinterbaulösung aus optischen Gründen gewünscht ist. Merkmale (bei beiden Größen) Länge Anschlusskabel 50 cm max. 8 Ruftasten anschließbar Tastwahlblock anschließbar Tasten und Tastwahlblock auch beleuchtet möglich Kleine Basiselektronik für lokal abgesetzte Montage Kleine Basiselektronik für lokal abgesetzte Montage inkl. Beleuchtungskabel (ohne Abb.) Maße (H x B x T) 168 x 100 x 46 mm Große Basiselektronik für lokal abgesetzte Montage Große Basiselektronik für lokal abgesetzte Montage inkl. Beleuchtungskabel (ohne Abb.) Maße (H x B x T) 245 x 100 x 46 mm TIPP Bei Bedarf Verlängerungskabel (1 m) verwenden für Lautsprecher, Mikrofon und Tasten für Kamera für Tastwahlblock EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. Hinterbau-Beispiel mit 4 Ruftasten Es stehen 3 Lautsprechergrößen zur Verfügung; alternativ auch Sprachmodule für Hinterbau in 3 Größen einsetzbar. Es können auch vorhandene Tasten angeschlossen werden Weitere Skizzen auf den folgenden Seiten! STÖRUNGS- BESEITIGUNG Bis zu 8 Tasten sind möglich. Die größere Elektronik kann eingesetzt werden, wenn eine Elektronikerweiterung wie Sprachansage, Uhr oder Display verwendet werden soll. Verlängerungskabel (1 m) für Lautsprecher, Mikrofon und Tasten verwendbar, auch mehrfach bzw für Kamera und für Tastwahlblock. Telefonanschluss Elektronik cm ANHANG UNSERE PRODUKTE

32 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Lokal abgesetzte Montage Montagevarianten 1. Lokal abgesetzte Montage mit Lautsprecher und Mikrofon für Hinterbau Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung Maße in mm (H x B x T) 168 x 100 x 46 Alternativ Telefonanschluss 50 cm verlängerbar! 1) Bei vorhandener Taste Tastenanschlusskabel erforderlich! -92 Lautsprecher für Hinterbau (Größe 3) -94 Mikrofon für Hinterbau 1 bis 8 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich, z.b (unbeleuchtet) (beleuchtet)... Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten. Maße in mm (H x B x T) 245 x 100 x Lokal abgesetzte Montage mit Sprachmodul für Hinterbau 1) Bei vorhandener Taste Tastenanschlusskabel erforderlich! 2) Erhältliche Sprachmodule Sprachmodul Größe 1 (42 x 126 mm), Sprachmodul Größe 2 (55 x 133 mm), Sprachmodul Größe 3 (72 x 150 mm) sowie kleine Sprachmodule ohne Anschlussplatine -9287, und Hinweis Die Leistung des Lautsprechers reduziert sich ausgehend von Größe 3 (Standard) bei jeder kleineren Größe um je ein Drittel Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung Maße in mm (H x B x T) 168 x 100 x 46 Telefonanschluss ) Sprachmodul (Größe 3) für Hinterbau, bestehend aus Lautsprecher Größe 3, Mikrofon, Anschlußplatine montiert auf Montageplatte 1 bis 8 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich, z.b (unbeleuchtet) (beleuchtet) cm verlängerbar! Alternativ Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten. Maße in mm (H x B x T) 245 x 100 x 46 32

33 INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Lokal abgesetzte Montage Montagevarianten EINLEITUNG 3. Lokal abgesetzte Montage mit Lautsprecher und Mikrofon für Fronteinbau Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung Maße in mm (H x B x T) 168 x 100 x 46 Alternativ INSTALLATION KOMPAKTGER. 1) Bei vorhandener Taste Tastenanschlusskabel erforderlich! 4. Lokal abgesetzte Montage mit drei Modulen für Fronteinbau (4 Ruftasten; bis zu 8 möglich) -93 Lautsprecher mit Aluminiumfrontblende -95 Mikrofon mit Aluminiumfrontblende 1 bis 8 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich, z.b (unbeleuchtet) (beleuchtet) Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung Telefonanschluss cm verlängerbar! Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten. Maße in mm (H x B x T) 245 x 100 x 46 Alternativ BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. Maße in mm (H x B x T) 168 x 100 x 46 Telefonanschluss 50 cm verlängerbar! STÖRUNGS- BESEITIGUNG Lautsprecher und Mikrofon für Fronteinbau Tasten mit Beschriftungsfeldern für Fronteinbau Tasten mit Beschriftungsfeldern für Fronteinbau Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten. Maße in mm (H x B x T) 245 x 100 x ANHANG UNSERE PRODUKTE

34 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Lokal abgesetzte Montage Montagevarianten 5. Lokal abgesetzte Montage mit Mikrofon-Lautsprechermodul für Fronteinbau Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung Maße in mm (H x B x T) 168 x 100 x 46 Telefonanschluss 50 cm verlängerbar! Alternativ Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten. Maße in mm (H x B x T) 245 x 100 x Mikrofon-Lautsprechermodul mit Frontblende (klein) 6. Lokal abgesetzte Montage mit Modulkombination für Fronteinbau (Beispiel mit 4fach-Rahmen) Kleine Basiselektronik im Elektronikgehäuse mit Montagehalterung Maße in mm (H x B x T) 168 x 100 x 46 Telefonanschluss 50 cm verlängerbar! Alternativ Modulkombination bestehend aus Frontrahmen 4fach quadratisch Lautsprechermodul -03 Beschriftungsfeld Mikrofonmodul, 2 Tasten -01 Tastwahlblock Gegenplatte für Rahmen 4fach quadratisch * Die große Elektronik wird nur dann benötigt, wenn Sie eines der Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr oder Display einsetzen möchten. Maße in mm (H x B x T) 245 x 100 x 46 34

35 INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Lokal abgesetzte Montage Bemaßungsskizzen Bemaßungsskizzen Basiselektroniken lokal abgesetzt Alle Maße in mm. EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. Basiselektronik lokal abgesetzt, kleines Gehäuse mit Halteklipp Elektronik für lokal abgesetzte Montage, ohne Beleuchtungskabel Elektronik für lokal abgesetzte Montage, mit Beleuchtungskabel Achtung Tiefe Elektronikgehäuse mit aufgesetztem Halteklipp = 46 mm. Elektronikgehäuse Halteklipp BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER STÖRUNGS- BESEITIGUNG 35 ANHANG UNSERE PRODUKTE

36 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Lokal abgesetzte Montage Bemaßungsskizzen Bemaßungsskizzen Basiselektroniken lokal abgesetzt Alle Maße in mm. Basiselektronik lokal abgesetzt, großes Gehäuse mit Halteklipp Elektronik für lokal abgesetzte Montage, ohne Beleuchtungskabel Elektronik für lokal abgesetzte Montage, mit Beleuchtungskabel Achtung Tiefe Elektronikgehäuse mit aufgesetztem Halteklipp = 46 mm. Elektronikgehäuse Halteklipp

37 INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Inbetriebnahme/Verkabelung Anschluss an die Telefonleitung EINLEITUNG Zur Inbetriebnahme muss das BT an einen analogen Telefonhauptanschluss oder an eine analoge Nebenstelle einer Telefonanlage angeschlossen werden. Dabei wird die zweiadrige Telefonleitung zum BT geführt und an der dafür vorgesehenen Anschlussklemme angeschlossen. Etwa 5 Sekunden nach dem Anschluss an die Telefonleitung initialisiert sich das BT automatisch, sofern es länger als 30 Sekunden von der Telefonleitung getrennt war. Während der etwa 2 Sekunden dauernden Initialisierungsphase belegt das BT die Leitung und sendet einen hohen Piepton aus. Danach legt es auf und ist anschließend bereit zur Konfiguration bzw. zum Betrieb. Telefonanschluss N F N Nach Betätigen einer zulässigen Taste schaltet das BT ein und kurz darauf ist als akustische Quittierung ein Piepton oder ein Freizeichen zu hören. Es ist nicht erforderlich die Taste bis zur akustischen Quittierung gedrückt zu halten, zum Einschalten genügt ein minimaler Tastendruck (außer bei aktivierter Einschaltverzögerung für Direktruftasten). Während des Ausschaltvorgangs sendet das BT einen dunklen Ton aus. Zur Nutzung bestimmter Funktionalitäten sind eventuell weitere Anschlüsse erforderlich. Anschlussmöglichkeiten der Kompaktelektronik entnehmen Sie der folgenden Abbildung. BT-MA V 1. Telefonbau Behnke GmbH BT V T E L INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG Anschluss an die Telefonleitung am Beispiel der Kompaktelektronik Erde TEL a / b 12 V + REL. 1 REL. 2 + ALARM VIDEO 37 ANHANG UNSERE PRODUKTE

38 SERIE INSTALLATION KOMPAKTGERÄTE Anschlussplan/Platinenskizze Platinenskizze Kompaktgerät (Basiselektronik bis -0004, -0008, -0009, bis -0017) Anschluss für Elektronikerweiterungs-Module Sprachansage, Uhr und Display EEprom Hauptplatine BT-MA V 1. Telefonbau Behnke GmbH BT V T E L Masterprozessor interne Konfigurationsund Wähltastatur Telefon EIN Heizwiderstand Anschlussplatine Erde Anschlusskabel für Beleuchtung (nur erforderlich für Module mit Beleuchtung) Anschlusskabel für Module Telefonleitung analoger Hauptanschluss oder Nebenstelle einer Telefonanlage a-ader b-ader TEL a / b 12 V + REL. 1 REL. 2 + ALARM VIDEO Videoausgang nur beschaltet in Verbindung mit einem Modul mit Kamera Videosignal Video-Masse Zusatzversorgung potentialfreie Spannung, z. B. von Behnke- Steckernetzteil 12 V= + Alarmeingang Alarmzustand ist aktiv, solange Spannung angelegt ist + 6 bis 24 V= Relais 1 Relaisschaltleistung max. 60 VA 24 W 0,5 A 1 V~ oder 1 A 24 V= Ruhekontakt Steuerkontakt Arbeitskontakt Relais 2 Relaisschaltleistung max. 60 VA 24 W 0,5 A 1 V~ oder 1 A 24 V= Arbeitskontakt Steuerkontakt Ruhekontakt 38

39 ANHANG UNSERE PRODUKTE STÖRUNGS- BESEITIGUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. EINLEITUNG Übersicht Universalgeräte > > Seite 40 Montagevarianten entfernt abgesetzte Montage > > Seite Inbetriebnahme/Verkabelung > > Seite Anschlusspläne/Platinenskizzen > > Seite Anschlussbeispiel mit 3 MLMs > > Seite Elektronik (Multi-Tasten) > > Seite Elektronik (Multi-a/b) > > Seite Elektronik (ELA-Anschaltung) > > Seite 60 Bemaßungsskizzen/Zubehör > > Seite BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER.

40 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Übersicht Universalgeräte Begriffserläuterung Die Bezeichnung Universalgeräte ist ein Sammelbegriff für Basiselektroniken, die in anthrazitfarbenen, robusten Metallgehäusen untergebracht sind. Ihre Gemeinsamkeit ist die entfernt abgesetzte Montage von Elektronik zur Benutzereinheit (Tasten, Tastwahl- block, Mikrofon, Lautsprecher, Kamera, u.a.). Die Tabelle auf dieser Seite erläutert die Unterschiede der derzeit erhältlichen Elektronikvarianten, die unter den Sammelbegriff Universalgerät fallen. TYP HAUPTEIGENSCHAFTEN SEITENVERWEISE Standard-Elektronik für entfernt abgesetzte Montage 1 oder 2 Ruftasten und 1 Tastwahlblock anschließbar bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule MLMs (bei Patchkabelmontage) anschließbar 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang, 12 V= an MLM schaltbar Leitungslänge max. 25 m (Gesamtlänge für die 3 möglichen MLMs) Maße (H x B x T) 240 x 160 x 65 mm Montagevarianten Seite Anschluss Seite 46 48, Bemaßung Seite Alternative zu im flachen Gehäuse (gleiche Leistungsmerkmale wie -0006, wegen Gehäusegröße allerdings nicht geeignet für Elektronikerweiterungen wie z.b. Sprachansage, Display, Echtzeituhr etc.) Zubehör Halteklipp für bessere Wandmontage Maße (H x B x T) 5 x 145,5 x 27 mm (Tiefe mit Klipp 46 mm) Basiselektronik für entfernt abgesetzte Montage bis zu 8 Ruftasten und 1 Tastwahlblock anschließbar 1 Mikrofon-Lautsprechermodul anschließbar 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang, 1 Videoausgang Leitungslänge max. 25 m Maße (H x B x T) 240 x 160 x 65 mm Montagevarianten Seite Anschluss Seite 46 48, Bemaßung Seite 62 Montagevarianten Seite 44 Anschluss Seite 46 47, 49 Bemaßung Seite Spezialelektronik für bis zu 32 Ruftasten (Multi-Tasten) für entfernt abgesetzte Montage mit Elektronikerweiterung(en) bis zu 96 (99) Ruftasten 1 Mikrofon-Lautsprechermodul anschließbar 1 Tastwahlblock anschließbar 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang, 12 V= an MLM schaltbar Leitungslänge ohne Tastwahlblock max. 100 m, mit max. 25 m Netzteil mit 12 V= erforderlich (Zubehör -9500) Maße (H x B x T) 240 x 160 x 65 mm Multi-a/b-Elektronik für 1 Freisprechtelefon an bis zu 8 Telefonanlagen (oder analogen Hauptanschlüssen) bis zu 8 Ruftasten und 1 Tastwahlblock (nur für Codeschloss) anschließbar 1 Mikrofon-Lautsprechermodul anschließbar 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang, 1 Videoausgang Netzteil mit 12 V= erforderlich (Zubehör -9500) Maße (H x B x T) 240 x 160 x 65 mm Basiselektronik für ELA-Anschaltung (Lautsprecheranlagen) für Lautsprecherdurchsagen von jedem an eine Telefonanlage angeschlossenen Telefon aus Mikrofon für Rückantwort anschließbar optional mit Zusatzverstärker 10 W (-0055) 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang, 12 V= an MLM schaltbar Maße (H x B x T) 240 x 160 x 65 mm Montagevarianten Seite Anschluss Seite 46 47, Bemaßung Seite 61 Montagevarianten siehe Hauptkatalog Anschluss Seite 46 47, Bemaßung Seite 61 Montagevarianten Seite 60 Anschluss Seite 46 47, 60 Bemaßung Seite 61 40

41 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Entfernt abgesetzte Montage Montagevarianten EINLEITUNG 1. Entfernt abgesetzte Montage mit Mikrofon-Lautsprechermodul für Fronteinbau 2. Entfernt abgesetzte Montage mit Lautsprecher und Mikrofon für Hinterbau Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1 2 Ruftasten; bis zu 3 Mikrofon- Lautsprechermodule) Kabel 4 x 2 x 0,6 alternativ Patchkabel, z.b Patchkabel 2 m (blaue Stecker) Patchkabel 3 m (gelbe Stecker) Patchkabel 5 m (rote Stecker) Mikrofon-Lautsprechermodul mit Frontblende (klein) und Anschlussplatine auf der Rückseite Kabel 4 x 2 x 0,6 alternativ Patchkabel, z.b Patchkabel 5 m Telefonanschluss Telefonanschluss Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1 2 Ruftasten; bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule) bis zu 25 m alternativ flaches Gehäuse alternativ flaches Gehäuse bis zu 25 m INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG -92 Lautsprecher für Hinterbau (Größe 3) 1) Bei vorhandener Taste Tastenanschlusskabel erforderlich! 2) nur möglich bei Patchkabelanschluss mit -98; 12 V= Stromversorgung an erforderlich -98 Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik, 1 Taste und 12 V= 2) -94 Mikrofon für Hinterbau 1 bis 2 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich (unbeleuchtet) 12 V= für Sonderfunktionen wie Beleuchtung 2) alternativ (platzsparender) Kabeladapter 41 ANHANG UNSERE PRODUKTE

42 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Entfernt abgesetzte Montage Montagevarianten 3. Entfernt abgesetzte Montage mit Lautsprecher und Mikrofon für Fronteinbau Kabel 4 x 2 x 0,6 alternativ Patchkabel, z.b Patchkabel 5 m Telefonanschluss Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1 2 Ruftasten; bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule) alternativ flaches Gehäuse bis zu 25 m -93 Lautsprecher mit Aluminiumfrontblende; 90 x 90 mm -98 Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik, 1 Taste und 12 V= 2) 1) Bei vorhandener Taste Tastenanschlusskabel erforderlich! 2) nur möglich bei Patchkabelanschluss mit -98; 12 V= Stromversorgung an erforderlich -95 Mikrofon mit Aluminiumfrontblende; 90 x 45 mm 1 bis 2 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich (unbeleuchtet) 12 V= für Sonderfunktionen wie Beleuchtung 2) alternativ (platzsparender) Kabeladapter 4.a Entfernt abgesetzte Montage mit bis zu 3 Sprachmodulen mit Patchkabeln bis 5m (verlängerbar) 1) Bei vorhandener Taste Tastenanschlusskabel erforderlich! 3) Erhältliche Sprachmodule Sprachmodul Größe 1 (42 x 126 mm), Sprachmodul Größe 2 (55 x 133 mm), Sprachmodul Größe 3 (72 x 150 mm) sowie kleine Sprachmodule ohne Anschlussplatine -9287, und Hinweis Die Leistung des Lautsprechers reduziert sich ausgehend von Größe 3 (Standard) bei jeder kleineren Größe um je ein Drittel. 4) 12 V= Stromversorgung an erforderlich 42 MIT PATCHKABELN BIS 5 M (VERLÄNGERBAR) Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1 2 Ruftasten; bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule) Patchkabel 5 m (verlängerbar mit RJ45/RJ45-Kupplung und weiteren Patchkabeln 2 m/3m/5 m) ) Sprachmodul (Größe 3) für Hinterbau, bestehend aus Lautsprecher Größe 3, Mikrofon, Anschlußplatine montiert auf Montageplatte Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich (unbeleuchtet) Telefonanschluss 12 V= für Sonderfunktionen wie Beleuchtung 4) bis zu 25 m Optional 2. Sprachmodul 3) 12 V= für Sonderfunktionen wie Beleuchtung 4) alternativ flaches Gehäuse Optional 3. Sprachmodul 3) 12 V= für Sonderfunktionen wie Beleuchtung 4) Hinweise Auch andere Varianten anstelle der drei Sprachmodule sind möglich; z.b. wie in Abbildung 1, 2, 3 oder 5 gezeigt! Jedes der 3 MLMs ist einzeln anrufbar. Es stehen 2 Schaltrelais (z.b als Türöffner) zur Verfügung.

