KANTONALE PSYCHIATRISCHE DIENSTE
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- Klaudia Sauer
- vor 7 Jahren
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1 Kantonale Psychiatrische Klinik Statistische Basiszahlen 2007 Patientinnen / Patienten Anfang Jahr Eintritte * Fälle * Patientinnen / Patienten Ende Jahr Davon länger als ein Jahr ununterbrochen hospitalisiert Stationär behandelte Patientinnen / Patienten inkl. Bestand 3.2. (Jahresprävalenz) Tagespatientinnen /-patienten *Aufgrund administrativer Erfassung von 5 PatientInnen als Eintritte und 32 PatientInnen als die im Jahresverlauf vom KAL intern auf die Abteilungen D-D4 verlegt wurden, und die in der Medizinischen Statistik nicht als Ein- bzw. sondern als interne Verlegung gezählt wurden, weist die nachfolgende Statistik 67 statt 686 Eintritte und 645 statt 677 auf. Es traten ein 2007 Zum. Mal Zum 2. Mal Zum 3. Mal Zum 4. Mal und mehr Eintritte Rechtsform der Eintritte Freiwillige Eintritte inkl. Arztzeugnisse 09 77,3% ,3% Unfreiwillige Eintritte (FFE, Strafrecht) 35 22,3% 38 9,0% Unbekannt 5 0,4% 0,7% 4 00% 67 00% Dauer der abgeschlossenen stationären Behandlung () Kumuliert in % Anzahl Kumuliert Kumuliert in % Bis 5 Tage ( 5 Tage) 4, ,7 Bis 0 Tage (6 0 Tage) 27, ,3 Bis 5 Tage ( 5 Tage) 39, ,2 Bis 20 Tage (6 20 Tage) 46, ,9 Bis 30 Tage (2 30 Tage) 59, ,8 Bis 60 Tage (3 60 Tage) 78, ,6 Bis 90 Tage (6 90 Tage) 87, ,0 Bis 80 Tage (9 80 Tage) 95, ,2 Bis 365 Tage (8 365 Tage) 98, , Über 365 Tage (366? Tage) 00, ,0 nach ICD-0 der abgeschlossenen Behandlungen Hauptdiagosen Stationäre Behandlungen Fälle in % aller F0 Organische psychische Störungen F00 Demenz bei Alzheimer-Krankheit 37 2, F0 Vaskuläre Demenz 0 0,6 6 4 F02 / F 03 Anders klassifizierte und nnb. Demenz 35 2, F04 / F05 Amnestisches Syndrom und Delir (nicht durch psychotrope Substanzen bedingt) 8, 7 F06-F09 Sonstige psych. Störungen auf hirnorgan. Grundlage 22,3 8 4 F0 2005: 7,9% / 2006: 6,5% / 2007: 7,% 22 7, F Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen F0 durch Alkohol F durch Opioide 7 0,4 2 5 F2 durch Cannabinoide (Haschisch) 0,7 2 9 F3 durch Sedative und Hypnotika 4 0,9 7 7 F4 durch Kokain 0 0,6 2 8 F6 durch Halluzinogene 5 0,3 3 2 F8 durch flüchtige Lösungsmittel 3 0,2 0 3 F9 durch multiplen Substanzgebrauch 88 5, F 2005: 9,7% / 2006: 23,2% / 2007: 2,9% , F2 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen F20 Schizophrenie 97 2, F2 Schizotype Störung 0, 0 F22 Anhaltende wahnhafte Störungen 8, 0 8 F23 Akute vorübergehende psychotische Störungen 38 2, F25 Schizoaffektive Störungen 4 2, F28 / F29 Sonstige / nnb nichtorganische psychotische Störung 8 0,4 3 5 F2 2005: 22,6% / 2006: 2,6% / 2007: 8,9% 303 8, F3 Affektive Störungen F30 Manische Episode 5 0,3 2 3 F3 Bipolare affektive Störung 79 4, : F Gegenwärtig manische Episode F Gegenwärtig depressive Episode F32 Depressive Episode 5 9, F33 Rezidivierende depressive Störung 64 9, F34 Anhaltende affektive Störung 8 0,5 6 2 : F34. Dysthymia (neurotische Depression) 7 0,5 5 2 F38-F39 Sonstige / nnb affektive Störungen 5 0,3 3 2 F3 2005: 23,8% / 2006: 24,2% / 2007: 27,7% 42 25, F4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen F40 Phobische Störung 6 0,3 5 F4 Sonstige Angststörungen (ohne Phobien) 0,7 7 4 F42 Zwangsstörung 7 0,4 3 4 F43 Reaktion auf schwere Belastung /Anpassungsstörung 3 8, F44 Dissoziative Störungen (bzw. Konversionsstörungen bzw. hysterische Störungen) 3 0,2 2 F45 Somatoforme Störungen 3 0,8 7 6 F48 Sonstige neurotische Störungen 6 0,3 3 3 F4 2005: 3,4% / 2006: 0,9% / 2007: 0,5% 77 0, F5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen F50 Essstörungen 25, F5 Nichtorganische Schlafstörungen 0, 0 F52 Nichtorganische sexuelle Funktionsstörung 0, 0 F5 2005:,7% / 2006:,7% / 2007: 2,0% 27, ,3,
