Bildungsberichterstattung 2015 BILDUNG. in Baden- Württemberg
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- Krista Kirchner
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1 Bildungsberichterstattung 2015 BILDUNG in Baden- Württemberg
2 Herausgeber Landesinstitut für Schulentwicklung Heilbronner Str Stuttgart und Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Str Stuttgart Fotonachweis Baden-Württemberg Stiftung, KD BUSCH Robert Thiele Glemstalschule Schwieberdingen Hemmingen Albert-Schweitzer-Schule Juni 2015 Vertrieb Landesinstitut für Schulentwicklung und Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2015 Für nicht gewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung auch auszugsweise, über elektronische Systeme / Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.
3 Bildungsberichterstattung 2015 Landesinstitut für Schulentwicklung Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Stuttgart 2015
4 Entwicklung und Realisierung Projektleitung, Konzeption und Organisation: Daniela Krämer, Rainer Wolf Texte: Simone Ballreich, Stephan Blank, Candida Dathe, Jutta Demel, Tobias Klostermann, Daniela Krämer, Elsbeth Müller-Rosigkeit, Barbara Pflugmann-Hohlstein, Steffen Pleßmann, Annette Schrankenmüller, Sonja Wagner, Rainer Wolf Mitarbeit: Werner Brachat-Schwarz, Ariane Krentz, Dominik Matzat, Silvia Schwarz-Jung Redaktion: Katrin Böttinger Technische Leitung: Wolfgang Krentz DTP/Grafiken: Simela Exadaktilou, Ute Peust, Gabriele Vogel Repro/ Druck: Appel und Klinger Druck & Medien GmbH
5 Vorwort Vorwort Das Bildungswesen war und ist nicht nur in Baden- Württemberg in Bewegung. Im Bereich von Bildung, Erziehung und Betreuung sind Veränderungen unweigerlich mit gesellschaftlichen Entwicklungen und bildungspolitischen Herausforderungen verbunden. Diese Entwicklungslinien aufzuzeigen und nachvollziehbar zu machen ist Auftrag und Ziel eines Bildungsberichts. Mit Bildung in Baden-Württemberg 2015 liegt nun der dritte Bildungsbericht für Baden-Württemberg vor. Wie seine Vorgänger wurde er in bewährter Zusammenarbeit zwischen dem Landesinstitut für Schulentwicklung und dem Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erstellt. Der vorliegende Bildungsbericht beschreibt die gesamte Bandbreite der vorschulischen und schulischen Bildung datenbasiert. Zusätzlich aufgegriffen, wenn auch aufgrund der zur Verfügung stehenden Datenlage nicht umfassend dargestellt, werden die Bereiche Jugendbildung und Weiterbildung. Damit wird der Anspruch weiterverfolgt, die sich im Lebenslauf vollziehenden Bildungsprozesse unter dem Aspekt des lebensbegleitenden Lernens nachzuzeichnen. Die Bildungsberichterstattung in Baden-Württemberg definiert sich ihrem Auftrag gemäß als neutrale und sachliche Zusammenschau und Aufbereitung vorliegender Fakten. Ihr Ziel ist es, einen differenzierten Überblick über Entwicklungen in vorschulischen, schulischen und außerschulischen Bildungsinstitutionen und -feldern zu geben. Sie betrachtet diese im Zeitverlauf, bietet statistisch begründete Vorausrechnungen an und weist auf beobachtete regionale Unterschiede hin. Hierbei wird die Eingebundenheit des Bildungswesens in andere gesellschaftliche Bereiche und Entwicklungen aufgegriffen. In erster Linie ist dies der demografische Wandel mit dem prognostizierten Rückgang der jüngeren Bevölkerung des Landes. Das Bildungswesen ist jedoch ein dynamisches, ständig notwendigen Entwicklungsprozessen