43 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Entfernt abgesetzte Montage Montagevarianten EINLEITUNG 4.b Entfernt abgesetzte Montage mit bis zu 3 Sprachmodulen bis zu 25 m mit geschirmtem Kabel 4) 12 V= Stromversorgung an erforderlich 5. Entfernt abgesetzte Montage mit Modulkombination für Fronteinbau (Beispiel mit 3fach-Rahmen) 2) nur möglich bei Patchkabelanschluss mit -98; 12 V= Stromversorgung an erforderlich Vereinfachte Skizze; Details siehe Skizze 4.a! Bei der Verdrahtung mit geschirmtem Kabel wird pro Sprachmodul eine Abzweigbox -98 benötigt, die über Patchkabel mit der Elektronik verbunden ist und Anschlüsse für 1 Taste, 1 Mikrofon, 1 Lautsprecher und 12 V= 4) zur Verfügung stellt. Telefonanschluss -98 Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik, 1 Taste und 12 V= 4) Geschirmtes Kabel 4 x 2 x 0,6 Zulässige Kabellänge bis zu 25 m Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1 2 Ruftasten; bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule) Kabel 4 x 2 x 0,6 alternativ Patchkabel, z.b Patchkabel 5 m -98 Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik, 1 Taste und 12 V= 2) Anschlußkabel Tastwahlblock; Patch auf 8pol. Flachstecker 3 m Länge * Tastwahlblock (alternativ, statt Einzeltasten) -01 unbeleuchtet beleuchtet Modulkombination bestehend aus Frontrahmen 3fach Lautsprechermodul -11 Beschriftungsmodul mit 1 Taste Mikrofonmodul Gegenplatte für Rahmen 3fach Telefonanschluss * bis zu 25 m Patchkabel 2 m Patchkabel 3 m Patchkabel 5 m Taste Taste Taste 12 V= 4) 12 V= 4) 12 V= 4) BIS ZU 25 M MIT GESCHIRMTEM KABEL bis zu 25 m alternativ flaches Gehäuse * verlängerbar mit RJ45/RJ45-Kupplung und weiteren Patchkabeln alternativ (platzsparender) Kabeladapter 43 INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

44 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Entfernt abgesetzte Montage Montagevarianten 6. Entfernt abgesetzte Montage für bis zu 8 Ruftasten mit Basiselektronik ) Bei vorhandenen Tasten Tastenanschlusskabel erforderlich! 5) 12 V= Stromversorgung an erforderlich; dann auch Versorgung von bis zu 8 beleuchteten Tasten möglich Geschirmtes Kabel pro Taste 2 Adern plus 4 Adern für Mikrofon und Lautsprecher 1 bis 8 Tasten vorhanden 1) oder als Zubehör erhältlich (unbeleuchtet) (beleuchtet) Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik, 8 Tasten, Beleuchtung, Alarmeingang und 12 V= 5) -92 Lautsprecher für Hinterbau (Größe 3) -94 Mikrofon für Hinterbau Telefonanschluss Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (1 8 Ruftasten; 1 Mikrofon-Lautsprechermodul) Hinweis Anstelle des Einbaulautsprechers/ -mikrofons kann z.b. auch ein Sprachmodul wie in Abb. 4 verwendet werden! 12 V= für Sonderfunktionen wie Beleuchtung 5) bis zu 25 m 7. Entfernt abgesetzte Montage für bis zu 32 Ruftasten mit Basiselektronik Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (bis zu 32 Ruftasten; 1 Mikrofon-Lautsprechermodul; Netzteil erforderlich) Geschirmtes Kabel pro Taste 1 Ader plus 1 gemeinsame Ader für alle Tasten sowie je 1 Adernpaar für Mikrofon und Lautsprecher Tasten 1 bis 32 vorhanden oder als Zubehör erhältlich (unbeleuchtet) Telefonanschluss V = bis zu 25 m -92 Lautsprecher für Hinterbau (Größe 3) -98 Abzweigbox für 1 LP, 1 Mik und 1 Taste -94 Mikrofon für Hinterbau Hinweis Anstelle des Einbaulautsprechers/ -mikrofons kann z.b. auch ein Sprachmodul wie in Abb. 4 verwendet werden! alternativ (platzsparender) Kabeladapter 44

45 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Entfernt abgesetzte Montage Montagevarianten EINLEITUNG 8. Entfernt abgesetzte Montage mit Klingeltableaus für 16 oder 32 Ruftasten Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (bis zu 32 Ruftasten; 1 Mikrofon-Lautsprechermodul; 1 Tastwahlblock); Netzteil erforderlich! Telefonanschluss 12 V = bis zu 25 m INSTALLATION KOMPAKTGER. 9. Entfernt abgesetzte Montage für bis zu 96 Ruftasten Basiselektronik (32 Rufziele integriert; Netzteil erforderlich 12 V=, z.b ) plus 1 oder 2 Elektronikerweiterungen für je 32 zusätzliche Rufziele Geschirmtes Kabel pro Taste 1 Ader plus 1 gemeinsame Ader für alle Tasten sowie je 1 Adernpaar für Mikrofon und Lautsprecher Klingeltableau inkl. Lautsprecher und Mikrofon und Beschriftungsfelder mit 16 Ruftasten mit 32 Ruftasten Hinweis Klingeltableau mit 8 Ruftasten Klingeltableau mit 8 Ruftasten Montage mit integrierter Elektronik möglich (Einbautiefe 75 mm, Montage mit UP-Gehäuse etc. wie bei Kompakttelefonen möglich). Telefonanschluss Basiselektronik TÜR für entfernt abgesetzte Montage (bis zu 32 Ruftasten; 1 Mikrofon- Lautsprechermodul; 1 Tastwahlblock); Netzteil erforderlich! Elektronikerweiterung für je 32 Rufziele (max. 96 Rufziele möglich) Bei Bedarf Lautsprecher und Mikrofon für Hinterbau (mit Abzweigbox) wie in Abb. 2 oder Sprachmodul wie in Abb. 4 verwenden. Klingeltableau mit bis zu 96 Ruftasten (Sonderanfertigung; Abbildung nicht verbindlich) 12 V = bis zu 25 m Patchkabelverbindung alternativ (platzsparender) Kabeladapter 45 BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

46 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Inbetriebnahme/Verkabelung Anschluss an die Telefonleitung Zur Inbetriebnahme muss das Behnke-Telefon (BT) an einen analogen Telefonhauptanschluss oder an eine analoge Nebenstelle einer Telefonanlage angeschlossen werden. Dabei wird die zweiadrige Telefonleitung zum BT geführt und an der dafür vorgesehenen Anschlussklemme angeschlossen. Etwa 5 Sekunden nach dem Anschluss an die Telefonleitung initialisiert sich das BT automatisch, sofern es länger als 30 Sekunden von der Telefonleitung getrennt war. Während der etwa 2 Sekunden dauernden Initialisierungsphase belegt das BT die Leitung und sendet einen hohen Piepton aus. Danach legt es auf und ist anschließend bereit zur Konfiguration bzw. zum Betrieb. Nach Betätigen einer zulässigen Taste schaltet das BT ein und kurz darauf ist als akustische Quittierung ein Piepton oder ein Freizeichen zu hören. Es ist nicht erforderlich die Taste bis zur akustischen Quittierung gedrückt zu halten, zum Einschalten genügt ein minimaler Tastendruck (außer bei aktivierter Einschaltverzögerung für Direktruftasten). Während des Ausschaltvorgangs sendet das BT einen dunklen Ton aus. Zur Nutzung bestimmter Funktionalitäten sind eventuell weitere Anschlüsse erforderlich. Anschlussmöglichkeiten der Universalelektronik entnehmen Sie den Abbildungen auf den folgenden Seiten. Telefonanschluss N F N Erde Anschlussklemmen auf der Hauptplatine 12 V + REL. 1 REL. 2 + ALARM T1 T2 46

47 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Inbetriebnahme/Verkabelung EINLEITUNG Verkabelung Basiselektronik Benutzereinheit 1. Klemmenmontage mit geschirmtem Installationskabel (= Normalfall) z.b. JY(ST)Y-Kabel 4 x 2 x 0,6 für 1 Taste, 1 Mikrofon, 1 Lautsprecher und 12 V= an der Benutzereinheit bis zu 25 m Kabellänge möglich ( m ohne Tastwahlblock) 2. Patchkabelmontage (siehe Skizze 4a und 4b Seite 42/43) z.b. bei Anschluss von mehr als einer Bedienerheit (bis zu 3 Mikrofon-Lautsprechermodule bei möglich) bis zu 25 m Kabellänge möglich (= Gesamtlänge aller 3 Kabel bei 3 MLMs); z.b. mit mehreren Patchkabeln (5 m) und Patchkabelverbindungsstücken Tastwahlblockanschluss (siehe Skizze 5 Seite 43) mit Tastwahlblock-Anschlusskabel (Patch auf Flachstecker) max. 25 m Kabellänge Anschlusskabel verlängerbar mit Patchkabeln (5 m) und Patchkabelverbindungsstücken Zur Kabelverteilung und zum Anschluss der verschiedenen Benutzereinheiten ist umfangreiches Zubehör erhältlich. Beispiele Wie in den Skizzen Montagevarianten auf Seite 41 bis 45 gezeigt, gibt es vielfältige Installations- und Verkabelungsmöglichkeiten von Universalgeräten und Benutzereinheiten. Die folgenden Verkabelungsvarianten können grundsätzlich unterschieden werden Weitere Infos siehe Skizzen Montagevarianten (Seite 41 bis 45), Hauptkatalog oder Tastenanschlusskabel; 2-adrig Verlängerungskabel 1 m; für Kamera; 4-adrig INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. -98 Abzweigbox Kabeladapter Wichtige Hinweise bitte beachten! Verlängerungskabel 1 m; 2-adrig Verlängerungskabel 1 m; für Tastwahlblock 1. Die Installation und die Wartung der Freisprechtelefone und ihrer Zubehörteile dürfen nur durch einen Fachmann erfolgen. Dabei sind die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. 2. Ein Freisprechtelefon ist mit dem (öffentlichen) Telefonnetz verbunden. Die dabei auftretenden Spannungen (bis zu 60 V Gleichspannung und bis zu 90 V Wechselspannung beim Klingeln) sind lebensgefährlich. 3. Trennen Sie die Geräte vor Wartungs- und Reparaturarbeiten vom Stromnetz (Steckernetzteil) und trennen Sie die Telefonleitung durch Ziehen des Anschlussblockes im Grundgerät ab. Dies gilt auch im Besonderen auch bei Arbeiten an den Direktruftasten. Siehe hierzu auch Punkt Zur Installation der Direktruftasten darf nur ausreichend isolierte Leitung, die für Installationen im Telefonbau zugelassen ist, verwendet werden. Gleiches gilt für die eingesetzten Tasten (Direktruftaster), bei denen auf ausreichende Isolierung und Berührungsschutz geachtet werden muss. Die Tasten müssen den Erfordernissen der EN60950 für Telefonstromkreise (TNV) genügen. Normale Klingeltaster erfüllen diese Anforderungen in der Regel nicht. ACHTUNG Schirm oder Beidraht einseitig an der Elektronik an Klemmen MIC anschließen (nicht an Erde ). 47 STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

48 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Anschlusspläne/Platinenskizzen Platinenskizze Universalgerät Hauptplatine Erde Telefonleitung analoger Hauptanschluss oder Nebenstelle einer Telefonanlage a-ader b-ader BT-MA V 1. Telefonbau Behnke GmbH BT V T E L Anschluss für Elektronikerweiterungs-Module Sprachansage, Uhr und Display EEprom Masterprozessor interne Konfigurationsund Wähltastatur Telefon EIN Zusatzversorgung potentialfreie Spannung, z. B. von Behnke- Steckernetzteil 12 V= + Relais Relaisschaltleistung max. 60 VA 24 W 0,5 A 1 V~ oder 1 A 24 V= Ruhekontakt Steuerkontakt Arbeitskontakt TEL a / b 12 V + REL. 1 REL. 2 + ALARM T1 T2 +MLM C +MLM B MLM A MIC + rot blau gelb MIC + LS LS T1 T * 2 3 \ 5 6 \ 8 9 i 0 + Anschlussplatine Relais 2 Relaisschaltleistung max. 60 VA 24 W 0,5 A 1 V~ oder 1 A 24 V= Ruhekontakt Steuerkontakt Arbeitskontakt Tastwahlblock Lautsprecher Mikrofon + Alarmeingang Alarmzustand ist aktiv, solange Spannung angelegt ist 6 bis 24 V= + Tasten Schließer oder Öffner als Taster verwendbar Taste T1 gem. Kontakt Taste T2 MLM A (Haupt-MLM) Rufnummer mit Konfigurationsschritt 22 programmieren MLM B (Zusatz-MLM) Rufnummer mit Konfigurationsschritt 23 programmieren MLM C (Zusatz-MLM) Rufnummer mit Konfigurationsschritt 24 programmieren 48

49 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Anschlusspläne/Platinenskizzen Platinenskizze Universalgerät EINLEITUNG Hauptplatine Anschlussplatine Anschluss für Elektronikerweiterungen Sprachansage, Uhr und Display EEprom INSTALLATION KOMPAKTGER. Subplatine Klemmen Taste 1 bis 8 Mikrofon nicht belegt nicht belegt Lautsprecher Telefonleitung analoger Hauptanschluss oder Nebenstelle einer Telefonanlage a-ader b-ader Zusatzversorgung potentialfreie Spannung, z. B. von Behnke-Steckernetzteil 12 V= + T8 T7 T6 T5 T4 T3 T2 T1 + MIC + 12 V + ALARM LS Erde RJ45-Buchse für Tastwahlblock BT-MA V 1. Telefonbau Behnke GmbH BT V T E L TEL a / b 12 V + REL. 1 REL. 2 + ALARM VIDEO Masterprozessor interne Konfigurationsund Wähltastatur Telefon EIN Heizwiderstand Verbindung Anschlussplatine Subplatine Anschlusskabel für Module Videoausgang nur beschaltet in Verbindung mit einem Modul mit Kamera Videosignal Video-Masse Alarmeingang Alarmzustand ist aktiv, solange Spannung angelegt ist + 6 bis 24 V= BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG Relais 1 Relaisschaltleistung max. 60 VA 24 W 0,5 A 1 V~ oder 1 A 24 V= Ruhekontakt Steuerkontakt Arbeitskontakt Relais 2 Relaisschaltleistung max. 60 VA 24 W 0,5 A 1 V~ oder 1 A 24 V= Arbeitskontakt Steuerkontakt Ruhekontakt 49 ANHANG UNSERE PRODUKTE

50 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Anschluss von 3 MLMs (bei -0006) Beispiel mit 1 Sprachmodul für Hinterbau und 2 Modulen mit Aluminiumfrontblende für Fronteinbau Telefonanschluss vorhandene Taste (Öffner oder Schließer) Sprachmodul mit Lautsprecher und Mikrofon; nutzt vorhandene Taste; auch andere Module möglich (MLM A) Basiselektronik für entfernt abgesetzte Montage für 3 MLMs Mikrofonlautsprechermodul mit Aluminiumfrontblende mit 1 Ruftaste (MLM B) Mikrofonlautsprechermodul mit Aluminiumfrontblende mit 1 Ruftaste (MLM C) BT-MA V 1. 3 m Patchkabel (gelb) 2 m Patchkabel (blau) 5 m Patchkabel (rot) Hinweis Siehe auch Montageskizzen auf Seite 42/43! 50

