Es wurden Grafiken aufgrund ihrer Größe entfernt. Geschichtsreferat. Unterrichtsstunde: Siebte Stunde: Uhr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Es wurden Grafiken aufgrund ihrer Größe entfernt. Geschichtsreferat. Unterrichtsstunde: Siebte Stunde: Uhr"

Transkript

1 Es wurden Grafiken aufgrund ihrer Größe entfernt Geschichtsreferat Datum: Donnerstag, der Ort: Gymnasium an der Heinzenwies, Idar-Oberstein Raum: N 1 Unterrichtsstunde: Siebte Stunde: Uhr Fachlehrer: Frau Holzer-Zhodi Kurs: G 11/1 Referenten: Albert, Florian Bartholomes, Jens Litzenberger, Ines Thema: Vom fränkischen zum deutschen Reich Herrschaft im Mittelalter

2 CHRONOLOGIE Die MEROWINGER 486/487 Chlodwig (Merowingischer Kleinkönig) erobert das römische Nordgallien Beseitigung der anderen Kleinkönige Ausdehnung des neuen Reiches nach Süden und Osten Chlodwig nimmt katholischen Glauben an zieht Bischöfe auf seine Seite keine religiösen Gegensätze mehr katholisches Bürgertum wächst zum Reichsvolk zusammen 511 Chlodwig stirbt nach alter germanischen Traditionen: Reich wird unter seinen Söhnen aufgeteilt Austrien - Neustrien - Burgund Bruderkriege schwächen die merowingische Königsfamilie Adelsfamilien, insbesondere die Karolinger, gewinnen an Einfluss Die KAROLINGER Nach 678 Die Karolinger bauen ihre Stellung als Hausmeier aus übernehmen langsam die kompletten Aufgaben eines Königs im fränkischen Reich Karl Martell ( ) verteidigt das Land erfolgreich gegen eindringende Horden bekommt Spitznamen der Hammer Er geht in religiösen Angelegenheiten neue Wege: Martell unterstützt den angelsächsischen Missionar Bonifatius organisiert das komplette Kirchenwesen im Frankenreich neu: Der Bau von Klöstern und staatlichen Verwaltungsstützpunkten erfolgt parallel das Ansehen der Karolinger bei Papst und Kirche steigt Merowinger führen ein Leben als Schattenkönige: Problem: Merowinger können nicht abgesetzt werden, da sie unter Berufung ihrer Geblütsheiligkeit Widerstand formieren könnten. Nach 750 Martells Sohn Pippin wird nach dem Tode seines Bruders alleiniger Hausmeier wendet sich an Papst: möchte Missverhältnis zwischen Machtzentrum und Titel beenden Papst stimmt zu Merowinger werden abgesetzt 768 Pippin stirbt Reich wird nach Tradition unter seinen beiden Söhnen aufgeteilt Ab 771 Ein Sohn stirbt kurz nach dem Vater Karl (später der Große ) wird alleiniger Herrscher Eroberungen gegen Langobarden, Bayern und Sachsen Frankenreich wird endgültig zum Großreich An noch nicht endgültig gesicherten Grenzen richtet er sogenannte Schutzzentren mit Wehrbauern ein. Er verwirklicht seine Ideen: - Christianisierung der unterworfenen Heiden - Aufbau eines effizienten Verwaltungssystems - Entwickelt das Lehenwesen und die Grundherrschaft aus Vorformen - Fördert die Künste und die Wissenschaft Kaisererhebung in Rom begründet damit die Tradition des abendländischen Kaisertums Da nur einer seiner Söhne, Ludwig, seinen Vater überlebt erbt dieser das ganze Reich. Trotz der guten Ausgangsbedingungen beginnt unter seiner Herrschaft die Auflösung des karolingischen Großreiches, da noch immer der germanische Rechtsbrauch der Reichsteilung mit dem Gedanken der Reichseinheit von geistlichen Würdenträgern im Kontrast steht. Ludwig ändert die Erbfolge zugunsten seiner Söhne aus erster Ehe Söhne aus zweiter Ehe fühlen sich benachteiligt erheben sich gegen Vater und später gegen ihre Brüder Brüderkriege, die noch weit über Ludwigs Tod (840) andauern Zusammengehörigkeitsgefühl der

