WÄRME-, WASSER- UND NEBENKOSTENABRECHNUNG

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1 WÄRME-, WASSER- UND NEBENKOSTENABRECHNUNG WEGLEITUNG UND ARBEITSHILFE IHR PARTNER FÜR GEBÄUDE- UND UMWELTTECHNIK

2 VERURSACHERPRINZIP GERECHTE KOSTENVERTEILUNG MIT DER VERBRAUCHSABHÄNGIGEN HEIZ- UND WASSERKOSTENABRECHNUNG Mit dem Energiegesetz des Bundes vom 6. Juni 998 wurden die Kantone verpflichtet, die Wärmekostenabrechnung in Neubauten einzuführen. Es liegt zudem in deren Kompetenz, den Vollzug für die Wärmekostenabrechnung auch bei bestehenden Bauten wahrzunehmen. In der Praxis werden heute in vielen Liegenschaften die Heizkosten proportional zur Wohnungsfläche (m ) oder zum Rauminhalt (m ) aufgeteilt. In beiden Fällen bezahlen die Mieter Durchschnittspreise, unabhängig von ihrem Verbrauch. Sparsame Mieter zahlen daher für den überdurchschnittlichen Verbrauch ihrer Nachbarn. Mit der verbrauchsabhängigen Heizkostenabrechnung (VHKA) und Wasserkostenabrechnung (VWKA) wird das Verhalten des einzelnen Mieters berücksichtigt und dessen Minderverbrauch belohnt. Durch den bewussteren Umgang mit den natürlichen Ressourcen ergeben sich zudem wesentliche Einsparungen bei der Heizenergie und dem Wasserverbrauch. Gerade wenn es um die fachgerechte Erhebung und Verteilung der verbrauchsabhängigen Heiz- und Wasserkosten geht, braucht es einen kompetenten Partner. Mit unserer jahrzehntelanger Erfahrung und den stetig optimierten Produkten und Dienstleistungen hat NeoVac ATA das richtige Know-how um ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Mit dieser Broschüre möchten wir ihnen einen Überblick über unser transparentes Abrechnungssystem und unser umfassendes Leistungsangebot verschaffen.

3 INHALTSVERZEICHNIS Voraussetzungen für eine gerechte Wärme- und Wasserkostenabrechnung Seite 4/5 Grunddaten für die EDV Fragebogen zur Grunddaten-Erfassung Mieter-/Nutzer-Liste Formular-Nr. 6 7 Die Vorbereitung der Ablesung Besuchsanzeige für Hauswart Besuchsanzeige für Verwaltung Vorgesehene Ablesezeiten Die Vorbereitung der Abrechnung Kostenaufstellung Wärmekosten Kostenaufstellung Hausnebenkosten Mieterspiegel Dokumente für die Verwaltung Kostenübersicht Wärmekosten Kostenübersicht Hausnebenkosten Gesamtkosten-Aufstellung Dokumente für die Mieter/Nutzer Wärmekosten-Abrechnung Hausnebenkosten-Abrechnung Ablesequittung Wärmemessung Ablesequittung Wassermessung

4 VORAUSSETZUNGEN VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE GERECHTE WÄRME- UND WASSERKOSTENABRECHNUNG Wohnungswärmezähler Messqualität ohne wenn und aber Eine anforderungs- und budgetgerechte Lösung für bestehende und neue Liegenschaften setzt viel Erfahrung und ein umfassendes Know-how voraus. Nur so kann die Wärmemessung zu einer letztlich fachgemässen und gerechten Abrechnung führen. Das messtechnische Angebot der NeoVac ATA ist vielfältig. Es reicht vom einfachen Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip bis zu High-Tech- Messtechnologien mit Datenerfassung über Funk. Tropfengenaue Wasserkostenabrechnung Durch die stetig steigenden Wasserpreise wird die individuelle Wasserkostenabrechnung immer mehr zum Thema. In Neubauten oder bei Totalsanierungen wird dies in vielen Fällen durch entsprechende Messgeräte berücksichtigt. Die gerechte Kostenverteilung macht aber in Altbauten allzu oft vor der Wohnungstüre des Mieters halt. Aufgrund fehlender Messgeräte in den Wohnungen bleibt hier der individuelle Verbrauch unberücksichtigt. Eigentlich scha- de, denn die Verbrauchsdifferenzen zwischen vergleichbaren Wohnungen sind teilweise höher als Faktor 0! Der NeoVac-Wasserkostenverteiler (WKV), ermöglicht die Nachrüstung einer Wassermesseinrichtung schnell und einfach. Als weltweit kleinstes Zapfstellenmessgerät bietet der Wasserkostenverteiler auch im optischen Bereich entscheidende Vorteile. Berücksichtigung der Wohnlage Zu einer korrekten individuellen Heizkostenabrechnung gehören eine seriöse Stammdatenerhebung und die Berücksichtigung gewisser Korrekturfaktoren, dem Lageausgleich und dem Zwangswärmekonsum. Eine aussenliegende Wohnung zum Beispiel, benötigt für den gleichen Wärmekomfort mehr Wärme als eine innenliegende. Die Bewohner der aussenliegenden Wohnung müssten also zwangsläufig mehr Heizkosten bezahlen. Mit dem Lageausgleich wird die wärmetechnisch ungünstigere Wohnlage in der Abrechnung berücksichtigt. Höherer Wohnkomfort dagegen, wie z. B. eine grosszügig verglaste Attikawohnung darf nicht in den Genuss des Lageausgleiches kommen. Der Wärmeverbrauch in einer Wohnung setzt sich aus der Heizkostenverteiler für Radiatorenmessung Wohnungswasserzähler Wasserkostenverteiler (Zapfstellenmessung) 4

