habe Ämter und Militärkommandos verliehen, jetzt aber verlange es lediglich zweierlei, nämlich Brot und Spiele. 1
|
|
- Ilse Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mir sind zwei Mietshäuser eingestürzt, und die übrigen ziehen Risse. Daraufhin haben nicht nur die Mieter, sondern sogar die Ratten das Weite gesucht. Alle Welt nennt das ein Malheur, ich kaum eine Unbequemlichkeit... Mein Gott, wie gleichgültig sind mir diese Nebensächlichkeiten. * Cic. Att. 14,9,1 Einführung Im Jahr 31 n. Chr. sah Rom einen mächtigen Mann stürzen. Kaiser Tiberius, der sich schon Jahre zuvor auf die Insel Capri zurückgezogen hatte, ließ im Senat einen Brief verlesen, in dem er Sejan, den Befehlshaber der Praetorianerkohorten, also der kaiserlichen Leibgarde, des Hochverrats beschuldigte. Sejan hatte das uneingeschränkte Vertrauen des Kaisers genossen. Nachdem Tiberius Rom den Rücken gekehrt hatte, war Sejan zum einflußreichsten Mann des Reiches aufgestiegen. Der Kaiser hatte ihn mit so weitreichenden politischen Kompetenzen ausgestattet, daß Sejan in den Augen der Öffentlichkeit schon als nahezu gleichberechtigter Partner, wenn nicht gar als Nachfolger des Tiberius erschien. Die Anklage kam auch für Sejan völlig überraschend. Vor den Augen der fassungslosen Senatoren, die ihn wenige Augenblicke zuvor noch ehrerbietig begrüßt hatten, wurde der Praetorianerpräfekt festgenommen und wenige Stunden später hingerichtet. Der Satiriker Juvenal, der rund 30 Jahre nach den Ereignissen geboren wurde, nahm diesen Vorfall zum Anlaß für eine kritische Bestandsaufnahme der römischen Gesellschaft. Er bezichtigte das Volk der Wechselhaftigkeit: So begeistert, wie es gerade noch Sejan zugejubelt habe, so vehement habe es ihn sofort nach seinem Sturz verdammt. Überhaupt sei das Volk schon lange nicht mehr politisch interessiert. Früher habe es über die Geschicke des Staates entschieden, * Übersetzung H. Kasten. 7
2 habe Ämter und Militärkommandos verliehen, jetzt aber verlange es lediglich zweierlei, nämlich Brot und Spiele. 1 Juvenals Diktum beeinflußt bis heute die Sicht auf die stadtrömische Bevölkerung, die plebs urbana, der frühen Kaiserzeit. Diese Arbeit möchte dazu beitragen, ein differenzierteres Bild über die einfachen Bürger Roms zu gewinnen. Sie will den Veränderungsprozeß, den die plebs zwischen der späten Republik und dem Prinzipat durchlief, nachzeichnen und erklären. Dabei wird die Frage im Vordergrund stehen, ob das Volk durch die Errichtung der Monarchie tatsächlich an politischem Einfluß verlor bzw. seine politischen Rechte gegen panem et circenses eintauschte. Gerade in jüngeren Veröffentlichungen erscheinen die römischen Bürger der Republik wieder als die Herren des Imperiums, die Gesetze beschlossen und die Machtpositionen mit ihren Interessenvertretern besetzten. Diese Einschätzung muß ebenso kritisch hinterfragt werden wie die traditionelle Auffassung, nach der die plebs urbana fest in Klientelverhältnisse eingebunden war, ohne eigene Meinung ihren Patronen verpflichtet. Die plebs wehrte sich nicht gegen die Aufrichtung der Alleinherrschaft. Im Gegenteil: Oft genug forderte sie Befugnisse für einzelne Aristokraten, die den republikanischen Rahmen sprengten. Warum verteidigten die Bürger nicht ihre Rechte? Warum versuchten sie nicht, ihren Einfluß auf Gesetzgebung und Magistratswahl zu behaupten? Warum ließen sie es widerstandslos zu, daß die Kompetenzen der Volksversammlung in den Senat verlagert wurden? Als nach der Ermordung Kaiser Caligulas im Jahr 41 n. Chr. kurzzeitig ein Machtvakuum entstand und die Senatoren nicht in der Lage waren, einen gemeinsamen Beschluß herbeizuführen, umlagerte das Volk den Versammlungsraum und verlangte, nur ein Einziger solle herrschen. Warum hatte die plebs urbana ein Interesse daran, daß es einen Kaiser gab? 2 Antworten auf diese Fragen lassen sich nur finden, wenn zunächst die gesellschaftliche und politische Stellung der plebs am Ende der Republik bestimmt wird. Wenn sie in adlige Patronageverhältnisse eingebunden war, dann hätte Augustus nur die Klientelbeziehungen auf 1 Iuv. Sat. 10, Suet. Claud. 10,4. 8
