Wann ist ein Christ ein Christ?

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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Wann ist ein Christ ein Christ? Predigt von Pfarrer Walter Gisin gehalten am 21. Juli 2013 Schriftlesung: Psalm 11,1-7 Predigttext: Johannes 9,1-7 Und im Vorübergehen sah er einen Menschen, der blind geboren war. Und seine Jünger fragten ihn: Rabbi, wer hat gesündigt, er oder seine Eltern, dass er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern die Werke Gottes sollen an ihm offenbar werden. Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist. Es kommt die Nacht, da niemand wirken kann. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Als er das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde und machte einen Brei aus dem Speichel und strich ihm den Brei auf die Augen und sagte zu ihm: Geh, wasche dich im Teich Schiloach! Schiloach heisst der Gesandte. Da ging er und wusch sich und kam sehend zurück. Liebe Gemeinde Wann ist ein Christ ein Christ? Das ist das Thema der heutigen Predigt. Wann ist ein Mann ein Mann? Sie kennen wohl diesen Schlager von Herbert Grönemeyer? Da beschreibt er doch so schön: Männer nehmen in den Arm. Männer geben Geborgenheit. Männer weinen heimlich. Männer brauchen viel Zärtlichkeit. Oh, Männer sind so verletzlich. Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich! Zum Schmunzeln aber doch wahr zum Teil wenigstens! Aber: Wann ist ein Christ denn ein Christ? Wenn ich so frage, meine ich natürlich gleichzeitig: Wann ist eine Christin eine Christin? Es gibt Männer und Frauen. Es gibt Christen und Nichtchristen. Es gibt gerettete Menschen und verlorene Menschen. Im

2 2 Alten Testament werden dieselben Unterschiede auch schon aufgezeigt, wie wir in Psalm 11 gehört haben: David spricht vom Gottlosen so wird das hebräische Wort rascha übersetzt. Es kommt immer als Bezeichnung für den gottwidrigen, gemeinen Menschen vor. Auf der anderen Seite haben wir den Frommen oder den Gerechten, im Hebräischen zadiq. Die Sadduzäer nannten sich die Gerechten. Noah, z.b. war ein frommer Mann, wie man in 1. Mose 6,9 nachlesen kann. Ebenso spricht Psalm 11 von den Frommen, die aufrichtige Herzen haben. Die Gottlosen und die Frommen haben im Alten Testament eine ganz unterschiedliche Haltung vor Gott und den Mitmenschen. Im Neuen Testament spricht Jesus einmal von den Kindern des Reiches Gottes und den Kindern der Bosheit, nachzulesen in Matthäus 13,38. Ganz deutlich macht es dann der Jünger Johannes in seinem ersten Brief, Kapitel 5, Vers 12: Wer den Sohn hat, der hat das Leben, wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Oder man kann sagen: Wer den Sohn hat, der ist ein Christ, wer den Sohn Gottes nicht hat, der ist kein Christ. Wann aber ist ein Christ ein Christ? Vielleicht wissen Sie die Standard- Antwort: Wer sich zu Christus bekehrt hat, der ist ein Christ. Dann müssen einige noch beifügen: Nur wer sich echt bekehrt hat, ist ein Christ. Oder: Nur wer eine tiefe innere Bekehrung erlebt hat, der ist ein Christ. Und schon beginnen die Fragen und Zweifel: Was ist denn echt bekehrt, tief innerlich bekehrt? Ich nenne vier Kennzeichen, die belegen, dass ein Christ ein Christ ist: 1. Einen Christen erkennt man daran, dass er sich seiner Fehlerhaftigkeit bewusst ist. Die Bibel braucht das Wort Sünde. Ein Christ ist sich seiner Sündhaftigkeit bewusst. Darum kann er sehr demütig sein. Er hütet sich vor Rechthaberei und Besserwisserei.