ausgesetztes System. Die sich auf einzelne Schul- und Abschlussarten beziehenden Vorausrechnungen sind deshalb unter dem Vorbehalt künftiger bildungspolitischer Weichenstellungen zu sehen. Mit dem Bildungsbericht 2015 können bereits die in der 15. Legislaturperiode des Landes neugesetzten bildungspolitischen Rahmenbedingungen und Impulse zumindest in Teilen datengestützt dargestellt werden. Allerdings wird sich erst in nachfolgenden Berichten detailliert zeigen lassen, wie etwa die Gemeinschaftsschule oder der Ausbau inklusiver Bildungsangebote das baden-württembergische Bildungswesen in der Fläche prägen werden. Weitere zentrale bildungspolitische Weichenstellungen wurden zeitlich parallel zur Erarbeitung des Bildungsberichts in die Wege geleitet etwa die Weiterentwicklung der Realschulen oder die Verordnung über die Ganztagsschulen im Grundschulbereich. Hierzu konnte noch keine datenbasierte Berichterstattung erfolgen. B C D E F G H I J K Bildungsberichterstattung
6 Vorwort Neben den demografischen Veränderungen in Baden-Württemberg und dem damit verbundenen Rückgang der Schülerzahlen ist es das veränderte Schulwahlverhalten beim Übergang auf weiterführende Schulen, das die verantwortlichen Akteure vor die schwierige Aufgabe stellt, die Bildungsinfrastruktur an diese Entwicklung anzupassen. Das Land hat vor diesem Hintergrund mit der Schulgesetznovelle zur regionalen Schulentwicklung die Voraussetzungen für eine bedarfsgerechte Gestaltung der Schullandschaft geschaffen. Der Bildungsbericht 2015 befasst sich mit dem Schwerpunktthema regionale Schulentwicklung. Wichtige Daten und Informationen, die neben anderen in den Prozess der regionalen Schulentwicklung einzubeziehen sind, werden synoptisch und anschaulich in Karten dargestellt. Ziel ist es, einen Beitrag zur Transparenz und zur Verdeutlichung der Erforderlichkeit des Verfahrens zu leisten. Den berührten Institutionen und Gruppierungen insbesondere den Schulträgern, der Schulaufsicht, den Schulen und den Eltern aber auch der Kommunalpolitik, der Wissenschaft und der interessierten Öffentlichkeit werden zusätzliche sachliche und valide Informationen zu den Perspektiven einer regionalen Planung zur Verfügung gestellt. So werden etwa für jeden Stadt- und Landkreis die Standorte sämtlicher auf der Grundschule aufbauenden Schulen mit der Größe ihrer Eingangsklassen in Landkarten dargestellt. Für die am Bildungsprozess direkt Beteiligten und für interessierte Bürgerinnen und Bürger soll damit die informative Grundlage für Diskussionen und Partizipationsprozesse ergänzt werden. Aufgrund der Vielzahl an kartografischen Darstellungen wurde bei diesem Bildungsbericht verstärkt die Möglichkeit genutzt, nicht alle Informationen in die Printversion aufzunehmen, sondern über das Internet abrufbar zu machen. Ziel war dabei, die Nutzerfreundlichkeit dieses umfangreichen Werks zu erhöhen. Die Erstellung des Bildungsberichts 2015 wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung der Fachreferate des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport, des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst und des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft. Besonderer Dank gilt auch der Albert- Schweitzer-Schule Stuttgart, der Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen, dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg und dem Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dem Bildungsbericht eine anregende Lektüre bieten, und freuen uns über Ihre Rückmeldungen. Dr. Günter Klein Dr. Carmina Brenner Direktor Landesinstitut für Schulentwicklung Präsidentin Statistisches Landesamt 4 Bildungsberichterstattung 2015