2 Hauptdiagnosen Stationäre Behandlungen Fälle in % aller F6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 49 9, 38 : F6 / F62 F Borderline Typus, impulsiver Typus F60.4 histrionische Persönlichkeitsstörung Kombinierte und sonstige Persönlichkeitsstörungen und andauernde Persönlichkeitsänderungen ,0 0, ,3 0 0 F63 Störungen der Impulskontrolle 4 0,2 2 2 F65 / F66 Störungen der Sexualpräferenz / Probleme in Verbindung mit sex. Entwicklung / Orientierung 4 0,2 3 F68 / F69 Sonstige / nnb Persönlichkeits-/ Verhaltensstörung 4 0,2 2 2 F6 2005: 7,9% / 2006: 9,3% / 2007: 9,6% 8, F7 Intelligenzminderung F70 Leichte Intelligenzminderung 9 0,5 4 5 F78 Sonstige Intelligenzminderung 0, 0 F79 nnb Intelligenzminderung 2 0, F7 2005:,3% / 2006:,6% / 2007: 0,7% 2 0,7 5 7 F8 Entwicklungsstörungen F80 Entwicklungsstörungen der Sprache und des Sprechens 0, 0 F82 Entwicklungsstörungen motorischer Fertigkeiten 2 0, 0 2 F83 Kombinierte Entwicklungsstörungen 2 0, F84 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 2 0, F88 Sonstige Entwicklungsstörungen 0, 0 F8 2005: 0,3% / 2006: 0,8% / 2007: 0,3% 8 0,5 3 5 F9 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Kindheit-/Jugendbeginn F90 Hyperkinetische Störung 2 0, 0 2 F9 / F92 Störungen des Sozialverhaltens / und der Emotionen 7 0,4 6 F93 Emotionale Störungen des Kindesalters 4 0,2 4 0 F95 Ticstörungen 0, 0 F99 Nicht näher bezeichnete psychische Störungen 4 0,2 2 2 F9 2005:,4% / 2006:,2% / 2007:,3% 8, Fälle in % aller F0 Organische Störungen ,9 3 3 F Sucht , F2 Schizophrenien ,0 7 0 F3 Affektive Störungen , F4 Belastungsstörungen , F5 Ess- und Sexualstörungen ,7 2 2 F6 Persönlichkeitsstörungen , F7 Intelligenzminderung ,5 4 7 F8 Entwicklungsstörungen ,3 2 3 F9 Psychische Störungen im Kindesalter ,7 5 5 Z- Weitere krankheitsrelevante Faktoren , Andere (C- bis Y-Kodierungen) , : X60 84 vorsätzliche Selbstschädigung / , Suizidversuche (Mehrfachnennungen möglich) Dauer der stationären Behandlung in % Anzahl Patientinnen und Patienten in % bis 30 Tage 59, ,8 3 bis 60 Tage 9, 294 7,9 6 bis 90 Tage 9,0 37 8,3 90 Tage bis 80 Tage 7,9 02 6,2 Über 80 Tage 4,8 63 3,8 Gesamt 00, ,0 Art des Abschlusses (in % aller abgeschlossenen Behandlungen) in % in % In beidseitigem Einvernehmen 78, ,0 Auf Initiative der Behandelnden 5, ,8 Auf Initiative der Patientin / des Patienten, ,8 Auf Initiative Dritter 0, ,7 Entwichen 0, , Patientin / Patient hat sich suizidiert 0,3 2 0, Patientin / Patient gestorben 0, ,9 Entlassung durch Gerichtsentscheid 0, ,4 Anderes, ,2 00, Hauptsächliche Behandlung nach Austritt Hauptnachbehandlung durch... (Verstorbene) in % (,) Anzahl Patientinnen und Patienten (7) Keine professionelle Behandlung 6,7 97 5,9 Professionelle Pflege 3,2 62 3,8 Psychosoziale Beratungsstellen 8,6 40 8,5 Hausärztliche Praxis,2 44 8,8 Psychiatrische / psychother. Praxis 36, ,0 Allgemeinspital / som. Rehabilitation 5,5 72 4,4 KPD ambulant 9,0 34 9, KPD teilstationär 2,9 28,7 KPD Wohn- und Pflegeheime 4,0 5 3, Behörden (Justiz, Militär, Versicherung) 0,6 2 0,7 Unbekannt 0,8 7,0 Gesamt (exkl. Verstorbene) 98, ,0 in % (,0) wurden bei 372 und 323 n gestellt. 950 von 645 PatientInnen blieben ohne Zweit- / (2007 waren es 3 und 3 mit, und 805 von 427 ohne Zweit- / )