51 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Anschluss von 3 MLMs (bei -0006) Mehrere MLMs bei Universalgeräten Erläuterungen EINLEITUNG An ein Universalgerät können bis zu vier MLMs (Mikrofon-Lautsprecher-Module) angeschlossen werden. 1. Integriertes MLM Im Gehäuse der Universalgeräte ist ein Lautsprecher eingebaut und an die Elektronik angeschlossen. Alternativ können ein externes Mikrofon und ein externer Lautsprecher über die Anschlussklemmen MIC+ und LS angeschlossen werden. Dem integrierten Lautsprecher sind die Ruftasten 1 und 2 (Rufnummern mit Konfigurationsschritten 21 und 22 speichern) zugeordnet. Die Tasten 1 und 2 werden an den dafür vorgesehenen Anschlussklemmen T1 und T2 direkt auf der Elektronik angeschlossen. Die Ruftasten 1 und 2 sind sowohl dem integrierten als auch dem MLM A zugeordnet, wobei MLM A Priorität hat wird eine der Tasten T1 oder T2 betätigt, so wird das MLMA aktiviert, wenn es angeschlossen ist, ansonsten der integrierte Lautsprecher. 2. MLM A An die mit MLM A bezeichnete Buchse (gelb) wird das Haupt-MLM über ein entsprechendes Patchkabel (gelb) angeschlossen. Dem MLM A ist die Taste 2 (Rufnummer mit Konfigurationsschritt 22 speichern) zugeordnet. Die Taste 2 wird an der dafür vorgesehenen Anschlussklemme direkt am MLM angeschlossen. Zusätzlich ist auch die Taste 1 (Rufnummer mit Konfigurationsschritt 21 speichern) dem MLM A zugeordnet. Die Tasten T1 und T2 können an den dafür vorgesehenen Anschlussklemmen direkt auf der Elektronik angeschlossen werden. Die Tasten T1 und T2 sind sowohl dem integrierten als auch dem MLM A zugeordnet, wobei MLM A Priorität hat wird eine der Tasten T1 oder T2 betätigt, so wird das MLM A aktiviert, wenn es angeschlossen ist, ansonsten das integrierte MLM. 3. MLM B An die mit MLM B bezeichnete Buchse (blau) wird das Zusatz-MLM über ein entsprechendes Patchkabel (blau) angeschlossen. Dem MLM B ist die Taste 3 (Rufnummer mit Konfigurationsschritt 23 speichern) zugeordnet. Die Taste 3 wird an der dafür vorgesehenen Anschlussklemme direkt am MLM angeschlossen. 4. MLM C An die mit MLM C bezeichnete Buchse (rot) wird das Zusatz-MLM über ein entsprechendes Patchkabel (rot) angeschlossen. Dem MLM C ist die Taste 4 (Rufnummer mit Konfigurationsschritt 24 speichern) zugeordnet. Die Taste 4 wird an der dafür vorgesehenen Anschlussklemme direkt am MLM angeschlossen. Bei Betätigen der Taste 1 (= MLM A/integriertes MLM), Taste 2 (= MLM A/integriertes MLM), Taste 3 (= MLM B/integriertes MLM) oder Taste 4 (= MLM C/integriertes MLM) wird das entsprechend zugeordnete MLM aktiviert, sofern dieses angeschlossen ist. Ist 51 INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

52 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Anschluss von 3 MLMs (bei -0006) das zugeordnete MLM nicht angeschlossen, wird automatisch der integrierte Lautsprecher aktiviert. Beim Einschalten über den Tastwahlblock oder bei eingehenden Anrufen wird das MLM A aktiviert, falls angeschlossen, ansonsten der integrierte Lautsprecher. Bei inaktivem Sammelruf (Konfigurationsschritt, Eingabe 0) wählt die Taste x die Rufnummer x (x=1 bis 4). Bei aktivem Sammelruf (Konfigurationsschritt, Eingaben 1 bis 9) beginnt bei Betätigen einer Taste, egal an welchem MLM, die Wahl mit der Rufnummer 1. Zwischen den angeschlossenen MLMs kann während der Verbindung umgeschaltet werden n1 MLM B aktivieren n2 oder n4 MLM A aktivieren n3 oder n7 MLM C aktivieren n5 zwischen MLM A und integriertem MLM umschalten 52

53 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Elektronik (Multi-Tasten-Elektronik) EINLEITUNG Basiselektronik für entfernt abgesetzte Montage (bis 100 m Kabellänge ohne Tastwahlblock sonst 25 m) Universalgehäuse (Stahlblech anthrazit) mit Anschlussplatine für bis zu 32 Ruftasten, 1 Tastwahlblock und 1 Mikrofon-Lautsprechermodul. Erweiterbar auf bis zu 96 Ruftasten mit Elektronikerweiterung (1 oder 2 Stück mit je 32 Ruftasten-Anschlüssen). Mit 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang Achtung 12 V= Stromversorgung erforderlich (Zubehör Steckernetzteil -9500). 1. Funktion Die Basiselektronik (Multi-Tasten) ermöglicht als Grundgerät die Verwendung von 32 Direktruftasten. Jeder Direktruftaste kann eine individuelle Rufnummer zugewiesen werden. Durch Einsatz einer Elektronikerweiterung kann die Anzahl der Direktruftasten um 32 erweitert werden. Durch Erweiterung mittels mehrerer Elektronikerweiterungen kann die Anzahl der Ruftasten bis zu 96 (99) erweitert werden (siehe technische Daten Seite 55). Zum Betrieb der Basisielektronik ist eine Stromversorgung von 12 V=/500 ma erforderlich, z.b. durch Steckernetzteil (Zubehör). 2. Installation der Basiselektronik (siehe auch Abbildung Seite 56) 1. Überprüfen Sie, ob die obere Platine mit der unteren Platine durch 2 kurze Leitungen mit Westernstecker miteinander verbunden ist. Überprüfen Sie, ob die Steckverbinder in den zugehörigen Buchsen eingerastet sind. Dabei liegen die verbundenen Buchsen jeweils genau übereinander. 2. Entfernen Sie den Steckblock für die Telefonleitung und schließen Sie die Telefonleitung an den Steckblock an. Der Anschlussblock darf jetzt noch nicht aufgesteckt werden. 3. Schließen Sie den Lautsprecher und das Mikrofon der Benutzereinheit (z.b. Klingeltableau) an. Beachten Sie dabei unbedingt die Polung des Mikrofons. 4. Schließen Sie die Direktruftasten der Benutzereinheit mittels handelsüblicher Telefonleitung an die vorgesehenen Klemmen an. Dabei wird von allen Tasten eine gemeinsame Leitung zur Klemme gem. Kont. geführt. Der zweite Kontakt der Tasten wird an die jeweilige Klemme ( T1 bis T32 ) angeschlossen. Bei den Tasten muss es sich um Schließer handeln. Bei der Auswahl der Tasten sind unbedingt die Sicherheitshinweise zu beachten. Als Tasten dürfen nur solche mit ausreichenden Sicherheitsabständen eingesetzt werden (siehe Sicherheitshinweise Seite 47). 5. Schließen Sie einen optionalen Tastwahlblock an die entsprechende Buchse der Elektronik an. 6. Schließen Sie das mitgelieferte Steckernetzteil (Zubehör -9500) an die beiden Klemmen 12 V + auf der oberen Platine an. Beachten Sie dabei die Polung (die rot gekennzeichnete Leitung stellt den 53 INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

54 Telefonbau Behnke GmbH BT V MIC + MIC + 12JI 12JI LS LS T1 T * 2 3 \ 5 6 \ 8 9 i 0 + SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Elektronik (Multi-Tasten-Elektronik) positiven Anschluss dar). Stecken Sie das Steckernetzteil in die Steckdose ein. 7. Stecken Sie nun den Anschlussblock der Telefonleitung auf. Nach einigen Sekunden ist ein Initialisierungston von einigen Sekunden Dauer zu hören. Ertönen mehrere aufeinander folgende kurze Pieptöne, so deutet dies auf einen Fehler hin (siehe Unterpunkt Beseitigung von Störungen weiter unten). 8. Konfigurieren Sie die Rufnummern der belegten Direktruftasten am Gerät. Siehe Konfigurationsschritte 301 bis 332 auf Seite 74. Die Anschlussklemmen auf der Platine sind dabei den Konfigurationsschritten wie folgt zugeordnet Anschlussklemmen T1 bis T32 der Basiselektronik = Konfigurationschritte 301 bis 332. Installation der Elektronikerweiterung (siehe auch Abbildung Seite 56) 1. Ziehen Sie an der Basiselektronik die Telefonleitung ab und ziehen Sie das Steckernetzteil aus der Steckdose (siehe Sicherheitshinweise Seite 47). 2. Schließen Sie die Elektronikerweiterung mit dem mitgelieferten Kabel an die Basiselektronik an (siehe Skizze rechts). Die Elektronikerweiterung stellt nun 32 weitere Direktruftasten zur Verfügung. Die maximale Anzahl von Tasten ist auf 96 (99) begrenzt. 3. Schließen Sie die Direktruftasten mittels handelsüblicher Telefonleitung an die vorgesehenen Klemmen an. Dabei wird von allen Tasten eine gemeinsame Leitung zur Klemme gem. Kont. geführt. Der zweite Kontakt der Tasten wird an die jeweilige Klemme ( T1 bis T32 ) angeschlossen. Bei den Tasten muss es sich um Schließer handeln. Bei der Auswahl T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T10 T11 T12 T13 T14 T15 T16 T17 T18 T19 T T21 T22 T23 T24 T25 T26 T27 T28 T29 T30 T32 gem. T31 Kont. + + MIC LS T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T10 T11 T12 T13 T14 T15 T16 T17 T18 T19 T T21 T22 T23 T24 T25 T26 T27 T28 T29 T30 T32 gem. T31 Kont. + + MIC LS TEL a / b 12 V + REL. 1 REL. 2 + ALARM T1 T2 MIC MIC +MLM C +MLM B MLM A rot blau gelb der Tasten sind unbedingt die Sicherheitshinweise zu beachten. Als Tasten dürfen nur solche mit ausreichenden Sicherheitsabständen eingesetzt werden (siehe Sicherheitshinweise Seite 47). 4. Schließen Sie einen optionalen Tastwahlblock an die entsprechende Buchse der Elektronik an. Bei Anschluss nur eines Tastwahlblocks kann dieser an jede beliebige Elektronikerweiterung oder an die Basiselektronik angeschlossen MT V1.08a AMEL AT89L T89LV55 MT V1.08a AMEL AT89L T89LV55 BT-MA V T E L Abb. Basiselektronik mit einer Elektronikerweiterung (max. 64 Tasten)

55 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Elektronik (Multi-Tasten-Elektronik) EINLEITUNG werden. Der Anschluss mehrerer Tastwahlblöcke ist ohne weiteres möglich. 5. Stecken Sie das Steckernetzteil wieder in die Steckdose. 6. Stecken Sie die Telefonleitung an der Basiselektronik wieder auf. Nach einigen Sekunden ist ein Initialisierungsdauerton von einigen Sekunden Dauer zu hören. 7. Konfigurieren Sie die Rufnummern der belegten Direktruftasten an der Basiselektronik und den angeschlossenen Elektronikerweiterungen Siehe Konfigurationsschritte 301 bis 399 auf Seite 74. Die Anschlussklemmen auf den Platinen sind dabei den Konfigurationsschritten 301 bis 399 wie folgt zugeordnet Direktruftasten 1 bis 32 = Anschlussklemmen T1 bis T32 der Basiselektronik = Konfigurationschritte 301 bis 332 Direktruftasten 33 bis 64 = Anschlussklemmen T1 bis T32 der 1. Elektronikerweiterung = Konfigurationschritte 333 bis 364. Direktruftasten 65 bis 96 = Anschlussklemmen T1 bis T32 der 2. Elektronikerweiterung = Konfigurationschritte 365 bis 396. Direktruftasten 97 bis 99 = Anschlussklemmen T1 bis T3 der 3. Elektronikerweiterung = Konfigurationschritte 397 bis Überprüfen Sie die Installation durch Drücken der gewünschten Direktruftasten. Beseitigung von Störungen 1. Es ertönt kein Initialisierungsdauerton überprüfen Sie die angeschlossene Telefonleitung. 2. Statt des Initialisierungsdauertones von einigen Sekunden Länge ertönen mehrere aufeinander folgende Pieptöne. Sind vier aufeinander folgende Pieptöne zu hören, überprüfen Sie, ob das mitgelieferte Steckernetzteil korrekt installiert ist. Messen Sie gegebenenfalls dazu die Höhe der Zusatzversorgung an den Anschlussklemmen des Steckernetzteiles. Die Spannung sollte ca. 12 V (+/ 1,5 V) betragen. Ist dies der Fall, ziehen Sie die beiden kurzen Verbindungskabel im Hauptgerät ab. Initialisiert sich das Gerät nun korrekt, geben Sie als Parameter Konfigurationsschritt 18 Betriebsart MLM-12 V den Wert 9 (immer aktiv) ein. Stecken Sie nun die beiden Verbindungskabel wieder auf. Es dürfen nun keine aufeinander folgenden Pieptöne mehr zu hören sein. Sind mehr oder weniger als 4 aufeinander folgende Pieptöne zu hören, befolgen Sie bitte die Anweisungen im Kapitel Störungsbeseitigung (ab Seite 91). Technische Daten Anzahl Direktruftasten 32 beim Grundgerät, bis 96 (99) erweiterbar durch 1 bis 2 (3) Zusatzgeräte Stromversorgung Basiselektronik über mitgeliefertes Steckernetzteil (Zubehör -9500) Elektronikerweiterung stromversorgt durch die Basiselektronik über mitgeliefertes Erweiterungskabel. Maximal zulässige Kabellänge Direktruftasten, Lautsprecher, Mikrofon 100 m Optionaler Tastwahlblock 25 m Zwischen Basiselektronik und Elektronikerweiterung 1 m 55 INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

56 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Elektronik (Multi-Tasten-Elektronik) Platinenskizze Universalgerät Hauptplatine Anschlussplatine Subplatine EEprom Taste 1 bis 32 a/b 12 V= Gemeinsamer Kontakt (Tasten) Taste 1 Taste 2 Taste 3 Taste 4 Taste 31 Taste 32 T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T10 T11 T12 T13 T14 T15 T16 T17 T18 T19 T T21 T22 T23 T24 T25 T26 T27 T28 T29 T30 T32 gem. T31 Kont. 12 V + REL. 1 REL. 2 + ALARM T1 T2 MIC TEL a / b +MLM C +MLM B MLM A BT-MA V 1. Telefonbau Behnke GmbH BT V T E L MIC + MT V1.08a AMEL AT89LV55 12JI 0038 LS T1 T * 2 3 \ 5 6 \ 8 9 i 0 + Masterprozessor interne Konfigurationsund Wähltastatur Telefon EIN Mikrofon Lautsprecher + + MIC LS rot blau gelb MIC + LS Anschlussklemmen für Relais 1 und 2 sowie Alarmeingang (Details siehe Anschluss- Skizze -0006) Hinweis Anschlussklemmen T1 und T2 nicht benutzen! Optionaler Tastwahlblock Zur 1. Elektronikerweiterung (optional) 56

57 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Elektronik (Multi-Tasten-Elektronik) Platinenskizze Elektronikerweiterung EINLEITUNG STÖRUNGS- BESEITIGUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. Taste 1 Taste 2 Taste 3 Taste 4 Taste 31 Taste 32 Gemeinsamer Kontakt (Tasten) T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T10 T11 T12 T13 T14 T15 T16 T17 T18 T19 T T21 T22 T23 T24 T25 T26 T27 T28 T29 T30 T32 gem. T31 Kont. + + MIC LS MIC MT V1.08a AMEL AT89LV55 12JI 0038 BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. Zur vorherigen Elektronikerweiterung bzw. Basiselektronik Optionaler Tastwahlblock Zur nächsten Elektronikerweiterung (optional) 57 ANHANG UNSERE PRODUKTE

