Vorsorgepass Kein Zusatzbeitrag 2010

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1 Vorsorgepass Kein Zusatzbeitrag 2010

2 2 Vorsorgepass Inhaltsverzeichnis Gesundheitsuntersuchung (Check-up)... Seite 6 Das Angebot für Frauen: Krebsfrüherkennungsuntersuchungen... Seite 10 Das Angebot für Männer: Krebsfrüherkennungsuntersuchungen... Seite 12 Impfkalender (Standardimpfungen)... Seite 16 Beratungen zu Früherkennungsuntersuchungen... Seite 21 Erklärung zur Organspende... Seite 23 Herausgeber: Wende Verlag Moderne Medien, Frechen info@wende-verlag.de Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung. Best.-Nr (02.10) Wende Verlag, Frechen

3 Vorsorgepass 3 Vorsorgepass von Name, Vorname Straße, PLZ, Ort Telefon/Mobil Im Notfall Blutgruppe/Rhesusfaktor Tetanus-Impfung Bestehende Gesundheitsprobleme Wenn mir etwas zustößt, benachrichtigen Sie bitte: Name, Vorname Straße, PLZ, Ort Telefon/Mobil

4 4 Vorsorgepass Sehr geehrte IKK-Versicherte, sehr geehrter IKK-Versicherter, was wir für Ihre Gesundheit tun können, darauf zielen alle unsere Aktivitäten. Doch auch Sie können Verantwortung für Ihre Gesundheit übernehmen. Indem Sie zum Beispiel selbst Daten dokumentieren, die im Erkrankungsfall für Ihren Arzt oder andere Helfer wichtig sein können. Unser Vorsorgepass soll Ihnen hierbei helfen. Ob es die persönlichen Daten sind, die im Notfall gebraucht werden, welche Impfungen Sie erhalten oder welche Haltung Sie zu einer Organspende einnehmen jeder Eintrag könnte einmal von großem Interesse sein. Unser Vorsorgepass ist aber mehr als ein bloßes Dokumentationsheft. Es informiert Sie nämlich auch über viele wichtige Vorsorgeleistungen Ihrer IKK zur Erhaltung Ihrer Gesundheit. Jede Teilnahme an einer Vorsorgeuntersuchung oder einer Früherkennungsuntersuchung können Sie sich hierin von Ihrem Arzt bestätigen lassen. So sehen Sie auf einen Blick, wenn es mal wieder Zeit ist, aktiv die eigene Gesundheit zu unterstützen.

5 Vorsorgepass 5 Dass die Teilnahme an Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen auch einen finanziellen Zusatznutzen bringt (z. B. der erhöhte Zuschuss beim Zahnersatz oder geringere Belastungen, sollte sich später eine chronische Erkrankung einstellen), sollte noch zusätzlich Ansporn zur regelmäßigen Inanspruchnahme sein. Und natürlich auch die Tatsache, dass man bei einer reinen Vorsorge- oder Früherkennungsuntersuchung keine Praxisgebühr zu entrichten hat und damit der gesundheitliche Zusatznutzen quasi ohne einen zusätzlichen Griff ins eigene Portemonnaie zu haben ist. Es genügt, wenn Sie dem Arzt/ der Ärztin Ihre IKK-Krankenversichertenkarte vorlegen. Ihr Interesse und Ihr Verantwortungsbewusstsein an der eigenen Gesundheit mit uns als kompetenten Gesundheitspartner an Ihrer Seite kann also eine starke Verbindung sein, um alle Möglichkeiten zu nutzen, damit Ihre Gesundheit möglichst erhalten bleibt. Das wünschen wir Ihnen für alle Zukunft.

6 6 Vorsorgepass Ab 35 Jahre Gesundheits-Check-up Auch wer sich für topfit hält, sollte sich die Chance einer Gesundheitsuntersuchung nicht entgehen lassen. Es kann auch nicht schaden, wenn das gute Gefühl, gesund zu sein, bestätigt wird. Und sollte Ihr Hausarzt doch Anzeichen für eine Gesundheitsgefährdung finden, kann rechtzeitig gegengesteuert werden, bevor ernsthafte Probleme auftauchen. Also: Wer 35 Jahre alt ist ob Frau oder Mann sollte alle zwei Jahre einen Check-up durchführen lassen ( Gesundheits-TÜV ). Besonders im Visier hat Ihr Arzt hierbei ausgewählte Zivilisationskrankheiten, speziell Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen sowie die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Uns so läuft`s ab: Zunächst befragt Ihr Arzt/Ihre Ärztin Sie in einem persönlichen Gespräch nach eventuellen Vorerkrankungen, bekannten Krankheiten innerhalb der Familie und aktuellen Beschwerden (Anamnese). Die anschließende körperliche Untersuchung schließt ein: Blutdruckmessung, Blutentnahme, um im Labor die Werte von Blutzucker (wichtig zur Erkennung der Zuckerkrankheit) und Cholesterin (wichtig zur