3 die eigene Person übertragen. Wenn die Bürger Roms, die cives Romani, dagegen unabhängig und selbstbewußt waren, dann hätte der Kaiser den Verlust politischer Rechte durch materielle Privilegien kompensiert. Doch beide Erklärungsmuster werden der plebs nicht gerecht. Die römische Aristokratie herrschte nicht autark. Die Entscheidung darüber, wer in den Rangklassen nach oben rückte und welche Gesetze erlassen wurden, fiel nicht im Senat, sondern in den Volksversammlungen, in denen die Gesamtheit der römischen Bürger, der populus Romanus, zusammentrat. Die Freiheit (libertas) des populus Romanus zu schützen, war eine vordringliche Aufgabe jedes Politikers. An den populus wurde auf dem Forum appelliert, seine Entscheidungen hatten bindende Kraft. Cicero hat Recht, wenn er dem populus in allen Dingen den größten Einfluß zubilligt. 3 Nur hatte dieser populus wenig mit den realen Menschen zu tun, die in Rom lebten. Der Versuch, die Bedeutung der Masse über die Bedeutung des populus in den Augen des Senatsadels zu definieren, führt zwangsläufig in die Nähe moderner Demokratievorstellungen. Letztlich endet dieser Versuch aber in einer reinen Reproduktion des senatorischen Herrschaftsverständnisses. Es ist notwenig, den staatstheoretischen populus-begriff von den Bürgern zu trennen, die sich tatsächlich auf dem Forum versammelten, in den Versammlungen abstimmten und in den Häusern der Senatoren verkehrten; to explore the gap between the ideal and the reality of Roman politics. 4 Dann erübrigt sich schnell die Diskussion um eine Demokratie in Rom. Der Hauptzeuge für eine institutionelle Beteiligung des Volkes an der politischen Macht ist Polybios. In dem bekannten und oft zitierten Teil des sechsten Buches seiner Universalgeschichte listet Polybios die weitreichenden politischen Befugnisse des Volkes in Rom auf: die Wahl der Beamten, die Verabschiedung von Gesetzen, die Entscheidung über Krieg und Frieden, die Urteilsfindung in Kapitalprozessen etc. 5 Polybios, der nach dem Ende des 3. Makedonischen Kriegs (168 v. Chr.) aus Griechenland nach Rom verschleppt wurde, aber bald in den höchsten politischen Kreisen der Stadt verkehrte, erhielt durch die 3 Cic. har. resp Mouritsen, Plebs, S Pol. 6,14. 9
4 Kontakte zu den führenden Aristokraten seiner Zeit einen intimen Einblick in die politischen Mechanismen. Trotzdem ist seine Darstellung irreführend. Denn Polybios beschreibt hier nicht die Rechte des Volkes, sondern die Kompetenzen der Volksversammlung: ein grundlegender Unterschied, wie im Verlauf dieser Arbeit deutlich wird. Zudem zeigt eine genauere Analyse, daß Polybios mit Volk nicht die plebs urbana meint. In 6,17 beschreibt Polybios, in welcher Weise das Volk, trotz der zuvor dargestellten Machtfülle, vom Senat abhängig blieb: Dem Senat ist es möglich, Einfluß auf die von den Censoren vergebenen Pachtverträge für die öffentlichen Arbeiten zu nehmen, und für all dies [d.h. die öffentlichen Aufträge] kommen die Unternehmer aus der breiten Masse des Volkes, und sozusagen fast jeder Bürger ist an diesen Submissionen und Pachtungen beteiligt. Die einen erstehen selbst von den Censoren die ausgebotenen Unternehmungen und Pachtungen, die anderen treten als Teilnehmer ins Geschäft, andere leisten dafür Bürgschaft, wieder andere zahlen aus ihrem Vermögen in die Staatskasse. 6 Unter Volk versteht Polybios also Bürger, die über ein ausreichendes Vermögen verfügen, um in der einen oder anderen Weise an den Ausschreibungen der Censoren teilnehmen zu können. Diese Gruppen aber entstammen nicht der breiten Masse des Volkes. Sie sind vielmehr dem Ritterstand zuzurechnen oder stehen in ihren finanziellen Möglichkeiten dem Rittercensus zumindest nahe: Als Volk bezeichnet Polybios denjenigen Teil der Wohlhabenden, der nicht direkt dem Senatorenstand angehört. Und es ist somit auch diese Schicht, die nur einen Bruchteil der plebs urbana ausmachte, mit der Polybios die zuvor genannten politischen Mitwirkungsmöglichkeiten in Verbindung bringt. Selbstzeugnisse der plebs fehlen fast völlig. Wir sehen sie nur durch die Augen der Oberschicht. Wenn in den Quellen deshalb von einfachen oder armen Bürgern die Rede ist, bedeutet das nicht unbedingt, daß tatsächlich Angehörige der unteren Bevölkerungsschichten gemeint sind. Dennoch wird in der Forschung häufig betont, wie eng die Verbindung zwischen der herrschenden Klasse und der einfachen Bevölkerung 6 Übersetzung H. Drexler. 10
5 Roms gewesen sei. Der morgendliche Empfang der Klienten in den Häusern der Adligen, die Interaktion auf dem Forum, die Begleitung der Senatoren durch die Straßen der Stadt: Auf vielfältige Weise seien auch arme Bürger in die Kommunikation mit der Aristokratie eingebunden gewesen. Aber hier sind Zweifel angebracht. Als Scipio Aemilianus für das Censorenamt 142 v. Chr. kandidierte, wurde ihm vorgeworfen, unwürdige Männer in seinem Gefolge mitzuführen. Dabei handelte es sich um einen Herold und einen freigelassenen publicanus, also einen Geschäftsmann. 7 Vorsicht ist geboten, wenn Cicero von einfachen Bürgern im Kreis von Senatoren spricht. Als homo tenuis bezeichnet er z.b. den scriba eines Aedils. 