3 3 2. Einen Christen erkennt man daran, dass er um die Vergebung der Sünden durch Jesus Christus weiss. Er weiss, dass dieses Geschenk nicht käuflich ist, auch nicht mit guten Werken. Er weiss, dass er durch die Vergebung ein Kind Gottes ist, darum hat er eine göttliche Würde. 3. Einen Christen erkennt man daran, dass er missionarisch ist. Weil er weiss, dass Jesus für alle Menschen der einzige Retter ist, will er, dass auch weitere Menschen diesen Jesus als Retter erkennen. 4. Einen Christen erkennt man daran, dass er Jesus nachfolgt. Das bringt er mit seinem geheiligten, frommen, guten Leben zum Ausdruck. Es geht mir heute vor allem um den letzten und schwierigsten Punkt: Wann ist ein Christ ein Christ? Man erkennt ihn nicht an einem perfekten Leben, aber an einem Gott wohlgefälligen. In unserem heutigen Predigttext gibt es gute Hinweise, was es bedeutet, Jesus nachzufolgen und ein geheiligtes, Gott wohlgefälliges Leben zu führen: Folgen wir einmal in Gedanken Jesus nach. Wir befinden uns in Jerusalem, der Hauptstadt Israels, beim Tempel. Es ist sonnig und warm, auch wenn wir uns auf etwa 800 Meter über Meer befinden. In Johannes 8 wird beschrieben, wie Jesus gerade eine Auseinandersetzung mit den feindlich gesinnten Pharisäern hatte, die damit endete, dass man ihn steinigen wollte. Sich in seiner Nähe zu befinden, war also nicht ungefährlich! Darum gehen wir mit Jesus an einen andern Ort. Beim Vorübergehen treffen wir Bettler an. Einer ist uns bekannt, denn er sitzt immer am selben Ort. Man weiss von ihm, dass er von Geburt an blind war. Die Frage, die den Jüngern aufsteigt, heisst: Wer hat gesündigt? Sünde und Krankheit gehörten für sie

4 4 zusammen. Waren es seine Eltern oder er selbst? Wer krank ist, ist ein Sünder. Irgendetwas hat er verbrochen, deshalb muss er jetzt leiden. Wer ist daran schuld? Sie waren sofort bereit eine tiefsinnige, theologische Debatte mit Jesus zu führen. Typisch ist die Antwort unseres Herrn und Meisters: Weder er noch seine Eltern, sondern Gottes Werke sollen an ihm offenbar werden. Jetzt bin ich in dieser Welt, darum kann ich Gottes Werke noch tun. Wir müssen die Werke Gottes tun, solange es Tag ist. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Wir sind gespannt, wie es weiter geht: Wir sehen den Meister fragend an, dann wieder den Blinden, der da sitzt und bettelt. Was sind die Werke Gottes? Jesus macht den Blinden gesund. Auffallend ist die Art und Weise, wie er den Blinden gesund machte. Er hätte nur ein Wort sagen können, und der Blinde wäre sehend geworden, wie damals der Blinde von Jericho. Er stellt ein Pflästerchen her, d.h. er speit auf den Boden und macht einen Brei mit seinem Speichel und dem Staub des Weges. Diesen Brei legt er auf die Augen des Blinden und sagt ihm, er solle sich am Teich Schiloach waschen. Man kann nur spekulieren, warum er dieses Mal so gehandelt hat. Ich denke, er wollte uns ein Zeichen dafür geben, dass oft beides nötig ist: Das Pflästerchen und das Wunder! Zuerst handelt Jesus wie ein Arzt von damals er macht ein Pflästerchen. Wir sollen also die ärztliche Kunst schätzen und auch in Anspruch nehmen. Dann aber braucht Heilung auch Gottes Eingreifen. Es ist immer ein Wunder, wenn wir gesund werden dürfen. Es ist immer ein Wunder Gottes, wenn wir überhaupt gesund sind! So werden auch heute die Krankheiten durch beides geheilt: Durch die Hilfe eines Arztes und dem Eingreifen Gottes. Es ist auch ein Wunder von

