Nessie Pumpen Typ PAH 2/4/6.3, PAH 10/12.5, PAH 20/25/32 und 50/63/70/80/100

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1 Datenblatt Nessie Pumpen Typ PAH 2/4/6.3, PAH 10/12.5, PAH 20/25/32 und 50/63/70/80/100 Einleitung PAH 2/4/6.3, PAH 10/12.5, PAH20/25/32 und PAH 50/63/70/80/100 sind Pumpen zur Erzeugung von Wasserstrom bei hohem Wasserdruck. Die Bauart der Pumpen basiert auf dem Axialkolbenprinzip, wodurch eine sehr leichte, kompakte Konstruktion möglich ist. Die Pumpen sind so konstruiert, dass die Schmierung der beweglichen Teile durch Wasser erfolgt. Somit ist keine Ölschmierung erforderlich. Querschnitt PAH 20/25/32 1: Wellendichtung 2: Montageflansch/Gehäuse mit Lager 3: Haltering 4: Kolben/Gleitschuh 5: Ventil/Druckplatte 6: Schrägscheibe 7: Zylindertrommel 8: Feder 9: Anschlussplatte 10: Anschlussflansch Alle Teile der Pumpe sind im Hinblick auf eine lange Lebensdauer bei gleichbleibend hohem Wirkungsgrad und minimalem Wartungsaufwand konstruiert. Die Pumpen arbeiten mit fester Verdrängung, wobei der Durchfluss proportional mit der Umdrehungszahl der Antriebswelle und der Pumpenverdrängung ist DKCFN.PD.011.A B0560 Nessie ist ein Warenzeichen der Danfoss A/S

2 Merkmale Sehr kompakte und leichte Pumpe (die direkt an Elektromotor/Verbrennungsmotor angeschlossen werden kann). Generiert nur minimale Pulsationen in der Druckleitung. Keine vorbeugende Wartung erforderlich (kein periodischer Service wie Ölwechsel und Austausch von Verschleißteilen). Lange Lebensdauer Alle Teile der Pumpe bestehen aus korrosionsfestem Material mit reinigungsfreundlicher Oberfläche Wenige Verschleißteile Technische Daten PAH Standardpumpen Geometrische Verdrängung cm 3 /U Max. Druck. kont. 1) Bar Max. Druck., intermittierend 2) Bar Max. Druck., Höchstwert 3) Bar Max. Drehzahl. kont. 4) rpm Min. Drehzahl. kont. 4) rpm Max. Durchfluss kont. bei 1500 rpm 5) l/min Max. Leistungsbedarf bei 1500 rpm kw Gewicht, Edelstahl kg ) Für höhere Drücke wenden Sie sich bitte an die Danfoss Verkaufsorganisation. 2) Der intermittierende Druck ist <10 % jede Minute. 3) Der Höchstdruckwert ist <1 % jede Minute. 4) Für höhere oder niedrigere Drehzahlen wenden Sie sich bitte an die Danfoss Verkaufsorganisation. 5) Durchfluss bei max. Druck kontinuierlich. Anwendungsbeispiele Stationäre und mobile hydraulische Systeme Hochdruckreiniger Feuerlöschen Spül- und Reinigungsverfahren Befeuchtungssysteme Gesamtwirkungsgrade, Standardpumpen PAH 4/6,3 PAH 10/12,5 PAH 20/25/32 PAH 63/70/80/100 Die oben genannten Wirkungsgrade sind typische Durchschnittswerte. 2 DKCFN.PD.011.A B0560