3 Bevölkerung schwindet Sprachunterschiede romanisch West germanisch Ost werden deutlich Teilungsverträge Beste Voraussetzungen für Ludwig (später der Deutsche ): Ihm wurden die gesamten rechtsrheinischen Gebiete und die linksrheinischen Bistümer Mainz, Speyer und Worms inklusive ihrer linksrheinischen Besitzungen zugesprochen macht Bayern zu seinem Herrschaftszentrum lange Regierungszeit stützt sich auf in die Politik und Familie eingebundenen Adelsfamilien Zusammengehörigkeitsgefühl der Ostfranken Ab 911 Der letzte ostfränkische Karolinger stirbt Herzöge übertragen die Herrschaft nicht an den nächsten, westfränkischen, Verwandten, sondern wählen einen Nachfolger aus ihren eigenen Reihen: Frankenherzog Konrad kann sich nicht durchsetzen bestimmt Sachsenherzog Heinrich zum Nachfolger dieser bindet Königswürde an seine Familie verhindert erneute Reichsteilungen indem er Otto als Nachfolger festlegt Stammesherzöge akzeptieren seine Entscheidung durch Wahl Der König Im ost-fränkischen Reich gab es ebenso wie früher bei den Karolingern kein Herrschaftsmonopol. Alle adligen Standesgenossen des Königs waren Herren mit eigener Macht und eigenem Recht, d.h. jeder Adlige herrschte willkürlich über sein Land und die Menschen, die darauf wohnten. Dies verschaffte ihnen eine große Unabhängigkeit vom König, die so weit ging, das sie sogar Krieg gegen andere Adlige führen konnten (Fehde). Zwei Problemen musste sich der König also stellen: 1. Wie konnte er den Adel an sich binden? 2. Wie konnte er sich von ihnen abheben? Die Abgrenzung erfolgte durch das Königsheil. Dies besaß nur der König. Es entstand aus dem Sakralkönigtum (König = Vertreter der Götter) und dem Heerkönigtum (König = Heerführer). Die beiden Königtümer hatten ihren Ursprung in der germanischen Zeit. Die Fähigkeiten eines Königs, den Stamm zu verteidigen und gleichzeitig auch für friedvolle Zeiten zu sorgen verstand man als Charisma. Dieses Charisma war nur an Mitglieder der Königsfamilie gebunden. Daraus folgte der Rechtsbrauch, das Reich nach dem Tod eines Königs unter seinen Söhnen aufzuteilen. Es gab aber auch das Königsopfer: Das Verjagen eines Königs, wenn er nicht den Anforderungen entsprach. Die Achtung vor der Königsfamilie war aber so groß, dass Franken noch an den Merowingerkönig glaubten, als dieses Amt schon ein Karolinger innehatte. Das Königtum der Karolinger: Um sich gegen die Merowinger durchzusetzen, brauchten die Karolinger eine rechtsgültige Legitimation. Der Hausmeier Pippin wandte sich an den Papst, damit dieser das Königsheil durch etwas christliches ersetze. Für den Papst stand fest: Auf der einen Seite gab es die machtlosen Merowinger, die aber immer noch den Königstitel hatten, auf der anderen Seite waren die mächtigen Karolinger ohne entsprechenden Titel. Aus christlicher Sicht rechtfertigte das den Sturz der Merowinger, da sonst die Weltordnung gestört gewesen wäre. Also billigte der Papst die neue Königswürde der Karolinger. Das Gottesgnadentum: Auf seine Anweisung hin, traten zwei neue Vorgänge in Kraft: 1. Der König wurde vom Volk durch adlige Vertreter in der Reichsversammlung gewählt. 2. Die Salbung des neugewählten Königs durch einen Bischof. Der König galt damit als Gesalbter des Herrn, das Gottesgnadentum war geschaffen. Zum Königstitel kam nun der Zusatz: Gratia Dei Rex (durch die Gnade Gottes König). Das Reisekönigtum Durch die Selbständigkeit des Adels und der Größe des Reiches kam es zum Reisekönigtum, denn die Herrschaft war nur dort wirksam, wo der König präsent war. Er reiste ständig von Pfalz zu Pfalz(Pfalz = befestigter Königshof). Dort wurde die Herrschaft ausgeübt, d.h. Recht gesprochen, Schutz gewährt usw. Wer von den Adligen gerade am Hof war, beriet den König. Jedoch gab es auch feste Hofämter. Diese wurden meist von Bediensteten unter der Aufsicht eines Adligen ausgeübt. Bei den geistlichen Hofämtern war dies nicht möglich.