5 5 Gott, wenn kranke Menschen die Kraft haben, ihre Krankheit zu tragen, vielleicht mit Seufzen, aber doch mit Zuversicht. Dieser Blinde tut nun, was man ihm befohlen hat. Er geht mit den Pflästerchen auf den Augen zum Teich Schiloach. Wir kennen den Teich und wissen, dass er sich nicht weit weg befindet: südlich vom Tempel, vielleicht zehn Minuten zu Fuss. Auch die Wortbedeutung von Schiloach kommt uns in den Sinn: Sender oder Gesandter. Der Teich Schiloach lieferte wahrscheinlich Wasser in die Gihonquelle, die die Wasserversorgung der Stadt Jerusalems gewährleistete. Der Blinde wäscht seine Augen, kann wieder sehen! Zum ersten Mal in seinem Leben erblickt er das Licht der Welt! Dann kommt er zu uns zurück! Toll! Wir sind erstaunt und begeistert! Jesus handelte und tat, was im Moment nötig ist. Das sind die Werke Gottes! Darum ist der Blinde blindgeboren: Damit Gottes Macht an ihm offenbar wurde und die Werke Gottes durch Jesus getan werden konnten. Christen erkennt man daran, dass sie Jesus nachfolgen. Sie sehen die Not und gehen nicht daran vorbei so wie auch der barmherzige Samariter nicht vorbei ging. Das ist ein geheiligtes, Gott wohlgefälliges Leben, ein Leben in der Nachfolge Christi. Jesus sagte von sich, er sei das Licht der Welt und solange er in der Welt sei, könne er die Werke Gottes tun. Ein anderes Mal sagte er uns: Ihr seid das Licht der Welt! Darum, solange wir hier sind, sollen auch wir die Werke Gottes tun. Wie aber soll das ganz praktisch zu und her gehen? Dazu eine wichtige Bemerkung: Mir scheint, dass manchmal ein falsches Verständnis unter den Christen vorhanden ist! Das bedeutet nämlich nicht, dass eine Frau durch dick und dünn bei ihrem alkoholkranken oder anders süchtigen Mann ausharrt und ihm zur Seite steht, während sie dauernd

6 6 zu tiefst verletzt wird. Ein süchtiger Mensch braucht Hilfe nicht von seiner Frau, sondern von andern Menschen, am besten von professionell geschulten Leuten. Das gilt auch für den umgekehrten Fall, wenn die Frau süchtig ist, kann der Mann nicht helfen. Da sind wir dem Problem zu nahe. Es braucht geschulte Leute, die den nötigen Abstand haben und darum helfen können. Sie sind in diesem Fall berufen, die Werke Gottes zu tun. Dasselbe gilt bei Gewalt in den Familien. Auch wenn Jesus gesagt hat: Wer dich auf die rechte Wange schlägt, dem halte auch die linke hin, gilt das nicht für Kinder, Frauen oder Männer, die von ihren Angehörigen oder sonst gemeinen Schlägern geschlagen werden. Diese haben sich für ihr gemeines Verhalten vor Gott zu verantworten und brauchen drastische Korrektur ihres Fehlverhaltens. In diesen Fällen sind das die Werke Gottes, die getan werden müssten. Es braucht Weisheit, als Christ in der Welt zu leben, die Not zu sehen und zu helfen. Aber wir können nicht überall helfen! Als wir in Peru als Missionare arbeiteten, spielte unser ungefähr vier Jahre alte Sohn Rafael mit dem Nachbarkind. Es war auch ein Sohn von Missionaren. Resi, so hiess er, war drei Jahre alt und kleiner als Rafael. Aber er schlug ihn manchmal so heftig, dass Rafael weinend zu uns kam, um sich trösten zu lassen. Einmal kam meine Mutter aus der Schweiz zu uns auf Besuch. Sie war damals noch nicht überzeugte Christin. Als sie aber sah, was da vor sich ging, sagte sie Rafael eindringlich: Du musst dich wehren, so geht das nicht! Du musst zurückschlagen! Und Rafael schlug zurück, sodass Resi weinend zu seiner Mutter lief. Plötzlich aber war Friede zwischen den beiden! Beim Helfen, wo Not ist, muss man also weise sein!

