54/ April 2008
|
|
- Karola Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 54/ April 2008 Bereitstellung der Daten zu Defizit und Verschuldung 2007 Öffentliches Defizit in der Eurozone und in der EU27 bei 0,6% bzw. 0,9% des BIP Öffentlicher Schuldenstand bei 66,3% und 58,7% Im Jahr 2007 hat sich das Niveau des öffentlichen Defizits 1 sowohl in der Eurozone 2 (EZ15) als auch in der EU27 im Vergleich zu 2006 verringert, während der öffentliche Schuldenstand 1 im Betrag gestiegen ist. Gemessen am BIP hat sich das öffentliche Defizit für die Eurozone von 1,3% des BIP im Jahr 2006 auf 0,6% im Jahr verringert, in der EU27 ist es von 1,4% auf 0,9% zurückgegangen. Der öffentliche Schuldenstand gemessen im Verhältnis zum BIP ist in der Eurozone von 68,4% (Ende 2006) auf 66,3% (Ende 2007) gefallen, und in der EU27 von 61,2% auf 58,7% Eurozone (EZ15) BIP zu Marktpreisen (mp) (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -2,9-2,5-1,3-0,6 Ausgaben des Staates % des BIP 47,5 47,4 46,8 46,3 Einnahmen des Staates % des BIP 44,6 44,9 45,4 45,6 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 69,5 70,1 68,4 66,3 EU27 BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -2,8-2,5-1,4-0,9 Ausgaben des Staates % des BIP 46,7 46,9 46,3 45,8 Einnahmen des Staates % des BIP 43,9 44,4 44,9 44,9 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 62,0 62,6 61,2 58,7 Die höchsten öffentlichen Defizite gemessen als Prozent des BIP, wurden im Jahr 2007 in Ungarn (-5,5%), das Vereinigte Königreich (-2,9%), Griechenland (-2,8%), Frankreich (-2,7%) und Portugal (-2,6%) verzeichnet. Ein öffentlicher Überschuss wurde 2007 in elf Mitgliedstaaten erzielt, nämlich in Finnland (+5,3%), Dänemark (+4,4%), Schweden (+3,5%), Bulgarien (+3,4%), Zypern (+3,3%), Luxemburg (+2,9%), Estland (+2,8%), Spanien (+2,2%), den Niederlanden (+0,4%), Irland (+0,3%) und Deutschland (0,0%). Insgesamt haben 17 Mitgliedstaaten eine Verbesserung des Finanzierungssaldos im Verhältnis zum BIP im Jahr 2007 gegenüber 2006 verzeichnet und in zehn Mitgliedstaaten kam es zu einer Verschlechterung. Im Jahr 2007, wurden die niedrigsten Verschuldungsquoten (öffentlicher Schuldenstand im Verhältnis zum BIP) in Estland (3,4%), Luxemburg (6,8%), Lettland (9,7%) und Rumänien (13,0%) verzeichnet. Acht Mitgliedstaaten wiesen im Jahr 2007 eine Verschuldungsquote von mehr als 60% des BIP auf: Italien (104,0%), Griechenland (94,5%), Belgien (84,9%), Ungarn (66,0%), Deutschland (65,0%), Frankreich (64,2%), Portugal (63,6%) und Malta (62,6%).
2 Die Ausgaben des Staates 4 beliefen sich 2007 in der Eurozone auf 46,3%, die Einnahmen des Staates 4 auf 45,6% des BIP. Die entsprechenden Zahlen für die EU27 lagen bei 45,8% bzw. 44,9%. Zwischen 2006 und 2007 haben sich die Ausgaben des Staates im Verhältnis zum BIP in beiden Gebieten verringert. Dagegen sind die Einnahmen des Staates im Verhältnis zum BIP in der Eurozone leicht gestiegen und blieben in der EU27 unverändert. Vorbehalte zu den gemeldeten Daten 5 Griechenland: Eurostat klärt in enger Zusammenarbeit mit den griechischen Statistikbehörden einige Fragen bezüglich der Verbuchung von EU-Subventionen in 2006 und 2007 der Existenz einer wesentlichen statistischen Diskrepanz im Jahre 2007 von 0,6% des BIP und dem unzulänglichen Umfang von Quellendaten für außerbudgetäre Geldmittel, die Gemeindeverwaltung und die Sozialversicherungsfonds in der ersten Schätzung für Änderungen an den gemeldeten Daten durch Eurostat 6 Vereinigtes Königreich: Eurostat hat die vom Vereinigten Königreich gemeldeten Daten zum öffentlichen Defizits geändert für die Jahre 2004 bis 2007, um eine kosistente Verbuchung der UMTS-Lizenzerlöse zu gewährleisten. Dies führt zu ein Erhöhung der öffentlichen Defizite im Jahre 2004, 2005 und 2007 (sowie im Haushaltsjahr 2004/2005 und 2005/2006) mit GBP 1044 Million (0,1% des BIP) und im Jahr 2006 (Haushaltsjahre 2003/2004 und 2006/2007) mit GBP 1045 Million (0,1% des BIP). Es gibt keine Änderungen in den gemeldeten Daten für den Schuldenstand. Weitere Fragen Eurostat ist bei Klärung der Buchführungsbehandlung von Strömen und Schuld bezüglich der Investitionen der öffentlichen Infrastruktur sowie der Sektorklassifizierung der betroffenen öffentlichen Einheiten. Die neuen Ereignisse auf den Finanzmärkten sowie die Interventionen der Regierungen zur Unterstützung der direkt oder indirekt beeinflußten Finanzinstitute haben mehrere Fragen der nationalen Buchführung angesprochen, die mit den betroffenen Mitgliedstaaten in den