Berufliche Schule für Ernährung, Pflege und Erziehung (EPE), Bad Mergentheim

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1 Bericht zum internen Audit (nach AZAV) am Standort Berufliche für Ernährung, Pflege und Erziehung (EPE), Bad Mergentheim Landesinstitut für ntwicklung Heilbronner Str Stuttgart Fon Qualitätsentwicklung und Evaluation ntwicklung und empirische Bildungsforschung Stuttgart, den Bildungspläne

2 Rahmenbedingungen der Schulname & Profil: Berufliche für Ernährung, Pflege und Erziehung (EPE) Dienststellennummer: Ort, Datum: Bad Mergentheim, Auditorin: Claudia Heitzer Zertifikatsbereich(e): Ausbildung Erzieherin/Erzieher Fachschule Sozialpädagogik Ausbildung Altenpfleger/Altenpflegerin AZAV-Zertifikat erhalten am: Anzahl der 16 Anzahl der Bildungsgutschein Maßnahmeklassen: Teilnehmer/-innen: Abgabetermin nachzureichender Dokumente an die Auditorin: Juni BKSP1-1: 5 BGS 2BKSP1-2: 5 2BKSP2-1: 1 BGS 2BKSP2-2: 4 BGS 3BFA2: 4 BGS 3BFA1: 1 BGS 2/22

3 Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der im Hinblick auf die Durchführung von Bildungsmaßnahmen der Arbeitsförderung 1. Darstellung der Organisations- und Personalstruktur und deren Eignung für die Durchführung von Bildungsmaßnahmen der Arbeitsförderung ( 2 Abs.1 Nr. 2 & Nr. 4 AZAV) Die dokumentiert ihre Organisations- und Personalstruktur und weist darin den Zertifikatsbereich/die Zertifikatsbereiche aus. Die hat eine verantwortliche Person für AZAV benannt und dokumentiert. Eine korrekte Übersicht der aktuellen angebotenen Bildungsziele ist über die AZAV- Datenbank ersichtlich. Organigramm 2015/16, Version 3, , Mu AZAV Maßnahmenübersicht 2015/16, Version 1, , Br Umgang mit dem Potenzial aus dem externen Audit: Die hat das Organigramm insofern angepasst, als dass sie bei den Funktionsstellen, bei dem AZAV-Beauftragten, die Bildungsziele notiert hat. Potenzial Das Organigramm könnte hinsichtlich deutlicherer Transparenz und schnellerem Erkennungswert bzgl. der Zertifikatsbereiche überdacht werden. Auf der Homepage könnten die zertifizierten Bereiche nach Vorgabe (s. AZAV-Portal) mit dem AZAV-Siegel ausgewiesen werden. 3/22

4 2. Eignung der Räumlichkeiten im Zertifikatsbereich ( 2 Absatz 1 Nr. 3 AZAV) Die in der Maßnahmenbeschreibung vorgesehenen Räume sind nutzbar. Die angegebene materielle Ausstattung ist nutzbar. Die verfügt über einen Besprechungsraum, der ein ungestörtes Beratungsgespräch mit Schülerinnen/Schülern ermöglicht. Die hält Vorgaben aus dem Datenschutz ein. Beschreibung der Aufgaben des behördlichen Datenschutzbeauftragter.ppt. Extern, Die wird gerade saniert. Die Sanierung endet voraussichtlich 2018, damit einhergehend wird eine Verbesserung der Besprechungsräumen erwartet. Verwaltungsnetz und pädagogisches Netz sind getrennt. Ordner mit Bildungsgutscheinen sind im Sekretariat (Altenpflege) und bei dem Abteilungsleiter (FS Sozialpädagogik) unter Verschluss. 4/22