3 Saugdruck Die Versorgung der Pumpe erfolgt direkt aus einem über der Pumpe angebrachten Wassertank oder direkt aus der Wasserleitung. Der Druck beim Pumpeneingang (T) muss folgenden Bereich einhalten: 0-4 Bar (Atm). Für höheren Eingangsdruck wenden Sie sich bitte an die Danfoss Verkaufsabteilung für Wasserhydraulik. Temperatur Druckmitteltemperatur: Min. +3 C bis max. +50 C bei max. kont. Druck Min. +3 C bis max. +60 C bei max. 100 Bar. Umgebungstemperatur: Min. +0 C bis max. +50 C. Lagertemperatur: Min. -40 C bis max. +70 C. Bei niedrigeren Betriebstemperaturen als +3 C lesen Sie bitte den Abschnitt über Frostschutzmittel und wenden Sie sich an die Danfoss Verkaufsabteilung für Wasserhydraulik. Bei geplantem Betrieb bei niedrigeren Temperaturen wenden Sie sich bitte an die Verkaufsorganisation für Wasserhydraulik von Danfoss. Wellenbelastung Die Pumpe darf keiner Axial- oder Radialkraft ausgesetzt werden. Wir empfehlen deshalb, für den Anschluss an einen Elektromotor bzw. Verbrennungsmotor eine elastische Kupplung zu verwenden. Geräuschniveau Da die Pumpen normalerweise an ein Kupplungsgehäuse oder einen Rahmen montiert werden, kann das Geräuschniveau nur für das gesamte System bestimmt werden. Daher ist es sehr wichtig, die Pumpe korrekt an einem Rahmen oder auf Vibrationsdämpfern zu montieren, um Vibrationen und Lärm zu minimieren. Darüber hinaus sollte der Pumpenauslass über einen flexiblen Hochdruckschlauch mit der Anwendung verbunden sein. Das Geräuschniveau wird beeinflusst von: Der Drehzahl der Pumpe: hohe Umdrehungen erzeugen mehr Geräusch als niedrige Dem Ausgangsdruck: hoher Druck erzeugt mehr Geräusch als niedriger Fester Anbau der Pumpe erzeugt mehr Geräusch als eine flexible Aufhängung Feste Verrohrung erzeugt mehr Geräusch als ein flexibler Schlauch Filter Das Wasser muss durch ein 10 μm abs. β 10 -Wert > 5000 Filter filtriert werden. In geschlossenen Systemen (hydraulischen Systemen), in denen das Wasser zur Wiederverwendung in den Tank zurückgeleitet wird, muss das Filter in der Rücklaufleitung angeordnet sein. In offenen Systemen (kontinuierliche Zufuhr von frischem Wasser) muss das Filter vor Pumpe und Tank angeordnet werden, um eine kontinuierliche Filterung zu gewährleisten. Für weitere Einzelheiten zur Filtrierung wenden Sie sich bitte an die Danfoss Verkaufsabteilung. Artikelnummern Pumpengröße PAH 2 PAH 4 PAH 6.3 PAH 10 PAH 12.5 PAH 20 PAH 25 PAH 32 PAH 50 PAH 63 PAH 70 PAH 80 PAH 100 Edelstahl 180B B B B B B B B B B B B B0076 DKCFN.PD.011.A B0560 3

4 Abmessungen für PAH 2, PAH 4 und PAH 6.3 P: Druckanschluss G 1 4, 11 tief T: Tankanschluss G 1 2, 15 tief C: Entlüftung M6, Imbuss NV = 4 mm D: Passfeder 5 x 5 x 20, DIN 6885 Abmessungen für PAH 10 und PAH 12.5 P: Druckanschluss G 3 8, 15 tief T: Tankanschluss G 3 4, 17 tief C: Entlüftung G 1 /4, NV = 6 mm, 14 tief D: Passfeder 5 x 5 x 20, DIN DKCFN.PD.011.A B0560

5 Abmessungen für PAH 20, PAH 25 und PAH 32 2 x Ø14 P: Druckanschluss G 3 4, 16 tief T: Tankanschluss G 1 1 4, 20 tief C: Entlüftung G 1 /4, NV = 6 mm, 12 tief D: Passfeder 8 x 7 x 32, DIN 6885 Abmessungen für PAH 50, PAH 63, PAH 70, PAH 80 und PAH 100 in Edelstahlausführung 2 x Ø18 P: Druckanschluss G 1 1 /4, 23 tief T: Tankanschluss G 1 1 2, 23 tief C: Entlüftung G 1 /4, NV = 6 mm, 12 tief D: Passfeder 10 x 8 x 45, DIN 6885 DKCFN.PD.011.A B0560 5

6 Einbau 1. Geschlossene Hydrauliksysteme, Umlauf des Wassers durch den Tank. Um das Risiko von Kavitäten zu vermeiden, muss stets ein positiver Eingangsdruck aufrecht erhalten werden. Hierbei sind folgende Richtlinien zu beachten: 1) Den Tank oberhalb der Pumpe anbringen (Wasserstand im Tank sollte immer über Pumpenniveau sein). 2 ) Das Filter in die Rücklaufleitung und nicht in die Saugleitung einbauen. 3 ) Die Saugleitung mit mimimalem Druckverlust dimensionieren (großer Innendurchmesser, minimale Rohrlänge, Vermeiden von Biegungen und Fittings mit kleinen Innendurchmessern). 2. Offene Systeme mit Wassertankversorgung. Um das Risiko von Kavitäten zu vermeiden, muss stets ein positiver Eingangsdruck aufrecht erhalten werden. Hierbei sind folgende Richtlinien zu beachten: 1) Den Tank oberhalb der Pumpe anbringen (Wasserstand im Tank muss immer über der Pumpe sein). 2 ) Das Filter in der Wasserversorgungsleitung vor dem Tank anordnen. 3 ) Die Saugleitung mit mimimalem Druckverlust dimensionieren (großer Innendurchmesser, minimale Rohrlänge, Vermeiden von Biegungen und Fittings mit kleinen Innendurchmessern). 6 DKCFN.PD.011.A B0560