3 Externe Psychiatrische Dienste Statistische Basiszahlen (Erhebungsperiode.. bis 3.2. ) Erbrachte Leistungen pro Fall (Patient / in), 2005 Leistungen pro Fall Anzahl Konsultationen, im Durchschnitt 7,0 7,4 7,5 7, Zeitaufwand in Stunden, im Durchschnitt 6,3 6,4 6,6 6,4 Fälle Pflegetage, teilstationäre Angebote nach Standort, 2005 Pflegetage Tagesklinik Münchenstein 4 78, , , ,5 Tagesklinik Liestal 4 724, , , ,5 Tageszentrum Liestal 2 49,0 952, , ,0 05, , ,5 88,0 Anzahl ausgestellter Gutachten nach Art und Standort, 2007 Art des Gutachtens nach Standort (EPD) Bruderh. Liestal M stein IV-Arztbericht IV-Gutachten zivilrechtlich Strafrechtlich FFE Andere* *Einschliesslich Schwangerschaftsgutachten nach Standort (EPD) nach Geschlecht Patientinnen und Patienten Bruderh. Liestal M stein Anfangsbestand Neu- / Wiederaufnahmen Fälle Behandlungsabschlüsse Jahresendbestand Behandlungsabschlüsse (Patientenaustritte) nach Art und Geschlecht, 2007 Abschlüsse nach Art 2007 In beidseitigem Einvernehmen ,6 787 Vor allem von Mitarbeiter / in gewünscht ,3 28 Vor allem von Patient / in gewünscht ,5 99 Von dritter Stelle gewünscht 3 26,4 8 Abbruch, nicht vereinbart ,9 89 Tod, Suizid , ,0 034 Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Statistische Basiszahlen Liestal B holz Laufen 2007 Patientinnen / Patienten Anfang Jahr = 35% 70 = 38% Neu- / Wiederaufnahmen = 65% 202 = 62% Patientinnen / Patienten ¹ = 00% 840 = 00% Behandlungsabschlüsse im laufenden Jahr = 62% 39 = 62% Patientinnen / Patienten Ende Jahr = 38% 70 = 38% In unserer Statistik werden Fälle erfasst, wobei der gleiche Patient / die gleiche Patientin im Ambulatorium und in einer Hospitalisation als zwei verschiedene Fälle gerechnet werden. Pflegetage Anzahl Hospitalisationen Pflegetage Kinderklinik Bruderholz UKBB Wohngruppe mit Essstörungen Kantonale Psychiatrische Klinik Hauptdiagnosen nach ICD-0, Fall und Geschlecht, Hauptdiagnose in Prozent Anteil F , ,0 F 44 4, ,3 F , ,3 F3 93 3, ,4 F , ,0 F5 30,0 2 70,0 F , ,0 F7 36,2 4 38,9 F8 0 0,3 4 40,0 F9 46, ,2 X Z- 89 3, ,6 Übrige , ,9 Erste Nebendiagnose nach ICD-0, Fall und Geschlecht, Erste Nebendiagnose in Prozent Anteil F0 62 4, ,9 F 245 7, ,4 F2 24,7 3 54,2 F3 20 3, ,7 F4 25 7, ,0 F5 7,2 4 82,4 F6 0 7, ,5 F7 7,2 64,7 F8 5 0,3 3 60,0 F9 8,2 6 33,3 X- 7 4, ,6 Z , ,8 Übrige 2,4 0 47, , ,2 Anzahl Gutachten Die Gutachten werden über SAP erfasst (nur fertig abgerechnete, keine laufenden); in der medizinischen Statistik werden Gutachten und Berichte nicht mehr registriert. Art der Gutachten Liestal Bruderholz Laufen 2007 IV-Berichte Militär Vormundschaftlich Strafrechtlich Zuteilungsgutachten Expertenberichte Zuteilungsgutachten z.t. auch von Vormundschaftsbehörden in Auftrag gegeben; sie erscheinen hier unter Zuteilungsgutachten; hier sind alle Kinderschutzgutachten gezählt worden. nach ICD-0 Hauptdiagnosen % der F0 86 4,6% 8 20,9% 68 79,% F 9,0% 7 36,8% 2 63,2% F2 26,4% 2 46,2% 4 53,8% F3 4 7,6% 85 60,3% 56 39,7% F ,4% ,2% 26 34,8% F5 7 6,3% 9 77,8% 26 22,2% F6 26,4% 9 73,% 7 26,9% F8 ² 44 2,4% 5,4% 39 88,6% F ,4% ,% ,9% keine psych. Diagnose 272 4,6% 42 52,2% 30 47,8% Wir codieren nach dem multiaxialen Klassifikationsschema für die Kinder- und Jugendpsychiatrie (MAS / Remschmidt); in der Hauptdiagnose erscheinen dabei nur die psychischen Störungen, alle anderen sind auf anderen Achsen codiert. ² Unter F8 erscheinen bei den Hauptdiagnosen nur die Autisten, bei den alle anderen Codierungen der speziellen Achse.