5 Fähigkeit der zur Unterstützung von Teilnehmenden im Zertifikatsbereich mit dem Ziel der Eingliederung in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt 3. Zusammenarbeit mit Akteuren des Arbeitsmarkts vor Ort und Dritten im Zertifikatsbereich ( 2 Absatz 2 Nr. 1 AZAV und Abs. 4 Nr. 8 & Nr. 5 AZAV) Die verfügt über eine Übersicht der Akteure, mit denen sie zusammenarbeitet. Die verfügt über Nachweise zu Art und Umfang der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit Akteuren des Arbeitsmarkts (z. B. Einladungen und Protokolle von ausgewählten Terminen der Schuljahre seit 2014/15 bzw. seit Eintritt). Die belegt, wie die Zusammenarbeit weiterentwickelt wird (z.b. durch Nachweise der Theorie-Praxis-Verzahnung, gelebte Praxis bei der Beteiligung von Betrieben im Rahmen der Technikerausbildung) Die belegt, wie sie mit den Informationen der Trägerstelle oder der Partner zu arbeitsmarktlichen Entwicklungen umgeht und kann Beispiele für die inhaltliche Berücksichtigung bei der Unterrichtsgestaltung nennen. Kooperationspartner 2015/16 Pflege und Erziehung, ohne Datum QHB, Kooperationen Protokoll Kooperation Praxis: 2BKSP1, vom Einladung ( ) und Protokoll des Anleitertreffens Altenpflege ( ) Planung Auditbereich AZAV, Selbstevaluation, Version 4, , Br Teamkonferenz, 2BKSP vom Vorläufiges Evaluationsergebnis der Mentorenbefragung, Stand: Mai 2016 (19 Mentoren haben geantwortet) Evaluationsergebnis der Evaluation von Einrichtungen der 2BKSP2-2, Schuljahr 2014/15 Die Übersichtsliste mit den kooperierenden Partnern ist bei der Fachschule Sozialpädagogik nach den Praktikumsplätzen sortiert. Im QHB ist beschrieben, dass der Austausch über das Anleitertreffen (Altenpflege und 5/22

6 Erzieher) und darüber hinaus ein Treffen der Pflegedienstleitungen/Heimleitungen im Bereich Pflege stattfindet. Es herrscht ein großer Fachkräftemangel in beiden Bildungszielen, die erhält über die Schülerinnen und Schüler als auch über die Betriebe Informationen, wer eine Anstellung gefunden hat. In der Altenpflege werden dieses Schuljahr die Mentorinnen bzw. Mentoren befragt, dies sieht wie folgt aus: die betreuenden Lehrkräfte nehmen den Bogen mit zum Betrieb und die Auswertung findet Ende des Schuljahres statt; daher liegen noch nicht alle Bögen vor. Potenzial Die Übersichtsliste der Kooperationspartner im Zertifikatsbereich könnte unabhängig von den laufenden Praktika gestaltet sein, sodass deutlich wird, mit wem die grundsätzlich zusammenarbeitet und diese Zusammenarbeit weiterentwickelt. Die könnte in einer zusammenhängenden Übersicht darstellen, welche Evaluationen mit welchem Ziel und. welchen Messwerten erfolgen und welche Maßnahmen aus den Evaluationsergebnissen gezogen wurden. Dies könnte transparenter sein und für eine bessere Nachvollziehbarkeit sorgen. Die könnte für die beiden Zertifikatsbereiche Beispiele vorlegen, wie sie Erkenntnisse aus der arbeitsmarktlichen Entwicklung in den Unterricht mit einfließen lässt. 6/22