kommenden Wochen angesprochen werden. Hintergrund In dieser Pressemitteilung stellt Eurostat, das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften, Daten zum öffentlichen Defizit und zum öffentlichen Schuldenstand bereit 7, die auf den Angaben beruhen, die die EU-Mitgliedstaaten in ihrer ersten Datenmeldung 2008 für die Jahre im Rahmen des Verfahrens bei einem übermäßigen Defizit übermittelt haben. Die Datenmeldung erfolgt gemäß dem ESVG 95. Außerdem enthält diese Pressemitteilung Daten zu den Einnahmen und Ausgaben des Staates sowie einen Anhang mit den wichtigsten Revisionen seit der Pressemitteilung vom Oktober Eurostat wird Informationen über den Beitrag von Defizit/Überschuss und anderen relevanten Faktoren zur Veränderung des (Anpassung von Beständen und Stromgrößen) ebenso wie die zugrundeliegenden Konten des Staates auf seiner Webseite veröffentlichen: 1. Nach dem Protokoll über das Verfahren bei einem übermäßigen Defizit im Anhang zum EG-Vertrag entspricht das öffentliche Defizit (der öffentliche Überschuss) dem Finanzierungssaldo des gesamten Staatssektors (Zentralstaat, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung). Es wird entsprechend dem Konzept der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen, ESVG 95) berechnet. Der öffentliche Schuldenstand entspricht dem Brutto-Gesamtschuldenstand des gesamten Staatssektors zum Nominalwert am Jahresende nach Konsolidierung. Tabelle der Aggregate für die Eurozone und die EU27: Die Daten sind in Euro angegeben. Für die nicht der Eurozone angehörenden Länder erfolgt die Umrechnung in Euro wie folgt: - für Defizit/Überschuss und BIP-Daten anhand des jährlichen Durchschnittswechselkurses; - für den öffentlichen Schuldenstand anhand des Wechselkurses zum Jahresende. Tabelle mit nationalen Daten: Die Daten sind in Landeswährung angegeben. Für Zypern und Malta wurden die Daten vor dem Jahr 2008 gemäß dem endgültigen Umrechnungskurs in Euro umgerechnet. 2. Eurozone (EZ15): Belgien, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Zypern, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowenien und Finnland. In den beigefügten Tabellen schließt die Eurozone Zypern und Malta für den gesamten Zeitraum ein, obwohl Zypern und Malta erst am 1. Januar 2008 der Eurozone beitraten. 3. In der letzten Meldung lag das öffentliche Defizit im Jahr 2006 für die EZ13 und die EU27 bei 1,5% bzw. 1,6% des BIP. Der öffentliche Schuldenstand der EZ13 wurde mit 68,6% des BIP, der der EU27 mit 61,4% des BIP ausgewiesen. Siehe Pressemitteilung 142/2007 vom 22. Oktober 2007.
3 4. Die Daten zu Einnahmen und Ausgaben des Staates werden Eurostat im Rahmen des Datenlieferprogramms des ESVG 95 übermittelt. Es handelt sich hierbei um die Summe der nichtfinanziellen Transaktionen des Staates, und sie beinhalten sowohl die laufenden als auch die Vermögenstransaktionen. Zu den Definitionen siehe die geänderte Fassung der Verordnung (EG) Nr. 2223/96. Es ist anzumerken, dass der Finanzierungssaldo des Staates (der als die Differenz von Gesamteinnahmen und Gesamtausgaben des Staates berechnet werden kann) nach dem ESVG 95 anders definiert ist als für den Zweck des Verfahrens bei einem übermäßigen Defizit. Die Verordnung (EG) Nr. 2558/2001 über die Neuzuordnung von Ausgleichszahlungen aufgrund von Swapvereinbarungen und Forward Rate Agreements impliziert, dass es zwei relevante Definitionen des öffentlichen Defizits bzw. Überschusses gibt: Nach der im ESVG 95 enthaltenen Definition beinhaltet der Finanzierungssaldo keine Zahlungsströme und Abrechnungsbelege aufgrund von Swapvereinbarungen und Forward Rate Agreements, da diese als Finanztransaktionen registriert werden; Für das Verfahren bei einem übermäßigen Defizit werden die Zahlungsströme und Abrechnungsbelege, die aus Swapvereinbarungen und Forward Rate Agreements resultieren, als Zinsausgaben registriert und tragen zum Finanzierungssaldo der Regierung bei. Im Jahr 2007 war die Differenz zwischen den beiden Salden, sofern sie überhaupt bestand, in den meisten Mitgliedstaaten sehr gering; Ausnahmen waren Griechenland (+0,28%) und Österreich (+0,13%). Diese Unterschiede verbessern den Finanzierungssaldo für VÜD-Zwecke für diese beiden Länder. 