Der scheidungsakzessorische Statuswechsel gemäß 1599 II BGB

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1 Uta-Sophie Billig Der scheidungsakzessorische Statuswechsel gemäß 1599 II BGB Verlag Dr. Kovac

2 Gliederung Seite Einleitung 1 1. Teil: Überblick über die seit dem geltende Rechtslage hinsichtlich der Vaterschaftszuordnung einschließlich Reformdiskussion 2 A. Gesetzessystematische Vereinheitlichung 2 B. Terminologische Veränderung 3 C. Materiellrechtliche Veränderungen 4 I. Vaterschaft aufgrund der Ehe mit der Mutter gemäß 1592 Nr.l BGB 5 II. Vaterschaftszurechnung kraft Anerkennung gemäß 1592 Nr.2 BGB 9 III. Korrektur der Vaterschaftszurechnung aufgrund Ehe oder Anerkennung 9 IV. Gerichtliche Feststellung der Vaterschaft gemäß 1592 Nr.3 BGB 11 D. Reformdiskussion um die Ehelichkeitsvermutung 12 I. Reformgegner 14 II. Reformvorschläge Entscheidungsrecht der verheirateten Mutter, aufgrund einer Erklärung die Zurechnung des Kindes zum Ehemann auszuschließen Ausschluß der Vaterschaftsvermutung hinsichtlich des Ehemannes bei der Geburt des Kindes nach Trennung der Ehegatten oder Zerrüttung der Ehe bzw. Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages 18 a. Ausschluß der Vaterschaftsvermutung bei bloßem Getrenntleben 19 -I-

3 b. Ausschluß der Vaterschaftsvermutung nach Zerrüttung der Ehe bzw. Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages Kombination der Lösungsansätze 1. und Ausschluß der Vaterschaftsvermutung durch Erklärungen der Beteiligten 21 a. Bloße Vaterschafts"ab"erkennung aufgrund der Erklärungen 22 b. Ausschluß der Vaterschaftsvermutung durch Erklärungen der Beteiligten unter gleichzeitiger Zuordnung des Kindes zu einem Dritten Paternitätsbegutachtung von Amts wegen 26 III. Zusammenfassung 27 2.Teü: Die Vaterschaftszuordnung gemäß 1599II BGB 29 A. Regelungsgehalt des 1599 II BGB 29 B. Rechtfertigung des scheidungsakzessorischen Statuswechsels 30 I. Begründung der Neuregelung Amtliche Begründung zu 1599II BGB 30 a. Wahrscheinlichere Zuordnung des Kindes zum Nichtehemann 31 b. Vermeidung aufwendiger Anfechtungsprozesse und kostspieliger Blutgruppengutachten Sonstige Gründe 35 a. Gleichberechtigung contra Beiwohnungsvermutung 35 b. Einbeziehung der Beteiligten in den Statuswechsel 36 c. Erleichterungen bei der Gründung der nichtehelichen Familie 37 aa. Vermeidung partnerschaftlicher Konflikte 37 bb. Zurückdrängung finanzieller Belastungen 37 -II-

4 d. Rechtsklarheit und Rechtssicherheit 38 e. Ausgleich des Vaterverlustes durch gleichzeitige Vaterschaftsanerkennung 39 II. Legitimation des scheidungsakzessorischen Statuswechsels Das Zusammenspiel zwischen 1599II BGB und der pater-est-regel" Die pater-est-regel" in ihrer traditionellen Bedeutung 42 a. Römisches Recht 42 b. Gemeines Recht 45 C. Tatbestandselemente und Wirksamkeitsvoraussetzungen des 1599 II BGB 48 I. Geburt des Kindes nach Anhängigkeit eines Scheidungsantrages 48 II. Privatautonome Erklärungen der am Statuswechsel beteiligten Personen gemäß 1599II, 1594 ff BGB Wirksame Anerkennungserklärung 51 a. Form 54 b. Frist 57 c. Stellvertretung 57 d. Rechtsnatur 60 aa. Nur Willenserklärung oder auch Wissenserklärung bb. Abstraktes Schuldanerkenntnis gemäß 781 BGB 65 cc. Prozessuales Anerkenntnis gemäß 3071 ZPO Zustimmungserfordernisse im Rahmen des 1599 II BGB a. Zustimmungsberechtigte Personen 68 aa. Zustimmung der Mutter gemäß 1599II 2,1595 I BGB 68 aaa. Obligatorische Zustimmung der Mutter 68 bbb.keine Ersetzung der Zustimmung der Mutter 71 -III-