7 4. Bewertung der durch Teilnehmende und Betriebe im Zertifikatsbereich ( 2 Abs. 2 Nr. 4 AZAV) (entspricht Selbstevaluationen) Die verfügt über ein Konzept zur Evaluation des zertifizierten /der zertifizierten Bereiche durch Teilnehmende (SchülerInnen, Lehrkräfte) und Betriebe. Das Konzept gewährleistet, dass jeder Teilnehmende mindestens einmal während der Maßnahmendauer die Gelegenheit erhält, eine Rückmeldung zu geben. Die verfügt über Evaluationspläne seit dem Schuljahr 2014/15 bzw. seit Eintritt bis inklusive des laufenden Schuljahres des zertifizierten /der zertifizierten Bereiche durch Teilnehmende (SchülerInnen, Lehrkräfte) und Betriebe. Abweichung Bewertungen des Zertifikatsbereichs durch Betriebe: Im Zertifikatsbereich liegen die Ergebnisse und Auswertungen der jeweils geplanten und schon umgesetzten Selbstevaluationen vor. Abweichung Bewertungen des Zertifikatsbereichs durch Lehrkräfte: Im Zertifikatsbereich liegen die Ergebnisse und Auswertungen der jeweils geplanten und schon umgesetzten Selbstevaluationen vor. Bewertungen des Zertifikatsbereichs durch Schülerinnen und Schüler: Im Zertifikatsbereich liegen die Ergebnisse und Auswertungen der jeweils geplanten und schon umgesetzten Selbstevaluationen vor. Selbstevaluationskonzept, ohne Datum im QHB QHB, Planung Selbstevaluation 2014/15, 2015/16 Vorlage für die Teams, die SEVA durchführen wollen: Qualitätsentwicklung Team / Schuljahr, mit Zielformulierung, Arbeitspaket, Zielwert etc. Evaluationsergebnis Teilnehmerbefragung, (Erzieher), gemäß Planung Evaluationsergebnis Teilnehmerbefragung, Februar 2016 (Pflege), gemäß Planung Evaluationsergebnis Lehrkräfte, (Pflege), gemäß Planung Evaluationsergebnis Lehrkräfte, (Erzieher), für KW 30 geplant, Ergebnisse liegen noch nicht vor. 7/22

8 Eingriffsgrenzen wurden teilweise festgelegt und damit das Potenzial aus dem externen Audit zum Teil berücksichtigt. Die Evaluationen beziehen sich meist auf Projektevaluationen und den in den Teambesprechungen formulierten Zielen. Befragungen nach AZAV finden wechselnd in den Schuljahren und den Befragtengruppen ab. Abweichung (Beschreibung der Nonkonformität) Die hat keine Befragungen der Betriebe mit den wesentlichen Punkten gemäß der AZAV (Empfehlungen des Beirats) geplant. Die konnte keine Befragungsergebnisse gemäß AZAV seit 2014/15 vorlegen. Die ergreift Maßnahmen zur Sicherstellung der Norm bis zum Eine Evaluationsplanung für dieses und das nächste Schuljahr ist zu erstellen, nach der die Befragung der Betriebe gemäß der AZAV stattfindet. Dieses Schuljahr ist noch eine AZAV-konforme Befragung mit den Betrieben in beiden Zertifikatsbereichen durchzuführen, um so den Ergebnissen des externen Audits gerecht zu werden. Auf die Dokumente der Trägerstelle (AZAV-Portal) wurde hingewiesen. 8/22

9 Aus- und Fortbildung sowie Berufserfahrung der Leitung sowie der Lehr- und Fachkräfte in Bezug auf den Bereich, in dem Bildungsmaßnahmen durchgeführt werden Diese Nachweise sind ausschließlich von Stichprobenschulen für das externe Audit vorzuhalten. 5. Nachweise über die methodisch-didaktische Kompetenz der Lehrkräfte im Zertifikatsbereich, die die Bildungsmaßnahme durchführen ( 2 Abs. 3 Nr. 1 & Nr. 2 AZAV) Eine Dokumentation zum beruflichen Werdegang zweier Lehrkräfte im Zertifikatsbereich ist exemplarisch abgelegt. Potenzial Abweichung (Beschreibung der Nonkonformität) Die ergreift Maßnahmen zur Sicherstellung der Norm bis zum..(datum) Auf die Dokumente der Trägerstelle (AZAV-Portal) wird hingewiesen. 9/22

