Leselust in der Bibliotheca Johannei Leseförderungskonzept für eine Gelehrtenschule?
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- Leonard Holst
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1 Leselust in der Bibliotheca Johannei Leseförderungskonzept für eine Gelehrtenschule? von Sarah Vogler Kurzfassung Eine gute Lesefertigkeit, sowie die Fähigkeit Informationen verstehen und verarbeiten zu können entscheidet über Erfolg in Schule und Beruf. Dabei sind Informationsverarbeitungskompetenz und Leseinteresse eng miteinander verknüpfte Ziele. Diese sind nur in Verbindung mit Lust, Freude und Entdeckertum erreichbar. Kinder und Jugendliche können ihre Lesefertigkeiten verbessern, wenn ihnen vorgelesen wird, sie oft frei lesen dürfen und wenn mit Lehrern und Eltern über das Gelesene gesprochen wird. Für die Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg sollte im Rahmen eines Studienprojekts ein Konzept zur Leseförderung erstellt werden, das die bereits bestehenden Maßnahmen zur Leseförderung mit neuen, ergänzenden Maßnahmen verknüpft, eine bessere Koordination dieser Maßnahmen gewährleistet und neue Kooperationsmöglichkeiten nutzt. Erhoffter Effekt sollte ein merkbarer und kontinuierlicher Anstieg der Lesefertigkeiten und der Lesefreude der Schülerinnen und Schüler der Gelehrtenschule des Johanneums sein. Nach einer umfassenden Befragung am Johanneum wurde die Notwendigkeit eines Konzepts zur Leseförderung jedoch fraglich. Deskriptoren Leseförderung Konzept Maßnahme Lesefertigkeit Gelehrtenschule Johanneum Abstract Keywords Feel like reading in Bibliotheca Johannei concepts of reading promotion for a Gelehrtenschule? Good reading skills as well as understanding and working with information are important abilities for success in school- and profession life. Therefore the competences for information processing and interest in reading are intimately connected aims. But these aims could only be reached with desire and fun. The reading abilities of children and youngster could be improved, if they could read often and freely and if they can discuss with their parents and teachers what they have read. For the Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg there should be created a concept for reading promotion due to a studying project. This concept should connect already existing measures with new and additional measures and cooperation and ensure a better coordination. Favoured effect should have been an appreciable and continuous rise of reading abilities and fun in reading for the students of the Johanneum. But after a wide spreading survey the need of such a concept became arguable. reading promotion concept measure reading skills Gelehrtenschule Johanneum Die PISA-Studie 2006 zeigte, dass es noch viel Potenzial für Leseförderungskonzepte an Hamburger Schulen gibt, damit das Bundesland Hamburg in Zukunft nicht mehr unter dem OECD-Durchschnitt liegt (vgl. PISA 2006). Eine gute Lesefertigkeit, sowie die Fähigkeit Informationen verstehen und verarbeiten zu können entscheidet über Erfolg in Schule und Beruf. Dabei sind Informationsverarbeitungskompetenz und Leseinteresse eng miteinander verknüpfte Ziele. Diese sind nur in Verbindung mit Lust, Freude und Entdeckertum erreichbar. Inzwischen ist bewiesen, dass bereits eine geringe Steigerung der täglichen Lesezeit die Leseleistung markant erhöht. Weiterhin können Kinder und Jugendliche ihre Lesefertigkeiten verbessern, wenn ihnen vorgelesen wird, sie oft frei lesen dürfen und wenn mit Lehrern und Eltern über das Gelesene gesprochen wird. Die PISA-Studie 169
2 VOGLER 2009 Leselust in der Bibliotheca Johannei Leseförderungskonzept für eine Gelehrtenschule? 