Wahlmodule Pool A, der Ausbildung in Erlebnispädagogik/Erlebnisandragogik*
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- Florian Weber
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1 Wahlmodule Pool A, der Ausbildung in Erlebnispädagogik/Erlebnisandragogik* *im Folgenden ist mit Erlebnispädagogik immer auch Erlebnisandragogik gemeint Wahlmodule Pool A - Kochen in stationären Outdoor-Projekten oder -Schulungen Seite 2 - Thematische Erlebnispädagogik TEP Seite 2 - Projekt-, und Sicherheitsmanagement in der Erlebnispädagogik Seite 3 - Leadership/Führungsarbeit I + II Seite 4 - Erlebnispädagogische Arbeit mit Schulklassen, Teil 1 Seite 5 - Erlebnispädagogische/erlebnisandragogische Indoor-Übungen (erlebnispädagogische Arbeit mit Schulklassen, Teil 2) Seite 5 - Erlebnispädagogik/Erlebnisandragogik in der Turnhalle (erlebnispädagogische Arbeit mit Schulklassen, Teil 3) Seite 6-3EB-Coaching (Coaching anhand der drei Entwicklungsbereiche: Kognition, Emotion und Bewegung) Seite 6 Copyright by Institution Wakónda GmbH, Jürg Schär, Höheweg 70 CH-3097 Liebefeld 1
2 Pool A Modul: Kochen in stationären Outdoor-Projekten oder -Schulungen Inhalt: - Die Bedeutung, Unterschiede und Anforderungen des Kochens in der Erlebnispädagogik: stationär/nichtstationär - Methodisches Vorgehen bei Kochen im Outdoor-Bereich mi Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen - Kochen als Medium für die Erlebnispädagogik - Holzkunde, Holzschlag- und Feuerentfachungstechniken - Wildkräuter- und Wildgemüsekunde und deren Zubereitungsmöglichkeiten - Kunde über geeignete Lebensmittel im Outdoor-Bereich - Transport- und Lagerungsgefässe - Der Bezug des Küchenzeltbaus und der Kücheneinrichtungen zu den verschiedenen Projektformen - Küchenwerkzeuge und -geräte - Wildnis-Küche praktisch (Kochen und Braten von verschiedenen Gerichten) - Die Technik des Steinofenbauens - Verschiedene Techniken des Brot- und Pizzabackens - Die Bedeutung des Kochens in erlebnispädagogischen Projekten ist erkannt und ausprobiert - Das Kochen im Outdoorbereich ist mit der eigenen erlebnispädagogischen Arbeit vernetzt. Datum: August 2017 Kosten: Fr Lektionen: 16 Pool A Modul: Projekt- und Sicherheitsmanagement in der Erlebnispädagogik/Erlebnisandragogik Inhalt: - Team-Arbeits-Entwicklung - Sicht der Projektschrittaufteilung - Definition des Prozessvolumens - Kompetenzenaufbau in der Projektführung - Zeitmanagement - Wakónda-Handlungsreserve- Diagramm - Projektmanagement-Schritte - Interdisziplinarische Zusammenarbeit - Arbeit mit Eltern und Behörden - Sicherheitsmanagement im Outdoorbereich - Auswahlkriterien Projektstandort Copyright by Institution Wakónda GmbH, Jürg Schär, Höheweg 70 CH-3097 Liebefeld 2
3 - Checklisten für das Projektmanagement - Spannungsfeld zwischen Projektidee und Sicherheitsmanagement - Sicherheitsmanagement im Projektmanagement - Auseinandersetzung mit Umwelt und Wildschutzvorlagen - Praktisches Erarbeiten des Projektrahmens anhand eines Übung-Fallbeispiels - Projektfinanzierung und Budget - Offerten und Vertrags-Beispiele - Eigenes Ressourcenvolumen ist definiert, Ressourcen der Mitleiterin/des Mitleiters werden grösstmöglichst festgelegt, um den pädagogischen Umgang für die Prozessarbeit sicherzustellen - Wichtigkeit, den Projektrahmen an eigene und fremde Ressourcen anzupassen, ist erkannt - Wichtigkeit der Flexibilität des Projektrahmens ist in der Prozessarbeit integriert - Fehlende EP-Projektierungsaspekte sind praktisch eruiert - Das Sicherheitsmanagement in der Projektarbeit ist erkannt und z.t. in die Übungen integriert - Vorgang der Vorprojekt- und Projektplatzauswahl ist durchdacht in Bezug auf die klientenorientierte Prozessarbeit und das Sicherheitsmanagement - Sensibilisierung und Information bezüglich Umwelt- und Wildschutzvorlagen sind erfolgt - Wichtigkeit und Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Behörden sind definiert - Aufbauschritte für die Projektierung ist verstanden - Die Wichtigkeit des Zeitmanagement für das gesamte Projekt ist erkannt Daten: Oktober 2017 Kosten: Fr Lektionen: 14 Pool A Modul: Thematische Erlebnispädagogik TEP und Aufbau von Personalschulungen oder Kleinprojekten Inhalt: - Wakónda Modell: Thematische Erlebnispädagogik TEP - Prozessmanagement mit dem TEP-Modell - System-, ressourcen- und lösungs- Orientiertes Arbeiten mit dem TEP-Modell - Nutzen für das Coaching - Aufbau von Outdoor-Personalschulungen oder erlebnispädagogischen Kleinprojekten - Das Grunddiagramm des TEP-Modelles ist erkannt und eingesetzt - Die spezifischen Einsatzmöglichkeiten des TEP-Modelles für die Lernprozessförderung sind erkannt und erlebt - Der Teilnehmende hat sich mit den Merkpunkten für den Aufbau von Outdoor-Personalschulungen oder erlebnispädagogischen Kleinprojekten in den Übungen auseinander gesetzt Daten: 08. Mai 2018 Kosten: Fr Lektionen: 7 Copyright by Institution Wakónda GmbH, Jürg Schär, Höheweg 70 CH-3097 Liebefeld 3
4 Pool A Modul: Leadership/Führungsarbeit Inhalt: - Identität als OutdoorleiterIn - Führungskompetenzenaufbau - Was bedeutet Führen? - Team-Arbeits-Entwicklung - Gruppenbildungsprozess - Kommunikation - Führungsstile - Sich/sich nicht durchsetzen - Führungsprozess + Lenkungs- Modell von Tausch/Tausch - Aspekte der Gruppendynamik - Konfliktmanagement - Führen in Stör- und Extremsituationen - Eigenes Rollenverständnis in der Rolle als Führungsperson - Führung und Eigen-Coaching Ziel: - Die Ausbildungsteilnehmenden haben Ansätze für ihre Führungsart gefunden, die sie weiterentwickeln und an ihre Persönlichkeit, der jeweiligen Outdoorsituation und ihre Zielgruppe anpassen und einsetzen können. Daten: Teil 1: Juni 2018 Teil 2: Juni 2018 Kosten: Fr Lektionen: 28 Pool A Modul: Erlebnispädagogische Arbeit mit Schulklassen, Teil 1 Inhalt: - Erlebnispädagogik (EP) mit Schulklassen, funktioniert dies? - Rollenverständnis der Lehrperson - Auf von EP-Projekten in der Schule - Klassenkonstellation und EP - Klassensystemische Arbeit - Merkpunkte für das Coaching - Umgang mit unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Schüler, im Kontext mit dem EP-Projekt - Lerntransfer und Integration der neuen Handlungsstrategie ins Klassenzimmer - Die Grundlagen für die EP-Projekte sind erarbeitet - Die Merkpunkte für das Coaching und die systemische Arbeit sind erkannt - Die Förderungsmerkmale der Reflexion bei den Schülern ist erkannt - Vorgehensweise für den Lerntransfer ins Schulzimmer ist verstanden Datum: November 2017 Kosten: Fr Lektionen: 14 Copyright by Institution Wakónda GmbH, Jürg Schär, Höheweg 70 CH-3097 Liebefeld 4
