Politik-Check Schule 2013 Eine Bestandsaufnahme aktueller bildungspolitischer Aktivitäten der Länder an allgemeinbildenden Schulen

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1 Politik-Check Schule 2013 Eine Bestandsaufnahme aktueller bildungspolitischer Aktivitäten der Länder an allgemeinbildenden Schulen Ina Esselmann Economist Stuttgart, 16. Mai 2014

2 Ziel und Aufbau der Studie Verankerung bildungspolitischer Ziele Qualitätssicherung Schulmanagement Schulkultur Lehren und Lernen Handlungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge 2

3 Ziel und Aufbau der Studie Verankerung bildungspolitischer Ziele Qualitätssicherung Schulmanagement Schulkultur Lehren und Lernen Handlungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge 3

4 Ziel der Studie Zeitnahe Bestandsaufnahme staatlicher Regelungen Qualitative, leitbildgestützte Bewertung staatlicher Regelungen Spiegel für die Reformtätigkeit in den Bundesländern Handlungsbedarfe identifizieren Aber: Kein Spiegel für die Leistungsfähigkeit und Qualität des Schulwesens sowie des Wirkungsgrads von Reformen. 4

5 Staatliche Regelungen der Untersuchungsgegenstand Hypothese: Staatliche Regelungen beeinflussen Motive und Handeln der Akteure im Bildungswesen. Und damit Verlauf und Ergebnisse von Bildungsprozessen. Voraussetzung: Veränderungsbereitschaft der Akteure! Muss ggf. über Kompetenz- und Ressourcenverteilung herbeigeführt werden. 5

6 Die fünf Handlungsfelder Bildungspolitische Ziele Qualitätssicherung Schulmanagement Schulkultur Lehren und Lernen Untersuchung von insgesamt 37 Kriterien. Überprüfung, ob Regelung geplant oder implementiert sind. freiwillig oder verpflichtend sind. 6

7 Ziel und Aufbau der Studie Verankerung bildungspolitischer Ziele Qualitätssicherung Schulmanagement Schulkultur Lehren und Lernen Handlungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge 7

8 Handlungsfeld 1: Verankerung bildungspolitischer Ziele Bildungspolitische Ziele Aktive Reformtätigkeit Bildungs- und Erziehungsauftrag Berufs- bzw. Ausbildungsreife Selbstständige Schule Wahlfreiheit Grundschule Frühe Einschulung 8

9 Verankerung bildungspolitischer Ziele Frühe Einschulung Wahlfreiheit Grundschule Selbständige Schule (kodifiziert) Baden- Württemberg Ja Nein Pilot Bayern Ja Teils Ja Berlin Ja Nein Ja Brandenburg Ja Nein Ja Bremen Nein Nein Ja Hamburg Nein Ja Ja Hessen Nein Nein Ja Mecklenburg-Vorpommern Nein Nein Ja Niedersachsen Ja Teils Ja Nordrhein-Westfalen Ja Teils Ja Rheinland-Pfalz Teils Nein Ja Saarland Nein Nein Kann-Best. Sachsen Nein Teils Nein* Sachsen-Anhalt Nein Nein Ja Schleswig- Holstein Nein Ja Ja Thüringen Teils Teils Nein* Quelle: Politik-Check Schule 2013 * kodifiziert, aber nur für pädagogische Eigenverantwortung Frühe Einschulung: Ja: September, Dezember Teils: Ende Juli, August Nein: Juni, Anfang Juli 9

10 Ziel und Aufbau der Studie Handlungsfeld 1: Verankerung bildungspolitischer Ziele Qualitätssicherung Schulmanagement Schulkultur Lehren und Lernen Handlungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge 10

11 Handlungsfeld 2: Qualitätssicherung Qualitätssicherung Spitzenbereich Qualitätsrahmen Interne Evaluationen Externe Evaluation Schulaufsicht als Berater Zielvereinbarungen Schulaufsicht mit Schule Vergleichsarbeiten Zentrale Abschlussprüfungen Sek I und Sek II 11