2006 zeigte jedoch, dass auch Hamburg als eines von fünf Bundesländern signifikant unter dem OECD-Durchschnitt liegt (vgl. PISA 2006). In diesem Zusammenhang sollte am Beispiel der Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg im Rahmen eines Studienprojekts ein Konzept zur Leseförderung erstellt werden, welches gezielt die Leseleistungen der Schülerinnen und Schüler fördert. Die Gelehrtenschule des Johanneums ist von den sechs humanistischen Gymnasien in Hamburg das einzige wirklich altsprachliche. Es ist von dem Wert und der Bedeutung des humanistischen Bildungsideals überzeugt und verpflichtet alle an der Schule Lehrenden, Lernenden und Arbeitenden zu gegenseitiger Toleranz und zum achtungsvollen und verantwortlichen Umgang miteinander. Das Johanneum bietet eine breit gefächerte Ausbildung im sprachlichen, mathematisch-naturwissenschaftlichen, künstlerischen und gesellschaftswissenschaftlichen Bereich sowie im Sport. Einen Schwerpunkt des Unterrichts bildet die Wahrnehmung und exemplarische Vermittlung der antiken Kultur. Daraus ergibt sich die Kooperation zwischen den einzelnen Fächern. Dem altsprachlichen Unterricht kommt eine besondere Bedeutung als intellektuellem und kulturellem Übungsfeld für den Erwerb von Schlüsselqualifikationen zu. Die Leseförderung an der Gelehrtenschule des Johanneum lässt sich derzeit in vier Bereiche gliedern: Leseförderung im Unterricht, Leseförderung durch die Bibliotheca Johannei, Leseförderung durch die Bücherstube, Leseförderung durch den AK Leselust- Das Lehrerkollegium des Johanneum legt allgemein großen Wert auf die Förderung der Lesekompetenz ihrer Schüler. Aus diesem Grund werden regelmäßig Maßnahmen zur Leseförderung durchgeführt. Die neue Bibliothek wurde im November 2008 eröffnet. Es entstand ein modernes Medienzentrum von durchdachter Funktionalität ein Ort des Lesens, des Lernens, der Information und der Begegnung. Die Bibliothek des Johanneums hat mit 3500 Büchern bereits zum jetzigen Zeitpunkt die Hälfte des Zielbestandes erreicht. Sie bietet durch die Teilung in Lese- und Gruppenraum die Möglichkeit für verschiedene Arbeitsformen. Damit möchte sie ein Zeichen setzen, dass die Beschäftigung mit dem Buch zum Kerngeschäft der Schule gehört. Zugleich wird der Unterricht hin zu neuen Arbeitsformen geöffnet, die eigenverantwortliches, selbstständiges Lernen ermöglichen (vgl. JOHANNEUM 2009). Die neue Bibliothek verfügt derzeit über ca Medien, davon zählen ca. 400 Medien zur Belletristik. Somit macht der Belletristikbestand 8,7 % des Gesamtbestandes aus. Die Bibliothek führt derzeit keine Veranstaltungen durch, bietet aber Führungen an und animiert die Schüler sich aktiv an der Bibliotheksgestaltung durch die Teilnahme an Workshops zu beteiligen. Weiterhin existiert das Projekt»Wunschbuch«; in der Bibliothek liegen Notizbücher aus, in die die Schüler ihre Wunschbücher eintragen können. Die Bücherstube wird in Eigenverantwortung von freiwilligen Schülerinnen und Schülern des Johanneums betrieben. Die Bücherstube bietet ein reichhaltiges Angebot an Kinder- und Jugendliteratur. Sie verfügt über eine eigene Software zur Verbuchung HAW Hamburg Department Information,
3 HAW Abstracts in Information Science and Services Vol. 1 (2009), No. 01, Art. 14 Page der Medien. Finanziert wird sie durch Spenden des AK Leselust, Buchspenden der Eltern und Sponsoring. Genutzt wird die Bücherstube von Schülerinnen und Schülern der Unter- und Mittelstufe. Ab der 8. Klasse darf die Bücherstube nur noch mit Sondergenehmigung genutzt werden, da die älteren Schüler den Raum in der Vergangenheit eher als Aufenthaltsraum nutzten und die Nutzer der Bücherstube eher störten. Das Medienangebot wird durch die Wünsche der Nutzer und der Betreiber (Bücherschüler) bestimmt. Es existiert eine Wunschliste, in die Schüler ihre Bücherwünsche eintragen können. Der Arbeitskreis Leselust engagiert sich sehr stark in dem Bereich Leseförderung. Er setzt sich zusammen aus Lehrern des Johanneums und Eltern der Schüler Aufgabe des AK Leselust ist zum einen die Überprüfung und Durchführung neuer Literaturund Leseförderungsangebote, aber auch die Förderung der Bücherstube und der Bibliotheca Johannei durch Unterstützung und Spenden. So organisieren die Mitglieder des Arbeitskreises beispielsweise Autorenlesungen und besondere Aktionstage wie z. B.»Große lesen für Kleine«. Obwohl diese vielfältigen Maßnahmen zur Förderung der Lesekompetenz bereits bestehen, sollte herausgefunden werden wie der Prozess zur Erlangung von Lesefertigkeiten noch verbessert werden kann. Durch das Konzept zur Leseförderung für die Gelehrtenschule des Johanneums sollte eine Steigerung der Lesefähigkeiten, aber auch der Leselust bei den Schülerinnen und Schülern erreicht werden. Da diese Fähigkeiten zu den Schlüsselqualifikationen gehören, zielen sie auf eine Verbesserung der Leistung in Schule und späterem Beruf ab und