in Holzbauweise Schäden bei flach geneigten Dächern in Holzbauweise Fachgerecht konstruiert? Schadensvermeidung, wie? Neue DIN (Holzschutz)

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1 Flachgeneigte Dächer Flachdächer in Holzbauweise Fachgerecht konstruiert? Schadensvermeidung, wie? Neue DIN (Holzschutz) Veränderung/Verbesserung?

2 Feuchteschäden in der Dachkonstruktion eines Neubaus Einfamilienhaus in Massivbauweise Fertigstellung Mai (Winterbau) Gebäudestandort im Siegerland Höhe über NN: 385 m Pultdach, Dachneigung 5

3 Feuchteschäden in der Dachkonstruktion eines Neubaus Dachaufbau von innen nach aussen Gipskartonplatte 12,5 mm Lattung 24/48 mm Dampfbremsfolie (Polyethylen) Nenndicke 0,2 mm Sd-Wert ca. 100 m Sparren b/h = 80/260 mm Abstand (e) = 675 mm 160 mm Mineralfaserdämmstoff WLG mm Luftschicht (stehend, keine Belüftung) Spanplatte 24 mm, V100 G Folienabdichtung auf einer Vliesunterlage

4 Grundriss Obergeschoss

5 Längsschnitt

6 Gutachterauftrag: Es soll über folgende Fragen Beweis erhoben werden: 1. Trifft es zu, dass Pilzbefall in der Decke über dem Bad und Flur festgestellt worden ist und wenn ja, wodurch ist Feuchtigkeit in die Decke eingedrungen und der Befall entstanden? 2. Trifft es zu, dass Schäden am Holz in diesem Bereich feststellbar sind? 3. Trifft es zu, dass Abrissfugen von bis zu 15 mm zwischen Wand und der Unterseite der Decke entstanden sind? Wenn ja, warum sind diese Fugen in den Wintermonaten deutlich größer als in den Sommermonaten? 4. Falls Mängel vorhanden sind, mit welchem Aufwand können diese beseitigt werden?

7 Deckenkonstruktion von unten während der Bauphase Dampfbremse Sd-Wert >100m Anschlüsse an der Wand eingeputzt

8 Deckenkonstruktion von unten während der Bauphase Stöße abgeklebt mit Siga-Sicrall-Klebeband Anschlüsse an der Wand eingeputzt

9 Deckenöffnung im Flur Abrissfugen zwischen Decke und Wand ca mm

10 Abrissfugen im Detail Abrissfuge Decke zur Wand 10mm

11 Feuchtemessung der Tragbalken Feuchtemessung zulässig max. 20 % Lt. DIN gemessen 12,5 %

12 Querschnittmessung Tragbalken Gemessener Querschnitt 78/256mm Zulässiges Schwundmaß bei 20 % Einbaufeuchte: Formel Breitenberechnung 20% - 12,5% = 7,5% 7,5 x 0,24/100 x 80 = 1,44 mm zul. Abweichung Formel Höhenberechnung 20% - 12,5% = 7,5% 7,5 x 0,24/100 x 260 = 4,68 mm zul. Abweichung

13 Geöffnete Decke bis unter die Spanplatte Starker Schimmelpilzbefall an der Unterseite der Spanplatte Der Feuchteverlust von 20 % Einbaufeuchte bis zur Rücktrocknung auf 12,5 % Holzfeuchte beträgt je Meter Balken ca. 0,7 Liter Wasser. Das heißt pro m² Deckenfläche werden ca. 1,04 Liter frei die verdunsten müssen.

14 Geöffnete Decke bis unter Spanplatte Leichter Schimmelpilzbefall an der Unterseite der Spanplatte

15 Schadensursache waren Planungs- und Ausführungsfehler Eindringen von unplanmäßiger Feuchtigkeit durch eine erhöhte Bau- und Materialfeuchte (Einbaufeuchte der Balken höher als Ausgleichsfeuchte) Eindringen von Luft durch Fugen zwischen Sparren und Mauerwerk in den Hohlraum zwischen Dämmung und Dachschalung keine fachgerechte Luft- und Winddichtigkeit im Deckenbereich Die eingeschlossene (feuchte) Luft wird bei Abkühlung zu Feuchtigkeit und will als Wasserdampf durch die Belagsschichten ausdiffundieren. Dies ist nach oben nur bedingt und nach unten durch Rückdiffusion im Sommer nach innen nicht möglich, da der Sd-Wert zu hoch ist. Der Einbau von einer stehenden Luftschicht wirkt sich sehr negativ aus Ausreichende Feuchtigkeit für Schimmelwachstum

