Der schönste Tag in Mohaus Leben
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- Linda Hofer
- vor 7 Jahren
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1 118 freizeit&unterhaltung SOS-Kinderdorf in Lesotho Der schönste Tag in Mohaus Leben In Lesotho verlieren viele Kinder wegen Aids ihre Eltern. Die beiden SOS-Kinderdörfer des Landes nehmenvollwaisen bei sich auf und verschaffen ihnen viele Glücksmomente wie einen Tag im Schnee mit Maria Walliser. Stolz wie Oskar ist Mohau er hatte einen traumhaften Tag im Afriski-Skigebiet.
2 Coopzeitung Nr. 39 vom 24. September TEXT: MARKUS KOHLER FOTOS: CHRISTOF SONDEREGGER Als hätte er sein ganzes Leben auf den Brettern gestanden: Wie ein Profi trägt Mohau seine Skier auf der Schulter. Lässig hat der 12-Jährige die Sonnenbrille auf die Stirn geschoben. Stolz blickt er in die Kamera. Der kleine Junge hat einen aufregenden Tag hinter sich. Zum ersten Mal in seinem Leben hat er Schnee gesehen und hat er auf Skiern gestanden. Zu verdanken hat die kleine Frohnatur den Tag Maria Walliser. Die Schweizer Ski-Legende, die in den 80er-Jahren im Wintersport alles gewonnen hat, was es zu gewinnen gab, ist heute Botschafterin der SOS-Kinderdörfer. Durch ihren Einsatz wurde dieser ganz besondere Ausflug ins Skigebiet «Afriski» für zwölf Kinder aus dem SOS-Kinderdorf Quthing im Süden von Lesotho zu einem einmaligen und sensationellen Erlebnis. «Der Tag war zwar superanstrengend, aber so schön!», schwärmt Mohau mit glänzenden Augen. «Und ich kann jetzt Ski fahren!» Bereits am Nachmittag des Vortages waren die Kinder zwischen 12 und 16 Jahren mit dem Bus losgefahren, denn die 300 Kilometer, die in den Norden des Landes führen, wo sich das Skigebiet befi ndet, sind auf den schlechten Strassen des Königreichs nicht einfach zu bewältigen. Für die Kinder ist der Ausflug eine Riesengaudi. «So weit war ich noch nie vom Kinderdorf weg», sagt etwa die 14-jährige Kamohelo. Im Bus gehts hoch her wie überall auf der Welt, wenn Kinder und Jugendliche verreisen. Da wird geschnattert und fröhlich gesungen. Am nächsten Morgen wartet Maria Walliser schon an der Talstation des Skilifts. «Wir gehen jetzt erst zum Skiverleih!» Aufgeregt folgt die Kinderschar der heute 50-Jährigen. Am Tag zuvor hat sie mit den Kids ein paar «Trockenübungen» gemacht.
3 120 freizeit&unterhaltung Schnell gucken sich die Kinder von einer Skilehrerin ab, wie man mit Helm und Sonnenbrille cool in die Kamera schauen muss (l.). Ski-Legende Maria Walliser zeigt, wie man im Pflug fährt und geht dazu sogar auf die Knie. Das Anprobieren der Skikleider ist eine grosse Sache. Die Kinder möchten sie gar nicht mehr ausziehen. Das Gedränge beim Skiausleihen ist gross. Jeder will so schnell wie möglich seine Ausrüstung bekommen. Sicherheit geht vor: Mohau bekommt von Maria Walliser einen Helm aufgesetzt. Nicht nur die Jungs machen eine gute Figur auf der Skipiste. Auch die Girls machen sich gut.