5 Pool A Modul: Erlebnispädagogik in der Turnhalle (Erlebnispädagogische Arbeit mit Schulklassen, Teil 3) Inhalt: - Erlebnispädagogik (EP) in der Turnhalle, funktioniert dies? - Übungsaufbau im Kontext mit dem Fördern und Fordern - Planungsmerkmale für die EP-Prozessarbeit in der Turnhalle - EP-Übungsmöglichkeiten mit Turnhalleninfrastruktur, -geräten und spielmaterial - Die 6 Schritte der Zusammenarbeit - Merkpunkte für das Coaching in Turnhallen - Sicherheitsmanagement bei der EP in der Turnhalle Ziel: - Die Teilnehmenden haben die Grundlage für die eigene Erlebnispädagogik in der Turnhalle. Datum: Januar 2018 Kosten: Fr Lektionen: 14 Pool A Modul: Erlebnispädagogisch oder -andragogisch Indoor- Übungen (Erlebnispädagogische Arbeit mit Schulklassen, Teil 2) Inhalt: - Dimension der erlebnispädagog- Ischen Indoor-Übungen - Aufbaumerkmale der Indoor- Übungen - Indoor-Übungen und Zielgruppe - Verschiedene Indoor-Übungen - Grenzen der Indoor-Übungen - Coaching und Indoor-Übungen - Indoor-Übungen und Nachhaltigkeit für die Verhaltensänderung? - Die Einsatzmöglichkeiten von Indoor-Übungen, auf verschiedene Zielgruppen ist überprüft und z.t. erlebt - Die EP-Einsatzmöglichkeiten der Indoor-Übungen sind erlebt und ergründet - Die Merkpunkte für das Coaching mit Indoor-Übungen ist erkannt und erlebt - Die Nachhaltigkeit von Indoor-Übungen ist ergründet. Datum: März 2018 Kosten: Fr Lektionen: 14 Copyright by Institution Wakónda GmbH, Jürg Schär, Höheweg 70 CH-3097 Liebefeld 5
6 Pool A Modul: Das 3EB-Coaching = Coaching anhand den 3 Entwicklungsbereichen: Kognition, Emotion und Bewegung Einfache Coaching-Werkzeuge für die bessere Handhabung der eigenen Schulungs- oder Projektsituationen. Inhalt: - Was ist Coaching und was ist Coaching mit dem 3EB-Caoching? - Die 3 Entwicklungsbereiche: Kognition, Emotion und Bewegung - Die Mechanismen der 3 Entwicklungsbereiche beim Menschen und sein Lernverhalten - Die eigenen 3 Entwicklungsbereiche und die Coachingarbeit - Beobachtung das Werkzeug des Coach - Ansatzpunkte und Strategien des Coaching mit den 3 Entwicklungsbereichen - Einsatz des 3EB-Coaching : Verschiedene Coachingsituationen aus dem Arbeitsfeld der Teilnehmenden - Reflexion der eigenen Coachingarbeit - 3EB-Coaching und Gruppen - Beobachten von Gruppendynamik mit dem 3EB-Coaching - Einsatz des 3EB-Coaching bei Gruppen - Die Teilnehmenden haben die Rolle als Coach erkannt und erlebt. - Die Mechanismen der 3 Entwicklungsbereichen beim Lernen sind erkannt und erlebt. - Die Teilnehmenden haben die eigenen 3 Entwicklungsbereiche definiert. - Ansatzpunkte für die eigene Coachingarbeit sind erlebt. - Schritte der Reflexion der eigenen Coachingarbeit sind erlebt. - Die Arbeitsweise mit dem 3EB-Coaching mit Gruppen haben die Teilnehmenden erkannt. - Die Teilnehmenden haben die Beobachtungstechniken im 3EB Coaching angewendet. - Die Teilnehmenden haben das 3EB-Coaching bei Gruppen angewendet. Datum: Mai 2018 (Pfingsten) Kosten: Fr Lektionen: 28 Copyright by Institution Wakónda GmbH, Jürg Schär, Höheweg 70 CH-3097 Liebefeld 6
Wahlmodule Pool A, der Ausbildung in Erlebnispädagogik/Erlebnisandragogik*
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