5 bb. Zustimmung des Kindes gemäß 1599 II 2, 1595 II BGB 72 cc. Zustimmung des Ehemannes gemäß 1599II 2 BGB 73 dd. Zustimmungsdoppelung im Zusammenhang mit 1599 II, 1595 II, 1596II BGB 74 aaa. 1629II 1, 1795 II BGB i.v.m. 181 BGB 75 bbb. 1629II 1, 1795 II BGB i.v.m. 181 BGB analog 76 (1) Grundsätzliche Möglichkeit der analogen Anwendung des 181 BGB. 77 (2) Analoge Anwendung des 181 BGB auf die Zustimmung des Kindes 79 (a) Unbewußte Regelungslücke 79 (b) Vergleichbare Interessenlage 81 (c) Zwischenergebnis 86 ccc. Teleologische Reduktion des 1595 II BGB 86 ddd. Stellungnahme 87 b. Rechtsnatur der Zustimmung Anwendung weiterer Regelungen bezüglich der Zustimmungs- sowie der Anerkennungserklärung 89 a. Übersendung der beglaubigten Erklärungen gemäß 1597 II BGB 89 b. Sonstige Regelungen Rechtliche Einordnung der Erklärungen der Beteiligten im Rahmen des scheidungsakzessorischen Statuswechsels 93 III. Rechtskräftige Scheidung 95 -IV-

6 D. Rechtswirkungen der Vaterschaftsanerkennung und Folgen ihrer Anfechtung 95 I. Rechtswirkungen der Vaterschaftsanerkennung Allgemeines Wirksamkeitszeitpunkt der Rechtswirkungen 98 a. Entstehungszeitpunkt des Verwandtschaftsverhältnisses. 100 aa. Begründung des Verwandtschaftsverhältnisses ab Wirksamwerden der Anerkennung 101 bb. Begründung des Verwandtschaftsverhältnisses ab Geburtszeitpunkt 101 cc. Stellungnahme 102 b. Ergebnis 103 II. Folgen bei Anfechtung der.vaterschaftsanerkennung Lösungsmöglichkeiten 107 a. Wortlaut des 1599 BGB : 107 b. Analogie zu 1593 S.4 BGB 108 aa. Voraussetzungen der analogen Anwendung des 1593 S.4 BGB '. 108 aaa. Unbewußte Regelungslücke 109 bbb. Vergleichbare Interessenlage 110 ccc. Zwischenergebnis 112 bb. Ausschluß der Analogie aufgrund der Besonderheit des 1599 II BGB? i cc. Ausschluß der Analogie wegen Festschreibung des Status quo ante? 115 dd. Ergebnis : 117 c. Vergleich mit der Anfechtung einer gewöhnlichen' Vaterschaftsanerkennung Stellungnahme...: Ergebnis 123 -v-

7 E. Folgeprobleme 123 I. Sorgerecht Elterliche Sorge im Rahmen des 1599 II BGB 124 a. Elterliche Sorge vor dem Zuordnungswechsel 124 b. Elterliche Sorge nach dem Zuordnungswechsel 126 aa. Verlust der elterlichen Sorge des Ehemannes 126 bb. Elterliche Sorge von Mutter und Drittem 128 aaa. Alleinsorge der Mutter gemäß 1626 a II BGB 128 bbb. Gemeinsame elterliche Sorge 128 (1) Gemeinsame Sorge aufgrund Sorgeerklärungen gemäß 1626 a I Nr.l BGB 131 (a) Pränatale Sorgeerklärungen gemäß 1626bII, 1626aINr.l BGB 131 (b) Postnatale Sorgeerklärungen gemäß 1626 al Nr.l BGB 131 (aa) Eintrittszeitpunkt der gemeinsamen elterlichen Sorge 132 (bb)zwischenergebnis 134 (c) Unwirksamkeit der Sorgeerklärungen (aa) Anwendbarkeit des 1626 b III BGB 135 (bb)nebeneinander von Sorgeerklärungen und gerichtlicher Entscheidung nach 1671 BGB 139 (aaa) Nichtige oder fehlerhafte Entscheidung 139 (bbb) Abänderungsentscheidung nach 18 FGG oder 1696 BGB 142 -VI-