4 Die Hofkapelle In der Karolinger Zeit entstand die Hofkapelle, der Zusammenschluss aller Hofgeistlichen unter der Leitung eines Kapellans. Ihnen fielen neben kirchlichen Aufgaben vor allem Verwaltungsaufgaben zu, da sie die einzigen waren, die Lesen und Schreiben konnten. Sie übernahmen die gesamte Urkundenausstellung unter der Leitung eines Kanzleileiters. Von dort war es nur noch ein kleiner Schritt bis zur aktiven politischen Mitwirkung. Aus dem Kanzleileiter wurde der Kanzler, später der Erzkanzler. Dieser wurde im Laufe der Zeit zur wichtigsten politischen Persönlichkeit nach dem Herrscher. QUELLENBEARBEITUNG Quelle 1: Der vollkommene König Kaiser Lothar III: - Gestorben: 3. Dezember Sehr gute Führung des Landes - Volk ist gut versorgt - Volk bezeichnet ihn als Vater des Vaterlandes - Tapfer und gerecht in allen Lebensbelangen - Jeder Bürger war frei und lebte in Frieden Quelle 2: Der König, Teilhaber am bischöflichen Dienst: Königsordo : Salbung und Krönung des Königs Ablauf der Zeremonie: 1. Einholung des Königs: - während der Herrscher sein Gemach verlässt, spricht ein Bischof ein Gebet 2. Prozession: - König wird von zwei Bischöfen, die mit Heiligenreliquien geschmückt sind zur Kirche getragen - König wird vom Metropolitan (Erzbischof) gefragt, ob er Volk und Kirche nach Vätersitte gerecht und fromm verteidigen und regieren wolle; er verspricht es... Weitere Gebete 12. Salbung: - Salbung von Haupt, Brust und Schultern mit geheiligtem Öl Weitere Gebete 14. Übergabe des Schwertes: -Bischöfe übergeben ihm das Schwert als Zeichen für das ganze Königreich Nach der Übergabe von Spangen, Mandel, Ring, Zepter und Stab erfolgt die Krönung: - danach setzt der Metropolitan die Krone auf das Haupt des Königs Quelle 3: Königssalbung (Relief, um 1260 in Freiburg i. Br.): - Junger Mann trägt Hirtentasche Vermutung: Salbung Sauls oder Davids - Salbung = Urbild aller späteren Königssalbungen durch Samuel - Segnende Hand = Gottesgnadentum Quelle 4: Auf einem Faltstuhl thronender Herrscher (Anfang des 12. Jahrhunderts): - Herrschaftszeichen (Insignien) mussten auf Reisen des Herrschers mitgenommen werden - Bild : Faltstuhl (Faldisturium) aus Tiermotiven (Thron) Umschrift sagt: tapferer Krieger (Lanze, Schild) Durchbrochenes Blatt der Flügellanze, evt. Darstellung der heiligen Lanze, die als Lebensbaum gestaltet wurde.

5 ANHANG Zur Quellenbearbeitung Zu Quelle 3/4

Das Reich Karls des Großen zerfällt

Das Reich Karls des Großen zerfällt THEMA Das Reich Karls des Großen zerfällt LERNZIELE Erkennen, dass das Reich Karls des Großen zunächst in drei Teile aufgeteilt wurde: Westfranken, Ostfranken und Lotharingien (Italien und Mittelreich).

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Der Anfang deutscher Geschichte Q1 Kaisersiegel Ottos I: Otto mit Krone, Zepter und Reichsapfel Q2 Kaisersiegel Ottos II.: Otto hält einen Globus in der Hand. Aufgabe 1 Q3 Kaiser Otto III. mit Reichsapfel

Mehr

Herrschaft von Gottes Gnade

Herrschaft von Gottes Gnade Herrschaft von Gottes Gnade den christlichen Einwohnern und den ehemals heidnischen Franken Aus den germanischen, gallischen und römischen Wurzeln wuchs eine christliche Adelsschicht aus reichen Großgrundbesitzern,

Mehr

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Obligatorik: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein Westfalen (2007) Von dem Beginn der Menschheit bis zum Mittelalter

Mehr

Aufbruch und Gestaltung Deutschland

Aufbruch und Gestaltung Deutschland ALFRED HAVERKAMP Aufbruch und Gestaltung Deutschland 1056-1273 VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN Inhalt Einführung 11 I. Das Zeitalter in europäischer Perspektive 17 1. Expansion des Westens im Mittelmeerraum

Mehr

Believe and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster

Believe and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster Believe and Pray 11. Januar 2015 Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I Bischof Stefan Oster Der du bist im Himmel... Was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I So sollt

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

7 Mittelalter. 7.1 Welt in Bewegung die Völkerwanderung. Vom Ende Roms und der Wanderung der Germanen. Antike oder Mittelalter