58 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Elektronik (Multi-a/b-Elektronik) Die Basiselektronik besteht aus drei Platinen eine Hauptplatine, eine Multia/b-Umschalter-Platine und ein Klemmboard in einem Universalgehäuse Größe 3. Verbinden Sie die Anschlussklemmen des Klemmboards im Universalgehäuse 11 mit den Anschlussklemmen der Abzweigbox (-9251) bzw. den Klemmen Ihres Klingeltableau (kann bauseitig vorhanden sein). Um volle Belegung zu realisieren, schlagen wir ISDY-Kabel der Spezifikation 12 x 2 x 0,8 vor. Um leichteren Zugang zu den Anschlussklemmen zu erhalten, ist es möglich für die Dauer der Anschlussarbeiten das Flachbandkabel von der Multi-a/b-Umschalter-Platine zum Klemmboard abzuziehen. Die a/b-leitungen schließen Sie an der Multi- a/b-umschalter-platine an. Hierbei ist jede a/b-leitung der jeweiligen Taste zugeordnet (Taste 1 aktiviert Leitung 1, Taste 2 aktiviert Leitung2,... Taste 8 aktiviert Leitung 8). Sollen mehrere Nummern der gleichen Telefonanlage gewählt werden, so ist es möglich, die Telefonleitung an der a/b- Klemme, die zu der ersten der gewünschten Tasten gehört, abzugreifen und auf die weiteren Klemmen durchzuschleifen, so dass diese Klemmen parallel geschaltet werden Basiselektronik für 1 Freisprechtelefon an bis zu 8 Telefonanlagen (oder Hauptanschlüssen); für abgesetzte Montage Universalgehäuse (Stahlblech anthrazit) mit Anschlussmöglichkeit für bis zu 8 Ruftasten, 1 Tastwahlblock (nur für Codeschloss), 1 Lautsprecher, 1 Mikrofon. 8 a/b- Ausgänge. Mit 2 Schaltrelais, 1 Alarmeingang. Achtung 12 V= Stromversorgung erforderlich (Zubehör Steckernetzteil -9500). Maße (H x B x T) 240 x 160 x 65 mm Anschluss der Multi-a/b-Elektronik Hinweise Falls Sie weniger als acht Telefonleitungen anschließen wollen, so schleifen sie die letzte a/b-leitung wie oben beschrieben bis zur achten Anschlussklemme durch. Achten Sie bitte darauf, dass an der Hauptelektronik unbedingt ein Steckernetzteil mit 12 V=/500 ma (Zubehör -9500) angeschlossen ist. Ihre Tasten, den Lautsprecher und das Mikrofon schließen Sie an der Abzweigbox an (oder mit geschirmtem Installationskabel direkt an der Elektronik -0019). Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen unser Service-Team unter der Hotline +49 (0) / jederzeit gerne zur Verfügung Abzweigbox zum Anschluss von 1 Lautsprecher, 1 Mikrofon und 8 Tasten (Umsetzung Stecker auf Anschlussklemmen) inkl. Tastenbeleuchtung (für beleuchtete Tasten 12 V= an der Abzweigbox erforderlich) Maße 1 x 90 x 50 mm 58

59 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Elektronik (Multi-a/b-Elektronik) Platinenskizzen Multi-a/b-Elektronik (Ansicht der 3 Platinen im Universalgehäuse) BT-MA V 1. Telefonbau Behnke GmbH BT V TEL a / b 12 V + + ALARM VIDEO REL. 1 REL. 2 Hauptplatine Telefonbau Behnk GmbH Klemmboard V1.01 T E L AIF-BT Multi-ab-Anschaltung V Tasten, LP, Mik TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H ab8 TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H TAKAMISAWA RA5W-K CHINA9946H BT ab ab7 ab6 ab5 ab4 ab3 ab2 ab1 Multi-a/b-Umschalter-Platine EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. Anschluss der Tasten 1 8 (keine gemeinsame Masse) Anschluss für Mikrofon (Polarität beachten) MIC + T1 + T2 + T3 + T4 + T5 + T6 + T7 + T8 + AL+ GND 12 V TB+ -MIC+ (Klemmen nicht belegt) STÖRUNGS- BESEITIGUNG (Klemmen nicht belegt) Lautsprecher GND LS+ AL+ GND 12 V LS LS+ TWB Klemmboard optionaler Tastwahlblock (nur für Codeschlossfunktion zu verwenden!) 59 ANHANG UNSERE PRODUKTE

60 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Elektronik (ELA-Anschaltung) Mit der Elektronik lässt sich eine ELA-Anlage mit Lautsprechern, Sirenen, Gong u.ä. leicht an eine Telefonanlage anschließen und darüber bedienen. (Elektronik inkl. integriertem 1 W-Verstärker). Damit werden Sprachdurchsagen über die Lautsprecheranlage von jedem Telefon aus möglich und es lassen sich Alarmsignale (z.b. Gong, Sirene) per Telefon auslösen. An die Elektronik kann zudem ein externes Mikrofon für Rückantwort angeschlossen werden. Da die gleiche Basiselektronik wie bei den Türgeräten zum Einsatz kommt, gibt es auch hier zwei Steuerkontakte, mit denen die ELA- Anlage z.b. automatisch aktiviert werden kann oder Alarmsignale ausgelöst werden können. Hinweis Konfigurationsschritt 967 beachten (siehe Seite 85) Elektronik für ELA-Anschaltung (entspricht der Basiselektronik für abgesetzte Montage mit zusätzlichem Anpassungsübertrager) Optional Elektronikerweiterung Zusatzverstärker 10 W Elektronikerweiterung zum Schalten von 9 Lautsprecherkreisen + 1 Sammelruf Druckkammerlautsprecher 8 Watt, 8 Ohm, Kunststoffgehäuse 1 Telefonanlage Steckernetzteil Elektronik Mikrofon für Rückantwort M 10 W mit Zusatzverstärker 1 W Ausgang optional Druckkammerlautsprecher, z.b Beispiel 1 Direktanschluss eines Lautsprechers (z.b ) an die Elektronik Nutzung des integrierten Verstärkers 1 W. 12 V= an der Elektronik erforderlich. Alternativ mit Zusatzverstärker 10 W möglich (Elektronikerweiterung -0054). 1 Elektronik NF (kein Steckernetzteil erforderlich) Mikrofon für Rückantwort Verstärker M M M... Beispiel 2 Anschluss der Elektronik an Verstärker bzw. ELA-Anlage mit parallel geschalteten Lautsprechern. Keine zusätzliche Stromversorgung an der Elektronik erforderlich! 1 IN VORBEREITUNG Mikrofon für Rückantwort Druckkammerlautsprecher, z.b Telefonanlage Flur 1. OG NF 2. OG... Kontakte von Elektronik gesteuert Telefonanlagnetzteikreise Stecker- Elektronik Verstärker Lautsprecher Beispiel 3 Anschluss der Elektronik an Verstärker bzw. ELA-Anlage mit bis zu 9 Lautsprecherkreisen (+ 1x Sammelruf). Elektronikerweiterung erforderlich. Schalten der Lautsprecherkreise durch die Elektronik, d.h. vom Telefon aus möglich. 12 V= an der Elektronik erforderlich. 60

61 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Bemaßungsskizzen Bemaßungsskizze großes Universalgehäuse EINLEITUNG Alle Maße in mm. 14,14 10 x STÖRUNGS- BESEITIGUNG 1 10 INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. Universalgehäuse für -0005, -0006, Elektronik für abgesetzte Montage Multi-a/b-Elektronik Elektronik für ELA-Anschaltung Akkunetzteil ANHANG UNSERE PRODUKTE

62 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Bemaßungsskizzen Bemaßungsskizze flaches Universalgehäuse Alle Maße in mm. Flaches Universalgehäuse für Elektronik für abgesetzte Montage im kleinen Gehäuse Achtung Tiefe des Gehäuses bei aufgesetztem Deckel = 27 mm; mit Halteklipp = 46 mm 2 24, Gehäuse , ,4 1 Gehäusedeckel 62

63 INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Bemaßungsskizzen EINLEITUNG Bemaßungsskizzen Lautsprecher und Sprachmodule für Hinterbau Alle Maße in mm. Lautsprecher Größe 1 bis 3 für Hinterbau (Grundplatten) = 36 Große Sprachmodule Größe 1 bis 3 (Grundplatten) = ACHTUNG Neue Versionen mit Deckel = größere Grundplatten bei gleichen Lochabständen. Außenmaße (H x B x T mit aufgesetztem Deckel) x 47 x 32 mm, x 59 x 32 mm, x 77 x 32 mm Einbautiefe 24 mm 119 = 3 = 32 = 19 x = 3, , ,5 Kleine Sprachmodule Größe 1 bis 3 (Grundplatten) = 3,5 = 32 = = 3 Einbautiefe 26 mm , ,5 = 3,5 = 3 = 40 = 19 x = 3,5 = 40 = = Einbautiefe 28 mm = 3,5 = 3 = 55 = 19 x = 3,5 = 55 INSTALLATION KOMPAKTGER BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG x 36 = 3,5 Tiefe mit Deckel = 32 mm x 47 = 3,5 Tiefe mit Deckel = 32 mm Tiefe mit Deckel = 32 mm x = 3,5 63 ANHANG UNSERE PRODUKTE

64 SERIE INSTALLATION UNIVERSALGERÄTE Bemaßungsskizzen Bemaßungsskizzen Mikrofon für Hinterbau und Abzweigboxen Alle Maße in mm. Mikrofon für Hinterbau -94 (Grundplatte) = = 3,5 Einbautiefe 24 mm Abzweigbox und Elektronikerweiterung Abzweigboxen -97, -98, Deckel Deckel ,5 Boden 10,5 16 Boden

65 ANHANG UNSERE PRODUKTE STÖRUNGS- BESEITIGUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. EINLEITUNG Kurzanleitung > > Seite 66 Konfiguration Vorgehensweise > > Seite Tabelle Konfigurationsschritte > > Seite Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte > > Seite BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER.

66 SERIE INBETRIEBNAHME/KONFIGURATION Kurzanleitung 1. INSTALLIEREN 1. Telefonleitung (2adrig) an Schraubklemme L a und L b anklemmen, Erde an Klemme anschließen. 2. Automatische oder manuell auslösbare Kontakte (z.b. Türöffner) die potentialfreien Anschlüsse Rel. 1 und Rel. 2 erlauben den Anschluss z.b. von Türöffner etc. Beispiel Relais 1 = Steuerrelais für Türöffner Relais 2 = automatisch gesteuert bei Telefonverbindung, z.b. für Kamera 3. Stromversorgung 12 V= R S A R = Ruhekontakt S = Steuerkontakt A = Arbeitskontakt Nur nötig als Zusatzversorgung, z.b. für integrierte Heizung, beleuchtete Tasten, integrierten Zusatzverstärker, etc., nicht für Grundfunktionen des Telefons erforderlich! Etwa 5 Sekunden nachdem das Behnke-Telefon an die Telefonleitung angeschlossen wurde, initialisiert es sich automatisch (2 Sek. andauernder hoher Piepton). Danach ist es betriebsbereit, bzw. kann konfiguriert werden. >> Weitere Informationen ab Seite 37/38 (Kompaktgeräte) bzw. Seite (Universalgeräte). 2. KONFIGURIEREN Konfigurationsmöglichkeiten Die Konfiguration kann direkt am Gerät über die interne Konfigurationstastatur auf der Hauptplatine oder von Ferne über ein tonwahlfähiges Telefon erfolgen. Auch der Tastwahlblock kann, falls vorhanden, zur Konfiguration verwendet werden. Werkseitig vorgegebene Konfigurationseinstellungen Sicherheitscode Anrufannahme automatisch Einschaltverzögerung Ruftasten keine Verbindungsdauer min. Lautstärke mittel Relais Steuerrelais, z.b. Türöffnerfunktion Relais Automatiksteuerung bei Telefonbetrieb, z.b. Kamera- Einschaltung Aktivierungscode Rel Aktivierungszeit Rel sek. Aktivierungszeit Rel. 2.. bei Sprachverbindung Aktive Betriebsarten des Tastwahlblocks..... Telefon & Codeschloss & Kurzwahl Direktruftastenspeicher. leer >> Weitere Informationen ab Seite 65. Beispiel Eingabe Direktrufnummern Bei Konfiguration von Ferne (tonwahlf. Telefon) Behnke-Telefon anrufen Piepton. Taste n kurz drücken (von Ferne, auf interner Konfigurationstastatur oder auf Tastwahlblock)* [PIEP] Sicherheitscode eingeben [PIEP] [PIEP] 2 1 eingeben (Konfigurationsschritt 21 = Speicherplatz Taste 1, 22 = Taste 2 usw.) [PIEP] [PIEP] Zu wählende Rufnummer eingeben Taste drücken [PIEP] [PIEP] [PIEP] Taste n drücken (Konfigurationsmodus Ende) [PIEP] Geräte mit Tastwahlblock sind sofort nach Einschalten betriebsbereit, nur für das Funktionieren der Direktruftaste muss wie oben beschrieben eine Rufnummer eingegeben werden (Konfigurationsschritt 29 statt 21). * Alternativ von Ferne Nach dem 1. Piepton mindestens 2 Sekunden warten, dann Taste n 2mal drücken! 3. TELEFONIEREN Geräte ohne Tastwahlblock Ruftaste drücken, sprechen, am Telefon des angerufenen Teilnehmers Türöffner betätigen durch Eingabe von 0. Auflegen. >> Weitere Informationen ab Seite 87! Geräte mit Tastwahlblock Anrufen drücken, Rufnummer wählen, sprechen. Türöffnen drücken, 0 drücken, drücken. 66

67 KONFIGURATION Vorgehensweise EINLEITUNG Abb. interne Konfigurationstastatur Sterntaste n INSTALLATION KOMPAKTGER. Möglichkeiten der Konfiguration 1. Lokal interne Konfigurationstastatur T E L Auf der Hauptplatine direkt am Behnke- Telefon (siehe auch Abbildung oben). 2. Lokal Tastwahlblock Außen am Behnke-Telefon (falls vorhanden als Telefon- Modul). 3. Von Ferne tonwahlfähiges Telefon Jedes Telefon mit Tonwahl, von dem aus man das Behnke-Telefon anrufen kann, ist verwendbar. Falls gewünscht, kann die Konfigurationsmöglichkeit am Telefon deaktiviert werden, so dass eine Konfiguration nur noch von Ferne aus möglich ist. Um in den Konfigurationsmodus zu gelangen, muss ein 4-stelliger Sicherheitscode eingegeben werden. Die Konfiguration selbst erfolgt durch die Eingabe von sogenannten Konfigurationsschritten, die jeweils eine bestimmte Funktion einstellen. Konfigurationsmodus aktivieren Lokal am Behnke-Telefon Taste n 1mal kurz drücken (auf interner Konfigurationstastatur oder auf dem Tastwahlblock) [Piep] Sicherheitscode eingeben ( = Werksvorgabe) [Piep] [Piep] Konfigurationsmodus aktivieren von Ferne über tonwahlfähiges Telefon Behnke-Telefon anrufen Rautetaste Das Behnke-Telefon hebt ab und meldet sich mit einem Piepton [Piep] Zum Einschalten des Konfigurationsmodus von Ferne gibt es 2 Varianten 1. Standardfall Nach dem Piepton mindestens 2 Sekunden warten, dann Taste n 2mal drücken [Piep] 2. Sonderfall (z.b. bei starker Rückkopplung) innerhalb von 2 Sekunden nach dem Piepton Taste n 1mal drücken [Piep] Sicherheitscode eingeben ( = Werksvorgabe) [Piep] [Piep] Taste TELEFON EIN BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

68 SERIE KONFIGURATION Vorgehensweise Konfigurationsschritte eingeben allgemeine Vorgehensweise Konfigurationscode eingeben (siehe Tabelle der Konfigurationsschritte) [Piep] [Piep] Parameter eingeben und mit Taste abschließen [Piep] [Piep] [Piep] Die Reihenfolge, in der die Konfigurationsschritte eingegeben werden, ist beliebig. Bei einer unzulässigen Eingabe im Konfigurationsmodus wird ein dunkler, etwas längerer Fehler-Ton ausgegeben. Nach Ertönen des Fehler-Tons kann die Eingabe mit dem nächsten Konfigurationsschritt fortgesetzt werden. Wenn im Konfigurationsmodus 30 Sekunden keine Eingabe erfolgt, wird der Konfigurationsmodus automatisch beendet. Konfigurationsmodus beenden Taste n 1mal kurz drücken oder 30 Sekunden keine Eingabe Standard-/Werkseinstellungen Die Standardeinstellungen entsprechen den in der Konfigurationstabelle angegebenen Vorgabewerten. Die wichtigsten sind auch in der Kurzanleitung auf Seite 2 und Seite 66 angegeben. Minimal-Konfiguration Konfigurationsschritt eingeben bei Geräten mit 4 Direktruftasten (bzw bei Geräten mit 8 Tasten). Bei Geräten, die nur einen Tastwahlblock haben, ist kein Konfigurationsschritt zwingend erforderlich. Wahlwiederholung/Sammelruf Siehe Hinweise bei Konfigurationsschritt! KONFIGURATIONSBEISPIEL RUFNUMMER FÜR TASTE 1 EINGEBEN 1. Konfigurationsmodus einschalten 2. Rufnummer Taste 1 eingeben 1.1 Von Ferne (über tonwahlfähiges Telefon) Nach Eingabe des Sicherheitscodes (1.1 bzw. 1.2) Behnke-Telefon anrufen Behnke-Telefon hebt ab und meldet sich mit einem Piepton [PIEP] Mindestens 2 Sekunden warten, dann Taste n 2mal drücken Sicherheitscode eingeben (0000 = Werkseinstellung) [PIEP] [PIEP] Lokal (interne Konfigurationstastatur oder Tastwahlblock) Taste n 1mal drücken [PIEP] Sicherheitscode eingeben (0000 = Werkseinstellung) [PIEP] [PIEP] eingeben (Konfigurationsschritt 21 = Speicherplatz Taste 1, Schritt 22 = Taste 2 usw.) [PIEP] [PIEP] Zu wählende Rufnummer eingeben, z.b Taste drücken, um Konfigurationsschritt abzuschließen [PIEP] [PIEP] [PIEP] 3. Konfigurationsmodus beenden Taste n drücken, um Konfigurationsmodus zu beenden [PIEP] Achtung Es sind noch viele weitere Konfigurationsschritte mit Spezialcodes (900er Code) möglich. Sie betreffen die Akustik, Wahlparameter und weitere technische Parameter siehe ab Seite 75. Falls notwendig bitte die Service-Hotline kontaktieren +49 (0 ) 68 41/