5. Der Begriff "Vorbehalte" wird wie in Artikel 8h(1) der geänderten Fassung der Verordnung (EG) Nr. 3605/93 des Rates definiert. Gemäß der Verordnung des Rates legt die Kommission (Eurostat) Vorbehalte ein, wenn sie Zweifel an der Qualität der gemeldeten Daten hat. 6. Nach Artikel 8h(2) der geänderten Fassung der Verordnung (EG) Nr. 3605/93 des Rates kann die Kommission (Eurostat) die von einem Mitgliedstaat gemeldeten tatsächlichen Daten abändern und die geänderten Daten zusammen mit einer Begründung der Änderung bereitstellen, wenn es Belege dafür gibt, dass die von dem Mitgliedstaat gemeldeten tatsächlichen Daten nicht den Erfordernissen an die Qualität (Befolgung der Rechnungsführungsregeln, Vollständigkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Konsistenz statistischer Daten) entsprechen. 7. Nach Artikel 8g(1) der Ratsverordnung 3605/93 stellt Eurostat die Zahlen des tatsächlichen öffentlichen Defizits und des Schuldenstandes für die Anwendung des Protokolls über das Verfahren bei einem übermäßigen Defizit innerhalb von drei Wochen nach Ablauf der Berichterstattungsfristen bereit. Die Bereitstellung der Daten erfolgt durch Veröffentlichung. Weitere Informationen zur Methodik der im Rahmen des Verfahrens bei einem übermäßigen Defizit vorgelegten Statistiken, bitte siehe die Verordnung Nr 3605/93 des Rates (konsolidierte Fassung verfügbar bei: die Verordnung Nr 2223/96 des Rates (konsolidierte Fassung verfügbar bei: de.pdf) und die Eurostat-Veröffentlichung Handbuch zum ESVG 1995: Defizit und Schuldenstand des Staates, zweite Ausgabe (2002), 240 Seiten, ISBN , im PDF-Format kostenlos auf der Eurostat-Webseite verfügbar, Papierversion 37 EUR (ohne MwSt.). Neuere Ergänzungen zu Verbriefungstransaktionen und Kapitalzuführungen, zur Klassifizierung von Pensionssystemen im Kapitaldeckungsverfahren, zu Einmalzahlungen an den Staat im Zusammenhang mit der Übertragung von Pensionsverbindlichkeiten und zu langfristigen Verträgen zwischen staatlichen Einheiten und nichtstaatlichen Partnern stehen auf der Webseite von Eurostat zur Verfügung. Herausgeber: Eurostat-Pressestelle Tim ALLEN Tel: Eurostat-Pressemitteilungen im Internet: Ausgewählte Wichtigste Europäische Wirtschaftsindikatoren:
4 BIP, Defizit/Überschuss und Schuldenstand in der EU (in Landeswährung) Belgien BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP 0,0-2,3 0,3-0,2 Ausgaben des Staates* % des BIP 49,2 51,8 48,5 48,9 Einnahmen des Staates* % des BIP 49,1 49,4 48,8 48,7 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 94,2 92,1 88,2 84,9 Bulgarien BIP mp (Mio. BGN) , , , ,8 Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. BGN) 557,9 772, , ,1 % des BIP 1,4 1,8 3,0 3,4 Ausgaben des Staates % des BIP 39,7 39,2 36,4 37,8 Einnahmen des Staates % des BIP 41,2 41,0 39,4 41,2 Schuldenstand des Staates (Mio. BGN) , , , ,7 % des BIP 37,9 29,2 22,7 18,2 Tschechische Republik BIP mp (Mio. CZK) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. CZK) % des BIP -3,0-3,6-2,7-1,6 Ausgaben des Staates % des BIP 45,1 44,9 43,6 42,4 Einnahmen des Staates % des BIP 42,2 41,4 41,0 40,8 Schuldenstand des Staates (Mio. CZK) % des BIP 30,4 29,7 29,4 28,7 Dänemark BIP mp (Mio. DKK) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. DKK) % des BIP 1,9 5,0 4,8 4,4 Ausgaben des Staates % des BIP 54,6 52,7 51,2 50,6 Einnahmen des Staates % des BIP 56,4 57,7 56,1 55,1 Schuldenstand des Staates (Mio. DKK) % des BIP 43,8 36,4 30,4 26,0 Deutschland BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -3,8-3,4-1,6 0,0 Ausgaben des Staates % des BIP 47,1 46,9 45,4 43,9 Einnahmen des Staates % des BIP 43,3 43,5 43,8 43,9 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 65,6 67,8 67,6 65,0 Estland BIP mp (Mio. EEK) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. EEK) % des BIP 1,6 1,8 3,4 2,8 Ausgaben des Staates % des BIP 34,1 33,5 33,0 33,7 Einnahmen des Staates % des BIP 35,9 35,4 36,6 36,9 Schuldenstand des Staates (Mio. EEK) % des BIP 5,1 4,5 4,2 3,4 Irland BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP 1,4 1,6 3,0 0,3 Ausgaben des Staates % des BIP 33,9 33,8 34,2 36,4 Einnahmen des Staates % des BIP 35,3 35,5 37,2 36,7 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 29,5 27,4 25,1 25,4