4 PatientInnen mit ¹ Spezielle statistik 58 ICD-0 Code Diagnose (Haupt- und gesamthaft) Anzahl F0 Organische Störungen 00 F07 Persönlichkeitsstörung bei Hirnfunktionsstörung 84 F Störungen durch psychotrope Substanzen 46 F0 durch Alkohol 23 F durch Opoide 0 F2 durch Cannabinoide 3 F9 durch verschiedene Substanzen 4 F2 Schizophrenie, schizophreniforme Psychosen 30 F20 / 25 Schizophrenie, schizoaffektive Psychosen 4 andere Psychosen 6 F3 Affektive Störungen 90 F30 / 3 bipolare affektive Psychosen 30 F32.0 / 32. leichte und mittelgradige Depressionen 75 F32.2 / 33 schwere und rezidivierende Depressionen 45 F34 Dysthymia, anhaltende affektive Störung 25 F4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störung 426 F40 / 4 Angststörungen und Phobien 65 F42 Zwangsstörungen 2 F44 / 45 / 48 dissoziative, somatoforme, sonstige Störung 20 N bezeichnet das der Fälle (= 00 %). % der F0 4,2% 5 35,7% 9 64,3% F 27 2,3% 0 37,0% 7 63,0% F2 4 0,3% 2 50,0% 2 50,0% F3 49 4,2% 3 63,3% 8 36,7% F4 64 5,5% 26 40,6% 38 59,4% F5 37 3,2% 7 45,9% 20 54,% F6 6,4% 2 75,0% 4 25,0% F7 ² 8 0,2% 55 46,6% 63 53,4% F8 ³ 32 27,7% 89 27,7% ,3% F9 36,7% 48 35,3% 88 64,7% Andere ,% ,8% 68 45,2% ¹ Wir codieren nach dem multiaxialen Klassifikationsschema für die Kinder- und Jugendpsychiatrie (MAS / Remschmidt); in der Hauptdiagnose erscheinen dabei nur die psychischen Störungen, alle anderen sind auf anderen Achsen codiert. ² Entwicklungsstörungen (ausser der Autismusdiagnose F84) und geistige Behinderungen erscheinen auf separaten Achsen; hier wurden unter F7 als Nebendiagnose alle ausgewiesen, bei welchen ein IQ im Bereich der geistigen Behinderung angegeben würde. ³ Unter F8 erscheinen bei den Hauptdiagnosen nur die Autisten, bei den alle anderen Codierungen der speziellen Achse. 4 Im multiaxialen Klassifikationsschema erscheinen alle somatischen als. ICD-0 Code Diagnose (Haupt- und gesamthaft) Anzahl F43 Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen 37 F43.0 akute Belastungsreaktion 3 F43. posttraumatische Belastungsstörung 27 F43.20 kurz dauernde depressive Reaktionen 0 F43.2 / länger dauernde depressive Reaktionen 66 F43.23 Anpassungsstörungen mit anderen Gefühlen 46 F43.24 / Anpassungsstörungen mit Störungen des Sozialverhaltens 54 F5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen 54 F50.0 / 50. Anorexia nervosa 56 F50.2 / 50.3 Bulimie 3 F6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 42 F60 / 6 / 62 Persönlichkeitsstörungen 29 F63 Störungen der Impulskontrolle 7 F64 / 65 / 66 Störungen im Bereich der Sexualität F84 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 44 F84.0 Frühkindlicher Autismus 9 andere Formen 35 F9 Verhaltens- und emotionale Störungen bei Kindern 908 F90 Hyperkinetische Störung 34 F9 / 92 Störungen des Sozialverhaltens 66 F93 Emotionale Störungen des Kindesalters 322 F93.99 Pubertäts- und Adoleszentenkrisen 75 F94. / 