7 Mittelalter. 7.1 Welt in Bewegung die Völkerwanderung. Vom Ende Roms und der Wanderung der Germanen. Antike oder Mittelalter 7 Mittelalter 7.1 Welt in Bewegung die Völkerwanderung Vom Ende Roms und der Wanderung der Germanen Nach dem Tod von Kaiser Theodosius im Jahr 395 teilten seine Söhne das Römische Reich in einen weströmischen

Mehr

Die christlichen Konfessionen

Die christlichen Konfessionen Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden

Mehr

Fachcurriculum Geschichte Klasse 7/8 LPE 7.1: Herrschaft im Mittelalter Inhalte Methoden und Schwerpunkte Daten und Begriffe

Fachcurriculum Geschichte Klasse 7/8 LPE 7.1: Herrschaft im Mittelalter Inhalte Methoden und Schwerpunkte Daten und Begriffe Das Reich der Franken Pippin; Rolle des Papstes Karl der Große Reisekönigtum Lehnswesen Fachcurriculum Geschichte Klasse 7/8 LPE 7.1: Herrschaft im Mittelalter Quellen auf ihre Standortgebundenheit prüfen

Mehr

Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am

Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am 17.4.2016 Mt 28:16-20 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Der Anspruch auf die Königswahl Heinrichs II.

Der Anspruch auf die Königswahl Heinrichs II. Geschichte Alexander Begerl Der Anspruch auf die Königswahl Heinrichs II. Das neue Verständnis der Herzogtümer Studienarbeit Der Anspruch auf die Königswahl Heinrichs II. Das neue Verständnis der Herzogtümer

Mehr

Weinfelder. Predigt. Gott schaut in das Herz. Februar 2014 Nr Samuel 16,7

Weinfelder. Predigt. Gott schaut in das Herz. Februar 2014 Nr Samuel 16,7 Weinfelder Februar 2014 Nr. 751 Predigt Gott schaut in das Herz 1. Samuel 16,7 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 2.2.2014 1. Samuel 16,7: Der Herr sagte zu Samuel: Lass dich nicht davon beeindrucken,

Mehr

Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen Jugendgottesdienst 17. September Hildegard von Bingen Material: (http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/bingen.htm) Bilder Begrüßung Thema Typisch für die Katholische Kirche ist, das wir an heilige

Mehr

Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter

Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter Geschichte kompakt Herausgegeben von Gabriele Haug-Moritz, Martin Kintzinger, Uwe Puschner Herausgeber für den Bereich Mittelalter: Martin Kintzinger Berater

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung

Mehr

Das Früh-und Hochmittelalter

Das Früh-und Hochmittelalter Das Früh-und Hochmittelalter Übersicht Die Abteikirche von St. Maurice, Kanton Wallis, gegründet im 6. Jahrhundert an einer strategisch günstigen Talenge. Marc-André Miserez / swissinfo Die auf die römische

Mehr

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was

Mehr

Voransicht. Von Kaisern, Knechten und Lehnsherren ein Puzzle zu mittelalterlichen Ständen. Das Wichtigste auf einen Blick

Voransicht. Von Kaisern, Knechten und Lehnsherren ein Puzzle zu mittelalterlichen Ständen. Das Wichtigste auf einen Blick III Mittelalter Beitrag 7 Stände-Puzzle (Klasse 6) 1 von 16 Von Kaisern, Knechten und Lehnsherren ein Puzzle zu mittelalterlichen Ständen Dr. Ingeborg Braisch, Hamburg reifach ist also das Haus Gottes.

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Die Quelle des Glaubens

Die Quelle des Glaubens Die Quelle des Glaubens Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. (Matthäus 6,9-10) Durch Glaube errichten wir das

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Biblische Gestalten Abraham - David - Petrus

Biblische Gestalten Abraham - David - Petrus 1 Biblische Gestalten Abraham - David - Petrus Heute möchte ich drei Männer aus der Bibel vorstellen, durch deren Leben wir viel für unseren Glauben lernen können, und die mehr miteinander zu tun haben,

Mehr

Maria Mutter der Menschen

Maria Mutter der Menschen Maiandacht mit eigenen Texten und Texten aus dem Gotteslob Maria Mutter der Menschen (Hinweis zur Durchführung: Die Maiandacht kann auch gekürzt werden, in dem das Rosenkranzgebet entfällt. Außerdem können

Mehr

4. vorchristlichen Jahrhunderts stammen. Die Funde geben überraschende Hinweise auf eine eisenzeitliche Besiedlung im Tal der mittleren Wupper, deren

