RAI-NH-Fachtagung 2016 RAI = Resident Assessment Instrument RAI-NH = RAI für Alters- und Pflegeheime

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1 RAI = Resident Assessment Instrument RAI-NH = RAI für Alters- und Pflegeheime Datum: Dienstag, 30. August 2016 Zeit: Ort: Zielpublikum: Ziel der Veranstaltung: Themen: rmationsstände: Interaktives Theater: Kosten: Organisation: 9:00 bis 16:00 Uhr Universität Irchel, Zürich RAI-NH- Anwender/-innen, Pflegedienstleiter/- innen, Heimleiter/-innen von RAI-Heimen Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch Der Mensch im Zentrum - mehr pflegen - weniger dokumentieren - cleveres Trainieren mit SilverFit - neues RUG-Modell CH-Index_ Inhouse-Spitex mit RAIsoft - epdok News - Fachliteratur - SilverFit - Medifilm - epdok Claudia Bischofberger & Ensemble Fr (exkl. MwSt.) inkl. Unterlagen und Verpflegung Q-Sys AG, Leonhardstr. 31, 9000 St. Gallen Referentinnen und Referenten: Achim Rubner, Krankenpfleger AKP, SVEB 1, Schulungsbeauftragter, Q-Sys, eidg.dipl. Heimleiterin, Supervisorin, Pflegefachfrau HF, Schulungsbeauftragte, Q-Sys, Dr. med. Facharzt für Allgemeine Innere Medizin, Menschenmedizin, Affoltern a.a. Christine Papilloud-Rey, Pflegefachfrau HF, Schulungsbeauftrage, Q-Sys Christoph Held, Dr. med. Facharzt für Gerontopsychiatrie und Buchautor, Zürich Guido Bartelt, Dr. oec., Berater im Gesundheits- und Heimwesen, Partner Q-Sys, St. Gallen, Lehrer für Pflegeberufe, Gerontologe, RAI-Auditor, Schulungsbeauftragter, Q-Sys Karin Kampe, Sportwissenschaftlerin, Stuttgart und Heidelberg Lars Schwickert, Sportwissenschaftler, Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart Madeleine Kocher, Pflegefachfrau HF, Leitung Support, Medifilm AG, Oensingen SO, Dr. med., Facharzt für Allgemeine Innere Medizin, Geriater, Partner Q-Sys, Zug

2 09.00 Begrüssung Aktuelles zum RAI in der Schweiz Was gibt es Neues? Programm Das neue RUG-Model CH-Index_2016 Ergebnisse und Umsetzung der RAI-Curatime-Zeitstudie Guido Bartelt Intermezzo CB & Ensemble Pause Der Mensch im Zentrum Seiltanz zwischen Ökonomie, Administration, Effizienz und Menschlichkeit Dokumentationsregeln mehr pflegen - weniger dokumentieren der RAI-Standard für die Praxis Exergames Cleveres Trainieren von Kognition und Bewegung Lars Schwickert Intermezzo CB & Ensemble Mittagessen Interaktive Präsentationen zur Auswahl (Block A): IP1: SilverFit Workshop Demonstration und Ausprobieren Keine Zeitverschwendung vor dem Bildschirm: epok IP2: Vorstellung für Interessierte IP3: Keine Zeitverschwendung vor dem Medischrank Effizientes Medikamentenmanagement mit Medifilm Kurze Pause / für Raumwechsel Interaktive Präsentationen zur Auswahl (Block B): IP4: Palliative Care/End of Life (PCE) Projekt Curaviva und Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK IP5: IP6: epdok neue Version 2016 Neue Funktionen epdok 2.2 für epdok Anwenderinnen Dokumentationsregeln der RAI-Standard Praktische Beispiele zur Präsentation am Vormittag Kurze Pause / für Raumwechsel Interaktive Präsentationen zur Auswahl (Block C): IP7: Wahnwelten und Trugbilder / Zerrissenheit und Verlorenheit Das bedrohte «Selbst» bei Menschen mit fortgeschrittener Demenz IP8: IP9: Inhouse-Spitex RAI-HC ein gängiges Angebot von Alters- und Pflegeheimen; die integrierte Lösung mit RAIsoft Menschenmedizin Fallbeispiele, Fragen und Diskussion mit dem Referenten Kurze Pause / für Raumwechsel Karin Kampe Madeleine Kocher Achim Rubner Christoph Held Christine Papilloud-Rey Intermezzo CB & Ensemble Schlusswort NN Ende der Tagung