5 ter der Dienstleistungsabteilung. Die Teamleiter zum Beispiel, verfügen nebst einem fundierten fachlichen Know-how über eine Ausbildung zum Liegenschaftsverwalter. Die modernste, hauseigene und ständig weiterentwickelte Software «Heko» verfügt über Schnittstellen zu allen gängigen Verwaltungsprogrammen. Somit können Sie die Verbrauchsdaten per File-Transfer bequem in Ihre Aufstellung integrieren. Rechnen Sie mit dem NeoVac-Vollservice Wer anstelle von jährlichen Rückstellungen für allfällige Reparaturen mit fixen Kosten rechnen will, ist mit dem NeoVac- Vollservice bestens bedient. Sämtliche Gerätewartungen, Reparaturen und der Geräteaustausch sind durch dieses Abonnement abgedeckt. Lageausgleich: Kompensation heiztechnisch ungünstiger Wohnlagen Zwangswärmekonsum: Berücksichtigung mitheizender Rohre Persönlich betreut Kundenberatung schweizweit Wärmeabgabe und dem Zwangswärmekonsum zusammen. Heizkostenverteiler erfassen nur die Wärmeabgabe der Heizkörper, nicht aber die Wärmeabgabe von Leitungen und Kaminen. Die so an eine Wohnung abgegebene Wärme bezeichnet man als Zwangswärmekonsum, der vom Mieter nicht beeinflusst werden kann. Diese Wärmeabgabe muss berechnet und bei der Heizkostenabrechnung berücksichtigt werden. Ein starkes Dienstleistungspaket Mit der Ablesung und Abrechnung Ihrer Wärme-, Wasser- und Nebenkosten liegen Sie bei der NeoVac ATA richtig. Unsere schweizweit vernetzte Organisation mit 6 Servicecentern gewährleistet eine fristgerechte Ablesung und stellt dazu die Gerätewartungen und nötigen Montage- und Inbetriebnahmearbeiten sicher. Mit der wohl weltweit modernsten mobilen Datenerfassung werden die Daten aufgenommen und ins Rechenzentrum übermittelt. Die zentrale Datenverarbeitung erfolgt in unserem Abrechnungszentrum in Oberriet. Für die Abrechnungsqualität und eine kompetente Beratung garantieren unsere Mitarbei- NeoVac ATA Rechenzentrum: modernste EDV Hilfsmittel ermöglichen kürzeste Verarbeitungszeiten 5

6 GRUNDDATEN FÜR DIE EDV Der Fragebogen für die Grunddaten-Erfassung Formular Vollständige Informationen über die Liegenschaft und deren Nutzer (Mieter/Eigentümer) sind die Basis für die korrekte Abrechnung und die problemlose Zusammenarbeit. Der komplett ausgefüllte Fragebogen und die Mieterliste auf der Rückseite gehören zu den wichtigsten Dokumenten für die einwandfreie Dienstleistung. Wir bitten Sie deshalb, dem Ausfüllen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Formular Erste Abrechnungsperiode Tragen Sie hier den gewünschten Zeitraum der ersten Abrechnungsperiode ein. Im Anschluss daran werden die Abrechnungen im entsprechenden Jahresturnus erstellt. Ablesung der Verbrauchswerte von zentralen Energiezählern Die Werte der zentralen Energiezähler für Öl (Ölmessstab), Gas, Fernheizung usw., werden in der Regel von uns erhoben. Sollten Sie darauf verzichten wollen, teilen Sie uns dies bitte mit. Grunddatenermittlungsbogen Auftrag für die jährliche verbrauchsabhängige Wärmekostenabrechnung Anlage Nr.: Die Daten Ihrer Liegenschaft/en sind bei uns unter der Anlagenummer hinterlegt. Bitte geben Sie diese bei Korrespondenz oder telefonischen Anfragen immer an. Dadurch ermöglichen Sie uns das rasche Auffinden Ihrer Datei sowie Bearbeitung Ihres Anliegens. Musterplatz 5, Musterdorf Nachfolgende Adressen sind vollständig auszufüllen! Bj. Gebäude: Eigentümer:... Ivo Kundert, Höfli, 9999 Muster Verwaltung:... Muster-Verwaltung, Beispielstrasse 777, 9990 Musterdorf......Tel.:... 08/784 5 Rech. Empfänger:... Muster-Verwaltung, Beispielstrasse 777, 9990 Musterdorf... Hauswart:... Patrick Fischer, Musterplatz 5, 9990 Musterdorf...Tel.:... 08/ Abrechnungsperiode:..., erstmalige Abrechnung Abrechnungsart: gewünschtes ankreuzen X O Heiz- bzw. Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung in Franken X O mit Integrieren der Hausnebenkosten O mit Integrieren der Akontozahlungen X Zusatzservice gem. Beiblatt: wenn gewünscht ankreuzen X O Vollservice Heizkostenverteiler des Typs SX70 od. SX850F O Heiz- bzw. Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung in Promillen Um eine korrekte Abrechnung erstellen zu können, ist es notwendig, die Verbrauchswerte der Energieträger anlässlich der jährlichen Geräteablesung zu erfassen (Oel-, Gas- oder anderweitige Zähler). O Ablesung nicht erwünscht... Musterdorf, 5. Juni Ort und Datum: Unterschrift: Abrechnungsart (Dienstleistungsumfang) Es kann zwischen zwei Abrechnungsarten gewählt werden: a) Abrechnung in Franken In der Regel wird diese Abrechnungsart gewählt. Sie weist die effektiven, anteiligen Wärmekosten pro Mieter/Nutzer aus. Dazu sind uns jährlich die zu verrechnenden Kosten mitzuteilen. Als Zusatzleistungen empfehlen wir den Einbezug der Akontozahlungen und die Erstellung der Hausnebenkosten- Abrechnung. b) Abrechnung in Promillen Diese Abrechnungsart weist den Anteil des Wärmeverbrauchs pro Mieter/Nutzer in Promillen aus. Die Umsetzung in Franken- Beträge und die Verrechnung der Kosten an die Mieter/Nutzer erfolgt durch die Verwaltung. Die Meldung der Kosten mit den Formularen 6 und 7 an uns entfällt. Vollservice Der Vollservice befreit Sie von sämtlichen Unterhalts- und Erneuerungskosten an den im Beiblatt definierten Messgeräten. Formular bitte vollständig (inkl. Rückseite) ausgefüllt retournieren an, Eichaustrasse, 946 Oberriet 6