4. vorchristlichen Jahrhunderts stammen. Die Funde geben überraschende Hinweise auf eine eisenzeitliche Besiedlung im Tal der mittleren Wupper, deren 4. vorchristlichen Jahrhunderts stammen. Die Funde geben überraschende Hinweise auf eine eisenzeitliche Besiedlung im Tal der mittleren Wupper, deren Bewohner von Ackerbau und Viehzucht lebten. Vermutlich

Mehr

Karl Ubl Die Karolinger Herrscher und Reich. Unverkäufliche Leseprobe. 128 Seiten mit 3 Karten und 6 Stammtafeln. Broschiert ISBN:

Karl Ubl Die Karolinger Herrscher und Reich. Unverkäufliche Leseprobe. 128 Seiten mit 3 Karten und 6 Stammtafeln. Broschiert ISBN: Unverkäufliche Leseprobe Karl Ubl Die Karolinger Herrscher und Reich 128 Seiten mit 3 Karten und 6 Stammtafeln. Broschiert ISBN: 978-3-406-66175-4 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/13151596

Mehr

2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg

2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg THEMA 2 Reformation und Dreißigjähriger Krieg 24 Die Ausbreitung der Reformation LERNZIELE Voraussetzung der Ausbreitung der Reformation kennenlernen Die entstehende Glaubensspaltung in Deutschland anhand

Mehr

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen

Mehr

Predigt von Bischof Dr. Heiner Koch bei seiner Einführung als Bischof von Dresden-Meißen am 16. März 2013 in der Dreifaltigkeitskathedrale zu Dresden

Predigt von Bischof Dr. Heiner Koch bei seiner Einführung als Bischof von Dresden-Meißen am 16. März 2013 in der Dreifaltigkeitskathedrale zu Dresden Predigt von Bischof Dr. Heiner Koch bei seiner Einführung als Bischof von Dresden-Meißen am 16. März 2013 in der Dreifaltigkeitskathedrale zu Dresden Sperrfrist: 16. März, 11 Uhr Es gilt das gesprochene

Mehr

Brakteaten die dünnsten Münzen der Geldgeschichte

Brakteaten die dünnsten Münzen der Geldgeschichte Brakteaten die dünnsten Münzen der Geldgeschichte Brakteaten waren zweifellos die eigenartigste und interessanteste Erscheinung im Münzwesen des deutschen Mittelalters. Während herkömmliche Pfennige auf

Mehr

Lerne die Voraussetzungen für wirksames Gebet kennen!

Lerne die Voraussetzungen für wirksames Gebet kennen! Lerne die Voraussetzungen für wirksames Gebet kennen! 1. Über gesetzten Absichten oder Planungen für ein Ziel folgen. 2. Mit festgelegten Mitteln, in einer vorgegebenen Weise handeln. 3. Damit die Strategie

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Rede, Herr! Dein Diener hört Lesung aus dem ersten Buch Samuel

Rede, Herr! Dein Diener hört Lesung aus dem ersten Buch Samuel ERSTE LESUNG Rede, Herr! Dein Diener hört 1 Sam 3, 3b-10.19 Lesung aus dem ersten Buch Samuel In jenen Tagen schlief der junge Samuel im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand. Da rief der Herr Samuel,

Mehr

Der Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten

Der Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten Grundwissensbereich 7-1: Mit dem Evangelisten Markus von einer besseren Welt erzählen Der Weg der Reich Gottes-Botschaft Der Weg Jesu im Markusevangelium Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft

Mehr

Inhalt. 1. Die Suche nach dem Ursprung im Karolingerreich: Die Älteren Welfen in Burgund und in Schwaben ( Jh.) 7

Inhalt. 1. Die Suche nach dem Ursprung im Karolingerreich: Die Älteren Welfen in Burgund und in Schwaben ( Jh.) 7 Inhalt 1. Die Suche nach dem Ursprung im Karolingerreich: Die Älteren Welfen in Burgund und in Schwaben (9. 11. Jh.) 7 2. Familiärer Neuanfang: Die Jüngeren Welfen in Bayern und Schwaben 15 3. Welfengeschichten

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest

HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest 15. Januar HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest ERÖFFNUNGSVERS (Apg 1, 8) Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen

Mehr

Evaluation Grundschule Klasse 4

Evaluation Grundschule Klasse 4 Evaluation Grundschule Klasse 4 Martin Poguntke Grüninger Str. 25 70599 Stuttgart 0711 45 804-51 Martin.Poguntke@elk-wue.de Entwurf für eine Vergleichsarbeit Grundschule, Klasse 4 (Vollständige oder teilweise)