12 Qualitätssicherung Qualitätsrahmen Interne Evaluation Externe Evaluation Schulaufsicht als Berater Zielvereinbarung SchuA/Schu BW Ja + + Ja Ja BY Ja + ~ Ja Ja BE Ja + + Ja ~ BB Ja + + Ja ~ HB Ja ~ + Nein ~ HH Ja + + Ja Ja HE Ja + + Ja Ja MV Ja + + Ja Ja NI Ja + + Ja ~ NRW Ja + + Ja Ja RP Ja + + Ja Ja SL Ja Nein* ~ Ja ~ SN Ja + + Ja Ja ST Ja + + Ja Ja SH Nein ~ Nein Ja ~ TH Ja + + Ja Ja Quelle: Politik-Check Schule 2013 * Nur für bestimmte Schulen + = verpflichtend und regelmäßig ~ = freiwillig, Kann-Bestimmung, nur unter bestimmten Voraussetzungen, erwünscht Nein = nicht vorhanden, nicht im Schulgesetz hinterlegt 12

13 Qualitätssicherung Vergleichsarbeiten (VERA) Zentrale Abschlussprüfung Sek I Zentrale Abschlussprüfung Sek II Baden- Württemberg Ja Ja Ja Bayern Ja Ja Ja Berlin Ja Ja Ja Brandenburg Ja Ja Ja Bremen Ja Ja Ja Hamburg Ja Ja Ja Hessen Ja Ja Ja Mecklenburg-Vorpommern Ja Ja Ja Niedersachsen Ja Ja Ja Nordrhein-Westfalen Ja Ja Ja Rheinland-Pfalz Ja Nein Nein Saarland Ja Ja Ja Sachsen Ja Ja Ja Sachsen-Anhalt Ja Ja Ja Schleswig- Holstein Ja Ja Ja Thüringen Ja Ja Ja Quelle: Politik-Check Schule

14 Ziel und Aufbau der Studie Verankerung bildungspolitischer Ziele Qualitätssicherung Schulmanagement Schulkultur Lehren und Lernen Handlungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge 14

15 Handlungsfeld 3: Schulmanagement Schulmanagement Mittelmäßige Reformaktivität Disziplinarrecht der Schulleitung (SL) Weisungs- und Beurteilungsbefugnis SL Zielvereinbarungen SL mit Lehrern Lehrereinstellungen durch SL Personal- und Sachmittelbewirtschaftung durch SL Rechenschaftsbericht gegenüber der Öffentlichkeit Fortbildungsplan durch SL Fortbildungsbudget für SL 15

16 Schulmanagement Disziplinarrecht Weisungsbefugnis Beurteilungsbefugnis* Individuelle Zielvereinbarung mit Lehrern Lehrereinstellungen (eigenverantwortlich) BW Nein Ja Ja ~ ~ BY Teils Ja Ja Ja Teils BE Nein Ja Ja ~ ~ BB Nein Ja Ja ~ Nein HB Nein Ja Teils ~ ~ HH Nein Ja Ja ~ Ja HE Nein Ja Teils ~ ~ MV Nein Ja Teils ~ Ja NI Nein Ja Teils ~ ~ NRW Nein Ja Ja Nein Ja RP Nein Ja Teils ~ Ja SL Nein Ja Ja ~ ~ SN Nein Ja Teils ~ ~ ST Nein Ja Teils Nein ~ SH Teils Ja Teils ~ Ja TH Nein Ja Ja ~ ~ Quelle: IW-Umfrage zum Schulleiterhandeln 2012/2013 * Regel- und Anlassbeurteilungen? ~ = freiwillig, Kann-Bestimmung, mit Einschränkung Nein = nicht vorhanden, nicht im Schulgesetz hinterlegt 16