8 Scribae aedilicii, die als Rechnungs- und Verwaltungsspezialisten die Aedile in der Amtsführung unterstützten, besaßen eine durchaus exponierte Stellung, sie waren weder arm noch unbedeutend. In Ciceros Briefen findet sich nicht ein Hinweis, daß tatsächlich Arme an den salutationes in seinem Haus teilnahmen oder ihn auf dem Weg zum Forum begleiteten. Die Bedeutung der städtischen Masse in der Späten Römischen Republik 9 ergibt sich nicht aus einer Zitatensammlung Ciceros. Die Arbeit soll die grundlegenden Unterschiede zwischen der plebs urbana der späten Republik und der plebs urbana der Kaiserzeit herausarbeiten. Die Untersuchung wird zeigen, daß die einfachen Bürger Roms erst durch die Errichtung des Prinzipats zu einer selbstbewußten, eigenständigen und geschlossenen Statusgruppe wurden, während in der Republik der größere Teil der plebs urbana aus dem politischen Raum weitgehend ausgeschlossen blieb und nur kurzzeitig, meist im Interesse einzelner Adliger, aktiv wurde. Die Integration der sozial unterprivilegierten Schichten der plebs in die res publica erfolgte erst durch Augustus. Die Gliederung der Arbeit folgt dieser Leitthese. Nach einer kurzen Übersicht über allgemeine Merkmale der plebs urbana wird zunächst mittels verschiedener Fallbeispiele die gesellschaftliche Position und das politische Verhalten der Bürger in der Republik in kritischer Abgrenzung zu bisherigen Erklärungsmodellen bestimmt (Abschnitte II 7 Plut. Aemil. Paul. 38,3 f.; Plut. Mor. 810 B. 8 Cic. Cluent Günter Laser: Die Bedeutung der städtischen Masse in der Späten Römischen Republik, Trier 1997 (Bochumer Altertumswissenschaftliches Colloquium, Bd. 29) 11
6 bis V). Die Veränderungen, die sich durch die Errichtung der monarchischen Herrschaftsform für den Status der plebs ergaben, stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils (Abschnitte VI bis VIII). In einem dritten Schritt wird schließlich die Beziehung zwischen plebs und princeps analysiert und die Bedeutung des Kaisers als Integrationsinstanz erörtert (Abschnitt IX). Um diese Themenkomplexe im Zusammenhang darzustellen, wurde auf eine strikte chronologische Anordnung verzichtet. In einer neuen Caesarbiographie, von der zu befürchten steht, daß sie eine weite Verbreitung findet, behauptet Luciano Canfora: Mit Clodius erfüllte sich auch der Niedergang des stadtrömischen Proletariats zum Parasitentum... Die Fäulnis sozialer Klassen, die sich in ihrer Unfähigkeit auch noch die Führung anmaßten bzw. der Hegemonie anderer Schichten anzugleichen suchten, ließ Phänomene des blinden Schmarotzertums hervortreten Glücklicherweise hat die historische Forschung dieses Zerrbild bereits weitgehend revidiert. Eine Gesamtdarstellung der plebs urbana, jenseits antiker Topoi und moderner Verfassungstheorie, fehlt jedoch. Sie liegt auch hier nicht vor. Daß sich im ersten Jahrhundert v. Chr. die Masse der Bürger in Rom nicht mehr mit dem Gemeinwesen identifizierte, verursachte nicht den Untergang der Republik. Aber die mangelnde Integration der plebs urbana war ein Mosaikstein der Krise, als deren Alternative sich schließlich eine monarchische Herrschaftsform durchsetzte. Sollte diese Arbeit dazu beitragen, dem Bild ein weiteres Puzzleteil hinzuzufügen, ist ihre Aufgabe erfüllt. 10 Luciano Canfora: Caesar. Der demokratische Diktator, München 2001, S. 96 f. Es ist mir unbegreiflich, daß ein renommierter Verlag, wie es der Beck-Verlag zweifellos ist, ein Buch mit diesem Titel verlegt. 12
Roms Frühzeit und die frühe Republik
Die Römische Antike Roms Frühzeit und die frühe Republik Um 800 v. Chr. Ansiedlung der Etrusker in Mittelitalien Gründung Roms bereits vor 753 v.chr. etruskische Könige bis Ende des 6. Jh. v. Chr. seit
MehrDie Verfassung des Prinzipats
Vorlesung Römische Rechtsgeschichte Vorlesung am 10.12.2007 Die Verfassung des Prinzipats Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15954 Das Ende der
MehrRÖMISCHES REICH. Wer bestimmt im Römischen Reich
RÖMISCHES REICH 800 v. Chr. Griechische Polis entstehen 600 v. Chr. Solon 508 v. Chr. Kleisthenes (Isonomie) 500 v. Chr. Athen ist auf dem Höhepunkt. 500 v. Chr. in Rom werden die Könige vertrieben. MYTHOLOGISHE
MehrDie Krise in Luca und die Entwicklung bis hin zu Caesars erstem Konsulat
Geschichte Jörn Fritsche Die Krise in Luca und die Entwicklung bis hin zu Caesars erstem Konsulat Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Blatt Einleitung 1 I. Die Entwicklung bis hin zu Caesars erstem Konsulat
MehrTextura - Geschichte(n) erzählen Inhaltskarten: Römische Geschichte. Tiberius Gracchus. Gaius Marius. Sulla. Gaius Julius Caesar.
