STOPP! WILDTIERE IM ZIRKUS SIND TIERSCHUTZWIDRIG
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- Uwe Burgstaller
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1 STOPP! WILDTIERE IM ZIRKUS SIND TIERSCHUTZWIDRIG Mehr Menschlichkeit für Tiere
2 WILDTIERE ODER DOMESTIZIERTE TIERE: EIN GROSSER UNTERSCHIED Ein Wildtier bleibt das ganze Leben lang ein Wildtier, egal ob es im Zirkus, im Zoo oder in der Freiheit geboren wurde. Wildtiere verfügen über angeborene, vererbbare und arttypische Verhaltensweisen und Körpermerkmale, welche sich von denjenigen der domestizierten Verwandten stark unterscheiden. Im Gegensatz zu den domestizierten Haustieren sind bei Wildtieren zum Beispiel Jagdtrieb und Fluchttrieb je nach Art immer noch stark ausgebildet selbst nach mehreren Generationen in Ge fangenschaft. Denn: Die Domestizierung einer Art dauert in der Regel mehrere tausend Jahre, wie das Beispiel Haushund zeigt, und hat genetische Veränderungen zur Folge, welche das Verhalten und das Aussehen eines Tieres ändern. Wildtiere im Zirkus haben genau dieselben Bedürfnisse wie ihre Artgenossen in freier Wildbahn. Werden hingegen Wildtiere gezwungen, in einer Manege Kunststücke in engem Kontakt mit dem Menschen durchzuführen, spricht man von der Zähmung eines einzelnen Wildtieres. Gezähmte Wildtiere sind aufgrund ihrer angeborenen Verhaltensweisen und ihres Körperbaus also noch immer Wildtiere und sind daher nicht für ein enges Zusammenleben mit dem Menschen geschaffen. Domestizierte Tiere Pferde Rinder Schweine Hunde Katzen Wildtiere Elefanten Zebras Löwen Tiger 2
3 WILDTIERE IN DER MANEGE Jahrelang waren Grosskatzen wie Löwen aus Schweizer Manegen verschwunden. Das hat sich in der Zirkussaison 2016 leider geändert. Gleich zwei Schweizer Zirkusse führen in dieser Saison wieder Löwen mit auf Tournee. Gründe dafür, warum Wildtiere nicht in den Zirkus gehören, braucht man nicht lange zu suchen, denn es gibt viele: Das ständige Reisen: Bis zu 80 Mal pro Saison wechseln Zirkusse ihren Standort. Durch den damit verbundenen ständigen Auf- und Abbau der Gehege verbringen die Tiere viel zu viel Zeit in engen Transportboxen. Einige Zirkusse bleiben nur zwei bis drei Tage an einem Standort. Was das für immense Einschränkungen für sensible Wildtierarten mit sich bringt, kann man sich gut ausmalen. Umgebung im Zirkuszelt: Stetiger Lärm durch die Musik, Ansprachen und lautstarken Applaus, unnatürliches Licht sowie hohe Temperaturen im Zirkuszelt: Das alles hat mit einem naturnahen Umfeld nichts gemeinsam. Zirkusunternehmen ohne Tiere feiern grosse Erfolge. Bekanntestes Beispiel ist der kanadische Cirque du Soleil. Grosse Langeweile wenig Platz: Wildtiere wollen das tun, was sie auch in der freien Natur tun würden: Je nach Art wollen sie jagen, klettern, graben, baden und vieles mehr. In den engen Käfigen ist dafür jedoch schlicht kein Platz. Lediglich ein kleiner Teil des Tages sind sie während des Trainings oder in der Manege beschäftigt. Viele Tiere zeigen Verhaltensstörungen als Folge von Langeweile und Platzmangel. Unnatürliche Kunststücke: Die unnatürlichen Bewegungsabläufe können kaum als verhaltensgerechte Beschäftigung bezeichnet werden. Das tagtägliche Aufführen der immer gleichen Kunststücke hat häufig auch Krankheiten wie Arthrose zur Folge. Auch die Dressurmethoden, mittels derer Wildtiere im Zirkus die Kunststücke erlernen, sind oft fragwürdig. 3