7 Einbau 3. Offene Systeme mit direkter Wasserversorgung Um das Risiko der Kavitation zu vermeiden, muss stets ein positiver Eingangsdruck von mindestens 0,9 Bar abs. und max. 5 Bar abs. aufrecht erhalten werden. M 1 ) Das Filter in der Wasserversorgungsleitung vor der Pumpe anordnen. 2) Einen auf mindestens 0,9 Bar abs. eingestellten Überwachungsdruckschalter zwischen Filter und Pumpeneinlass anordnen. Der Überwachungsschalter muss die Pumpe bei niedrigerem Druck als mind. 0.9 Bar abs. ausschalten. Nachstehende Skizze zeigt, wie die Pumpe eingebaut und an den Elektromotor bzw. Verbrennungsmotor angeschlossen wird. A: Elastische Kupplung B: Kupplungsgehäuse C: Motorwelle Wünschen Sie einen alternativen Einbau, erhalten Sie nähere Informationen bei Ihrer Danfoss Verkaufsabteilung. Um eine einfache Montage der elastischen Kupplung ohne Werkzeuge sicherzustellen, sind entsprechende Toleranzen einzurechnen. Beachten Sie, die empfohlenen Einbautoleranzen für die verwendete flexible Kupplung einzuhalten, da jede Axialkraft auf die Pumpenwelle vermieden werden muss. DKCFN.PD.011.A B0560 7

8 Wasser Wie aus dem folgenden Abschnitt hervorgeht, hängt die Wasserqualität in Bezug auf Reinheit und chemische/mikrobiologische Zusammensetzung vom Ursprung des Wassers ab. Bezüglich der Qualität des Wassers für hydraulische Systeme wird eine Reinheit empfohlen, die mindestens Trinkwasserqualität entspricht. Klassifizierung von Wasser: Wasser zur Verwendung in Klarwasser-Hydrauliksystemen kann typischerweise in drei Hauptgruppen eingeteilt werden: A) Rohwasser Rohwasser kommt meistens direkt aus Bohrungen und Brunnen. Es wird üblicherweise einem einfachen Reinigungsprozess, z.b. Filtration, unterzogen. Die Qualität von Rohwasser kann stark variieren. An einigen Orten hat es beinahe Trinkwasserqualität, während es in anderen Fällen bzw. Gegenden große Beimengungen von Ocker, Humus und Pflanzenresten enthalten kann. Daher ist es sehr wichtig, die Rohwasserqualität vor jeder Anwendung zu bewerten. Typische Anwendungen für diesen Wassertyp sind: Feuerlöschbedarf Hochdruckreinigung Die Filterkapazität ist ein wichtiger Faktor für diese Anwendungen, da das Wasser große Mengen von Partikeln, Sand, Ocker etc. enthalten kann. B) Trinkwasser Trinkwasser wird im Vergleich zu Rohwasser einem weitaus komplizierteren Reinigungsverfahren unterzogen. Trinkwasser wird entweder aus Grundwasser oder aus Oberflächenwasser (Flüssen und Seen) gewonnen. Die örtlichen Behörden sind zuständig für die Kontrolle der Wasserqualität. Grundwasser: Die Grundwasserqualität ist normalerweise gut, so dass nur eine minimale Behandlung erforderlich ist. In der Regel werden Filtration und Belüftung eingesetzt, um aggressives Kohlendioxid, Eisen und Mangan zu entfernen. Oberflächenwasser (Seen und Flüsse): Neben dem oben erwähnten Verfahren für Grundwasser muss dieses Wasser unbedingt desinfiziert und behandelt werden, da Oberflächenwasser chemisch oder mikrobiologisch belastet ist. Normalerweise werden für die Desinfektion Chlorverbindungen eingesetzt, die dem Trinkwasser den charakteristischen Chlorgeschmack verleihen. Als Ersatz oder Ergänzung zur Chlorbehandlung kann auch UV-Licht verwendet werden. C) Technisches Wasser Technisches Wasser kann in drei Gruppen unterteilt werden: Enthärtetes Wasser (Kationenaustausch). Entmineralisiertes Wasser (demineralisiertes/entionisiertes Wasser) Nach dem Prinzip der umgekehrten Osmose behandeltes Wasser (RO-Wasser) Enthärtetes* und demineralisiertes* Wasser darf in den meisten europäischen Ländern nicht als Trinkwasser verwendet werden, da bei diesen Verfahren für Menschen schädliche Chemikalien verwendet werden. *Gilt nur für regenerative Einheiten. Wasseraufbereitungsanlagen, die mit Enthärtung, Entmineralisierung oder den nach dem Prinzip der umgekehrten Osmose arbeiten, liegen immer Beschreibungen der spezifischen Verfahren bei. Bei Verwendung anderer Flüssigkeiten wie HFA, HFC usw. wenden Sie sich bitte an die Danfoss Verkaufsabteilung. Die Pumpendaten für technisches Wasser sind einem separaten Datenblatt zu entnehmen. Wichtig! Trinkwasser muss immer aus der Kaltwasserleitung entnommen werden, um das Risiko der mikrobiologischen Kontamination durch das Wasser zu verringern. 8 DKCFN.PD.011.A B0560