Mehr

Wiederholung: Personen und Persönlichkeiten aus dem Geschichtsunterricht der 8. Klasse mit Bild- und Karikaturenanalyse

Wiederholung: Personen und Persönlichkeiten aus dem Geschichtsunterricht der 8. Klasse mit Bild- und Karikaturenanalyse Wiederholung: Personen und Persönlichkeiten aus dem Geschichtsunterricht der 8. Klasse mit Bild- und Karikaturenanalyse Hinweis für alle Gruppen (1-4): 1. Informiert euch in eurem Geschichtshefter und

Mehr

Heinrich VIII. und die Anglikanische Kirche

Heinrich VIII. und die Anglikanische Kirche Heinrich VIII. und die Anglikanische Kirche Heinrich VIII. Heinrich VIII. von England (1491-1547) *28.Juni 1491 in Greenwich 1509 König von England Heiratet Katharina von Aragonien, die Tochter Ferdinands

Mehr

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade.

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum 15. Jahrestag des Todes von Mutter Teresa am 5. September 2012 in München St. Margret Mutter Teresa ist weltweit bekannt als

Mehr

Tauf- und Trau- und Konfirmationssprüche

Tauf- und Trau- und Konfirmationssprüche Tauf- und Trau- und Konfirmationssprüche 1. Jesus Christus sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ohne mich. Johannes Evangelium 14, 6 2. Ich bin gewiß, daß weder

Mehr

sicherlich eine ganze Reihe von sehr sonderbaren Menschen gegeben, die man anhand der verfügbaren Fakten und Quellen aus heutiger Sicht mit einer

sicherlich eine ganze Reihe von sehr sonderbaren Menschen gegeben, die man anhand der verfügbaren Fakten und Quellen aus heutiger Sicht mit einer sicherlich eine ganze Reihe von sehr sonderbaren Menschen gegeben, die man anhand der verfügbaren Fakten und Quellen aus heutiger Sicht mit einer gewissen medizinischen Berechtigung als geisteskrank bezeichnen

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg Reihe 10 S 1 Verlauf Material Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg Silke Bagus, Nohra OT Ulla Von einer Defenestration berichtet sogar schon das Alte Testament.

Mehr

Wie du. persönlich kennenlernst. Beat Abry

Wie du. persönlich kennenlernst. Beat Abry Wie du persönlich kennenlernst Beat Abry Wie du Gott persönlich kennenlernst Super, dass du diese kleine Schrift in deinen Händen hältst. Vielleicht hat sie dir jemand gegeben, vielleicht hast du sie irgendwo

Mehr

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin

Mehr

Gliederung der Vorlesung Frankreich ca. 1598-1789. 1 Einführung - Frankreich am Ende der Religionskriege

Gliederung der Vorlesung Frankreich ca. 1598-1789. 1 Einführung - Frankreich am Ende der Religionskriege Gliederung der Vorlesung Frankreich ca. 1598-1789 1 Einführung - Frankreich am Ende der Religionskriege 2. Die franz. Gesellschaft zu Beginn des 17. Jahrhunderts 3. Verfassung und Verwaltung im frühen

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

ERSTE LESUNG Mal 3, 1-4

ERSTE LESUNG Mal 3, 1-4 ERSTE LESUNG Mal 3, 1-4 Dann kommt zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht Lesung aus dem Buch Maleachi So spricht Gott, der Herr: Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt

Mehr

Gottes- und Nächstenliebe

Gottes- und Nächstenliebe Gottes- und Nächstenliebe Das Vermächtnis Jesu für die Kirche und die Welt Geistliches Wort am 26. 10. 2008 WDR 5, 8. 05 Jesus hat Gottes- und Nächstenliebe ganz eng zusammengerückt. Er wird gefragt, welches

Mehr

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, Bischofsweihe und Amtseinführung von Erzbischof Dr. Stefan Heße am 14. März 2015 Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, heute bekommen die Katholiken

Mehr

5. Januar. Hl. Johann Nepomuk Neumann. Bischof. Gedenktag

5. Januar. Hl. Johann Nepomuk Neumann. Bischof. Gedenktag Hl. Johann Nepomuk Neumann 7 5. Januar Hl. Johann Nepomuk Neumann Bischof Gedenktag Johann Nepomuk Neumann wurde am 28. März 1811 in Prachatitz in Böhmen geboren. Die theo logischen Studien absolvierte

