Opstapje. Gliederung. 1. Theoretische Grundlagen von Opstapje 2. Vorstellung des Programms und dessen Ablaufs 3. Diskussion der Wirksamkeit
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- Hansl Rosenberg
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1 Opstapje Schritt für Schritt Nina Berron Sandro Flück Jonas Hoffmann Gliederung 1. Theoretische Grundlagen von Opstapje 2. Vorstellung des Programms und dessen Ablaufs 3. Diskussion der Wirksamkeit
2 Gliederung 1. Theoretische Grundlage von Opstapje Einführung Einsatzfelder Entwicklungspsychologische Grundlagen Umsetzung 2. Vorstellung des Programms und dessen Ablaufs 3. Diskussion der Wirksamkeit Einführung (1) Notwendigkeit Pluralisierung von Lebensentwürfen Anstieg der Anforderungen an Eltern Lebenslanges Lernen Bedeutung bewusster Reflexion und individueller Erziehungsentscheidungen
3 Einführung (2) Präventionsdilemma bestimmter Zielgruppen Suche und Nutzung von Informationen und Unterstützung = wichtige Ressourcen und Kompetenzen funktionierender Familiensysteme belasteten Familien stehen wenige Ressourcen zur Verfügung Nutzung der Angebote der Komm-Struktur wenig/gar nicht Hilfe erst, wenn Probleme schon aufgetreten sind Forderung nach zielgruppenspezifischen und niederschwelligen Angeboten, wie Hausbesuchsprogramme Einführung (3) Gesellschaftliche Teilhabe und Lebenschancen Nationaler Aktionsplan zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung Teilhabechancen im Bildungssystem Individuelles Bildungsniveau bestimmt erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt
4 Einführung (4) Bildungserfolg In hohem Maße von sozialer Herkunft abhängig Besonders betroffen: Familien mit niedrigem sozioökonomischem Status Geringes Bildungsniveau der Eltern Familien mit Migrationshintergrund Kulturelles und soziales Kapital der Familien ist wichtige Ressource für die Zukunftschancen der Kinder Einführung (5) Definition Gesundheit nach WHO: Zustand des vollkommenen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens Notwendigkeit von Massnahmen zur Beseitigung sozialer Benachteilung und ihrer Folgen für Gesundheit Frühe Förderung < Prävalenz von Entwicklungsrisiken und -defiziten Verbesserung der Gesundheitsversorgung spezifischer Bevölkerungsgruppen mit hohem Risikopotenzial
5 Hintergründe (1) Folgt Tradition der Head-Start Programme (USA) und HIPPY- Programms (Israel) Aus den Niederlanden, seit >15 Jahren erprobt Altersgruppe dort: 2-4 jährige Kinder Reaktion auf die geringe Nutzung institutioneller Betreuungsangebote durch Migrantenfamilien Konzipiert als niederschwelliges Hausbesuchprogramm Orientierung an Bedürfnissen und Erwartungen dieser Familien In erster Linie Integrationsprogramm Hintergründe (2) In Deutschland Juni 2001-Mai 2003 als Modellprojekt in Bremen und Nürnberg realisiert Zielgruppe: Familien mit Migrationshintergrund und sozial benachteiligte deutsche Familien Altersgruppe: Kinder ab 18 Monate bis 3. Lebensjahr Anpassung an Arbeit mit sozial benachteiligten Familien
6 Kennzeichen des Programms zielgruppenorientiertes Angebot Geh-Struktur Einsatz semiprofessioneller Kräfte Fokus auf Eltern-Kind-Interaktion Hausbesuche und Gruppentreffen Einsatzfelder
7 Entwicklungspsychologische Grundlagen (1) Piaget: Kognitive Entwicklung Wygotsky: Bedeutung der sozialen Interaktion, Anregung und Anleitung durch die Umwelt Bowlby: Bindungsqualität durch Responsivität Entwicklungspsychologische Grundlagen (2) Prozessorientierung verschiedene Entwicklungsprozesse selbst sollen beeinflusst werden ein für die Entwicklung des Kindes insgesamt förderlicher Prozess soll stattfinden kulturelle Unterschiede Bedeutung (non-) verbaler Kommunikation und deren Intensität Rolle des Kindes im Interaktionsprozess Bedeutung der face-to-face interaction