17 Schulmanagement Personalbewirtschaftung* Sachmittelbewirtschaftung Rechenschaftsbericht Fortbildungsplan Fortbildungsbudget BW Teils Ja ~ Ja Ja BY Nein Ja ~ Ja Ja BE Teils Ja ~ Ja Nein BB Teils ~ ~ Nein Nein HB Nein Ja ~ Ja Ja HH Teils Ja ~ Ja Nein HE Ja Ja ~ Ja Ja MV Nein Ja ~ Ja Ja NI Teils Ja ~ Ja Ja NRW Teils Ja ~ Ja Ja RP Teils Ja ~ Ja Nein SL Teils Ja ~ Nein Ja SN Nein ~ Ja Ja Ja ST Nein Ja ~ Ja Ja SH Teils Ja ~ Ja ~ TH Teils Ja ~ Ja Ja Quelle: IW-Umfrage zum Schulleiterhandeln 2012/2013 *Budget für lehrendes und nicht lehrendes Personal? Kapitalisierung von Stellen? ~ = freiwillig, Kann-Bestimmung, mit Einschränkung Nein = nicht vorhanden, nicht im Schulgesetz hinterlegt 17

18 Ziel und Aufbau der Studie Verankerung bildungspolitischer Ziele Qualitätssicherung Schulmanagement Schulkultur Lehren und Lernen Handlungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge 18

19 Handlungsfeld 4: Schulkultur Schulkultur Nachholbedarf Schulprogramm Inklusion Ganztagsschule Schulsozialarbeit Sozialindex 19

20 Schulkultur Schulprogramm Ganztagsschule Inklusion Schulsozialarbeit Sozialindex BW ~ Teils ~ Nein Nein BY + ~ ~ + Nein BE + Teils ~ ~ Teils BB + ~ ~ ~ Nein HB + ~ + + Nein HH + ~ + ~ Ja HE + ~ + + Nein MV + Teils ~ ~ Nein NI + ~ + + Nein NRW + ~ ~ ~ Ja RP + ~ ~ + Nein SL ~ ~ ~ + Nein SN + ~ ~ + Nein ST + ~ ~ + Nein SH + ~ ~ ~ Nein TH ~ Teils ~ + Nein Quelle: Politik-Check Schule = verpflichtend, Rechtsanspruch ~ = freiwillig, Kann-Bestimmung, mit Einschränkung Nein = nicht vorhanden, nicht im Schulgesetz hinterlegt 20

21 Ganztagsschule Beispiele aus den Schulgesetzen 10 (1): ( ) Für Grundschulkinder besteht ein Anspruch auf Förderung in einem Hort an einer Grundschule von montags bis freitags mit einer täglichen Betreuungszeit von zehn Stunden unter Anrechnung der Unterrichtszeit. (Thüringer Schulgesetz vom 6. August 1993 in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. April 2003, zuletzt geändert am 31. Januar 2013) 5a (1): Schulen aller Schulstufen und Schulformen können im Rahmen der vorhandenen schulorganisatorischen, personellen und sächlichen Möglichkeiten als Ganztagsschulen geführt werden, wenn im Einzelfall hierfür ein öffentliches Bedürfnis besteht oder von der Schulaufsichtsbehörde ein besonderes pädagogisches Interesse anerkannt wird. ( ) (Schulordnungsgesetz im Saarland vom 21. August 1996, zuletzt geändert am 20. November 2013) 21

22 Ziel und Aufbau der Studie Verankerung bildungspolitischer Ziele Qualitätssicherung Schulmanagement Schulkultur Lehren und Lernen Handlungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge 22

23 Handlungsfeld 5: Lehren und Lernen Lehren und Lernen Reformtätigkeit deutlich erkennbar Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Individuelle Förderung Förderung Lernschwache und Hochbegabte Vermeidung von Sitzenbleiben Flexible Einschulung Grundschule Schülerportfolio Eingangsdiagnostik Sprachförderung 23