Mehr

VORANSICHT. Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg

VORANSICHT. Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg IV Frühe Neuzeit Beitrag 7 Der Dreißigjährige Krieg 1 von 32 Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg Silke Bagus, Nohra OT Ulla Dreißig Jahre Krieg was aber steckt dahinter? In der vorliegenden

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3)

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3) TAUFSPRÜCHE 1. Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) 2. Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! (Psalm 100,2) 3. Seid fröhlich in Hoffnung,

Mehr

Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Übergabe der Nikolaus-Reliquie am Donnerstag, 6. Dezember 2007 in der Pfarrei St. Nikolaus, Mainz-Mombach

Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Übergabe der Nikolaus-Reliquie am Donnerstag, 6. Dezember 2007 in der Pfarrei St. Nikolaus, Mainz-Mombach Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Übergabe der Nikolaus-Reliquie am Donnerstag, 6. Dezember 2007 in der Pfarrei St. Nikolaus, Mainz-Mombach Es gilt das gesprochene Wort! Wünschen lernen Es ist wieder

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10

1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20

Mehr

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde

Mehr

Keine Aufforderung zur Kindersegnung Segen im Alten Testament

Keine Aufforderung zur Kindersegnung Segen im Alten Testament 1 Keine Aufforderung zur Kindersegnung An vielen Stellen in der Bibel kommen die Worte Segen oder segnen vor. Gottes Segen war Bestandteil dieser Welt fast von Begin an. Zum ersten Mal hören wir von Gottes

Mehr

Reformationstag Martin Luther

Reformationstag Martin Luther Reformationstag Martin Luther Denkt ihr etwa, am 31. Oktober ist bloß Halloween? Da ist nämlich auch Reformationstag! Dieser Tag ist sehr wichtig für alle evangelischen Christen also auch für uns. An einem

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Unser Profil. Die CJD Christophorusschulen

Unser Profil. Die CJD Christophorusschulen Unser Profil Die CJD Christophorusschulen Auf dem Weg durch unser Leben durch unser Wachsen und Lernen durch unser Scheitern und Siegen hindurch manchmal sichtbar und dann wieder im Geheimen führt ein

Mehr

Gestaltungselemente für das Gebet um eine gute Entwicklung der Seelsorgeeinheiten in unserer Diözese

Gestaltungselemente für das Gebet um eine gute Entwicklung der Seelsorgeeinheiten in unserer Diözese Gestaltungselemente für das Gebet um eine gute Entwicklung der Seelsorgeeinheiten in unserer Diözese GEBET UM GEISTLICHE BERUFUNGEN (Papst Johannes Paul II.) Guter Vater, in Christus, deinem Sohn, offenbarst

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Bernd Teamer. Plenum - Gruppenarbeit. Gruppen

Bernd Teamer. Plenum - Gruppenarbeit. Gruppen Plan KU Inhalt Form Durchführung Januar 14./15. Hinführung - Geschichte Israel Biographie David 21./22. Biographie David Ein Standbild aufnehmen 28./29. Vorstellung der Geschichte Davids Plenum - Plenum

Mehr

GUT GEwappNET. Kreis Recklinghausen. Castrop-Rauxel. Kreis Recklinghausen. Marl. Dorsten. Herten. Waltrop. Datteln. Gladbeck Haltern am See

GUT GEwappNET. Kreis Recklinghausen. Castrop-Rauxel. Kreis Recklinghausen. Marl. Dorsten. Herten. Waltrop. Datteln. Gladbeck Haltern am See Kreis Recklinghausen Castrop-Rauxel Datteln Dorsten Gladbeck Haltern am See Herten Marl Oer-Erkenschwick Recklinghausen Waltrop Kreis Recklinghausen GUT GEwappNET KREIS RECKLINGHAUSEN Der Kreis Recklinghausen,

Mehr

Die schlesischen PIASTEN Die Bolkonen der Fürstentümer Schweidnitz, Jauer und Münsterberg

Die schlesischen PIASTEN Die Bolkonen der Fürstentümer Schweidnitz, Jauer und Münsterberg Die schlesischen PASTEN Die Bolkonen der Fürstentümer Schweidnitz, Jauer und Münsterberg Der Stammvater des Geschlechts, Piast, verstorben um 890, soll als Herzog die polnischen Stämme zusammengefaßt haben.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Aus der Geschichte des Frankenreiches vom Ende des 5. bis ins 9. Jahrhundert... 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Aus der Geschichte des Frankenreiches vom Ende des 5. bis ins 9. Jahrhundert... 11 1 Aus der Geschichte des Frankenreiches vom Ende des 5. bis ins 9. Jahrhundert.............................. 11 1.1 Das Frankenreich der Merowinger.................................. 11 Fränkische Nachbarschaftsgemeinde................................

