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1 Mir sind zwei Mietshäuser eingestürzt, und die übrigen ziehen Risse. Daraufhin haben nicht nur die Mieter, sondern sogar die Ratten das Weite gesucht. Alle Welt nennt das ein Malheur, ich kaum eine Unbequemlichkeit... Mein Gott, wie gleichgültig sind mir diese Nebensächlichkeiten. * Cic. Att. 14,9,1 Einführung Im Jahr 31 n. Chr. sah Rom einen mächtigen Mann stürzen. Kaiser Tiberius, der sich schon Jahre zuvor auf die Insel Capri zurückgezogen hatte, ließ im Senat einen Brief verlesen, in dem er Sejan, den Befehlshaber der Praetorianerkohorten, also der kaiserlichen Leibgarde, des Hochverrats beschuldigte. Sejan hatte das uneingeschränkte Vertrauen des Kaisers genossen. Nachdem Tiberius Rom den Rücken gekehrt hatte, war Sejan zum einflußreichsten Mann des Reiches aufgestiegen. Der Kaiser hatte ihn mit so weitreichenden politischen Kompetenzen ausgestattet, daß Sejan in den Augen der Öffentlichkeit schon als nahezu gleichberechtigter Partner, wenn nicht gar als Nachfolger des Tiberius erschien. Die Anklage kam auch für Sejan völlig überraschend. Vor den Augen der fassungslosen Senatoren, die ihn wenige Augenblicke zuvor noch ehrerbietig begrüßt hatten, wurde der Praetorianerpräfekt festgenommen und wenige Stunden später hingerichtet. Der Satiriker Juvenal, der rund 30 Jahre nach den Ereignissen geboren wurde, nahm diesen Vorfall zum Anlaß für eine kritische Bestandsaufnahme der römischen Gesellschaft. Er bezichtigte das Volk der Wechselhaftigkeit: So begeistert, wie es gerade noch Sejan zugejubelt habe, so vehement habe es ihn sofort nach seinem Sturz verdammt. Überhaupt sei das Volk schon lange nicht mehr politisch interessiert. Früher habe es über die Geschicke des Staates entschieden, * Übersetzung H. Kasten. 7

2 habe Ämter und Militärkommandos verliehen, jetzt aber verlange es lediglich zweierlei, nämlich Brot und Spiele. 1 Juvenals Diktum beeinflußt bis heute die Sicht auf die stadtrömische Bevölkerung, die plebs urbana, der frühen Kaiserzeit. Diese Arbeit möchte dazu beitragen, ein differenzierteres Bild über die einfachen Bürger Roms zu gewinnen. Sie will den Veränderungsprozeß, den die plebs zwischen der späten Republik und dem Prinzipat durchlief, nachzeichnen und erklären. Dabei wird die Frage im Vordergrund stehen, ob das Volk durch die Errichtung der Monarchie tatsächlich an politischem Einfluß verlor bzw. seine politischen Rechte gegen panem et circenses eintauschte. Gerade in jüngeren Veröffentlichungen erscheinen die römischen Bürger der Republik wieder als die Herren des Imperiums, die Gesetze beschlossen und die Machtpositionen mit ihren Interessenvertretern besetzten. Diese Einschätzung muß ebenso kritisch hinterfragt werden wie die traditionelle Auffassung, nach der die plebs urbana fest in Klientelverhältnisse eingebunden war, ohne eigene Meinung ihren Patronen verpflichtet. Die plebs wehrte sich nicht gegen die Aufrichtung der Alleinherrschaft. Im Gegenteil: Oft genug forderte sie Befugnisse für einzelne Aristokraten, die den republikanischen Rahmen sprengten. Warum verteidigten die Bürger nicht ihre Rechte? Warum versuchten sie nicht, ihren Einfluß auf Gesetzgebung und Magistratswahl zu behaupten? Warum ließen sie es widerstandslos zu, daß die Kompetenzen der Volksversammlung in den Senat verlagert wurden? Als nach der Ermordung Kaiser Caligulas im Jahr 41 n. Chr. kurzzeitig ein Machtvakuum entstand und die Senatoren nicht in der Lage waren, einen gemeinsamen Beschluß herbeizuführen, umlagerte das Volk den Versammlungsraum und verlangte, nur ein Einziger solle herrschen. Warum hatte die plebs urbana ein Interesse daran, daß es einen Kaiser gab? 2 Antworten auf diese Fragen lassen sich nur finden, wenn zunächst die gesellschaftliche und politische Stellung der plebs am Ende der Republik bestimmt wird. Wenn sie in adlige Patronageverhältnisse eingebunden war, dann hätte Augustus nur die Klientelbeziehungen auf 1 Iuv. Sat. 10, Suet. Claud. 10,4. 8