24 Lehren und Lernen Individuelle Förderung Vermeidung von Sitzenbleiben Indiv. Förderung Lernschwache Indiv. Förderung Hochbegabte BW + Nein + + BY ~ ~ Teils ~ ~ BE ~ Ja Teils + + BB + Nein + + HB ~ ~ ~ ~ HH + Ja + ~ HE + Nein + ~ MV + ~ + ~ NI ~ Nein + + NRW + Ja Teils ~ + RP + Nein + ~ SL ~ Nein Teils ~ ~ SN ~ Nein ~ ~ ST + ~ Teils ~ ~ SH + ~ + ~ TH + ~ + + Quelle: Politik-Check Schule = verpflichtend, Rechtsanspruch ~ = freiwillig, Kann-Bestimmung, mit Einschränkung Nein = nicht vorhanden, nicht im Schulgesetz hinterlegt Teils: Entweder LRS oder Dyskalkulie 24

25 Vermeidung von Sitzenbleiben Beispiel aus dem Schulgesetz 45 (2): Erfüllt eine Schülerin oder ein Schüler nicht die in den Rahmenplänen festgelegten Leistungsanforderungen in einem oder mehreren Fächern beziehungsweise Lernbereichen, schließen Schule und Schülerin beziehungsweise Schüler unter Einbeziehung der Sorgeberechtigten eine Lern- und Fördervereinbarung ab, in der die gegenseitigen Pflichten, insbesondere individuelle Fördermaßnahmen neben der regulären Unterrichtsteilnahme, vereinbart werden. Auf Antrag kann mit Genehmigung der zuständigen Behörde aus besonderem Grund auch eine Jahrgangsstufe wiederholt werden, wenn so eine bessere Förderung der Leistungsentwicklung und der sozialen Integration der Schülerin oder des Schülers zu erwarten ist. (Hamburgisches Schulgesetz vom 16. April 1997, zuletzt geändert am 28. Januar 2014) 25

26 Lehren und Lernen Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Flexible Einschulung Schülerportfolio (Berufswahlpass) Eingangsdiagnostik Sprachförderung BW Ja ~ Ja +* + BY Ja ~ Ja +** +** BE Ja + Ja + + BB Ja ~ Ja + +** HB Ja ~ Ja + +** HH Ja ~ Ja + + HE Teils ~ Ja + +** MV Ja Nein Ja +** Nein NI Ja ~ Ja + +** NRW Teils + Ja + +** RP Teils ~ Ja + +** SL Teils Nein Ja +* +** SN Ja ~ Ja +* +** ST Teils + Ja + + SH Teils + Ja + Nein TH Ja + Ja Nein +** Quelle: Politik-Check Schule 2013 * Bei festgestelltem Bedarf ist Förderung nicht verpflichtend ** Nur für Migrantenkinder + = verpflichtend, Rechtsanspruch ~ = freiwillig, Kann-Bestimmung, mit Einschränkung, Modell Nein = nicht vorhanden, nicht im Schulgesetz hinterlegt 26

27 Ziel und Aufbau der Studie Verankerung bildungspolitischer Ziele Qualitätssicherung Schulmanagement Schulkultur Lehren und Lernen Handlungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge 27

28 Stärken von Baden-Württemberg Frühe Einschulung Qualitätssicherung Ansätze zur Umsetzung der Selbstständigen Schule Lehrerfortbildungsplan vorhanden Individuelle Förderung speziell für Lernschwache und Hochbegabte Eingangsdiagnostik und Sprachförderung vorhanden 28

29 Handlungsbedarfe von Baden-Württemberg Wahlfreiheit der Eltern bei der Wahl der Grundschule Kodifizierung und Umsetzung der Selbstständigen Schule weiter verfolgen Rechenschaftslegung gegenüber der Öffentlichkeit Rechtsanspruch auf Ganztagsbeschulung Inklusiver Bildung und Schulsozialarbeit verbindlich umsetzen Sozialindex einführen Regelung zur Vermeidung von Sitzenbleiben durch individuelle Förderung 29

30 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ina Esselmann Economist

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