Textura - Geschichte(n) erzählen Inhaltskarten: Römische Geschichte Tiberius Gracchus geboren 162 v. Chr. ein Politiker der Röm. Republik wollte als Volkstribun weitgehende Reformen durchsetzen scheiterte
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Geschichte /6. Klasse: Die römische Verfassung. Vertretungsstunden Geschichte 5./6. Klasse.
DOWNLOAD Michael Körner Vertretungsstunde Geschichte 28 5./6. Klasse: Die römische Verfassung Michael Körner Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Vertretungsstunden Geschichte
MehrGrundwissen Geschichte Jahrgangsstufe 6
1. Grundlagen Grundwissen Geschichte Jahrgangsstufe 6 Quellen Alles, woraus man Kenntnisse über die Vergangenheit gewinnen kann; es gibt schriftliche, mündliche Quellen und Gegenstände oder Überreste.
MehrGeschichte. Daniel Wimmer
Geschichte Daniel Wimmer Das Verhältnis zwischen Marcus Tullius Cicero und Caius Iulius Caesar Octavianus zwischen den Iden des März v. Chr. und der Ermordung Ciceros am.dezember 3 v. Chr. Studienarbeit
MehrGESCHICHTE DER RÖMISCHEN REPUBLIK VON JOCHEN BLEICKEN
GESCHICHTE DER RÖMISCHEN REPUBLIK VON JOCHEN BLEICKEN 3., überarbeitete Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1988 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 1. Italien im frühen 1. Jahrtausend v. Chr 1 a. Landschaft
MehrKARL CHRIST RÖMISCHE GESCHICHTE EINFÜHRUNG, QUELLENKUNDE, BIBLIOGRAPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT
KARL CHRIST RÖMISCHE GESCHICHTE EINFÜHRUNG, QUELLENKUNDE, BIBLIOGRAPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALT Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Verzeichnis der Abkürzungen
MehrDie Friedliche Revolution 1989 in der DDR - Rahmenbedingungen, Grundzüge und Dynamisierungen
Geschichte Christian Richter Die Friedliche Revolution 1989 in der DDR - Rahmenbedingungen, Grundzüge und Dynamisierungen Hauptstrukturen des Untergangs der DDR Essay Technische Universität Dresden Institut
MehrDie Rolle des Bundespräsidenten
Politik Udo Krause Die Rolle des Bundespräsidenten Essay Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften Institut für Politikwissenschaft Proseminar:
MehrCäsar und Augustus. von Leonie Ulbricht & Leonie Sadewasser
Cäsar und Augustus von Leonie Ulbricht & Leonie Sadewasser Gliederung 1.Gaius Julius Cäsar Wer war er? Sein Leben Frauen und Kinder 2. Augustus Sein Leben Octavian wird Augustus Gaius Julius Cäsar Wer
MehrStaat und Politik
2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war
MehrVorlesung Staatsrecht I. Prof. Dr. Dr. Durner LL.M.
Vorlesung Staatsrecht I Prof. Dr. Dr. Durner LL.M. Verfassungsrechtliche Grundentscheidungen Reichsverfassung vom 16. April 1871 Seine Majestät der König von Preußen im Namen des Norddeutschen Bundes,
MehrGeld und Sprache: Die Auswirkungen der Catilinarischen Verschwörung in den Briefen Ciceros
Geschichte Hannes Dölle Geld und Sprache: Die Auswirkungen der Catilinarischen Verschwörung in den Briefen Ciceros Bachelorarbeit Universität Leipzig Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften
MehrDie Verfassung der entwickelten Republik
Vorlesung Römische Rechtsgeschichte Vorlesung am 19.11.2007 Die Verfassung der entwickelten Republik Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15954
MehrWas danach geschah -Weimarer Republik ( )
Was danach geschah -Weimarer Republik (1919-1933) Parlamentarische Demokratie Vertreter: Phillip Scheidemann, Friedrich Ebert (SPD) Konzept: -Volk wählt Vertreter -Vertreter haben freies Mandat -bilden
MehrVon der "res publica libera" zum "novus status" - Octavians Weg zur Alleinherrschaft
Geschichte Daniel Mielke Von der "res publica libera" zum "novus status" - Octavians Weg zur Alleinherrschaft Studienarbeit TU Darmstadt Fachbereich II Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften Institut
MehrSchuleigenes Kerncurriculum (Geschichte) für den Jahrgang 6
Schuleigenes Kerncurriculum (Geschichte) für den Jahrgang 6 Anzahl der schriftlichen Arbeiten: 1 (da epochal); Gewichtung der schriftlichen Leistungen: 1/3 ; Schulbuch: Forum Geschichte 5/6 Einheit: Roms
MehrKARL CHRIST KRISE UND UNTERGANG DER RÖMISCHEN REPUBLIK
KARL CHRIST KRISE UND UNTERGANG DER RÖMISCHEN REPUBLIK INHALTSVERZEICHNIS Vorwort XIII Einleitung: Die Problematik des Untergangs der Römischen Republik 1 Die Römische Republik im Geschichtsbild der Neuzeit...
MehrGeschichte. Klassenstufe 6. Kerncurriculum 6. Kerncurriculum Geschichte 6 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Zeit. (Daten und Begriffe)
Geschichte Klassenstufe 6 Standard 1. Annäherungen an die historische Zeit Kerncurriculum 6 - sich - ausgehend von einer Spurensuche in der eigenen Lebenswelt - als Teil der Geschichte begreifen. Inhalte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine kurze Geschichte des politischen Wahlrechts
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine kurze Geschichte des politischen Wahlrechts Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Kurze Geschichte
MehrDas Heer und der Staat
Die Verwaltung der römischen Republik basierte auf der Heeresorganisation. So war die zentrale Volksversammlung genauso wie das Heer organisiert. Sie wählte die höchsten Beamten des Staates, die gleichzeitig
MehrUnterrichtseinheit Wie veränderte sich das Leben in der Steinzeit und wie erfahren wir davon?
