Handreichung. Mediengestalter/-in Bild und Ton

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1 Handreichung Mediengestalter/-in Bild und Ton

2 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen Köln Internet: Redaktion: Stefanie Kühn Tel Fax Auflage Köln, Februrar 2016

3 Handreichung für den Ausbildungsberuf Mediengestalter Bild und Ton Vorbemerkung Nach der Verordnung über die Berufsausbildung ist für die Anerkennung als Mediengestalter/-in Bild und Ton nach 9 der Verordnung eine Abschlussprüfung abzulegen. Der Prüfungsteilnehmer soll in der praktischen Prüfung in höchstens 18 Stunden eine betriebliche Produktion (Bild-und Tonprodukt - oder - Tonprodukt / zugehörige Unterlagen / Fachgespräch) durchführen und in höchstens 45 Minuten maximal drei Arbeitsproben ablegen. Der Prüfungsteilnehmer soll außerdem in einer schriftlichen Prüfung in den Fächern Produktionsorganisation, -technik und Gestaltung Medienwirtschaft Wirtschafts- und Sozialkunde geprüft werden. Prüfungsbereiche: Abschlussprüfung Produktionsaufgaben Produktionsorganisation, -technik und Gestaltung Medienwirtschaft Wirtschaftsund Sozialkunde betriebliche Produktion Bild+Ton-Produkt Fach- Unterlagen oder gespräch Ton-Produkt 5 bis 15 min insg. maximal 18 h Arbeitsproben praxisbezogene handlungsorientierte schriftliche Aufgaben 1 bis 3 Arbeitsproben maximal 45 min maximal 180 min maximal 45 min maximal 60 min 50 % 25 % 15 % 10 % Produktionsaufgaben 1. Die Betriebliche Produktion Der Auszubildende soll eigenständig im Ausbildungsbetrieb ein Prüfungsstück anfertigen. Dafür kommen insbesondere in Betracht: a) eine Bild- und Tonproduktion von 2,5 bis 4 Minuten Dauer oder b) eine Tonproduktion von 3 bis 5 Minuten auf der Grundlage einer redaktionellen Vorgabe Produktionsunterlagen zu erstellen, den Produktionsablauf zu dokumentieren, Medienbegleitdaten und Abrechnungsdaten anzufertigen.

4 Die Dauer der Produktion sowie das Erstellen der Unterlagen darf insgesamt die Zeit von 18 Stunden nicht überschreiten. Die angegebenen Zeiten sind Bestandteil der Prüfungsordnung und somit strikt einzuhalten. Der Ausbildungsbetrieb ist verpflichtet, dem Prüfungsteilnehmer entsprechende Geräte und Materialien zur Verfügung zu stellen. Dabei ist dem Prüfungsteilnehmer in einem angemessenen Zeitraum vorher Gelegenheit zu geben, diese Geräte und Materialien kennen zu lernen. Die in den Redaktionellen Vorgaben der PAL angegebenen Termine zur Einreichung des Konzeptes (31. März und 31.Oktober) gelten nicht für die IHK Köln. Diese Termine werden Ihnen durch die IHK Köln gesondert mitgeteilt. Der Prüfungsausschuss prüft die eingereichten Unterlagen. Die Freigabe des Konzeptes erfolgt durch die IHK Köln. Eine Kontrolle auf fehlende oder falsche Angaben im Konzept findet nicht statt, dies geht in die Bewertung des Konzeptes mit ein und kann zur Nichtannahme der Produktion führen. Wenn der Antrag nicht genehmigungsfähig ist, gibt der Prüfungsausschuss Hinweise auf die Mängel. Dem Prüfling wird dann die Gelegenheit gegeben, den Antrag nachzubessern. Eine Konzeptänderung ist nach der Genehmigung des Konzeptes durch den Prüfungsausschuss nicht mehr möglich. Die im Konzept gemachten Angaben (Geräte-, Stab- und Materiallisten, Zeitplanung,...) sind verbindlich. Sollten sich bei der Produktion Umstände ergeben, die eine Änderung gegenüber dem Konzept notwendig erscheinen lassen, so muss der Prüfling sofort bei folgender Internet-Adresse diese Änderung begründen und beantragen: s, die an andere Mailadressen (z.b. Frau Bartz, IHK) gesendet werden, werden ignoriert, gleiches gilt für telefonische Anfragen. Der Prüfungsausschuss entscheidet über die Zulässigkeit der beantragten Abweichung und teilt dies dem Prüfling per mit. Gemeinschaftsarbeiten von mehreren Prüfungsteilnehmern an einem Prüfungsstück sind nicht zulässig. Täuschungsversuche führen zum Ausschluss aus dem Verfahren. Dies gilt für alle Teilprüfungen des Verfahrens!