7 Die Mieterliste Formular Beachten Sie die Mieterliste auf der Rückseite des Fragebogens! Mit der Mieterliste auf der Rückseite des Fragebogens (Formular ) ordnen Sie die abzurechnenden Objekte (alle beheizten Wohnungen bzw. Räume) den jeweiligen Nutzern zu. Mit den von Ihnen zu wählenden Grundkostenschlüsseln (m, m usw.) bestimmen Sie die gewünschte Verteilung für den Fixkostenanteil. Achten Sie bitte darauf, dass Sie bei der Auflistung der einzelnen Objekte/Nutzer systematisch vorgehen. Beginnen Sie mit dem Objekt/Nutzer unten links und fahren Sie mit der Reihenfolge im Uhrzeigersinn bis zum letzten Objekt/Nutzer der obersten Etage fort. Massgebend ist dabei die Sicht von der Vorderseite des Gebäudes (Haupteingang). Dies entspricht unserer Vorgehensweise bei der Anlageaufnahme und stellt sicher, dass die Messgeräte korrekt zugeordnet werden. Bei der Verwendung einer anderen Bezeichnung bzw. Systematik können wir keine Gewähr für die richtige Zuordnung der Geräte übernehmen. Verwenden Sie unbedingt die korrekte Stockwerk- und Lagebezeichnung (z.b.: EG,. OG, DG links, Mitte oder rechts). Formular Mieterliste Etage Mieter Grundkostenschlüssel Einzugs - Auszugs - Objektnummer Name / Vorname Heizung Warmwasser Datum Datum Wertangabe (m, m) M M hier eintragen EG links Schmid Thomas EG rechts Abderhalden Susanne OG links Fischer Patrick OG rechts Rechsteiner Silvia DG Möckli Paul Etage/Wohnung Hier sind die Etage (z.b.: UG,. OG usw.) und die Lage der Wohnung (z.b. links, rechts, Mitte) einzutragen. Zur Bestimmung der Wohnungslage ist die Sicht vom Haupteingang aus massgebend. Mieter/Nutzer In diese Rubrik sind die Namen der Nutzer einzutragen. Dies sind die jeweiligen Mieter oder Eigentümer des Objekts (Wohnung, Büro, Geschäft usw.). Grundkostenschlüssel Gemäss den Richtlinien des Bundesmodells für die verbrauchsabhängige Wärmekostenabrechnung ist ein Teil der Kosten auszuscheiden und über einen fixen Grundkostenschlüssel den einzelnen Objekten zuzuordnen. Das Bundesmodell sieht dafür die beheizte Fläche bzw. den beheizten Rauminhalt (m /m ) des jeweiligen Objektes vor. Etage/Objektnummer Tragen Sie in der ersten Spalte die Etage mit den Angaben links, mitte oder rechts ein (z.b. EG links). Bei der Montage unserer Messgeräte werden die Wohnungen/Objekte mit einer fortlaufenden Nummer und dem jeweiligen Stockwerk bezeichnet. Vor dem Haupteingang stehend wird mit links begonnen. Durch Ihre Angaben ist es uns möglich, alle Nutzer dem richtigen Objekt zuzuordnen. Grundkostenschlüssel Die vorschriftsgemässe Wärmekostenabrechnung bedingt, dass die Kosten für Heizung und Warmwasser teils nach einem festen Schlüssel und teils nach dem effektiven Verbrauch aufgeteilt werden. Als festen Schlüssel werden in der Regel die beheizte Wohnfläche oder das beheizte Raumvolumen übernommen. Tragen Sie diese in der dafür vorgesehenen Rubrik ein und geben Sie an, um welche Werte es sich handelt. Heizung: Warmwasser: m - beheizte Wohnfläche / m - beheiztes Raumvolumen m - beheizte Wohnfläche / m - beheiztes Raumvolumen Heizung Beheizte Garagen, Bastel- und Kellerräume, Mansarden usw. müssen ebenfalls aufgelistet werden. Kennzeichnen Sie diese Objekte als solche und tragen Sie den entsprechenden Grundkostenschlüssel in die dafür vorgesehene Spalte ein. Warmwasser Wird das Warmwasser mit der Heizung erzeugt, so wird zur Kostenaufteilung ein Grundkostenschlüssel benötigt. Dies unabhängig davon, ob eine Messung mit Warmwasserzähler vorliegt oder nicht. Spezielle Aufteilungen der Warmwasserkosten bei Objekten wie Coiffeursalons, Büros, Läden usw., sind von der Verwaltung zu bestimmen. Tragen Sie diese Schlüssel in die vorgesehene Spalte ein. 7

8 DIE VORBEREITUNG DER ABLESUNG Besuchsanzeige Hauswart Formular Besuchsanzeige Verwaltung nicht abgebildet Zwei bis drei Monate vor dem Ablesetermin erhalten Sie einen Brief als Voranzeige für die Ablesung der Verbrauchsdaten (dieses Dokument ist nicht abgebildet). Er dient zu Ihrer Information und ist zur Meldung eines allfälligen Wechsels des Hauswarts an uns zu verwenden. In diesem Fall bitten wir Sie, die neue Anschrift des Hauswarts neben der bisherigen einzutragen und uns das Blatt umgehend zuzustellen. Die Rücksendung hat also lediglich bei einer Hauswart-Mutation zu erfolgen. Eine bis zwei Wochen vor der Ablesung erhalten Sie und der Hauswart die definitive Besuchsanzeige (Formular ). Formular Kontakt NeoVac Rainer Kolb Tel Eichaustrasse Fax Oberriet rainer.kolb@neovac.ch Anlage-Nr KV Liegenschaft Musterplatz 5 Fischer Patrick 9999 Musterdorf Musterplatz Musterdorf Datum WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR DIE BEWOHNER Bitte durch Hauswart/Hausverantwortlichen beim Hauseingang anschlagen. Danke! ABLESUNG Mittwoch 0. Juni :45 :00 Uhr Zuständige Dispositionsstelle Bei Fragen zur Ablesung, Terminänderungen usw. steht Ihnen der/die verantwortliche Mitarbeiter/in gerne zur Verfügung. Hauswartadresse Liegenschaftsadresse Bezeichnung der abzulesenden bzw. abzurechnenden Liegenschaft. Kontrollieren Sie bitte die Richtigkeit der Adresse. 4 Verwaltungsadresse Im Auftrag der Liegenschaftsverwaltung / Eigentümer erfolgt die Ablesung der WÄRME- UND WASSERMESSGERÄTE Bitte den Zugang zu den Messgeräten in allen Räumen freihalten (Wohnungen, Heizung, Büros, Läden, Bastelzimmer, Waschküchen, Technikräume, etc.) - Ihr Nutzen Gerechte Abrechnung nach dem Verursacherprinzip - Bei unvermeidbarer Abwesenheit bitten wir Sie freundlichst, den Schlüssel bei einer Vertrauensperson zu hinterlegen und uns frühzeitig zu informieren. Wir können die Termine einhalten, wenn der reibungslose Ablauf der Ablesung dies zulässt. Dank Ihrer Mithilfe ersparen Sie sich Umtriebe für kostenpflichtige Wiederholungsbesuche. Kopie zur Info an: 4 Muster-Verwaltung Beispielstrasse 777 Vielen Dank für Ihr Verständnis Musterdorf Freundliche Grüsse Wird Anlage durch Verantwortlichen/ Hauswart vor Ort betreut, wurde die Besuchanzeige auch an obige Wohnadresse gesandt. Ihr Ablese-Team OBERRIET Hauptsitz Eichausstrasse 946 Oberriet Servicecenter Basel Bern Zürich Westschweiz - Tessin 8