69 KONFIGURATION Tabelle Konfigurationsschritte EINLEITUNG Code Funktion/Parameter Bestätigung 00 Reset und Auslieferungszustand herstellen nnnn Bei einem Reset wird der komplette Speicher gelöscht und alle Parameter auf die Vorgabewerte im Auslieferungszustand eingestellt. Ein Reset dauert einige Sekunden. Währenddessen ist ein hoher Piepton zu hören. INSTALLATION KOMPAKTGER Sicherheitscode ändern Vorgabe neuer Code [Piep] neuer Code Der Zugriffscode ist vierstellig. Geben Sie den neuen Code zweimal hintereinander ein. Die Vorgabe ist Um eine unberechtigte Konfiguration zu verhindern, sollte der vorgegebene Sicherheitscode unbedingt geändert werden! Achtung Neuen Zugriffscode merken! Falls vergessen Service-Hotline anrufen +49 (0) 68 41/ Konfiguration Vorgabe 0 0= möglich lokal am Gerät und per Ferne 1= nur möglich per Ferne Bei einem Behnke-Telefon mit angeschlossenem Tastwahlblock ist es möglich, diesen zur Konfiguration zu benutzen. Um Missbrauch vorzubeugen, kann die Konfiguration am Gerät und damit auch über den angeschlossenen Tastwahlblock deaktiviert werden, indem die Konfiguration nur per Ferne erlaubt wird. Anrufannahme Vorgabe 1 0= manuell auf Tastendruck 1= automatisch 2= automatisch mit Codeabfrage (Anrufschutz) Bei automatischer Anrufannahme mit Codeabfrage wird der Anrufer durch eine schnelle Tonfolge zur Codeeingabe aufgefordert. Die letzten 3 Ziffern des Identifikationscodes (siehe Konfigurationsschritt 19) geben den gültigen Code an. Erst nach korrekter Codeeingabe und Abschließen mit wird die Sprachverbindung freigeschaltet, ansonsten wird die Verbindung beendet. Einschaltverzögerung für Direktruftasten Vorgabe 0 0= keine 1= 1Sekunde 9= 9Sekunden Bei diesem Konfigurationsschritt dauert es einige Sekunden, bis das Gerät die korrekte Eingabe bestätigt. Bei aktivierter Einschaltverzögerung müssen Direktruftasten mindestens die eingestellte Zeit gedrückt gehalten werden, bevor der Direktruf ausgelöst wird. Nach dem Auslösen dauert es noch etwa 1 bis 2 Sekunden, bis das Behnke-Telefon eingeschaltet hat und den Einschalt- Piepton sendet. Es ist ausreichend, die Direktruftaste für die eingestellte Einschaltverzögerung gedrückt zu halten, und nicht unbedingt erforderlich, die Direktruftaste bis zum Ertönen des Einschalt-Pieptons gedrückt zu halten. 69 BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

70 SERIE KONFIGURATION Tabelle Konfigurationsschritte Code Funktion/Parameter Bestätigung 05 Verbindungsdauer Vorgabe 3 0= unbegrenzt (d.h. begrenzt auf ca. 8 Stunden) 1= auf 1 Minute begrenzt 9= auf 9 Minuten begrenzt Nach Ablauf der eingestellten Verbindungsdauer wird die Verbindung automatisch beendet. 06 Lautstärke Vorgabe 5 0= leise 9= laut Dieser Konfigurationsschritt stellt die Lautstärke im Vollduplex-Betrieb (Standard-Betrieb) ein. 07 Zusatzverstärker/Gegensprechbetrieb Vorgabe 0 0= Aus (nicht aktiv) 1= Ein (leise) 9= Ein (laut) Der eingebaute Zusatzverstärker und damit der sprachgesteuerte Gegensprechbetrieb kann, sofern eine Zusatzversorgung von 12 V= angeschlossen ist, über diesen Konfigurationsschritt eingeschaltet und die gewünschte Lautstärke eingestellt werden. Wenn keine Zusatzversorgung angeschlossen ist, oder diese ausfällt, fällt das Behnke-Telefon automatisch in den Standard-Vollduplex-Betrieb zurück. Achtung Sollen die Konfigurationsschritte 921 oder 922 angepaßt werden (siehe Seite 78), dann höchstens den Wert 4 einstellen! 08 Betriebsart Relais 1 Vorgabe 6 0= nicht aktiv 1= aktivierbar über Telefon 2= aktivierbar über Tastwahlblock 3= aktivierbar über Telefon und Tastwahlblock 4= aktivierbar über Telefon & Auflegen nach Aktivierung 5= aktivierbar über Tastwahlblock & Auflegen nach Aktivierung 6= aktivierbar über Telefon und Tastwahlblock & Auflegen nach Aktivierung 7= aktiviert während abgehender Verbindungen 8= aktiviert während eingehender Verbindungen 9= aktiviert während ab- und eingehender Verbindungen 10 = aktiviert am Anfang von abgehenden Verbindungen 11 = aktiviert am Anfang von eingehenden Verbindungen 12 = aktiviert am Anfang von ab- und eingehenden Verbindungen 13 = aktiviert während Klingeln 14 = aktiviert bei Störung (Telefonleitung ausgefallen) 15 = aktivierbar über Behnke-Notrufleitstand Achtung Die Betriebsarten 13 und 14 sind nur möglich bei Anschluss einer Zusatzversorgung von 12 V=. 70

71 KONFIGURATION Tabelle Konfigurationsschritte EINLEITUNG Code Funktion/Parameter Bestätigung Aktivierungsdauer Relais 1 Vorgabe 5 1= 1Sekunde 2= 2Sekunden 30 = 30 Sekunden Über diesen Konfigurationsschritt wird die Aktivierungsdauer des Relais 1 für die Betriebsarten 1 bis 6 bzw. für die Betriebsarten 10 bis 12 die Aktivierungsdauer am Verbindungsanfang eingestellt (siehe auch Schritt 08). Aktivierungscodes Relais 1 Vorgabe s. Text Aktivierungscode 1. Aktivierungscode Aktivierungscode 2. Aktivierungscode Die Aktivierungscodes bestehen nur aus Ziffern und sind maximal vierstellig. Bei der Eingabe des Aktivierungscodes sind folgende Sondersymbole am Anfang zulässig n1 = Aktivierungscode gilt nur für Telefon (d.h. von innen) n2 = Aktivierungscode gilt nur für Tastwahlblock (d.h. von außen) Wird kein Sondersymbol eingegeben, gilt der Aktivierungscode für Telefon und Tastwahlblock. Im Auslieferungszustand ist als 1. Aktivierungscode 0 eingestellt. Der zweite Aktivierungscode ist undefiniert. Auf Anfrage können weitere Aktivierungscodes für Relais 1 bereitgestellt werden. Betriebsart Relais 2 Vorgabe 9 0= nicht aktiv 1= aktivierbar über Telefon 2= aktivierbar über Tastwahlblock 3= aktivierbar über Telefon und Tastwahlblock 4= aktivierbar über Telefon & Auflegen nach Aktivierung 5= aktivierbar über Tastwahlblock & Auflegen nach Aktivierung 6= aktivierbar über Telefon und Tastwahlblock & Auflegen nach Aktivierung 7= aktiviert während abgehender Verbindungen 8= aktiviert während eingehender Verbindungen 9= aktiviert während ab- und eingehender Verbindungen 10 = aktiviert am Anfang von abgehenden Verbindungen 11 = aktiviert am Anfang von eingehenden Verbindungen 12 = aktiviert am Anfang von ab- und eingehenden Verbindungen 13 = aktiviert während Klingeln 14 = aktiviert bei Störung (Telefonleitung ausgefallen) 15 = aktivierbar über Behnke-Notrufleitstand Achtung Die Betriebsarten 13 und 14 sind nur möglich bei Anschluss einer Zusatzversorgung von 12 V=. INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG 13 Aktivierungsdauer Relais 2 Vorgabe 5 1= 1 Sekunde 2 = 2 Sekunden 30 = 30 Sekunden Über diesen Konfigurationsschritt wird die Aktivierungsdauer des Relais 2 für die Betriebsarten 1 bis 6 bzw. für die Betriebsarten 10 bis 12 die Aktivierungsdauer am Verbindungsanfang eingestellt (siehe auch Schritt 12). 71 ANHANG UNSERE PRODUKTE

72 SERIE KONFIGURATION Tabelle Konfigurationsschritte Code Funktion/Parameter Bestätigung Aktivierungscodes Relais 2 Vorgabe s. Text Aktivierungscode 1. Aktivierungscode Aktivierungscode 2. Aktivierungscode Die Aktivierungscodes bestehen nur aus Ziffern und sind maximal vierstellig. Bei der Eingabe des Aktivierungscodes sind folgende Sondersymbole am Anfang zulässig n1 = Aktivierungscode gilt nur für Telefon (d.h. von innen) n2 = Aktivierungscode gilt nur für Tastwahlblock (d.h. von außen) Wird kein Sondersymbol eingegeben, gilt der Aktivierungscode für Telefon und Tastwahlblock. Im Auslieferungszustand sind beide Aktivierungscodes undefiniert. Betriebsart Tastwahlblock Vorgabe 7 0= inaktiv 1= Telefon 2= Codeschloss 3= Kurzwahl 4= Telefon & Codeschloss 5= Telefon & Kurzwahl 6= Codeschloss & Kurzwahl 7= Telefon & Codeschloss & Kurzwahl Achtung Die Benutzung des Tastwahlblocks zur Konfiguration ist bei jeder Betriebsart möglich, außer wenn die Konfiguration über Konfigurationsschritt 02-1 auf nur per Ferne eingestellt ist Betriebsart Alarmeingang (Klemme + ALARM ) Vorgabe 0 0= inaktiv 1= Missbrauchsunterdrückung (5 Sekunden Einschaltverzögerung) 2= Alarmeingang (nur in Verbindung mit BNOS-Notruf-Leitstand) 3= Infoeingang (nur in Verbindung mit BNOS-Notruf-Leitstand) 4 = Alarmeingang & Überwachung der a/b-versorgung (ab Firmware v1.10) Betriebsart MLM-12 V Vorgabe 0 0= inaktiv 1 = 1 Sekunde aktiviert am Anfang von abgehenden Verbindungen 2 = 2 Sekunden aktiviert am Anfang von abgehenden Verbindungen 5 = 5 Sekunden aktiviert am Anfang von abgehenden Verbindungen 6 = aktiv während abgehender Verbindungen 7= aktiv während eingehender Verbindungen 8= aktiv während ein- und ausgehender Verbindungen 9= immer aktiv Diese Funktion ist nur bei Universalgeräten und Anschluss einer Zusatzversorgung von 12 V= nutzbar. Identifikationscode Vorgabe s. Text Identifikationscode Der Identifikationscode besteht nur aus Ziffern und ist maximal neunstellig. Im Auslieferungszustand ist der Identifikationscode undefiniert. (Abfrage des Identifikationscodes nur mit Behnke-Leitstand möglich.) 72

73 KONFIGURATION Tabelle Konfigurationsschritte EINLEITUNG Code Funktion/Parameter Bestätigung Wahlwiederholung /Sammelruf Vorgabe 0 (gleichzeitig Funktion Abhörschutz und unverlierbarer Ruf ) 0= Aus (Wahlwiederh./Sammelruf, Abhörsch. und unverlierb. Ruf nicht aktiv) 1= Ein, Rufnummer 1 anwählen (inkl. Abhörschutz & unverlierbarer Ruf) 2= Ein, Rufnummern 1 bis 2 anwählen (inkl. Abhörschutz & unverlierb. Ruf) 8= Ein, Rufnummern 1 bis 8 anwählen (inkl. Abhörschutz & unverlierb. Ruf) 9= Ein, Rufnummern 1 bis 9 anwählen (inkl. Abhörschutz & unverlierb. Ruf) Bei aktivierter Wahlwiederholung/Sammelruf werden bei Betätigung einer beliebigen Direktwahltaste (außer Taste des Tastwahlblocks) die entsprechenden Rufnummern (1 bis maximal 9) nacheinander angewählt, bis jemand erreicht wird oder alle Rufnummern einmal angewählt wurden. Wichtig Bei Rufannahme muss unbedingt eine beliebige Zifferntaste gedrückt werden, um den Anruf zu bestätigen, da ansonsten das Gespräch unterbrochen wird, da die Wahlwiederholung/der Sammelruf weiterläuft! Telefon mit Tonwahl erforderlich. Bei Parameter=9 wird auch die Taste des Tastwahlblocks in den Sammelruf einbezogen, sonst wird bei Betätigung der Taste die Rufnummer 9 angewählt. Bei aktiviertem Sammelruf sind auch die Funktionen Abhörschutz und unverlierbarer Ruf aktiviert, die vor allem für Notruftelefone von Bedeutung sind. Bei aktiviertem Abhörschutz sendet das Gerät alle 30 Sekunden einen Doppelpiep in die Verbindung. Bei aktivierter Funktion unverlierbarer Ruf ist das Beenden der Verbindung durch Tastenbetätigung nicht erlaubt (bei erneutem Drücken der Ruftaste kein Verbindungsabbruch). Der Zeitabstand zwischen 2 Wahlversuchen (Wahlpause) kann mit einem Spezialcode (900er Code) eingestellt werden. Bei Bedarf Service-Hotline anrufen! WAHLWIEDERHOLUNG/SAMMELRUF BEISPIELSCHRITTE INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. (A) 1 Rufnummer 3mal hintereinander anwählen (Wahlwiederholung; bis 9mal möglich!) Rufnummer mit Konfigurationsschritt 21 eingeben (Rufnummer 1). Die gleiche Rufnummer mit Konfigurationsschritt 22 eingeben (Rufnummer 2). Die gleiche Rufnummer mit Konfigurationsschritt 23 eingeben (Rufnummer 3). Wahlwiederholung mit Konfigurationsschritt -3 einschalten (weil 3 Nummern zu wählen sind). (B) 3 Rufnummern 1mal hintereinander anwählen (Sammelruf; bis zu 9 Nummern möglich!) 1. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 21 eingeben (Rufnummer 1). 2. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 22 eingeben (Rufnummer 2). 3. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 23 eingeben (Rufnummer 3). Sammelruf mit Konfigurationsschritt -3 einschalten (weil 3 Nummern zu wählen sind). (C) 3 Rufnummern je 3mal hintereinander anwählen (Wahlwiederholung & Sammelruf kombiniert) 1. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 21, 22 und 23 eingeben (wird zu Rufnummer 1, 2 und 3). 2. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 24, 25 und 26 eingeben (wird zu Rufnummer 4, 5 und 6). 3. Rufnummer mit Konfigurationsschritt 27, 28 und 29 eingeben (wird zu Rufnummer 7, 8 und 9). Wahlwiederholung/Sammelruf mit Konfigurationsschritt -9 einschalten (3 x 3 Nummern = 9). 73 STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

74 SERIE KONFIGURATION Tabelle Konfigurationsschritte Code Funktion/Parameter Bestätigung Rufnummern Vorgabe s. Text Rufnummer Rufnummer 1 (Taste 1) (MLM A / integr. MLM) Taste 1 am Universalgerät Rufnummer Rufnummer 2 (Taste 2) (MLM A / integr. MLM) Taste 2 am Universalgerät oder MLM an gelber RJ 45-Buchse Rufnummer Rufnummer 3 (Taste 3) (+MLM B / integr. MLM) MLM an blauer RJ 45-Buchse Rufnummer Rufnummer 4 (Taste 4) (+MLM C / integr. MLM) MLM an roter RJ 45-Buchse Rufnummer Rufnummer 5 (Taste 5) Rufnummer Rufnummer 6 (Taste 6) Rufnummer Rufnummer 7 (Taste 7) Rufnummer Rufnummer 8 (Taste 8) Rufnummer Rufnummer 9 (Taste des Tastwahlblocks) Die Rufnummern bestehen nur aus Ziffern und sind maximal stellig. Bei der Eingabe der Rufnummern sind folgende Sondersymbole zulässig n0 =n wählen n1 = wählen n2 = 2 Sekunden Pause n3 = Warten auf Wählton Im Auslieferungszustand sind alle Rufnummern undefiniert. Hinweis MLM = Mikrofon-Lautsprechermodul Kurzwahlnummer (sowie Rufnummern für -0007) Vorgabe s. Text Kurzwahl Kurzwahlnummer 00 Kurzwahl Kurzwahlnummer 01 Kurzwahl Kurzwahlnummer 99 Die Kurzwahlnummern bestehen nur aus Ziffern und sind maximal 4stellig (je nach Software- und EEPROM-Version sind auch mehr Stellen möglich; bei Bedarf bitte Service-Hotline kontaktieren). Bei der Eingabe der Kurzwahlnummern sind folgende Sondersymbole zulässig n0 =n wählen n1 = wählen n2 = 2 Sekunden Pause n3 = Warten auf Wählton Eine Kurzwahl wird aktiviert durch Betätigen der Taste des Tastwahlblocks und Eingabe der zweistelligen Kurzwahlkennziffer. Im Auslieferungszustand sind alle Kurzwahlnummern undefiniert. Der Kurzwahlnummernspeicher dient auch zum Speichern der bis zu 96 Rufnummern der Basiselektronik