5 1.1 Konzepterstellung Der Prüfungsaufgabenerstellungsausschuss (PAL) gibt die Themen und redaktionellen Vorgaben für das Prüfstück bekannt (im Internet auf der Seite für die Sommerprüfung am 15. Februar und für die Winterprüfung am 15. September). Der Prüfungsteilnehmer muss sich für ein Thema entscheiden. Jeder Prüfungsteilnehmer hat für sein Prüfungsstück ein Konzept anzufertigen. Das Konzept muss folgende Punkte in dieser Reihenfolge (verbindlich) enthalten: (ansonsten findet eine Abwertung statt) a) Deckblatt: Das Deckblatt besteht aus folgenden Angaben in dieser Reihenfolge: Prüflingsnummer Name, Vorname Thema Titel Länge Produktionsart Genre Zielgruppe b) Stabliste: Die Stabliste muss alle Personen, ob als Mitwirkende vor der Kamera oder als Helfer, in tabellarischer Form enthalten. Alle Personen sind mit Namen, Adresse, Telefonnummer, Berufsbezeichnung bzw. höchster technisch-medienbezogener Qualifikation und ihrer Funktion bei der Produktion zu benennen. Die Qualifikation der beteiligten Personen darf im Bereich der technisch- und gestalterisch-medienbezogenen Qualifikation nicht höher als die eines Auszubildenden zum Mediengestalter/-in Bild und Ton im 3. Ausbildungsjahr sein. Bei Produktionen mit nicht voll geschäftsfähigen Protagonisten sind die für eine kommerzielle Produktion gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen und Bescheinigungen vorzulegen. c) Equipmentliste: Die Equipmentliste muss Anzahl und Art aller eingesetzten Produktionsmittel für Produktion und Postproduktion mit dem Einverständnis des ausbildenden Betriebs (Klärung der Verfügbarkeit) enthalten. d) Zeitplan: Der Zeitplan muss eine Aufstellung der Chronologie des Herstellungsprozesses mit Ausweisen der prüfungsrelevanten Produktionszeiten innerhalb der 18 Stunden mit Angaben zu Tag, Uhrzeit und Ort der einzelnen Herstellungstermine, einschließlich der Dokumentation, enthalten (bei allen Produktionsorten ist anzugeben, wie der Kontakt zum Prüfling aufgenommen werden kann). e) Kalkulation: Die Kalkulation muss die Kosten für Produktion und Postproduktion (Sach- und Personalkosten) enthalten. Die Gesamtsumme der kalkulierten Kosten ist mit marktüblichen Preisen zu ermitteln, regionaltypische Eigenheiten sind bei Bedarf zu berücksichtigen. f) Drehgenehmigungen: Drehgenehmigungen sind im Regelfall für alle nicht-öffentlichen Aufnahmeorte zusammen mit dem Konzept vorzulegen. In begründeten Fällen dürfen fehlende Genehmigungen spätestens bis einen Tag vor der Aufnahme nachgereicht werden. g) Exposé: Das Exposé hat Angaben zur Kernaussage (rationales und emotionales Aussageziel), zur thematischen Konkretisierung (zum Verständnis des notwendigen thematischen Hintergrunds), zum Handlungsverlauf ( roter Faden ), den Hauptfiguren (Protagonisten/Antagonisten), zur Erzählidee und zu besonderen Gestaltungsmitteln, sofern sie nicht genretypisch sind, zu beschreiben. Die Umsetzung der redaktionellen Vorgaben (PAL) muss deutlich werden. h) Abhängig von der gewählten Produktion und dem gewählten Genre sind die von der PAL geforderten Ausführungen (z. B. Drehbuch) hier beizufügen.