9 Die Ablesezeiten Formular 4 Dieses Blatt enthält die vorgesehenen Ablesezeiten je Nutzer. Es wird der Verwaltung -fach und dem Hauswart -fach zugestellt. Beauftragen Sie den Hauswart, die Nutzer rechtzeitig zu informieren und die Anzeige für alle gut sichtbar auszuhängen (z.b. an der Haustür, im Lift, am Informationsbrett, usw.). Die Ablesezeiten sind auf die Viertelstunde genau angegeben. Dort, wo die Verbrauchsdaten ohne Betreten der Wohnungen erfasst werden können (Bus- und Funkanlagen), erübrigt sich die Information der Nutzer. Dieses Formular dient ausschliesslich der Information, d.h. zum Aushängen. Mieter-/Nutzer-Mutationen sind uns separat, mit dem Mieterspiegel, mitzuteilen. Formular 4 Disposition/disposition/disposizione Seite von ABLESEZEITEN / HORAIRES / ORARIO Anlage/Objet/Oggetto KV Verantwortlich FFischer Patrick Liegenschaft/Immeuble/Immobile Musterplatz 5 Résponsable Musterplatz 5 PLZ/NPA 9999 Ort/lieu/luogo Musterdorf Responsibile 9999 Musterdorf Whg-Nr. Etage / Piano Bewohner/copropriétaire/condomino Datum/Date/Data Zeit/horaires/orario 000 Fischer Patrick :45-0:5 00 EG links Schmid Thomas :5-:05 00 EG rechts Abderhalden Thomas :00-: OG links Fischer Patrick :40-: OG rechts Rechsteiner Silvia :45-: DG Walt Reto :50-:00 Liegenschaftsadresse Bezeichnung der abzulesenden bzw. abzurechnenden Liegenschaft. Kontrollieren Sie bitte die Richtigkeit der Adresse. Hauswart Beauftragen Sie den Hauswart, die Formulare und 4 für alle Mieter/Nutzer gut sichtbar und rechtzeitig auszuhängen. Er erhält davon je drei Exemplare. Mieterverzeichnis/Termine Die präzise Zeitangabe erleichtert dem Mieter/Nutzer die Anwesenheit bei der Ablesung. Sollte es jemandem trotzdem nicht möglich sein, zur vorgesehenen Zeit anwesend zu sein, muss dem Ablesepersonal der Zutritt mit einer Vertrauensperson (z.b. Hauswart) ermöglicht werden Hauptsitz Eichaustrasse, 946 Oberriet 0:9: Uhr Servicecenter Basel-Bern-Zürich-Westschweiz-Tessin 9

10 DIE VORBEREITUNG DER ABLESUNG DIE KOSTENAUFSTELLUNGEN Formular 5-7 nur bei Franken-Abrechnung Sofern wir für Sie die Franken-Abrechnung erstellen dürfen, sind wir auf diese Aufstellungen angewiesen. Damit wir unsere Dienstleistung speditiv erbringen können, sind die Blätter so rasch wie möglich ausgefüllt zurückzusenden. Die Wärmekosten Formular 5 Die Wärmekosten setzen sich aus den Energiekosten und den Wärmenebenkosten zusammen. Sie sind die Grundlage zur Erstellung der Wärmekosten-Abrechnung. Die Energiekosten Darunter sind die Kosten des Energieträgers aufzuführen, z.b.: Heizöl (Anfangsbestand, Zukäufe und Endbestand, in I und SFr). Gas (Bezüge in m oder kwh und SFr). Fernwärme (Bezüge in kwh und SFr). Wärmepumpe (Stromverbrauch in SFr). Holz/Schnitzel/Pellets (Verbrauch in m oder kg und SFr). Formular 5 Eichaustrasse Eichaustrasse 946 Oberriet Tel. 07/ Fax. Fax. 07/76 07/ Anlagenummer: Abrechnungsperiode: Besitzer: Kostenaufstellung Musterplatz 5, Musterdorf Energiekosten Bezeichnung Datum Menge/Einh Betrag/Fr. Oel ' ' Anfangsbestand Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Restbestand ' lt '50 lt '954 lt 5'000 lt '8.50 '50.00 Datum Muster-Verwaltung Beispielstrasse Musterdorf EnergiekostenVorperiode Energiekosten/Vorperiode Bezeichnung Datum Menge/Einh Betrag/Fr. Oel Anfangsbestand ' lt 5.00 Einkauf '54.00 lt Einkauf ' lt '6.5 Restbestand ' lt 9.00 Einkauf Einkauf Wärmenebenkosten Bezeichnung Datum Betrag/Fr. WärmenebenkostenVorperiode Wärmenebenkosten/Vorperiode Bezeichnung Datum Betrag/Fr. Anteil Boilerentkalkung Anteil Boilerentkalkung Anteil Tankrevision Anteil Tankrevision Bedienung /Wartung Bedienung / Wartung Betriebsstrom 5.00 Betriebsstrom 7.00 Brennerservice Brennerservice Feuerungskontrolle Behörde 8.5 Feuerungskontrolle Behörde 6.50 Kaminfeger Kaminfeger Leckschutzservice 84.5 Leckschutzservice Service NeoVac ATA Service NeoVac ATA Total Wärmenebenkosten Vorperiode '70.50 Total Wärmenebenkosten Ort/Datum: Unterschrift/Stempel: Bitte beachten Sie beim Ausfüllen die gesetzlichen Bestimmungen des Obligationenrechts (Art. 57 OR) sowie der Verordnung über die Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen (VMWG, Art. 5-8). Bei Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Wärmenebenkosten Darunter sind die übrigen verrechenbaren Kosten des Heizbetriebs aufzuführen: Betriebsstrom für Heizung (beim Fehlen eines separaten Zählers teilen wir Ihnen gerne die entsprechenden Richtwerte mit). Reinigung der Heizanlage und des Kamins (inkl. Entsorgung). Periodische Revision der Heizanlage und des Öltanks, entkalken der Warmwasseranlage (Boiler und Leitungsnetz). Versicherungsprämie für den Öltank. Die Kosten für die Verbrauchserfassung, den Abrechnungsservice und den Unterhalt der Messeinrichtungen werden von uns eingesetzt. Verwaltungsarbeit (in der Regel %). Der Betrag wird nach Ihren Angaben von uns berechnet. Nicht aufgeführt bzw. nicht verrechnet werden dürfen: Reparaturkosten zur Sicherstellung des Heizbetriebs. Erneuerung und Sanierung der Anlagen. Verzinsung des Kapitals und Abschreibungen. Kosten Vorperiode Ab dem. Abrechnungsjahr liefern wir Ihnen zu Ihrer Information auch die Vorjahreswerte. Niederlassungen in: Bern, Pratteln, Porza, Crissier, Zürich 0

