Inhaltsverzeichnis. Teil I Führungskräfte und Schachmeister

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1 Inhaltsverzeichnis Teil I Führungskräfte und Schachmeister 1 Strategische Herausforderungen für Führungskräfte Dynamische Komplexität Beispiele für komplexe Systeme Eigenschaften von komplexen Systemen Der Unterschied zwischen kombinatorischer und dynamischer Komplexität Unvorhersehbarkeit dynamischer Entwicklungen Ursachen für dynamische Komplexität Risiken in der VUKA-Welt Volatilität Unsicherheit Komplexität Ambiguität Die vielfältigen Facetten des Risikos Finanzielle Risiken Operative Risiken Strategische Risiken Agile Organisationsgestaltung Strukturen Prozesse und Kultur Fähigkeiten der Beschäftigten Literatur Schach Inspirationsquelle für Führungskräfte Wesen und Gehalt des königlichen Spiels Schach als Metapher für Wirtschaft und Politik XI

2 XII Inhaltsverzeichnis 2.3 Ein Modell für komplexe dynamische Systeme Dynamische Komplexität auf 64 Feldern Die vier Faktoren des Schachspiels: Raum, Material, Zeit und Energie Laboratorium für neue Erkenntnisse Fruchtfliege der Psychologen Spielwiese der Spieltheoretiker Sparringspartner für Schachcomputer Literatur Was Schachmeister und erfolgreiche Führungskräfte verbindet Schachmeister was sie von Normalspielern unterscheidet Gemeinsamkeiten zwischen Schachmeistern und Führungskräften Unterschiede zwischen Schachmeistern und Führungskräften Teil II Die sieben Erfolgsprinzipien 4 Erstes Erfolgsprinzip: Überwinden Sie Hindernisse mit Willenskraft Warum Willenskraft im Schach und im Führungsalltag so wichtig ist Welche Faktoren unsere Willensstärke beeinflussen Energie Einstellung Umgebung Gewohnheiten Die positiven Gewohnheiten der Schachmeister Vor der Partie Während der Partie Nach der Partie Wie Führungskräfte ihre Willenskraft stärken können Literatur Zweites Erfolgsprinzip: Nutzen Sie effektive Denkmuster Der siebenteilige Denkprozess von Schachspielern Chunks und Templates die Musterdatenbank der Meister Heuristiken für die Suche nach guten Zügen Das Wechselspiel von Chunks, Templates und Heuristiken bei der Entscheidung Reflektiertes Üben Fehler beim Erkennen von Mustern Chunks, Templates und Heuristiken für Führungskräfte Literatur

3 Inhaltsverzeichnis XIII 6 Drittes Erfolgsprinzip: Bewerten Sie jede Situation mit geschultem Urteilsvermögen Wie Meister Schachpositionen beurteilen Framing-Effekte Urteilskriterien von Schachmeistern Urteilsverzerrung Was Schachmeister mit Karl Popper verbindet Die Kunst des Falsifizierens Typische Denkfehler Wie Schachmeister ihr Urteilsvermögen trainieren Was Führungskräfte von Schachmeistern über gutes Urteilsvermögen lernen können Das eigene Handeln reflektieren Hybris in der Wirtschaft Beispiel CargoLifter Führungskräfte-Tipps Literatur Viertes Erfolgsprinzip: Managen Sie Risiken mit Umsicht Die Kunst der Prophylaxe Wie Schachmeister Risiken antizipieren Unterschiedliche Risikoprofile von Schachmeistern Was Führungskräfte von Schachmeistern über Risikomanagement lernen können Literatur Fünftes Erfolgsprinzip: Entwickeln Sie neue Lösungen durch kreative Vorstellungskraft Der Wechsel zwischen divergentem und konvergentem Denken Impulse für divergentes Denken Wie Schachmeister ihr Vorstellungsvermögen trainieren Blindschach die hohe Schule der Vorstellungskraft Das geistige Auge der Schachmeister Wie Führungskräfte ihr kreatives Vorstellungsvermögen entwickeln können Führungskräfte-Tipps Literatur Sechstes Erfolgsprinzip: Gestalten Sie zukünftige Möglichkeiten durch Voraussicht Wie weit Schachmeister voraussehen können Wie Schachmeister Züge finden und auswählen Kandidatenzüge Variantenbäume

4 XIV Inhaltsverzeichnis 9.3 Rückwärtsinduktion Trittsteine Wendepunkte Was Führungskräfte von Schachmeistern über Voraussicht lernen können Literatur Siebtes Erfolgsprinzip: Hören Sie bei schwierigen Entscheidungen auf Ihre Intuition Die Rolle der Intuition im Schach Carlsens Intuition Der Zusammenhang zwischen Intuition und Können Was Intuition ist und wie sie funktioniert Die Grenzen der Intuition und wie Schachmeister damit umgehen Schattenseiten der Intuition Bedenkzeit und Intuition Impulskontrolle und Regulierung von Emotionen Was Führungskräfte von Schachmeistern über Intuition lernen können Intuition auf Meister-Niveau bringen Auf kognitive oder emotionale Signale in einer Situation achten Erst die Intuition, dann die Analyse Regulieren Sie Ihre Emotionen Mut zur intuitiven Entscheidung Literatur Teil III Praxiseinsatz der sieben Erfolgsprinzipien 11 Die Erfolgsprinzipien für Ihr eigenes Handeln nutzen Woche eins: Vorbereitung Woche zwei: die Denkmuster-Werkstatt Woche drei: die Urteilskraft schärfen Woche vier: Risiken managen Woche fünf: Vorstellungskraft entwickeln Woche sechs: Voraussicht üben Woche sieben: die Intuition schulen Woche acht: Nachbereitung Literatur

5 Inhaltsverzeichnis XV 12 Die Erfolgsprinzipien für gemeinsames Handeln nutzen Die Relevanz der sieben Erfolgsprinzipien für Unternehmen Die Unternehmenskultur weiterentwickeln Entscheidungsprozesse effektiv gestalten Die Unternehmensstrategie planen und umsetzen Literatur Partien zur Illustration der sieben Erfolgsprinzipien Mit Willenskraft zum Erfolg Matt nach Muster Ein Partie-entscheidendes Fehlurteil Meisterhafte Risikoreduktion durch Prophylaxe Die Kraft des Vorstellungsvermögens Angriff mit Voraussicht Die Intuition des Wunderkinds Schlusswort und Dank

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