6 Das Konzept ist von Ihnen nach Eingabe der Anmeldedaten (wird von der IHK geliefert) auf der Internetseite in einer einzigen pdf-datei hochzuladen und muss anschließend vom Ausbildungsbetrieb/Ausbilder genehmigt werden. Mit der Genehmigung erklärt der Ausbildungsbetrieb sein Einverständnis hinsichtlich der Anfertigung des Prüfungsstückes und garantiert die Gewährleistung der Umsetzung dieser Prüfungsaufgabe im Ausbildungsbetrieb. 1.2 Das Prüfungsstück Der Prüfungsteilnehmer fertigt sein gesamtes Prüfungsstück mit allen dazugehörenden Arbeiten selbstständig. Ihm stehen insgesamt 18 Stunden zu Verfügung. Für alle notwendigen Arbeiten ist vom Prüfungsteilnehmer eine zeitliche und örtliche Planung vorzulegen. Die Sprache in der Betrieblichen Produktion muss deutsch sein. Die Erstellung des Abgabemediums liegt in der Verantwortung des Prüflings. Bei Filmen ist das Abgabemedium USB3-Stick oder Harddisk mit einer USB3-Schnittstelle. Das Abgabeformat einer Bild-Ton-Produktion ist MXF OP1a, abspielbar auf MAC- und Windowsbasierenden Rechnern, vorzugsweise VLC-Mediaplayer. Es sind 2 Sticks bzw. Harddisk mit gleichem Inhalt abzugeben, diese Sticks müssen die entsprechende Datenrate abspielen können. Der Beitrag muss der Fernsehnorm 1080i/25 entsprechen. Bei Tonprodukten ist das Abgabemedium Audio-CD in zweifacher Ausführung. Die Video-Datei ist folgendermaßen zu benennen: Prüf-Nr._Name_Vorname.mxf Bei einem Bild + Tonprodukt ist dem zu bewertenden Beitrag voranzustellen: 30s Pegelton und Farbbalken, gefolgt von 20s Schwarz und dem Namen des Prüfungsteilnehmers, Prüfungsjahrgang und Prüfungsnummer vor Beitragsbeginn (10`) auf Schwarz einzublenden. Bewertet wird nur der Zeitraum zwischen 1:00 und der angegebenen Dauer. Die Tonmischung hat nach EBU R 128 zu erfolgen. Bei Tonprodukten ist das Abgabemedium Audio-CD in zweifacher Ausführung. Der erste Track soll einen 30s-Pegelton (1 khz) beinhalten, der zweite Track enthält das Prüfstück. Der Pegel soll -18 db FS betragen. Die Tonmischung hat nach EBU R 128 zu erfolgen. Ein Beitrag, welcher die vorgenannten Beschreibungen nicht erfüllt, wird abgewertet. Das Prüfungsstück (auch der Stick) ist sachgerecht beschriftet und mit den Medienbegleitdaten versehen, in einem verschlossenen Umschlag und mit deutlicher Absenderangabe und Prüfungsnummer abzugeben. Abgabetermin für das Prüfungsstück ist der erste Werktag, 12:00 Uhr nach dem letzten in der Zeitplanung angegebenen Herstellungstag. Unmittelbar nach Fertigstellung sind die nachstehenden Unterlagen auf der Internet- Seite in einer einzigen pdf-datei hochzuladen: a) Dokumentation: Über den Projektablauf der Bild-Ton-Produktion bzw. der Tonproduktion ist eine Dokumentation zu erstellen, die in Inhalt und Umfang vergleichbar mit einem Tages- /Tätigkeitsbericht sein soll. b) Medienbegleitdaten: In den Medienbegleitdaten, die zusammen mit der fertiggestellten Bild-Ton- Produktion bzw. Tonproduktion einzureichen sind, müssen alle technischen Angaben sowie Metadaten aufgeführt werden, die üblicherweise zur Sendung und Archivierung einer Produktion benötigt werden. Außerdem müssen exakte und vollständige Nachweise von Bild-Archivmaterial, Musiken, Archivgeräuschen/- effekten und historischen Aufnahmen mit allen Angaben, die zu einer Rechteeinholung notwendig wären, enthalten sein.