11 DIE KOSTENAUFSTELLUNGEN Die Hausnebenkosten Formular 6 Die Abrechnung der Hausnebenkosten ist eine sehr geschätzte Zusatzleistung, die wir gerne für Sie erbringen. Mit diesem Formular sind uns jene Kosten mitzuteilen, die nach den mietrechtlichen Bestimmungen umlagefähig sind. Eine Verrechnung an die Nutzer kann nur für jene Kosten erfolgen, die ausdrücklich im Mietvertrag vereinbart wurden (Ausnahmen siehe WEG- und StWE-Bestimmungen!). Wenn Sie das erste Mal die Aufstellung der Hausnebenkosten übermitteln, sind uns auch die von Ihnen gewünschten Verteilschlüssel für jede einzelne Kostenart mitzuteilen. Für die folgenden Abrechnungen sind lediglich allfällige Änderungen der Verteilschlüssel bekanntzugeben. Die Bestimmung der verrechenbaren Kosten verursacht oft Schwierigkeiten und nicht selten den Gang zur Schlichtungsstelle. Zur Gewährleistung einer korrekten, vollständigen Umlage übernehmen wir diese Aufgabe als zusätzliche Dienstleistung. Dazu sind uns jeweils die Kopien aller Rechnungen für die Betriebs- und Unterhaltskosten und aller Mietverträge zuzustellen. Formular 6 Eichaustrasse 946 Oberriet Fax. 07/ Tel. 07/ Fax. 07/ Anlagenummer: Abrechnungsperiode: Besitzer: Datum Muster-Verwaltung Beispielstrasse Musterdorf Hausnebenkosten Umlage der weiteren Hausnebenkosten gemäss Ihren Angaben. Kosten Vorperiode Ab dem. Abrechnungsjahr liefern wir Ihnen zu Ihrer Information auch die Vorjahreswerte. Hausnebenkosten HausnebenkostenVorperiode Hausnebenkosten/Vorperiode Bezeichnung Verteilschl. Einheit Betrag/Fr. Bezeichnung Verteilschl. Einheit Betrag/Fr. Abrechnung NeoVac ATA Gartenpflege Abrechnung NeoVac ATA Gartenpflege Hauswart-Allgemein Hauswart-Allgemein '00.00 Kehrichtabfuhr Kehrichtabfuhr 80.5 Lift Lift Strom allgemein Strom allgemein TV-Gebühren TV-Gebühren Verwaltungskosten.75 Verwaltungskosten.75 Waschmaschinengeld Waschmaschinengeld Wasser + ARA-Gebühr Wasser + ARA-Gebühr 4 ' Total Hausnebenkosten Vorperiode Total Hausnebenkosten Niederlassungen in: Bern, Pratteln, Porza, Crissier, Zürich

12 DIE VORBEREITUNG DER ABLESUNG DIE KOSTENAUFSTELLUNGEN Der Mieterspiegel Formular 7 Der Mieterspiegel enthält die Namen der jeweiligen Nutzer und weitere abrechnungsrelevante Informationen. Kontrollieren Sie diese bitte besonders sorgfältig auf ihre Richtigkeit. Tragen Sie allfällige Änderungen und/oder Ergänzungen gut leserlich ein (siehe Beispiel WHG Nr. 005). Auch wenn Sie keine Korrekturen anzubringen haben, ist uns das unterzeichnete Formular zurückzusenden. Es ist die Voraussetzung zur Abrechnung und ermöglicht uns die Aktualisierung der Daten. Mietername Bringen Sie hier allfällige Korrekturen an. Achten Sie darauf, dass Name und Vorname aufzuführen sind. Ein-/Auszugsdatum Tragen Sie bei Mutationen beide Daten ein. Akontozahlungen Tragen Sie hier bitte die Akontozahlungen für die ganze Abrechnungsperiode (nicht für einzelne Monate) gemäss Ihrer Buchhaltung ein. 4 Schlüssel für die Verteilung der Grundkosten Das Bundesmodell sieht m oder m vor. 5 Hausnebenkosten- Schlüssel Wird von Ihnen auf der Kostenaufstellung kein anderer Verteilschlüssel angegeben, verwenden wir diese Zahlen für die Verteilung der Hausnebenkosten! Formular 7 Eichaustrasse Eichaustrasse 946 Oberriet Tel. 07/ Fax. 07/ Mieterspiegel / -mutationen Liegenschaft: Musterplatz Musterdorf Hauswart: Patrick Fischer Musterplatz Musterdorf Mutation Hauswart: Anlage: Abrechnungsperiode: Druckdatum: Seite: DTA-ID Anlage: Whg- Nr. Adresse (falls abweichend) Wohnungsbezeichnung Etage DTA-ID Wohnung Warmwasserpauschale V e r t e i l s c h l ü s s e l Heizung Warmwasser Hausnebenkosten Mieter/Eigentümer Einzug Auszug DTA-ID Mieter Akontozahlungen Wärmekosten Akontozahlungen Hausnebenkosten Hausnebenkostenverteilung Art. Wert Art. Wert Art. Wert / Zimmer-Wohnung EG links M M M 0.00 Schmid Thomas '00.00 ' / Zimmer-Wohnung EG rechts M M M 0.00 Abderhalden Susanne ' / Zimmer-Wohnung. OG links 8.5 M 8.5 M 8.5 M 0.00 Fischer Patrick ' / Zimmer-Wohnung. OG rechts 7.85 M 7.85 M 7.85 M 0.00 Rechsteiner Silvia ' / Zimmer-Wohnung DG 0.55 M 0.55 M 0.55 M 0.00 Möckli Paul Walt Reto Ort/Datum: Unterschrift:

13 DOKUMENTE FÜR DIE VERWALTUNG KOSTENÜBERSICHT FÜR DIE VERWALTUNG Formular 8-0 Sofern wir für Sie auch die Hausnebenkosten abrechnen dürfen, erhalten Sie drei, sonst zwei Dokumente. Bewahren Sie die Dokumente sorgfältig auf. Sie sind wichtige Unterlagen für Ihre Buchhaltung und wertvolle Hilfen bei Rückfragen! Sie enthalten die Kosten, bzw. deren Verteilung, wie sie uns mit den Formularen 5, 6 und 7 mitgeteilt wurden. Wärmekosten Formular 8 In dieser Übersicht sind die gesamten Wärmekosten enthalten. Sie informiert über die einzelnen Kostenarten und die verwendeten Verteilschlüssel. Formular 8 NeoVac ATA AG Eichaustrasse Eichaustrasse Oberriet Oberriet Tel. 07/76 Tel. 07/ Fax. 7607/76 Fax. 07/ Liegenschaftsbezeichnung Adresse der abgerechneten Liegenschaft. Anlagenummer: Bezeichnung: Hauptanlage- Abrechnungsperiode: Verantwortlich: Musterplatz 5, Münsterdorf Zentralstelle / Pascal Soller Kostenübersicht für Verwaltung Muster-Verwaltung Beispielstrasse Musterdorf Datum: Seite: Abrechnungsperiode Diese entspricht dem vereinbarten Turnus und erstreckt sich in der Regel über zwölf Monate. Energiekosten Auflistung der abgerechneten Energiekosten. Bezeichnung der Teilanlage: Musterplatz 5, Münsterdorf Energiekosten Bezeichnung Datum Menge Einh Betrag/Fr. Oel Anfangsbestand ' lt ' Einkauf '50.00 lt ' Einkauf ' lt '8.50 Restbestand ' lt -'50.00 Totalverbrauch 5' lt '.5 Wärmenebenkosten V e r t e i l s c h l ü s s e l Total Energiekosten Bezeichnung Art Nummer Anteil Einh Betrag/Fr. Anteil Boilerentkalkung HE-Schlüssel M Anteil Tankrevision HE-Schlüssel M Bedienung / Wartung HE-Schlüssel M Betriebsstrom HE-Schlüssel M 5.00 Brennerservice HE-Schlüssel M Feuerungskontrolle Behörde HE-Schlüssel M 8.5 Kaminfeger HE-Schlüssel M Leckschutzservice HE-Schlüssel M 84.5 Service NeoVac ATA HE-Schlüssel M Verwaltungskosten HE-Schlüssel ' Total Wärmenebenkosten Total Wärmekosten '.5 ' ' Wärmenebenkosten Auflistung der abgerechneten Wärmekosten. 5 Verteilschlüssel Verteilung der Wärmenebenkosten gemäss den von Ihnen gewählten Verteilschlüsseln. Niederlassungen in: Bern, Pratteln, Porza, Crissier, Zürich

14 DOKUMENTE FÜR DIE VERWALTUNG KOSTENÜBERSICHT FÜR DIE VERWALTUNG Hausnebenkosten Formular 9 In dieser Übersicht sind alle verrechneten Hausnebenkosten und deren Verteilschlüssel aufgeführt. Formular 9 NeoVac Eichaustrasse ATA AG Eichaustrasse 946 Oberriet 946 Oberriet Tel. 07/76 Tel. 07/ Fax. 7607/76 Fax. 07/ Auflistung der abgerechneten Hausnebenkosten Anlagenummer: Bezeichnung: Hauptanlage Musterplatz 5, Münsterdorf Datum: Seite: Verteilschlüssel Hausnebenkosten Gemäss Ihren Angaben Abrechnungsperiode: Verantwortlich: Zentralstelle / Pascal Soller Kostenübersicht für Verwaltung Muster-Verwaltung Beispielstrasse Musterdorf Rekapitulation der Abrechnung Zusammenfassung der verteilten Kosten. Bezeichnung der Teilanlage: Musterplatz 5, Münsterdorf Zusatzkosten Bezeichnung V e r t e i l s c h l ü s s e l Betrag/Fr. Mieter-/Eigentümerwechsel.60 Total Zusatzkosten Hausnebenkosten V e r t e i l s c h l ü s s e l Bezeichnung Art Nummer Anteil Einh Betrag/Fr. Abrechnung NeoVac ATA Fixkosten Mie TV-Gebühren manuell Lift manuell 5.00 '05.45 Hauswart-Allgemein HN-Schlüssel M '00.00 Waschmaschinengeld HN-Schlüssel M Strom allgemein HN-Schlüssel M '45.50 Wasser + ARA-Gebühr manuell 75. ' Verwaltungskosten HN-Schlüssel M.75 Gartenpflege manuell Kehrichtabfuhr manuell ' Total Hausnebenkosten Gesamtkosten Rekapitulation 8'05.60 '.75 Energiekosten '.5 Wärmenebenkosten '84.40 Pauschale 0.00 Zusatzkosten.60 Hausnebenkosten 8'05.60 Gesamtkosten der Anlage '.75 Akonto Heizung 4'50.00 Akonto Hausnebenkosten Guthaben 8' Niederlassungen in: Bern, Pratteln, Porza, Crissier, Zürich 4

15 KOSTENÜBERSICHT FÜR DIE VERWALTUNG Gesamtkostenaufstellung Formular 0 Aus dieser Aufstellung gehen alle verrechneten Kosten und deren Empfänger sowie die Verteilschlüssel, allfällige Akontozahlungen und Saldi zu Gunsten bzw. zu Lasten der einzelnen Nutzer hervor. Mietverhältnisse Abgerechnete Mietverhältnisse je Periode. Warmwasseraufbereitungskosten Anteilige Kosten, je Nutzer. Heizkosten Anteilige Kosten, je Nutzer. 4 Hausnebenkosten Anteilige Kosten, je Nutzer. 5 Gesamtkosten Total der verteilten Kosten. 6 Akontozahlungen Zahlungen je Mieter für die ganze Abrechnungsperiode. 7 Saldo zu Gunsten oder zu Lasten der Mieter Differenz zwischen Akontozahlungen und Abrechnungsergebnis. Formular 0 Eichaustrasse 946 Oberriet Tel. 07/ Fax. 76 Fax. 07/76 07/ Gesamtkostenaufstellung Verantwortlich: Zentralstelle / Pascal Soller Datum: Seite: Anlage: Verwaltung: Kunden-Nummer: Muster-Verwaltung Anlage: Musterplatz 5, Münsterdorf Beispielstrasse 777 Abrechnungsperiode: Musterdorf 07 Stichtag: Kostenzusammenzug: Gesamtkosten Akontozahlungen Fr. Fr. '.75 ' Heizkosten Warmwasserkosten Fr. Fr. 4' Hausnebenkosten Zusatzkosten Fr. Fr. 8' Wohnungsbezeichnung DTA-Identifikation Nutzer 00 Hausnebenkosten Warmwasserkosten Heizkosten Zusatzkosten Total Fr. Akonto Heizung Akonto HNK Guthaben Rückzahlung(-) 7.45 '4.40 ' '50.70 '00.00 ' Schmid Thomas = 66 Tage 00 Abderhalden Susanne = 66 Tage ' ' ' ' ' ' Fischer Patrick = 66 Tage ' ' ' Rechsteiner Silvia = 66 Tage ' Möckli Paul = 84 Tage ' Walt Reto = 8 Tage Total der Anlage '0.90 8' '.95 4' ' Rundungsdifferenz 0.0- Niederlassungen in: Bern, Pratteln, Porza, Crissier, Zürich 5