10 6. Bewertungen der Lehrkräfte einer Bildungsmaßnahme der durch Teilnehmende ( 2 Abs. 3 Nr. 3 AZAV) (entspricht Teilnehmerbefragungen) Die weist nach, auf welche Weise und wie oft Bewertungen der Lehrkräfte im Zertifikatsbereich durch Teilnehmende durchgeführt werden. Es ist gewährleistet, dass jede Lehrkraft von jedem Teilnehmenden einmal während der Maßnahmendauer eine Bewertung erhält. Die weist nach, auf welche Weise die Bewertungen der Lehrkräfte weiter verarbeitet werden. Die legt eine Befragungsplanung für alle Maßnahmenklassen seit dem Schuljahr 2014/15 bzw. seit Eintritt bis zum laufenden Schuljahr vor. Im Zertifikatsbereich liegt/liegen die Ergebnisse der Bewertungen der Lehrkräfte durch Teilnehmende vor (soweit die Befragung bereits plangemäß erfolgt ist). Die weist für den/die Zertifikatsbereich(e) chronologisch ab dem Schuljahr 2014/15 bzw. seit Eintritt Nachweise über die Besprechung der Ergebnisse und ggf. daraus abgeleiteter Maßnahmen für die Unterrichtsentwicklung nach (soweit die Befragung bereits plangemäß erfolgt ist). QHB, Teilnehmerbefragung, Prozessbeschreibung, Version 2, /Br Formular der Teilnehmerbefragung (der GTS) Teilnehmerbefragung Überblick 2015/16 Erzieher, Stand: Keine Übersicht über die eingeholten Feedbacks im Bereich Pflege Ordner mit Protokollen der Rückmeldegespräche nach den Teilnehmerbefragungen, Pflege und Erzieher Die Abteilungsleitung für die Erzieher berichtete, dass aufgrund der Rückmeldegespräche, ein Methodenpool den Lehrkräften zur Verfügung gestellt wurde, sodass mehr Varianz im Unterricht leichter zu gestalten ist. 10/22

11 Nach einem Rückmeldegespräch begleitete eine Theorie-Lehrkraft eine Kollegin bei einem Praxisbesuch. (Altenpflege) Potenzial Das Konzept könnte dahingehend optimiert werden, dass die Befragungen nicht jährlich stattfinden, sondern die Schülerinnen und Schüler einmal während der Dauer ihrer Ausbildung den Lehrkräften der jeweiligen Maßnahmeklasse eine Rückmeldung geben können. Ein Monitoring der Teilnehmerbefragungen und der Rückgespräche wäre auch in der Altenpflege sinnvoll, um so eine bessere Transparenz zu schaffen, auch für ggf. notwendige Maßnahmen und deren Wirksamkeitsprüfung. Die könnte bei den Lehrkräften nachfragen, ob ihnen das Standardformular ausreicht für ihre persönliche Entwicklung und/oder Unterrichtsentwicklung oder ob sie Vorschläge für eine Veränderung hätten. 11/22

12 System zur Sicherung der Qualität 7. Leitbild mit Angaben zur Kundenorientierung und zur Eingliederung in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ( 2 Abs. 4 Nr. 1 AZAV) Das schulische Leitbild beinhaltet Aussagen zur Eingliederung in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Das schulische Leitbild beinhaltet Aussagen zur Kundenorientierung. Die kommuniziert das Leitbild nach innen und außen. Schulleitziele, Version 1, Br/ Umgang mit dem Potenzial aus dem externen Audit: Die Schulleitung berichtet, dass das Leitbild grundsätzlich überarbeitet werden müsste, was ein aufwendiger Prozess wäre und durch die Sanierung des Gebäudes in nächster Zeit nicht anstehe. Zu Schuljahresbeginn wird den neuen Klassen das Leitbild vorgestellt und es sollte im Schulalltag aufgegriffen werden. Ferner wird es bei den Elternabenden bekannt gegeben. Neue Lehrkräfte bekommen eine Begrüßungsmappe, in der u. a. auch das Leitbild enthalten ist. Potenzial Die Überarbeitung des Leitbildes könnte in Form einer Pre-Phase in die Abteilungen gegeben werden, sodass nach der Sanierungsphase die konkrete Überarbeitungsphase beginnen könnte. 12/22