5 BIP, Defizit/Überschuss und Schuldenstand in der EU (in Landeswährung) Griechenland BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -7,4-5,1-2,6-2,8 Ausgaben des Staates % des BIP 45,4 43,1 42,3 43,3 Einnahmen des Staates % des BIP 38,1 37,8 39,4 40,2 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 98,6 98,0 95,3 94,5 Spanien BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -0,3 1,0 1,8 2,2 Ausgaben des Staates % des BIP 38,9 38,5 38,6 38,8 Einnahmen des Staates % des BIP 38,5 39,4 40,4 41,0 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 46,2 43,0 39,7 36,2 Frankreich BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -3,6-2,9-2,4-2,7 Ausgaben des Staates % des BIP 53,2 53,4 52,7 52,6 Einnahmen des Staates % des BIP 49,6 50,4 50,3 49,9 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 64,9 66,4 63,6 64,2 Italien BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -3,5-4,2-3,4-1,9 Ausgaben des Staates % des BIP 47,7 48,2 48,8 48,5 Einnahmen des Staates % des BIP 44,2 43,8 45,4 46,6 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 103,8 105,8 106,5 104,0 Zypern BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -4,1-2,4-1,2 3,3 Ausgaben des Staates % des BIP 42,8 43,6 43,6 43,9 Einnahmen des Staates % des BIP 38,7 41,2 42,4 47,2 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 70,2 69,1 64,8 59,8 Lettland BIP mp (Mio. LVL) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. LVL) % des BIP -1,0-0,4-0,2 0,0 Ausgaben des Staates % des BIP 35,8 35,6 37,9 38,0 Einnahmen des Staates % des BIP 34,7 35,2 37,7 38,0 Schuldenstand des Staates (Mio. LVL) % des BIP 14,9 12,4 10,7 9,7 Litauen BIP mp (Mio. LTL) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. LTL) % des BIP -1,5-0,5-0,5-1,2 Ausgaben des Staates % des BIP 33,4 33,6 33,9 35,6 Einnahmen des Staates % des BIP 31,8 33,1 33,4 34,3 Schuldenstand des Staates (Mio. LTL) % des BIP 19,4 18,6 18,2 17,3
6 BIP, Defizit/Überschuss und Schuldenstand in der EU (in Landeswährung) Luxemburg BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -1,2-0,1 1,3 2,9 Ausgaben des Staates % des BIP 42,6 41,8 38,6 37,5 Einnahmen des Staates % des BIP 41,4 41,7 39,9 40,5 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 6,3 6,1 6,6 6,8 Ungarn BIP mp (Mio. HUF) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. HUF) % des BIP -6,5-7,8-9,2-5,5 Ausgaben des Staates % des BIP 48,9 49,9 51,9 50,1 Einnahmen des Staates % des BIP 42,4 42,1 42,6 44,6 Schuldenstand des Staates (Mio. HUF) % des BIP 59,4 61,6 65,6 66,0 Malta BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -4,6-3,0-2,6-1,8 Ausgaben des Staates % des BIP 45,8 45,0 43,9 42,5 Einnahmen des Staates % des BIP 41,1 42,1 41,3 40,7 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 72,6 70,4 64,2 62,6 Niederlande BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -1,7-0,3 0,5 0,4 Ausgaben des Staates % des BIP 46,1 45,2 46,1 45,9 Einnahmen des Staates % des BIP 44,3 44,9 46,6 46,3 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 52,4 52,3 47,9 45,4 Österreich BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -3,7-1,5-1,5-0,5 Ausgaben des Staates % des BIP 52,6 49,7 49,2 48,2 Einnahmen des Staates % des BIP 48,8 48,1 47,6 47,5 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 63,8 63,5 61,8 59,1 Polen BIP mp (Mio. PLN) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. PLN) % des BIP -5,7-4,3-3,8-2,0 Ausgaben des Staates % des BIP 42,6 43,3 43,8 42,4 Einnahmen des Staates % des BIP 36,9 39,0 40,0 40,4 Schuldenstand des Staates (Mio. PLN) % des BIP 45,7 47,1 47,6 45,2 Portugal BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -3,4-6,1-3,9-2,6 Ausgaben des Staates % des BIP 46,5 47,6 46,3 45,8 Einnahmen des Staates % des BIP 43,1 41,6 42,4 43,1 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 58,3 63,6 64,7 63,6
7 BIP, Defizit/Überschuss und Schuldenstand in der EU (in Landeswährung) Rumänien BIP mp (Mio. RON) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. RON) % des BIP -1,2-1,2-2,2-2,5 Ausgaben des Staates % des BIP 33,6 33,5 35,3 36,9 Einnahmen des Staates % des BIP 32,4 32,3 33,1 34,4 Schuldenstand des Staates (Mio. RON) % des BIP 18,8 15,8 12,4 13,0 Slowenien BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP -2,3-1,5-1,2-0,1 Ausgaben des Staates % des BIP 46,5 46,0 45,3 43,3 Einnahmen des Staates % des BIP 44,2 44,5 44,1 43,2 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 27,6 27,5 27,2 24,1 Slowakei BIP mp (Mio. SKK) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. SKK) % des BIP -2,4-2,8-3,6-2,2 Ausgaben des Staates % des BIP 37,8 38,1 37,2 36,9 Einnahmen des Staates % des BIP 35,4 35,3 33,5 34,7 Schuldenstand des Staates (Mio. SKK) % des BIP 41,4 34,2 30,4 29,4 Finnland BIP mp (Mio. Euro) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. Euro) % des BIP 2,4 2,9 4,1 5,3 Ausgaben des Staates % des BIP 50,2 50,4 48,9 47,5 Einnahmen des Staates % des BIP 52,4 53,1 52,9 52,7 Schuldenstand des Staates (Mio. Euro) % des BIP 44,1 41,3 39,2 35,4 Schweden BIP mp (Mio. SEK) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. SEK) % des BIP 0,8 2,2 2,3 3,5 Ausgaben des Staates % des BIP 55,6 55,2 54,3 52,6 Einnahmen des Staates % des BIP 56,1 57,2 56,5 56,0 Schuldenstand des Staates (Mio. SEK) % des BIP 51,2 50,9 45,9 40,6 Vereinigtes Königreich* BIP mp (Mio. GBP) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (Mio. GBP) % des BIP -3,4-3,4-2,6-2,9 Ausgaben des Staates % des BIP 42,6 44,0 43,9 43,7 Einnahmen des Staates % des BIP 39,2 40,7 41,4 40,9 Schuldenstand des Staates (Mio. GBP) % des BIP 40,4 42,1 43,1 43,8 Haushaltsjahr (HJ) 2003/ / / /2007 BIP mp (HJ) (Mio. GBP) Defizit (-) / Überschuss (+) des Staates (HJ) (Mio. GBP) % des BIP -3,2-3,5-3,1-2,6 Schuldenstand des Staates (HJ) (Mio. GBP) % des BIP 38,6 39,7 41,7 42,5 * Die Daten beziehen sich auf Kalenderjahre. Daten, die sich auf das Haushaltsjahr beziehen (1. April bis 31. März) sind kursiv gedruckt. Für das Vereinigte Königreich werden im Bezug auf das übermäßige Defizitverfahren Haushaltsjahrdaten verwendet.
8 Anlage I Die wichtigsten Revisionen zwischen den Meldungen von Oktober 2007 und April 2008 Nachstehend werden die für die einzelnen Länder wichtigsten Revisionen von Defizit und Schuldenstand für zwischen den Datenmeldungen von Oktober 2007 und April 2008 erläutert, sowie die Revisionen von BIP und Defizit und Schuldenstandquoten (siehe Tabelle unten). Defizit Bulgarien: Die Verringerung des Überschusses für ist auf die Bereinigung anderer Außenstände um Steuern zurückzuführen, wobei diese aus einer Änderung der Buchungsmethode (zu einer Geldflussmethode) resultiert, in Übereinstimmung mit dem Eurostat-Hinweis sowie aus der Verbuchung von Annullierungen der Schulden von Drittländern als Ausgaben. Tschechische Republik: Die Verringerung des Defizits für 2006 ist im Wesentlichen durch ein Revision der Einkommensteuern verursacht. Dänemark: Die Zunahme des Überschusses für die Jahre ist hauptsächlich auf revidierte Daten für Körperschafts- und persönliche Einkommenssteuereinnahmen sowie auf Revisionen von Vorleistungen und Investition für das Jahr 2006 zurückzuführen. Estland: Die Verringerung des Überschusses für ist auf die Umklassifizierung eines Immobilienunternehmens (Riigi Kinnisvara), von Krankenhäusern und mehreren Stiftungen auf Gemeindeebene, in Übereinstimmung mit einem Eurostat-Hinweis, zurückzuführen. Irland: Die Zunahme des Überschusses für 2005 betrifft eine Verringerung der Bewertung der Pflegeheimzahlungsverpflichtung der Regierung. Italien: Die Verringerung des Defizits für 2006 ist hauptsächlich auf einen Methodenwechsel, in Übereinstimmung mit einem Eurostat-Hinweis zurückzuführen, der zu einer Änderung der Verbuchungszeit einer MwSt.-Vergütung von der italienischen Regierung bei der Umsetzung einer Gerichtsentscheidung führt (die als ein "anderer Kapitaltransfer" gebucht wird). Luxemburg: Der Erhöhung des Überschusses für 2006 liegen aktualisierte Datenquellen zugrunde, insbesondere in Gemeinden. Malta: Die Verringerung des Defizits für 2004 ist auf die Verfügbarkeit aktualisierter Quellendaten bezüglich einer zusätzlichen Haushaltseinheit zurückzuführen. Österreich: Die Zunahme des Defizits für 2004 von 2,6% des BIP ist auf eine Umklassifitzierung eines Schuldenerlasses in Verbindung mit der Reorganisation der österreichischen Eisenbahnen (ÖBB) zurückzuführen. Rumänien: Die Zunahme des Defizits für 2006 ist auf neue Informationen über die Schuldannullierung gegenüber Drittländern zurückzuführen, die teilweise durch die positive Auswirkung von Revisionen in einigen anderen Regierungstransaktionen kompensiert wird. Die Verringerung des Defizits für 2004 und 2005 ist auf Revisionen bezüglich einiger Regierungstransaktionen zurückzuführen. Finnland: Die Zunahme des Überschusses für ist hauptsächlich auf die Revision des Vermögenseinkommens aus Fondsanlagen zurückzuführen. Schuldenstand Tschechische Republik: Die Verringerung der Schulden für 2005 und 2006 ist auf aktualisierte Informationen über die Bewertung der Schulden in ausländischer Währung zurückzuführen. Lettland: Die Zunahme der Schuld für 2004 ist auf aktualisierte Datenquellen für auf Einlagen beruhenden Verbindlichkeiten zurückzuführen. BIP Das im April 2008 für VÜD-Zwecke gemeldete BIP wurde gegenüber dem im Oktober 2007 gemeldeten BIP für den Meldezeitraum von einigen Mitgliedstaaten im Umfang revidiert, insbesondere von Schweden. Änderungen des BIP wirken sich aufgrund eines Nennereffekts auf die Defizitquote und die Verschuldungsquote aus. Siehe Tabelle unten.