16 Mängelbeseitigung: Fachgerechte Planung und Feuchtenachweis mit einer entsprechenden Trocknungsreserve laut DIN von 250 g/m² pro Jahr Demontage und Entsorgung der kompletten Dacheindeckung, Dachkonstruktion einschl. Dämmung und Gipskartonplatten Neuaufbau der gesamten Dachkonstruktion mit entsprechender Eindichtung Kosten je nach Ausführung bis Euro

17 Weitere Schadensbilder bei flachgeneigten Pultdächern Dachneigung 10 Sparren 10/26, Dämmung 200 mm, Schalung, Foliendach mit Dachbegrünung, unterseitige Dampfbremse (Sd-Wert 100 m) Latten, Gips

18 Feuchtigkeitsaustritt unterhalb der Dachuntersicht sichtbarer Fruchtkörper am Gesimsbrett (weißer Porenschwamm)

19 2 Dachöffnungen im Foliendach

20 Einsturzgefahr bei der Dachöffnung! Dachschalung völlig zerstört und von unten mit dem weißem Porenschwamm befallen

21 6-8 cm Hohlraum Feuchtigkeit der Sparren 27,5 % Feuchtigkeit der Schalung 30,5 %

22 Schadensursache waren Planungs- und Ausführungsfehler Eindringen von unplanmäßiger Feuchtigkeit durch eine erhöhte Bau- und Materialfeuchte (Einbaufeuchte der Balken höher als Ausgleichsfeuchte) Eindringen von Luft durch Fugen zwischen Sparren und Mauerwerk in den Hohlraum zwischen Dämmung und Dachschalung (Winddichtigkeit) Die eingeschlossene Luft wird bei Abkühlung zu Feuchtigkeit und will als Wasserdampf durch die Belagsschichten ausdiffundieren Der Einbau von einer stehenden Luftschicht wirkt sich sehr negativ aus Bei diesem Konstruktionsaufbau (diffusionsdichtes Dach), ist keinerlei Trocknungsreserve für unplanmäßige Feuchtigkeit vorhanden Ausreichende Feuchtigkeit für Schimmel- und Schwammwachstum

23 Weitere Schadensbilder bei flachgeneigten Pultdächern Dachaufbau von innen Gipskartonplatte 12,5 mm Lattung 24/48 mm Dampfbremsfolie Nenndicke 0,2 mm, Sd-Wert > 100 m Sparren b/h = 80/220 mm Abstand (e) = 675 mm 200 mm Mineralfaserdämmstoff WLG 035 Holzschalung 24 mm Bitumenaufbau mehrlagig Dachbegrünung

24 Sichtbarer Fruchtkörper am Sparren (weißer Porenschwamm)

25 Deckenöffnung von unten

26 Deckenöffnung von unten Die gesamte Konstruktion ist durchfeuchtet Braunfäulebefall hervorgerufen durch den weißen Porenschwamm

27 Schadensursache und Mängelbeseitigung Eindringen von unplanmäßiger Feuchtigkeit durch eine erhöhte Bau- und Materialfeuchte (Einbaufeuchte höher als Ausgleichsfeuchte) Eindringen von Luft durch Fugen zwischen Sparren und Mauerwerk in den Hohlraum zwischen Dämmung und Dachschalung Winddichtigkeit Fachgerechte Planung und Nachweis einer entsprechenden Trocknungsreserve von 250 g/m² pro Jahr (lt. DIN ) Demontage und Entsorgung der kompletten Dacheindeckung, Dachkonstruktion einschl. Dämmung und Gipskartonplatten Neuaufbau der gesamten Dachkonstruktion mit entsprechender Eindichtung, Gesamtkosten ca Euro