13 8. Arbeit mit Zielen in Bezug auf die Bildungsmaßnahmen ( 2 Abs. 4 Nr. 4 AZAV) Die verfügt über ein Konzept zur Arbeit mit Zielen im zertifizierten Bereich. Die hat in Bezug auf den Zertifikatsbereich Qualitätsziele und Kennzahlen chronologisch ab dem Schuljahr 2014/15, bzw. seit Eintritt dokumentiert. Die für die Zielfestlegung und -bewertung verantwortlichen Gremien sind schriftlich benannt. Die Erreichung der Qualitätsziele des/derzertifikatsbereich(e) werden seit 2014/15 bzw. seit Eintritt regelmäßig überprüft und ausgewertet. Optimierungsprozesse auf der Grundlage erhobener Kennzahlen und Indikatoren sind ab dem Schuljahr 2014/15, bzw. seit Eintritt nachgewiesen Abweichung QHB, Arbeiten mit Zielen, Veranschaulichung anhand eines PDCA-Zyklus Verfahrensbeschreibung von Arbeiten mit Zielen: Teambesprechungen Erziehung und Pflege z. B. Einladung zur Q-Team Sitzung, mit Protokoll oder Einladung zur Q-Team Sitzung, mit Protokoll (die Treffen finden drei Mal im Schuljahr statt). QHB, Q-Team: Mitglieder des Q-Teams, Version 1, Mu/ QHB, Q-Team: Aufgaben des Q-Teams, ohne Datum Zielfestlegung Erzieher & Pflege 2014/15, Version 2, Br Zielfestlegung Erzieher & Pflege 2015/16, Version 2, , Br Evaluationsergebnis, Schülerinnen und Schüler Demenz, ohne Datum (zu einem Ziel von 14/15, Pflege) Evaluationsergebnis, Schülerinnen und Schüler Förderung Beratungskompetenz, ohne Datum (zu einem Ziel von 14/15, Pflege) Evaluationsergebnis Lehrkräfte (Pflege), Stand: Mai 2016 Evaluationsergebnis Schülerinnen und Schüler (Pflege), Stand: Februar 2016 Evaluationsergebnis Mentoren (Pflege), Stand Mai 2016 Evaluationsergebnis der Lehrkräfte, (Bereich Erzieher) Evaluationsergebnis der Schülerinnen und Schüler Betreuung und Erstellung der Facharbeiten, , mit Blatt, auf dem Ableitungen ohne Eingriffsgrenzen aufgelistet 13/22

14 sind (Bereich Erzieher) Evaluationsergebnis Beurteilungsbogen Projektberichte, der Lehrkräfte (Bereich Erzieher), mit aufgelisteten Ableitungen, ohne Eingriffsgrenzen, aus der Dienstbesprechung vom Auf schulweiter Ebene gibt es das Q-Team, welches für die ntwicklung zuständig ist. In den Zertifikatsbereichen erfolgt dies in den jeweiligen Teams (Abteilungen) Die Ziele der Zertifikatsbereiche werden von den Vertretern (Abteilungsleitungen) in dem Q-Team vorgestellt. Die geplanten Ziele aus den Zertifikatsbereichen seit 14/15 wurden mittels Evaluationen überprüft und daraus Maßnahmen für 2015/16 als neue Ziele formuliert. Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler, sowie der Betriebe in der Altenpflege liegen noch nicht vor. Ein Zwischenstand bei den Betrieben ist vorhanden, s.o. Umgang mit dem Potenzial aus dem ext. Audit: Bei der Arbeit mit Zielen werden nur teilweise Indikatoren gesetzt. Der fällt es nach wie vor schwer, die Zielformulierung und die daraufhin definierten Aufgaben/Maßnahmen auch zu den benannten Kriterien zur Messung der Zielerreichung (= Zielwert) passend zu formulieren und darzustellen und entsprechende Evaluationsmethoden in Bezug auf die Zielerreichung festzulegen. Potenzial Das Konzept könnte dahingehend überarbeitet werden, dass die Ziele der Zertifikatsbereiche im Rahmen der Ziele der liegen, sodass keine Doppelstrukturen oder widerläufigen Entwicklungen stattfinden. Die Zielfestlegung Erzieher 2014/15, Version 2, Br formuliert eher Maßnahmen statt Ziele, diese könnte daher überarbeitet werden, um eine Nachvollziehbarkeit von Ziel Messwert Maßnahme Prüfung zu erreichen. Hier wäre eine Schulung oder weitere Beratung empfehlenswert. Abweichung (Beschreibung der Nonkonformität) Systematische und nachvollziehbare Optimierungsmaßnahmen aufgrund erfolgter Evaluationen waren nicht transparent. Im Zertifikatsbereich sind Ableitungen mit Kennzahlen etc. nicht vorhanden. Die ergreift Maßnahmen zur Sicherstellung der Norm bis zum Die reicht ein Konzept oder Verfahren nach, wie sie systematisch (s. o.) von der Zielformulierung bis zur Wirksamkeitsprüfung der eingeleiteten Maßnahmen vorgehen will. 14/22

