Fragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne

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1 Fragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne? Ab wann gibt es die Wertstofftonne im Landkreis Bayreuth?! Der Bundesgesetzgeber fordert nach den Vorgaben des Kreislaufwirtschaftsgesetzes die flächendeckende Einführung von Wertstofftonnen, in denen künftig Verkaufsverpackungen gemeinsam mit stoffgleichen Nichtverpackungen (z.b. Wäschekorb, Kinderspielzeug) aus Metall, Kunststoff und Verbundmaterialien gesammelt werden sollen. Die genauen Bestimmungen müssen allerdings erst in einem eigenen Wertstoffgesetz festgelegt werden, welches bislang noch nicht verabschiedet wurde. Bis dahin sind noch einige offene Punkte zu klären, u.a. wer für das System zuständig ist, wie es finanziert wird und was in der Tonne tatsächlich gesammelt werden soll. Aufgrund der ausstehenden gesetzlichen Regelungen und bestehender Verträge der Dualen Systeme mit Abfuhrunternehmen und Verwertern ist die Einführung der Wertstofftonne aber erst ab 2018 möglich.? Wie werden Wertstoffe derzeit im Landkreis Bayreuth erfasst?! Seit mehr als 20 Jahren werden die Verkaufsverpackungen im Landkreis Bayreuth in den gemeindlichen Wertstoffhöfen erfasst. Für die sortenreine Kunststoffsammlung spricht, dass sich diese Materialien besser für hochwertige Recyclingverfahren eignen.? Sind Wertstoffhöfe noch zeitgemäß?! Das Bringsystem zur Erfassung von Kunststoffen und Metallen startete in den 90er-Jahren bereits vor der Gründung des Dualen Systems. Mittlerweile haben sich Wertstoffhöfe als eine wichtige Säule der bayerischen Abfallwirtschaft etabliert. In praktisch jeder Kommune gibt es einen Wertstoffhof: rund in ganz Bayern, 34 im Landkreis Bayreuth. Dabei stellen Wertstoffhöfe nicht nur ortsnahe Abgabestellen dar, sie sind darüber hinaus als sozialer Treffpunkt anerkannt. Durch eine Beratung des Personals wird gleichzeitig Bewusstsein in Sachen Abfallvermeidung und Abfallverwertung geschaffen. 1

2 ? Warum soll die Wertstofftonne eingeführt werden?! Zum einen möchte der Landkreis Bayreuth künftig ein an den demographischen Wandel angepasstes, haushaltsnahes Sammelsystem anbieten und zum anderen wird eine Erhöhung der Sammelmenge für Verkaufsverpackungen erwartet. Zusätzlich können die bisher über den Rest- und Sperrmüll gesammelten stoffgleichen Nichtverpackungen (Wertstoffe aus dem gleichen Material, die keine Verpackungen sind, wie z.b. Wäschekorb, Kinderspielzeug, Topf, Pfanne) dann dem Recyclingprozess zugeführt werden und einen Beitrag zur Ressourcenschonung für die nachfolgenden Generationen leisten. Das zukünftige Sammelsystem sollte jedoch eine ebenso hohe Verwertungsqualität wie die bisherige sortenreine Sammlung erfüllen.? Was passiert dann mit den Wertstoffhöfen?! Im Hinblick auf die Einführung einer Wertstofftonne wird derzeit auch über die Zukunft der Wertstoffhöfe diskutiert. Offen ist, ob und wie viele Wertstoffhöfe nach Einführung einer Wertstofftonne erhalten bleiben und welche Wertstoffe dort künftig angenommen werden sollen. Denn nicht alle Materialien (z.b. Altglas, Grüngut), die aktuell dort angenommen werden, können auch in die Wertstofftonne gegeben werden. Nach der Einführung der Wertstofftonne wird jedoch die finanzielle Unterstützung der Dualen Systeme für die Wertstoffhöfe wegfallen, da diese nur ein Sammelsystem (Wertstoffhof oder -tonne) mitbenutzen. Aufgrund dann nicht gedeckter Kosten dürfte eine Reduzierung der Wertstoffhöfe unvermeidbar sein.? Wo wird nach Einführung der Wertstofftonne dann z.b. Laub, Rasenschnitt & Co. entsorgt?! Die Entsorgung von Verkaufsverpackungen wird zwar durch die haushaltsnahe Sammlung bequemer, jedoch bedeutet das für die Abgabe anderer Wertstoffe ggf. mehr Aufwand und weitere Wege. Denn die bisher an den Wertstoffhöfen gesammelten Fraktionen (z.b. Grüngut) müssen weiterhin entsorgt werden. Bei eventuellem Wegfall der Grüngutcontainer würden Gartenabfälle dann nur noch an den insgesamt sieben Kompostieranlagen angeliefert werden können.? Was darf in die Wertstofftonne?! Dazu hat sich der Bundesgesetzgeber bisher nicht im Einzelnen geäußert. Wahrscheinlich werden darin Verkaufsverpackungen gemeinsam mit stoffgleichen Nichtverpackungen (SGNV) aus Metall, Kunststoff und Verbundmaterialien gesammelt. Alle anderen verwertbaren Abfallarten (z.b. Altglas, Grüngut, Bauschutt) müssen auch weiterhin getrennt davon entsorgt werden. 2