16 DOKUMENTE FÜR DIE MIETER /NUTZER ABRECHNUNG FÜR DIE NUTZER Entsprechend Ihrem Auftrag erhalten Sie zur Weiterleitung an die einzelnen Nutzer die detaillierten, nachvollziehbaren Abrechnungen. Wärmekosten-Abrechnung Formular Sie informiert den Nutzer über die verrechneten Gesamtkosten und deren Arten und zeigt im Detail die Verteilung und seine Anteile. Die Rückseite und eventuelle Folgeseite des Formulares dienen als Ablesequittung (Formular + 4). Formular Kunde Verwaltung Eichaustrasse 946 Oberriet Tel. 07/ Fax. 07/ Anlage Muster-Verwaltung Beispielstrasse Musterdorf 07 Verantwortlich Pascal Soller / Zentralstelle Datum Seite Mieteradresse Abrechnungsperiode für die Liegenschaft Bezeichnet die Abrechnungsperiode für die ganze Liegenschaft. Liegenschaft Teilanlage DTA-Identifikation Musterplatz Musterdorf / 00 Thomas Schmid Musterplatz Musterdorf Energiekosten 4 Wärmenebenkosten Wärmekostenabrechnung 5 Warmwasseranteil Abrechnungsperiode: A) Energiekosten Bezeichnung Datum Menge/Einh. Betrag Fr. Heizoel extraleicht / lt Vorjahresbestand ' lt ' Einkauf '50.00 lt ' Einkauf ' lt '8.50 Restbestand ' lt -'50.00 Verbrauchs-Total 5' lt '.5 Total Energiekosten '.5 4 Bezeichnung B) Wärmenebenkosten Betrag Fr. Feuerungskontrolle Behörde 8.5 Betriebsstrom 5.00 Brennerservice Anteil Tankrevision Kaminfeger Service NeoVac ATA Bedienung / Wartung Anteil Boilerentkalkung Leckschutzservice 84.5 Verwaltungskosten Total Wärmenebenkosten ' Heizkostenanteil 7 Grundkostenverteilschlüssel 8 Total der Verbrauchseinheiten 9 Individuelle Abrechnung für die einzelnen Mieter 5 6 Gesamtkosten (A+B) Energiekosten Wärmenebenkosten Total Wärmekosten Aufteilung der Wärmekosten '.5 ' ' Anteil Verteilschlüssel Bezeichnung % Fr. Gesamt Einh. Fr. / Einh. Warmwasser Grundkosten M Verbrauchskosten ' WWV Heizung Grundkosten ' M.5467 Verbrauchskosten ' '66.60 HKV Rückseite beachten! Aufteilung Total Wärmekosten 5' Warmwasserkosten 8.45 % % Grundkosten % Verbrauchskosten Heizkosten 8.55 % 4' % Grundkosten ' % Verbrauchskosten ' Ihre Abrechnung vom: Betrag Betrag Ihr Anteil Tage Fr. Fr ' ' Wärmekosten 7.45 '4.40 ' Individuelle Verbrauchseinheiten und Grundkostenschlüssel Abrechnungsperiode für den Nutzer/Mieter Bei einem Mieterwechsel während der Abrechnungsperiode wird die tatsächlich abgerechnete Periode aufgezeigt. Niederlassungen in: Bern, Pratteln, Porza, Crissier, Zürich 6

17 ABRECHNUNG FÜR DIE NUTZER Hausnebenkosten-Abrechnung Formular Sie informiert den Nutzer über seine anteiligen Kosten, deren Summe und die zugeordneten Verteilschlüssel. Formular Kunde Verwaltung Eichaustrasse 946 Oberriet Tel. 07/ Fax. 07/ Anlage Muster-Verwaltung Beispielstrasse Musterdorf 07 Verantwortlich Pascal Soller / Zentralstelle Datum Seite 5 Mieteradresse Abrechnungsperiode für die Liegenschaft Bezeichnet die Abrechnungsperiode für die ganze Liegenschaft. Liegenschaft Teilanlage DTA-Identifikation Abrechnungsperiode: Musterplatz Musterdorf / 00 Hausnebenkostenabrechnung Hausnebenkosten Bezeichnung Kostenart Betrag Fr. VS Gesamt Einh. Thomas Schmid Musterplatz Musterdorf Ihre Abrechnung Betrag Einheit Ihr Anteil Dauer Gesamtbetrag Fr. Abrechnung NeoVac ATA Tage 0.0 Kehrichtabfuhr Tage TV-Gebühren Tage 0.00 Lift ' Tage 05.0 Hauswart-Allgemein ' M Tage Waschmaschinengeld M Tage Strom allgemein ' M Tage Wasser + ARA-Gebühr ' Tage 5.0 Verwaltungskosten M Tage Gartenpflege Tage Total Hausnebenkosten 8' Total Hausnebenkosten '76.85 Total Wärmekosten '5.85 Akonto Wärmekosten ' Akonto Hausnebenkosten ' Nachzahlung Abrechnungsperiode für den Nutzer/Mieter Bei einem Mieterwechsel während der Abrechnungsperiode wird die tatsächlich abgerechnete Periode aufgezeigt. 4 Gesamtkosten der Anlage 5 Verteilschlüssel gesamt 6 Individueller Verteilschlüssel 7 Individuelle Kostenbelastung 8 Heiz- und Nebenkosten sowie Akonto-Zahlung 7