75 KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte A CHTUNG WARNHINWEISE ZU DEN 900er CODES 1. Die erweiterten Konfigurationsschritte (900er Codes) betreffen überwiegend Feineinstellungen der Telefonelektronik, die nur im Ausnahmefall geändert werden müssen wie z.b. bei Problemen mit der Akustik bei ungünstigen Installationsumgebungen. Allerdings gibt es einige Einstellmöglichkeiten, deren Änderung auch im Normalbetrieb sinnvoll sein kann (beachten Sie dazu auch Punkt 4). 2. Aufgrund der Komplexität mancher Einstellungen (siehe auch Punkt 4) empfehlen wir, sich mit unserer Service- Hotline in Verbindung zu setzen, falls Probleme mit den 900er Codes auftreten +49 (0) / Beachten Sie auch, dass einige Einstellungen sich gegenseitig beeinflussen und oft eine systematische Vorgehensweise in der richtigen Reihenfolge erforderlich ist, um Probleme zu beheben. Dies kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Aus diesem Grund kann auch keine exakte Vorgehensweise für alle Fälle in diesem technischen Handbuch beschrieben werden. 4. Besonders kritische Codes sind mit gekennzeichnet. Werden Sie nicht korrekt angewandt, kann die Funktion des Telefons stark gestört werden. 5. Geben Sie auf keinen Fall Codes ein, deren genaue Bedeutung Ihnen nicht vollständig klar ist. 6. Beachten Sie die Firmwareversion Ihres Telefons bei Codes oberhalb von 958 (angegeben auf der Platine; Beschriftung des EEproms), z.b. v Die 900er Codes (wie auch die normalen Konfigurationsschritte) werden im Zuge der Weiterentwicklung der Elektronik ständig ergänzt; eine aktuelle Liste der Codes finden Sie im Internet EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. 8. Bei Fehleingaben kann zur Not ein Reset ausgeführt werden siehe Seite 69. Achtung hierbei gehen sämtliche geänderte Einstellungen verloren und müssen neu eingegeben werden. Anwendung der erweiterten Konfigurationsschritte (900er Codes) Die erweiterten Konfigurationsschritte werden genau wie die normalen Schritte eingegeben siehe Hinweise ab Seite 67! Bitte beachten Um 900er Codes eingeben zu können, muss in jedem Fall als erstes der Konfigurationsschritt eingegeben werden (erweiterte Konfigurationsschritte erlauben). Wenn Sie mit den erweiterten Konfigurationsschritten fertig sind, sollten Sie zur Sicherheit über den Code die erweiterte Konfiguration wieder sperren. 75 STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

76 SERIE KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte Code Funktion/Parameter Bestätigung Erweiterte Konfiguration Vorgabe 0 0 = nicht erlaubt 1 = erlaubt Nur wenn erweiterte Konfiguration erlaubt ist, können die folgenden Konfigurationsschritte eingegeben werden. Information ausgeben Vorgabe 0 0 = Versionsnummer des EEproms z 1. z 2 z 3 1 = Versionsnummer der Master-Software z 1. z 2 z 3 2 = Versionsnummer der Slave-Software z 1. z 2 z 3 3 = Schleifenstrom z 1. z 2 z 3 ma 4 = Identifikationscode z 1 z 2 z 3... z 9 Nach korrekter Eingabe und Bestätigung mit wird die gewählte Information durch Pieptöne ausgegeben. Zwischen der Ausgabe der einzelnen Ziffern z i wird eine kurze Pause eingefügt. Für die Ziffer 0 wird ein tiefer Piepton ausgegeben, für die Ziffern 1 bis 9 werden entsprechend viele hohe Pieptöne ausgegeben. ACHTUNG Die Funktion Versionsnummer der Slave-Software ausgeben ist noch nicht implementiert. Konfigurationswert ausgeben Konfigurationsschritt Nach korrekter Eingabe und Bestätigung mit wird der Konfigurationswert des eingegeben Konfigurationsschritts ausgegeben. Zwischen der Ausgabe der einzelnen Ziffern z i wird eine kurze Pause eingefügt. Für die Ziffer 0 wird ein tiefer Piepton ausgegeben, für die Ziffern 1 bis 9 werden entsprechend viele hohe Pieptöne ausgegeben. Reset Akustikeinstellungen (ohne ZV) Vorgabe 0 0 = Akustik mit automatischer Typerkennung 1 = Akustik für Typ Kompaktgerät" (erster Vorgabewert) 2 = Akustik für Typ Universalgerät" (zweiter Vorgabewert) Achtung Dieser Konfigurationsschritt verändert die Konfigurationsschritte 911 bis 919. Dämpfung der Sprachwaage (ohne ZV) Vorgabe 5/5 0 = 0 db vor v1.10 0/0 1 = 1 db 63 = 63 db Verstärkung Mikrofonsignal (ohne ZV) Vorgabe 0/0 0 = 0 db 1 = 6 db 2 = 12 db 3 = 18 db Verstärkung Sendesignal (ohne ZV) Vorgabe 8/8 0 = 0 db 1 = 1 db 7 = 7 db 8 = automatisch einstellen 76 Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.

77 KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte EINLEITUNG Code Funktion/Parameter Bestätigung 914 Verstärkung Empfangssignal (ohne ZV) Vorgabe 8/8 0 = 0 db 1 = 1 db 7 = 7 db 8 = automatisch einstellen INSTALLATION KOMPAKTGER Verstärkung Tiefpass-Filter (ohne ZV) Vorgabe 0/0 0 = 2,0 db 1 = 1,3 db 2 = 0,6 db 3 = 0,1 db 4 = 0,6 db 5 = 1,0 db 6 = 1,3 db 7 = 1,6 db 8 = 1,9 db 9 = 2,2 db 10 = 2,5 db 11 = 3,0 db 12 = 3,6 db 13 = 4,2 db 14 = 4,8 db 15 = 5,5 db Eckfrequenz Tiefpass-Filter (ohne ZV) Vorgabe 31/31 0 = 588 Hz 1 = 660 Hz 2 = 740 Hz 3 = 831 Hz 4 = 932 Hz 5 = Hz 6 = Hz 7 = Hz 8 = Hz 9 = Hz 10 = Hz 11 = Hz 12 = Hz 13 = Hz 14 = Hz 15 = Hz 16 = Hz 17 = Hz 18 = Hz 19 = Hz = Hz 21 = Hz 22 = Hz 23 = Hz 24 = Hz 25 = Hz 26 = Hz 27 = Hz Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten. 77 BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

78 SERIE KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte Code Funktion/Parameter Bestätigung = Hz 29 = Hz 30 = Hz 31 =.852 Hz Eckfrequenz Hochpass-Filter (ohne ZV) Vorgabe 0/0 0 = tiefere Eckfrequenz 3 = höhere Eckfrequenz Reset Akustikeinstellungen (mit ZV) Vorgabe 0 0 = Akustik mit automatischer Typerkennung 1 = Akustik für Typ Kompaktgerät (erster Vorgabewert) 2 = Akustik für Typ Universalgerät (zweiter Vorgabewert) Achtung Dieser Konfigurationsschritt verändert die Konfigurationsschritte 921 bis 929. Dämpfung der Sprachwaage (mit ZV) Vorgabe / 0 = 0 db 1 = 1 db 63 = 63 db Verstärkung Mikrofonsignal (mit ZV) Vorgabe 0/0 0 = 0 db 1 = 6 db 2 = 12 db 3 = 18 db Verstärkung Sendesignal (mit ZV) Vorgabe 0/0 0 = 0 db 1 = 1 db 7 = 7 db 8 = automatisch einstellen Verstärkung Empfangssignal (mit ZV) Vorgabe 0/0 0 = 0 db 1 = 1 db 7 = 7 db 8 = automatisch einstellen Verstärkung Tiefpass-Filter (mit ZV) Vorgabe 0/0 0 = 2,0 db 1 = 1,3 db 2 = 0,6 db 3 = 0,1 db 4 = 0,6 db 5 = 1,0 db 6 = 1,3 db 7 = 1,6 db 8 = 1,9 db 9 = 2,2 db 10 = 2,5 db 78 Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.

79 KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte EINLEITUNG Code Funktion/Parameter Bestätigung 11 = 3,0 db 12 = 3,6 db 13 = 4,2 db 14 = 4,8 db 15 = 5,5 db INSTALLATION KOMPAKTGER Eckfrequenz Tiefpass-Filter (mit ZV) Vorgabe 0/0 0 = 588 Hz 1 = 660 Hz 2 = 740 Hz 3 = 831 Hz 4 = 932 Hz 5 = Hz 6 = Hz 7 = Hz 8 = Hz 9 = Hz 10 = Hz 11 = Hz 12 = Hz 13 = Hz 14 = Hz 15 = Hz 16 = Hz 17 = Hz 18 = Hz 19 = Hz = Hz 21 = Hz 22 = Hz 23 = Hz 24 = Hz 25 = Hz 26 = Hz 27 = Hz 28 = Hz 29 = Hz 30 = Hz 31 =.852 Hz Eckfrequenz Hochpass-Filter (mit ZV) Vorgabe 0/0 0 = tiefere Eckfrequenz 3 = höhere Eckfrequenz BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG 930 Besetzttoneinstellungen Vorgabe 0 0 = Reset auf Auslieferungszustand 1 = individuelle Besetzttoneinstellungen Achtung Der Parameter 0 dieses Konfigurationsschrittes verändert die Konfigurationsschritte 931 bis 939. Individuelle Einstellungen der Konfigurationsschritte 931 bis 939 werden vom BT nur berücksichtigt, wenn der Parameter 1 eingestellt wird. Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten. 79 ANHANG UNSERE PRODUKTE

80 SERIE KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte Code Funktion/Parameter Bestätigung Bereich Besetztton-Dekoder Vorgabe 0 0 = alle Frequenzbereiche überprüfen 1 = Frequenzbereich Hz 2 = Frequenzbereich Hz 3 = Frequenzbereich Hz 4 = Frequenzbereich Hz 5 = Frequenzbereich automatisch auswählen Die Angaben für die Frequenzbereiche sind typisch. Bauteiltoleranzen bzw. Temperaturschwankungen können zu einer Verschiebung der Frequenzbereiche von +/ 15 Hz führen. Minimumdauer Besetzton Vorgabe 1 = 5 ms 2 = 10 ms 0 = 1000 ms Maximumdauer Besetztton Vorgabe = 5 ms 2 = 10 ms 0 = 1000 ms Minimumdauer Besetztpause Vorgabe 1 = 5 ms 2 = 10 ms 0 = 1000 ms Maximumdauer Besetztpause Vorgabe = 5 ms 2 = 10 ms 0 = 1000 ms Minimumanzahl Besetzttöne Vorgabe 3 1 = Abschalten nach 1 erkannten Besetztton 2 = Abschalten nach 2 erkannten Besetzttönen 9 = Abschalten nach 9 erkannten Besetzttönen Zeittoleranz Besetztton Vorgabe 10 1 = 5 ms 2 = 10 ms = 100 ms Die Ton- bzw. Pausendauer aufeinander folgender Besetzttöne darf im Rahmen der eingestellten Zeittoleranz schwanken, um als gültige Besetztzeichenfolge erkannt zu werden. 80 Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.

81 KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte EINLEITUNG Code Funktion/Parameter Bestätigung MLM Kabine Vorgabe 0 0 = automatische Erkennung 1 = integriertes MLM 2 = MLM A Bei automatischer Erkennung wird MLM A aktiviert, sofern dieses als angeschlossen erkannt wird, ansonsten wird das integrierte MLM aktiviert. MLM A wird als angeschlossen erkannt, wenn die am Mikrofon von MLM A gemessene Spannung unter der mit Konfigurationsschritt 942 eingestellten Schwelle liegt. Mikrofonspannung bei richtiger Polarität Vorgabe 75 0 = kleiner 0,00 V 1 = kleiner 0,04 V 125 = kleiner 5,00 V Ein Mikrofon wird als korrekt angeschlossen erkannt, wenn die gemessene Mikrofonspannung unter der eingestellten Spannungsschwelle liegt. Mikrofonspannung bei falscher Polarität Vorgabe 30 0 = kleiner 0,00 V 1 = kleiner 0,04 V 125 = kleiner 5,00 V Ein Mikrofon wird als falsch angeschlossen erkannt, wenn die gemessene Mikrofonspannung unter der eingestellten Spannungsschwelle liegt. Betriebsart der Funktionstasten während einer bestehenden Verbindung Vorgabe 1 0 = falls erlaubt Verbindung beenden 1 = falls erlaubt Verbindung beenden und Funktion aktivieren Entprelldauer für Tasten Vorgabe 2 0 = 0 ms 1 = 6 ms 99 = 594 ms INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. 946 Wartezeit für Bestätigung Sammelruf/ Zeitintervall Wahlwiederholung Vorgabe 30 1 = 1 Sekunde 2 = 2 Sekunden 250 = 250 Sekunden Wird bei einem Sammelruf die Rufannahme nicht während der eingestellten Zeitdauer durch einen DTMF-Ton bestätigt, so wird die Verbindung beendet und der Sammelruf mit der nächsten Rufnummer fortgesetzt. STÖRUNGS- BESEITIGUNG 947 Abhörschutz-Ton Vorgabe 30 0 = inaktiv 1 = jede Sekunde 2 = alle 2 Sekunden 250 = alle 250 Sekunden Bei aktivem Abhörschutz wird im eingestellten Zeitabstand ein Ton ausgegeben. Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten. 81 ANHANG UNSERE PRODUKTE

82 SERIE KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte Code Funktion/Parameter Bestätigung DTMF-Wahl über Tastwahlblock Vorgabe 0 0 = nur möglich bei Verbindungen über Funktionstaste Telefon 1 = möglich bei allen Sprachverbindungen Konfigurationsmodus aktivieren Vorgabe 1 0 = Aktivierung mit nn während der Verbindung nicht erlaubt 1 = Aktivierung mit nn während der Verbindung erlaubt Der Konfigurationsmodus kann am Gerät durch Drücken der Taste n (falls über Konfigurationsschritt 02 erlaubt) oder per Ferne durch Drücken der Taste n innerhalb von 2 Sekunden am Anfang einer Verbindung aktiviert werden. Die Aktivierung des Konfigurationsmodus durch Eingabe von nn zu einem beliebigen Zeitpunkt während einer Sprachverbindung kann mit diesem Konfigurationsschritt erlaubt oder deaktiviert werden. Relaisaktivierungston Vorgabe 1 0 = inaktiv 1 = aktiv Autom. Rufannahme ohne Zusatzversorgung Vorgabe 1 0 = Piepton während Rufzeichen 1 = Klingeln nach Verbindungsaufbau Zusätzliche Aktivierungscodes für Relais 1 Vorgabe 0 0 = 0 1 = 1 99 = 99 Sollten zusätzlich zu den beiden generell zur Verfügung stehenden Aktivierungscodes für Relais 1 weitere benötigt werden, so können durch Einschränkung der Kurzwahlziele weitere Aktivierungscodes zur Verfügung gestellt werden. Die x zusätzlichen Aktivierungscodes werden über die Konfigurationsschritte 300 bis 299+x eingegeben. Die Kurzwahlziele 0 bis x-1 stehen dann nicht mehr zur Verfügung. Achtung Dieser Konfigurationsschritt löscht außerdem die zusätzlichen Aktivierungscodes, d. h. bereits eingegebene Aktivierungscodes sind nach Ausführung dieses Konfigurationsschrittes verloren. Wahlwiederholungen bei Kurzwahl Vorgabe 2 0 = keine 1 = 1 Wahlwiederholung 9 = 9 Wahlwiederholungen Wird beim Anwählen eines Kurzwahlziels innerhalb der ersten 10 Sekunden ein Besetztzeichen erkannt, wird der Einstellung entsprechend oft versucht, das gleiche Kurzwahlziel erneut anzuwählen. Schleifenstrom Vorgabe 27 1 = 1 ma 2 = 2 ma 63 = 63 ma Schleifenstrom, der direkt an der Telefonanlage bzw. Vermittlungsstelle bereitgestellt wird. Dieser Wert dient als Berechnungsgrundlage für die Pegelanhebung zur Kompensation der Leitungslänge. 82 Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.