8 (ccc) Anderweitige Lösungsmöglichkeiten 146 (cc) Vorabentscheidung über die Scheidungssache gemäß 6281 Nr.3 ZPO (ß) Abtrennung der Folgesache gemäß 623 II2 ZPO 148 (x) Rücknahme des Antrages. 152 (8) Zwischenergebnis 153 (2) Gemeinsame Sorge aufgrund Eheschließung nach der Geburt des Kindes gemäß 1626 a INr.2 BGB 154 c. Ergebnis Elterliche Sorge nach der Anfechtung der Vaterschaftsanerkennung 156 a. Gemeinsame elterliche Sorge der ursprünglichen Ehegatten? 157 aa. Zeitpunkt des Eintritts der Rechtskraft des Vaterschaftsanfechtungsurteiles 157 bb. Geburtszeitpunkt des Kindes 158 cc. Stellungnahme 159 dd. Ausschluß der gemeinsamen elterlichen Sorge 161 ee. Ergebnis 163 ff. Exkurs - anderweitiger Lösungsansatz 164 b. Alleiniges Sorgerecht der Mutter 166 c. Gerichtliche Entscheidung nach 1696 BGB Endergebnis 167 -VII-

9 II. Namensrecht Kindesname vor dem Statuswechsel Kindesname nach dem Statuswechsel 169 a. Name der Mutter als Kindesname 170 b. Name des ursprünglichen Ehemannes als Kindesname aa. Mutter führt Mannesnamen nach der Scheidung weiter 173 bb. Mutter nimmt ihren Geburtsnamens nach der Scheidung wieder an 175 aaa. Namensangleichung gemäß 1617 b II BGB bbb. Anderweitiger Namenswechsel des Kindes 180 (1) Namenserstreckung gemäß 1617 c II BGB 180 (2) Namenswechsel gemäß 1617 b I BGB 181 (3) Namenswechsel gemäß 1617 a II BGB 182 (a) Kein Abänderungsverbot 184 (b) Begründung und Ausgestaltung des Lösungsansatzes 185 (c) Zwischenergebnis 189 cc. Getrennte Namensfuhrung der Ehegatten Kindesname nach der Rückzuordnung 190 a. Nach dem Statuswechsel führt das Kind den Geburtsnamen der Mutter 190 aa. Vor dem Statuswechsel führte das Kind den Namen der Mutter 191 bb. Vor dem Statuswechsel führte das Kind den Namen des Ehemannes 191 aaa. Zeitpunkt des Eintritts der Rechtskraft des Vaterschaftsanfechtungsurteiles 192 bbb. Zeitpunkt der Geburt des Kindes VIII -

10 ccc. Stellungnahme 194 ddd. Zwischenergebnis 198 b. Nach dem Statuswechsel führt das Kind den Namen des Dritten 198 aa. Vor dem Statuswechsel führte das Kind den Geburtsnamen der Mutter 198 bb. Vor dem Statuswechsel führte das Kind den Namen des Ehemannes 199 aaa. Die Mutter führte während der Ehe den Namen des Ehemannes 199 bbb. Die Mutter führte während der Ehe ihren Geburtsnamen 200 c. Nach dem Statuswechsel führt das Kind den Namen des Ehemannes Ergebnis 200 III. Unterhaltsrecht Haftung des Ehemannes und Regreßansprüche gegen den Dritten 201 a. Kindesunterhalt 201 b. Betreuungsunterhalt 205 c. Kritische Betrachtung des Scheinvaterregresses 205 d. Zwischenergebnis Lösungsansätze 209 a. Beteiligung des Dritten an dem Scheidungsverfahren? b. Ausschluß der Unterhaltsansprüche gegen den Ehemann und Zweitprozeß gegen den Dritten 212 c. Zwischenergebnis Unterhaltsrechtliche Folgen bei der Rückzuordnung des Kindes Endergebnis 215 -IX-