sind somit von großer Wichtigkeit. Weiterhin sollte das Konzept alle Maßnahmen zur Leseförderung am Johanneum zusammenfassen und den mitwirkenden Personen und Einrichtungen die Koordination und Umsetzung erleichtern, und die Maßnahmen vereinheitlichen. Somit profitierten nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch Direktion, Lehr- und Bibliothekspersonal, Eltern und Kooperationspartner von diesem Konzept. Im ersten Schritt wurde zunächst der aktuelle Stand zum Thema Leseförderung am Johanneum und den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler erfasst. Als Erstes wurde ein Überblick der aktuellen Situation durch Literaturrecherche und -sichtung geschaffen, sowie erste Gespräche mit dem Kooperationspartner über Umfang und Ziele des Projekts geführt. Um einen möglichst genauen Überblick über die Ausgangslage zur Leseförderung an der Gelehrtenschule des Johanneums zu bekommen, erfolgte im nächsten Schritt eine Befragung der Schülerinnen und Schüler, sowie des Lehrpersonals und der Leitungsebene in Form von Fragebögen. Zeitgleich wurde das Bibliothekspersonal durch Experteninterviews befragt. Die Zielgruppe der ersten Umfrage bestand aus den Schülerinnen und Schüler des Johanneums. Um ein möglichst repräsentatives Ergebnis zu erhalten wurde jeweils eine Klasse jeder Jahrgangstufe befragt beginnend bei Klasse fünf bis Klasse zwölf. Jahrgangstufe 12 wurde aufgrund des Abiturstresses ausgelassen. Insgesamt wurden 167 Personen befragt, die sich in 75 Mädchen und 92 Jungen aufteilten. Die Befragung fand anonym und unter Beaufsichtigung der Lehrer statt. Zum besseren Verständnis wurden die Daten aufbereitet und in Form von Grafiken dargestellt. Sie ergaben einen repräsentativen Überblick über das Leseverhalten der Schülerinnen und Schüler an der Gelehrtenschule Johannei
4 VOGLER 2009 Leselust in der Bibliotheca Johannei Leseförderungskonzept für eine Gelehrtenschule? Die zweite Befragung fand ebenfalls in Form eines Fragbogens statt. Als Befrage wurden die Klassenlehrer der befragten Klassen, sowie alle Deutschlehrer des Johanneums ausgewählt. Insgesamt wurden 14 Lehrer anonym befragt. Herausgefunden werden sollte unter anderem welche Rolle das Lesen im Schulunterricht spielt und wie die Lehrer das Leseverhalten ihrer Schüler bewerten. Auch diese Ergebnisse wurden zur besseren Darstellung grafisch aufbereitet. Die dritte Befragungsgruppe bildete die Schulleitung, bestehend aus sechs Mitgliedern des Lehrerkollegiums. Fünf dieser Mitglieder beteiligten sich an der Befragung, welche ebenfalls anonym und in Fragebogenform durchgeführt wurde. Die Umfrage an der Gelehrtenschule lässt sich in folgenden Aussagen zusammenfassen: Die Schülerinnen und Schüler der Gelehrtenschule des Johanneums lesen gerne und oft, auch während ihrer Freizeit. Sie lesen eher für sich selber als für die Schule. Nur die wenigsten Schülerinnen und Schüler nutzen die Bibliothek als Rückzugsort zum Lesen. Die Unterrichtsliteratur gefällt den meisten Schülern nur mittelmäßig, sie würden gerne mehr bei der Literaturauswahl mitbestimmen. Die Lehrerbefragung zeigt, dass in der Tat die Mehrheit der Lehrer die Unterrichtsliteratur ohne Diskurs mit den Schülern auswählt. Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler besucht keine Öffentliche Bibliothek. Die Leitungsbefragung bestätigte, dass eine Kooperation mit der Stadtteilbibliothek noch nicht existiert. Sowohl für das Lehrpersonal als auch für die Leitung spielt Leseförderung eine wichtige Rolle. Im Unterricht wird viel gelesen, obwohl einige Lehrer zugeben eventuell noch mehr lesen zu können. Projekte und Aktionen zur Leseförderung finden bereits statt, Ressourcen dafür stehen zur Verfügung und auch die Langfristigkeit solcher Projekte ist erwünscht. Das Buch- und Medienangebot wird auf die Wünsche und Bedürfnisse der Schüler angepasst. Die Eltern spielen eine große Rolle bei der Leseförderung ihrer Kinder; sie werden aktiv mit einbezogen und über Möglichkeiten zur weiterführenden Leseförderung im Familienkreis informiert. Das Lehrpersonal beschreibt die Schülerinnen und Schüler des Johanneums als sehr lesefreudig. Sie sind der Meinung, dass genügend Möglichkeiten zum Lesen existieren. Nach der Auswertung wurde klar, dass Leseförderung bereits einen hohen Stellenwert an der Gelehrtenschule des Johanneums besitzt und Lesen eine wichtige Rolle für die Schülerinnen und Schüler der Gelehrtenschule spielt. Weiterhin konnte nach Auswertung der Umfragen und Experteninterviews festgestellt werden, dass die Gelehrtenschule des Johanneums bereits über ein gutes Angebot von Leseförderungsangeboten verfügt. Die Schüler lesen gerne und viel; den Lehrern ist das Thema Leseförderung sehr wichtig. Die Maßnahmen sind durchdacht HAW Hamburg Department Information,