7 Vorsorgepass 7 Erkennung von Gefäßverkalkungen, was ein erhöhtes Risiko, z. B. für einen Herzinfarkt bedeutet) zu bestimmen sowie einen Urinstreifentest (wichtig zur Erkennung von Nierenerkrankungen und Zuckerkrankheit). Im anschließenden persönlichen Gespräch erläutert Ihr Arzt/Ihre Ärztin Ihnen das Ergebnis und berät zu möglichen und sinnvollen weiteren Verhaltensmaßnahmen (z. B. zur Umstellung der Ernährung, zur Raucherentwöhnung oder zu sportlichen Aktivitäten).

8 8 Vorsorgepass Gesundheitsuntersuchung (Check-up) ab 35 alle zwei Jahre Datum Befunde Unterschrift und Stempel des Arztes

9 Vorsorgepass 9 Datum Befunde Unterschrift und Stempel des Arztes

10 10 Vorsorgepass Das Angebot für Frauen: Krebsfrüherkennungsuntersuchungen Eine Krebserkrankung im Frühstadium erkannt bedeutet heute häufig die Chance auf völlige Heilung, und natürlich mit besseren Behandlungsmöglichkeiten als wenn die Krankheit erst in einem späteren Stadium erkannt wird. Grund genug, um regelmäßig die Angebote zur Früherkennung zu nutzen. Ab 20 Jahre Ab 30 Jahre Ab 35 Krebsfrüherkennung Geschlechtsorgane Inspektion des Muttermundes Zellabstrich und zytologische Untersuchung (sog. Pap-Test) zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs Brust (1) Abtasten der Brust und der regionären Lymphknoten Anleitung zur Selbstuntersuchung Ha Ganzkörperin gesamten Ha einschließlich ten Kopfes u Körperhautfa gynäkologische Tastuntersuchung Einmal jährlich Einmal jährlich Jedes 2 (1) Zusätzlich können Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre an einem Mammographie-Screen Einladung. Nachweislich kann hiermit die Sterblichkeitsrate der Frauen dieser Altersgruppen wegen Bru (2) Wird keine Koloskopie oder keine 2. Koloskopie durchgeführt, kann stattdessen im 2-Jahres-Rhythmus spricht, sollte man sich für die Koloskopie entscheiden, denn diese Methode ist noch erfolgverspreche

11 Vorsorgepass 11 Abhängig vom Lebensalter häufen sich bestimmte Krankheitsrisiken; hieran orientieren sich die IKK-Angebote zur Früherkennung, die regelmäßig mit der gezielten Anamnese des Arztes/der Ärztin beginnen. Selbstverständlich schließt sich nach jeder Früherkennungsuntersuchung ein persönliches Gespräch mit dem Arzt/ der Ärztin zum Ergebnis und eventueller weiterer Therapiemaßnahmen an. Jahre Ab 50 Jahre Ab 55 Jahre suntersuchung der ut spektion der ut des behaarnd aller lten Enddarm und übriger Dickdarm gezielte Beratung Tastuntersuchung des Enddarms Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl Enddarm und übriger Dickdarm gezielte Beratung 2 Koloskopien (Darmspiegelungen) im Abstand von 10 Jahren (2). Jahr Jährlich bis zum Alter von 54 Jahren 2 x im Abstand von 10 Jahren ing (Röntgenuntersuchung der Brust) teilnehmen; sie erhalten hierzu regelmäßig eine schriftliche stkrebs reduziert werden. ein Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl beansprucht werden. Allerdings: Wenn nichts dagegen nder zur Früherkennung von Tumoren oder Polypen.

12 12 Vorsorgepass Das Angebot für Männer: Krebsfrüherkennungsuntersuchungen Statistiken lassen vermuten, dass viele Männer es anscheinend gar nicht wissen: Auch für sie sieht der Leistungskatalog ihrer IKK Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung vor. Und jede früh erkannte Krebserkrankung bedeutet verbesserte Chancen auf Heilung und günstigere Behandlungsmethoden. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und reden Sie, auch im Freundes- und Bekanntenkreis, wie selbstverständlich darüber, Ab 35 Jahre Ab 45 Jahre Krebsfrüherkennung Haut Geschlechtsorgane Ganzkörperinspektion der gesamten Haut einschließlich des behaarten Kopfes und aller Körperhautfalten Alle 2 Jahre Inspektion und Abtasten der äußeren Geschlechtsorgane Tastuntersuchung der Prostata Tastuntersuchung der regionären Lymphknoten Einmal jährlich (1) Wird keine Koloskopie oder keine 2. Koloskopie durchgeführt, kann stattdessen im 2-Jahres-Rhyth dagegen spricht, sollte man sich für die Koloskopie entscheiden, denn diese Methode ist noch erfo