3 ? Werden Wertstoffhöfe noch benötigt?! Bisher ist nicht klar, ob, wie viele und welche Wertstoffhöfe ohne evtl. notwendige Erhöhung der Abfallgebühren erhalten bleiben können. Denkbar wäre auch der Ausbau einiger Wertstoffhöfe mit weiteren Abgabemöglichkeiten für z.b. Bauschutt und/oder Elektrokleingeräte, was jedoch weitere Kosten nach sich zieht. Auch für die Entsorgung von Gegenständen, die zu sperrig für die Wertstofftonne sind (z.b. Gartenstuhl, Styroporverpackung) wird man auf örtliche Wertstoffhöfe vermutlich nicht verzichten können.? Welche Vor- und Nachteile hat die Wertstofftonne?! keine Getrennthaltung von Verkaufsverpackungen (Kunststoffe, Metalle, Verbunde) bequeme haushaltsnahe Sammlung weiterhin Zwischenlagerung von Verkaufsverpackungen im eigenen Haushalt wie bisher restentleerte und löffelreine Sammlung der Materialien zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen 4-wöchiger Abfuhrrhythmus; sollte Volumen der Wertstofftonne nicht ausreichen, ist eine wöchentliche Abgabe im Wertstoffhof nicht mehr möglich zusätzlicher Platzbedarf für Aufstellungsort einer vierten Tonne (neben Restmüll-, Bio- und Papiertonne) sowie für SGNV (z.b. Plastikboxen, Styroporverpackungen von Elektrogeräten, Wäscheständer, Regentonne) höherer technischer Sortier- und Recyclingaufwand durch vermischte Sammlung? Zahlen die Bürger doppelt?! Die im Landkreis Bayreuth über Wertstoffhöfe gesammelten Verkaufsverpackungen werden ebenso wie andernorts über Gelbe Säcke oder Tonnen gesammelte Wertstoffe über die Dualen Systeme zu Verwerterbetrieben weitergeleitet. Unabhängig vom Sammelsystem zahlen die Bürger jedoch nicht doppelt, da Sammlung und auch Verwertung nicht Aufgaben der kommunalen Abfallentsorgung sind und somit nicht über Abfallgebühren finanziert werden. 3