9 Frostschutzmittel Falls ein System mit einem Frostschutzmittel versehen werden muss, empfiehlt Danfoss zu diesem Zweck DOWCAL N oder CHILLSAFE, beides biologisch abbaubare Monopropylenglykole. (DOWCAL N wird von POLO hergestellt). (CHILLSAFE wird von ATCO hergestellt). Die Hersteller von DOWCAL N und CHILLSAFE empfehlen ein Mischungsverhältnis von mind. 30% DOWCAL N/CHILLSAFE, um das Auftreten von Biofilm im System zu verhindern, da DOWCAL N und CHILLSAFE biologisch abbaubar sind. Tank Zweck des Wassertanks ist es, kontinuierlich sauberes Wasser zur Verfügung zu stellen, Wärme abzuleiten, Luft zu entfernen sowie Variationen im Wasservolumen zu ermöglichen. Die Mindestgröße des Tanks wird auf der Grundlage der erforderlichen Volumina für die Wasserkühlung und die Zylinder sowie der Wasserausdehnung berechnet. Normalerweise genügt in geschlossenen Systemen eine Tankkapazität, die dem 1-3-fachen Pumpendurchfluss (pro Min.) entspricht. In offenen Systemen ist das >0,7-Fache des Pumpendurchflusses (pro Min.) erforderlich, solange die Wassererneuerung >15 % des Pumpendurchflusses beträgt. Die Saugleitung zum Pumpenboden muss in einer Höhe entsprechend ca. 1,5 Mal dem Durchmesser "D" der Ansaugleitung über dem Boden verlegt werden, um das Einsaugen von Ablagerungen zu verhindern. Alle Tankanschlüsse (Saugen, Ablassen und Rücklauf) müssen sich im Tank immer unter dem Wasserspiegel befinden. Ablass- und Rücklaufleitungen müssen so weit wie möglich von der Ansaugleitung entfernt angeordnet werden, möglichst durch eine Trennplatte im Tank abgeschirmt. Außerdem müssen Ansaug-, Ablass- und Rücklaufleitungen im Winkel von 45 geschnitten werden (siehe Beispiel). Drehrichtung Im Uhrzeigersinn (CW) vom Wellenende gesehen (durch eine PAH 10/12.5 illustriert). Für eine Linksdrehung (CCW) wenden Sie sich bitte an die Danfoss Verkaufsabteilung für Wasserhydraulik. DKCFN.PD.011.A B0560 9