83 KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte EINLEITUNG Code Funktion/Parameter Bestätigung DTMF-Tondauer Vorgabe 0 0 = fest 100 ms 1 = DTMF-Burst mit variabler Tondauer Die Tondauer der DTMF-Bursts wird mit Konfigurationsschritt 955 festgelegt. DTMF-Burstdauer Vorgabe 50 1 = 1 ms 250 = 250 ms Sollten die DTMF-Bursts vom Notrufleitstand nicht richtig erkannt werden, kann die Burstdauer erhöht werden. Ein Burstdauer unter 50 ms ist normalerweise nicht indiziert. Missbrauchsunterdrückung Vorgabe 5 0 = permanent 1 = maximal 1 Sekunde 9 = maximal 9 Sekunden Alarmruf-Zyklen (Alarmeingang) Vorgabe 3 1 = 1 Rufzyklus 9 = 9 Rufzyklen Neue Konfigurationsschritte ab Version 1.10 KS 17 Parameter 4 KS 930 Parameter 0 und 1 KS mit 2kb-EEprom bis zu 12-stellige Kurzwahlnummern Klingelerkennung-Schwelle ohne Zusatzversorgung Vorgabe 0 0 = Schwelle 0 (mind. 300 ms Klingelzeichendauer) 1 = Schwelle 1 (mind. 300 ms + ms = 3 ms Klingelzeichendauer) 9 = Schwelle 9 (mind. 300 ms ms = 480 ms Klingelzeichendauer) Je geringer die Klingelerkennungs-Schwelle eingestellt ist, desto kürzere Klingelzeichen können erkannt werden, allerdings ist bei einem niedrigem Schwellenwert die Wahrscheinlichkeit größer, dass ein Störimpuls auf der Leitung fälschlicherweise als Klingelzeichen interpretiert wird. INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG 960 Klingelerkennung-Schwelle mit Zusatzversorgung Vorgabe 4 0 = Schwelle 0 (mind. 100 ms Klingelzeichendauer) 1 = Schwelle 1 (mind. 100 ms + ms = 1 ms Klingelzeichendauer) 9 = Schwelle 9 (mind. 100 ms ms = 280 ms Klingelzeichendauer) Je geringer die Klingelerkennungs-Schwelle eingestellt ist, desto kürzere Klingelzeichen können erkannt werden, allerdings ist bei einem niedrigem Schwellenwert die Wahrscheinlichkeit größer, dass ein Störimpuls auf der Leitung fälschlicherweise als Klingelzeichen interpretiert wird. Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten. 83 ANHANG UNSERE PRODUKTE

84 SERIE KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte Code Funktion/Parameter Bestätigung Rufannahme-Verzögerung Vorgabe = keine 1 = ca. ms 250 = ca ms 251 = Rufannahme nach 2 Sekunden oder bei Neustart des Masterproz. 252 = Rufannahme nach 4 Sekunden oder bei Neustart des Masterproz. 253 = Rufannahme nach 6 Sekunden oder bei Neustart des Masterproz. 254 = Rufannahme nach 8 Sekunden oder bei Neustart des Masterproz. 255 = keine, aber Überwachung der Rufannahme und Umstellung auf 254 bei fehlerhafter Rufannahme Das Phänomen, dass das BT im Betrieb ohne Zusatzversorgung eingehende Anrufe annimmt und anschließend gleich wieder auflegt, kann durch eine Veränderung der Rufannahmeverzögerung behoben werden. Bei den Werten 251 bis 254 erfolgt die Rufannahme nach der angegebene Zeit oder bei Neustart des Masterprozessors, also normalerweise beim zweiten Rufzeichen. Die Rufannahme arbeitet in dieser Weise, wenn keine Zusatzversorgung vorhanden ist, bei Zusatzversorgung wird ein eingehender Ruf direkt nach der Übermittlung des Befehls zum Abheben angenommen. Bei dem Wert 255 erfolgt die Rufannahme wie bei dem Wert 0 ohne Verzögerung, allerdings wird der Erfolg der Rufannahme überwacht. Scheitert die Rufannahme, so wird das BT initialisiert und dabei der Wert für die Rufannahmeverzögerung auf 254 umgestellt. Verstärkung der Leitungspegel im Dialogmodus Vorgabe 7 0 = 0 db 1 = 1 db 7 = 7 db 8 = automatisch einstellen Mit diesem Parameter kann die Verstärkung des Sende- und Empfangspegels im Dialogmodus angepasst werden. Bei automatischer Einstellung werden die durch die KS 913 und KS 914 bzw. KS 923 und KS 924 eingestellten Werte angenommen. Direktruffunktion Vorgabe 0 0 = normal (Anwahl aller Ziffern) 1 = Deaktivierung der ersten Ziffer bei Ausfall der Zusatzversorgung Telefonanlagen bieten zum Teil die Funktionalität, dass ein Teilnehmer bei Stromausfall direkt zum Amt durchgeschaltet wird. Damit dann bei Stromausfall ein Direktruf noch korrekt ausgeführt wird, muss die erste Ziffer der Direktrufnummer, die sogenannte Amtsholungsziffer, deaktiviert werden. Dies ist möglich durch Einstellen des Parameters 1. Damit ein Stromausfall erkannt werden kann, muss über ein Steckernetzteil eine Zusatzversorgung angeschlossen werden. 84 Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.

85 KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte EINLEITUNG Code Funktion/Parameter Bestätigung Neue Konfigurationsschritte ab Version 1. KS 961 Parameter 251 bis 255 KS 08 und KS 12 Parameter 16 und 17 INSTALLATION KOMPAKTGER Stumme Rufnummernanwahl Vorgabe 0 0 = deaktiviert 1 = aktiviert Wird die stumme Rufnummernanwahl aktiviert, so wird bei Direktrufen (Tasten 1 bis 8 und Taste des Tastwahlblocks) und bei Kurzwahlen der Lautsprecher während der Anwahl der konfigurierten Rufnummer stummgeschaltet. Direktwahl über Tastwahlblock Vorgabe 0 0 = deaktiviert 1 = aktiviert Bei aktivierter Funktion Direktwahl über Tastwahlblock wird im aufgelegten Zustand oder während Direktrufen das Betätigen einer der Tasten 1 bis 9 des Tastwahlblocks wie ein Direktruf interpretiert. Hierbei wählt die Taste 1 die unter 21 gespeicherte, die Taste 2 die unter 22 gespeicherte Rufnummer und so weiter an. Normalerweise ist es sinnvoll, bei Aktivierung der Direktwahl über Tastwahlblock KS 944 auf den Wert 0 zu konfigurieren, damit bei Betätigen einer Funktionstaste das Gerät auflegt. Mindestdauer für Direktrufe (Wählzeit) Vorgabe 0 0 = keine (wie eingestellte Sprechzeit) 1 = 1 s 254 = 254 s 255 = Beenden von Direktrufen nicht erlaubt ELA-Modus Vorgabe 0 0 = inaktiv 1 = Anrufannahme ohne Klingelzeichen aber mit Piep-Ton 2 = Anrufannahme ohne Klingelzeichen und ohne Piep-Ton BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. 968 Direktruftasten für Relais 1 Vorgabe zulässige Direktruftasten (T1 bis T8) für Relais 1, in 8 Bit binär codiert Bit b7 b6 b5 b4 b3 b2 b1 b0 Direktruftaste T8 T7 T6 T5 T4 T3 T2 T1 Dezimalwert Über einen Wert zwischen 0 und 255 können die Direktruftasten eingestellt werden, die bei KS 08 mit den Parametern 16 und 17 zur einer Aktivierung von Relais 1 führen. STÖRUNGS- BESEITIGUNG 969 Direktruftasten für Relais 2 Vorgabe zulässige Direktruftasten (T1 bis T8) für Relais 2, in 8 Bit binär codiert Bit b7 b6 b5 b4 b3 b2 b1 b0 Direktruftaste T8 T7 T6 T5 T4 T3 T2 T1 Dezimalwert Über einen Wert zwischen 0 und 255 können die Direktruftasten eingestellt werden, die bei KS 12 mit den Parametern 16 und 17 zur einer Aktivierung von Relais 2 führen. Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten. 85 ANHANG UNSERE PRODUKTE

86 SERIE KONFIGURATION Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte Code Funktion/Parameter Bestätigung Betriebsart Taste T2 Vorgabe 0 0 = als Schließer 1 = als Öffner Bei Aufzugnotruftelefonen wird in einigen Fällen gefordert, dass als Notruftaste ein Öffner (normal geschlossen) angeschlossen werden kann. Damit ein Öffner angeschlossen werden kann, muss dieser KS auf 1 konfiguriert werden. Wenn dieser KS auf einen anderen Wert gestellt wird, wird das Gerät bei der nächsten Verbindung automatisch initialisiert und ist danach betriebsbereit. Achtung In der Regel macht es keinen Sinn, diesen KS von Ferne umzustellen, da nach der Umkonfigurierung das Anschließen des entsprechendes Tasters (Öffner bzw. Schließer) an T2 erforderlich ist. Vorgehensweise, um von Schließer auf Öffner umzustellen 1. Gerät mit angeschlossenem Schließer (oder ohne angeschlossene Taste) in den Konfigurationsmodus bringen 2. KS eingeben 3. Konfigurationsmodus beenden 4. Schließer abtrennen und Öffner an Taste T2 anschließen 5. Gerät schaltet ein und initialisiert sich automatisch Vorgehensweise, um von Öffner auf Schließer umzustellen 1. Gerät mit angeschlossenem Öffner in den Konfigurationsmodus bringen 2. KS eingeben 3. Konfigurationsmodus beenden 4. Öffner abtrennen und Schließer an Taste T2 anschließen 5. Gerät schaltet ein und initialisiert sich automatisch Relais-Impulsdauer Vorgabe bis Software v1.21 = 30, ab v1.22 = 10 0 = 0 ms 1 = 1 ms 250 = 250 ms Mit diesem Wert kann die Aktivierungsdauer der Spulen der bipolaren Relais eingestellt werden. Bei einer zu langen Relais-Impulsdauer bricht, wenn keine Zusatzversorgung angeschlossen ist, die Verbindung zusammen. 86 Bitte die Warnhinweise auf Seite 75 beachten.

87 ANHANG UNSERE PRODUKTE STÖRUNGS- BESEITIGUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. EINLEITUNG Standardfunktionen > > Seite 88 Tastwahlblock > > Seite 89 Steuerungsmöglichkeiten während einer Verbindung > > Seite 90 Rufannahme bei Wahlwiederholung/Sammelruf > > Seite 90 Mehrere MLMs bei Universalgerät > > Seite 90 BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER.

88 SERIE BEDIENUNG Einfachst-Bedienung Geräte ohne Tastwahlblock Ruftaste drücken, sprechen, am Telefon des angerufenen Teilnehmers Türöffner betätigen durch Eingabe von 0. Auflegen. Geräte mit Tastwahlblock drücken, Rufnummer wählen, sprechen. Türöffnen drücken, 0 drücken, x drücken. Standardfunktionen 1. Anruf vom Freisprechtelefon aus Ohne konfigurierte Rufnummer (Anruf beim Drücken einer der Ruftasten) Die Telefonanlage baut die Verbindung direkt nach Betätigung der Ruftaste auf. Dazu muss die Telefonanlage allerdings entsprechend konfiguriert sein (Leistungsmerkmal Hotline bzw. Direktrufteilnehmer; nicht bei allen Telefonanlagen verfügbar). Mit konfigurierter Rufnummer Ruftaste drücken. Das Freisprechtelefon baut die Verbindung auf und wählt die konfigurierte Rufnummer. Direkt nach dem Abheben des Angerufenen ist der Freisprechmodus aktiviert. Bei Auflegen des Angerufenen oder nach Erkennung des Besetztons legt das Freisprechtelefon automatisch auf; die Verbindung wird unterbrochen bzw. nicht aufgebaut. 2. Türöffnerfunktion von innen Das Freisprechtelefon verfügt über einen fernsteuerbaren Kontakt, der im Allgemeinen zum Anschluss eines elektrischen Türöffners verwendet wird. Während der Sprachverbindung kann man von einem MFV-Telefon aus (= Telefon mit Tonwahl) den Türöffner mittels Eingabe eines Nummerncodes plus auf der Telefontastatur aktivieren. Haben Sie z.b. unter Konfigurationsschritt 10 als Fernsteuercode 5 5 konfiguriert, so können Sie den Türöffner mit folgender Tastenfolge betätigen 5 5 Um eine Sprachverbindung zu beenden kann man entweder auflegen das Freisprechtelefon erkennt den Besetzton oder die Tasten n drücken, wodurch das Gerät die Verbindung unterbricht. Auch direkt nach der Aktivierungszeit des Fernsteuerkontaktes oder nach der eingestellten Sprechzeit (1 bis 9 Minuten) wird die Verbindung unterbrochen. 3. Anrufen des Freisprechtelefons Ruft man über die interne Nebenstellennummer das Freisprechtelefon an, so meldet sich diese je nach Konfiguration (siehe Konfigurationsschritt 03) mit Klingeln und automatischer Rufannahme, oder mit Klingeln und manueller Rufannahme (per Tastendruck). Danach ist eine Sprachverbindung zum Freisprechtelefon aufgebaut. Das Freisprechtelefon beendet die Verbindung entweder automatisch nach Zeitüberschreitung der Sprechdauer, durch Besetzttonerkennung (wenn Sie wieder auflegen) oder durch Drücken der Tasten n an Ihrem Telefon. Hinweis Weitere Funktionen finden Sie im Kapitel Konfiguration. Für Sonderlösungen sprechen Sie bitte mit unserer Service-Hotline +49 (0) 68 41/

89 BEDIENUNG Der 16er Tastwahlblock Die vielfältigen Funktionen des Tastwahlblocks erklären sich am besten anhand der vier Funktionstasten Wahl einer individuellen Rufnummer Codeschlossfunktion Direktruftaste Kurzwahltaste unbeleuchtet Best.-Nr. -01 Alternativ gibt es den Tastwahlblock auch in einer Version mit beleuchteten Tasten Mit der Taste wird das Wählen einer individuellen Rufnummer aktiviert. Der Tastwahlblock wird jetzt also wie ein normales Telefon benutzt; es können interne und externe Nummern gewählt werden, sofern die Einstellung der Telefonanlage dies für das Türfreisprechtelefon erlaubt. So kann eine unbegrenzte Anzahl von Rufzielen erreicht werden! Die Taste aktiviert die Codeschlossfunktion des Tastwahlblocks. Durch Eingabe einer 1- bis 4-stelligen Codenummer und der Taste wird über den Steuerkontakt des Freisprechtelefons z.b. ein angeschlossener Türöffner aktiviert. Pro Steuerkontakt sind zwei verschiedene Codenummern möglich. Die Taste stellt eine Direktruftaste dar, für die eine beliebige Rufnummer eingespeichert werden kann, die bei Tastendruck gewählt wird. Zusammen mit der Taste des Tastwahlblocks unterstützt unsere Basiselektronik neun solcher Direktruftasten (weitere Tasten über andere Module)! EINLEITUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG beleuchtet Best.-Nr * Hinweis Kurzwahlziele je nach Software- und EEPROM-Version sind auch mehr Stellen möglich; bei Bedarf bitte Service-Hotline kontaktieren Mit der Taste wird die Kurzwahlfunktion des Tastwahlblocks aktiviert. Es können bis zu 100 Kurzwahlziele (mit max. vier Stellen)* gespeichert werden. Die Auswahl eines Kurzwahlziels erfolgt durch Drücken von und Eingabe eines zweistelligen Codes (00 bis 99). 89 ANHANG UNSERE PRODUKTE

90 SERIE BEDIENUNG Steuerungsmöglichkeiten Während einer Sprachverbindung bietet das Behnke-Telefon folgende Steuerungsmög- lichkeiten, die über ein tonwahlfähiges Telefon aktiviert werden können Eingabe Aktivierungscode Funktion Relais aktivieren Damit ein Relais über einen Aktivierungscode aktiviert werden kann, müssen die Betriebsart des Relais, die Aktivierungsdauer und natürlich der Aktivierungscode korrekt eingestellt sein. x Lautstärke auf Wert x einstellen (x = 0 bis 9) Die Lautstärke-Einstellung ist nur für die aktuelle Verbindung gültig. Soll die Lautstärke permanent eingestellt werden, so ist dies nur über die Konfigurationsschritte 06 bzw. 07 möglich. n auflegen nn n0 Konfigurationsmodus aktivieren (anschließend Sicherheitscode eingeben) Umschalten zwischen Betrieb mit und ohne Zusatzverstärker 1x ok-piep Betrieb ohne Zusatzverstärker 2x ok-piep Betrieb mit Zusatzverstärker Fehler-piep Betrieb mit Zusatzverstärker nicht möglich oder nicht erlaubt Das Umschalten zwischen Betrieb mit und ohne Zusatzverstärker ist nur möglich, wenn der Zusatzverstärker über Konfigurationsschritt 07 aktiviert ist, und eine Zusatzversorgung von 12 V= angeschlossen ist. Rufannahme bei aktivierter Wahlwiederholung/Sammelruf (siehe auch Seite 73) Wichtig Nach dem Abheben des Hörers eine beliebige Zifferntaste drücken, um den Anruf entgegenzunehmen. Ansonsten wird die Verbindung automatisch unterbrochen, da die Wahlwiederholung/der Sammelruf weiterläuft und die nächste Nummer gewählt wird. Telefon mit Tonwahl erforderlich. Die folgende Befehle sind nur beim Universalgerät mit mehreren MLMs möglich (MLM = Mikrofon-Lautsprecher-Modul) n1 n2 / n4 n3 / n7 n5 MLM B aktivieren (Falls das MLM B nicht angeschlossen ist, wird das integrierte MLM aktiviert.) MLM A aktivieren (Falls das MLM A nicht angeschlossen ist, wird das integrierte MLM aktiviert.) MLM C aktivieren (Falls das MLM C nicht angeschlossen ist, wird das integrierte MLM aktiviert.) Umschalten zwischen MLM A und integriertem MLM 1x ok-piep integriertes MLM aktiviert 2x ok-piep MLM A aktiviert 90

91 ANHANG UNSERE PRODUKTE STÖRUNGS- BESEITIGUNG BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. INSTALLATION KOMPAKTGER. EINLEITUNG