9 Belgien Bulgarien Tschech. Republik Dänemark Revisionen der öffentlichen Defizit/Überschuß- und öffentlichen Schuldenstandquoten zwischen den Meldungen von Oktober 2007 und April 2008 Deutschland Estland Irland Griechenland Spanien Frankreich Italien Zypern Lettland Litauen Defizit/Überschuß* Schuldenstand Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0-0,1 0,0-0,1 0,0 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,0-0,1 0,0-0,1 0,0 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten -0,9-0,2-0,2 0,0 0,0-0,1-0,8-0,2-0,2 0,0 0,0 0,0 - als Folge der Revision des BIP -0,1 0,0 0,0 0,0 0,0-0,1 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0-0,1 0,2 0,0-0,5-0,7 0,0 0,0 0,3 0,0-0,5-0,7 - als Folge der Revision des BIP 0,0-0,1-0,1 0,0 0,0 0,0 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,4 0,2-0,2 0,1 0,1 0,0 0,4 0,2 0,0 0,0 0,1 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,0 0,0-0,2 0,1 0,0 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten -0,2-0,1-0,2 0,0 0,1 0,2-0,2-0,2-0,2 0,1 0,1 0,2 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,1 0,0-0,1 0,0 0,0 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,1 0,4 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,4 0,1 0,0 0,0 0,0 - als Folge der Revision des BIP 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten -0,1 0,0-0,1 0,0 0,0 0,0-0,1-0,1-0,1 0,0 0,0 0,0 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0 0,1 0,0-0,3-0,6 0,0 0,0 0,2 0,0 0,0 0,0 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,0-0,1 0,0-0,3-0,6 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0 1,0 0,0-0,4-0,3 0,0-0,1 1,1 0,1 0,0 0,0 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,1-0,1-0,1-0,4-0,3 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0-0,4 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0-0,4 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0 0,1 0,4-0,1 0,1 0,0 0,0 0,1 0,4-0,1 0,0 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 * Revisionen der Defizit-/Überschußquoten: ein Plus bedeutet einen verbesserten Finanzierungssaldo, ein Minus einen verschlechterten.
10 Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Vereinigtes Königreich Revisionen der öffentlichen Defizit/Überschuß- und öffentlichen Schuldenstandquoten zwischen den Meldungen von Oktober 2007 und April 2008 Defizit/Überschuß* Schuldenstand Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0 0,6-0,1-0,1 0,0 0,0 0,0 0,6-0,1-0,1-0,1 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,3 0,1-0,1-0,1-0,4-0,5 0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 - als Folge der Revision des BIP 0,1 0,0-0,1-0,1-0,4-0,5 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0-0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0-0,1 0,0 0,0 0,0 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten -2,5 0,1-0,1 0,0 0,1 0,1-2,6 0,1-0,1 0,1 0,1 0,2 - als Folge der Revision des BIP 0,1 0,0 0,0-0,1 0,0-0,1 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0 0,0 0,0-0,1-0,1 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,0 0,0 0,0-0,1-0,1 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,3 0,2-0,3 0,0 0,0 0,0 0,3 0,1-0,4 0,0 0,0 0,0 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,1 0,2 0,3 0,0-0,1 0,0 0,1 0,1 0,3 0,0 0,0 0,0 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,1 0,0 0,0-0,1 0,0 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0-0,2-0,2-1,2-1,3-1,1 0,0-0,1-0,1 0,0 0,0 0,0 - als Folge der Revision des BIP 0,0-0,1-0,1-1,2-1,3-1,1 Revision der Defizit/Überschuß- und Schuldenstandquoten 0,0-0,1 0,1 0,0 0,0-0,1 0,0-0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 - als Folge der Revision des BIP 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0-0,1 * Revisionen der Defizit-/Überschußquoten: ein Plus bedeutet einen verbesserten Finanzierungssaldo, ein Minus einen verschlechterten.
