Kindertagesstätte Kleine Strolche
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- Paulina Schreiber
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1 Kindertagesstätte Kleine Strolche Adresse Kindertagesstätte Kleine Strolche Am Langenberg Birkenau Tel.: 06201/ Mail: Träger Der Träger der Kindertagesstätte ist die Gemeinde Birkenau. Adresse: Hauptstraße Birkenau Öffnungszeiten Kindertagesstätte: Montag bis Donnerstag 07:30 Uhr 16:30 Uhr Freitag 07:30 Uhr 15:00 Uhr Kindergarten: Montag bis Freitag 07:30 Uhr 13:00 Uhr Ferien: Weihnachten Ostern Sommer
2 Gruppen und Aufnahmekapazität 75 Kinder in drei altersgemischten Gruppen rote, gelbe und grüne Gruppe Integration Betreuung von Kindern ab 2 Jahren Personalschlüssel 4 Erzieherinnen Ganztagskräfte 4 Erzieherinnen Teilzeitkräfte 1 FSJ Kraft 1 Köchin 1 Hauswirtschafterin 2 Reinigungskräfte 1 Hausmeister/in Leiterin - Ganztagskraft Räumlichkeiten Die Einrichtung ist 1998 erbaut worden. Sie verfügt über eine moderne, großzügige und behindertengerechte Ausstattung mit hellen Räumen und einem schönen Außengelände. Die Räume der Einrichtung sind in Bewegungs-, Funktions- und Arbeitsräume aufgeteilt. Sie bieten den Kindern die Möglichkeit sich zu bewegen oder Ruhe zu finden, etwas mit den anderen gemeinsam zu tun oder sich zurückzuziehen. Im Erdgeschoss befinden sich drei Gruppenräume mit den dazugehörigen Waschräumen, ein großer Bewegungsraum, ein Werkraum, ein Personalraum, eine Toilette, Büro und ein großzügiger Flurbereich. Jeder Gruppenraum ist in verschiedene Spielbereiche aufgeteilt. Es gibt eine Bauecke, einen Maltisch, eine Kuschelecke und eine zweite Ebene für Verkleidungsoder Rollenspiele. Im Dachgeschoss befindet sich ein Vorschulraum. Gruppenraum 2. Ebene
3 Waschraum Flur Außenanlage Die Außenanlage bietet den Kindern die Möglichkeit vielfältige Bewegungs- und Naturerfahrungen zu sammeln. Sie teilt sich in zwei miteinander verbundenen Spielplätzen auf. Der große Spielplatz ist mit einem Sandkasten, einer Nestschaukel, einem Gartenhäuschen, einer Kletterrampe, einer Doppelrutsche, einem Sitzplatz und einer gepflasterten Fläche für Fahrzeuge ausgestattet. Der kleine Spielplatz verfügt über eine große und eine kleine Rutsche, einen Sandkasten und zwei Klettertürme. Obstbäume und Beerensträucher ergänzen das Bild der Außenanlage. Sie liefern frisches Obst, bieten tolle Versteckmöglichkeiten und sorgen für schattige Plätze im Sommer.