3 die eigene Person übertragen. Wenn die Bürger Roms, die cives Romani, dagegen unabhängig und selbstbewußt waren, dann hätte der Kaiser den Verlust politischer Rechte durch materielle Privilegien kompensiert. Doch beide Erklärungsmuster werden der plebs nicht gerecht. Die römische Aristokratie herrschte nicht autark. Die Entscheidung darüber, wer in den Rangklassen nach oben rückte und welche Gesetze erlassen wurden, fiel nicht im Senat, sondern in den Volksversammlungen, in denen die Gesamtheit der römischen Bürger, der populus Romanus, zusammentrat. Die Freiheit (libertas) des populus Romanus zu schützen, war eine vordringliche Aufgabe jedes Politikers. An den populus wurde auf dem Forum appelliert, seine Entscheidungen hatten bindende Kraft. Cicero hat Recht, wenn er dem populus in allen Dingen den größten Einfluß zubilligt. 3 Nur hatte dieser populus wenig mit den realen Menschen zu tun, die in Rom lebten. Der Versuch, die Bedeutung der Masse über die Bedeutung des populus in den Augen des Senatsadels zu definieren, führt zwangsläufig in die Nähe moderner Demokratievorstellungen. Letztlich endet dieser Versuch aber in einer reinen Reproduktion des senatorischen Herrschaftsverständnisses. Es ist notwenig, den staatstheoretischen populus-begriff von den Bürgern zu trennen, die sich tatsächlich auf dem Forum versammelten, in den Versammlungen abstimmten und in den Häusern der Senatoren verkehrten; to explore the gap between the ideal and the reality of Roman politics. 4 Dann erübrigt sich schnell die Diskussion um eine Demokratie in Rom. Der Hauptzeuge für eine institutionelle Beteiligung des Volkes an der politischen Macht ist Polybios. In dem bekannten und oft zitierten Teil des sechsten Buches seiner Universalgeschichte listet Polybios die weitreichenden politischen Befugnisse des Volkes in Rom auf: die Wahl der Beamten, die Verabschiedung von Gesetzen, die Entscheidung über Krieg und Frieden, die Urteilsfindung in Kapitalprozessen etc. 5 Polybios, der nach dem Ende des 3. Makedonischen Kriegs (168 v. Chr.) aus Griechenland nach Rom verschleppt wurde, aber bald in den höchsten politischen Kreisen der Stadt verkehrte, erhielt durch die 3 Cic. har. resp Mouritsen, Plebs, S Pol. 6,14. 9

4 Kontakte zu den führenden Aristokraten seiner Zeit einen intimen Einblick in die politischen Mechanismen. Trotzdem ist seine Darstellung irreführend. Denn Polybios beschreibt hier nicht die Rechte des Volkes, sondern die Kompetenzen der Volksversammlung: ein grundlegender Unterschied, wie im Verlauf dieser Arbeit deutlich wird. Zudem zeigt eine genauere Analyse, daß Polybios mit Volk nicht die plebs urbana meint. In 6,17 beschreibt Polybios, in welcher Weise das Volk, trotz der zuvor dargestellten Machtfülle, vom Senat abhängig blieb: Dem Senat ist es möglich, Einfluß auf die von den Censoren vergebenen Pachtverträge für die öffentlichen Arbeiten zu nehmen, und für all dies [d.h. die öffentlichen Aufträge] kommen die Unternehmer aus der breiten Masse des Volkes, und sozusagen fast jeder Bürger ist an diesen Submissionen und Pachtungen beteiligt. Die einen erstehen selbst von den Censoren die ausgebotenen Unternehmungen und Pachtungen, die anderen treten als Teilnehmer ins Geschäft, andere leisten dafür Bürgschaft, wieder andere zahlen aus ihrem Vermögen in die Staatskasse. 6 Unter Volk versteht Polybios also Bürger, die über ein ausreichendes Vermögen verfügen, um in der einen oder anderen Weise an den Ausschreibungen der Censoren teilnehmen zu können. Diese Gruppen aber entstammen nicht der breiten Masse des Volkes. Sie sind vielmehr dem Ritterstand zuzurechnen oder stehen in ihren finanziellen Möglichkeiten dem Rittercensus zumindest nahe: Als Volk bezeichnet Polybios denjenigen Teil der Wohlhabenden, der nicht direkt dem Senatorenstand angehört. Und es ist somit auch diese Schicht, die nur einen Bruchteil der plebs urbana ausmachte, mit der Polybios die zuvor genannten politischen Mitwirkungsmöglichkeiten in Verbindung bringt. Selbstzeugnisse der plebs fehlen fast völlig. Wir sehen sie nur durch die Augen der Oberschicht. Wenn in den Quellen deshalb von einfachen oder armen Bürgern die Rede ist, bedeutet das nicht unbedingt, daß tatsächlich Angehörige der unteren Bevölkerungsschichten gemeint sind. Dennoch wird in der Forschung häufig betont, wie eng die Verbindung zwischen der herrschenden Klasse und der einfachen Bevölkerung 6 Übersetzung H. Drexler. 10