7 c) Abrechnung: In den Abrechnungsdaten sind alle marktüblichen Sach- und Personalkosten für die Produktion und die Postproduktion mit Angabe der Menge (Anzahl bzw. Zeitansatz), des Einzelpreises und der Summe aufzuführen sowie die Gesamtsumme der Kosten zu ermitteln. Das Prüfungsstück, das nicht dem eingereichten Konzept entspricht, bzw. unvollständig ist (z.b. fehlende Dokumentation, fehlende Sicherungskopie), kann abgewertet oder nicht zugelassen werden. Besondere Hinweise: Die Bild-Ton-Produktion darf die Dauer von 2,5 bis 4 Minuten oder die Tonproduktion die Dauer von 3 bis 5 Minuten nicht unter- bzw. überschreiten (Vor- und Abspann müssen optisch und akustisch eindeutig vom Produkt getrennt sein und zählen nicht zur Beitragslänge). Eine Unterbzw. Überschreitung der Beitragslänge einer Produktion führt zur Nichtannahme der Produktion. a) Jeder Prüfling hat seine Produktion eigenständig anzufertigen, gemeinsame Produktionen sind nichtzulässig. b) Die Verwendung von Archivmaterial bei einer Bild-Ton-Produktion muss im Konzeptantrag sequenzgenau angemeldet werden. Eine Genehmigung ist nur dann möglich, wenn der innerhalb der 18 Stunden selbstgefertigte Teil mindestens 2,5 Minuten beträgt und das Archivmaterial nur Fremdmaterial ist. Es darf dabei eine Gesamtlänge von 20 Sekunden nicht überschreiten. Eine Verwendung von nicht genehmigtem Archivmaterial führt zur Nichtannahme der Produktion. c) Bei einer Tonproduktion sind alle Sprachaufnahmen selbst zu mikrofonieren. Geräusche und Atmos sind soweit wie möglich selbst aufzunehmen. Hintergrundmusik kann vollständig aus Archivmaterial bestehen. Historische Aufnahmen können verwendet werden. Sie sind zu beschreiben, dürfen eine Gesamtlänge von 30 Sekunden nicht überschreiten und müssen vom Prüfungsausschuss genehmigt werden. Eine Genehmigung ist nur dann möglich, wenn der innerhalb der 18 Stunden selbstgefertigte Teil mindestens 3 Minuten beträgt. Eine Verwendung von nicht genehmigtem Archivmaterial oder historischen Aufnahmen führt zur Nichtannahme der Produktion. d) Der begründete Einsatz von Helfer/-innen in angemessener Anzahl bei Aufnahmen bei einer Bild-Ton-Produktion, die nach Anweisung und unter ständiger Kontrolle des Prüflings agieren, ist zulässig. Es sind dabei aber nur Personen zugelassen, die eine technisch- oder gestalterisch-medienbezogene Qualifikation gleichwertig oder unter der eines Auszubildenden zum Mediengestalter/-in Bild und Ton im 3. Ausbildungsjahr haben. Bei Aufnahmen für eine Tonproduktion bzw. generell bei der Postproduktion ist der Einsatz von Helfer/-innen nicht zulässig. Nicht zugelassen sind professionelle Reporter/-innen. e) Als prüfungsrelevante Produktionszeiten zählen sämtliche Arbeiten am Projekt. Nicht dazu zählen Konzeption, Planung, Auf- und Abbau am Drehort, Fahrzeiten (z. B. zum Drehort oder der Bearbeitungsstätte), das Kodieren von Bändern, das Formatieren von Datenträgern, die Gerätebeschaffung oder die Erstellung von Kopien für den Prüfungsausschuss. f) Das maximal 15 Minuten dauernde Fachgespräch zählt nach PAL-Vorgabe nicht zu der Produktionszeit von 18 Stunden. g) Zur Beurteilung der Bild-Ton-Produktion bzw. der Tonproduktion werden das Produkt, die Unterlagen und das Fachgespräch zugrunde gelegt. h) Der PAL-Fachausschuss empfiehlt, dass die Herstellung der Betrieblichen Produktion vom Prüfungsausschuss überprüft wird. i) Beim Einsatz von Drohen sind die für eine kommerzielle Produktion notwendigen Genehmigungen und Versicherungen nachzuweisen.