4 Fragwürdige Aufzucht der Tiere: Wildtiere im Zirkus werden in vielen Fällen zu früh vom Muttertier getrennt und von Menschenhand aufgezogen. Dadurch tolerieren sie Menschen in naher Umgebung eher als ihre in Freiheit lebenden Artgenossen. Diese unnatürliche Prägung auf Menschen macht potenziell gefährliche Wildtiere wie Löwen und Tiger erst dressierbar. Das sagen die Experten: Zahlreiche Wildtierexperten weltweit (darunter die Europäische Tierärzte vereini gung) haben anerkannt und wiederholt öffentlich bestätigt, dass Wildtiere im Zirkus schlichtweg nicht ihren Bedürfnissen entsprechend gehalten werden können und somit aus Tierschutzgründen verboten werden sollen. Wildtiere werden im Zirkus zu fragwürdigen Kunsstücken gezwungen. Die unnatürlichen Bewegungen können zu Krankheiten führen. 4
5 Bildung und Artenschutz als Deckmantel: Der propagierte pädagogische Nutzen ist in Zirkusvorstellungen nicht vorhanden. Den Besuchern wird nicht das Wildtier mit seinen natürlichen Verhaltensweisen und Bedürfnissen gezeigt. Stattdessen werden Wildtiere im Zirkus vermenschlicht und oft als Lachnummer oder Bestie dargestellt. Häufig wird behauptet, dass Löwen, Tiger oder Elefanten in der Natur immer seltener werden und sie deshalb im Zirkus nachgezüchtet werden müssen. Es stimmt, dass weltweit viele Tierarten bedroht sind. Der Zirkus kann zum Artenschutz jedoch keinen Beitrag leisten: Die Tiere im Zirkus sind häufig das Ergebnis von Inzucht und nicht etwa das Ergebnis eines wissenschaftlich überwachten Artenschutzprogrammes. Zirkustiere kann man nicht mehr auswildern, denn durch den engen Kontakt mit dem Menschen und die unnatürlichen Haltungsbedingungen hätten sie keine Chance, in der Wildnis zu überleben und damit zur Erhaltung ihrer Art beizutragen. Wildtiere sind nicht zur Unterhaltung der Menschen da! 5
6 RECHTLICHE SITUATION IN DER SCHWEIZ Im Gegensatz zu 19 europäischen Ländern ist die Haltung von Wildtieren im Zirkus in der Schweiz noch immer erlaubt. Wenn ein Zirkus Wildtiere mitführt, gilt dies als gewerbsmässige Wildtierhaltung und bedarf einer Bewilligung. Die Bewilligungsvoraussetzungen sind grundsätzlich dieselben wie für Zoos. Für Zirkusbetriebe gelten aber bedeutende Erleichterungen in Bezug auf die Gehegegrössen, und das obwohl sich die Bedürfnisse von Wildtieren im Zirkus und im Zoo nicht im geringsten unterscheiden: Die Flächen der Zirkusgehege dürfen, verglichen mit den Mindestmassen der Zoogehege, um bis zu 30 Prozent unterschritten werden, wenn die Tiere regelmässig in der Manege trainiert oder vorgeführt werden. Die erlaubte Unterschreitung der gesetzlichen Mindestgrössen bietet zum Ausleben der natürlichen Bedürfnisse keinen Platz und ist daher aus Tierschutzsicht absolut inakzeptabel. Die Schweiz liegt im europäischen Vergleich beim Schutz von Zirkustieren auf den hinteren Plätzen. Gehegegrösse für zwei Löwen im Zoo 110 m 2 Reduzierte Gehegegrösse für zwei Löwen im Zirkus 42 m 2 6
