umfassende verwaltungskonzepte zur realisierung professioneller it-infrastrukturen

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1 workshop: notebook university unterstützung von e-learning an hochschulen durch mobilen rechnereinsatz. universität cottbus, november umfassende verwaltungskonzepte zur realisierung professioneller it-infrastrukturen reinhard keil-slawik, universität paderborn

2 Eine Vorbemerkung: Wer hat den Titel erfunden? Der Anspruch ist etwas zu hoch gegriffen, aber es gibt Ansätze: Von der Plattform zur Dienste-Infrastruktur Neue Anforderungen durch mobile Geräte Private und öffentliche Datenräume verbinden Dienste-Ebenen Dienste-Infrastruktur Integrierte Organisation und Fazit 2

3 Nicht nur auf Produkte schielen Designkonflikte beachten Integration versus Flexibilität Breite Nutzung versus Spitzenleistung Wiederverwendbarkeit versus Höchstqualität Interaktives System versus kooperatives Medium Bislang vernachlässigt sind: Virtuelle Wissensräume, Dienste-Infrastrukturen und die Verknüpfung von Qualitätsverbesserung und Rationalisierung. 3 Nicht das hochwertige Medienprodukt ist entscheidend, sondern die hochwertige Lern- und Arbeitsumgebung.

4 Strategische Leitlinie Behutsame Strukturentwicklung mit dem Ziel, die durchgängige Verfügbarkeit und Nutzung digitaler Medien im Universitätsalltag auf allen Niveaus und für alle Interessengruppen nachhaltig zu ermöglichen. 4

5 Prinzipien einer behutsamen Strukturerneuerung Professionelles Change Management Innovation und Alltagstauglichkeit Heterogenität mit standardisierten Formaten Verbesserungen auf JEDEM Nutzungsniveau Mehraufwand mit wechselseitigem Nutzen kompensieren Soziale Einbettung von Wissensprozessen Identitätsstiftende Konkurrenz Kleines Geld ausgeben, um großes Geld auszugeben! 5

6 Notebook: Zugangsinstrument oder Arbeitsumgebung? Vorteile des serverzentrierten Arbeitens: Kontinuität bei Verlust oder Defekt eines Notebooks Zugriff auch über vernetzte Desktop-Computer Automatische Sicherungsmaßnahmen Kooperative Erstellung und Bearbeitung auf gemeinsamen Datenbeständen möglich Konsistenz der Dokumente und Unterlagen bei Aktualisierungen und Erweiterungen Vorteile des notebookzentrierten Arbeitens: Integration offizieller und privater Daten Angebotsübergreifende Bestandsführung Außerunterrichtliche Nutzungsmöglichkeiten Flexiblere Wahl von Einsatzorten und Nutzungsszenarien Fazit: Beide Ansätze müssen kombiniert werden. 6

7 Von der Plattform zur Dienste-Infrastruktur Lokale/private Datenräume Mobile Nutzer Mobile Nutzer Mobile Nutzer Mobile Nutzer Synchronisation InVo MSA Kooperation Inhalte der Lehrveranstaltungen 7 InVo: Interaktives Vorlesungsverzeichnis MSA: Mobiler Studentenarbeitsplatz Zentrale/öffentliche Datenräume

8 Dienste-Ebenen Basisdienste: Für alle unerlässlich; Leistung wird maschinell erbracht (Zugangskennung, Back Up, Authentifizierung, etc.) Nutzerdienste: Für spezielle Interessengruppen; Kombination personaler und maschineller Leistungen (Digitalisierdienste, virtueller Semesterapparat, Fachinformationsdienste, etc.) Komplexdienste: Nutzergruppen- und organisationsübergreifende Dienstleistungen (Interaktives Vorlesungsverzeichnis (InVo), Hochschul-Portal, Compute-Dienste, etc.) 8

9 Wissensorganisation in der Notebook University Projektkoordination IT-Beirat Change Management Frauen-Kompetenzzentrum Notebook-Café Help-Desk der zentralen Einrichtungen ZIT AVMZ UB Medienpatenschaften der Fachbereiche 9 Maschinentechnik Labornutzung Chemie und Chemietechnik vernetztes Studium Interaktiver Studiendienst (ISDi) Kerndienste InVo IDA ISA InA StudCoach steam Notes Backup Zugangsmanagement Roaming Basisdienste Rahmenarchitektur Mathematik und Informatik Übungskonzepte Wirtschaftswissenschaften Studienorganisation

10 IT-Organisationsstruktur IT-Leitung IT-Arbei tsbereiche IT-Managemen t IT-Träger Rek torat IT-Ra t Sprecher, Prorekt or, Kanzlerin, Lei ter / innen zent r. Bet riebseinhei ten Planerische und Operat ive Umsetzung Dienst e-por tf olio ZIT Zent rale Bet riebseinhei ten Verwaltung IT-Manager (Assistent) IT-Kommission pari tätisch bese tzt es Gremium Senat Autorenunterstützung Medienmanagemen t UB ITD TVZ HNI PC 2 KW WW NW MB EIM Wissensch. Einricht ungen Nut zerver tret ung Fakult ä ten Change Management Group Wirtschaftswissenschaften + ext. Berater Befristet zur Etablierung einer Struktur 10

11 Umfassende Verwaltung? Geht nicht gibt s nicht, oder doch? Fehler sind Übungen der Kompetenz... G. Ryle... aber die Folgen sollten schon etwas gemildert werden! 11

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