92 SERIE STÖRUNGSBESEITIGUNG Fehlertabelle Beim Initialisieren wird die Funktionalität der wichtigsten Elektronik-Komponenten überprüft. Wird dabei ein Fehler festgestellt, so wird statt des normalen hohen Initialisierungs-Pieptons eine Folge von Pieptönen ausgegeben, die jeweils einem bestimmten Fehler zugeordnet ist. Die Zuordnung entnehmen Sie der folgenden Tabelle Anzahl der Fehler Mögliche Ursachen Pieptöne 3 EEprom-Fehler EEprom nicht korrekt im dafür vorgesehenen Sockel installiert EEprom defekt 4 Tastenmatrix-Fehler angeschlossene Taste, Konfigurationstaste oder Tastwahlblock klemmt oder ist defekt Anschlusskabel für Taste oder Tastwahlblock ist beschädigt Störeinstrahlung Feuchtigkeit auf Platine oder in Anschlussstecker 5 Besetztton-Dekoder-Fehler Besetztton-Dekoder-Baustein ist defekt 6 DTMF-Tondekoder-Fehler DTMF-Tondekoder-Baustein ist defekt Störungsbeseitigung Die am häufigsten auftretenden Störungen haben wir in der folgenden Tabelle mit Hinweisen zur Störungsbeseitigung zusammengefasst. Störung Fehler Maßnahme Freisprechtelefon lässt sich nicht konfigurieren 1. Telefon nicht angeschlossen an Telefonleitung 2. Taste n nicht nach dem Signalton gedrückt 3. Konfigurationsschritt nicht mit abgeschlossen 4. Konfigurationsende durch Drücken der Taste n ausgelöst 5. Kein oder falscher Sicherheitscode 1. Anschluss kontrollieren 2. Bei Fernkonfiguration sofort nach Einschalten des Geräts n drücken; während einer Verbindung 2mal n drücken. 3. Jeden Schritt mit bestätigen 4. Ende mit n abschließen 5. Richtigen Code eingeben (Werkseinstellung ist ) 92

93 STÖRUNGSBESEITIGUNG EINLEITUNG Störung Fehler Maßnahme Freisprechtelefon pfeift (Rückkopplung) Freisprechtelefon zu leise Freisprechtelefon zu laut; Übersteuerung Freisprechtelefon wählt nicht Freisprechtelefon wählt MFV, aber keine Ausführung Freisprechtelefon schaltet nicht automatisch bei Anruf ein Freisprechtelefon schaltet sich automatisch bei Anruf ein (Anrufannahme manuell ist gewünscht) 1. Lautstärke voll aufgedreht 2. MLM hat Luftspalt zwischen Auflagefläche 3. Mikrofon-Lautsprecher-Abstand zu gering Zu geringe Lautstärke eingestellt Zu hohe Lautstärke eingestellt 1. Wahlverfahren IWV / MFV in Telefonanlage falsch eingestellt 2. Rufnummer nicht oder auf falschem Platz konfiguriert Telefonanlage ist auf IWV konfiguriert (Impulswahl) Konfigurationsschritt 03-1 nicht eingestellt Konfigurationsschritt 03-0 nicht eingestellt 1. Mit Schritt 06 Lautstärke neu einstellen 2. MLM mit Gummidichtung plan einbauen 3. Umschalten auf Verstärker (Schritt 07); 12 V= erforderlich 4. Spezialschritt 900 xxx eingeben Lautstärke mit Schritt 06 bzw. 07 höher einstellen bzw. mit x (x = 0 bis 9) während einer Verb. Lautstärke mit Schritt 06 bzw. 07 niedriger einstellen bzw. mit x (x = 0 bis 9) während einer Verb. 1. Telefonanlage auf MFV konfigurieren 2. richtigen Platz belegen Platz 21 = Rufnr. für Taste 1 Platz 22 = Rufnr. für Taste 2 usw. Telefonanlage umstellen auf MFV (Tonwahl) Konfigurationsschritt 03-1 durchführen Konfigurationsschritt 03-0 durchführen INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG Relaiskontakt schaltet nicht Freisprechtelefon schaltet während der Konfiguration ab 1. Relaiskontakt schaltet nicht richtig 2. Relaiskontakt schaltet gar nicht Keine Eingabe innerhalb 30 Sekunden; Telefon hat den Konfigurationsmodus beendet 1. Kontakt richtig anschließen (siehe Seite 38 bzw. 48/49) 2. Relaiskontakt falsch konfiguriert; Konfiguration ändern (Konfigurationsschritt 08 bzw. 12) Erneut in Konfigurationsmodus einwählen, keine Pause länger als 30 Sekunden machen 93 ANHANG UNSERE PRODUKTE

94 SERIE STÖRUNGSBESEITIGUNG Störung Fehler Maßnahme Freisprechtelefon schaltet sich selbständig wieder ein Taste defekt, Feuchtigkeit in Taste oder Stecker, Verbindungskabel zwischen Taste und Elektronik zu lang (max. 25 m) oder Störeinstrahlung auf Kabel Taste kontrollieren, Nässe entfernen, evtl. Taste mit Relais umsetzen. Kabel abschirmen. Freisprechtelefon schaltet auf Tastendruck nicht ab Konfigurationsschritt -1-9 ist eingestellt (Unterbinden des Abschaltens) Konfigurationsschritt -0 eingeben (Abschalten erlaubt) Freisprechtelefon schaltet auf Besetztton nicht ab Besetztton wird nicht erkannt Warten, bis Zeitbegrenzung aktiv wird (nach 3 Min.); Hotline kontaktieren Freisprechtelefon schaltet auf doppelten Tastendruck ab Konfigurationsschritt -0 ist eingestellt (Abschalten erlaubt) Konfigurationsschritt -1 eingeben (Unterbinden des Abschaltens) Türöffnerfunktion reagiert nicht (Relais 1) Kontakt nicht richtig angeschlossen Kontakt richtig anschließen; Standardkonfiguration Relais 1 = Türöffner 1 Relais 2 = Dauerkontakt (bei Sprache) Freisprechtelefon schaltet Türöffner zu kurz Türöffnerzeit zu kurz Mit Konfigurationsschritt 09 Zeit für Relais 1 in Sekunden eingeben (01 = 1 Sek. usw.) Freisprechtelefon schaltet Türöffnerrelais nicht bei Fernbedienung 1. Code falsch eingegeben 2. Taste nach dem Code nicht eingegeben 3. kein MFV-Apparat (Tonwahl) 1. Konfigurationsschritt 10 für den ersten Code Relais Türöffner 1 (max. 4 Stellen) eingeben; 2. Zum Öffnen immer Code und Taste eingeben 3. Tonwahlfähiges Telefon benutzen Codeschloss an der Tür nicht in Funktion 1. Code falsch eingegeben 2. Nicht mit Taste beendet 1. Code richtig eingeben 2. Code und Taste eingeben Reset Nach Fehlfunktion oder falscher Konfiguration wenn Konfigurationsmodus noch aktiv ist (siehe auch Schritt 00 Seite 69) Taste n 2mal drücken intern oder extern (Konfigurationsmodus EIN) eingeben (bzw. eigenen Sicherheitscode, falls eingestellt) 0 0 eingeben nnnn eingeben eingeben (hoher Piepton; einige Sek.) n eingeben (Ende) Danach befindet sich das Gerät wieder im Auslieferungszustand! 94

95 ANHANG UNSERE PRODUKTE STÖRUNGS- BESEITIGUNG BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. INSTALLATION KOMPAKTGER. EINLEITUNG

96 SERIE UNSERE PRODUKTE In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen einen kleinen Ausschnitt aus unserem Produktsortiment. Das komplette Angebot finden Sie in unserem Hauptkatalog oder auf unseren Internet-Seiten 1. Beispiele für Telefone aus unserem Modulsystem der Serie Industriestandard BT -111 Türfreisprechtelefon mit 1 Ruftaste BT -114 Türfreisprechtelefon mit 4 Ruftasten BT -212 Türfreisprechtelefon mit Tastwahlblock und 2 Ruftasten BT -311 Notruftelefon mit 1 Ruftaste BT fach-Telefon mit waagerechtem Frontrahmen; 1 Ruftaste mit Beschriftungsfeld BT -611 Telefon mit Kamera und beleuchteten Modulen (Lampe über Lautsprecher, beleuchtete Ruftaste) BT fach-Telefon mit waagerechtem Frontrahmen und Tastwahlblock BT fach-Telefon mit 8 Ruftasten und Beschriftungsfeldern sowie Kamera im Mikrofonmodul 96

97 UNSERE PRODUKTE EINLEITUNG 2. Beispiele für Telefonmodule Lautsprechermodul Ovaldesign -03 Beschriftungsmodul Quadratausschnitt Modul mit Bewegungsmelder -10 Lautsprechermodul Langlochdesign -11 Beschriftungsmodul mit 1 Taste Key-Code-Modul für drahtlose Türöffner (ohne Elektronik) Lautsprechermodul Lochdesign Kameramodul mit Nadelöhrkamera (Farbe) -06 Displaymodul mit Telefonbuchfunktion Lautsprechermodul Ovaldesign mit Beleuchtung Kameramodul mit Profi-Weitwinkelkamera (Farbe) Mikrofonmodul Ovaldesign Lautsprechermodul Ovalesign mit Kamera Kameramodul mit Profi-Weitwinkelkamera (Farbe) u. Beleuchtungsring Mikrofonmodul Ovaldesign mit 1Taste -01 Modul Tastwahlblock Schlüsselschaltermodul vandalismussicher Mikrofonmodul Ovaldesign mit 2 Tasten und Beschr.feldern INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG -31 Modul mit 3 Tasten und Beschriftungsfeldern -31 Modul mit 2 Tasten und Mikrofon; für Gravur Mikrofonmodul Ovaldesign mit 4 Tasten -13 Notrufmodul mit Pilztaste und Beschriftungsfeld -14 Notrufmodul mit Glasbruchmelder Notrufmodul mit Piezo-Taste; farbig umrandet Hinweis Insgesamt umfasst unser Sortiment an Telefonmodulen über 100 Varianten, wobei sämtliche Mikrofonmodule in drei Designvarianten und sämtliche Tastenmodule in einer Version mit unbeleuchteten und einer mit beleuchteten Tasten erhältlich sind! 97 ANHANG UNSERE PRODUKTE

98 SERIE UNSERE PRODUKTE 3. Gehäuse, Klingeltableaus, Standsäulen, Mikrofon-Lautsprechermodule, Zubehör AP-Gehäuse anthrazit AP-Gehäuse V2A mit Regenschutz -50 UP-Gehäuse für 3fach-Rahmen Abdeckblende Klingeltableau aus Aluminium mit 16 Tasten (auch erhältlich mit 8 oder 32 Tasten) Regenschutzblende für 3fach-Rahmen Sprachmodul für Hinterbau (in 3 Größen erhältlich) -92 Lautsprecher für Hinterbau (in 3 Größen erhältlich) -94 Mikrofon für Hinterbau Notrufsäule 1, m Gehäuse orange für Notrufsäule Aufkleber Telefon Edelstahlsäule 1,90 m (auch in 1,75 m; 1,60 m und 1,35 m) Mikrofon-Lautsprechermodul mit Alu-Frontblende -93 Einbaulautsprecher mit Alu- Frontblende -95 Einbaumikrofon mit Alu- Frontblende Taste mit Anschlusskabel Sicherheitsschrauben 2Loch 98 Hinweis Unser komplettes Sortiment finden Sie unter

99 ANHANG UNSERE PRODUKTE STÖRUNGS- BESEITIGUNG INSTALLATION KOMPAKTGER. EINLEITUNG Index > > Seite Copyrighthinweise > > Seite 103 Produkthaftungsgesetz > > Seite 103 CE-Kennzeichen > > Seite 103 BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER.

100 SERIE ANHANG Index V-Zusatzversorgung auf MLMs / , , 45, Installationsanweisungen / , , , er Codes A Abdeckblende... 29, 98 Abhörschutz... 73, 81 Abzweigbox Aktivierungscode Akustikeinstellungen Alarmeingang... 11, 72 Annehmen von eingehenden Anrufen... 8 Anruf vom Freisprechtelefon aus Anrufannahme Anrufen des Freisprechtelefons Anrufschutz... 8 Anschluss Kompaktgeräte... 19, 37 Anschluss Universalgeräte Anschluss von 3 MLMs (bei -0006) Anschlussplan Kompaktgerät Anschlusspläne Universalgeräte AP-Gehäuse... 26, 98 Aufputzmontage B Bedienung Bemaßungsskizze flaches Universalgehäuse Bemaßungsskizze großes Universalgehäuse Bemaßungsskizzen Basiselektroniken lokal abgesetzt Bemaßungsskizzen Kompaktgeräte Bemaßungsskizzen Lautsprecher und Sprachmodule für Hinterbau Bemaßungsskizzen Mikrofon für Hinterbau und Abzweigboxen Benutzereinheit Besetztton-Dekoder Besetzttoneinstellungen Betriebsart MLM-12 V Bewegungsmelder C CE-Richtlinien Codeschlossfunktion... 10, 89 D Direktruf... 9 Direktruftaste Displaymodul DTMF-Tondauer E Edelstahlsäule... 21, 98 Einschaltverzögerung für Direktruftasten Einzelteile eines Behnke-Telefons ELA-Anschaltung... 40, 60 ELA-Modus Elektronikerweiterung Elektronikgehäuse Empfangssignal

101 ANHANG Index EINLEITUNG Entfernt abgesetzte Montage Montagevarianten F Fehlertabelle H Hochpass-Filter Hohlraumeinbau I Identifikationscode Inbetriebnahme Kompaktgerät Inbetriebnahme Universalgeräte Inhaltsverzeichnis... 3 Installationskabel Integriertes MLM K Kabeladapter Kamera-/Videoanwendungen Key-Code-Modul Klemmenmontage Klingeltableau Klingeltableaus Kompaktgeräte... 6 Konfiguration Vorgehensweise Konfigurationsmodus aktivieren... 67, 90 Konfigurationsmöglichkeiten... 8 Konfigurationstastatur Kugelkopfkamera Kurzwahlfunktion Kurzwahlnummer Kurzwahltaste Kurzwahlziel L Lautsprecher für Hinterbau Lautsprechermodul Lautstärke... 70, 90 Leistungsmerkmale... 8 Lokal abgesetzte Montage Lokal abgesetzte Montage Bemaßungsskizzen Lokal abgesetzte Montage Montagevarianten M Maßzeichnungen Hohlraumeinbau Mikrofon für Hinterbau Mikrofon-Lautsprecher-Module Mikrofonsignal Missbrauchsunterdrückung... 11, 72, 83 MLM Modulgehäuse Modulsystem Montage Abdeckblende Montage Regenschutz Montagevarianten Kompaktgeräte Multi-a/b-Elektronik... 40, 58 Multi-Tasten-Elektronik N Nadelöhrkamera Notrufsäule P Patchkabelmontage Platinenskizze Elektronikerweiterung Platinenskizze Kompaktgerät Platinenskizze Universalgerät Platinenskizze Universalgerät Platinenskizze Universalgerät Platinenskizzen Multi-a/b-Elektronik R Rechtliche Informationen Regenschutzblende... 28, 29 Regenschutzdach... 28, 29 Relais (Steuerfunktionen) INSTALLATION KOMPAKTGER. BEDIENUNG KONFIGURATION INSTALLATION UNIVERSALGER. STÖRUNGS- BESEITIGUNG ANHANG UNSERE PRODUKTE

102 SERIE ANHANG Index Relais-Impulsdauer Relaisschaltleistung Reset Rückkopplung... 8, 67, 93 Rufannahme-Verzögerung S Sammelruf... 9, 73, 81, 90 Schleifenspannung Schleifenstrom Schlüsselschaltermodul Sendesignal Sicherheitscode Sicherheitsschrauben Sprachgesteuerter Gegensprechbetrieb... 8 Sprachmodul für Hinterbau Sprachwaage Steckerbelegung Anschlusskabel Steckerbelegung Beleuchtungskabel Steuerfunktionen Steuerungsmöglichkeiten während der Sprachverbindung Störungsbeseitigung T Tabelle erweiterte Konfigurationsschritte Tabelle Konfigurationsschritte Tastenanschlusskabel Tastwahlblock Tastwahlblock Betriebsarten Tastwahlblock-Anschlusskabel Tastwahlblockanschluss Technische Daten Behnke Telefone Technische Daten Telefonfunktion... 9 Telefonmodule Tiefpass-Filter Türöffnerfunktion U Universalgeräte... 7 Unterputzmontage unverlierbarer Ruf UP-Gehäuse... 27, 98 V Verbindungsdauer Verkabelung Basiselektronik Benutzereinheit 47 Verlängerungskabel W Wahlverfahren Wahlwiederholung... 73, 81, 90 Wahlwiederholungen bei Kurzwahl Weitwinkelkamera Z Zusammenbau Modulsystem Zusatzverstärker... 8 Zusatzverstärker/Gegensprechbetrieb TECHNISCHE DOKUMENTATION, GESTALTUNG, SATZ, BILDBEARBEITUNG PRINT PRODUCTION Patrick Horn & Christian Fickinger GbR Mainzer Straße 6 D Saarbrücken Telefon +49 (0) 681 / Telefax +49 (0) 681 / info@print-production.de 102

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