4 Der Tagesablauf in der Kita 7:30 Uhr 8:00 Uhr Frühdienst Alle Kinder spielen in einer Gruppe. 8:00 Uhr 10:00 Uhr Freispiel Jedes Kind hat eine feste Gruppenzugehörigkeit, es kann aber in dieser Zeit, durch An- und Abmelden bei den Erzieherinnen, die Gruppen wechseln und im Flurbereich oder Bewegungsraum spielen. 10:00 Uhr 10:30 Uhr gemeinsames Frühstück Alle Kinder frühstücken gemeinsam in der eigenen Gruppe. 10:30 Uhr 10:45 Uhr Zähneputzen Jedes Kind putzt seine Zähne im Waschraum. 10:45 Uhr 11:15 Uhr Stuhl- oder Sitzkreis, Spiele 11:15 Uhr 12:00 Uhr Freispiel im Garten, in der Gruppe oder im Bewegungsraum 12:00 Uhr 13:00 Uhr Abholzeit der Kindergartenkinder Mittagessen für die Tageskinder 13:00 Uhr 14:00 Uhr Mittagsruhe Einige Kinder schlafen, andere Kinder spielen im Gruppenraum. 14:00 Uhr 15:00 Uhr Freispiel 15:00 Uhr 15:30 Uhr Mittagssnack in der jeweiligen Gruppe 15:30 Uhr 16:30 Uhr Freispiel im Garten, in der Gruppe oder im Bewegungsraum Abholzeit der Tageskinder Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, so lange man klein ist, dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später ein ganzes Leben schöpfen kann. (Astrid Lindgren)
5 Prinzipien und Grundsätze unserer Arbeit pädagogischer Ansatz Die unterschiedlichen Lebenssituationen verlangen von den Kindertagesstätten individuelle Lösungen, um die Familien zu unterstützen. Das bedeutet für uns Erzieherinnen, dass wir familienergänzend und unterstützend in ständigem Kontakt mit den Eltern stehen möchten. Wir holen die Kinder dort ab, wo sie stehen und möchten von Anfang an ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Kindern und ihren Eltern aufbauen. Die Erziehung im Kindergarten ersetzt die Erziehung im Elternhaus nicht, sondern sie ergänzt diesen Prozess durch Erlebnisse in einer festen, großen Gemeinschaft. Wir begleiten die Kinder durch den Kindergartenalltag und stehen im ständigen Dialog mit ihnen. Mitgefühl und einfühlendes Verstehen sind dabei die wichtigsten Bedingungen des erzieherischen Handelns. Wir bieten den Kindern eine verlässliche Beziehung und ein anregendes Umfeld, so dass sie zu Eigenaktivitäten und Weiterentwicklung motiviert werden. Im Kindergarten leben wir den partnerschaftlichen Umgang miteinander, der auf Vertrauen und Beziehung basiert. Die Eltern sind unsere wichtigsten Partner. Wir sind stets offen für ihre Wünsche, Vorschläge und Kritiken. Unsere Kindertagesstätte hat ein teiloffenes Konzept. Dies bedeutet, dass es feste Gruppenstrukturen gibt, in denen die Kinder aufgenommen und individuell begleitet werden. Je nach Entwicklungsstand der Kinder werden sie mit den weiteren Möglichkeiten des Kindergartens vertraut gemacht. Im Freispiel öffnen sich alle Gruppen und die Kinder haben die Möglichkeit ihre Spielorte, die Spielmaterialien und die Spieldauer gruppenübergreifend zu wählen. Wir arbeiten in unserer Kindertagesstätte integrativ. Hier werden Kinder mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen betreut, gefördert und durch Impulse zu Selbstbildungsprozessen ermutigt. Alle Kinder lernen gemeinsam den Kindergartenalltag zu bewältigen. Sie sollen sich gegenseitig kennenlernen, akzeptieren und voneinander lernen. Das teiloffene Konzept der Kita sichert die Qualität der Betreuung von Kindern ab zwei Jahren. Das zweijährige Kind wird zuerst in der altersgemischten Stammgruppe behutsam aufgenommen und begleitet. In dieser Gruppe werden Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren betreut. Es wird mit den Eltern des Kindes eine individuelle Eingewöhnungsphase abgesprochen, damit sich das Kind in Begleitung seiner Bezugsperson nach eigenem Tempo an die Erzieherin und an die Umgebung gewöhnen kann. Eltern und Erzieherinnen überlegen gemeinsam, wie das Kind in seiner Entwicklung optimal unterstützt und begleitet werden kann. Pädagogische Ziele Der Kindergarten ist für uns ein Ort, an dem sich unterschiedliche Generationen treffen und miteinander und voneinander lernen. Wir möchten, dass Kinder und Eltern, gleich welcher Religion oder Nationalität sie sind, ob mit oder ohne Behinderung, sich angenommen fühlen und ein gutes Zusammenleben erfahren.