55/ April 2010
55/2010-22. April 2010 Bereitstellung der Daten zu Defizit und Verschuldung 2009 - erste Meldung Öffentliches Defizit in der Eurozone und in der EU27 bei 6,3% bzw. 6,8% des BIP Öffentlicher Schuldenstand
Mehr67/ April 2017
67/2016 24. April 2017 Bereitstellung der Daten zu Defizit und Schuldenstand 2016 erste Meldung Öffentliches Defizit im Euroraum und in der EU28 bei 1,5% bzw. 1,7% des BIP Öffentlicher Schuldenstand bei
Mehr60/ April 2011
60/2011-26. April 2011 Bereitstellung der Daten zu Defizit und Verschuldung 2010 - erste Meldung Öffentliches Defizit im Euroraum und in der EU27 bei 6,0% bzw. 6,4% des BIP Öffentlicher Schuldenstand bei
Mehr76/ April 2016
76/2016 21. April 2016 Bereitstellung der Daten zu Defizit und Schuldenstand 2015 erste Meldung Öffentliches Defizit im Euroraum und in der EU28 bei 2,1% bzw. 2,4% des BIP Öffentlicher Schuldenstand bei
Mehr64/ April 2013
64/2013-22. April 2013 Bereitstellung der Daten zu Defizit und Verschuldung 2012 - erste Meldung Öffentliches Defizit im Euroraum und in der EU27 bei 3,7% bzw. 4,0% des BIP Öffentlicher Schuldenstand bei
Mehr64/ April 2014
64/2014-23. April 2014 Bereitstellung der Daten zu Defizit und Schuldenstand 2013 - erste Meldung Öffentliches Defizit im Euroraum und in der EU28 bei 3,0% bzw. 3,3% des BIP Öffentlicher Schuldenstand
Mehr62/ April 2012
62/2012-23. April 2012 Bereitstellung der Daten zu Defizit und Verschuldung 2011 - erste Meldung Öffentliches Defizit im Euroraum und in der EU27 bei 4,1% bzw. 4,5% des BIP Öffentlicher Schuldenstand bei
Mehr72/2015-21. April 2015
72/2015-21. April 2015 Bereitstellung der Daten zu Defizit und Schuldenstand 2014 - erste Meldung Öffentliches Defizit im Euroraum und in der EU28 bei 2,4% bzw. 2,9% des BIP Öffentlicher Schuldenstand
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrDie Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen
Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrAktuelle Budgetentwicklung in Österreich
Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorgestellt
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrStatistik kurz gefasst
Statistik kurz gefasst WIRTSCHAFT UND FINANZEN Die Struktur des öffentlichen Schuldenstands in Europa Daten für 2005 Diese Ausgabe enthält eine Analyse der Struktur des öffentlichen Schuldenstands in Europa;
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
Mehr77/2012-21. Mai 2012
77/2012-21. Mai 2012 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union Mehrwertsteuersätze steigen im Jahr 2012 weiter an Nach anhaltendem Rückgang steigen Körperschaft- und Spitzeneinkommensteuersätze langsam
MehrVERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Update 2016 Bernd Raffelhüschen Gerrit Reeker Fabian Peters Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrTop 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
MehrDas Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de
IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,
MehrMARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrBinnenhandel der EU (Teil 1)
Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb
MehrAnzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)
Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche
MehrDeutsche Wirtschaft 2017
Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage ANHANG 1 zum Dokument C(2015) 3773 final - Annex 1.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juni 2015 (OR. en) 9942/15 ADD 1 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 4. Juni 2015 Empfänger: AGRILEG 130 VETER 52 ENV 415 RECH 197 Herr Jordi AYET
MehrKrankheiten des Atmungssystems. Neubildungen
178/2013-28. November 2013 Toursachen in der EU28 im Jahr 2010 Kreislaufsystems sind die häufigste Toursache bei Männern und Frauen im Alter von 65 Jahren und älter Bei der älteren Bevölkerung der EU28,
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten
MehrDemographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
MehrArbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich
Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Erwerbslosigkeit, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätigkeit Oktober 2015 Übersicht 1: Erwerbslosigkeit Die Erwerbslosenquote nach dem ILO-Konzept lag im August
MehrDeutsche Wirtschaft 2016
Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrSTAT/06/101 25. Juli 2006
STAT//101 25. Juli 20 Erstes Quartal 20 EU25 verzeichnet Leistungsbilanzdefizit von 36,7 Mrd. Euro Überschuss von 11,5 Mrd. Euro in der Dienstleistungsbilanz Nach den jüngsten Revisionen 1 verzeichnet
MehrArmutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4
Mehrund Zuzüglern Anrechenbarer Quellensteuerabzug;
OFD Rheinland v. 06.11.2006 - S 1300-1008 - St 152 Besteuerung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit in den Staaten der EU und wichtigen anderen Staaten; Stand 2005 Die Übersicht stellt stichwortartig
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
Mehrgestützt auf das Protokoll über die Vorrechte und Befreiungen der Europäischen Union, insbesondere auf Artikel 12,
L 129/12 VERORDNUNG (EU) Nr. 423/2014 S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND S RATES vom 16. April 2014 zur Angleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge der Beamten und sonstigen Bediensteten der Europäischen
MehrGesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können
Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können Inhalt dieses Buches In diesem Buch finden Sie: Worum es in diesem Buch geht Wichtiges, was Sie sich merken sollten Ihr Recht, selbst zu
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrTeilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
MehrANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.2.2016 COM(2016) 70 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten
MehrWirtschaft und Finanzen der EU
Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr
MehrSitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen
Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung
MehrBesteuerung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit in wichtigen Staaten Stand 2005
Besteuerung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit in wichtigen Staaten Stand 2005 Die Übersicht stellt stichwortartig die Grundzüge der Besteuerung von Arbeitnehmern in den anderen und Japan, Kanada,
MehrJuni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen
SPERRFRIST: Montag, 16. Juli 2012-11:00 Uhr MEZ 107/2012-16. Juli 2012 Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im Juni
MehrChristliche Religionen (Teil 1)
Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5
MehrEUROPAISCHE WIRTSCHAFT
Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2000 Konvergenzbericht 2000 Vorschlag für eine Entscheidung des Rates gemäß Artikel
MehrVERHANDLUNGEN ÜBER DEN BEITRITT BULGARIENS UND RUMÄNIENS ZUR EUROPÄISCHEN UNION
VERHANDLUNGEN ÜBER DEN BEITRITT BULGARIENS UND RUMÄNIENS ZUR EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 31. März 2005 (OR. en) AA 23/2/05 REV 2 BEITRITTSVERTRAG: SCHLUSSAKTE ENTWURF VON GESETZGEBUNGSAKTEN UND ANDEREN
MehrReligiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)
Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Die aktuelle Bilanz von A (Athen) bis Z (Zuwanderung) Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
MehrPRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009
13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen
MehrWie die Europäische Union entstanden ist (1)
Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
24.5.2016 L 135/115 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) 2016/795 S RATES vom 11. April 2016 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1370/2013 mit Maßnahmen zur Festsetzung
MehrKalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen
: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März
MehrJuli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5%
SPERRFRIST: Donnerstag, 16. August 2012-11:00 Uhr MEZ 120/2012-16. August 2012 Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% Die jährliche Inflationsrate im
MehrVerordnung (EG) Nr. 479/2009 des Rates. vom 25. Mai 2009
Stand 11. November 2010 40 l Verordnung (EG) Nr. 479/2009 des Rates vom 25. Mai 2009 über die Anwendung des dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft beigefügten Protokolls über das Verfahren
MehrEnergieabhängigkeitsquote* (Teil 1)
Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1) In **, ausgewählte europäische Staaten, 2010 Zypern Malta Luxemburg 96,8 100,9 100,8 Irland Italien Litauen 85,6 83,8 81,9 Belgien Spanien Portugal 76,9 76,7 75,4 Griechenland
MehrStaatsangehörige und Ausländer (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland
MehrPRESSEMITTEILUNG GESUNKEN
16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet
MehrStimmengewichtung im Europäischen Parlament I. Einwohner pro Parlamentarier berechnet auf die jeweiligen Mitgliedsländer
Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. 82,1 64,1 61,6 60,1 Einwohner (in Millionen) 45,9 38,1 21,5 16,5 11,3 10,7 10,6 10,5 10,0 9,3 Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien Spanien
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 9/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 7/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. September
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 6/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 9. August
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 6/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22. August
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 5/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juli
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 4/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juni
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 4/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juni
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 3/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 9. Mai
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. März
MehrWanderungssaldo (Teil 1)
(Teil 1) Russland Spanien 451 450 Italien 382 Großbritannien 168 Frankreich Schweiz Tschechische Republik Schweden Ukraine 69 60 52 47 104 Jährlicher Wanderungssaldo, in Tsd. Österreich 32 Portugal Ungarn
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrMaterialsammlung Pressekonferenz. Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße. Pressekonferenz
Materialsammlung Pressekonferenz Über das BIP hinaus Österreich auf dem Prüfstand erweiterter Wohlfahrtsmaße Pressekonferenz 13.07.2011 Einkommensindikatoren aus der VGR Marcus Scheiblecker 1 Durchschnittliche
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
MehrMittelstand infoservice
www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung
MehrAsylbewerber nach Staatsangehörigkeit
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien
MehrWinter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%
Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Das magische Viereck HOT Volkswirtschaft - aktuell Stand 30.11.2016 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
Mehr8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik
STAT/06/29 6. März 2006 8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2006 veröffentlicht
MehrDie Auswahl der AdR-Mitglieder. Verfahren in den Mitgliedstaaten
Die Auswahl der AdR-Mitglieder Verfahren in den Mitgliedstaaten ZUSAMMENFASSUNG In der Präambel des Vertrags über die Europäische Union wird die "Schaffung einer immer engeren Union der Völker Europas,
Mehr