Fach/Jahrgang: Geschichte / Jg.6 (1) Unterrichtseinheit Wie veränderte sich das Leben in der Steinzeit und wie erfahren wir davon? 1. Analysekompetenz: Die L. können anhand formaler Merkmale verschiedene
MehrDie Leseprobe ist aus dem folgenden Mildenberger Titel entnommen: SuperStars: Spartacus der Gladiator. Bestell-Nr ISBN
Leseprobe Die Leseprobe ist aus dem folgenden Mildenberger Titel entnommen: SuperStars: Spartacus der Gladiator Bestell-Nr. 2402-26 ISBN 978-3-619-24226-9 Für Ihre Notizen: Alle Rechte vorbehalten, 77652
MehrBewältigung und Nutzung von Räumen. Gesellschaft Alltagskulturen Wirtschaft. Dimensionen -> Fremdes und Eigenes. Vereinbarungen. Religion, Aspekte ->
-> Bewältigung und Nutzung von Räumen Fremdes und Gesellschaft Alltagskulturen Wirtschaft Vereinbarungen Aspekte -> Religion, Basisnarrative (Pfeil nach unten) Menschwerdu ng und Auseinanderse tzung mit
MehrStefan Reben ich. Die 101 wichtigsten Fragen. Antike. Verlag C. H. Beck
Stefan Reben ich Die 101 wichtigsten Fragen Antike Verlag C. H. Beck Inhalt Gebrauchsanweisung 9 Zur Einleitung 1. Was ist die Antike? 10 2. Welche Wissenschaften erforschen die griechisch-römische Antike?
MehrGESCHICHTE.. DER ROMISCHEN REPUBLIK
GESCHICHTE.. DER ROMISCHEN REPUBLIK VON JOCHEN BLEICKEN 6. Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2004 INHALT Vorwort XIII I. Darstellung 1 1. Italien im frühen 1. Jahrtausend v. Chr 1 a. Landschaft und
MehrInhaltsverzeichnis. Geschichte und Gegenwart 10. Unseren Vorfahren auf der Spur 28. Die ersten Spuren der Menschheit 32
Inhaltsverzeichnis Geschichte und Gegenwart 10 Ein neues Fach auf dem Stundenplan Geschichte 12 Geschichte und ihre Epochen Eine Reise auf der Zeitleiste 14 Meine Geschichte, deine Geschichte, unsere Geschichte
MehrRechts- und Verfassungsgeschichte II Die Verfassung der römischen Republik und ihre Krise
Rechts- und Verfassungsgeschichte II Die Verfassung der römischen Republik und ihre Krise Wiederholung Welche Funktion haben Prozessprotokolle in altorientalischer Zeit? Was wird in diesen Protokollen
MehrSchiedsrichterrole bei inneren Konflikten der Mitgliedsstaaten (lies: grobes Einmischen, besonders Unterstützung von Demokraten)
1 0.0.1 Der attisch-delische Seebund (Gründung 478 v.chr.) Regelmäßige, relativ hohe Mitgliedsbeiträge Festlegung der Außenpolitik durch Athen Bilaterale Verträge (Athen+X, nicht X 1+X 2+X 3...) Einführung
MehrCaesars Konsulat 59 v. Chr.
Geschichte Bente Jacob Caesars Konsulat 59 v. Chr. Studienarbeit Christian-Albrechts-Universität Kiel Institut für Klassische Altertumskunde Sommersemester 2005 Althistorisches Proseminar: Untergang der
MehrFachcurriculum Geschichte Klasse 6 LPE 1: Einführung in das Fach Geschichte Inhalte Methoden und Schwerpunkte Daten und Begriffe
LPE 1: Einführung in das Fach Geschichte Spurensuche in der eigenen Lebenswelt kurzer mündlicher Vortrag (s.u.) Vorgehensweise des Historikers: Quellen Archäologie Datierungsmethoden Vergleich Quelle Archäologie
MehrKaiserin und oberste Hofeunuch
Geschichte Ulrike Wanderer Kaiserin und oberste Hofeunuch Gegenspieler im Kampf um Gunst und Einflussnahme am spätantiken römischen Kaiserhof und ihre Darstellung in Ammianus Marcellinus Res gestae Studienarbeit
MehrDer Weg zur Macht: Die politischen Ämter im alten Rom
1 von 32 : Die politischen Ämter im alten Rom Dr. Sabine Wierlemann, Karlsruhe; Lateinische Texte: Prof. Mag. Wolf Lettmayer, Bad Gleichenberg (Übersetzung); Prof. Dr. Markus Schauer, Universität Köln
MehrDie Anfänge der attischen Demokratie
Die Anfänge der attischen Demokratie GSCHICHTE Unterrichtsfach Themenbereich Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Historische und politische Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material-
MehrThema: "Ab origine mundi ad mea tempora" Weltgeschichte als panegyrisches Lob des Princeps? Ovid, Metamorphosen
Q1 Unterrichtsvorhaben I: Thema: "Quid est praecipuum?" Oder wie gestaltet der Mensch sein Leben? Seneca, Epistulae morales ad Lucilium anhand textsemantischer und textsyntaktischer Merkmale eine begründete
MehrDie Schule von Athen - La scuola di Atene