94.2 Bindungsstörung des Kindesalters 6 F98.0 / 98. Enuresis, Enkopresis 45 G Neurologische Erkrankungen 99 G40 Epilepsien 25 G80 zerebrale Bewegungsstörungen 27 O04 Abort aus medizinischer Indikation 0 X Selbstschädigungen (Suizidversuche) 69 Y07. Kindsmisshandlung Y07.2/Y05 Sexueller Missbrauch 8 ¹ Die differenzierte Auflistung erfasst manche Patienten der ganzen Gruppe unter Umständen mehrfach, weshalb die Summe der Fälle einzelner höher sein kann als die Summe der Fälle mit der Gruppendiagnose. Art des Abschlusses (N = 587)* (N = 562)* (N = 49) 2007 (N = 097) Einvernehmlich % % % % Auf Initiative des Therapeuten 23 4% 6 3% 39 3% 35 3% Auf Initiative des Patienten / der Eltern 78 3% 57 0% 35 2% 43 3% Unbekannt 60 0% 36 6% 96 8% 82 8% * N bezeichnet das der Fälle (= 00 %)
5 Psychiatrischer Dienst für Abhängigkeitserkrankungen Statistische Basiszahlen Alkohol und Drogen Liestal Reinach 2007 Patientinnen / Patienten Anfang Jahr Wiedereintritte Neueintritte Drop In Fälle Behandlungsabschlüsse im laufenden Jahr Patientinnen / Patienten Ende Jahr Methadonprogramme Liestal Reinach 2007 Patientinnen / Patienten Anfang Jahr Eintritte Bestand Ende Jahr Anzahl Behandlungen Anzahl Gutachten Art der Gutachten Liestal Reinach IV / Suva BSAN (Militär) Schwangerschaft Vormundschaftlich 0 Strafrechtlich Jugendanwaltschaft 8 9 Konsilien PDA Andere Gesamt Umstände der Beendigung der Behandlung Liestal Reinach Liestal Reinach N = 47* % N = 00* % N = 82* % N = 43* % Regulärer Behandlungsabschluss 23 49, ,8 5 35,5 Abbruch durch Beratungsstelle 0 0,0 2 2,4 0 0 Formeller Abbruch durch Klienten 8 7, , 7,8 Kontaktverlust während 80 Tagen 8 7, , ,5 Klientin / Klient umgezogen 2, ,5 7 5,0 Haft 0 0,0 0 0,0 0 0 Suizid 0 0,0 0 0,2 0 0 Tod aus anderer Ursache 3 6, ,8 8 5,7 Überweisung 3 6, ,6 25 7,7 Andere 2, 4 4,2 4 2,8 * N bezeichnet das der Fälle (= 00%). nach ICD-0 PDA gesamt (Die Erhebung erfolgte im Rahmen eines Zensus im Januar 2009) Hauptdiagnose Fälle (N=57) * Liestal Reinach Liestal Reinach Liestal Reinach Liestal Reinach F0 Alkohol ,25 6, F Opioide ,33 3, F2 Cannabinoide ,70, F3 Hypnotika 9 5,27 0, F4 Kokain ,73 8, F5 Stimulanzien 2 2 0,28 0, F6 Halluzinogene F9 Multipler Substanzgebrauch ,44 24, Teilsumme ,0 93, F0 0 0, F2 9,27, F3 0 0,4, F4 9 5,27 0, F5 0 0, F ,70 0, F F , F ,67 0, Z ,98, Andere 3 5 0,42 0, Teilsumme ,00 6, Gesamt Fälle (N=484) * Liestal Reinach Liestal Reinach Liestal Reinach Liestal Reinach F F ,2 28, F ,86 8, F ,90 7, F ,75 2, F5 4 2,29, F ,36 26, F , F , F ,65 6, Z- 2 0,64 0, Andere 20 6,43 6, Gesamt Alkoholstatistik Liestal Reinach Neueintritte Wiedereintritte Wegen der Übernahme der Alkoholberatung (BfA) zum.. veröffentlichen wir in diesem Jahr auch separat Daten zum Alkoholbereich. FiaZ* Kurse Anzahl Kurse Anzahl Teilnehmer Kurs A Kurs B *= Fahren in angetrunkenem Zustand 38 39
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