5 HAW Abstracts in Information Science and Services Vol. 1 (2009), No. 01, Art. 14 Page und bauen zum großen Teil aufeinander auf. Dadurch wurde die Konzipierung eines Leseförderungskonzepts unnötig. Weiterhin konnte nach Auswertung der Umfragen und Experteninterviews festgestellt werden, dass die Gelehrtenschule des Johanneums bereits über ein gutes Angebot von Leseförderungsangeboten verfügt. Die Schüler lesen gerne und viel; den Lehrern ist das Thema Leseförderung sehr wichtig. Die Maßnahmen sind durchdacht und bauen zum großen Teil aufeinander auf. Dadurch wurde die Konzipierung eines Leseförderungskonzepts unnötig (vgl. Bild 1). Dennoch wurden weiterführende Ideen und Kooperationsvorschläge zur Steigerung der Leseanimation der Schüler gegeben, damit zukünftig auch noch nicht lesebegeister- Frage1 Mädchen Jungen Bild 1 Auswertung der Frage an die Schüler»Liest du gerne?«0 Sehr gerne Geht so Wenig Überhaupt nicht Liest du gerne? Frage Bild 2 Lesefreudigkeit der Schüler im Urteil der Lehrer 1 0 Sehr lesefreudig Ausreichend lesefreudig Nicht sehr lesefreudig Gar nicht lesefreudig Kann ich nicht beurtelen Wie bewerten Sie die Lesefreudigkeit Ihrer Schüler? 173
6 VOGLER 2009 Leselust in der Bibliotheca Johannei Leseförderungskonzept für eine Gelehrtenschule? begeisterte Schüler angesprochen werden und die Schule ihren Schülerinnen und Schülern ein noch größeres Angebot an Leseförderungsprojekten bieten kann, die speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Angeregt wurde beispielsweise eine Kooperation mit den Bücherhallen Hamburg, die ein umfassendes Angebot zur Unterstützung von Schulen und Schulbibliotheken bieten. Weiterhin wurden verschiedene Plattformen der Leseförderung im Internet genannt, die neue Projekte und Ideen vorstellen und gegebenenfalls auch Unterstützung bieten. Eine weitere Empfehlung war die Gründung eines Gremiums zur besseren Koordination der Leseförderung, bestehend aus Leitung, Lehrern, Schülern, Bibliothekspersonal, Eltern und Bücherschülern (selbstständige Leitung der Bücherstube). Mit diesen angeregten Maßnahmen soll die Leselust an der Gelehrtenschule des Johanneums noch weiter gesteigert werden, obwohl das Johanneu seinen Schülerinnen und Schülern bereits ein breites und vielfältiges Angebot zur Leseförderung bietet. Die Ausarbeitung eines umfassenden Konzepts zur Leseförderung war somit nicht mehr nötig. Das Johanneum zeigt, wie Schulen mit gutem Beispiel vorangehen können, um die Leselust ihrer Schüler nachhaltig zu steigern und Schlüsselqualifikationen für ihren weiteren Lebensweg zu fördern. Literatur JOHANNEUM 2009 GELEHRTENSCHULE DES JOHANNEUMS: [Homepage] Johanneum : Zukunft braucht Herkunft [online]. Hamburg : Johanneum, URL: (Abruf: ) STÄULI ARSLAN 2006 STÄULI ARSLAN, Barbara: Leseknick Lesekick : Leseförderung in vielsprachigen Schulen. 2. Ausg., unveränd. Zürich : Lehrmittelverl. des Kantons Zürich, 2006 PISA-KONSORTIUM 2006 PISA-KONSORTIUM DEUTSCHLAND (Hrsg.): PISA 2006 in Deutschland : die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich; Zusammenfassung [online]. Kiel : Univ., Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften, URL: PISA2006_national.pdf (Abruf: ) STIFTUNG LESEN 2009 STIFTUNG LESEN: Wir über uns. Mainz : Stiftung Lesen, URL: wirueberuns/default.aspx (Abruf: ) Eingegangen: Sarah Vogler Abgeschlossenes Studium Informations- und Bibliotheksmanagement (BA) an der HAW Hamburg; seit 2008 Studium Informationswissenschaft und -management (MA); Praxissemester bei den Bücherhallen Hamburg in der Zweigstelle Niendorf; Research & Venture Project in Kooperation mit der Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg; Studentische Hilfskraft in der Sta dtbibliothek Reinbek. HAW Hamburg Department Information,
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