4 Coopzeitung Nr. 39 vom 24. September «Ich habe eine DVD mit einem Rennen von mir mitgebracht. Dazu haben wir das In-die-Hocke-Gehen und Springen geübt», erzählt sie. Zuerst hatten die Kinder gestaunt und nicht begriffen, was die fremde weisse Frau ihnen da erzählt. Doch der Skistar zum Anfassen musste nur wenig Überzeugungsarbeit leisten, damit der Funke überspringt. Mit ihrem grossen Herz ist Maria Walliser dabei. «Ich freue mich auf die Kinder und möchte ihnen heute ein ganz besonderes Erlebnis schenken», sagt sie und stapft zielstrebig zum Ski- und Skischuhverleih. Seit über sechs Jahren ist sie nun bei den SOS-Kinderdörfern (Schweiz) engagiert. «Mir gefällt das Konzept der SOS-Kinder- dörfer. Hier nehmen Frauen eine zentrale Rolle ein als Ziehmütter kümmern sie sich tagtäglich um die Kinder und begleiten sie bei ihrer Entwicklung zum Erwachsensein.» Und sie fügt an: «Aus eigener Erfahrung mit meinen beiden Töchtern weiss ich, wie schwierig es ist, der Fels in der Brandung zu sein.» Ihre Botschafterfunktion erfüllt sie mit Tatkraft und ohne jegliche Scheu. Sie organisiert jedem Kind Skier und ist sich auch nicht zu schade, den Kleinen die Skischuhe anzuprobieren. Auch auf der Piste zeigt sie schliesslich geduldig jedem Kind, wies per Pflug hinuntergeht und wie man dann zum Stehen kommt. «Die Kinder sind alle begabte Königreich Lesotho: Enklave im südlichen Afrika Gänzlich eingeschlossen vom Staatsgebiet Südafrikas befindetsich das Königreich Lesotho, ein kleiner Staat so gross wie Belgien. Eine weitere Besonderheit ist, dass das gesamte Staatsgebiet auf über 1400 m über Meeresspiegel liegt, 80 Prozent sogar auf über 1800 Metern. Damit ist Lesotho eines der höchstgelegenen Länder der Welt. Wegen der Höhe ist das Klima gemässigt auch wenn an über 300 Tagen im Jahr die heisse, afrikanische Sonne scheint. Der derzeit amtierende König Letsie III.hat nur repräsentative Aufgaben. Dagegen bestimmt die vom Volk gewählte Regierung über das Wohl des Landes mit etwas über zwei Millionen Einwohnern. Die Hauptstadt des Landes heisst Maseru, wo Menschen leben. Lesotho ist eines der ärmsten Länder der Welt. Fast die Hälfte der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. Die Lebenserwartung beträgt wegen der hohen HIV-Rate nur 42 Jahre (Schweiz: 82 Jahre). Symptomatisch ist die Arbeitslosenquote von 45 Prozent. Die Bevölkerung lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft. Seit Kurzem werden Bodenschätze erschlossen, was dem Land erste bescheidene Einkünfte einbringt, allerdings bleibt Lesotho abhängig von externen Geldgebern. SOS-Kinderdorf in Lesotho Seit den 80er-Jahren ist SOS- Kinderdorf in Lesotho aktiv. Während der politischen Unruhen der Jahre 1998 und 1999 half die Organisation im Rahmen eines SOS-Nothilfeprogramms der lokalen Bevölkerung durch die Verteilung von Nahrungsmitteln und Medikamenten. Mit Maseru im Westen und Quthing im Süden gibt es zwei SOS-Kinderdörfer in Lesotho, die durch Spenden aus der Schweiz finanziert werden. Zusätzlich zu den beiden Dörfern, in denen Platz für über 120 Kinder und Jugendliche ist, gibt es eine SOS-Jugendeinrichtung, zwei SOS-Kindergärten, eine SOS-Hermann- Gmeiner-Schule, ein SOS-medizinisches Zentrum und zwei SOS-Sozialzentren (Familienstärkungsprogramm). Mit Letzterem wird versucht zu helfen, dass Familien in wirtschaftlich schwierigen Situationen nicht auseinanderbrechen. Kinder sollen, sofern möglich, bei ihren Familien bleiben können. Lesotho ist von der HIV-/Aids- Epidemie besonders stark betroffen. Über 20 Prozent der Bevölkerung sind infi ziert, darunter fast Kinder. Und noch eine dramatische Zahl: Über Kinder haben ihre Eltern durch die Folgen der Krankheit verloren und sind Vollwaisen. Damit ist Aids eines der grössten Probleme der öffentlichen Gesundheit in Lesotho. SOS-Kinderdorf unterstützt daher Familien, die von der Krankheit betroffen sind. Viele Aidswaisen haben bereits Hilfe erfahren. Kinder, die ihre Eltern verloren haben oder nicht länger bei ihren Familien bleiben können, finden liebevolle Aufnahme in einer familiennahen Umgebung, der SOS-Kinderdorf-Familie. link Maria Walliser wird bei ihrer Ankunft vom Direktor des Kinderdorfes herzlich empfangen. Unter Anleitung eines ehrenamtlichen Sportlehrers machen die Kinder spielerische Sportübungen.