Die Schule von Athen - La scuola di Atene Fresco la scuola di Atene von Raffaello Sanzio da Urbino 1 Platon und Aristoteles 2 Sokrates Platon Aristoteles 3 Aristoteles 384 (v. Chr.): geb. auf der Halbinsel
Mehrzeitreise 1 Ernst Klett Schulbuchverlag leipzig Stuttgart Düsseldorf
zeitreise 1 Ernst Klett Schulbuchverlag leipzig leipzig Stuttgart Düsseldorf Thematisches Inhaltsverzeichnis Das Fach Geschichte 10 1 Wir leben alle mit Geschichte 12 2 Methode: Einen Stammbaum erstellen
MehrWERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH
WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE
MehrEleonore von Aquitanien und ihre Nachkommen
Geschichte Jennifer A. Eleonore von Aquitanien und ihre Nachkommen Studienarbeit Eleonore von Aquitanien und ihre Nachkommen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Die soziale Stellung der Frau im Mittelalter
MehrStaatstheoretiker der Aufklärung
John Locke (1632-1704) 1 John Locke war ein Philosoph. Er konnte sich mit dem bestehenden Regierungssystem nicht anfreunden, denn es war für ihn unverständlich, dass der König die alleinige, absolute Macht
MehrKRISE UND UNTERGANG DER RÖMISCHEN REPUBLIK
KARL CHRIST 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. KRISE UND UNTERGANG DER RÖMISCHEN REPUBLIK Zweite, durchgesehene
MehrGrundkurs Geschichte. Das Altertum. Bearbeitet von Prof. Karen Piepenbrink, Michael Erbe
Grundkurs Geschichte Das Altertum Bearbeitet von Prof. Karen Piepenbrink, Michael Erbe 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 251 S. Paperback ISBN 978 3 17 025568 5 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 370 g
MehrInhalt I. Die Gesellschaft zur Zeit Karls des Großen II. Herkunft und Ansehen der Karolinger
Inhalt I. Die Gesellschaft zur Zeit Karls des Großen 1. Wie groß war das Frankenreich Karls, und wie viele Menschen lebten darin? 11 2. Sprachen die Franken französisch? 13 3. Wie war die fränkische Gesellschaft
MehrJoachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Platon: Menon Eine Besprechung des Menon Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung A: Einleitung Platon: Menon 1. Frage des Menon nach der Lehrbarkeit der Tugend 2. Problem des Sokrates:
MehrINHALT. Vorwort. ARISTOTELES Politik. BUCH i»über die Führung eines Haushaltes und die Despotie«
INHALT Vorwort Einleitung. Von Eckart Schütrumpf xi xm I. Staatskunst (politike techne) xm II. Der Inhalt der Politik xix III. Der Aufbau der Politik xxxm IV. Aristoteles' politische Theorie xlv V. Nachleben
MehrSchulinternes Curriculum LATEIN. Sekundarstufe II
Schulinternes Curriculum LATEIN Sekundarstufe II Vorbemerkungen Das schulinterne Curriculum für die Sek II (Q 1 bis Q 4) orientiert sich wesentlich an Rahmenlehrplanes (2006) und der in den Fachbriefen
MehrRahmenthema 1: Krise(n) der römischen Republik seit dem 2. Jh. v. Chr. Leo Viezens
Rahmenthema 1: Krise(n) der römischen Republik seit dem 2. Jh. v. Chr. Leo Viezens 2 - Das Patriziat - Das Plebejat - Sklaven - Vom Doppelkönigtum zur Republik (~500 v. Chr.) - Die zivile Gesellschaftsordnung
MehrDas römische Reich und das Partherreich - die schwierige Koexistenz (20 v. Chr n. Chr)
Geschichte Johan Thienard Das römische Reich und das Partherreich - die schwierige Koexistenz (20 v. Chr. - 150 n. Chr) Studienarbeit (Fakultät für Philosophie und Geschichte, Abteilung für Alte Geschichte)
MehrDeutsche im spanischen Bürgerkrieg
Deutsche im spanischen Bürgerkrieg von Werner Abel - erschienen in der Litterata am Donnerstag, Juli 09, 2015 Neuerscheinung: Biographisches Lexikon. Deutsche im spanischen Bürgerkrieg. Werner Abel und
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Rmische Reich - Wie lebten und dachten die alten Rmer?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Rmische Reich - Wie lebten und dachten die alten Rmer? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrSchulinternes Curriculum Teil C Fach Latein Stand: 07/17
Schulinternes Curriculum Teil C Fach Latein Stand: 07/17 Jahrgang: 8 Rahmenlehrplanniveau: C/D Wahlpflichtfach Zeitraum Inhalte / Themen Kompetenzen Bezug zu Teil B Sprachbildung Bezug zu Teil B Medienbildung
MehrGroßkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT!