5 Roms gewesen sei. Der morgendliche Empfang der Klienten in den Häusern der Adligen, die Interaktion auf dem Forum, die Begleitung der Senatoren durch die Straßen der Stadt: Auf vielfältige Weise seien auch arme Bürger in die Kommunikation mit der Aristokratie eingebunden gewesen. Aber hier sind Zweifel angebracht. Als Scipio Aemilianus für das Censorenamt 142 v. Chr. kandidierte, wurde ihm vorgeworfen, unwürdige Männer in seinem Gefolge mitzuführen. Dabei handelte es sich um einen Herold und einen freigelassenen publicanus, also einen Geschäftsmann. 7 Vorsicht ist geboten, wenn Cicero von einfachen Bürgern im Kreis von Senatoren spricht. Als homo tenuis bezeichnet er z.b. den scriba eines Aedils. 8 Scribae aedilicii, die als Rechnungs- und Verwaltungsspezialisten die Aedile in der Amtsführung unterstützten, besaßen eine durchaus exponierte Stellung, sie waren weder arm noch unbedeutend. In Ciceros Briefen findet sich nicht ein Hinweis, daß tatsächlich Arme an den salutationes in seinem Haus teilnahmen oder ihn auf dem Weg zum Forum begleiteten. Die Bedeutung der städtischen Masse in der Späten Römischen Republik 9 ergibt sich nicht aus einer Zitatensammlung Ciceros. Die Arbeit soll die grundlegenden Unterschiede zwischen der plebs urbana der späten Republik und der plebs urbana der Kaiserzeit herausarbeiten. Die Untersuchung wird zeigen, daß die einfachen Bürger Roms erst durch die Errichtung des Prinzipats zu einer selbstbewußten, eigenständigen und geschlossenen Statusgruppe wurden, während in der Republik der größere Teil der plebs urbana aus dem politischen Raum weitgehend ausgeschlossen blieb und nur kurzzeitig, meist im Interesse einzelner Adliger, aktiv wurde. Die Integration der sozial unterprivilegierten Schichten der plebs in die res publica erfolgte erst durch Augustus. Die Gliederung der Arbeit folgt dieser Leitthese. Nach einer kurzen Übersicht über allgemeine Merkmale der plebs urbana wird zunächst mittels verschiedener Fallbeispiele die gesellschaftliche Position und das politische Verhalten der Bürger in der Republik in kritischer Abgrenzung zu bisherigen Erklärungsmodellen bestimmt (Abschnitte II 7 Plut. Aemil. Paul. 38,3 f.; Plut. Mor. 810 B. 8 Cic. Cluent Günter Laser: Die Bedeutung der städtischen Masse in der Späten Römischen Republik, Trier 1997 (Bochumer Altertumswissenschaftliches Colloquium, Bd. 29) 11

6 bis V). Die Veränderungen, die sich durch die Errichtung der monarchischen Herrschaftsform für den Status der plebs ergaben, stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils (Abschnitte VI bis VIII). In einem dritten Schritt wird schließlich die Beziehung zwischen plebs und princeps analysiert und die Bedeutung des Kaisers als Integrationsinstanz erörtert (Abschnitt IX). Um diese Themenkomplexe im Zusammenhang darzustellen, wurde auf eine strikte chronologische Anordnung verzichtet. In einer neuen Caesarbiographie, von der zu befürchten steht, daß sie eine weite Verbreitung findet, behauptet Luciano Canfora: Mit Clodius erfüllte sich auch der Niedergang des stadtrömischen Proletariats zum Parasitentum... Die Fäulnis sozialer Klassen, die sich in ihrer Unfähigkeit auch noch die Führung anmaßten bzw. der Hegemonie anderer Schichten anzugleichen suchten, ließ Phänomene des blinden Schmarotzertums hervortreten Glücklicherweise hat die historische Forschung dieses Zerrbild bereits weitgehend revidiert. Eine Gesamtdarstellung der plebs urbana, jenseits antiker Topoi und moderner Verfassungstheorie, fehlt jedoch. Sie liegt auch hier nicht vor. Daß sich im ersten Jahrhundert v. Chr. die Masse der Bürger in Rom nicht mehr mit dem Gemeinwesen identifizierte, verursachte nicht den Untergang der Republik. Aber die mangelnde Integration der plebs urbana war ein Mosaikstein der Krise, als deren Alternative sich schließlich eine monarchische Herrschaftsform durchsetzte. Sollte diese Arbeit dazu beitragen, dem Bild ein weiteres Puzzleteil hinzuzufügen, ist ihre Aufgabe erfüllt. 10 Luciano Canfora: Caesar. Der demokratische Diktator, München 2001, S. 96 f. Es ist mir unbegreiflich, daß ein renommierter Verlag, wie es der Beck-Verlag zweifellos ist, ein Buch mit diesem Titel verlegt. 12

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