15 Für die aufgelisteten Ableitungen (beide Zertifikatsbereiche) sind Eingriffsgrenzen, Zuständigkeiten und Wirksamkeitsprüfungen zu definieren. Auf die Dokumente der Trägerstelle (AZAV-Portal) wurde hingewiesen. 15/22

16 9. Organisation und Führung in dem von AZAV betroffenen Zertifikatsbereich ( 2 Abs. 4 Nr. 2 AZAV) Die weist nach, wie sie die Qualitätsprozesse steuert. Die weist ein Verfahren zur Regelkommunikation nach. Die legt die Planung der Regelkommunikation seit dem Schuljahr 2014/15 bzw. seit Eintritt bis inklusive des laufenden Schuljahres vor. Die Regelkommunikation beinhaltet obligatorisch die Besprechung der Punkte: Auswertung von Beschwerden, von Selbstevaluationen, Ergebnisse der Arbeitsmarktbeobachtung, Auditergebnisse und öffentliche Rückmeldungen über die, z. B. Presseartikel. Abweichung Die legt Nachweise, z. B. Protokolle, der Regelkommunikation seit dem Schuljahr 2014/15 bzw. seit Eintritt bis inklusive des laufenden Schuljahres vor. Organigramm Verfahrensbeschreibung der Teambesprechungen der Zertifikatsbereiche Verfahrensbeschreibung des Q-Teams Protokoll Teamkonferenz 1BKPR/2BKSP, vom Schuljahr 2014/15 mit den Dienstbesprechungen, Version 2, /Br (Erzieher) Schuljahr 2015/16 mit den Dienstbesprechungen, Version 6, /Br (Erzieher) Schuljahreskalender 2014/15 mit den Terminen des Q-Teams QHB ist gegliedert in Organisation und Prozesse, über den Prozessen stehen immer die verantwortlichen Gremien, z. B. Schulführung, Lehrkräfte etc. Das Q-Team (Mitglieder: das gesamte Schulleitungs-Team und damit auch die beiden Abteilungsleitungen der Zertifikatsbereiche und somit der AZAV-Beauftragte) trifft sich dreimal im Jahr. In einem Protokoll des Q-Teams wurde beschlossen, vermehrt auf den Verzicht von Tipp- 16/22

17 Ex und Bleistifteintragungen im Klassenbuch zu achten und in einer GLK nochmals darauf hinzuweisen. Ein Blick in die Tagebücher zeigt, dass es bisher noch keine Verbesserung erbracht hat. Die jeweiligen Abteilungsleitungen kontrollieren die Klassenbücher. Potenzial Die Schulleitung könnte überlegen, wie sie Eintragungen in die Klassenbücher effizienter verfolgt und die Kommunikation zwischen den Zertifikatsbereichen optimiert. Die Transparenz der Protokolle bzgl. der zu besprechenden Themen könnte nachvollziehbarer gestaltet sein, sodass auch transparent und konkret ist, wie z. B. mit Ergebnissen aus Audits verfahren wird. Abweichung (Beschreibung der Nonkonformität) In dem Prozess Regelkommunikation sind zwar die obligatorischen Punkte aufgelistet, jedoch finden sich diese nur sporadisch in den Protokollen. Beispielsweise ist nicht nachvollziehbar, in welcher Tiefe über den Bericht des externen Audits gesprochen wurde. Die ergreift Maßnahmen zur Sicherstellung der Norm bis zum Die sollte ihr Protokoll der Regelkommunikation so gestalten, dass die verpflichtenden Punkte fixe Tagesordnungspunkte sind. Auf die Dokumente der Trägerstelle (AZAV-Portal) wurde hingewiesen. 17/22