Christiane Benner Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Rede Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT! 22. Juni 2013 in Köln Sperrfrist Redebeginn! Es gilt das gesprochene Wort! Christiane
MehrPersönliche Bande Die Repräsentanten des Volkes
Politische Entscheidungen ob im Senat oder in der Volksversammlung wurden auf Grund dauerhafter Verpflichtungen getroffen. Wer einen Gefallen erwiesen hatte, hatte Anspruch auf Unterstützung. Diese Verbindung
MehrVoransicht. Die Französische Revolution der Weg in die Freiheit? Das Wichtigste auf einen Blick. Daniel Fackel, Freudenstadt
IV Frühe Neuzeit Beitrag 6 Der Weg in die Freiheit? (Klasse 7/8) 1 von 28 Die Französische Revolution der Weg in die Freiheit? Daniel Fackel, Freudenstadt ausende Menschen verloren ihr Leben während Tder
MehrVertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte
Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Obligatorik: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein Westfalen (2007) Von dem Beginn der Menschheit bis zum Mittelalter
MehrINHALT. (1) DIE NOT DER REPUBLIK Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform
INHALT VORWORT................................................ 11 EINLEITUNG.............................................. 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE NOT DER REPUBLIK...............................
MehrAdenauers Außenpolitik
Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist
MehrEntschließung des Bundesrates zur Gleichberechtigung der deutschen Sprache auf europäischer Ebene
Bundesrat Drucksache 175/04 (Beschluss) 12.03.04 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Gleichberechtigung der deutschen Sprache auf europäischer Ebene Der Bundesrat hat in seiner
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Aufgabe 1 Revolution und Bürgerkrieg in Russland Versucht anhand der im Text genannten Zahlen zu ermitteln, wie groß der Anteil der Adligen und Gutsbesitzer, Bauern und Arbeiter an der Gesamtbevölkerung
MehrNaturkatastrophen in der Antike
Naturkatastrophen in der Antike Holger Sonnabend Naturkatastrophen in der Antike Wahrnehmung - Deutung - Management Verlag J. B. Metzler Stuttgart. Weimar Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrVitali Mursakow berichtet:
Vitali Mursakow berichtet: Hallo, alle zusammen. Ich heiße Vitali. Ich bin in Kasachstan geboren und lebe seit über 20 Jahren in Deutschland. Ich wuchs in keinen guten Verhältnissen auf. Mein Vater war
MehrSchulinternes Curriculum Latein; Einführungsphase
Schulinternes Curriculum Latein; Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: oder 1. Ein Konsul macht Ernst! Cicero als "Retter des Vaterlands" (pater patriae)? Cicero, Catilinaria Kompetenzen: 2.
MehrRÖMISCHES RECHT UND RÖMISCHE RECHTSGESCHICHTE
RÖMISCHES RECHT UND RÖMISCHE RECHTSGESCHICHTE Eine Einführung. von Gottfried Härtel und Elemer Pölay. 1987 HERMANN BÖHLAUS NACHFOLGER WEIMAR Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG. 9 EINLEITUNG Begriff des römischen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur mit Erwartungshorizont: Der Artikel 48 in der Weimarer Verfassung und seine Bedeutung Das komplette Material finden Sie hier:
Mehrmögliche Semesterplanung zum Rahmenthema 1 (Abitur 2015)
mögliche Semesterplanung zum Rahmenthema 1 (Abitur 2015) Rahmenthema 1: Krisen, Umbrüche und Revolutionen Kernmodul: Theorien und Modelle zu Umbruchsituationen (KM) Wahlpflichtmodul: Republik seit dem
Mehr(monos = allein) Antike - Die Griechen. Was versteht man unter einer Monarchie? Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch).
Was versteht man unter einer Monarchie? (monos = allein) Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch). Der höchste griechische Berg ist der OLYMP. Wie heißt der höchste griechische Berg? Wie wurden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Politische Theorien - Grundlegende Ansätze für das gesellschaftliche Zusammenleben von Platon bis Friedman Das komplette Material
MehrRömische Geschichte II. ( v. Chr.)
Römische Geschichte II (146 27 v. Chr.) Rückblick auf die (Folgen der) Punischen Kriege Karthago zerstört; größter außenpolitischer Gegner fällt weg Rom gründet auf erobertem Gebiet mehrere Provinzen:
MehrGrundwissen Geschichte. 6.. Klasse. Menschen in Vor- und Frühzeit. Steinzeit
Grundwissen Geschichte 6.. Klasse Menschen in Vor- und Frühzeit A Vor ca. Mio. Jahren Menschen lebten als J und S. Steinzeit J Menschen lebten von A und V. vor ca. 1 Mio. Jahren 11800 v.chr. 11000 v.chr.
MehrAntike Kulturen im Mittelmeerraum
Klasse 7 Inhalte und Kategorien Grundbegriffe Basiskompetenzen Methodenschwerpunkte / Medien Evaluation Zeitansatz/Std (Vorschlag) Einführung in das Fach Geschichte Zeitmessung Periodisierung Quellenkunde
MehrM. Porcius Cato und die griechische Kultur
Geschichte Robert Scheele M. Porcius Cato und die griechische Kultur Studienarbeit Eberhard-Karls-Universität Tübingen Fakultät für Philosophie und Geschichte Historisches Seminar Abteilung für Alte Geschichte
MehrRede anlässlich der Kranzniederlegung am Grabe von Hanns Seidel
Ingo Friedrich Rede anlässlich der Kranzniederlegung am Grabe von Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011 unter www.hss.de/download/110805_rm_friedrich.pdf
MehrUnterrichtsbeispiel Medienbildung
Unterrichtsbeispiel Medienbildung Fach / Fächer / Lernbereich(e) GL 6 Rahmenplan / Lehrplan Die Römer Inhalt / Thema Auf den Spuren der Römer in Trier Zielsetzung Klasse / Stufe Kompetenzbereich Medienbildung
MehrThema: Friedensschlüsse und Ordnungen des Friedens in der Moderne
Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben V Thema: Friedensschlüsse und Ordnungen des Friedens in der Moderne I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mittelalter - Das Leben von Bauern, Adel und Klerus kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDas Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler
Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Teil 1 5 Ö1 - Betrifft:Geschichte Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Sendedatum: 12. 16. April
MehrDie Fabel, ihre Entstehung und (Weiter-)Entwicklung im Wandel der Zeit - speziell bei Äsop, de La Fontaine und Lessing
Germanistik Stephanie Reuter Die Fabel, ihre Entstehung und (Weiter-)Entwicklung im Wandel der Zeit - speziell bei Äsop, de La Fontaine und Lessing Zusätzlich ein kurzer Vergleich der Fabel 'Der Rabe und
MehrEinführung und Überblick
Vorlesung Römisches Privatrecht Vorlesung am 22.10.2008 Einführung und Überblick Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=22849 Organisatorisches 1.