7 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 10 Einleitung und Überblick 13 A 1 Konzeption der Bildungsberichterstattung für Baden-Württemberg 15 A 2 Struktur des Berichts Bildung in Baden-Württemberg Rahmenbedingungen und Grundstrukturen 23 B 1 Demografische Entwicklung 26 B 1.1 Bevölkerungsentwicklung auf Landesebene 26 B 1.2 Bevölkerungsentwicklung in den Stadt- und Landkreisen 27 B 1.3 Bevölkerung mit Migrationshintergrund 29 B 2 Struktur des Bildungswesens 33 B 2.1 Struktur der Kultusverwaltung 33 B 2.2 Bildungswege 34 B 3 Bildungsbeteiligung 37 B 4 Schwerpunktthema: Regionale Schulentwicklung in den Stadtund Landkreisen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels 39 B 4.1 Ausgangsvoraussetzungen 39 B 4.2 Bildungsberichterstattung zur regionalen Schulentwicklung 42 B 4.3 Kartografische Darstellung der Schulstruktur in den Stadt- und Landkreisen 46 Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 53 C 1 Bildungs- und Betreuungsangebote 56 C 1.1 Kindertageseinrichtungen 56 C 1.2 Kindertagespflege 59 C 1.3 Betreuungssituation insgesamt 60 C 2 Personal in der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung 62 C 2.1 Personal an Kindertageseinrichtungen und dessen Ausbildung 62 C 2.2 In der Kindertagespflege tätige Personen 65 C 3 Förderung im frühkindlichen Bereich 68 C 3.1 Förderspektrum im frühkindlichen Bereich 68 C 3.2 Sprachförderung 71 C 3.3 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten 76 C 3.4 Sonderpädagogische und interdisziplinäre Frühförderung 78 Allgemein bildende Schulen 83 D 1 Grundschule 87 D 1.1 Einschulung 87 D 1.2 Strukturen und Entwicklung der Grundschulen 90 B C D E F G H I J K Bildungsberichterstattung
8 Inhaltsverzeichnis D 1.3 Übergang von der Grundschule auf eine darauf aufbauende Schule 94 D 2 Auf der Grundschule aufbauende Schulen im allgemein bildenden Schulsystem D 2.1 Werkreal- und Hauptschule 104 D 2.2 Realschule 109 D 2.3 Gymnasium 114 D 2.4 Gemeinschaftsschule 119 D 2.5 Integrierte Schulformen 122 D 2.6 Vergleich ausgewählter Aspekte bei auf der Grundschule aufbauenden Bildungsgängen 127 D 3 Sonderpädagogische Förderung an allgemeinen Schulen und Sonderschulen 137 D 3.1 Sonderpädagogische Förderung an allgemeinen Schulen 137 D 3.2 Sonderpädagogische Förderung an Sonderschulen 140 D 3.3 Merkmale ausgewählter Schülergruppen im Vergleich 142 D 3.4 Übergänge zwischen allgemeinen Schulen und Sonderschulen 143 D 3.5 Abschlüsse an allgemein bildenden Sonderschulen 146 D 3.6 Ausbau inklusiver Bildungsangebote 147 D 4 Ganztagsschulen 157 D 5 Bildungsbeteiligung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund im Vergleich zwischen den Schularten 161 D 6 Voraussichtliche Entwicklung der Schülerzahlen an allgemein bildenden Schulen bis Berufliche Schulen 177 E 1 Berufliche Schulen im Überblick 181 E 2 Bildungsangebote an beruflichen Schulen 188 E 2.1 Berufsausbildung 189 E 2.2 Berufliche Vorbereitung zur Integration in Ausbildung 193 E 2.3 Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung 200 E 3 Sonderpädagogische Förderung an beruflichen Schulen 202 E 4 E 3.1 Sonderpädagogische Förderung in der Berufsvorbereitung 202 E 3.2 Berufliche Grund- und Ausbildung 203 E 3.3 Allgemein bildende Abschlüsse an beruflichen Sonderschulen 205 Bildungsbeteiligung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund an beruflichen Schulen 210 E 5 Voraussichtliche Entwicklung der Schülerzahlen an beruflichen Schulen bis Abschlüsse 221 F 1 Erwerb von Abschlüssen 223 F 1.1 Erwerb allgemein bildender Abschlüsse 223 F 1.2 Erwerb berufsqualifizierender Abschlüsse 233 F 2 Abschlüsse ausländischer Schulabgängerinnen und Schulabgänger Bildungsberichterstattung 2015