18 10. Zielorientiertes Konzept zur Fortbildung der Leitung und der Lehrkräfte in Bezug auf den Zertifikatsbereich ( 2 Abs. 4 Nr. 3 AZAV) Die verfügt über ein Konzept der Personalentwicklung in dem zertifizierten Bereich. Die legt Bedarfserhebungen von Fortbildungen der einzelnen Schuljahre (seit 2014/15 bzw. Eintritt) im Zertifikatsbereich vor. Abweichung Im Zertifikatsbereich liegen für die einzelnen Schuljahre (seit 2014/15 bzw. Eintritt) Fortbildungspläne sowie die Dokumentationen (oder Teilnahmenachweise) von besuchten Fortbildungen vor. Abweichung Für den Zertifikatsbereich ist die interne Multiplikation der besuchten Fortbildungen (seit 2014/15 bzw. Eintritt) belegt. Abweichung QHB, Fortbildungen: Eingangstext stellt Konzept dar Protokoll Q-Team, , dass Pädagogischer Tag zu IF stattfinden soll (gemäß den Zielvereinbarungen, dass IF eingeführt werden soll) Der Fortbildungsbedarf wird diskursiv in den jeweiligen Abteilungen (Teambesprechungen) und im Q-Team erörtert. Umgang mit dem Potenzial aus dem ext. Audit: Auf das Potenzial bzgl. der Erfassung von Fortbildungen und Fortbildungsplanung wurde nicht weiter eingegangen. Informell wird das Wissen auf den Teambesprechungen weitergegeben. Der AZAV- Beauftragte berichtet, dass aufgrund eines Fortbildungsbesuchs zur Fortbildungsplanung in Esslingen, bei der mitgeteilt wurde, dass die Wirksamkeit von Multiplikation von Fortbildungswissen sehr gering ist, die diese auch nicht forciert. Positive Erfahrungen fließen laut Darstellung des AZAV-Beauftragten in den Unterricht ein, gelegentlich wird auch versucht die Referentin/den Referenten von guten Fortbildungen in die einzuladen (in beiden Zertifikatsbereichen). 18/22

19 Abweichung (Beschreibung der Nonkonformität) Ein Nachweis der systematischen Bedarfserhebung ist nicht vorhanden. Die verfügt über keine zielgerichtete Fortbildungsplanung. An der besteht keine Regelung zur Multiplikation von Fortbildungswissen. Die ergreift Maßnahmen zur Sicherstellung der Norm bis zum Belege für die im Prozess formulierte systematischen Bedarfserhebung an Fortbildungen sind für die Schuljahre ab 2014/15 nachzureichen Eine Fortbildungsplanung ist für das laufende Schuljahr vorzulegen sowie eine Aufstellung der besuchten und nach Bedarfserhebung geplanten Fortbildungen aus den Schuljahren 2014/15 und 2015/16 (z. B. in Form eines Monitoring, dass die Vorgaben des Datenschutzes einhält) Die hat gemäß der AZAV-Verordnung und den Empfehlungen des Beirats ein Verfahren zu beschreiben, wie die Wirksamkeit von Fortbildungen geprüft wird. Hierfür würde z. B. eine Verfahrensbeschreibung reichen, dass Lehrkräfte, die Wissen, Methoden etc. aus Fortbildungen in Teams oder im Unterricht anwenden oder aufgrund einer Fortbildung Referenten einladen, dies beispielsweise in einer Übersichtsliste im Rahmen der Teambesprechungen notieren. Auf die Dokumente der Trägerstelle (AZAV-Portal) wurde hingewiesen. 19/22