8 Entwicklungspsychologische Grundlagen (3) Spielend Lernen spontanes, selbst initiiertes Lernen zweckfreie Kontaktaufnahme Integration von Erfahrungen mit der Umwelt Fertigkeiten zu erproben Strategien/Lösungen für immer komplexere Probleme finden Integration von Erfahrungen, Kommunikation, Symbolisation und Sprache Eltern: Unterstützung der integrativen/kommunikativen Bedürfnisse und höheren Spracherwerb Umsetzung (1) Ziel: Über die Verbesserung der Eltern-Kind- Interaktion alle wichtigen Entwicklungsbereiche anregen körperlich und sensomotorisch kognitive soziale Sprach- und Begriffsentwicklung
9 Umsetzung (2) Anleitung der Mutter zu responsiven Verhaltensweisen Mit dem Kind reden Das Kind ermuntern Der Reihe nach Hausbesuchsprogramm pädagogische Modellfunktion der Hausbesucherin bzgl. Prozessorientierung und Responsivität Gliederung 1. Theoretische Grundlage von Opstapje 2. Vorstellung des Programms und dessen Ablaufs Charakteristika Zielgruppe Ziele Methode Materialien 3. Diskussion der Wirksamkeit
10 Charakteristika von Opstapje Frühe Förderung 18 Monate alte Kinder Präventive Orientierung Niederschwelliges Angebot Geh-Struktur durch Hausbesuche Einsatz geschulter Laienhelferinnen Aus dem Umfeld der Zielpopulation Intensive Langzeitbegleitung Zwei Programmjahre (18 Kalendermonate) Förderung in der Familie Im realen Kontext des Familienalltags Zielgruppe Familien mit Kindern im Alter von 1,5 bis 4 Jahren und Problemlagen im Kontext von: Struktureller sozialer Benachteiligung Armut, Arbeitslosigkeit, belastende Wohnverhältnisse belasteten familiären Situationen Trennung oder Scheidung, chronische Konflikte Persönlichen Belastungen Überforderung, psychische Krankheiten, Isolation Schwierigkeiten, angemessen auf kindliche Bedürfnisse zu reagieren Schwierigkeiten, Kind altersgerecht in der Entwicklung zu unterstützen.
11 Ziele Frühe Förderung Kompensation von Entwicklungsrisiken aus dem psycho-sozialen Kontext Ganzheitliche Förderung aller relevanten Entwicklungsbereiche (kognitiv, emotional, sozial) Förderung der Chancengleichheit Erziehungshilfe Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern Die Eltern lernen, das Kind gewaltfrei zu erziehen Aufzeigen von altersgerechter Förderung Gewaltprävention Integration Das Kind lernt, Gefühle auszudrücken, Emotionen zu kontrollieren und Konflikte konstruktiv zu lösen. Opstapje Stärkung der sozialen Integration isolierter Familien Gesundheitsförderung Verbesserung der Chancen des Kindes auf ein gesundes Aufwachsen Frühwarnsystem bei Vernachlässigung und Kindswohlgefährdung Familienbildung Verbesserung und Intensivierung der Mutter- resp. Vater-Kind-Beziehung Nutzung und Erweiterung der familiären Kompetenzen und Ressourcen Methode Hausbesuche Wöchentliche, resp. 14-tägliche Besuche Modelllernen Die Hausbesucherin spielt während einer halben Stunde mit dem Kind. Tägliche Wiederholung des Spiels durch Mutter, resp. Vater. Materialien werden abgegeben. Fachliche Betreuung Die Hausbesucherinnen werden durch die Projektkoordinatorin fachlich begleitet. Gruppentreffen Regelmässige (vierzehntäglich) Treffen der Eltern zur Vermittlung von Wissen über die kindliche Entwicklung und Erziehung und zum Austausch sowie der sozialen Vernetzung.