11 3. Teil: Kritische Auseinandersetzung mit der Regelung des 1599II BGB 217 A. Kritikwürdige Aspekte 217 I. Fehlendes Zustimmungserfordernis des Kindes Gründe, die zum Wegfall der Zustimmung des Kindes führten Gegenargumente 220 a. Kindeszustimmung im früheren Recht nach 1600 c I BGB a.f 220 b. Alleiniger Ausschluß des Kindes von der Disposition über seinen Status 222 c. Interessenkollision 228 d. Wertungswiderspruch 232 e. Keine Erleichterung der Vaterschaftsanerkennung bei Auslandsbezug 234 f. Zwischenergebnis 235 II. Zustimmung des Ehemannes 235 III. Zwangslage der Mutter 235 IV. Beibehaltener Eheschutz? 237 V. Verlagerung der Prozeßproblematik 241 VI. Unvereinbarkeit des 1599II BGB mit dem Offizialprinzip und dem Amtsermittlungsgrundsatz 245 VII. Unsicherheiten aufgrund bestehenden Schwebezustandes 251 VIII.Mangelnde praktische Relevanz? 253 IX. Indiziert die Anhängigkeit des Scheidungsantrages die Unwahrscheinlichkeit der Abstammung vom Ehemann? 253 X. Zusammenfassung 254 -X-

12 B. Verfassungsmäßigkeit des 1599II BGB im Hinblick auf die fehlende Beteiligung des Kindes am scheidungsakzessorischen Statuswechsel 254 I. Vereinbarkeit des 1599II BGB mit Art. 2 I i.v.m. 1 I GG (Allgemeines Persönlichkeitsrecht) Schutzbereich 256 a. Sachlicher Schutzbereich 256 aa. Abstrakt-genereller Schutzbereich des APR 257 bb. Konkretisierungen des APR 259 aaa. Das Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung 260 bbb. Das Recht des Kindes auf individuelle Selbstbestimmung 261 b. Personeller Schutzbereich 262 c. Ergebnis Eingriff in den Schutzbereich des Art. 2 I i.v.m. 1 I GG Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs 269 a. Schranken des Art. 21 i.v.m. 1 I GG 269 aa. Generelle Einschränkbarkeit des APR 269 bb II BGB als Ausdruck der verfassungsmäßigen Ordnung 269 b. Verhältnismäßigkeit des 1599II BGB 270 aa. Herleitung des Verhältnismäßigkeitsprinzips 271 bb. Elemente des Verhältnismäßigkeitsprinzips 272 cc. Verfassungsrechtlich zulässiger Zweck und legitimes Mittel 272 dd. Geeignetheit 277 ee. Erforderlichkeit 280 ff. Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 282 aaa. Abwägung aufgrund der abstrakten Wertigkeit XI-

13 bbb. Abwägung aufgrund der konkreten Eingriffsintensität 284 (1) Interessenwahrnehmung durch die Eltern? (2) Schutz des Kindes durch 1666 BGB? 290 (3) Schutz durch das Anfechtungsrecht des Kindes gemäß 1600, 1600 b BGB 291 (4) Kind nie rechtlich vaterlos 292 (5) Schutz des Kindes über die Regeln der Beistandschaft 294 (6) Drohende Rechtsunsicherheit? 296 (7) Effektivität eines Mitwirkungsrechtes des Kindes 298 (a) Widerspruch zur politischen Tendenz des Abbaues von Kontrollmechanismen? 299 (aa) Familienintegrität 299 (bb)abschaffung der Amtspflegschaft und Einführung der Beistandschaft (cc) Zwischenergebnis 301 (b) Kostenerwägungen (8) Verfahrenspfleger gemäß 50 FGG 302 (9) Adoptionsrecht 303 ccc. Zwischenergebnis 305 gg. Verfassungskonforme Auslegung Endergebnis 306 II. Eigener Lösungsvorschlag de lege ferenda 306 Schlußbetrachtung 309 Literaturverzeichnis 310 Abkürzungsverzeichnis 344 -XII-

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