13 Vorsorgepass 13 dass Sie dem Krebs keine Chance geben wollen. Die erste Krebsfrüherkennungsuntersuchung kann mit 35 Jahren beansprucht werden: Sie beginnt üblicherweise mit einer gezielten Anamnese durch den Arzt/der Ärztin. Natürlich schließt sich nach jeder Früherkennungsuntersuchung ein persönliches Gespräch mit dem Arzt/der Ärztin zum Ergebnis und eventueller weiterer Therapiemaßnahmen an. Ab 50 Jahre Ab 55 Jahre suntersuchung der Enddarm und übriger Dickdarm gezielte Beratung Tastuntersuchung des Enddarms Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl Enddarm und übriger Dickdarm gezielte Beratung 2 Koloskopien (Darmspiegelungen) im Abstand von 10 Jahren (1) Jährlich bis zum Alter von 54 Jahren 2 x im Abstand von 10 Jahren mus ein Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl beansprucht werden. Allerdings: Wenn nichts lgversprechender zur Früherkennung von Tumoren oder Polypen.

14 14 Vorsorgepass Krebsfrüherkennungsuntersuchungen für Frauen ab 20 Jahren, für Männer ab 35 Jahren Datum Befunde Unterschrift und Stempel des Arztes

15 Vorsorgepass 15 Datum Befunde Unterschrift und Stempel des Arztes

16 16 Vorsorgepass Impfkalender (Standardimpfungen) Impfungen sind der einfachste und sicherste Schutz gegen gefährliche, ansteckende Krankheiten. Die modernen Impfstoffe sind meistens sehr gut verträglich. Impfungen gegen Alter in vollendeten Mona Geburt Wundstarrkrampf* (Tetanus) Diphterie* (siehe b) Keuchhusten (Pertussis)* Haemophilus influenae Typ b (Hib)* Kinderlähmung (Poliomyelitis)* Hepatitis B* (siehe d) s. d) s. c) 2. s. c) 2. s. c) Pneumokokken** Meningokokken Masern, Mumps, Röteln*** Varizellen (Windpocken)*** Influenza (Virusgrippe) + Humanes Papillomvirus (HPV) ++++

17 Vorsorgepass 17 Alle wichtigen Schutzimpfungen sind kostenfrei und natürlich freiwillig. Weitere Impfungen sind u. U. notwendig, wenn Sie eine Reise in bestimmte Urlaubsgebiete planen. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig vor Reisebeginn. ten s. a) 5-6 s. a) Alter in vollendeten Jahren 9-11 s. a) s. a) ab A A A ++ ab A A A A A A A 4. G 4. S 1. s. e) ab 12 Monate G S SM

18 18 Vorsorgepass A G S SM Auffrischimpfung: Diese sollte möglichst nicht früher als 5 Jahre nach der vorhergehenden letzten Dosis erfolgen. Grundimmunisierung aller noch nicht geimpften Jugendlichen beziehungsweise Komplettierung eines unvollständigen Impfschutzes. Standardimpfungen mit allgemeiner Anwendung = Regelimpfungen Standardimpfungen für Mädchen a) Zu diesen Zeitpunkten soll der Impfstatus unbedingt überprüft und gegebenenfalls vervollständigt werden. b) Ab einem Alter von fünf beziehungsweise sechs Jahren wird zur Auffrischung ein Impfstoff mit reduziertem Diphtherietoxoid-Gehalt (d) verwendet. c) Bei monovalenter Anwendung beziehungsweise bei Kombinationsimpfstoffen ohne Pertussis-Komponente kann diese Dosis entfallen. d) Hat eine werdende Mutter Antikörper gegen Hepatitis B, oder ist dieses nicht bekannt, sollte das Neugeborene entsprechend der Mutterschaftsrichtlinien unmittelbar nach der Geburt gegen Hepatitis B geimpft werden. e) Der Meningokokken-Konjugatimpfstoff sollte nicht gleichzeitig mit Pneumokokken-Konjugatimpfstoff oder Mumps-Masern-Röteln- und Varziellen-Impfstoff oder Mumps-Masern-Röteln-Varziellen-Impfstoff gegeben werden. Gegen Meningokokken sollte ab vollendetem 12. Monat geimpft werden.