12 Hausbesuche Ablauf eines typischen Hausbesuches Begrüssung Nachfrage nach den Erfahrungen mit den Spielaktivitäten der letzten Woche Demonstration der neuen Spielaktivität durch die Hausbesucherin gemeinsam mit dem Kind Einbezug der Mutter in diese Spielaktivität Mündliche Vorstellung einer weiteren Spielaktivität, die von den Eltern selbstständig umgesetzt werden soll Verabschiedung Gruppentreffen Ablauf der Gruppentreffen Begrüssung Informeller Teil: gemeinsames Frühstück, Austausch über Alltagsprobleme und Alltagserlebnisse Formeller Teil: Demonstration einer neuen Spielaktivität, Information und Diskussion über ein für die kindliche Entwicklung relevantes, von den Teilnehmerinnen oder der Koordinatorin vorgeschlagenes Thema.
13 Programmmaterialien I/III Opstapje-Box Neue Spielutensilien werden wöchentlich von der Hausbesucherin mitgebracht Bücher, farbige Bausteine, Steckspiele, Puppengeschirr etc. Programmmaterialien II/III Instruktionen für Hausbesucherinnen Zur jeweiligen Spielaktivität ein Arbeitsblatt Warum? Utensilien? Informationsweitergabe? Durchführung?
14 Programmmaterialien III/III Werkmappe für Familien Informationsblatt für die Eltern Fertigkeiten Utensilien Anleitung Illustration des Spielgeschehens schritt:weise in der Schweiz Beginn des Programms im November 2007 in der Stadt Bern; Evaluation durch die Universität Bern ist im Gange In Bern stosse das Angebot bei tamilischen und albanischen Familien auf grosses Interesse wird Annemarie Tschumper vom Newsportal swissinfo.ch zitiert. ( Vorbereitungsphasen in anderen Kantonen im Gange (z. B. Kanton Solothurn, seit September 2008; Zürich) a:primo: der Verein zur frühen Förderung sozial benachteiligter Kinder Informationstagung für Behörden und Trägerschaften Mi , bis Uhr, Winterthur
15 Gliederung 1. Theoretische Grundlage von Opstapje 2. Vorstellung des Programms und dessen Ablaufs 3. Diskussion der Wirksamkeit Wirksamkeit früher Förderung Wirkung konkret Evaluation von Opstapje Wirksamkeit von früher Förderung Empirische Studien vor allem in USA Head-Start-Projekte Frühfördermassnahmen sind wirksam vor allem kognitive Entwicklung
16 Wirksamkeit von früher Förderung Zeitpunkt und Dauer der Förderung Programmintensität Risikofaktoren und Programmteilnahme Fokus und Art der Förderung Sozialer Kontext Kulturelle Passung nach Zimmermann (2003) Zeitpunkt und Dauer der Förderung Je früher, desto besser optimal: ab dem ersten Lebensjahr Effekt auf Augabenorientierung und Interesse an Objektwelt Je länger desto besser Mindestdauer: 2 Jahre Übergang zum Schuleintritt relevant
17 Programmintensität Häufigkeit beeinflusst Wirksamkeit deutlich täglich mehrere Stunden Förderung Kombination von Hausbesuchen und intensivem Training Risikofaktoren und Programmteilnahme Entscheidender Faktor für Effektivität: quantitatives Ausmass der Förderung tatsächliche Förderung Hier deutliche Unterschiede zwischen Personengruppen: Risikofaktoren Arbeitslosigkeit, Erkrankungen, geringe Bildung etc. Deshalb: Hausbesuchsprogramme im Vergleich zu zentral angebotenen Fördereinrichtungen effektiver
18 Fokus und Art der Förderung Studien zeigen: kognitiver Anregungsgehalt ist wesentlicher Prädiktor für intellektuelle Entwicklung Deshalb: direkte Vermittlung von Anregung und Fertigkeiten Aber: Verhalten und Einstellung der Eltern hinsichtlich Förderung der Kinder beeinflussen Sozialer Kontext langfristige Folgen gefährdet, wenn soziales Umfeld die neuen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen nicht akzeptiert Interventionen innerhalb der Familie notwendig Information über externe Förderung sinnvoll
19 Kulturelle Passung Effekt der Förderung gering, wenn Tradition und/oder kulturelle Überzeugungen nicht mit Ziel übereinstimmen Erwartungen zu Geschlechterrollen Vorstellungen zu Autonomie Welche Wirkung konkret? Wirkung auf den IQ Wirkung auf die Schullaufbahn