8 2. Die Arbeitsprobe Während der 45-minütigen Arbeitsprobe zeigt der Prüfling, dass er berufstypische Arbeiten ausführen kann. Hierbei beobachtet der Prüfungsausschuss die Arbeitsweise und begutachtet das Arbeitsergebnis des Prüflings. Sowohl Arbeitsweise wie auch das Arbeitsergebnis werden bewertet. Im Rahmen der Abschlussprüfung soll der Prüfling höchstens drei Arbeitsproben in max. 45 Minuten ablegen. Dafür kommen laut Prüfungsordnung insbesondere in Betracht: a) Kamerabilder und Zuspielungen, einschließlich Effekte, Schriften, Bildübergänge und Tricks, unter Einbeziehung der Kameraführung nach redaktionellen und gestalterischen Gesichtspunkten, auswählen und einsetzen; b) Tonproduktionen, Musik und Live-Bestandteile, einschließlich Effekte, nach redaktionellen und gestalterischen Gesichtspunkten auswählen und einsetzen; c) Produktionen für verschiedene Verbreitungswege aufbereiten, verwalten und bereitstellen sowie Ablaufsteuerungssysteme einsetzen; d) eine Szene einleuchten und mit mindestens zwei Kameras optisch auflösen und aufzeichnen; e) eine Bild-Tonproduktion nach vorgegebenem Konzept montieren. Der Prüfling muss bei der IHK Köln nur eine Arbeitsprobe ablegen, die Aufgabe wird vom Prüfungsausschuss festgelegt. Prüflinge, die als Betriebliche Produktion ein Tonstück gewählt haben, müssen die Arbeitsprobe unter a),c), d) oder e) durchführen. Die Produktionsaufgaben Betriebliche Produktion und Arbeitsprobe sind gleich zu gewichten. 3. Handlungsorientierte schriftliche Aufgaben In der schriftlichen Prüfung werden vom Prüfungsteilnehmer Kenntnisse in den nachfolgenden Prüfungsbereichen abgefragt: 3.1 Produktionsorganisation, -technik und Gestaltung In diesem Prüfungsbereich soll der Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass er: a) Unterlagen auswerten, b) Lösungsvarianten unter technischen, gestalterischen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten bewerten und auswählen, c) Arbeitstechniken und Arbeitsabläufe planen und abstimmen sowie d) Geräte und Material auswerten kann. Der Prüfungsbereich fließt mit 25 % in das Gesamtergebnis der Prüfung ein. Zum Nachweis der vier Qualifikationsbereiche bearbeitet der Prüfling in 180 Minuten praxisbezogene Aufgaben. 3.2 Medienwirtschaft In diesem Prüfungsbereich soll der Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass er: a) die gesellschaftliche Bedeutung, die gesellschaftsrechtliche Stellung sowie die wirtschaftlichen und sozialen Aufgaben von Medienbetrieben beschreiben, b) die Zusammenhänge von Medienordnungen, Programmauftrag und Programmformen darstellen und

9 c) die rechtlichen und wirtschaftlichen Bedingungen der Medienproduktion unter Berücksichtigung des Spannungsfeldes von Meinungsfreiheit, Persönlichkeitsschutz, Wettbewerbssituation und Konsumentenwünschen analysieren und beurteilen kann. Der Prüfungsbereich fließt mit 15 % in das Gesamtergebnis der Prüfung ein. Zum Nachweis der drei Qualifikationseinheiten bearbeitet der Prüfling in 45 Minuten praxisbezogene Aufgaben. 3.3 Wirtschafts- und Sozialkunde In diesem Prüfungsbereich soll der Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass er allgemeine, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt darstellen und beurteilen kann. Der Prüfungsbereich fließt mit 10 % in das Gesamtergebnis ein. Der Prüfling hat eine Bearbeitungszeit von 60 Minuten. 4. Bestehensregelung Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn die Leistungen a) im Gesamtergebnis, b) im Prüfungsbereich "Produktionsaufgabe" sowie c) im Prüfungsbereich "Produktionsorganisation, -technik und Gestaltung" mit mindestens "ausreichend" bewertet worden sind. Werden die Prüfungsleistungen in einem Prüfungsbereich mit "ungenügend" bewertet, ist die Prüfung nicht bestanden. Mündliche Ergänzungsprüfung Sind die Prüfungsleistungen in bis zu zwei schriftlichen Prüfungsbereichen mit mangelhaft und in dem weiteren schriftlichen Prüfungsbereich mit mindestens ausreichend bewertet worden, so ist auf Antrag des Prüfungsteilnehmers oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses in einem der mit mangelhaft bewerteten Prüfungsbereiche die schriftliche Prüfung durch eine mündliche Prüfung von etwa 15 Minuten zu ergänzen, wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann. Bei der Ermittlung des Ergebnisses für diesen Prüfungsbereich sind das Ergebnis der schriftlichen Arbeit und das Ergebnis der mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis von 2:1 zu gewichten. Eine mündliche Prüfung nur zur Verbesserung einer Einzelnote ist nicht zulässig. Eine evtl. Einladung zur mündlichen Prüfung (Ort und Termin) erfolgt rechtzeitig durch die IHK Köln. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Elisabeth Bartz Tel / Fax elisabeth.bartz@koeln.ihk.de

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