Mehr

WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH

WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE

Mehr

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher

Mehr

Jahreslosungen seit 1930

Jahreslosungen seit 1930 Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,

Mehr

Hinweise zur Nutzung und zu den Kopierrechten dieser Materialien

Hinweise zur Nutzung und zu den Kopierrechten dieser Materialien Hinweise zur Nutzung und zu den Kopierrechten dieser Materialien --------------------------------------------------------------------- 1. Didaktische Hinweise 2. Nutzung und Kopierrechte 3. Bitte um Unterstützung

Mehr

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6 Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:

Mehr

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ 'LH)HLHUGHU7DXIH 1DFKGHPQHXHQ5LWXV 2 Kindertaufe in zwei Stufen Z S 6HKUJHHKUWH(OWHUQ uerst einen herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kinde eine glückliche Zukunft.

Mehr

Jesus Christus Geburt und erstes Wirken

Jesus Christus Geburt und erstes Wirken Die Bibel im Bild Band 12 Jesus Christus Geburt und erstes Wirken Die Welt, in die Jesus kam 3 Lukas 1,5-22 Ein Geheimnis 8 Lukas 1,23-55 Der Wegbereiter 9 Lukas 1,57-80; Matthäus 1,18-25; Lukas 2,1-5

Mehr

Bibelgeschichten im Quadrat: Weihnachten

Bibelgeschichten im Quadrat: Weihnachten Bibelgeschichten im Quadrat: Weihnachten Bilder: Miren Sorne Text: Eleonore Beck außer S. 14: KIRCHE IN NOT Bibelgeschichten im Quadrat: Weihnachten 1 Der Engel des Herrn Gott schickte den Engel Gabriel

Mehr

Gemeinsam auf dem Weg Bausteine aus dem Familiegottesdienst in der Pfarre Göfis Am , dem 4. Adventsonntag Lesejahr B

Gemeinsam auf dem Weg Bausteine aus dem Familiegottesdienst in der Pfarre Göfis Am , dem 4. Adventsonntag Lesejahr B Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gemeinsam auf dem Weg Bausteine aus dem Familiengottesdienst in der Pfarre Göfis am 4. Adventsonntag_B www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Gemeinsam

Mehr

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen

Mehr

Gott persönlich kennen lernen

Gott persönlich kennen lernen Gott persönlich kennen lernen Zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott gibt es nur einen Weg. Aber jeder Mensch wird auf diesem Weg anders geführt. Dabei haben sich die vier Schritte, die im Folgenden

Mehr

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen

26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen 26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott

Mehr

90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926

90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926 90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926 Am 20. November 1926 wurde der St.Martin Verein Dorthausen in der Gastwirtschaft Eckers heute Dorthausener Hof gegründet. Gewählt wurde damals Johann Eckers zum

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gottesdienst am Sonntag, den in der Ev. Kirche Tägerwilen. Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91)

Gottesdienst am Sonntag, den in der Ev. Kirche Tägerwilen. Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91) Gottesdienst am Sonntag, den 21.06.2015 in der Ev. Kirche Tägerwilen Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91) Ich habe hier einen Schirm dabei! Vermutlich ist der Schirm eine der praktischsten Erfindungen,

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

DIE WICHTIGSTEN BÜNDE DER BIBEL

DIE WICHTIGSTEN BÜNDE DER BIBEL DIE WICHTIGSTEN BÜNDE DER BIBEL Einleitung: I. DER BUND GOTTES MIT ABRAHAM 1. Die Parteien des Bundes Der Bund Gottes mit Abraham betraf zwei Parteien: Gott und Abraham, seine Nachkommen eingeschlossen

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, an Ostern schauen wir immer wieder zunächst

Mehr

Inhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid.

Inhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid. Inhalt Hinführung 1.Woche: Gott ist gnädig und barmherzig Kommt alle zu mir! Gott hat viele Namen Gottes Schöpfung Erschaffung des Menschen Gottes Bund mit den Menschen Gottes Erbarmen über alle Geschlechter

Mehr

2. Predigt im Rahmen der Vater-Unser- Reihe vom 31. Juli 2011 Geheiligt werde dein Name

2. Predigt im Rahmen der Vater-Unser- Reihe vom 31. Juli 2011 Geheiligt werde dein Name 2. Predigt im Rahmen der Vater-Unser- Reihe vom 31. Juli 2011 Geheiligt werde dein Name Die Gnade unseres Bruders Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns

Mehr