4 ? Wie funktionieren die Dualen Systeme?! Zur Finanzierung der Sammlung und Verwertung verlangen die derzeit neun Dualen Systeme von den Verpackungsherstellern Lizenzgebühren, die umso höher sind, je aufwändiger das Recycling ist. Die Verpackungshersteller wiederum geben die Kosten über einen Preisaufschlag an die Verbraucher weiter.? Wer entscheidet über das Sammelsystem?! Die Entscheidung über die Art des Sammelsystems für Verkaufsverpackungen - Wertstoffhöfe oder Gelber Sack / Tonne - trifft die jeweilige Gebietskörperschaft. Seit der Errichtung der Wertstoffhöfe vor mehr als 20 Jahren verfolgt der Landkreis Bayreuth die Zielsetzung, möglichst hochwertige Sekundärrohstoffe für ein sinnvolles Recycling zu sammeln und dadurch die Restmüllmenge zu verringern. Vor kurzem hat sich der Landkreis Bayreuth grundsätzlich für die Einführung einer Wertstofftonne entschieden, um ein an den demographischen Wandel angepasstes Holsystem anzubieten.? Steigen mit der Einführung der Wertstofftonne die Abfallgebühren?! Bisher ist nicht klar, wer künftig für die Wertstofftonne zuständig sein wird die Privatwirtschaft mit den Dualen Systemen und/oder die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (öre). Unsicher ist, ob und in welcher Höhe sich die Dualen Systeme künftig an den Kosten beteiligen. Sicher ist, dass bei kommunaler Zuständigkeit zumindest ein Teil der Kosten für das Holsystem aus dem Abfallgebührenhaushalt finanziert werden muss. Auch die Beibehaltung der Wertstoffhöfe als Ergänzung zur Wertstofftonne kann nicht kostenneutral umgesetzt werden.? Welche Abfälle werden recycelt?! Die meisten Abfälle sollten bereits im Haushalt sortenrein erfasst werden, um sie so leicht wie möglich wiederzuverwerten. Nach dem Motto Neues Glas aus alten Scherben wird neben Altpapier auch Altglas aufbereitet. Aus Bioabfall wird Kompost, ein gütegesicherter Dünger und Bodenverbesserer, hergestellt. Auch die im Landkreis Bayreuth über Wertstoffhöfe gesammelten Verkaufsverpackungen aus Metall, Kunststoff und Verbundmaterialien werden hochwertig recycelt. 4

5 ? Wie werden Verkaufsverpackungen recycelt?! Sortenreine und saubere Materialien aus Wertstoffhöfen eignen sich für das hochwertigste Recyclingverfahren für Kunststoffe, nämlich die werkstoffliche Verwertung. Darunter ist das Umschmelzen von gebrauchten Kunststoffen zu Granulat und anschließend zu neuen Formteilen zu verstehen. Um die Materialien für die Wiederverwertung (z.b. Herstellung von Rasengitterplatten) vorzubereiten, wird u.a. das Schwimm/Sink-Verfahren angewendet. Dabei werden Kunststoffe aus Polypropylen (PP) und Polystyrol (PS) aufgrund unterschiedlicher Dichte voneinander getrennt. Im Rahmen der jährlichen Schulungsfahrt lernen die Wertstoffhofbetreuer aus dem Landkreis Bayreuth die verschiedenen Verwerterbetriebe und deren Recyclingprozesse kennen.? Werden auch die Materialien aus der Wertstofftonne recycelt?! Durch die stetige Verknappung der weltweiten Rohstoffe wird Recycling immer wichtiger. Mit Einführung der Wertstofftonne erwartet der Bundesgesetzgeber eine Steigerung der Sammelmenge für Verkaufsverpackungen, welche dann wiederverwertet werden können. Neben Verpackungen sollen in der Wertstofftonne zukünftig auch sog. stoffgleiche Nichtverpackungen (Wertstoffe aus gleichem Material wie Verpackungen, z.b. Wäschekorb, Kinderspielzeug, Topf, Pfanne) gesammelt werden, um diese zu recyceln und damit wertvolle Ressourcen zu schonen. Recycling macht also in jedem Fall Sinn und ist ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz!? Werden die sortenrein gesammelten Wertstoffe von Wertstoffhöfen später wieder mit Gelben-Sack-Inhalten zusammengeschüttet?! Nein, sortenrein gesammelte Werststoffe müssen nicht mehr sortiert werden und werden aufgrund ihrer Sortenreinheit von Verwerterbetrieben bevorzugt. Der Inhalt der Gelben Säcke muss hingegen erst sortiert werden, bevor die Wertstoffe an Verwerterbetriebe weitergeleitet werden. Sie müssen also den Umweg über eine Sortieranlage machen. 5

6 ? Warum gibt es keine günstigeren Müllgebühren, wenn man ein Bringsystem mit Wertstoffhöfen hat (im Gegensatz zu einem Holsystem mit Gelben Säcken/Tonnen)?! Sammlung und Verwertung der Verpackungskunststoffe und metalle sind nicht Aufgaben der kommunalen Abfallentsorgung und werden somit, unabhängig vom Sammelsystem, nicht über die Abfallgebühren finanziert. Das sieht bei der Erfassung von stoffgleichen Nichtverpackungen über die Wertstofftonne jedoch anders aus. Wie die Finanzierung von Sammlung und Verwertung erfolgen soll, wird in dem geplanten Wertstoffgesetz festgelegt. Ggf. ist dann mit Auswirkungen auf die Abfallgebühren zu rechnen. (Stand: ) 6

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