20 11. Methoden zur Förderung der individuellen Entwicklungs-, Eingliederungs-, und Lernprozesse der an den Bildungsmaßnahmen Teilnehmenden ( 2 Abs. 4 Nr. 6 AZAV) Die weist ein Verfahren zur Eignungsfeststellung bei der Aufnahme von Teilnehmenden nach (Aufnahmegespräch mit Beratung). Die weist eine Übersicht des Unterstützungsangebots für Teilnehmende nach. Die weist nach, wie das Unterstützungsangebot den Teilnehmenden kommuniziert wird. Die stellt dar wie Maßnahmen zur Förderung von Teilnehmenden im Zertifikatsbereich beschlossen und beobachtet werden. Der Zertifikatsbereich verfügt über ein Fehlzeitenkonzept, welches eine differenzierte Erfassung der Fehlzeiten bei Teilnehmenden sowie die Kommunikation mit der Bundesagentur für Arbeit beinhaltet, und weist dessen Umsetzung nach. Die hat ein Verfahren beschrieben, wie im Falle eines Unterrichtsausfalls in einer Maßnahme seitens der sichergestellt wird, dass die Maßnahmeklasse mit einer Aufgabe versehen wird bzw. eine qualifizierte Vertretungsregelung erhält. Die beschreibt ein Verfahren zur Verbesserung der Teilnehmerpräsenz (z.b. durch eine gestufte Vorgehensweise bei Häufungen von Fehlzeiten) im Zertifikatsbereich. Die teilt die Abbruchquoten der Teilnehmenden der Gemeinsamen Trägerstelle mit. QHB, Aufnahme von Schülerinnen und Schülern (in Anlehnung an das Konzept der Trägerstelle), Methodenübersicht im Klassenbuch (Pflege) Übersichtsliste Unterstützungsangebote, Version 2, Br/ QHB, Individuelle Förderung, Prozessbeschreibung, /22

21 Protokollvorlage des Schülergesprächs, Aufnahmeprotokoll, Vorlage der Trägerstelle Jahresplaner 2015/16 mit u. a. den Klassenkonferenzen (beide Zertifikatsbereiche) Protokollvorlage für Klassenkonferenzen QHB, Fehlzeitenkonzept, Version 2, Br/ Abbruchstatistik, 2014/15; 2015/16 Die Unterstützungsangebote werden beim Aufnahmegespräch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vermittelt. Umgang mit dem Potenzial aus dem ext. Audit: Über eine Optimierung der Dokumentation der Fördergespräche mit Blick auf mehr Aussagekraft wurde nicht weiter im Q-Team oder in den Zertifikatsbereichen gesprochen. Die Teilnehmerpräsenz ist auch Thema bei den Schülergesprächen vor den Herbstferien. Potenzial Der Protokollbogen des Aufnahmeberatungsgesprächs könnte um die gelebte Praxis, dass das Unterstützungsangebot der schon in diesem vorgestellt wird, erweitert werden. In welcher Form Förderungen erfolgreich verliefen, wird nicht deutlich, dies könnte transparenter, z. B. in Form eines Monitorings, dargestellt werden. Der Punkt Motivation/Teilnehmerpräsenz könnte als fixer Punkt bei den Beratungsgesprächen (IF) im Herbst aufgenommen werden, sodass die Durchführung der Schülergespräche (IF) konform ist mit deren Verfahrensbeschreibung. 21/22

22 12. Beschwerdemanagement im Zertifikatsbereich ( 2 Abs. 4 Nr. 9 AZAV) Die verfügt über ein systematisches Beschwerdemanagement. Beschwerden werden in einer Beschwerdestatistik erfasst und ausgewertet. Ergebnisse des Beschwerdemanagements fließen in die Weiterentwicklung ein. QHB, Beschwerdemanagement schulweites Konfliktmanagement, z. B. Konfliktwege für Schüler und Eltern (QHB) Die Schulleitung führt die Beschwerdeliste. Bisher gab es keine systemrelevante Beschwerde, aus der schulische QE-Maßnahmen hätten gezogen werden können. 22/22

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