3 Interaktive Präsentationen IP 1: SilverFit Workshop - Demonstration und Ausprobieren Karin Kampe Bei der SilverFit handelt es sich um ein computergestütztes Trainingsgerät, das speziell für ältere Menschen entwickelt wurde. Sowohl fitte als auch gebrechlichere Ältere mit Gehhilfsmittel im Rollstuhl sitzend können am SilverFit trainieren. Der Übungsschwerpunkt liegt beim Gleichgewichtstraining und dem Training des Sitz-Stand- Transfers - beides relevante Komponenten im Bereich der Sturzprävention! Nach einer kurzen Demonstration einiger Übungen dürfen Sie sich von der leichten Bedienbarkeit der SilverFit und den spielerischen aber dennoch effektiven Übungen begeistern lassen. IP 2: epdok Keine Zeitverschwendung vor dem Bildschirm Vorstellung für Interessierte Zielpublikum Fachleute aus den Heimen, die sich für den Lösungsansatz der elektronischen Pflegedokumentation von Q-Sys interessieren epdok ist eine mne, übersichtliche und anwendungsfreundliche elektronische Pflegedokumentation. Ihr naher Bezug zum MDS hilft Ihnen, RAI effizient im Alltag umzusetzen. Funktionen, Möglichkeiten und Schritte für das Einführungsprojekt lernen Sie in der Präsentation kennen. Fragen werden beantwortet und Sie haben die Möglichkeit, das Werkzeug selbst zu testen. IP 3: Keine Zeitverschwendung vor dem Medischrank Effizientes Medikamentenmanagement mit Medifilm Zielpublikum Fachleute der Langzeitpflege Madeleine Kocher Konzentrieren Sie sich auf Ihre Bewohnerinnen und Bewohner und übergeben Sie das Medikamentenrichten dem Profi. In Medifilm haben Sie einen erfahrenen Partner im Bereich der patientenindividuellen Verblisterung. Durch ein Schnittstellenmodul für die elektronische Übermittlung von Auftrags- und Bestelldaten aus der Pflegesoftware können die Daten direkt an Medifilm übermittelt werden. IP 4: Palliative Care/End of Life (PCE) Projekt von Curaviva und der Gesundheitsdirektorenkonferenz zur Quantifizierung von spezifischen Pflegeinterventionen mit Curatime, die sich für eine Beteiligung am Projekt interessieren Palliative Care am Ende des Lebens hat in der stationären Langzeitpflege eine relevante Bedeutung. Ein spezifisches Assessment und die Zeitmessungen mit dem Curatime- Instrumentarium sollen den qualitativen und quantitativen Unterschied belegen und die Grundlage für eine zukünftige, differenzierte Lösung für die Finanzierung bilden.