6 Alle Beteiligten an dem Erziehungsprozess werden akzeptiert und beachtet. Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich an den Lebenssituationen und Bedürfnissen von Kindern und Eltern heute. Es ist wichtig: den Kindern genug Raum und Zeit zu gewähren, damit sie ihre Fähigkeiten entfalten können die Kinder auf dem Weg zu einer eigenständigen Persönlichkeit zu begleiten, ihr positives Selbstwertgefühl zu stärken den Kindern das Zusammenleben in der Gruppe und das Miteinander zu ermöglichen, um Gemeinschaft zu erfahren. Daraus ergeben sich für uns folgende Ziele der pädagogischen Arbeit: - Förderung der emotionalen Entwicklung Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, Selbstständigkeit, Erkennen eigener Bedürfnisse und Anerkennen der Bedürfnisse anderer - Förderung der sozialen Entwicklung Kontaktaufbau, Gemeinschaft, Rücksicht, Akzeptanz, Toleranz, Konfliktfähigkeit - Förderung der kognitiven Entwicklung Wahrnehmung, Konzentration, Sprache, Mathematik - Förderung der motorischen Entwicklung Grob- und Feinmotorik, Körperwahrnehmung - Aufbau einer gesunden Beziehung zu Natur und Umwelt - Sicherheit und Geborgenheit im Kindergartenalltag. Zusammenarbeit im Team Um unsere pädagogische Aufgabe erfolgreich und professionell erfüllen zu können, ist eine gute Zusammenarbeit im Team unerlässlich. In den wöchentlichen Teamsitzungen werden pädagogische Aktivitäten geplant, reflektiert und Absprachen getroffen. Austausch und Kooperation zwischen den einzelnen Gruppen sind für eine gute Zusammenarbeit im Team unerlässlich. Die Erzieherinnen treffen sich regelmäßig zu Gruppenbesprechungen, um über die Arbeit und die Planung in der jeweiligen Gruppe zu beraten. Jede Erzieherin verfügt über eine persönliche Vorbereitungszeit, die dazu genutzt wird, um pädagogische Inhalte (Entwicklungspläne, Elterngespräche, Festgestaltung etc.) zu erarbeiten. Gemeinsame Fortbildungen und Planungstage ergänzen den Prozess der Zusammenarbeit im Team. Zusammenarbeit mit den Eltern Ziele der Zusammenarbeit mit den Eltern sind der vertrauensvolle Informationsaustausch zwischen Eltern und Erzieherinnen, die Transparenz der pädagogischen Arbeit und die Gewährleistung eines bedarfgerechtes Betreuungsangebotes. Eltern und Erzieherinnen stehen stets im Dialog auf gleicher Augenhöhe.
7 Formen der Zusammenarbeit sind: Elternbeiratssitzungen Elternabende Elterngespräche Dokumentation der Arbeitsplanung Pinnwandaushänge Elternbriefe Tür- und Angelgespräche Austausch der Eltern in der Elternecke Elternstammtisch. Die Eltern sind Experten ihrer Kinder! Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Um die Entwicklung der Kinder optimal zu unterstützen, ist eine enge Zusammenarbeit aller an der Erziehung Beteiligten notwendig. Wir arbeiten eng mit dem Träger der Einrichtung, mit Kindergärten aus dem Umkreis und mit den Grundschulen vor Ort zusammen. Ebenfalls können Eltern und Erzieherinnen auf Unterstützung durch die Fachberatung, die Frühförderstelle, dem Jugend- und Sozialamt zählen. Die Musikschule Weschnitztal und die Spielsprachschule Abby bieten jedes Jahr in unserem Hause ihre Kurse für die Kindergartenkinder an. In unserer Kindertagesstätte besteht für Schüler die Möglichkeit verschiedene Praktika durchzuführen: Praktikum zur Berufsorientierung für Schüler der 9. Klasse Dauer: 1 2 Wochen Schulpraktikum für Schüler der Fachschule für Sozialpädagogik Dauer: nach Praxisplan der jeweiligen Fachschule, 1 Jahr Die Kindertagesstätte bietet jungen, sozial engagierten Menschen die Möglichkeit ein Freies Soziales Jahr zu absolvieren. Wir danken den Lesern für das Interesse an unserem Kindergarten Konzept und wünschen auf diesem Wege allen an dem Erziehungsprozess Beteiligten eine schöne Kinder- und Elternzeit! Das Kita - Team Birkenau, im September 2011 Kinder auf ihren Lebensweg zu begleiten, möchten wir nicht als Pflicht verstanden wissen, sondern als gegenseitiges Wachsen aller Beteiligten.
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