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Aufgabe 1 Revolution und Bürgerkrieg in Russland Versucht anhand der im Text genannten Zahlen zu ermitteln, wie groß der Anteil der Adligen und Gutsbesitzer, Bauern und Arbeiter an der Gesamtbevölkerung
MehrRömisches Reich. Kompetenzkarte für eine Einheit 6. Klasse
Römisches Reich Zeitrahmen: ca. 10 Wochen (30 Stunden) Lernfeld: Herrschaft und politische Ordnung und Frieden und Gewalt Lernmethodischer Schwerpunkt: fächerübergreifendes Lernen mit dem Fach Deutsch
MehrDemokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China
Wirtschaft Markus Schilling Demokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China Studienarbeit Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Wirtschaftswissenschaften Kolloquium: Die
MehrDemokratie in der Außenpolitik: Eine Erfolgsgeschichte?
Demokratie in der Außenpolitik: Eine Erfolgsgeschichte? Vortrag im Rahmen des Berufungsverfahrens für die W-3-Professur Internationale Politik, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 28. Juni 2006
MehrWozu sollte man eigentlich Kaiser sein?
Geschichte Thorsten Kade Wozu sollte man eigentlich Kaiser sein? Die Bedeutung der Kaiserkrone in den letzten Jahren des Alten Reiches Essay Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2 2. Österreich als Erbkaisertum
MehrDer Aufstieg Roms. Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago. Rom I - Der Aufstieg 1
Der Aufstieg Roms Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago Rom I - Der Aufstieg 1 Die Gründung der Stadt I Aeneas flüchtet aus untergehendem Troja, begründet Lavinium Ascanius Iulius, Sohn
MehrPOLITISCHE BILDUNG. Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung.
POLITISCHE BILDUNG IM LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung. Verortung im Unterricht
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrMonarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften.
Ich möchte euch heute erzählen, wie Österreich von der Monarchie zur Republik wurde. Im Oktober 1918 versammelten sich die deutschsprachigen Mitglieder des österreichischen Abgeordnetenhauses in Wien.
MehrVORANSICHT. Das Bundespräsidentenamt was macht eigentlich das Staatsoberhaupt? Von Dr. Anja Joest, Bergisch Gladbach. Themen:
IV Politik Beitrag 39 Bundespräsidentenamt 1 von 26 Das Bundespräsidentenamt was macht eigentlich das Staatsoberhaupt? Von Dr. Anja Joest, Bergisch Gladbach Der aktuelle Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
MehrGrundwissen Geschichte 6. Klasse
Grundwissen Geschichte 6. Klasse Die Frühzeit des Menschen in vorgeschichtlicher Zeit Seit ca. 10 0000 v. Chr. Archäologie (Altertumskunde) Quelle Steinzeit Altsteinzeit Jungsteinzeit Übergang zur Sesshaftigkeit
MehrKleiner politischer Aufguß aus dem neoliberalen Jetzt:
[ ] Kleiner politischer Aufguß aus dem neoliberalen Jetzt: Die neoliberale (!) Perspektive für Jungrentner mit 67, den eigenen Rollator als Schneepflug zu verwenden 1, erscheint nur deshalb als alternativlos,
MehrPredigt am 6. Sonntag der Osterzeit 2015 Lesung: Apg, Evangelium Joh 15,9-17. Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Predigt am 6. Sonntag der Osterzeit 2015 Lesung: Apg, Evangelium Joh 15,9-17 Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Liebe Schwestern und Brüder, irgendwie ahnen wir, dass diese
MehrBildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)
Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV) Via mea (Cornelsen) 1. Lernjahr Lektionen 11-13: Rom und die Provinzen Lektion 11: Ein Brief aus Germanien Voraussetzung Neue Grammatik in Lektion
MehrGrundlegende Kenntnisse Latein Verteilung auf die Jahrgangsstufen bei L1 (Jgst. 5 12)
Grundlegende Kenntnisse Latein Verteilung auf die Jahrgangsstufen bei L1 (Jgst. 5 12) Hinweis: Die Tabelle bietet keine Übersicht über verpflichtende Lehrplaninhalte, sondern zeigt nur eine sinnvolle Zuordnung
MehrZentralabitur 2017 Lateinisch
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Lateinisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs
MehrDas Bild der Adelsclique und des C. Marius in Sallusts Bellum Iugurthinum
Geschichte David Hohm Das Bild der Adelsclique und des C. Marius in Sallusts Bellum Iugurthinum Studienarbeit Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Alte
Mehr