4 IP 5: epdok neue Version 2016 Demonstration der neuen Funktionen epdok 2.2 Zielpublikum epdok Anwender/-innen Die bewährte elektronische Pflegedokumentation epdok hat sich weiterentwickelt. Neu stehen - nebst anderen für die Praxis weiterentwickelten Funktionen - eine pragmatische Lösung zur Bearbeitung von Pflegediagnosen, eine spezifische Lösung für Profis wie Ärztinnen Physiotherapeutinnen und die internetbasierte Schnittstelle zu E-Health für Medikamente zur Verfügung. IP 6: Dokumentationsregeln der RAI-Standard Praktische Beispiele zur Präsentation am Vormittag Achim Rubner Die neuesten Zeitstudien belegen, dass ein hoher Zeitaufwand für die schriftliche Pflegedokumentation in den Heimen eingesetzt wird. Es stellt sich die Frage, ob dies vom RAI überhaupt gefordert wird. An Beispielen aus der Praxis zeigen wir auf, dass eine korrekte Umsetzung des RAI mit einer effektiven und zeitsparenden Dokumentation auskommt und doch alle relevanten rmationen dabei abbildet. IP 7: Wahnwelten und Trugbilder Zerrissenheit und Verlorenheit Das bedrohte «Selbst» bei Menschen mit fortgeschrittener Demenz Christoph Held Menschen mit fortgeschrittener Demenz verlieren nicht nur ihr Gedächtnis, sondern häufig auch die Selbstverständlichkeit ihres Daseins. Von aussen betrachtet ist dann ein Zustand von Verunsicherung und Verlorenheit zu beobachten und es ist schwierig gar unmöglich, mit den Betroffenen in Kontakt zu treten. Für die Pflegenden geht es darum, solche Zustandsbilder zu erkennen und dabei die Betroffenen nicht mit Fragen und Aktivismus noch mehr zu irritieren. IP 8: Inhouse-Spitex RAI-HC Ein gängiges Angebot von Alters- und Pflegeheimen. Neu gibt es dazu die integrierte Lösung mit der EDV RAIsoft. Christine Papilloud Rey insbesondere mit Spitexangebot im Heim Immer mehr Alters- und Pflegeheime bieten Inhouse-Spitex an und führen die Bedarfsabklärung mit dem RAI-Home Care durch. Neu wurde das EDV-Programm RAIsoft mit dem HC-Instrument ergänzt. Die neuen Möglichkeiten werden demonstriert und Fragen beantwortet. IP 9: Menschenmedizin Fallbeispiele, Fragen und Diskussion mit dem Referenten Es braucht Platz fu r Modelle, in denen Patientenorientierung, gelebte Interdisziplinarität und Kooperationen zentrale Grundpfeiler sind. Der Referent engagiert sich seit Jahren für diese Anliegen. Interaktives Theater Claudia Bischofberger & Ensemble Christina Volk, Cynthia Coray, Denise Geiser, Eliane Vogel Luici Prezioso, Regula Schöni

5 Organisatorische Hinweise Anmeldefrist Mittwoch 17. August 2016 Anmeldungsprozedere Verpflegung Hinweis Anreise Option Abmeldung Videoübertragung Teilnahmebestätigung Nach Ihrer schriftlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Wenn nicht anders erwähnt, erhält Ihr Arbeitgeber die Rechnung für die Teilnahme an der Tagung. Ihre Anmeldung ist bei Eingang der Zahlung definitiv. Die Vorträge im grossen Haupt-Hörsaal (Nr. 30) werden per Video in einen zweiten grösseren Hörsaal (Nr. 45) übertragen. So können hoffentlich alle die es wünschen an der Veranstaltung teilnehmen und es hat mehr Platz zum Sitzen. Wer früh anreist, hat Platz im grossen Hörsaal Nr. 30. In den Kosten sind Pausen-Erfrischungen und das Mittagessen (Stehlunch) inbegriffen. Die Hörsäle der Universität Irchel sind alle mit Klimaanlage ausgestattet. Empfehlung: Trotz hoffentlich herrschenden Sommertemperaturen eine Jacke mitnehmen. Bitte möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen: Tram Nr. 10 ab Zürich Hauptbahnhof (Bahnhofplatz) Richtung Bahnhof Oerlikon bis Haltestelle Irchel, Fahrzeit ca. 15 Minuten und anschliessend ca. 4 Minuten Gehdistanz Tram Nr. 14 ab Zürich Hauptbahnhof (Bahnhofplatz) Richtung Seebach bis Haltestelle Milchbuck, Fahrzeit ca. 12 Minuten und anschliessend ca. 8 Minuten Gehdistanz. Bei Abmeldung bis Ende Juli 2016 werden die Kosten zurückvergütet, abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von Fr Eine Teilnahmebestätigung liegt der Tagungsmappe bei.

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