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6 Coopzeitung Nr. 39 vom 24. September 2013 Coopzeitung online Walliser zeigt dem Mädchen das Seifenblasenpusten. Phomolo Maboee (l.) ist die Mutter des Coop-Familienhauses, das mit Superpunkten finanziert wurde. Mehr Bilder vom Skifahr-Event unter: lesotho Bewegungstalente», stellt sie fest. Mohau ist ausserdem ein Kämpfer. Auch wenn er in einer etwas zu gewagten Abfahrt zwei-, dreimal hintereinander hinfällt, steht er gleich wieder auf und fährt weiter. Als alle Kinder zum Mittagessen zusammengerufen werden, kommt er nur zögerlich. «Ich möchte lieber noch üben», ruft er Maria zu. Doch sie ist hart: «Mohau, du musst etwas trinken und etwas essen.» Mohau stammt aus Quthing, einer kleinen Stadt im Süden von Lesotho. «Wer meine Eltern waren, weiss ich nicht so genau», sagt er ein wenig traurig. Der Vater hat sich schon kurz vor der Geburt davongemacht. Seine Mutter starb an den Folgen von Aids, als Mohau vierjährig war. Er durfte zur Schwester der Mutter, konnte dort aber nicht bleiben, weil diese bereits viele eigene Mäuler zu stopfen hatte. Auf seinen Fall aufmerksam wurde das SOS- Kinderdorf. Nach eingehender Prüfung wurde der damals Siebenjährige aufgenommen. Zufällig kam er in die Familie von Hausmutter Phomolo, die dem Familienhaus vorsteht, das mit gespendeten Superpunkten der Coop- Kunden erbaut wurde. Für ihn ein Glücksfall, denn die 39-jährige Hausmutter ist eine warmherzige Frau, die «ihre» zehn Kinder heiss und innig liebt. Zurück auf die Piste: Maria Walliser ist unermüdlich. Sie hilft jedem, seine Fehler zu korrigieren und besser zu werden. «Die Kinder lernen extrem schnell», stellt sie befriedigt fest und fängt gleichzeitig mit offenen Armen Kamohelo auf, die nicht rechtzeitig bremsen kann. Gemeinsam müssen sie laut lachen. Am Abend des Skitages ist dann aber nicht nur Maria Walliser geschafft. Auch im Bus nach Hause, ins SOS-Kinderdorf Quthing, ist es auf einmal ruhig. Die meisten schlafen schnell ein, denn Bergluft und die körperliche Anstrengung machen müde. Auch Mohau fallen im Nu die Äuglein zu. Im Traum sieht er sich wohl schon die Berge hinunterwedeln genau wie im Video, das Maria Walliser gezeigt hatte. Helfen Sie Spenden Sie Ihre Superpunkte Wer mit der Supercard Punkte sammelt, kann die SOS-Kinderdörfer unterstützen. Neben dem Coop-Haus in Lesotho wurde mit Superpunkten bereits ein Familienhaus in Sierra Leone gebaut. Wenn Sie helfen möchten, loggen Sie sich unter supercard.ch ein und suchen im Prämienshop das Stichwort «Kinderdorf» oder die Prämiennummer Dort können Sie jeweils Superpunkte für ein neues Kinderdorf in Äthiopien spenden. Damit sorgen Sie dafür, dass Generationen von Waisenkindern ein liebevolles Zuhause erhalten. link ANZEIGE Exklusiv bei Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren. CANTI, Fratelli Martini Secondo Luigi S.p.A. Italy - facebook.com/cantischweiz
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