19 Vorsorgepass 19 f) Bei Anwendung des Kombinationsimpfstoffes gegen Mumps-Masern-Röteln-Varziellen sind die Angaben des Herstellers zu beachten. Entsprechend den Fachinformationen ist die Gabe einer 2. Dosis gegen Varizellen erforderlich. Zwischen beiden Dosen sollten vier bis sechs Wochen liegen. * Abstände zwischen den Impfungen der Grundimmunisierung mindestens vier Wochen; Abstand zwischen vorletzter und letzter Impfung der Grundimmunisierung mindestens sechs Monate. ** Generelle Impfung gegen Pneumokokken für Säuglinge und Kleinkinder bis zum vollendeten 2. Lebensjahr mit einem Pneumokokken-Konjugat-Impfstoff; Standardimpfung für Personen ab 60 mit Polysaccharid-Impfstoff; Wiederholungsimpfung im Abstand von fünf Jahren nur bei bestimmten Indikationen. *** Mindestabstand zwischen den Impfungen vier Wochen. + Jährlich mit dem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen aktuellen Impfstoff. ++ Wiederimpfung jeweils zehn Jahre nach der letzten vorangegangenen Dosis. +++ Alle Erwachsenen sollen die nächst fällige Impfung gegen Tetanus und Diphterie (Td-Impfung) einmalig als Tdap-Kombinationsimpfung gegen Tetanus, Diphterie und Keuchhusten erhalten ++++ Grundimmunisierung mit drei Dosen für alle Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren.

20 20 Vorsorgepass Impfungen Bitte lassen Sie sich alle Impfungen bescheinigen, wenn Sie keinen separaten Impfpass besitzen. Datum Art der Impfung Unterschrift und Stempel des Arztes

21 Vorsorgepass 21 Beratungen zu Früherkennungsuntersuchungen Eine Pflicht zur Teilnahme an einer Früherkennungsuntersuchung besteht zwar nicht. Gesundheitsbewusstes Verhalten soll, über den persönlichen Nutzen hinaus, dennoch nicht ohne Vorteil bleiben. Wer später, weil es das Schicksal so will, chronisch krank werden sollte, kann seine Belastungsgrenze bei Zuzahlungen zu einzelnen Leistungen (z. B. zu Arznei- und Heilmitteln, Krankenhausaufenthalte) von 2 Prozent auf 1 Prozent seiner Bruttoeinnahmen verringern, wenn ärztliche Beratungen zu Früherkennungsuntersuchungen stattgefunden haben. Wichtig Derzeitig gilt dies jedoch nur für Untersuchungen zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs (ab 20 Jahre), von Brustkrebs (ab 50 Jahre) und (für Frauen und Männer) von Darmkrebs (ab 50 Jahre). Wer nachweisen kann, dass ihn/sie ein Arzt/eine Ärztin über Chancen und Risiken dieser Früherkennungsuntersuchungen beraten hat, kann finanziell profitieren. Nicht gefordert werden solche Beratungen von Versicherten mit schweren psychischen Erkrankungen, geistigen Behinderungen und von Versicherten, die bereits an einer der genannten Krebserkrankungen leiden.

22 22 Vorsorgepass Betroffen sind nur Frauen, die nach dem 1. April 1987, und nur Männer, die nach dem 1. April 1962 geboren sind. Innerhalb von zwei Jahren nach dem erreichten Lebensalter für eine Früherkennungsuntersuchung mit vorgeschriebener Beratung muss diese Beratung vollzogen und vom Arzt bescheinigt sein (z. B. in diesem Vorsorgepass). Bei Frauen, die bereits im Jahr 2007 ihr 20. Lebensjahr vollendeten, begann die 2-Jahres-Frist erst am 1. Januar Gebärmutterhalskrebs (Pap-Abstrich) Datum Unterschrift und Stempel des Arztes Brustkrebs (Mammographie-Screening) Datum Unterschrift und Stempel des Arztes Darmkrebs (Schnelltest auf okultes Blut und Darmspiegelung/Koloskopie) Datum Unterschrift und Stempel des Arztes

23 Vorsorgepass 23 Erklärung zur Organspende Name, Vorname Geburtsdatum Straße PLZ, Wohnort Ja, ich gestatte, dass nach der ärztlichen Feststellung meines Todes meinem Körper Organe und Gewebe entnommen werden. Ja, ich gestatte dies, mit der Ausnahme folgender Organe/Gewebe: Ja, ich gestatte dies, jedoch nur für folgende Organe/Gewebe: Nein, ich widerspreche einer Entnahme von Organen oder Geweben. über Ja oder Nein soll dann folgende Person entscheiden: Name, Vorname Telefon Straße PLZ, Wohnort Platz für Anmerkungen/Besondere Hinweise Datum Unterschrift

24 Kostenlose IKK-Servicehotline:

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