9 Inhaltsverzeichnis F 3 Bildungsstand der Bevölkerung 242 F 4 Voraussichtliche Entwicklung der Schulabgängerzahlen nach Abschlussarten bis Weiterbildung 255 G 1 Weiterbildung in Baden-Württemberg 257 G 1.1 Bedeutung und Trends 257 G 1.2 Rechtliche Grundlagen und Organisation 258 G 2 Träger und Angebote des Zweiten Bildungswegs 262 G 3 Träger und Angebote der beruflichen Weiterbildung 266 G 3.1 Teilnahme an beruflicher Weiterbildung 266 G 3.2 Aufstiegsfortbildungen der Kammern und der beruflichen Schulen 270 G 4 Wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen 275 G 5 Allgemeine Weiterbildung 278 G 5.1 Teilnahmequoten an allgemeiner Weiterbildung 278 G 5.2 Volkshochschulen und kirchliche Bildungswerke 279 G 5.3 Weitere Bereiche der allgemeinen Weiterbildung 283 G 6 Informelles Lernen 285 Lehrpersonal 291 H 1 Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen 293 H 2 Lehrkräfte an beruflichen Schulen 301 H 3 Professionalisierung des pädagogischen Personals 305 H 3.1 Erste Phase der Lehrkräfteausbildung Hochschulstudium 305 H 3.2 Zweite Phase der Lehrkräfte-ausbildung Vorbereitungsdienst 309 H 3.3 Lehrkräftefortbildung 313 Bildungsergebnisse und Qualitätsentwicklung 321 I 1 Ländervergleiche zur Überprüfung der Bildungsstandards 2011 und I 1.1 I 1.2 Ländervergleich 2011: Kompetenzen am Ende der vierten Jahrgangsstufe in Deutsch und Mathematik 324 Ländervergleich 2012: Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen zum Ende der Sekundarstufe I 330 I 2 Fremdevaluation 337 I 2.1 Fremdevaluation an allgemein bildenden Schulen 337 I 2.2 Fremdevaluation an beruflichen Schulen 350 I 3 Lernstandserhebungen 358 I 3.1 Vergleichsarbeiten an Grundschulen (VERA 3) 358 I 3.2 Vergleichsarbeiten an weiterführenden Schulen (DVA) 362 I 3.3 Weiterentwicklung der Lernstandserhebungen (Lernstand 5, VERA 8) 366 B C D E F G H I J K Bildungsberichterstattung
10 Inhaltsverzeichnis Jugendbildung 369 J 1 Rechtliche Grundlagen und Strukturen der außerschulischen Jugendbildung 371 J 2 Maßnahmen der außer schulischen Jugendbildung 374 J 3 Maßnahmen der außerunterrichtlichen Jugendbildung 375 J 4 Jugendfreiwilligendienste 380 Anhang 385 K 1 Glossar 387 K 2 Verzeichnis der Web-Tabellen 393 K 3 Literaturverzeichnis Bildungsberichterstattung 2015
11 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Fenster mit Hintergrundinformationen und Praxisbeispielen Vorstellung einer Gemeinschaftsschule: Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen 122 Schulsozialarbeit und schulpsychologische Beratung 132 Neue arbeitsorganisatorische Aufgabenstellungen für Sonderschulen 154 Sprachförderung in Vorbereitungsklassen 168 Das 6-jährige berufliche Gymnasium 186 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege 192 Weiterentwicklung des Übergangs Schule Beruf 196 Maßnahmen und Projekte zur beruflichen Integration benachteiligter Jugendlicher 207 B C D E F G H I J K Bildungsberichterstattung
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