20 Wirkung auf IQ Allgemein: gute kurzfristige Effekte feststellbare langfristige Effekte meist Kinder aus Risikostichproben geringer IQ zu Beginn sehr geringes Einkommen niedriges Bildungsniveau Wirkung auf IQ Alter: 3 Jahre: mittlerer Unterschied: 10 IQ Punkte (93 zu 103) Wertebereich: Differenz von 3 bis 32 Punkten Effektivität abhängig von den genannten Faktoren aber auch von Stichprobe und Ausgangswert
21 Wirkung auf IQ Alter: 3 bis 5 Jahre ebenfalls bei 10 IQ Punkten (91 zu 110) Varianz allerdings kleiner: 9 bis 11 Punkte bezieht man Programme mit früherer Förderung ein, zeigt sich kein individueller IQ-Gewinn gegenüber dem Alter von 3 Jahren Wirkung auf IQ Jugendalter: langfristige Effekte bei 5 IQ Punkten (zwischen 0 und 10) reine IQ Effekte vermindern sich langfristig ieso? ip: IQ-Messung bei Kindern
22 Wirkung auf Schullaufbahn bessere Abschneiden der geförderten Kinder in der Schullaufbahn Vorwissen bester Prädiktor für spätere Leistungstests Effekt von Förderung möglicherweise auch als bessere Anpassung an die schulischen Anforderungen aktuelle Studien belegen das Anteil Sitzenbleiber (mit 15 Jahren) bei 30% gegenüber 56% ohne Förderung Kinder, die Förderschule besuchten bei 12% gegenüber 48% bei nicht geförderten positive Wirkung auf die Schullaufbahn allerdings deutlich abhängig von Programm Evaluation Wissenschaftliche Begleitung durch das Deutsche Jugendinstitut 16,5% Programmabbrüchen über zwei Programmjahre Beurteilung des Programms weitgehend positiv, Akzeptanz sehr hoch Nach der subjektiven Einschätzung der TeilnehmerInnen und Mitarbeiterinnen entwickeln sich die Kinder gut, wird die Eltern-Kind-Beziehung gestärkt und gewinnen die Eltern an Selbstsicherheit in Bezug auf ihr Erziehungsverhalten. Kinder, die sich zu Beginn des Programms in ihrer Entwicklung unterhalb Normbereichs befanden, bewegen sich positiv in Richtung eines altersgerechten Entwicklungsstandes
23 Evaluation Evaluationsstudie von Peter Zimmermann (o.j.) Längsschnittstudie mit quasi-experimentellem Design Kontrollgruppe Drei Messzeitpunkte Beobachtung 10-minütige Interaktion ökologisch valide Beobachtungssituation Methoden Beurteilung Mütterliche Anleitungsqualität Mütterliche Spielfeinfühligkeit Mütterliche Responsivität Mütterliches Scaffolding Mütterliche Kooperation
24 Methoden Beurteilung Verhalten des Kindes in der Spielsituation wurde während Spielsituation zwei Mal erhoben Konstruktives Spielinteresse Emotionsregulation Persönlichkeit der Kinder California Child Q-Sort (CCQ; Block & Block, 1980) Emotions- und Impulskontrolle und deren Regulation Ergebnisse Mütterliches Anleitungsverhalten Kein signifikanter Unterschied zwischen Interventions- und Kontrollgruppe Kein Effekt des Traings Auch bei den Zusatzskalen keine Effekte Konstruktives Spielinteresse Kein signifikanter Unterschied zwischen Interventions- und Kontrollgruppe Effekt des Trainings signifikant (d =.63) Emotionsregulation Kein Effekt des Trainings Kein signifikanter Unterschied zwischen Interventions- und Kontrollgruppe
25 Ergebnisse Follow-up Ergebnisse Kognitive Entwicklung Kann der Zuwachs im IQ durch die Spielfeinfühligkeit der Mutter erklärt werden? Spielfeinfühligkeit ist ein längsschnittlicher Prädiktor für den Zuwachs an IQ des Kindes Zusätzliche Varianzaufklärung 8%
26 Interpretation Anleitungsqualität der Mütter nicht adäquat gefördert Konstruktives Spielinteresse und Emotionsregulation von Kindern nicht effektiv gefördert Statistisch sagt Spielfeinfühligkeit der Mütter einen Zuwachs an IQ voraus Ist Opstapje wissenschaftlich haltbar? Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
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