7 7 Aber wie erkennt man nun einen Christen? Was sollen wir tun? Ich kenne ganz liebenswürdige Mitmenschen, die nicht Christen sind. Ich nehme an, Sie auch. Wenn ich mein Leben mit dem ihren vergleiche, merke ich, dass ihr Leben äusserlich gesehen oft besser ist, als meines. Sie gehen sehr freundlich miteinander um, haben eine praktische Art zu helfen, wo es nötig ist, können sich Freunde machen, sind sozial und sehr hilfreich, haben kaum Feinde. Auch als Familienangehörige gehen sie miteinander vortrefflich um. Da ist keines, das man ausschliessen würde, jeder und jede fühlt sich bei ihnen angenommen. Sie ermutigen einander, sehen immer das Positive im Andern, sie anerkennen ihre Werke und sind aufmerksam. Sie sind echte Humanisten! Da frage ich mich wirklich: Wann ist denn ein Christ ein Christ? Nun, ich will ihnen sagen, wo meiner Meinung nach der Unterschied liegt: Ein Christ sieht diese guten Werke, freut sich darüber und anerkennt sie. Er ahmt diese gute Art und Weise miteinander umzugehen nach. Auch er hilft wenn Not da ist. Dann aber besteht der grosse Unterschied darin, dass ein Christ sich immer darauf besinnt, dass er Gottes Kind sein darf und darum Jesus nachfolgen will. Er will seine Werke tun, Gottes Werke! Er fragt sich hie und da in seinem Leben: Was willst du, Herr, dass ich tun soll? Dann gibt Gott jedem seine Antwort. Manchmal sind die Werke, die uns Gott aufträgt, ganz bescheiden und unscheinbar. Aber es sind Werke Gottes. Das grösste Werk, das ein Christ als Werkzeug Gottes tun kann, ist: Dass ein Mensch das Licht der Welt erblickt. Er war blind von Geburt an und jetzt ist er sehend! Jesus hat ihn sehend gemacht! Mein erstes Praktikum in einer Kirchgemeinde machte ich bei Pfarrer Henny in Bubendorf. Einmal bat er mich einen alten, kran-

8 8 ken Mann zu besuchen. Er sei bei ihm so verschlossen gegenüber dem Evangelium. So ging ich mit meiner Gitarre, sang Lieder und erklärte ihm die Rettung durch Jesus Christus. Er schaute mich mit grossen Augen an und sagte: Das ist nichts für mich. Ich bin ein grosser Sünder! Ich versuchte herauszufinden, was denn sein Problem und seine grosse Sünde sei. Das wollte er nicht sagen. Ich sagte ihm noch einmal, dass selbst der grösste Sünder durch Jesus gerettet werden kann. Ich ging, es passierte nichts. Bald danach wurde Pfarrer Henny zum Kranken gerufen, er lag im Sterben. Später einmal sagte mir Pfarrer Henny, dass der Mann doch noch zum Glauben an Jesus Christus gekommen sei! Ein Christ lebt ein Gott wohlgefälliges, gutes Leben und will damit Menschen fragend machen. Er betet für seine Mitmenschen, für die, die ihm Gott über den Weg geschickt hat. Ich habe das Gebet im Alter ganz neu entdeckt. Ich bete, dass Menschen zum Glauben an Jesus Christus kommen. Ein Christ redet mit Menschen über das, was sein Herz erfüllt. Er wünscht sich so sehr, dass sie Christen werden, dass sie Rettung erfahren und Gottes geliebte Kinder werden. Er liebt diese Menschen. Sie sollen das auch spüren. Dabei aber vergisst er nie all die Brüder und Schwestern, die schon Christen sind. Er sucht Gemeinschaft mit ihnen und freut sich, wenn es ihnen gut geht. Man hilft einander und lebt wie eine Familie zusammen. Dann soll es auch heute wieder so zu hören sein, was man damals über die ersten Christen sagte: Seht wie sie einander lieben. Wann ist denn ein Christ ein Christ? Ja, wann ist ein Christ ein Christ: Christen nehmen in die Arme. Christen geben Geborgenheit. Christen weinen heimlich. Christen brauchen viel Zärtlichkeit. Oh, Christen sind so verletzlich. Christen sind auf dieser Welt einfach unersetzlich! Amen. Sekretariat St. Anna, Grundstrasse 11c, 8934 Knonau, Telefon

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