Assessment-Center Training Teil 2. Armin Heck FH Düsseldorf 26. November 2009

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1 Assessment-Center Training Teil 2 Armin Heck FH Düsseldorf 26. November 2009

2 Wie man sich auf die Tests vorbereitet Gruppendiskussion Der Arbeitgeber möchte gerne sehen, wie Sie im direkten Kontakt mit Kollegen auftreten i.d.r. allgemeines Diskussionsthema vorgegeben; z.b. ein öffentliches Rauchverbot Hierbei zählt eine gute Argumentation und wie Sie Ihren Standpunkt darlegen und vertreten (spezifisches Fachwissen ist nebensächlich) Wichtig: bleiben Sie höflich, behandeln Sie die anderen Teilnehmer rücksichts- und respektvoll Sprechen Sie Ihre Diskussionspartner direkt mit Namen an und binden Sie solche in das Gespräch ein, die von sich aus zurückhaltend sind. 2

3 It s your turn!!! 4 Kandidaten Thema: Öffentliches Rauchverbot Zeit: min Kurs: Beobachtet und bewertet (Beurteilungsbogen) 3

4 It s your turn!!! Rollenverteilung 1. Militante Nichtraucherin/Praktikantin Familie schon mit Krebs belastet, Bruder leidet unter Kehlkopfkrebs Rauchen unter keinen Umständen Wurde sehr wertkonservativ erzogen und lehnt generell alles Neue, weil anders und daher schlecht ab Hat einmal eine Zigarette in der Clique angenommen. Hat daran gezogen und so schwer husten müssen, dass alle sie ausgelacht haben. Ist kurz davor ihr Medizinstudium erfolgreich zu beenden Ist 26 Jahre alt und wohnt noch bei ihren Eltern zu Hause, dort gilt auch Rauchverbot. Gäste, die rauchen, werden seit Jahren schon nicht mehr eingeladen, auch wenn diese z.b. anbieten, vor der Tür zu rauchen. 4

5 It s your turn!!! Rollenverteilung 2. Laisser-faire-Mann Eigentlich dagegen (Rauch ist unangenehm), aber Leben und leben lassen ist die Devise Jedem Tierchen sein Plaisierchen Wenn es keine Nachteile für ihn beinhaltet, hat er eigentlich nichts dagegen Aber: Vorteile für andere kann das nicht bedeuten! Er denkt immer: Autofahrer schaden ja auch Fahrradfahrern, aber deswegen werden die Autos trotzdem nicht abgeschafft! 5

6 It s your turn!!! Rollenverteilung 3. Der freiheitsliebende Genuss-Raucher Selbstbestimmung: Jeder ist seines Glückes Schmied Freie Bürger in einem freien Land, andere dürfen auch Alkohol trinken oder sich mit gefährlichen Hobbies beschäftigen Nichtraucher wissen gar nicht den einzigartigen Geschmack nach einem Essen zu schätzen, sind immer in Hetze und verstehen nichts vom Genießen und sich Gut-gehen-lassen Seine Eltern haben auch schon immer geraucht, was immer sehr gemütlich zu Hause war, er ist damit groß geworden und erinnert sich immer gerne an die Zeit mit seinem Vater, wenn sie dann beisammen saßen Kleidung kann man ja wieder reinigen Auf der Straße kommen bei Verkehrsunfällen wesentlich mehr Menschen ums Leben: Das Leben hat eben Risiken für jeden! 6

7 It s your turn!!! Rollenverteilung 4. Sowohl-als-auch -Kollegin Weiß nicht so recht, was sie von dem ganzen Streit halten soll Einerseits stört sie das Rauchen, der Gestank ist sehr unangenehm und irgendwie ist da ja auch was dran mit der Gesundheitsschädigung Andererseits: sie will auch kein Krach mit anderen Kollegen, am Nachmittag geht sie endich nach Hause, dort stört sie keiner, insofern kann sie den Rauch schon aushalten Sicher, ihre Mittagspause hat sich geändert, weil sie jetzt immer einen Spaziergang macht, um den Geruch loszuwerden. Das nimmt ihr die Zeit, sich mit einer lieben Kollegin zu treffen, wie sie es schon seit Jahren getan hat. Auf Partys gehört eine Zigarette einfach dazu, man kann sich ja woanders hinstellen Das Thema ist sehr unangenehm, sie weiß nicht so richtig, ob sie es sich verscherzt mit dem einen oder anderen Kollegen, je nach dem, wie so die Mehrheit denkt 7

8 Sechs Gesprächsregeln beschreibend bewertend problemorientiert kontrolliert spontan einfühlend anstatt strategisch neutral gleichberechtigt überlegen improvisierend formal 8

9 Wie man sich auf die Tests vorbereitet Postkorbübung Die Postkorbübung ist die Königsdisziplin der Einzelübungen Verhalten in einer Stresssituation Behalten Sie den Überblick? Können Sie delegieren, Prioritäten setzen und organisieren? Mögliches Szenario: Sie kommen von einer 10-tägigen Geschäftsreise und brechen in ein paar Stunden zur nächsten auf. Der Postkorb ist voll. Wie gehen Sie vor? Lösung: Bevor Sie mit der Bearbeitung beginnen, sehen Sie zunächst alles durch Verschaffen Sie sich einen Überblick Ordnen Sie anschließend die Post der Priorität nach! 9

10 hängende Linien! Verbinden Sie diese 4 gerade, zusammen- 9 Punkte durch 10

11 11

12 Vorbereitung ist möglich! 1. Suchen Sie Interna Gründliche Recherche (Kollegen, Internet, Personalabteilung) 2. Anforderungen erkennen 3. Soft Skills ausbauen Weiterbildung außerhalb des Fachbereichs 12

13 Was sagt Henkel dazu? Was Personaler nervt Assessment-Center machen wir bei jeder Einstiegsposition. Wir laden Bewerber dazu telefonisch ein. Die Infos liefern wir ihnen nicht auf dem goldenen Tablett. Deshalb sollten sie aktiv nach den formalen Kriterien fragen. Wer weiß, was ihn erwartet, ist nicht so nervös. Wer vor Überraschung stumm bleibt, kann noch mal anrufen. Eine inhaltliche Vorbereitung empfehlen wir nicht. Manche versuchen, im Test eine Haltung einzunehmen, die gar nicht das darstellt, was sie sind. Das können sie kaum durchhalten. Letztens hat sich einer im Persönlichkeits-Fragebogen als entscheidungsstarker Macher präsentiert. In den Übungen war er der sympathische Teamplayer. Da war der Konsistenzwert, den wir am Ende evaluieren, nicht sehr groß. Dieser ist für das Gesamtbild, das wir uns von einem Bewerber machen, wichtig. Heike Schirmer-Ditze, Recruitment Manager 13

14 Kontaktdaten Armin Heck: Anmerkungen zur Vorlesungsgestaltung, Vorschläge oder Ideen senden Sie an Christin Richter: Tel.:

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir entdecken in uns selbst, was die anderen uns verbergen, und erkennen in anderen, was wir vor uns selber verbergen. Luc de Clapiers Vauvenarques 15

16 Quellenangaben Jochmann, W., Innovationen im Assessment-Center, Schäfer- Poeschel Verlag Stuttgart Kirsten, R., Müller-Schwarz, J., Gruppen Training, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Hamburg / 16

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