10 Betrieb Inbetriebnahme: Das System muss vor der ersten Inbetriebnahme durchgespült werden, um eventuelle Verunreinigungen in Rohren, Schläuchen etc. zu entfernen. Vor der Inbetriebnahme die obere Entlüftungsschraube C lösen. Wenn aus der Entlüftungsschraube Wasser austritt, ist die Pumpe mit Wasser gefüllt, und die Schraube muss wieder angezogen werden. Achten Sie auf die korrekte Drehrichtung der Pumpe. Mit der Saugleitung zur Wasserversorgung oder zum Tank wird die Pumpe jetzt mit offenem Auslass (P-Anschluss) angelassen. Bei der ersten Inbetriebnahme des Systems sollte die Pumpe ungefähr fünf Minuten lang drucklos laufen, um Schmutzpartikel aus Rohren, Schläuchen etc. zu entfernen. Hydraulische Systeme müssen mit einer 3%igen Reinigungslösung mindestens 60 Minuten lang ausgespült werden. Darauf die Lösung aus dem System ablassen und anschließend mindestens 30 Minuten mit klarem Wasser nachspülen (Siehe auch Anleitung "Cleaning of Water Hydraulic Systems ). Schließlich das Filter wechseln. Sicherung der Pumpe während des Betriebs: Wenn die Pumpe in Betrieb ist, muss sie immer an die Wasserversorgung angeschlossen sein, um ein Trockenlauf zu vermeiden. In Anlagen mit Wassertank wird empfohlen, in diesen einen Wasserstandsanzeiger einzubauen, der die Pumpe bei zu niedrigem Wasserstand abschaltet. In offenen Systemen ohne Tank wird empfohlen, zwischen Filter und dem T-Anschluss der Pumpe einen Druckschalter einzubauen, um das Ausschalten der Pumpe bei mindestens 0,9 Bar abs. sicherzustellen und einen Trockenlauf zu vermeiden. Für alle Systeme wird empfohlen, einen Temperaturwächter einzubauen, um die Pumpe bei einer Temperatur von über 50 C auszuschalten. Filter: Nach Inbetriebnahme wird empfohlen, das Filter- element nach 1-10 Betriebsstunden zu wechseln. Anschließend muss das Filterelement bei Anzeige von Filter verstopft ausgewechselt werden. Demontage: Wenn die Anschlussleitung zum T-Anschluss der Pumpe von der Wasserversorgung getrennt wird, entleert sich die Pumpe. Vor der erneuten Inbetriebnahme der Pumpe müssen die unter Abschnitt Inbetriebnahme geschilderten Arbeitsabläufe durchgeführt werden. Transport- und Lagervorschriften Ohne Wasser muss das System mit einer Glykolmischung (mindestens 35% Monopropylenglykol) gegen Korrosion geschützt werden. Die Schutzmaßnahme muss innerhalb von zwei Tagen nach dem Entleeren durchgeführt werden. Falls bei Transport und Lagerung die Gefahr besteht, dass die Temperatur unter den Gefrierpunkt fällt, muss das System ebenfalls mit einer Glykolmischung (mindestens 35% Monopropylenglykol) ausgespült werden. Für weitere Einzelheiten über Frostschutzmittel wenden Sie sich bitte an die Danfoss Verkaufsabteilung. Empfohlene Verfahrensweise: 1. Geschlossene Hydrauliksysteme mit Wasserumwälzung und offene Systeme mit Wasserversorgung aus einem Tank: 1.1 Das Wasser aus dem System entleeren 1.2 Das System durch ein 10 μm abs. Filter mit Glykol befüllen 1.3 System anlassen. Darauf achten, falls erforderlich die Pumpe zu entlüften. 1.4 Erforderliche Funktionen aktivieren, damit sie mit der Glykolmischung gespült werden können 1.5 Überschüssiges Glykol aus dem System entleeren 1.6 Die Pumpe ist jetzt vor Innenkorrosion und Frost geschützt. 2. Offene Systeme mit direkter Wasserversorgung: 2.1 Wasserversorgung zur Pumpe bzw. zum System abstellen. 2.2 Pumpe durch die untere Entlüftungsschraube entleeren. Nach Entleeren der Pumpe Schraube wieder befestigen. 2.3 Pumpe an einen Tank mit Frostschutzzusatz anschließen. Einen Schlauch an den P-Anschluss der Pumpe anschließen und das andere Schlauchende in den Tank zurückführen. 2.4 Pumpe kurzzeitig anlaufen lassen und abstellen. Darauf achten, dass die Pumpe nicht trocken läuft. 2.5 Das Frostschutzmittel durch die untere Entlüftungsschraube aus der Pumpe entleeren. Entlüftungsschraube wieder aufsetzen und anziehen, wenn die Pumpe entleert ist. 2.6 Die Pumpe ist jetzt vor Innenkorrosion und Frost geschützt. 10 DKCFN.PD.011.A B0560

11 Beispiele von Klarwasser in hydraulischen Systemen Stationäre wasserhydraulische Systeme Mobile wasserhydraulische Systeme DKCFN.PD.011.A B

12 12 DKCFN.PD.011.A B0560

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