7 WÜRDE DES TIERES Das Schweizer Tierschutzgesetz schützt neben dem Wohl ergehen von Tieren auch ihre Würde. Das Gesetz anerkennt, dass Tiere nicht beliebig für die Interessen des Menschen zur Verfügung stehen, sondern in erster Linie «um ihrer selbst willen» da sind. Es müssen also gewichtige Gründe dafür sprechen, Tiere in ihren Bedürfnissen einzuschränken. Die Haltung und Dressur von Wildtieren in Zirkusbetrieben dient einzig der Unterhaltung des Publikums. Ein solcher Zweck kann die schweren Einschränkungen, die den Tieren zugemutet werden, jedoch keinesfalls rechtfertigen. Die Schweiz hinkt hinterher: Bereits in 19 europäischen Ländern ist die Haltung von Wildtieren im Zirkus verboten oder nur stark eingeschränkt zulässig. Darunter sind beispielsweise Länder wie Slowenien und Bulgarien oder unser Nachbarland Österreich. Es ist höchste Zeit für einen zeitgemässen Zirkus ohne Wildtiere auch in der Schweiz. PETITION UNTERSCHREIBEN Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, welche den Wildtieren das Leben im Zirkus zur Qual machen. Die Tierschutzorganisationen ProTier Stiftung für Tierschutz und Ethik, VIER PFOTEN Stiftung für Tierschutz und die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) fordern den Bundesrat und das Parlament daher mit einer Petition auf, das Mitführen von Wildtieren in Zirkussen in der Schweiz ein für allemal zu verbieten. Geben Sie den Wildtieren Ihre Stimme und unterschreiben Sie die Petition für ein Verbot von Wildtieren in Schweizer Zirkussen. 7
8 VIER PFOTEN FORDERT ein gesetzliches Verbot von Wildtieren in Zirkusbetrieben sowohl in der Schweiz wie auch in Europa. Domestizierte Tierarten sollen von Zirkusbetrieben nur mitgeführt werden dürfen, wenn eine artgemässe Haltung sichergestellt ist. VIER PFOTEN verlangt eine Positivliste für entsprechende Arten. WAS SIE TUN KÖNNEN Unterzeichen Sie die Petition für ein Wildtierverbot im Zirkus unter: Besuchen Sie keine Zirkusse, die Wildtiere mitführen. Erklären Sie Ihren Kindern, warum Tiere im Zirkus leiden müssen. Machen Sie im Vorfeld eines Zirkusauftrittes die örtlichen Medien auf die Probleme und Aspekte des Tierschutzes aufmerksam. Informieren Sie VIER PFOTEN, wenn Sie von Missständen in einem Zirkus erfahren. Besuchen Sie auch in den Ferien im Ausland keine Zirkusse mit Wildtieren. Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN setzt sich für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Mit nachhaltigen Kampagnen fördert VIER PFOTEN artgemässe Lebensbedingungen für Nutz, Heim und Wildtiere. Bären und Grosskatzen aus katastrophaler Haltung finden in den VIER PFOTEN Schutzzentren ein tiergerechtes Zuhause. Orang Utan Waisen werden in der VIER PFOTEN Waldschule auf ein Leben in Freiheit vorbereitet. Die Streunerhilfe kastriert jährlich tausende Strassenhunde und katzen in ganz Europa. Die Tiernothilfe rettet Tiere in Krisengebieten. VIER PFOTEN wurde 1988 von Helmut Dungler in Wien gegründet. Das Schweizer Büro gibt es seit dem Jahr Mit Niederlassungen in der Schweiz, Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Grossbritannien, den Niederlanden, Österreich, Rumänien, Südafrika, Ungarn und den USA sorgt VIER PFOTEN für rasche und direkte Hilfe für Tiere in Not. VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz Enzianweg 4 CH 8048 Zürich Tel Fax office@vier pfoten.ch Spendenkonten Post: Bank: CH Fotos: Titelbild, S. 3 6: VIER PFOTEN/Fred Dott, S.7: VIER PFOTEN 09/2016
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