28 Feuchtemanagement in unbelüfteten Konstruktionen GK 0 lt. DIN (Gebrauchsklasse) Rauminnenseite ausreichende Rücktrocknung keine dampfsperrenden Materialien Feuchte aus den Wintermonaten Günstiger Einstrahlungswinkel (ohne Beschattung) Verwendung von diffusionsoffenen Materialien (Dampfbremsen, ggf. Holzwerkstoffe), Austrocknung durch Erwärmung der Dachoberseite Umkehrfunktion zur Rauminnenseite führt zur gewünschten Trocknung

29

30 Regeln für nachweisfreie Flachdachkonstruktionen gem. DIN (Anhang A) Bedingungen Dachgefälle mindestens 3% bzw. 2 Dunkle, unverschattete Dachoberfläche keine die Erwärmung abmindernde Deckschichten feuchtvariable Dampfbremse keine unkontrollierbaren Hohlräume auf der kalten Seite der Dämmschicht geprüfte Luftdichtheit Nachweis der Begrenzung der Holzfeuchte von Tragwerk und Dachschalung Spezifikation im Endzustand 2% (nach Verformung) schwarze Dachbahn oder Bahn mit Strahlungsabsorptionsgrad 80% Bekiesung, extensive Begrünung,Terrassenbeläge (ausgenommen Aufdachdämmungen) Sd 3 m bei 45% relative Luftfeuchte 1,5 m Sd 2,5 m bei 70% r. F. möglichst Volldämmung visuelle und maschinelle Prüfung Holzfeuchte im Mittel 15% Feuchte Holzwerkst. = 12% ± 3% (mind. NKL 2)

31 Optimaler Konstruktionsvorschlag

32 Optimaler Konstruktionsvorschlag

33 Konstruktionen der Gebrauchsklasse 0 DIN Anhang A 1. Ein- oder mehrlagige Bekleidung 2. Dampfbremsschicht, Sd 2 m 3. Trockenes Holzprodukt 4. Mineralischer Faserdämmstoff nach DIN EN 13162, oder Dämmstoff, bauaufsichtlicher Zulassung 5. Unterdeckung bestehend aus: - Obere Abdeckung mit diffusionsäquivalenter Luftschichtdicke Sd 0,3 m - Trockene Brettschalung max. Breite 160 mm abgedeckt mit Unterdeckbahn mit Sd 0,3 m - Holzfaserdämmplatte nach DIN EN beliebiger Dicke für das Anwendungsgebiet DAD dm nach DIN ausgeführt als Unterdeckplatte Typ IL nach DIN EN Konterlattung (GK 0) 7. Belüfteter Hohlraum: max. 15 m Länge Bei Dachneigungen a 3 und 5 : min. 150 mm Höhe Bei Dachneigungen a > 5 : min. 80 mm Höhe Be- und Entlüftungsöffnungen 40% des Belüftungsquerschnittes 9. Gründach mit Abdichtung 11.Schalung aus trockenem Holz oder aus für die Anwendung im Feuchtbereich geeigneten Holzwerkstoffen (Gebrauchsklasse GK 0)

34 Konstruktion mit geringer Fehlertoleranz Die DIN begrenzt bei beidseitig diffusionshemmend geschlossenen die Sperrwerte der oberen Abdeckungen (Sd Wert aussen 4,0 m)!

35 Konstruktion mit geringer Fehlertoleranz Die DIN begrenzt bei beidseitig diffusionshemmend geschlossenen die Sperrwerte der oberen Abdeckungen (Sd Wert aussen 4,0 m)!

36 Zusammenfassung Vorsicht bei beidseitig diffusionshemmend geschlossenen Flachdächern in Holzbauweise, Nachweis einer zusätzlichen Trocknungsreserve von 250 g (m²a) notwendig! Die DIN begrenzt bei beidseitig diffusionshemmend geschlossenen die Sperrwerte der oberen Abdeckungen (Sd-Wert aussen 4,0 m, Aufbau 3)! Flachdächer in Holzbauweise mit Durchlüftung unterhalb der Abdichtungsebene (Aufbau 2), oder als nicht durchlüftete Konstruktion (Aufbau 1) mit oberseitiger Dämmung ausbilden. Die Konstruktionen (Aufbau 3 und 4) weisen feuchtetechnisch eine deutlich geringere Fehlertoleranz auf; nur bei geringer Feuchtebelastung von innen oder wenn Zu- und Abluftöffnungen konstruktiv schwierig zu bewerkstelligen sind (z.b. Terrassen).

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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