18 DOKUMENTE FÜR DIE MIETER /NUTZER Die Ablesequittung Wärmemessung Formular Rückseite von Formular Sie enthalten die Liste aller im entsprechenden Objekt installierten Messgeräte und deren Verbrauchsdaten (nur bei elektronischen Geräten). Formular Kunde Verwaltung Eichaustrasse 946 Oberriet Tel. 07/ Fax. 07/ Anlage Muster-Verwaltung Beispielstrasse Musterdorf 07 Verantwortlich Pascal Soller / Zentralstelle Datum Seite Mietername Ein-/Auszugsdatum des Mieters (nur bei Mieterwechsel) Liegenschaft Teilanlage DTA-Identifikation Einzug: Musterplatz Musterdorf / 00 Ablesequittung Abrechnungsperiode: Auszug: Thomas Schmid Musterplatz Musterdorf Kinderzimmer SX 850F ' ' ' S Wohnzimmer SX 850F ' ' ' ' S Esszimmer SX 850F ' ' S Schlafzimmer SX 850F ' ' S Total Wärmemessung 6' '6.6 Legende für die Berechnung der Verbrauchswerte: S = (End- -Anfangsstand)*Kfaktor*Nennl./000 Wärmezwang Raum Mass Typ Leistung Wärmemessung Verbrauch Nennleistung Kfakt Fakt. LA- Verbrauch Gerätnr. Raum 4 Gerätetyp Stand alt Stand neu 5 unbewertet 7 verrechnet Code Badezimmer SX 850F ' '9.9 S LA- Fakt. verrech. Leistung Küche M " Aufputzrohr Watt Watt Wohnzimmer M /4" Aufputzrohr Watt Watt Schlafzimmer M /4" Aufputzrohr Watt Watt Esszimmer M /4" Aufputzrohr Watt Watt Total Wärmezwang Umrechnung in Verteileinheiten: Watt x ( 7.0 Monate * 0 Tage * 4 Stunden /. ) x ( / 000) Total Wärmeverbrauch Watt 8 9 '.09 6'60. Gerätenummer 4 Raumbezeichnung 5 Verbrauch unbewertet (effektiver Energieverbrauch, Zählerstand) 6 Bewertungsfaktoren - Nennleistung des Heizkörpers - Kfakt, Wärmeübertragungskoeffizient Heizkörper zu Gerät - Lageausgleichs-Faktor (gleicht heiztechnisch schlechtere Wohnlage aus) 7 verrechneter Verbrauch (ergibt sich aus dem unbewerteten Verbrauch mit Berücksichtigung der Bewertungsfaktoren.) Siehe «Legende für die Berechnung der Verbrauchswerte» 8 Zwangswärmekonsum (Verbrauchseinheiten mitheizender, nicht regulierbarer Elemente) 9 Total Verbrauchseinheiten 8

19 Die Ablesequittung Wassermessung Formular 4 Sie enthalten die Liste aller im entsprechenden Objekt installierten Messgeräte und deren Verbrauchsdaten. Formular 4 Kunde Verwaltung Eichaustrasse 946 Oberriet Tel. 07/ Fax. 07/ Anlage Muster-Verwaltung Beispielstrasse Musterdorf 07 Verantwortlich Pascal Soller / Zentralstelle Datum Seite Mietername Ein-/Auszugsdatum des Mieters Gerätenummer Liegenschaft Teilanlage DTA-Identifikation Einzug: Musterplatz Musterdorf / 00 Ablesequittung Wassermessung Abrechnungsperiode: Auszug: Thomas Schmid Musterplatz Musterdorf Wasserkostenverteiler 6 Verbrauch Gerätnr. Gerätetyp Raum Messstelle Stand alt Stand neu verrechnet WKVE0 KW WC Dusche ' WKVE0 KW Küche Spülbecken ' WKVE0 KW WC WC-Spülung ' WKVE0 KW WC Lavabo ' Total WKV Kaltwasser ' Wasserzähler Verbrauch Verbrauch Total Gerätnr. Gerätetyp Stand alt Stand neu unbewertet verrechnet Messgruppe Warmwasserzähler 70' ' ' ' ' Raumbezeichnung 5 Messstelle 6 verrechneter Verbrauch (ergibt sich aus dem Stand alt abzüglich dem Stand neu) 7 Total Verbrauchseinheiten Zusammenfassung Wasserverbrauch Total Warmwasser Total Kaltwasser Gesamttotal Wasser

20 Weitere Dienstleistungen der Ausmasse: Erstellen der Ausmasse für die Abrechnungsgrundlagen, vor Ort oder nach Plänen. Anlage-Dokumentationen: Erstellen von Messkonzepten, in Zusammenarbeit mit dem Heizungsplaner. Dokumentation der abrechnungs-relevanten Änderungen bei Umbauten und Sanierungen. Erstellen der Abrechnungs- und Verteilschemata zum problemlosen Nachvollziehen der Kostenverteilung in komplexen Systemen. Kosten-Umlage: Prüfen der Umlagefähigkeit der Kosten gemäss Ihren Mietverträgen und den gesetzlichen Möglichkeiten. Zusammenstellen der verrechenbaren Kosten aufgrund Ihrer Belege. File-Transfer der Verbrauchsdaten: Datenaufbereitung zur Weiterverarbeitung auf Ihrer EDV-Anlage. Auswertungen/Statistiken: Erstellen spezifischer Auswertungen über Kosten- und Verbrauchs-Entwicklungen. Information/Beratung: Mitarbeit und Unterstützung der Verwaltung bei der Mieter- und Eigentümerinformation. Beratung bei Schlichtungsverhandlungen. TANGRAM I Pratteln Dübendorf Oberriet Ruggell Bern Hauptsitz der Crissier Eichaustrasse,, 946 Oberriet, Telefon Tel.: 07/76 +4 (0) , 76 Fax: 7607/76 76, Fax (0) info@neovac.ch info@neovac.ch Servicecenter Niederlassungen Servicecenter Basel Basel Zurlindenstrasse Zurlindenstrasse 9, 9, 4 4 Pratteln, Pratteln, Tel.: Telefon 06/86 +4 (0) , 86 Fax: 96 06/86 00, Fax (0) Bern Bern Bollstrasse Lückhalde 6,, Worb, Muri, Tel.: Telefon 0/57 +4 (0)7 0 0, 57 Fax: 0 0/57 0, Fax (0) Fribourg Zürich Hochbordstrasse Rue de l Etang 4, 9, Dübendorf, Bulle, Telefon Tel.: /84 (0) , 49 Fax: 40, 044/84 Fax +4 5 (0) Luzern Westschweiz Industriestrasse Chemin de 6, l Esparcette 604 Inwil, 4, Telefon 0 Crissier, +4 (0)74 Tel.: 0/ , 50 Fax 50, Fax: +4 0/6 (0) Tessin Tessin Piazza Piazza Soldati Soldati,, Porza, Porza, Telefon Tel.: 09/90 +4 (0) , 90 Fax: 84 09/90 07, Fax (0) Waadt Liechtenstein Chemin de Landstrasse l Esparcette 0, 4, Ruggell, Crissier, Tel.: Telefon 004/7 +4 (0)7 8 44, 6 Fax: /7 50, Fax +4 (0) Zürich Im Schossacher, 8600 Dübendorf, Telefon +4 (0) , Fax +4 (0) Liechtenstein Habrüti, 949 Ruggell, Telefon , Fax +4 7 Österreich Lastenstrasse 5, 6840 Götzis, Telefon +4 (0)55 57, Fax +4 (0) Porza PS 05 A04/D, Änderungen vorbehalten./0 000 IHR PARTNER FÜR GEBÄUDE- UND UMWELTTECHNIK

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